DE10357761A1 - Gaskochstelle - Google Patents

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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/72Safety devices, e.g. operative in case of failure of gas supply
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Es ist eine Gaskochstelle mit zumindest einem Gasbrenner (7) und einem Ventil (33) bekannt, das eine Gaszufuhr zum Gasbrenner (7) steuert, welchem Gasbrenner (7) ein Sensorelement (17) zugeordnet ist, das durch das Abstellen eines Gargutbehältnisses (57) auf der Gaskochstelle das Ventil (33) betätigt. Um in fertigungstechnisch einfacher Weise den Gasbrenner auszubilden, ist das Sensorelement (17) durch ein dem Gargutbehältnis (57) zugewandtes oberes Brennerteil des Gasbrenners (7) gebildet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gaskochstelle mit zumindest einem Gasbrenner und einem Ventil, das eine Gaszufuhr zum Gasbrenner steuert, welchem Gasbrenner ein Sensorelement zugeordnet ist, das durch das Abstellen eines Gargutbehältnisses auf der Gaskochstelle das Ventil betätigt.
  • Aus der EP 07 313 17 ist eine gattungsgemäße Gaskochstelle mit einem Topferkennungs-System bekannt. Beim Aufsetzen eines Kochgefäßes auf dem Brennerrost wird ein Sensorelement in senkrechter Richtung nach unten bewegt, wodurch ein Stössel ein Ventil derart betätigt, dass die Gaszufuhr zum Brenner erfolgen kann. Das Sensorelement ist stabartig ausgebildet und durch eine Lagerung im Brenner in axialer Richtung geführt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Gaskochstelle bereitzustellen, bei der das Topferkennungs-System fertigungstechnisch einfach ausgebildet ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist durch eine Gaskochstelle mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Gemäss dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ist das Sensorelement durch ein dem Gargutbehältnis zugewandtes oberes Brennerteil des Gasbrenners, etwa einen Brennerkranz oder einen Brennerdeckel, gebildet. Erfindungsgemäß wird daher die Funktion des Sensorelements vom oberen Brennerteil übernommen. Vorteilhaft ist dadurch die Anzahl von Bauelementen zur Ausbildung des Topferkennungs-Systems in der Gaskochstelle verringert und eine kompakte Ausgestaltung der Gaskochstelle ermöglicht.
  • Das Topferkennungs-System ist besonders einfach realisierbar, wenn das obere Brennerteil aufgrund der Gewichtsbelastung durch das im Bereich des Gasbrenners abgestellte Gargutbehältnis das Ventil betätigt. Dabei ist es fertigungstechnisch von Vorteil, wenn das obere Brennerteil vertikal verschiebbar gelagert ist. In diesem Fall kann sich das obere Brennerteil beim Abstellen des Gargutbehältnisses auf der Gaskochstelle vertikal nach unten bewegen. Die vertikale Verstellbewegung des oberen Brennerteils wird genutzt, um das Ventil zu steuern.
  • In dem oberen Brennerteil des Gasbrenners können zusätzlich noch Flammenaustrittsöffnungen vorgesehen sein, wodurch dessen Funktionalität weiter erhöht ist.
  • Vorteilhaft ist es, wenn das obere Brennerteil gegenüber einem ortsfesten unteren Brennerteil vertikal verschiebbar gelagert ist. In einem solchen Fall kann der Gasbrenner zwischen dem oberen und unteren Brennerteil eine Hubfeder aufweisen. Die Hubfeder drückt das bewegliche obere Brennerteil weg vom ortsfesten unteren Brennerteil.
