DE10357919A1 - Abbildungs-Anordnung und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

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Robert Forrest Palo Alto Kwasnick
Douglas Albagli
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Abstract

Ein Verfahren zum Herstellen einer Abbildungs-Anordnung (10) schließt das Bilden einer ersten dielektrischen Sperre (66), das Bilden eines Lichtblockierungs-Elementes (68) auf der ersten dielektrischen Sperre, worin das Lichtblockierungs-Element von mindestens gleicher Ausdehnung wie ein Gate (50) ist, und das Bilden einer zweiten dielektrischen Sperre (70) auf der ersten dielektrischen Sperre und dem Lichtblockierungs-Element derart ein, dass das Lichtblockierungs-Element zwischen der ersten dielektrischen Sperre und der zweiten dielektrischen Sperre eingekapselt ist.

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf Abbildungs-Anordnungen und mehr im Besonderen auf Pixel-Bildungen für Abbildungs-Anordnungen.
  • Abbildungs-Anordnungen zum Nachweisen von Röntgen strahlen schließen typischerweise eine Fotosensor-Anordnung ein, die mit einem Szintillations-Medium gekoppelt ist. Im Szintillator absorbierte Strahlung erzeugt optische Photonen, die ihrerseits in einen Fotosensor, wie eine Fotodiode, eindringen. Das Photon wird im Fotosensor absorbiert und es wird ein elektrisches Signal, das einem auftreffenden Photonenfluss entspricht, erzeugt. Hydriertes amorphes Silicium (a-Si:H) wird wegen vorteilhafter fotoelektrischer Eigenschaften eines Si:H und einer relativen Einfachheit der Herstellung solcher Geräte üblicherweise für die Herstellung von Fotosensoren benutzt. Im Besonderen kann eine Vielzahl von fotoempfindlichen Elementen, wie Fotodioden, in Verbindung mit irgendwelchen erforderlichen Steuer- oder Schalt-Elementen, wie einem Dünnfilm-Transistor (TFT) in einer relativ großen Anordnung gebildet werden. Strahlungs-Detektoren und An zeige-Anordnungen werden typischerweise auf einem großen Substrat hergestellt, auf dem viele Komponenten, die FTFs, Adressierungs-Leitungen, Kondensatoren und Geräte wie Fotosensoren, einschließen, durch die Abscheidung und Bemusterung von Schichten leitender, halbleitender und isolierender Materialien gebildet werden.
  • Mindestens ein bekanntes Herstellungs-Verfahren für eine solche TFT-Anordnung schießt typischerweise das Herstellen eines Bodengate-TFT und einer Vielzahl von Daten- und Scan-Adressierungsleitungen ein. Bei einigen bekannten Bodengate-TFTs schirmt das Bodengate-Metall eine Kanalregion ab, d.h., es wirkt als ein Licht blockierendes Element, indem es Licht von einem rückwärtigen Licht abblockt. Die Lichtblockierungs-Schicht ist erwünscht, da Photonen ein unerwünschtes Leck im TFT verursachen können. Bei einer Digital-Röntgenstrahlen-Platte, z.B., wird das Licht von einem Szintillator erzeugt, der auf dem Oberteil der Geräte abgeschieden ist, die die TFT-Regionen direkt Photonen aussetzen. Eine zusätzliche Licht blockierende Schicht, die ein zusätzliches Fotolithographie-Niveau erfordert, ist daher notwendig, um die TFT-Kanalregion von unerwünschtem Licht abzuschirmen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In einem Aspekt wird ein Verfahren zum Herstellen einer Abbildungs-Anordnung geschaffen. Das Verfahren schließt das Bilden einer ersten dielektrischen Sperre, das Bilden eines Lichtblockierungs-Elementes auf der ersten dielektrischen Sperre, wobei das Lichtblockierungs-Element von mindestens gleicher Ausdehnung wie ein Gate ist, und das Bilden einer zweiten dielektrischen Sperre auf der ersten dielektrischen Sperre und dem Lichtblokkierungs-Element ein, sodass das Lichtblockierungs-Element zwischen der ersten dielektrischen Sperre und der zweiten dielektrischen Sperre eingekapselt ist.
  • In einem anderen Aspekt wird eine Abbildungs-Anordnung bereitgestellt. Die Abbildungs-Anordnung schließt eine erste dielektrische Sperre, ein auf der ersten dielektrischen Sperre gebildetes Lichtblockierungs-Element, wobei das Lichtblockierungs-Element von mindestens gleicher Ausdehnung wie eine Gate-Elektrode ist, und eine zweite dielektrische Sperre ein, die auf der ersten dielektrischen Sperre und dem Lichtblockierungs-Element derart gebildet ist, dass das Lichtblockierungs-Element zwischen der ersten dielektrischen Sperre und der zweiten dielektrischen Sperre eingekapselt ist.
