DE10357790A1 - Anordnung und Verfahren zur Bestimmung von Gewinnquoten bzw. eines Maximalgewinnbetrages einer Wette - Google Patents

Anordnung und Verfahren zur Bestimmung von Gewinnquoten bzw. eines Maximalgewinnbetrages einer Wette Download PDF

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Abstract

Anordnung zur Bestimmung von Gewinnquoten einer Wette, mit einem Prinärquotenspeicher mit einer Mehrzahl von Speicherbereichen zur Speicherung je einer vorbestimmten Primär-Gewinnquote in Zuordnung zu jeder Ergebnisprognose einer Mehrzahl von definierten Zukunftsereignissen, insbesondere von in einem Wettprogramm aufgelisteten Sportwettkämpfen, einer Eingabeeinheit zur Eingabe eines jeweils eine Ergebnisprognose für mindestens einen Teil der definierten Zukunftsereignisse umfassenden Wettdatensatzes oder zum Lesen einer einen solchen Wettdatensatz repräsentierenden ausgefüllten Wettkarte, einem mit einem Ausgang der Eingabeeinheit verbundenen Wettereigniszähler zum Zählen der durch die Eingabe mit einer Ergebnisprognose versehenen Zukuftsereignisse, einem Bonusstufen-Speicher mit einer Mehrzahl von Speicherbereichen zur Speicherung jeweils eines unterschiedlich vorbestimmten Gewinnbonus in Zuordnung zu einem definierten Mengenbereich von Wettereigenissen, einer eingangsseitig mit den Ausgängen des Wettereigniszählers, des Primäquotenspeichers und des Bonusstufen-Speichers verbundenen Sekundärquoten-Berechnungseinheit zur Bestimmung je einer Sekundär-Gewinnquote für alle Wettereignisse unter Einrechnung der unterschiedlichen Gewinnboni, einem Sekundärquotenspeicher mit einer Mehrzahl von Speicherbereichen zur Speicherung jeweils einer der berechneten Sekundär-Gewinnquoten und/oder einer Sekundärquoten-Ausgabeeinheit zur Ausgabe der Sekundärquoten.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung sowie ein Verfahren zur Bestimmung von Gewinnquoten bzw. eines Maximalgewinnbetrages einer Wette, insbesondere einer Sportwette.
  • In vielen Ländern sind Sportwetten eine beliebte Freizeitbeschäftigung, die speziell unter Freunden des Fußball-, Pferde- oder Hundesports (und mancherorts auch anderer Sportarten) eine den Lottowetten vergleichbare Aufmerksamkeit findet. Bei diesen Wetten wird üblicherweise auf die Platzierung eines Wettkämpfers oder den Ausgang eines Spiels gewettet. Bekannte Sportwettsysteme dieser Art bieten dem Wettteilnehmer die Möglichkeit, auf einer Wettkarte seine Ergebnisprognosen für eine Mehrzahl von Sportereignissen abzugeben, die er in einem Wettprogramm findet.
  • 1 zeigt ein Beispiel einer entsprechenden Wettkarte und 2 den Ausschnitt eines zugehörigen Wettprogramms. Auf der abgebildeten Wettkarte trägt der Wettteilnehmer (Spieler) den Identifizierungscode eines gewünschten Spieles, auf dessen Ausgang er wetten will, sowie – in Zuordnung hierzu dahinter – seine Ergebnisprognose ein; überdies wird der Wettbetrag vermerkt. Den Identifikationscode aller Spiele findet er in der ersten Spalte des Wettprogramms.