  • Zum Schutz des Gasbrenners vor Verunreinigungen vom Gargutbehältnis kann die Gaskochstelle eine Kochstellenabdeckplatte aufweisen. Darin ist eine Montageöffnung ausgebildet, durch die der Gasbrenner geführt ist. In der Kochstellenabdeckplatte kann zumindest eine Sekundärluftöffnung ausgebildet sein. Diese gewährleistet eine ausreichende Verbrennungsluft-Zufuhr vom Gaskochstellen-Innenraum zu den Flammen des Gasbrenners. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn das obere Brennerteil in einer Ruhelage die Sekundärluftöffnung geschlossen hält. Ein Innenraum der Gaskochstelle ist dadurch sicher gegen ein Eindringen von Wasser und Verunreinigungen geschützt, sofern kein Gasbrenner auf der Gaskochstelle abgestellt ist. Erst durch das Abstellen des Gargutbehältnisses auf der Gaskochstelle bewegt sich das obere Brennerteil nach unten und öffnet es die Sekundärluftöffnung.
  • Bevorzugt ist es, wenn das obere Brennerteil wie eine Kappe ausgebildet, die das untere Brennerteil umgibt und die durch die Montageöffnung der Kochstellenabdeckplatte in den Innenraum der Gaskochstelle ragt. Somit ist lediglich das obere Brennerteil des Gasbrenners gegenüber der äußeren Umgebung freigelegt. Das untere Brennerteil ist dagegen verschmutzungssicher unterhalb der Kochstellenabdeckplatte angeordnet.
  • Zur Begrenzung eines Hubweges des oberen Brennerteiles kann an diesem ein ringförmiger Anschlag ausgebildet sein. Der Anschlag wird durch die Hubfeder gegen ein korrespondierendes ortsfestes Gegenstück gedrückt. Bevorzugt ist das ortsfeste Gegenstück durch die Kochstellenabdeckplatte ausgebildet. In diesem Fall drückt der Anschlag des oberen Brennerteiles gegen eine Unterseite der Kochstellenabdeckplatte.
  • Von Vorteil ist es, wenn der Außendurchmesser des oberen Brennerteiles zumindest so groß wie der Durchmesser der Montageöffnung in der Kochstellenabdeckplatte ist. Von dem oberen Brennerteil abtropfende Flüssigkeit gelangt dadurch nicht durch die Montageöffnung in den Gaskochstellen-Innenraum.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung kann das obere Brennerteil eine Abstellfläche für das Gargutbehältnis ausbilden. In diesem Fall ist die Oberseite des Gasbrenners flach und ausreichend groß ausgebildet, um einen sicheren Stand des Gargutbehältnisses zu gewährleisten.
  • Alternativ kann zum Abstellen des Gargutbehältnisses auf der Gaskochstelle ein zusätzlicher Topfträger mit einer Abstellfläche vorgesehen werden. Die Oberseite des Gasbrenners muss in diesem Fall nicht speziell angepasst werden, um als Abstellfläche für das Gargutbehältnis zu dienen. Das obere Brennerteil überragt hierbei in seiner Ruhelage die Topfträger-Abstellfläche.
  • Eine kompakte Bauweise wird erreicht, wenn das Ventil zur Steuerung der Gaszufuhr innerhalb des Gasbrenners angeordnet ist. Das Ventil ist vorteilhaft in einer Gas-/Luftgemisch-Zuleitung angeordnet. In diesem Fall ist das Ventil stromab nach einer zum Mischen des Gas-/Luftgemisches vorgesehenen Mischkammer des Gasbrenners angeordnet.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen:
  • 1 einen Ausschnitt aus der Gaskochstelle in einer Seitenschnittansicht; und
  • 2 eine Ansicht entsprechend der 1 mit einem auf der Gaskochstelle abgestellten Gargutbehältnis.