  • In einem weiteren Aspekt wird ein medizinisches Abbildungs-System bereitgestellt. Das Medizinische Abbilddungs-System schließt eine Strahlungsquelle und einen Strahlungsdetektor ein, der betriebsmäßig mit der Strahlungsquelle gekoppelt ist. Der Strahlungsdetektor schließt eine erste dielektrische Sperre, ein auf der ersten dielektrischen Sperre gebildetes Lichtblockierungs-Element, wobei das Lichtblockierungs-Element von mindestens gleicher Ausdehnung wie eine Gate-Elektrode ist, und eine zweite dielektrische Sperre ein, die auf der ersten dielektrischen Sperre und dem Lichtblockierungs-Element derart gebildet ist, dass das Lichtblockierungs-Element zwischen der ersten dielektrischen Sperre und der zweiten dielektrischen Sperre eingekapselt ist.
  • 1 ist eine Bildansicht eines Abbildungs-Systems nach dem Stande der Technik.
  • 2 ist eine schematiscxhe Darstellung eines repräsentativen Pixels in einer Fotorsensor-Anordnung.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht eines Abschnittes eines Pixels eines Strahlungsdetektors.
  • 4 ist eine Draufsicht eines Abschnittes des in 3 gezeigten Pixels.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht eines Abschnittes des in 3 gezeigten Pixels während einer anfänglichen Herstellungsstufe.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht eines Abschnittes des in 3 gezeigten Pixels während einer ersten nachfolgenden Herstellungsstufe.
  • 7 ist eine Querschnttsansicht eines Abschnittes des in 3 gezeigten Pixels während einer zweiten nachfolgenden Herstellungsstufe.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht eines Abschnittes des in 3 gezeigten Pixels während einer dritten nachfolgenden Herstellungsstufe.
  • 9 ist eine Querschnittsansicht eines Abschnittes des in 3 gezeigten Pixels während einer vierten nachfolgenden Herstellungsstufe.
  • 10 ist eine Querschnittsansicht eines Abschnittes eines Pixels eines Strahlungsdetektors, der in Ausführungsform B beschrieben ist.
  • 11 ist eine Draufsicht eines Abschnittes des in 10 gezeigten Pixels.
  • 12 ist eine Querschnittsansicht eines Abschnittes eines Pixels eines Strahlungsdetektors, der in Ausführungsform C beschrieben ist.
  • 13 ist eine Draufsicht eines Abschnittes des in 10 gezeigten Pixels.
  • 14 ist eine Querschnittsansicht eines Abschnittes eines Pixels eines Strahlungsdetektors, der in Ausführungsform D beschrieben ist.
  • 15 eine Draufsicht eines Abschnittes des in 10 gezeigten Pixels.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 ist eine bildliche Ansicht eines bekannten Abbildungs-Systems 10. In einer Ausführungsform ist das Abbildungs-System 10 ein medizinisches Abbildungs-System, wie ein Sennovisian 2000D, das kommerziell von GE Medical Systems, Milwaukee, Wisconsin erhältlich ist, darauf jedoch nicht beschränkt. Abbildungs-System 10 schließt eine Strahlungsquelle 12 ein, die einen kegelförmigen Strahl projiziert. In einer Ausführungsform ist Strahlungsquelle 12 eine Röntgenstrahlenquelle 12 und der kegelförmige Strahl ist ein Röntgenstrahl. Der Röntgenstrahl geht durch einen Gegenstand 14 hindurch, d.h., einen Gegenstand, der abgebildet wird, wie einen Patienten. Der Röntgenstrahl trifft, nachdem er durch den Gegenstand 14 geschwächt worden ist, auf den Strahlungsdetektor 16 auf.