  • Bekannt ist auch die Praxis von Buchmachern, Wettteilnehmern mit einer größeren Anzahl von Wetten im Rahmen eines Wettvorganges einen prozentualen Bonus auf die Gesamtquote seiner Wette zu gewähren, die sich aus der Multiplikation aller einzelnen Wettquoten ergibt. Hat zum Beispiel ein Wettteilnehmer 10 Ergebnis prognosen mit den Quoten 2; 4,5; 7,5; 2,1; 1,9; 2,2; 3,2; 2,7; 1,5 und 1,9 abgegeben und 10 EUR gesetzt, so ergibt sich aus der Multiplikation der Quoten und des Spieleinsatzes rechnerisch ein möglicher Gewinn von EUR 14.590,00. Ein Bonus von 10% steigert diese Gewinnerwartung auf EUR 16.049,00. Es versteht sich, dass dieser Maximalgewinnbetrag in einem modern ausgestatteten Wettbüro rechnergestützt ermittelt und ausgegeben – insbesondere auf den dem Wettteilnehmer ausgehändigten Wettschein ausgedruckt – wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Anordnung sowie ein Verfahren zur Bestimmung von Gewinnquoten bzw. eines Maximalgewinnbetrages einer Wette, die eine Mehrzahl von Ergebnisprognosen beinhaltet, anzugeben, die die Realisierung von Sportwetten mit erhöhtem Spielanreiz mit geringem Aufwand ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird in ihrem Vorrichtungsaspekt durch eine Anordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und in ihrem Verfahrensaspekt durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 12 gelöst. Zweckmäßige Fortbildungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung schließt den Gedanken der Bereitstellung eines computergestützten Berechnungssystems für Wett-Gewinnquoten bzw. Maximalgewinnbeträge ein, welches anhand eines gespeicherten Algorithmus und von – ebenfalls gespeicherten oder fallweise geladenen – Vorgaben für differenzierte Gewinnboni arbeitet. Ein solches System ermöglicht die automatische Berechnung von wett- und/oder personenspezifischen Gewinnquoten bzw. -aussichten gewissermaßen auf automatischem Wege, ohne organisatorischen Aufwand im Wettbüro oder der Annahmestelle.
  • Es ermöglicht zudem die werbewirksame Darstellung differenzierter Gewinnboni und vergrößerter Maximalgewinnaussichten auf systemkonform erstellten Wettkarten und -scheinen. Damit lässt sich für den Systembetreiber in äußerst unaufwendiger Weise ein Wettbewerbsvorteil gegenüber Wettbewerbern erlangen, die auf die hergebrachte Weise undifferenziert mit einem einzigen Bonus-Betrag agieren:
    Die Vorteile des erfindungsgemäßen Systems springen dem Kunden, also dem Wettteilnehmer, ja gewissermaßen ins Auge.
  • Das Vorsehen eines Primärquotenspeichers mit einer Mehrzahl von Speicherbereichen zur Speicherung je einer vorbestimmten Primär-Gewinnquote in Zuordnung zu jeder Ergebnisprognose einer Mehrzahl von definierten Zukunftsereignissen, insbesondere von in einem Wettprogramm aufgelisteten Sportwettkämpfen, sowie einer Eingabeeinheit zur Eingabe eines jeweils eine Ergebnisprognose für mindestens einen Teil der definierten Zukunftsereignisse umfassenden Wettdatensatzes oder zum Lesen einer einen solchen Wettdatensatz repräsentierenden ausgefüllten Wettkarte schafft die Basis der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Diese Funktionskomponenten dienen jedoch lediglich der Verarbeitung von auch bei bekannten Wettschemata vorliegenden Daten in computerbasierter Weise.
  • Besonders bedeutsam ist aber das zusätzliche Vorsehen eines mit einem Ausgang der Eingabeeinheit verbundenen Wettereigniszählers zum Zählen der durch die Eingabe mit einer Ergebnisprognose versehenen Zukunftsereignisse sowie eines Bonusstufen-Speichers mit einer Mehrzahl von Speicherbereichen zur Speicherung jeweils eines unterschiedlich vorbestimmten Gewinnbonus in Zuordnung zu einem definierten Mengenbereich von Wettereignissen. Diese Komponenten dienen speziell der Verarbeitung von differenzierten Gewinnboni, die dem Wettteilnehmer in Abhängigkeit von der Anzahl seiner Ergebnisprognosen ("Tipps") gewährt werden.
