DE10357761A1 - Gaskochstelle - Google Patents
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Abstract
Es ist eine Gaskochstelle mit zumindest einem Gasbrenner (7) und einem Ventil (33) bekannt, das eine Gaszufuhr zum Gasbrenner (7) steuert, welchem Gasbrenner (7) ein Sensorelement (17) zugeordnet ist, das durch das Abstellen eines Gargutbehältnisses (57) auf der Gaskochstelle das Ventil (33) betätigt. Um in fertigungstechnisch einfacher Weise den Gasbrenner auszubilden, ist das Sensorelement (17) durch ein dem Gargutbehältnis (57) zugewandtes oberes Brennerteil des Gasbrenners (7) gebildet.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gaskochstelle mit zumindest einem Gasbrenner und einem Ventil, das eine Gaszufuhr zum Gasbrenner steuert, welchem Gasbrenner ein Sensorelement zugeordnet ist, das durch das Abstellen eines Gargutbehältnisses auf der Gaskochstelle das Ventil betätigt.
- Aus der
EP 07 313 17 ist eine gattungsgemäße Gaskochstelle mit einem Topferkennungs-System bekannt. Beim Aufsetzen eines Kochgefäßes auf dem Brennerrost wird ein Sensorelement in senkrechter Richtung nach unten bewegt, wodurch ein Stössel ein Ventil derart betätigt, dass die Gaszufuhr zum Brenner erfolgen kann. Das Sensorelement ist stabartig ausgebildet und durch eine Lagerung im Brenner in axialer Richtung geführt. - Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Gaskochstelle bereitzustellen, bei der das Topferkennungs-System fertigungstechnisch einfach ausgebildet ist.
- Die Aufgabe der Erfindung ist durch eine Gaskochstelle mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Gemäss dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ist das Sensorelement durch ein dem Gargutbehältnis zugewandtes oberes Brennerteil des Gasbrenners, etwa einen Brennerkranz oder einen Brennerdeckel, gebildet. Erfindungsgemäß wird daher die Funktion des Sensorelements vom oberen Brennerteil übernommen. Vorteilhaft ist dadurch die Anzahl von Bauelementen zur Ausbildung des Topferkennungs-Systems in der Gaskochstelle verringert und eine kompakte Ausgestaltung der Gaskochstelle ermöglicht.
- Das Topferkennungs-System ist besonders einfach realisierbar, wenn das obere Brennerteil aufgrund der Gewichtsbelastung durch das im Bereich des Gasbrenners abgestellte Gargutbehältnis das Ventil betätigt. Dabei ist es fertigungstechnisch von Vorteil, wenn das obere Brennerteil vertikal verschiebbar gelagert ist. In diesem Fall kann sich das obere Brennerteil beim Abstellen des Gargutbehältnisses auf der Gaskochstelle vertikal nach unten bewegen. Die vertikale Verstellbewegung des oberen Brennerteils wird genutzt, um das Ventil zu steuern.
- In dem oberen Brennerteil des Gasbrenners können zusätzlich noch Flammenaustrittsöffnungen vorgesehen sein, wodurch dessen Funktionalität weiter erhöht ist.
- Vorteilhaft ist es, wenn das obere Brennerteil gegenüber einem ortsfesten unteren Brennerteil vertikal verschiebbar gelagert ist. In einem solchen Fall kann der Gasbrenner zwischen dem oberen und unteren Brennerteil eine Hubfeder aufweisen. Die Hubfeder drückt das bewegliche obere Brennerteil weg vom ortsfesten unteren Brennerteil.
- Zum Schutz des Gasbrenners vor Verunreinigungen vom Gargutbehältnis kann die Gaskochstelle eine Kochstellenabdeckplatte aufweisen. Darin ist eine Montageöffnung ausgebildet, durch die der Gasbrenner geführt ist. In der Kochstellenabdeckplatte kann zumindest eine Sekundärluftöffnung ausgebildet sein. Diese gewährleistet eine ausreichende Verbrennungsluft-Zufuhr vom Gaskochstellen-Innenraum zu den Flammen des Gasbrenners. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn das obere Brennerteil in einer Ruhelage die Sekundärluftöffnung geschlossen hält. Ein Innenraum der Gaskochstelle ist dadurch sicher gegen ein Eindringen von Wasser und Verunreinigungen geschützt, sofern kein Gasbrenner auf der Gaskochstelle abgestellt ist. Erst durch das Abstellen des Gargutbehältnisses auf der Gaskochstelle bewegt sich das obere Brennerteil nach unten und öffnet es die Sekundärluftöffnung.