  • 2 ist ein Strahlungsdetektor 18, der beim (in 1 gezeigten) Abbildungs-System 10 benutzt werden kann. Strahlungsdetektor 18 schließt ein Substrat 20 ein, auf dem eine Pixel-Anordnung 22 (die manchmal als eine Fotosensor-Anordnung bezeichnet wird) angeordnet ist. 1n einer Ausführungsform schließt die Fotosensor-Anordnung 22 eine Vielzahl elektronischer Komponenten ein, wie Kondensatoren 24, Fotodioden 26 und Schaltgeräte 28, wie TFTs. TFTs 28 sind auf der Anordnung vorhanden, um selektiv einen entsprechenden Kondensator 24 und eine Fotodiode 26 mit einer entsprechenden Datenlinie 30 zu koppeln. Bei einer anderen Ausführungsform schließt die Fotosensor-Anordnung 22 keinen Kondensator 24 ein. Die Fotosensor-Anordnung 22 schließt auch eine Vielzahl von Scan-Leitungen 32 ein, um eine Vielzahl von einzelnen Pixeln 34 zu adressieren. Die Daten-Leitungen 30 sind entlang einer ersten Achse 36 der Pixel-Anordnung 22 orientiert und die Scan-Leitungen 32 sind entlang einer zweiten Achse 38 der Pixel-Anordnung 22 orientiert. Erste und zweite Achsen 36 und 38 der Pixel-Anordnung 22 sind im Wesentlichen senkrecht zueinander angeordnet.
  • Der einfachen Darstellung halber sind in 2 nurwenige der Daten-Leitungen 30, Scan-Leitungen 32 und gemeinsamen Leitungen 40 gezeigt, die sich über die Fotosensor-Anordnung 22 erstrecken. Daten-Leitungen 30, Scanleitungen 32 und gemeinsame Leitungen 40 sind in Zeilen und Spalten derart angeordnet, dass einzelne Pixel 34 in der Fotosensor-Anordnung 22 durch eine Daten-Leitung 30, eine Scan-Leitung 32 und eine gemeinsame Leitung 40 adressierbar sind. Daten-Leitungen 30, Scan-Leitungen 32 und gemeinsame Leitungen 40 schließen ein leitendes Material, wie Molybdän, Chrom und/oder Aluminium, ein. Kondensatoren 24 sind elektrisch parallel zu Fotodioden 26 verbunden und sie sind durch TFTs 28 elektrisch mit Daten-Leitungen 30 gekoppelt. Fotodioden 26 bilden den Abschnitt der Anordnung 22, der auf auftreffende Photonen anspricht und elektrische Ladung erzeugt, die einem nachgewiesenen auftreffenden Licht entspricht. Röntgenstrahlen-Energie wird durch Absorption in einer (nicht gezeigten) Leuchtstoffschicht, wie Cäsiumiodid „ das nahe der Oberfläche der Fotosensor-Anordnung 22 angeordnet ist, in Energie sichtbaren Lichtes umgewandelt. Kondensatoren 24 speichern eine in der Fotodiode 26 erzeugte Ladung und entladen diese gespeicherte Ladung durch den TFT 28, wenn die Scan-Leitung 32 adressiert wird. Etwas Ladung wird auch in der Eigenkapazität der Fotodiode 26 gespeichert;
  • 3 ist eine Querschnittsansicht eines Abschnittes von Pixel 34, das auf einem Substrat 20 gebildet ist. 4 ist eine Draufsicht eines Abschnittes des in
  • 3 gezeigten Pixels 34. Der Begriff "gebildet", wie er hier benutzt wird, schließt Verfahren zum Herstellen jeder Komponente des Pixels 34 ein, einschließlich Bemustern, Maskieren, Abscheiden und Ätzen, darauf jedoch nicht beschränkt. In einer beispielhaften Ausführungsform werden alle hier beschriebenen Halbleiter-Schichten un dielektrischen Schichten durch Plasma gefördertes chemisches Dampf abscheiden (PECVD) abgeschieden. Pixel 34 schließt eine TFT-Gateelektrode 50 und einen Dioden-Bodenkontakt 52 ein, der sich über eine Oberfläche des Substrates 2Q derart erstreckt, dass Gateelektrode 50 und Dioden-Bodenkontakt 52 etwa die gleiche Dicke haben. Pixel 34 schließt auch einen Diodenstapel 55 ein, der auf dem Dioden-Bodenkontakt 52 gebildet ist. In einer Ausführungsform schließt der Diodenstapel 54 eine PIN-Diode ein. Eine PIN-Diode schließt eine Schicht von p+–Material ein, das auf einer Schicht von im Wesentlichen eigenleitenden a-Si abgeschieden ist, das auf einer Schicht von n+–Material abgeschieden ist. In einer Ausführungsform wird auf dem Diodenstapel 