  • Eine eingangsseitig mit den Ausgängen des Wettereigniszählers, des Primärquotenspeichers und des Bonusstufen-Speichers verbundenen Sekundärquoten-Berechnungseinheit zur Bestimmung je einer Sekundär-Gewinnquote für alle Wettereignisse unter Einrechnung der unterschiedlichen Gewinnboni ist schließlich zur Verarbeitung der abgestuften Gewinnboni vorgesehen, und das Berechnungsergebnis wird letztlich einem Sekundärquotenspeicher mit einer Mehrzahl von Speicherbereichen zur Speicherung jeweils einer der berechneten Sekundär-Gewinnquoten und/oder einer Sekundärquoten-Ausgabeeinheit zur Ausgabe der Sekundärquoten zugeführt. Hiermit wird – in bevorzugter Ausführung vollständig automatisiert – der Bogen von der (durch die Darstellung der vorteilhaften Spielmöglichkeiten initi ierten) Benutzereingabe der Wetttipps zur (rückkoppelnd die Systemvorteile verdeutlichenden) Ausgabe der Gewinnaussichten an den Benutzer gespannt.
  • In einer vorteilhaften Fortbildung des Erfindungsgedankens zeichnet sich die vorgeschlagene Anordnung weiterhin aus durch eine eingangsseitig mit dem Sekundärquotenspeicher oder der Sekundärquoten-Ausgabeeinheit verbundene Maximalgewinn-Berechnungseinheit zur Berechnung des möglichen Maximalgewinnbetrages aus den gespeicherten oder ausgegebenen Sekundär-Gewinnquoten und eine Maximalgewinn-Ausgabeeinheit zur Ausgabe des Maximalgewinnbetrages. In der Praxis wird diese Ausführung – obgleich sie nicht die Minimalkonfiguration der Erfindung darstellt – sicherlich dominieren, denn es ist für den Wettteilnehmer natürlich höchst anregend, einen gegenüber herkömmlichen Spielsystemen erhöhten Maximalgewinn unmittelbar ausgedruckt oder angezeigt zu bekommen.
  • Im Rahmen der Erfindung sind für die Ein- und Ausgabe der relevanten Daten – also eingabeseitig insbesondere der Ergebnisprognosen und der Gewinnboni und ausgabeseitig der resultierenden Gewinnquoten und des Maximalgewinnbetrages – in Abhängigkeit von der konkreten Systemkonfiguration verschiedene Möglichkeiten gegeben: In einer ersten Ausführung weist die Eingabeeinheit einen Scanner zum Lesen einer Wettkarte und/oder die Sekundärquoten-Ausgabeeinheit und optional vorgesehene Maximalgewinn-Ausgabeeinheit eine Druckeinrichtung zum Ausdruck der Sekundärquoten bzw. des Maximalgewinnbetrages auf einem Wettschein auf. Es handelt sich hierbei um die herkömmliche Variante einer Ein- und Ausgabe "schwarz auf weiß", insbesondere auf systemkonform gestaltete Wettkarten und -scheine, mit denen die Besonderheiten der abgestuften Bonus-Gewährung und die sich daraus ergebenden erhöhten Gewinnchancen werbewirksam herausgestellt werden. Entsprechende Formulare als vorgefertigte Datenträger gehören in einem erweiterten Systemverständnis als solche ebenfalls zum System.
  • In einer weiteren Ausführung weist die Eingabeeinheit eine Datenempfangseinheit zum Empfang eines als Datenfile übermittelten Wettdatensatzes und/oder die Sekundärquoten-Ausgabeeinheit und (optional vorgesehene) Maximalgewinn-Ausgabeeinheit eine Datensendeeinheit zum Versenden der Sekundärquoten bzw. des Maximalgewinnbetrages in einem Datenfile auf. Diese Ausführung kann mit der erstgenannten kombiniert oder unabhängig von dieser realisiert sein und eignet sich in der letzteren Variante insbesondere für Online-Sportwetten, wie sie in den letzten Jahren regen Zuspruch erfahren haben. In einem solchen System werden die eingangs- und ausgangsseitig übermittelten Datenfiles dann insbesondere über ein öffentliches oder privates IP-Netz zwischen Nutzer und Spielzentrale übertragen. Es versteht sich, dass sie dann in Abstimmung auf das entsprechende Übertragungsprotokoll formatiert sind – entsprechende Vorschriften sind aber dem Fachmann vertraut und bedürfen daher hier keiner genaueren Erläuterung.
