DE2929404C2 - Differenzfeldsonde - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R33/00—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
- G01R33/02—Measuring direction or magnitude of magnetic fields or magnetic flux
- G01R33/022—Measuring gradient
Description
Die Erfindung betrifft eine Differenzfeldsonde gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Differenzfeldsonden sind allgemein bekannt und können gemäß P i g. 1 a als sogenannte Quersonde
ausgebildet sein, bei der die Achsen der Sensoren senkrecht zu der Längsachse der Sonde stehen. Ferner
ist eine sogenannte Längssonde eingesetzt, bei der
gemäß Fig. Ib die Achsen der Sensoren identisch mit der Längsachse der Sonde sind. Mit 1 bzw. Γ sind die
Sonden bezeichnet, die normalerweise zwei richtungsabhängig messende Sensoren 2 und 3 bzw. 2' und 3'
aufweisen. Die Sensoren sind im Abstand der sogenannten Basis 4 voneinander angebracht und antiparallel
geschaltet. Die Pfeile neben den Sensoren deuten die Antiparallelität an.
In einem homogenen Erdfeld herrscht am Ort beider Sensoren eine genau gleiche Feldstärke. Demzufolge
müßte die Sonde in jeder Lage die Felddifferenz Null messen. Dieses ist jedoch nur der Fall, wenn beide
Sensoren
1) eine genau gleiche Meßrichtung haben und
2) eine genau gleiche Empfindlichkeit aufweisen.
Diese Voraussetzungen sind normalerweise nicht erfüllt. Die aus der US-PS 34 87 459 bekannte
Differenzfeldsonde ist als Längssonde ausgebildet und weist eine Möglichkeit zur magnetischen Kompensierung
eines Ausrichtfehlers der Sensoren auf.
In der Nähe eines Sensors ist ein magnetischer Block mit zwei senkrecht zueinander verlaufenden Bohrungen
mit dem Sondengehäuse festverbunden. In die Bohrungen können weichmagnetische Schrauben eingesetzt
werden. Wenn die Schrauben symmetrisch zur Längsachse der Sonde in die Bohrungen eingeschraubt sind,
heben sich ihre magnetischen Wirkungen bei Anlagen
eines homogenen magnetischen Feldes auf. Ist einer der Sensoren nicht parallel zur Längsachse, wird ein
Meßfehler festgestellt, der durch Herausdrehen der Schrauben kompensiert wird.
Mit dieser magnetischen Fehlerkompensation können nur Ausrichtfehler bei Längssonden behoben
werden. Es sind immer zwei senkrecht zueinander liegende Schrauben zu bewegen, was den Abgleich
erschwert
Eine Empfindlichkeitsjustierung ist nicht möglich. Die
Empfindlichkeit wird im Gegenteil verschlechtert durch die Anwesenheit des weichmagnetischen Materials.
Diese Art der Kompensation eines Ausrichtfehlers ist für größere Serien ungeeignet, weil der Vorgang zu
zeitaufwendig ist
Wenn eine Differei?7feldsonde dieser Bauart vor
einer Justierung des Ausrichtfehlers gemäß F i g. 2 quer zu einem homogenen Erdfeld um die Basis als
Drehachse um den Winkel φ gedreht wird, so wird erfahrungsgemäß ein cosinusförmiger Verlauf des von
der Richtung der Sonde zum Erdfeld abhängigen Fehlers Ferhalten, wie er in Fig.3 dargestellt ist Der
von dem Drehwinkel abhängige Fehler läßt sich aus der Beziehung errechnen:
Fφ
cos (φ—οή
Der Winiiel φ wird 0, wenn der Sensor parallel zum
Erdfeld liegt Dieser typische Fehlerverlauf ist wie folgt zu erklären: _^
Gemäß Fig.4a kann jedem Sensor ein Vektor E zugeordnet werden, dessen Richtung die Meßrichtung
des Sensors ist Die Größe dieses Vektors wird durch die Sensor-Empfindlichkeit bestimmt. Dem Sensor 2 sind
demnach Vektor E\ und dem Sensor 3 der Vektor %\
zugeordnet. Werden diese beiden Vektoren unter Beachtung ihrer Antiparallelschaltung addiert, so
resultiert ein den Fehler der Differenzfeldsonde kennzeichnender Vektor 5; wie er in F i g. 4b dargestellt
ist. Seine Richtung und Größe werden durch den Winkel bestimmt, um den die Sensoren 2 und 3 gegeneinander
geneigt sind sowie durch die Ungleichheit der Empfindlichkeit der beiden Sensoren.