54 ein (nicht gezeigter) Dioden-Deckkontakt abgeschieden, gemustert und geätzt. In einer alternativen Ausführungsform wird der Dioden-Deckkontakt nicht gebildet. Eine dielektrische Gateschicht 56 wird dann auf freigelegten Abschnitten der Gateelektrode 50, dem Dioden-Bodenkontakt 52 und dem Diodenstapel 54 gebildet. Eine Halbleiterschicht 58 wird dann auf der dielektrischen Schicht 56 abgeschieden. Nach dem Bemustetrn und Ätzen der dielektrischen Gateschicht 56 und der Halbleiterschicht 58 werden dann eine Source-Elektrode 60 und eine Drain-Elektrode 62 abgeschieden, maskiert und geätzt. Pixel 34 schließt auch eine Licht-durchlässige Sperrschicht 64 ein, die eine erste dielektrische Sperre 66, ein Lichtblockierungs-Element 68 und eine zweite dielektrische Sperre 70 einschließt. Die erste dielektrische Sperre 66 ist auf freigelegten Abschnitten der Source-Elektrode 60, der Drain-Elektrode 62 und der dielektrischen Schicht 56 gebildet. Das Lichtblockierungs-Element 68 wird dann auf der ersten dielektrischen Sperre 66 gebildet, gefolgt von der zweiten dielektrischen Sperre 70. In der beispielhaften Ausführungsform ist das Lichtblokkierungs-Element 68 von zumindest gleicher Ausdehnung wie die Gateelektrode 50, und die zweite dielektrische Sperre 70 wird auf der ersten dielektrischen Sperre 66 und dem Lichtblockierungs-Element 68 derart gebildet, dass das Lichtblockierungs-Element 68 zwischen der ersten dielektrischen Sperre 66 und der zweiten dielektrischen Sperre 70 eingekapselt ist. Die Abbildungs-Anordnung wird dann mit einem Szintillator gekoppelt und der Szintillator abgedichtet. Die Abbildungs-Anordnung wird dann mit mehreren äußeren Kontakten zur Bildung des Detektors 18 verbunden, der im Abbildungs-System 10 benutzt werden kann.
  • 5 und 6 sind Querschnittsansichten eines Abschnittes des in 3 gezeigten Pixels 34 während einer anfänglichen Fabrikationsstufe und einer ersten nachfolgenden Fabrikationsstufe. Halbleiter- und dielektrische Schichten werden durch PECVD abgeschieden. In einer beispielhaften Ausführungsform wird eine erste Metallschicht 80 abgeschieden, gemustert und geätzt, um die Gateelektrode 50 einheitlich mit der (in 2 gezeigten) Scan-Leitung 32 und dem Dioden-Bodenkontakt 52 zu bilden. Das Musterverfahren schließt Abscheiden eines Fotoresist, Freilegen des Fotoresist gemäß einem erwünschten Muster und Bearbeiten des Fotoresist zur Entfernung von Abschnitten davon ein, wobei eine Maske mit einem ausgewählten Muster zurückbleibt, die erwünschten Abmessungen entspricht, doch ist es darauf nicht beschränkt: In einer Ausführungsform hat die erste Metallschicht 80 eine Dicke zwischen etwa 100 Angstrom (Ȧ) und etwa 4000Ȧ. In einer anderen Ausführungsform ist die erste Metallschicht 80 etwa 2000Ȧ dick. Alternativ ist die erste Metallschicht 80 zwischen etwa 1000Ȧ und etwa 3000Ȧ. dick Die erste Metallschicht 80 kann Aluminium, Chrom, Silber und/oder Molybdän einschließen, ist jedoch darauf nicht beschränkt.
  • Nach der Gatemetall-Ätzung wurde der Diodenstapel 54 auf dem Dioden-Bodenkontakt 52 ohne eine Musterungs-Zwischenstufe abgeschieden. In einer Ausführungsform wurde ein Dioden-Deckkontakt 82 auf dem Diodenstapel 54 abgeschieden. In einer Ausführungsform wurde der Dioden-Deckkontakt aus einem transparenten Leiter, wie Indiumzinnoxid (ITO), gebildet. Diodenstapel 54 und Dioden-Deckkontakt 82 wurden bemustert und geätzt. Die gleiche Maske kann dazu benutzt werden, den Dioden-Deckkontakt 82 zuerst nass oder alternativ trocken zu ätzen, gefolgt von einem Trockenätzen des Diodenstapels 54. Alternativ können zwei separate Maskierungsstufen benutzt werden, um Dioden-Deckkontakt 82, kleiner als der Diodenstapel 54 zu bilden, gefolgt vom Mustern und Ätzen des Diodenstapels 54.