  • Schließlich ist auch eine Ausführung möglich, bei der die Eingabeeinheit eine Eingabetastatur oder einen Touchscreen zur manuellen Eingabe des Wettdatensatzes und/oder die Sekundärquoten-Ausgabeeinheit und optionale Maximalgewinn-Ausgabeeinheit eine Anzeigeeinheit zur optischen Darstellung der Sekundärquoten bzw. des Maximalgewinnbetrages aufweist. In der Praxis ist davon auszugehen, dass diese Ausführungen wohl nur in Kombination mit einer der beiden anderen zum Tragen kommen, denn letztlich erfordert der Wettablauf eine Dokumentation in Form eines Ausdruckes oder eines fälschungssicheren Eintrages in einer Spieldatenbank.
  • Das vorgeschlagene System eignet sich für eine Vielzahl konkreter Modi der Gewährung eines abgestuften Gewinnbonus, insbesondere zur Verarbeitung von als Absolutbetrag festgesetzten Boni ebenso wie zur Verarbeitung von prozentual auf die Primär-Gewinnquote bezogenen Boni. Auch bezüglich der Anzahl der Bonusstufen und ihrer Abhängigkeit von der Anzahl der zugrundeliegenden Tipps bietet das System nahezu beliebige Freiheit. In einer aus derzeitiger Sicht bevorzugten Ausführung hat der Bonusstufen-Speicher mindestens drei Speicherbereiche, wobei im ersten Speicherbereich ein erster Gewinnbonus B1 für einen ersten Mengenbereich n1 ≤ n < n2, im zweiten Speicherbereich ein Gewinnbonus B2 für einen zweiten Mengenbereich n2 ≤ n < n3 und im dritten Speicherbereich ein Gewinnbonus B3 für einen dritten Mengenbereich n3 ≤ n der Wettereignisse gespeichert ist, wobei gilt B1 < B2 < B3.
  • In einer aus derzeitiger Sicht ebenfalls favorisierten Systemgestaltung wird eine bestimmte Gewinnbonus-Stufe jeweils einem konkreten Tipp zugeordnet, so dass sich für diese eine konkrete (erhöhte) Gewinnquote ergibt. Bei einer zum System gehörigen Wettkarte sind bestimmte Tipp-Zeilen oder -Spalten mit dem Hinweis auf einen dort angewandten Gewinnbonus gekennzeichnet. Ein Wettteilnehmer wird dann seine Wettkarte so ausfüllen, dass er ein bestimmtes Ereignis mit seiner Prognose (also eine einzelne Wette bzw. einen Tipp) in Zuordnung zu dem für diesen speziellen Tipp gewünschten Gewinnbonus an die entsprechende Stelle der Wettkarte einträgt.
  • Neben der Verarbeitung von wettkarten-spezifischen Gewinnbonusstufen eignet sich das vorgeschlagene System auch zur Verarbeitung von personenbezogenen Gewinnbonusstufen. So ist insbesondere eine Systemausführung möglich, bei der ein Wettteilnehmer sich dem Wettbüro gegenüber, beispielsweise mit einer Teilnehmerkarte einer bestimmten Prioritätsstufe – in Art einer Silver-, Gold- oder Platinum-Card – identifiziert, von der Teilnehmerkarte selbst oder unter Benutzung der in ihr gespeicherten Personendaten aus einer zentralen Datenbasis eine Bonusstufen-Information geholt und diese in erfindungsgemäßer Weise zur Ermittlung von Sekundärquoten und (wahlweise) des Maximalgewinnbetrages verarbeitet werden.
  • In einer ersten entsprechenden Systemausführung hat die Anordnung eine mit dem Bonusstufen-Speicher verbundene Kartenleseeinheit zum Lesen einer Datenkarte, insbesondere Magnet- oder Chipkarte, mit gespeicherter Bonusstufen-Information und zur Festlegung von Speicherinhalten der Speicherbereiche des Bonusstufen-Speichers in Abhängigkeit hiervon, in Zuordnung zu Identifikationsdaten eines Wettteilnehmers, und eine Speicherschreibeinheit zum Einschreiben individueller Bonusstufen in die Speicherbereiche des Bonusstufen-Speichers.