Der Vektor 5 bezieht sich auf die Differenzfeldsojjde.
Bei Drehung der Sonde dreht sich der Vektor S in gleicher Weise, ^kennzeichnet demnach das fehlerhafte
Verhalten einer Differenzfeldsonde und kann damit als »Apparate-Konstante« angesehen werden. Die Fehlerfunktion
F für die Drehung der Differenzfeldsonde in einem homogenen Feld //entsprechend F i g. 3Jäßt sich
durch das skalare Produkt der Vektoren S und H' beschreiben:
Hieraus erklärt sich der normalerweise entstehende Cosinus-Verlauf des Fehlers bei Drehungen. Der
Differenzfeldsonden-Fehler Fist ein Vektor, der vom Neigungsfehler der Sensoren zueinander, unterschiedlicher
Sensor-Empfindlichkeit, Größe und Richtung des äußeren Feldes und Richtung der Sensoren hierzu
abhängig ist. Fbzw. Zusind, verglichen mit dem Erdfeld
außerordentlich klein. In der Erdfeld-Totalen von 36 A/m liegt Fbei sehr guten Sonden erfahrungsgemäß
etwa bei 0,01 A/m. Bei Anwendung der Differenzfeldsonden für den »störfeldgeregelten magnetischen
Eigenschutz« ist es aber erforderlich, die Genauigkeit noch um eine weitere Größenordnung zu steigern. Das
bedeutet beispielsweise, daß die Länge des Vektors 5 größenordnungsmäßig nur 1 mm betragen würde, wenn
man den Vektoren £J und Eu eine Länge von 36 m
zuordnet
Um diese Genauigkeit zu erreichen, sind mechanische Justierverfahren nicht ausreichend. Bei einem bekannten
Justierverfahren sind die Sensoren als Bestandteil eines einarmigen Hebels ausgebildet, an dessen freien
Ende ein Schneckentrieb eingreift, der mit einem Schlüssel verstellt werden kann. Obwohl eine ständige
Nachjustierung erforderlich ist, ist mit diesem Verfahren die angestrebte Genauigkeit nicht erreichbar.
Elektrische Justierverfahren beschränken sich auf das Kompensieren des Meßfehlers für eine bestimmte, feste
Stellung der Sonde im Raum und sind für den Einsatz von Schiffen wegen Kurs- und Breitengrad-Änderungen,
Schlingern usf. unbrauchbar.
Es ist schon aus der DE-ASJl 82 739 bekannt, mit
einer Vorrichtung die zeitliche Änderung des magnetischen Zustandes von ferromagnetischen Körpern zu
kontrollieren und die magnetische Veränderung durch spezielle, den Körpern zugeordnete Spulen zu kompensieren.
Die Vorrichtung besteht aus zwei gegeneinandergeschalteten Sonden in der Nähe des Körpers, die
die Differenz des Störfeldes anzeigen. Zwischen den beiden Sonden ist ein hochpermeabler, ferromagnetischer
streifenförmiger Körper axial verschiebbar angeordnet, wird dieser Streifenkörper der dem
Störungskörper entfernteren Sonde genähert, so wird im Anzeigegerät eine Felddifferenz angezeigt, die der
Änderung des permanentmagnetischen Zustandes des Störungskörpers proportional ist Eine entsprechende
Änderung des Stromes in der speziellen Kompensationswicklung läßt dann das Störfeld verschwinden. Mit
dieser Vorrichtung sollen von außen auf die Sonden einwirkende magnetische Gradienten kompensiert
werden, d. h. Änderungen der permanentmagnetischen Momente der einzelnen Störfelder überwacht werden.
Über die Genauigkeit der Sonden wird in dieser Schrift nichts gesagt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Differenzfeldsonde zu schaffen, bei denen sowohl eine Kompensation
des Winkelfehlers als auch eines Empfindlichkeitsunterschiedes der Sensoren mit einfachen technischen
Mitteln möglich ist, und die erheblich billiger, aber
hochgenau hergestellt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen erfindungsgemäß die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen
Merkmale.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß auch fehlerhafte, aber stabile Differenzfeldsonden
auf eine bisher nicht erreichbare große Genauigkeit gebracht werden können, was eine
erhebliche Kostensenkung für Differenzfeldsonsen bedeutet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt Es zeigen Fig.5a—5d Maßnahmen
zur schrittweisen Änderung der effektiven Meßeinrichtung des Sensors und F i g. 6 eine Justiereinrichtung.