  • Eine in der 1 gezeigte Gaskochstelle weist ein aus dem Stand der Technik bekanntes wannenförmiges, nach oben offenes Gehäuse 1 auf. Die offene Oberseite des Gehäuses 1 ist mit einer Kochstellenabdeckplatte 3 abgedeckt. Die Abdeckplatte 3 ist aus einem Blech oder alternativ aus Glaskeramik gefertigt. In einem zwischen der Kochstellenabdeckplatte 3 und dem Gehäuseboden vorgesehenen Innenraum 5 ist eine Anzahl von Gasbrennern 7 montiert, von denen einer in der 1 gezeigt ist. Der Gasbrenner 7 ragt durch eine Montageöffnung 8 der Kochstellenabdeckplatte 3 aus der Abdeckplatte 3. Die Montageöffnung 8 ist von einem hochgezogenen Öffnungsrand der Abdeckplatte 3 umgeben. Der hochgezogene Öffnungsrand hält auf der Abdeckplatte 3 befindliche Verunreinigungen von der Montageöffnung 8 zurück. In bekannter Weise ist im Innenraum 5 der Gaskochstelle eine Gaszuleitung 9 montiert, die in eine Brennerdüse 11 mündet. Die Brennerdüse 11 richtet einen Gasstrom auf einen Einlaß 12 einer für alle Gasbrenner 7 gemeinsamen Mischkammer 13, die gehäusefest im Innenraum 5 montiert ist. Der Einlaß 12 der Mischkammer 13 liegt der Gasdüse 11 gegenüber und ist von dieser beabstandet. Im Brennerbetrieb saugt daher der Gasstrom aus der Brennerdüse 11 eine sogenannte Primärluftströmung 1 in die Mischkammer 13. An einer Außenwand der Mischkammer 13 ist – etwa mittels nicht gezeigter Halteklammern – ein Brennerunterteil 15 des Gasbrenners 7 ortsfest und gasdicht montiert.
  • Auf dem Brennerunterteil 15 sitzt ein Brenneroberteil 17 des Gasbrenners 7. Dieses ist vertikal verschiebbar auf dem Brennerunterteil 15 gelagert. Zwischen dem ortsfesten Brennerunterteil 15 und dem verschiebbar gelagerten Brenneroberteil 17 ist eine Hubfeder 19 eingesetzt. Die Hubfeder 19 stützt sich mit einem unteren Federende auf einer Auflageplatte 21 des Brennerunterteiles 15 ab. An der Auflageplatte 21 ist ferner ein senkrechter Führungszylinder 23 ausgebildet, um dessen Außenumfang die Hubfeder 23 verläuft. Die Hubfeder 19 ragt zusammen mit dem Führungszylinder 19 des Brennerunterteiles 15 in eine nach unten offene, hohlzylindrische Aufnahmekappe 25 des Brenneroberteiles 17. Dabei ist ein oberes Federende der Hubfeder 19 an einer oberen Deckenwand 27 innerhalb der Aufnahmekappe 25 abgestützt. An einer Zylinderaußenwand der Aufnahmekappe 25 ist ein erster Endanschlag 29 geformt, der ringförmig um die Aufnahmekappe 25 des Brenneroberteiles 17 verläuft. Der Endanschlag 29 ist in der 1 von der Hubfeder 19 gegen eine Unterseite der Gaskochstellenabdeckplatte 3 gedrückt. Eine nach unten weisende, bodenseitige Stirnseite des Brenneroberteiles 17 bildet einen zweiten Endanschlag 31. Dieser begrenzt eine Hubbewegung des Brenneroberteiles 17 nach unten.
  • Innerhalb des Brennerunterteiles 15 ist ein Rückschlagventil 33 ausgebildet. Das Rückschlagventil 33 besteht aus einer Ventilleitung 35, die axial durch das Brennerunterteil 15 geführt ist. Die Ventilleitung 35 weist einen ersten unteren Konusabschnitt 37 auf, der in einen zweiten oberen Zylinderabschnitt 39 übergeht. Der Konusabschnitt 37 weitet sich bis zu einer Mischkammeröffnung 36 der Mischkammer 13 auf, in die er einmündet. Gemäß der 1 ist in dem Konusabschnitt 37 eine Ventilfeder 43 vertikal geführt. Die Ventilfeder 43 drückt eine Rückschlagkugel 41 gasdicht gegen die Innenumfangswand des Konusabschnittes 37. Dadurch ist in dem in der 1 gezeigten Zustand die Ventilleitung 35 des Rückschlagventils 33 geschlossen, so dass der Gasbrenner 7 betriebsunfähig ist.