  • In einer hierzu alternativen Ausführung hat die Anordnung eine Kartenleseeinheit zum Lesen von auf einer Datenkarte, insbesondere Magnet- oder Chipkarte, gespeicherten Identifikationsdaten eines Wettteilnehmers, eine eingangsseitig mit einem Ausgang der Kartenleseeinheit und ausgangsseitig mit dem Bonusstufen-Speicher verbundene Datenempfangseinheit zum Empfang von Bonusstufen-Information in Zuordnung zu den Identifikationsdaten des Wettteilnehmers von einer zentralen Datenbank und zur Festlegung von Speicherinhalten der Speicherbereiche des Bonusstufen-Speichers in Abhängigkeit hiervon, und eine Speicherschreibeinheit zum Einschreiben individueller Bonusstufen in die Speicherbereiche des Bonusstufen-Speichers.
  • Aus derzeitiger Sicht ist die letztgenannte Ausführung bevorzugt, weil sie die Benutzung der jeweils aktuellsten (in der Systembetreiber-Datenbank gespeicherten) Daten zum Wettverhalten und den Wetterfolgen des Teilnehmers ermöglicht, ohne dass bei jedem Teilnahmevorgang ein erneutes Schreiben auf die Teilnehmerkarte erforderlich ist. Allerdings erfordert diese Ausführung zur Realisierung eines Wetteinsatzes unabdingbar eine funktionierende Datenverbindung zur Zentrale, während die ausschließliche Nutzung der Teilnehmerkarte als Träger für alle relevanten Informationen eine derartige Datenverbindung verzichtbar macht.
  • Bei diesen Ausführungen ist in Zuordnung zu auf der Datenkarte gespeicherten Identifikationsdaten auf der Datenkarte oder in der zentralen Datenbank für den einzelnen Wettteilnehmer jeweils eine von mehreren definierten Bonusstufen gespeichert, und die Speicherschreibeinheit weist Bonusinformation-Verarbeitungsmittel auf, welche die Inhalte der Speicherbereiche des Bonusstufen-Speichers in Abhängigkeit von der individuellen Bonusstufe festlegen. Die Festlegung der resultierenden Bonusstufen im Bonusstufen-Speicher (samt ihrer Zuordnung zu Mengen- bzw. Zahlenbereichen von Tipps) kann dabei allein aufgrund der personenbezogenen Bonusstufen-Information oder aber durch eine Kombination dieser mit auf der Wettkarte vermerkten Bonusstufen erfolgen. Für die praktische Ausführung wird zu beachten sein, dass die konkret gewährten Bedingungen und die resultierenden Gewinnaussichten einerseits einen besonders hohen Anreiz für die Nutzung des mit der Erfindung bereitgestellten Systems bieten und andererseits für den Wettteilnehmer noch hinreichend transparent sein sollen.
  • Zu bevorzugten Ausführungen des zur oben erläuterten Anordnung korrespondierenden Verfahrens kann im wesentlichen auf die obigen Ausführungen zu speziellen Vorrichtungsaspekten verwiesen werden, denn zu diesen korrespondieren jeweils auch vorteilhafte Verfahrensaspekte. Vorteile und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich im übrigen aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Figuren. Von diesen zeigen:
  • 1 eine herkömmliche Wettkarte einer Sportwette,
  • 2 einen Ausschnitt aus einem Wettprogramm einer Sportwette, an der Teilnehmer sich mit der in 1 gezeigten Wettkarte beteiligen kann,
  • 3 einen Wettschein, welcher bei einem herkömmlichen System zum Einsatz kommt,
  • 4 eine Wettkarte (Formular), welche in einer Ausführung des erfindungsgemäßen Systems zum Einsatz kommt, und
  • 5 einen entsprechenden Wettschein.
  • Zu 1 und 2 wird auf die Beschreibungseinleitung verwiesen; 3 zeigt einen entsprechenden "normalen" Wettschein, bei dem der Wert "Höchstauszahlung" (in der vorliegenden Beschreibung und den Ansprüchen als "Maximalgewinnbetrag" bezeichnet) sich aus einer Multiplikation der Wettquoten der einzelnen Wetten miteinander und mit dem Einsatz von 10 EUR ergibt.