Anhand der Fig.5a—5d soll zunächst erläutert
werden, wie sich die effektive Meßeinrichtung des Sensors ändert, wenn ein Weicheisenstück quer zur
Meßrichtung des Sensors bewegt wird. Fig.5a zeigt schematisch den Sensor mit dem Weicheisenkern 5 und
der Spule 6 sowie eine die Meßrichtung kennzeichnende Kraftlinie 7. Wird gemäß F i g. 5t>
zum Weicheisenkern 5 in seiner Verlängerung ein Weicheisenstück 8 hinzugefügt,
so ändert sich hierdurch die Meßrichtung ebensowenig wie, gemäß 5c, wenn das hinzugefügte
Weicheisenstück 8 gegen den Kern 5 geneigt wird Gemäß Fig.5d wird jetzt das Weicheisenstück 8 vom
Kern 5 getrennt, wobei auch seine Gestalt verändert werden kann. Hierdurch tritt gegenüber der Fig.5c
keine prinzipielle Änderung ein. Jedoch unterscheidet sich die ursprüngliche Meßrichtung des Kernes, die
strichpunktiert eingesetzt ist, um den Winkel f von der ίο jetzigen effektiven Meßrichtung des Systems: Weicheisenkern/Weicheisenstück.
Das Justieren des Winkelfehlers einer Sonde kann also in der Weise erfolgen, daß ein Weicheisenstück so
lange quer zur Meßrichtung eines Sensors verschoben wird., bis seine »effektive Meßrichtung« zur Meßrichtung
des anderen Sensors in der Sonde exakt parallel ausgerichtet ist
Die Verwendung von möglichst idealem Weicheisen, oder magnetischem Material mit möglichst kleiner
Remanenz und linearem Verlauf der Magnetisierungskurve im vorgesehenen Meßbereich, bewirkt, daß bei
Drehung der Richtung eines homogenen Feldes cosinus-förmige Verlaufsformen im Weicheisen-Sensor
induziert werden, die die Verlaufsform des Differenzfeldfehlers kompensieren.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig.6 zeigt einen
Sondenkörper 1 mit den Sensoren 2 und 3. Am Ort des Sensors 3 ist ein als Ring ausgebildetes Bauteil 9 auf den
Sondenkörper geschoben und mit Schrauben 10 fixierbar. In den Ring ist als weiteres Bauteil eine
amagnetische Schraube 11 hinein- und herausschraubbar angeordnet. In die Schraube 11 ist ein Weicheisenstück
12 eingesetzt Dieses Weicheisenstück läßt sich über den Ring und die Schraube in den angegebenen
Pfeilrichtungen bewegen. Mit Hilfe dieser Einrichtung kann die effektive Meßrichtung in einfacher Weise
verändert werden.
Weiterhin kann zur Justierung auch die Menge des Weicheisens vergrößert werden, was z. B. durch
Hinzufügen von Weicheisenfeilspänen, Einfügen von Weicheisenschrauben, -stiften und -scheiben geschehen
kann. Eine Verkleinerung der Weicheisenmenge kann durch Entfernen lösbar angebrachter Teile, durch
Abschneiden oder Befeilen erfolgen. «5 Eine Überprüfung der durchgeführten Justierung
kann zweckmäßig in der Weise erfolgen, daß die Sonden in ein exakt homogenes Erdfeld gebracht und in
folgenden Schritten jeweils um 360° gedreht werden. Dabei wird der Sondenfehler gemessen.
1. Drehung der Sonde um den Winkel φ gemäß
F i g. 2, Richtung der Basis senkrecht zum Erdfeld.
2. Drehung der Sonde um den Winkel φ, kichtung der Basis parallel zum Erdfeld.
3. Drehung der Sonde um den Winkel # (Querachse) gemäß F i g. 4a, bei Quersonden ist die Richtung der
Sensoren in Drehrichtung zu legen.
4. Drehung der Sonde um den Winkel & um eine Querachse, die senkrecht zu der Querachse gemäß
Μ 3. steht.