  • Am beweglichen Brennerobereil 17 ist ein hülsenförmiger Ventilstössel 45 ausgebildet. Dieser ragt innerhalb der Aufnahmekappe 25 des Brenneroberteils 17 von der Deckenwand 27 mittig axial in den Zylinderabschnitt 39 der Ventilleitung 35. Im Ventilstössel 45 ist ein Verbindungskanal 46 geführt, der die Ventilleitung 35 strömungstechnisch mit Flammenöffnungen 49 des Brenneroberteiles 17 verbindet. Ferner ist zwischen der Deckenwand 27 in der Aufnahmekappe 25 und einer gegenüberliegenden Stirnseite des Brennerunterteiles 15 eine Ringdichtung 50 vorgesehen. Die Ringdichtung 50 ist im Brennerunterteil 15 eingearbeitet und verläuft um eine obere Mündung des Zylinderabschnittes 39 der Ventilleitung 35.
  • Das Brenneroberteil 17 ist pilzartig mit einer kalottenförmigen Oberseite ausgebildet. Der Durchmesser d1 des Brenneroberteiles 17 ist hierbei größer als der Durchmesser d2 der Montageöffnung 8, wie es in der 1 angedeutet ist. Oberhalb der Flammenaustrittsöffnungen 49 verläuft am Außenumfang des Brenneroberteiles 17 eine nach unten offene Ringnut 51. Diese verhindert ein Abreißen von Flammen im Brennerbetrieb. Der Brenner 7 ist daher vor einem Flammenrückschlag geschützt. Die Brenneroberteile 17 der Gasbrenner 7 wirken als Topfträger, auf denen ein oder mehrere Gargutbehältnisse 57 abstellbar ist.
  • Nachfolgend ist beschrieben, wie der in der 1 betriebsunfähig dargestellte Gasbrenner 7 in eine in der 2 gezeigte Betriebslage verstellt wird: Beim Abstellen eines Gargutbehältnisses 57 auf der Abstellfläche des Topfträgers 53 kommt zunächst der Gargutbehältnis-Boden mit dem Brenneroberteil 17 in Kontakt und drückt es vertikal um den Abstand a nach unten, wie es der 2 entnehmbar ist. Der ringförmige erste Endanschlag 29 des oberen Brennerteiles 17 bewegt sich dadurch weg von der Unterseite der Abdeckplatte 3. Dadurch wird ein Ringspalt 59 zwischen dem Rand der Montageöffnung 8 und dem Brenneroberteil 17 geöffnet. Der Innenraum 5 der Gaskochstelle ist folglich über den Ringspalt 59 strömungstechnisch mit der Oberseite der Abdeckplatte 3 in Verbindung. Über den Ringspalt 59 kann für die Flammenbildung notwendige Sekundärluft II aus dem Innenraum 5 der Gaskochstelle zur Oberseite der Gaskochstelle strömen.
  • In der Betriebslage des Gasbrenners 7 ist die zwischen dem beweglichen Brenneroberteil 17 und dem ortsfesten Brennerunterteil 15 eingearbeitete Ringdichtung 50 in Anlage mit der Deckenwand 27 der Aufnahmekappe 25 gedrückt. Die Verbindungsstelle zwischen dem hülsenförmige Ventilstössel 45 und dem Zylinderabschnitt 39 der Ventilleitung 35 ist dadurch gasdicht abgedichtet. Durch das vertikale Verschieben des Brenneroberteiles 17 in die Betriebslage drückt der hülsenförmige Ventilstössel 45 die Ventilkugel 41 entgegen der Ventilfeder 43 in eine Freigabeposition, wie sie in der 2 gezeigt ist. In der Freigabeposition ist das Rückschlagventil 33 geöffnet. Das Gas-/Luftgemisch kann daher von der Mischkammer 13 über die Mischkammeröffnung 36, die Ventilleitung 35 sowie über Kanäle 61 im Brenneroberteil 17 zu den Flammenaustrittsöffnungen 49 strömen. Das aus den Flammenaustrittsöffnungen 49 austretende Gas-/Luftgemisch wird in bekannter Weise durch eine nicht dargestellte Zündelektrode gezündet.