- Bevorzugt ist es, wenn das obere Brennerteil wie eine Kappe ausgebildet, die das untere Brennerteil umgibt und die durch die Montageöffnung der Kochstellenabdeckplatte in den Innenraum der Gaskochstelle ragt. Somit ist lediglich das obere Brennerteil des Gasbrenners gegenüber der äußeren Umgebung freigelegt. Das untere Brennerteil ist dagegen verschmutzungssicher unterhalb der Kochstellenabdeckplatte angeordnet.
- Zur Begrenzung eines Hubweges des oberen Brennerteiles kann an diesem ein ringförmiger Anschlag ausgebildet sein. Der Anschlag wird durch die Hubfeder gegen ein korrespondierendes ortsfestes Gegenstück gedrückt. Bevorzugt ist das ortsfeste Gegenstück durch die Kochstellenabdeckplatte ausgebildet. In diesem Fall drückt der Anschlag des oberen Brennerteiles gegen eine Unterseite der Kochstellenabdeckplatte.
- Von Vorteil ist es, wenn der Außendurchmesser des oberen Brennerteiles zumindest so groß wie der Durchmesser der Montageöffnung in der Kochstellenabdeckplatte ist. Von dem oberen Brennerteil abtropfende Flüssigkeit gelangt dadurch nicht durch die Montageöffnung in den Gaskochstellen-Innenraum.
- In einer Ausführungsform der Erfindung kann das obere Brennerteil eine Abstellfläche für das Gargutbehältnis ausbilden. In diesem Fall ist die Oberseite des Gasbrenners flach und ausreichend groß ausgebildet, um einen sicheren Stand des Gargutbehältnisses zu gewährleisten.
- Alternativ kann zum Abstellen des Gargutbehältnisses auf der Gaskochstelle ein zusätzlicher Topfträger mit einer Abstellfläche vorgesehen werden. Die Oberseite des Gasbrenners muss in diesem Fall nicht speziell angepasst werden, um als Abstellfläche für das Gargutbehältnis zu dienen. Das obere Brennerteil überragt hierbei in seiner Ruhelage die Topfträger-Abstellfläche.
- Eine kompakte Bauweise wird erreicht, wenn das Ventil zur Steuerung der Gaszufuhr innerhalb des Gasbrenners angeordnet ist. Das Ventil ist vorteilhaft in einer Gas-/Luftgemisch-Zuleitung angeordnet. In diesem Fall ist das Ventil stromab nach einer zum Mischen des Gas-/Luftgemisches vorgesehenen Mischkammer des Gasbrenners angeordnet.
- Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen:
-
1 einen Ausschnitt aus der Gaskochstelle in einer Seitenschnittansicht; und -
2 eine Ansicht entsprechend der1 mit einem auf der Gaskochstelle abgestellten Gargutbehältnis. - Eine in der
1 gezeigte Gaskochstelle weist ein aus dem Stand der Technik bekanntes wannenförmiges, nach oben offenes Gehäuse1 auf. Die offene Oberseite des Gehäuses1 ist mit einer Kochstellenabdeckplatte3 abgedeckt. Die Abdeckplatte3 ist aus einem Blech oder alternativ aus Glaskeramik gefertigt. In einem zwischen der Kochstellenabdeckplatte3 und dem Gehäuseboden vorgesehenen Innenraum5 ist eine Anzahl von Gasbrennern7 montiert, von denen einer in der1 gezeigt ist. Der Gasbrenner7 ragt durch eine Montageöffnung8 der Kochstellenabdeckplatte3 aus der Abdeckplatte3 . Die Montageöffnung8 ist von einem hochgezogenen Öffnungsrand der Abdeckplatte3 umgeben. Der hochgezogene Öffnungsrand hält auf der Abdeckplatte3 befindliche Verunreinigungen von der Montageöffnung8 zurück. In bekannter Weise ist im Innenraum5 der Gaskochstelle eine Gaszuleitung9 montiert, die in eine Brennerdüse11 mündet. Die Brennerdüse11 richtet einen Gasstrom auf einen Einlaß12 einer für alle Gasbrenner7 gemeinsamen Mischkammer13 , die gehäusefest im Innenraum5 montiert ist. Der Einlaß12 der Mischkammer13 liegt der Gasdüse11 gegenüber und ist von dieser beabstandet. Im Brennerbetrieb saugt daher der Gasstrom aus der Brennerdüse11 eine sogenannte Primärluftströmung1 in die Mischkammer13 . An einer Außenwand der Mischkammer13 ist – etwa mittels nicht gezeigter Halteklammern – ein Brennerunterteil15 des Gasbrenners7 ortsfest und gasdicht montiert. - Auf dem Brennerunterteil
15 sitzt ein Brenneroberteil17 des Gasbrenners7 . Dieses ist vertikal verschiebbar auf dem Brennerunterteil15 gelagert. Zwischen dem ortsfesten Brennerunterteil15 und dem verschiebbar gelagerten Brenneroberteil17 ist eine Hubfeder19 eingesetzt. Die Hubfeder19 stützt sich mit einem unteren Federende auf einer Auflageplatte21 des Brennerunterteiles15 ab. An der Auflageplatte21 ist ferner ein senkrechter Führungszylinder23 ausgebildet, um dessen Außenumfang die Hubfeder23 verläuft. Die Hubfeder19 ragt zusammen mit dem Führungszylinder19 des Brennerunterteiles15 in eine nach unten offene, hohlzylindrische Aufnahmekappe25 des Brenneroberteiles17 . Dabei ist ein oberes Federende der Hubfeder19 an einer oberen Deckenwand27 innerhalb der Aufnahmekappe25 abgestützt. An einer Zylinderaußenwand der Aufnahmekappe25 ist ein erster Endanschlag29 geformt, der ringförmig um die Aufnahmekappe25 des Brenneroberteiles17 verläuft. Der Endanschlag29 ist in der1 von der Hubfeder19 gegen eine Unterseite der Gaskochstellenabdeckplatte3 gedrückt. Eine nach unten weisende, bodenseitige Stirnseite des Brenneroberteiles17 bildet einen zweiten Endanschlag31 . Dieser begrenzt eine Hubbewegung des Brenneroberteiles17 nach unten. - Innerhalb des Brennerunterteiles
15 ist ein Rückschlagventil33 ausgebildet. Das Rückschlagventil33 besteht aus einer Ventilleitung35 , die axial durch das Brennerunterteil15 geführt ist. Die Ventilleitung35 weist einen ersten unteren Konusabschnitt37 auf, der in einen zweiten oberen Zylinderabschnitt39 übergeht. Der Konusabschnitt37 weitet sich bis zu einer Mischkammeröffnung36 der Mischkammer13 auf, in die er einmündet. Gemäß der1 ist in dem Konusabschnitt37 eine Ventilfeder43 vertikal geführt. Die Ventilfeder43 drückt eine Rückschlagkugel41 gasdicht gegen die Innenumfangswand des Konusabschnittes37 . Dadurch ist in dem in der1 gezeigten Zustand die Ventilleitung35 des Rückschlagventils33 geschlossen, so dass der Gasbrenner7 betriebsunfähig ist. - Am beweglichen Brennerobereil