Verbleibt bei diesen Messungen gemäß den Punkten 1 bis 4 ein für alle Dreharten konstanter Fehler, so kann
diesel !eicht durch einen Permanentmagneten kompensiert werden, der mit den Sensoren fest verbunden ist.
Nach Maßgabe der Größe eines solchen Fehlers muß das Feld des Magneten auf den einen Sensor mehr
einwirken als auf den anderen. Das kann in beliebiger Weise durch Abstandsänderung πηΗ/nHer VprHrshin
und/oder Vergrößern bzw. Verkleinern des magnetischen Momentes des Magneten erreicht werden. Das
Letztere bedeutet eine Verkleinerung oder Vergrößerung der Masse oder ein beliebiges Auf- und
Abmagnetisieren.
Ein weiterer Vorteil der Justierung nach der Erfindung besteht darin, daß die erforderliche außerordentlich
kleinen magnetischen Kompensationseffekte durch verhältnismäßig große Strecken, Winkeländerungen
oder Massenänderungen erreicht werden. Ein Justiereffekt in der Größenordnung von '/loooo des
Sensormeßeffektes kann mittels der Bewegung des Weicheisenstückes in der Größenordnung von Zentimetern
bzw. Mill'metern, Drehungen um Grade bzw. Massenänderungen um Zehntelgramm erzielt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Differenzfeldsonde, bei der an einem Sondenkörper zwei Sensoren parallel angeordnet und
einander antiparallel geschaltet sind, eine Einrichtung zur Justierung der Sensoren aufweist, die aus
einem Bauteil zur Aufnahme und zur Verschiebung eines Weicheisenstückes besteht, und das Bauteil im
Wirkungsbereich der Sensoren angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil
(9) um den Sondenkörper (1) drehbar und verschiebbar gelagert ist, in welches ein weiteres, ein
Weicheisenstück (12) aufnehmendes Bauteil (11) in radialer Richtung zum Sondenkörper (1) verstellbar
angeordnet ist, und daß beide Bauteile (9,11) in jeder
Stellung fixierbar sind.
2. Differenzfeldsonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Bauteil (9) ein
amagnetischer Ring ist, der mittels Schrauben (10) auf dem Sondenkörper (1) fixierbar ist
3. Differenzfeldsonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Bauteil (11) als in
den Ring hinein- oder herausdrehbare amagnetische Schraube ausgebildet ist
4. Differenzfeldsonde nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube eine senkrecht zu
ihrer Längsachse verlaufende Bohrung zur Aufnahme des Weicheisenstückes (12) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792929404 DE2929404C2 (de) | 1979-07-20 | 1979-07-20 | Differenzfeldsonde |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792929404 DE2929404C2 (de) | 1979-07-20 | 1979-07-20 | Differenzfeldsonde |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2929404A1 DE2929404A1 (de) | 1981-01-22 |
DE2929404C2 true DE2929404C2 (de) | 1983-10-27 |
Family
ID=6076275
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792929404 Expired DE2929404C2 (de) | 1979-07-20 | 1979-07-20 | Differenzfeldsonde |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2929404C2 (de) |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
GB2078968B (en) * | 1980-06-24 | 1984-07-25 | Schonstedt Instrument Co | Magnetic sensors having misalignment compensating means |
IT1171429B (it) * | 1981-07-31 | 1987-06-10 | Consiglio Nazionale Ricerche | Perfezionamento nei dispositivo per misure biomagnetiche utilizzanti gradiometri a seconda derivata |
DE4232466A1 (de) * | 1992-09-28 | 1994-03-31 | Klaus Ebinger | Magnetometersonde |
Family Cites Families (2)
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---|---|---|---|---|
DE1182739B (de) * | 1958-09-12 | 1964-12-03 | Dr Phil Friedrich Foerster | Verfahren zur Kontrolle der zeitlichen AEnderung des magnetischen Zustandes von aus ferromagnetischen Koerpern bestehenden Einheiten, insbesondere von Schiffen |
US3487459A (en) * | 1968-03-28 | 1969-12-30 | Erick O Schonstedt | Induced magnetic compensation for misalignment of magnetic gradiometer sensors |
-
1979
- 1979-07-20 DE DE19792929404 patent/DE2929404C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2929404A1 (de) | 1981-01-22 |
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