  • 4 zeigt eine neuartige Wettkarte, die durch Anpassung der in 1 dargestellten Wettkarte an eine Ausführung des erfindungsgemäßen Systems entstanden ist. Sie unterscheidet sich von der normalen Wettkarte dadurch, dass für die vierte bis sechste Wette ein Bonus von 0,05 Punkten auf die jeweilige Quote (Primär-Gewinnquote), für die siebte und achte Wette ein Bonus von 0,10 Punkten und für die neunte und zehnte Wette ein Bonus von 0,15 Punkten auf die jeweiligen Quoten gewährt wird. Bei einer Limitierung der Anzahl der Wetten auf 10 ergäbe sich bei der bereits in 3 vorausgesetzten Beispiel-Konstellation ein deutlich höherer Maximalgewinnbetrag. Dieser ist, zusammen mit den Sekundär-Gewinnquoten, die sich unter Einrechnung des jeweiligen Bonus für die einzelnen Wetten ergeben haben, auf dem in 5 dargestellten Gewinnschein ausgedruckt. Die Vorteile des Bonus-Systems für den Wettteilnehmer werden diesem somit sofort ersichtlich.
  • Bei der in 4 dargestellten Wettkarte ist die Limitierung auf 10 Wetten allerdings optional. Wie die Figur zeigt, ist eine Gesamtzahl von 20 Wetten möglich, wobei dann für die 11. bis 15. Wette ein Gewinnbonus von 0,20 Punkten und für die 16. bis 20. Wette ein solcher von 0,25 Punkten in Ansatz kommt.
  • Die Ausführung der Erfindung ist nicht auf dieses Beispiel beschränkt, sondern ebenso in einer Vielzahl von Abwandlungen der angegebenen Anordnung wie auch des beanspruchten Verfahrens möglich.
  • So kann eine konkrete Modifikation des oben beschriebenen Systems der Zuordnung von physischen Datenträgern (Karten) zu Spielteilnehmern den Gedanken einschließen, nicht nur verschiedene Bonusstufen, sondern unterschiedliche Modi der Gewährung von personenbezogenen Gewinnboni zu realisieren. So kann es eine Art Bonus für Spielteilnehmer geben, die sehr häufig wetten, eine andere Art Bonus für solche Spielteilnehmer, die bei ihren bisherigen Wetten eine hohe Trefferwahrscheinlichkeit erzielt haben, und eine dritte Art Bonus für Spielteilnehmer, die hohe Spieleinsätze tätigen.
  • In der zentralen Datenbasis des Spielbetreibers sind demnach Auswertungsmittel zu entsprechenden Auswertungen der bisher vom Teilnehmer abgegebenen Wettkarten und zugeordnete Datenspeicher zur personenbezogenen Speicherung der relevanten Parameter vorzusehen. Die oben beschriebene Verknüpfung dieser Speicher- bzw. Speicherbereiche der zentralen Datenbasis mit der Sekundärquoten-Berechnungseinheit zur Bestimmung der Sekundär-Gewinnquoten ist dann als Verbindung mit speziellen Abschnitten der Berechnungseinheit ausgebildet. Diese werden über die Identifikationsdaten auf der Karte des Spielers adressiert und zur Ausführung einer bestimmten Art Berechnung der Sekundär-Gewinnquote aktiviert und enthalten einen Algorithmus für die spezielle Bonus-Struktur. Insgesamt ergibt sich in der hier skizzierten wie auch der oben erwähnten Verarbeitung von spielerbezogenen Daten gewissermaßen eine zweite Bonusstufe, gegenüber einer ersten Bonusstufe, in die der Mitspieler eingestuft ist, sobald er sich registrieren lässt und eine "Basis"-Karte erhält.