17 ist ein hülsenförmiger Ventilstössel45 ausgebildet. Dieser ragt innerhalb der Aufnahmekappe25 des Brenneroberteils17 von der Deckenwand27 mittig axial in den Zylinderabschnitt39 der Ventilleitung35 . Im Ventilstössel45 ist ein Verbindungskanal46 geführt, der die Ventilleitung35 strömungstechnisch mit Flammenöffnungen49 des Brenneroberteiles17 verbindet. Ferner ist zwischen der Deckenwand27 in der Aufnahmekappe25 und einer gegenüberliegenden Stirnseite des Brennerunterteiles15 eine Ringdichtung50 vorgesehen. Die Ringdichtung50 ist im Brennerunterteil15 eingearbeitet und verläuft um eine obere Mündung des Zylinderabschnittes39 der Ventilleitung35 . - Das Brenneroberteil
17 ist pilzartig mit einer kalottenförmigen Oberseite ausgebildet. Der Durchmesser d1 des Brenneroberteiles17 ist hierbei größer als der Durchmesser d2 der Montageöffnung8 , wie es in der1 angedeutet ist. Oberhalb der Flammenaustrittsöffnungen49 verläuft am Außenumfang des Brenneroberteiles17 eine nach unten offene Ringnut51 . Diese verhindert ein Abreißen von Flammen im Brennerbetrieb. Der Brenner7 ist daher vor einem Flammenrückschlag geschützt. Die Brenneroberteile17 der Gasbrenner7 wirken als Topfträger, auf denen ein oder mehrere Gargutbehältnisse57 abstellbar ist. - Nachfolgend ist beschrieben, wie der in der
1 betriebsunfähig dargestellte Gasbrenner7 in eine in der2 gezeigte Betriebslage verstellt wird: Beim Abstellen eines Gargutbehältnisses57 auf der Abstellfläche des Topfträgers53 kommt zunächst der Gargutbehältnis-Boden mit dem Brenneroberteil17 in Kontakt und drückt es vertikal um den Abstand a nach unten, wie es der2 entnehmbar ist. Der ringförmige erste Endanschlag29 des oberen Brennerteiles17 bewegt sich dadurch weg von der Unterseite der Abdeckplatte3 . Dadurch wird ein Ringspalt59 zwischen dem Rand der Montageöffnung8 und dem Brenneroberteil17 geöffnet. Der Innenraum5 der Gaskochstelle ist folglich über den Ringspalt59 strömungstechnisch mit der Oberseite der Abdeckplatte3 in Verbindung. Über den Ringspalt59 kann für die Flammenbildung notwendige Sekundärluft II aus dem Innenraum5 der Gaskochstelle zur Oberseite der Gaskochstelle strömen. - In der Betriebslage des Gasbrenners
7 ist die zwischen dem beweglichen Brenneroberteil17 und dem ortsfesten Brennerunterteil15 eingearbeitete Ringdichtung50 in Anlage mit der Deckenwand27 der Aufnahmekappe25 gedrückt. Die Verbindungsstelle zwischen dem hülsenförmige Ventilstössel45 und dem Zylinderabschnitt39 der Ventilleitung35 ist dadurch gasdicht abgedichtet. Durch das vertikale Verschieben des Brenneroberteiles17 in die Betriebslage drückt der hülsenförmige Ventilstössel45 die Ventilkugel41 entgegen der Ventilfeder43 in eine Freigabeposition, wie sie in der2 gezeigt ist. In der Freigabeposition ist das Rückschlagventil33 geöffnet. Das Gas-/Luftgemisch kann daher von der Mischkammer13 über die Mischkammeröffnung36 , die Ventilleitung35 sowie über Kanäle61 im Brenneroberteil17 zu den Flammenaustrittsöffnungen49 strömen. Das aus den Flammenaustrittsöffnungen49 austretende Gas-/Luftgemisch wird in bekannter Weise durch eine nicht dargestellte Zündelektrode gezündet.