  • 7 und 8 sind Querschnittsansichten eines Abschnittes des in 3 gezeigten Pixels 34 während einer zweiten nachfolgenden Herstellungsstufe und einer dritten nachfolgenden Herstellungsstufe. In einer beispielhaften Ausführungsform wurde eine dielektrische Gateschicht 56 auf der Gateelektrode 50, dem Diodenstapel 54 und freigelegten Abschnitten des Dioden-Bodenkontaktes 52 und des Substrates 20 abgeschieden. In einer Ausführungsform hat die dielektrische Schicht eine Dicke zwischen etwa 25 Nanometer (nm) und etwa 1000 nm. In einer anderen Ausführungsform ist die dielektrische Schicht 56 zwischen etwa 150 nm und etwa 1250 nm dick. In einer wei teren Ausführungsform ist die dielektrische Schicht 56 250 nm dick. Die dielektrische Schicht schließt Siliciumnitrid (SiNx) und Siliciumdioxid (SiOx) ein, ist jedoch darauf nicht beschränkt.
  • Eine Halbleitermaterial-Schicht 58 wurde auf der dielektrischen Schicht 56 abgeschieden. In einer Ausführungsform hat die Halbleitermaterial-Schicht 58 eine Dikke zwischen etwa 10 nm und etwa 300 nm. In einer anderen Ausführungsform ist die Halbleitermaterial-Schicht 58 200 nm dick. In einer weiteren Ausführungsform ist die Halbleitermaterial-Schicht 58 zwischen etwa 30 nm und etwa 70 nm dick. Die Halbleitermaterial-Schicht 58 kann im Wesentlichen eigenleitendes amorphes Silicium einschließen, doch ist sie darauf nicht beschränkt. Die dielektrische Schicht 56 und die Halbleitermaterial-Schicht 58 wurden gemustert und geätzt oder gemeinsam abgeschieden, gemustert und geätzt, um einen Dioden-Bodenkontakt-Abschnitt 90 und einen Dioden-Deckkontakt-Abschnitt 92 freizulegen, wie erwünscht.
  • 9 ist eine Querschnittsansicht eines Abschnittes des in 3 gezeigten Pixels 34 während einer vierten nachfolgenden Fabrikationsstufe. Eine zweite Metallschicht 94 wurde auf freigelegten Abschnitten der dielektrischen Schicht 56, der Halbleitermaterial-Schicht 58 und des Dioden-Bodenkontaktes 52 abgeschieden. In einer Ausführungsform ist die zweite Metallschicht 94 zwisehen etwa 50 nm und etwa 1000 nm dick. In einer anderen Ausführungsform ist die zweite Metallschicht 94 etwa 500 nm dick. In einer weiteren Ausführungsform ist die zweite Metallschicht 94 zwischen etwa 150 nm und etwa 350 nm dick. Die zweite Metallschicht 94 kann Molybdän, Aluminium und/oder Chrom einschließen, ist darauf jedoch nicht beschränkt. Die zweite Metallschicht 94 wurde gemustert und zur Bildung der Source-Elektrode 60 und der DrainElektrode 62 einheitlich mit den Daten-Leitungen 30 und einem Weg 96 zum Dioden-Deckkontakt 82 gemustert.
  • Die Licht-durchlässige Sperrschicht 64 einschließlieh der ersten dielektrischen Sperre 66, dem Lichtblok kierungs-Element 68 und der zweiten dielektrischen Sperre 70 wurde auf Source-Elektrode 60, Drain-Elektrode 62, freigelegten Abschnitten des Dioden-Bodenkontaktes 52 und Diodenstapel 54 gebildet. In einer Ausführungsform schließt die erste dielektrische Sperre 66 einen ersten Sperrabschnitt 100 und einen zweiten Sperrabschnitt 102 ein. per erste Sperrabschnitt 100 hat eine Dicke zwischen etwa 20 nm und etwa 50 nm. In einer anderen Ausführungsform ist der erste Sperrabschnitt 100 etwa 30 nm dick. In einer weiteren Ausführungsform ist der erste Sperrabschnitt 100 zwischen etwa 5 nm und etwa 65 nm dick. Der erste Sperrabschnitt 100 schließt SiOX ein, ist darauf jedoch nicht beschränkt. Der zweite Sperrabschnitt 102 hat eine Dicke zwischen etwa 200 nm und etwa 700 nm. In einer anderen Ausführungsform ist der zweite Sperrabschnitt 102 etwa 450 nm dick. In einer weiteren Ausführungsform hat der zweite Sperrabschnitt 102 eine Dicke zwischen 250 nm und etwa 550 nm. Der zweite Sperrabschnitt schließt SiN ein, ist darauf jedoch nicht beschränkt. In einer Ausführungsform wurde der zweite Sperrabschnitt 102 bei einer Temperatur zwischen etwa 150° Celsius (C) und etwa 260°C abgeschieden. In einer anderen Ausführungsform wurde der zweite Sperrabschnitt 102 bei einer Temperatur von etwa 240°C abgeschieden.