Claims (16)

  1. Anordnung zur Bestimmung von Gewinnquoten einer Wette, mit – einem Primärquotenspeicher mit einer Mehrzahl von Speicherbereichen zur Speicherung je einer vorbestimmten Primär-Gewinnquote in Zuordnung zu jeder Ergebnisprognose einer Mehrzahl von definierten Zukunftsereignissen, insbesondere von in einem Wettprogramm aufgelisteten Sportwettkämpfen, – einer Eingabeeinheit zur Eingabe eines jeweils eine Ergebnisprognose für mindestens einen Teil der definierten Zukunftsereignisse umfassenden Wettdatensatzes oder zum Lesen einer einen solchen Wettdatensatz repräsentierenden ausgefüllten Wettkarte, – einem mit einem Ausgang der Eingabeeinheit verbundenen Wettereigniszähler zum Zählen der durch die Eingabe mit einer Ergebnisprognose versehenen Zukunftsereignisse, – einem Bonusstufen-Speicher mit einer Mehrzahl von Speicherbereichen zur Speicherung jeweils eines unterschiedlich vorbestimmten Gewinnbonus in Zuordnung zu einem definierten Mengenbereich von Wettereignissen, – einer eingangsseitig mit den Ausgängen des Wettereigniszählers, des Primärquotenspeichers und des Bonusstufen-Speichers verbundenen Sekundärquoten-Berechnungseinheit zur Bestimmung je einer Sekundär-Gewinnquote für alle Wettereignisse unter Einrechnung der unterschiedlichen Gewinnboni, – einem Sekundärquotenspeicher mit einer Mehrzahl von Speicherbereichen zur Speicherung jeweils einer der berechneten Sekundär-Gewinnquoten und/oder – einer Sekundärquoten-Ausgabeeinheit zur Ausgabe der Sekundärquoten.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch – eine eingangsseitig mit dem Sekundärquotenspeicher oder der Sekundärquoten-Ausgabeeinheit verbundene Maximalgewinn-Berechnungseinheit zur Berechnung des möglichen Maximalgewinnbetrages aus den gespeicherten oder ausgegebenen Sekundär-Gewinnquoten und;. – eine Maximalgewinn-Ausgabeeinheit zur Ausgabe des Maximalgewinnbetrages.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabeeinheit einen Scanner zum Lesen einer Wettkarte und/oder die Sekundärquoten-Ausgabeeinheit und optional vorgesehene Maximalgewinn-Ausgabeeinheit eine Druckeinrichtung zum Ausdruck der Sekundärquoten bzw. des Maximalgewinnbetrages auf einem Wettschein aufweist.
  4. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabeeinheit eine Datenempfangseinheit zum Empfang eines als Datenfile übermittelten Wettdatensatzes und/oder die Sekundärquoten-Ausgabeeinheit und optional vorgesehene Maximalgewinn-Ausgabeeinheit eine Datensendeeinheit zum Versenden der Sekundärquoten bzw. des Maximalgewinnbetrages in einem Datenfile aufweist.
  5. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabeeinheit eine Eingabetastatur oder einen Touchscreen zur manuellen Eingabe des Wettdatensatzes und/oder die Sekundärquoten-Ausgabeeinheit und optionale Maximalgewinn-Ausgabeeinheit eine Anzeigeeinheit zur optischen Darstellung der Sekundärquoten bzw. des Maximalgewinnbetrages aufweist.
  6. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bonusstufen-Speicher mindestens drei Speicherbereiche aufweist, wobei im ersten Speicherbereich ein erster Gewinnbonus B1 für einen ersten Mengenbereich n1 ≤ n < n2, im zweiten Speicherbereich ein Gewinnbonus B2 für einen zweiten Mengenbereich n2 ≤ n < n3 und im dritten Speicherbereich ein Gewinnbonus B3 für einen dritten Mengenbereich n3 ≤ n der Wettereignisse gespeichert ist, wobei gilt B1 < B2 < B3.
  7. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine mit dem Bonusstufen-Speicher verbundene Kartenleseeinheit zum Lesen einer Datenkarte, insbesondere Magnet- oder Chipkarte, mit gespeicherter Bonusstufen-Information und zur Festlegung von Speicherinhalten der Speicherbereiche des Bonusstufen-Speichers in Abhängigkeit hiervon, in Zuordnung zu Identifikationsdaten eines Wettteilnehmers, und eine Speicherschreibeinheit zum Einschreiben individueller Bonusstufen in die Speicherbereiche des Bonusstufen-Speichers.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch – eine Kartenleseeinheit zum Lesen von auf einer Datenkarte, insbesondere Magnet- oder Chipkarte, gespeicherten Identifikationsdaten eines Wettteilnehmers, – eine eingangsseitig mit einem Ausgang der Kartenleseeinheit und ausgangsseitig mit dem Bonusstufen-Speicher verbundene Datenempfangseinheit zum Empfang von Bonusstufen-Information in Zuordnung zu den Identifikationsdaten des Wettteilnehmers von einer zentralen Datenbank und zur Festlegung von Speicherinhalten der Speicherbereiche des Bonusstufen-Speichers in Abhängigkeit hiervon, und – eine Speicherschreibeinheit zum Einschreiben individueller Bonusstufen in die Speicherbereiche des Bonusstufen-Speichers.