Claims (17)
- Gaskochstelle mit zumindest einem Gasbrenner (
7 ) und einem Ventil (33 ), das eine Gaszufuhr zum Gasbrenner (7 ) steuert, welchem Gasbrenner (7 ) ein Sensorelement (17 ) zugeordnet ist, das durch das Abstellen eines Gargutbehältnisses (57 ) auf der Gaskochstelle das Ventil (33 ) betätigt, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (17 ) durch ein dem Gargutbehältnis (57 ) zugewandtes oberes Brennerteil des Gasbrenners (7 ) gebildet ist. - Gaskochstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Brennerteil (
17 ) des Gasbrenners durch einen Brennerkranz oder einen Brennerdeckel gebildet ist. - Gaskochstelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Brennerteil (
17 ) des Gasbrenners durch eine Gewichtsbelastung des im Bereich des Gasbrenners abgestellten Gargutbehältnisses (57 ) das Ventil (33 ) betätigt. - Gaskochstelle nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Brennerteil (
17 ) des Gasbrenners gegenüber einem ortsfesten unteren Brennerteil (15 ) des Gasbrenners vertikal verschiebbar gelagert ist. - Gaskochstelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Brennerteil (
17 ) des Gasbrenners Flammenaustrittsöffnungen (49 ) vorgesehen sind. - Gaskochstelle nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem oberen und unteren Brennerteil (
15 ,17 ) eine Hubfeder (19 ) angeordnet ist, die das obere Brennerteil (17 ) vom unteren Brennerteil (15 ) drückt. - Gaskochstelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gaskochstelle eine Kochstellenabdeckplatte (
3 ) mit einer Montageöffnung (8 ) aufweist, durch die der Gasbrenner (7 ) geführt ist. - Gaskochstelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kochstellenabdeckplatte (
3 ) zumindest eine Sekundärluftöffnung (59 ) ausgebildet ist, durch die im Gasbrennerbetrieb Verbrennungsluft (II) von unterhalb der Kochstellenabdeckplatte (3 ) zur Oberseite des Gasbrenners (7 ) geführt ist. - Gaskochstelle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Brennerteil (
17 ) die Sekundärluftöffnung (59 ) schließt, wenn das Gargutbehältnis (57 ) von der Gaskochstelle entfernt ist. - Gaskochstelle nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Brennerteil (
17 ) die Sekundärluftöffnung (59 ) erst durch ein Abstellen des 2Gargutbehältnisses (57 ) auf der Gaskochstelle öffnet. - Gaskochstelle nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Brennerteil (
17 ) durch die Montageöffnung (8 ) der Kochstellenabdeckplatte (3 ) in einen Gaskochstellen-Innenraum (5 ) ragt. - Gaskochstelle nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Brennerteil (
17 ) des Gasbrenners (7 ) ein Anschlag (29 ) ausgebildet ist, den die Hubfeder (19 ) gegen ein korrespondierendes festes Gegenstück der Gaskochstelle drückt. - Gaskochstelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser (d1) des oberen Brennerteils (
17 ) zumindest so groß ist wie der Durchmesser (d2) der Montageöffnung (8 ) in der Kochstellenabdeckplatte (3 ). - Gaskochstelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Brennerteil (
17 ) eine Abstellfläche für das Gargutbehältnis (57 ) ausbildet. - Gaskochstelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das die Gaskochstelle einen Topfträger (
53 ) zum Abstellen des Gargutbehältnisses (57 ) auf der Gaskochstelle aufweist. - Gaskochstelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (
33 ) innerhalb des Gasbrenners (7 ) ausgebildet ist. - Gaskochstelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (
33 ) stromab nach einer zum Mischen eines Gas-/Luftgemisches vorgesehenen Mischkammer (13 ) des Gasbrenners (7 ) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2003157761 DE10357761A1 (de) | 2002-12-12 | 2003-12-10 | Gaskochstelle |
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EP023603459 | 2002-12-12 | ||
DE2003157761 DE10357761A1 (de) | 2002-12-12 | 2003-12-10 | Gaskochstelle |
Publications (1)
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DE10357761A1 true DE10357761A1 (de) | 2004-06-24 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2003157761 Withdrawn DE10357761A1 (de) | 2002-12-12 | 2003-12-10 | Gaskochstelle |
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Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE214362C (de) * | ||||
DE352142C (de) * | 1919-10-02 | 1922-04-21 | Emil Ulrik Gustav Ernst | Gaskocher mit selbsttaetiger Anstellung der Gaszufuhr und Regelung der Groesse der Gasflamme |
FR984709A (fr) * | 1949-04-14 | 1951-07-10 | Obturateur à commande automatique pour brûleurs |
-
2003
- 2003-12-10 DE DE2003157761 patent/DE10357761A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE214362C (de) * | ||||
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