  • Eine dritte Metallschicht 110 wurde auf der ersten dielektrischen Sperre 66 abgeschieden, um das Lichtblokkierungs-Element 68 derart zu bilden, dass das Lichtblokkierungs-Element 68 zumindest von gleicher Ausdehnung Wie das Gate 50 ist. In der beispielhaften Ausführungsform ist das Lichtblockierungs-Element 68 von gleicher Ausdehnung wie Gate 50. Bei der Verwendung wurde Lichtblockierungs-Element 68 derart gebildet, dass eine Länge 112 des Lichtblockierungs-Elementes 68 größer als eine Länge 114 des Gates 50 war, sodass ein freigelegter Abschnitt von Gate 50 abgedeckt war. Das Lichtblockierungs-Element 68 ist zwischen etwa 50 nm und etwa 200 nm dick. In einer anderen Ausführungsform hat das Lichtblockierungs-Element 68 eine Dicke von etwa 125 nm. In einer weiteren Ausfüh rungsform ist das Lichtblockierungs-Element 68 zwischen etwa 10 nm und etwa 500 nm dick. Lichtblockierungs-Element 68 kann aus Molybdän (Mo), amorphem Silicium, Chrom, Tantal oder. Aluminium hergestellt werden. In der beispielhaften Ausführungsform erstreckt sich Lichtblockierungs-Element 68 etwa 2 Micron (μm) oder mehr über die Kanten des a-Si hinaus, wo es Gate 50 überlappt, um das Kompensieren für irgendeine Fehlausrichtung während der Fotolithographie auf großflächigen Substraten und Überätzen des Mo zu erleichtern. Das Mo wurde dann unter Einsatz von Standard-Mo-Ätzmitteln, wie Cyantek 12-S, das Salpeter- und Phosphorsäure einschließt, für die ITO im Wesentlichen undurchdringlich ist, nass geätzt, darauf jedoch nicht beschränkt. Ein musternder Fotoresist wurde dann durch Plasmaveraschen in Sauerstoff oder durch Nassabstreifen entfernt. In der beispielhaften Ausführungsform wurde Lichtblockierungs-Element 68 in der Abbildungs-Anordnung, nicht auf Kontaktkissen oder anderen Abbilder-Strukturen außerhalb der Anordnung, gemustert. Das Bilden von Lichtblockierungs-Element 68 unter Einsatz von Mo erleichtert das Erzeugen einer Lichtabsorption, die größer ist als die eines opaken Polymers, sodass dünnere Schichten, als sie hier beschrieben sind und mit denen leichter zu arbeiten ist, benutzt werden können.
  • Die zweite dielektrische Sperre 70 wird dann auf dem Lichtblockierungs-Element 68 und freigelegten Abschnitten der ersten dielektrischen Sperre 66 gebildet. Die zweite dielektrische Sperre hat eine Dicke zwischen etwa 300 nm und etwa 1.500 nm. In einer anderen Ausführungsform ist die zweite dielektrische Sperre 70 etwa 500 nm dick. In einer weiteren Ausführungsform ist die zweite dielektrisehe Sperre 70 zwischen etwa 400 nm und etwa 600 nm dick, Die zweite dielektrische Sperre 70 schließt Siliciumnitrid (SiNX) ein, ist jedoch darauf nicht beschränkt. Die zweite dielektrische Sperre wurde bei einer Temperatur zwischen etwa 150°C und etwa 260°C abgeschieden. In einer anderen Ausführungsform wird die zweite dielektrische Sperre 70 bei einer Temperatur von etwa 240°C abgeschie den. In der beispielhaften Ausführungsform beträgt die kombinierte Dicke der ersten dielektrischen Sperre 66 und der zweiten dielektrischen Sperre 70 etwa 1 μm. Das Bemustern der zweiten dielektrischen Sperre 70, die auf dem Lichtblockierungs-Element 68 gebildet ist, ist identisch dem Bemustern, das ausgeführt werden würde, wenn in die Licht-durchlässige Sperre 64 kein Lichtblockierungs-Element 68 eingebaut worden wäre, weil das Lichtblockierungs-Element 68 vollständig innerhalb der Licht-durchlässigen Sperre 64 eingekapselt ist.