  9. Anordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass in Zuordnung zu auf der Datenkarte gespeicherten Identifikationsdaten auf der Datenkarte oder in der zentralen Datenbank für den einzelnen Wettteilnehmer jeweils eine von mehreren definierten Bonusstufen und/oder einer von mehreren Bonus-Berechnungsmodi gespeichert ist, und die Speicherschreibeinheit Bonusinformation-Verarbeitungsmittel aufweist, welche die Inhalte der Speicherbereiche des Bonusstufen-Speichers in Abhängigkeit von der individuellen Bonusstufe festlegen.
  10. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Wettkarten-Formular als Datenträger für jeweils einen Wettdatensatz, wobei die Wettkarte in Zuordnung zu jeweils einer Mehrzahl von Zeilen oder Spalten, die für den Eintrag je eines Wettereignisses vorgesehen sind, Kennzeichnungen der unterschiedlich vorbestimmten Gewinnboni aufweist.
  11. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Wettschein-Formular als Ausgabemedium für die Sekundärquoten und wahlweise des Maximalgewinnbetrages, wobei die Sekundärquoten in Zuordnung zu spezifizierten Wettereignissen ausgedruckt sind.
  12. Verfahren zur Bestimmung von Gewinnquoten einer Wette, insbesondere zum Betrieb einer Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei – vorbestimmte Primär-Gewinnquoten jeweils in Zuordnung zu jeder Ergebnisprognose einer Mehrzahl von definierten Zukunftsereignissen, insbesondere Sportwettkämpfen, gespeichert werden, – ein jeweils eine Ergebnisprognose für mindestens einen Teil der definierten Zukunftsereignisse umfassender Wettdatensatz eingegeben oder durch Lesen eines einen solchen Wettdatensatz repräsentierenden ausgefüllten Wettscheines erfasst wird, – die Zahl der durch die Eingabe mit einer Ergebnisprognose versehenen Zukunftsereignisse gezählt wird, – jeweils in Zuordnung zu einem definierten Mengenbereich von Wettereignissen ein unterschiedlich vorbestimmter Gewinnbonus gespeichert wird, – unter Auswertung der Wettereignis-Zählung, der vorbestimmten Primär-Gewinnquoten und der vorbestimmten Gewinnboni nach einem vordefinierten Algorithmus jeweils eine Sekundär-Gewinnquote für alle Wettereignisse ermittelt wird und – die berechneten Sekundär-Gewinnquoten gespeichert oder ausgegeben werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass aus den gespeicherten oder ausgegebenen Sekundär-Gewinnquoten ein möglicher Maximalgewinnbetrag errechnet und ausgegeben wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass aus einer Datenkarte, insbesondere Magnet- oder Chipkarte, gespeicherte Bonusstufen-Information oder Bonus-Berechnungsmodus-Kennungen in Zuordnung zu Identifikationsdaten eines Wettteilnehmers ausgelesen wird/werden und die unterschiedlich vorbestimmten Gewinnboni in Abhängigkeit von dieser personenbezogenen Information errechnet werden.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass aus einer Datenkarte, insbesondere Magnet- oder Chipkarte, Identifikationsdaten eines Wettteilnehmers ausgelesen werden, mit diesen Identifikationsdaten eine zentrale Datenbank zum Abruf von dort gespeicherter individueller Bonusstufen-Information des Wettteilnehmers adressiert, die individuelle Bonusstufen-Information abgerufen und die unterschiedlich vorbestimmten Gewinnboni in Abhängigkeit von dieser individuellen Bonusstufen-Information errechnet werden.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabe der Sekundärquoten bzw. optional des Maximalgewinnbetrages als Ausdruck und/oder optische Anzeige und/oder Versendung eines Datenfile ausgeführt wird.
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