Claims (17)

  1. Gaskochstelle mit zumindest einem Gasbrenner (7) und einem Ventil (33), das eine Gaszufuhr zum Gasbrenner (7) steuert, welchem Gasbrenner (7) ein Sensorelement (17) zugeordnet ist, das durch das Abstellen eines Gargutbehältnisses (57) auf der Gaskochstelle das Ventil (33) betätigt, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (17) durch ein dem Gargutbehältnis (57) zugewandtes oberes Brennerteil des Gasbrenners (7) gebildet ist.
  2. Gaskochstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Brennerteil (17) des Gasbrenners durch einen Brennerkranz oder einen Brennerdeckel gebildet ist.
  3. Gaskochstelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Brennerteil (17) des Gasbrenners durch eine Gewichtsbelastung des im Bereich des Gasbrenners abgestellten Gargutbehältnisses (57) das Ventil (33) betätigt.
  4. Gaskochstelle nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Brennerteil (17) des Gasbrenners gegenüber einem ortsfesten unteren Brennerteil (15) des Gasbrenners vertikal verschiebbar gelagert ist.
  5. Gaskochstelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Brennerteil (17) des Gasbrenners Flammenaustrittsöffnungen (49) vorgesehen sind.
  6. Gaskochstelle nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem oberen und unteren Brennerteil (15, 17) eine Hubfeder (19) angeordnet ist, die das obere Brennerteil (17) vom unteren Brennerteil (15) drückt.
  7. Gaskochstelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gaskochstelle eine Kochstellenabdeckplatte (3) mit einer Montageöffnung (8) aufweist, durch die der Gasbrenner (7) geführt ist.
  8. Gaskochstelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kochstellenabdeckplatte (3) zumindest eine Sekundärluftöffnung (59) ausgebildet ist, durch die im Gasbrennerbetrieb Verbrennungsluft (II) von unterhalb der Kochstellenabdeckplatte (3) zur Oberseite des Gasbrenners (7) geführt ist.
  9. Gaskochstelle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Brennerteil (17) die Sekundärluftöffnung (59) schließt, wenn das Gargutbehältnis (57) von der Gaskochstelle entfernt ist.
  10. Gaskochstelle nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Brennerteil (17) die Sekundärluftöffnung (59) erst durch ein Abstellen des 2Gargutbehältnisses (57) auf der Gaskochstelle öffnet.
  11. Gaskochstelle nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Brennerteil (17) durch die Montageöffnung (8) der Kochstellenabdeckplatte (3) in einen Gaskochstellen-Innenraum (5) ragt.
  12. Gaskochstelle nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Brennerteil (17) des Gasbrenners (7) ein Anschlag (29) ausgebildet ist, den die Hubfeder (19) gegen ein korrespondierendes festes Gegenstück der Gaskochstelle drückt.
  13. Gaskochstelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser (d1) des oberen Brennerteils (17) zumindest so groß ist wie der Durchmesser (d2) der Montageöffnung (8) in der Kochstellenabdeckplatte (3).
  14. Gaskochstelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Brennerteil (17) eine Abstellfläche für das Gargutbehältnis (57) ausbildet.
  15. Gaskochstelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das die Gaskochstelle einen Topfträger (53) zum Abstellen des Gargutbehältnisses (57) auf der Gaskochstelle aufweist.
  16. Gaskochstelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (33) innerhalb des Gasbrenners (7) ausgebildet ist.
  17. Gaskochstelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (33) stromab nach einer zum Mischen eines Gas-/Luftgemisches vorgesehenen Mischkammer (13) des Gasbrenners (7) angeordnet ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE214362C (de) *
DE352142C (de) * 1919-10-02 1922-04-21 Emil Ulrik Gustav Ernst Gaskocher mit selbsttaetiger Anstellung der Gaszufuhr und Regelung der Groesse der Gasflamme
FR984709A (fr) * 1949-04-14 1951-07-10 Obturateur à commande automatique pour brûleurs

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