  • In einer anderen beispielhaften Ausführungsform gibt es fünf bestimmte Metallstrukturen, die gebildet werden können, wenn zweite Metallschicht 94 und dritte Metallschicht 110 abgeschieden werden. Diese Strukturen schließen Daten-Leitung 30, TFT-Sourcekontakt 60, Lichtblockierungs-Element 68, TFT-Drainkontakt 62 und ein Verbindungsstück zum Dioden-Bodenkontakt 52 und die (in 2 gezeigte) gemeinsame Leitung 40 ein. In der beispielhaften Ausführungsform ist die Daten-Leitung 30 mehr als etwa 400 nm dick, wenn Mo eingesetzt wird. TFT-Sourcekontakt 60, TFT-Drainkontakt 62 und gemeinsame Leitung 4Q haben eine Dicke von mehr als etwa 100 nm, wenn Mo benutzt wird, und das Lichtblockierungs-Element 68 hat die gleichen Dicken, wie hierin beschrieben. Die Dicke der Daten-Leitung 30, des TFT-Sourcekontaktes 60, des TFT-Drainkontaktes 62 und des Lichtblockierungs-Elementes 68 werden auf der Grundlage einer Vielzahl von Abbilder-Widerstandsanforderungen und einer Verfahrens-Robustheit ausgewählt. In einer Ausführungsform ist die Daten-Leitung 30 zwischen etwa 600 nm und 1.500 nm dick. In einer anderen Ausführungsform ist Daten-Leitung 30 etwa 1.000 nm dick.
  • So können, z.B., Source 60, Drain 62 und Lichtblokkierungs-Element 68 in der zweiten Metallisierung 94 oder dritten Metallisierung 110 abgeschieden werden. In der beispielhaften Ausführungsform bildet die zweite Metallisierung 94 den TFT-Sourcekontakt 60 und TFT-Drainkontakt 62, nicht aber das Lichtblockierungs-Element 68, das den TFT-Sourcekontakt 60 und den TFT-Drainkontakt 62 elektrisch kurzschließen würde. In einer Ausführungsform wird die Daten-Leitung 30 nicht zur gleichen Zeit wie Quelle 60 gebildet, d.h „ Daten-Leitungsseite und ein (nicht gezeigter) Weg sind innerhalb des ersten Abschnittes der Sperre 66 gebildet, um das elektrische Verbinden der Daten-Leitung 30 mit dem TFT vor der Abscheidung der dritten Metallschicht 110 zu gestatten. Wird ein Weg gebildet, dann ist der erste Sperrenabschnitt 100 zwischen etwa 100 nm und etwa 300 nm dick. Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist der erste Sperrenabschnitt 100 etwa 200 nm dick, In einer Ausführungsform ist der zweite Sperrenabschnitt 102 zwischen etwa 700 nm und etwa 900 nm dick. In einer beispielhaften Ausführungsform ist der zweite Sperrenabschnitt 102 etwa 800 nm dick.
  • Tabelle 1 veranschaulicht eine Vielzahl von Ausführungsformen vor dem Abscheiden der zweiten dielektrischen Sperre 70, da Kombinationen von Strukturen gebildet werden können, wenn man die zweite Metallschicht 94 und die dritte Metallschicht 110 abscheidet und veranschaulichty wenn gemeinsamer/Dioden-Deckweg 96 und ein Daten-Sourceweg 120 im ersten Sperrenabschnitt 100 gebildet werden können.
  • Figure 00130001
  • Wie dargestellt, wurde Ausführungsform A in 9 beschrieben, 10 ist eine Querschnittsansicht eines Abschnittes eines Pixels eines Strahlungsdetektors, der in Ausführungsform B beschrieben ist. 11 ist eine Draufsicht eines Abschnittes eines in 10 gezeigten Pixels. Wie gezeigt, erleichtert Ausführungsform B das Vermindern des Datenleitungs-Widerstandes unter Benutzung eines dicken Datenleitungs-Metalles und gestattet das separate Bemustern von Source 60 und Drain 62 aus Daten-Leitung 30, z.B. für einen größeren Abbilder, wie er im Fluoroskopie-Modus benutzt wird. Wie in Ausführungsform B gezeigt, können Source 60, Drain 62 und gemeinsame Leitung 40, die aus dem gleichen Metall gebildet sind, etwa 100 nm dick sein.
  • 12 ist eine Querschnittsansicht eines Abschnittes eines Pixels eines Strahlungsdetektors, der in Ausführungsform B beschrieben ist. 13 ist eine Draufsicht eines Abschnittes des in 12 gezeigten Pixels. 14 ist eine Querschnittsansicht eines Abschnitten eines Pixels eines Strahlungsdetektors, der in Ausführungsform D beschrieben ist. 15 ist eine Draufsicht eines Abschnittes des in 14 gezeigten Pixels. In einer anderen beispielhaften Ausführungsform kann Lichtblockierungs-Element 68 in den Ausführungsformen C und D mit der gemeinsamen Leitung 40 verbunden sein und Lichtblockierungs-Element 68 kann in Ausführungsformen B und C mit Daten-Leitung 30 verbunden sein, doch ist Lichtblockierungs-Element 68 in Ausführungsform C nicht mit beiden, gemeinsamer Leitung 40 und Daten-Leitung 3Q, verbunden. Ausführungsformen B, C und D erleichtern sicherzustellen, dass Lichtblockierungs-Element 68 nicht elektrisch schwebt.
  • Wie hierin beschrieben, schließt ein Abbilder-Verfahren mit einem verkleinerten Maskensatz das Bilden von Gate 50, Scan-Leitung 32 und Fotodioden-Bodenkontaktkissen 52 und dann von Fotodiode 54 und den Dünnfilm-Transistoren ein. Schließlich werden eine Licht-durchlässige Sperrschicht 64 einschließlich erster dielektrischer Sperre 66, Lichtblockierungs-Element 68 und zweiter dielektrischer Sperre 70 auf der Source-Elektrode 60, Drain-Elektrode 62, freigelegten Abschnitten des Dioden-Bodenkontaktes 52 und des Diodenstapels 54 gebildet. Diese Licht-durchlässige Sperrschicht 64 erleichtert das Schützen der darunter liegenden Strukturen vor Umgebungslicht und ist die Schicht, auf der der Szintillator angeordnet wird, wenn ein Röntgenstrahlen-Abbilder gebildet wird.
  • Während die Erfindung in Form verschiedener spezifischer Ausführungsformen beschrieben wurde, wird der Fachmann erkennen, dass die Erfindung innerhalb des Geistes und Umfanges der Ansprüche mit Modifikationen ausgeführt werden kann.
  • TEILELISTE
    Figure 00160001

Claims (8)

  1. Abbildungs-Anordnung (10), umfassend: eine erste dielektrische Sperre (66), ein Lichtblockierungs-Element (68), das auf der ersten dielektrischen Sperre gebildet ist, wobei das Lichtblockierungs-Element von mindestens gleicher Ausdehnung ist wie eine Gate-Elektrode (50), und eine zweite dielektrische Sperre (70), die auf der ersten dielektrischen Sperre und dem Lichtblockierungs-Element derart gebildet ist, dass das Lichtblockierungs-Element zwischen der ersten dielektrischen Sperre und der zweiten dielektrischen Sperre eingekapselt ist.
  2. Abbildungs-Anordnung (10) nach Anspruch 1, weiter umfassend: eine dielektrische Gateschicht (56), die auf der Gate-Elektrode (50) gebildet ist, eine Halbleiterschicht (58), die auf der dielektrischen Gateschicht gebildet ist, und einen Sourcekontakt (60) und einen Drainkontakt (62), die auf der Halbleiterschicht gebildet sind.
  3. Abbildungs-Anordnung (10) gemäß Anspruch 1, worin die erste dielektrische Sperre (66) einen ersten Sperrenabschnitt (100) mit einer Dicke zwischen etwa 20 nm und etwa 50 nm und einen zweiten Sperrenabschnitt (102) mit einer Dicke zwischen etwa 200 nm und etwa 700 nm umfasst.
  4. Abbildungs-Anordnung (10) gemäß Anspruch 1, worin das Lichtblockierungs-Element (68) eine Dicke zwischen etwa 50 nm und etwa 200 nm aufweist und die zweite die lektrische Sperre (70) zwischen etwa 300 nm und etwa 800 nm dick ist.
  5. Abbildungs-Anordnung (10) nach Anspruch 1, weiter umfassend eine Daten-Leitung (30), die einheitlich mit dem Lichtblockierungs-Element (68) ausgebildet ist.
  6. Abbildungs-Anordnung (10) nach Anspruch 1, weiter umfassend eine gemeinsame Leitung (40), die einheitlich mit dem Lichtblockierungs-Element (68) gebildet ist.
  7. Abbildungs-Anordnung (10) nach Anspruch 3, worin der erste Sperrenabschnitt (100) Siliciumoxid und der zweite Sperrenabschnitt Siliciumnitrid umfasst.
  8. Abbildungs-Anordnung (10) nach Anspruch 1, worin das Lichtblockierungs-Element (68) mindestens eines von einem Molybdän-, einem amorphen Silicium-, einem Chrom-, einem Kupfer-, einem Tantal- und einem Aluminium-Material umfasst
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