DE1035749B - UEberstromtraege Schmelzsicherung - Google Patents
UEberstromtraege SchmelzsicherungInfo
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- H01H85/02—Details
- H01H85/04—Fuses, i.e. expendable parts of the protective device, e.g. cartridges
- H01H85/05—Component parts thereof
- H01H85/055—Fusible members
- H01H85/06—Fusible members characterised by the fusible material
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- H01B1/02—Conductors or conductive bodies characterised by the conductive materials; Selection of materials as conductors mainly consisting of metals or alloys
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf träge, d. h. bei geringen Überströmen erst nach einer bestimmten
Verzögerung ansprechende Schmelzsicherungen, welche auf Grund des Diffusionsprinzips arbeiten. Bei diesen
bekannten Schmelzsicherungen wird auf den Schmelzleiter eine Auftragmetall-Legierung aufgebracht,
welche infolge der Wirkung der im Schmelzleiter bei niedrigen, dauernden Überbelastungen erzeugten
Wärme schmelzen, in das Schmelzmaterial diffundieren und mit demselben eine feste Lösung, bzw. eine
Legierung bilden, wodurch die Belastbarkeit des Schmelzleiters herabgesetzt wird.
Die zum Schmelzen, erforderliche Energie wird vom Strom geliefert, der durch den überbelasteten Schmelzleiter fließt. Der Energiebedarf ist desto niedriger, je intensiver die Wirkung ist, welche die Auftragmetall-Legierung auf den Schmelzleiter ausübt. Je intensiver die Auftragmetall-Legierung ist, desto größer kann der Querschnitt des Schmelzleiters gewählt werden. Je größer der Querschnitt bei gleicher Nennstromstärke ist, desto träger ist der Schmelzleiter.
Die zum Schmelzen, erforderliche Energie wird vom Strom geliefert, der durch den überbelasteten Schmelzleiter fließt. Der Energiebedarf ist desto niedriger, je intensiver die Wirkung ist, welche die Auftragmetall-Legierung auf den Schmelzleiter ausübt. Je intensiver die Auftragmetall-Legierung ist, desto größer kann der Querschnitt des Schmelzleiters gewählt werden. Je größer der Querschnitt bei gleicher Nennstromstärke ist, desto träger ist der Schmelzleiter.
Damit ein Metall ein anderes mit Hilfe der Diffusion
in hohem Maße verändere, sind mehrere Bedingungen zu erfüllen.
Erstens muß die Auftragmetall-Legierung eine hohe
Diffusionsgeschwindigkeit besitzen, welche bekanntlich um so1 höher ist, je weiter entfernt die beiden
Metalle voneinander im periodischen System liegen. Eine weitere Bedingung ist, daß das diffundierte
Metall nicht nur in das Kristallgefüge des Schmelzleiters eindringe, sondern mit jenem eine echte Legierung
bzw. eine feste Lösung bilde. Diese letztere Bedingung besteht im allgemeinen eben bei solchen
Metallen, welche im Periodischen System nahe zueinander liegen. So diffundiert z. B. Zinn gut in Kupfer,
doch löst es sich verhältnismäßig nur in geringem Maße; Zink diffundiert schlecht, löst sich aber mit
hohem Prozentsatz.
Die auf Grund des Diffusionsprinzips arbeitenden bekannten trägen Sicherungen wurden mit solchen
Auftragmetall-Legierungen hergestellt, deren Eigenschaften zwischen den beiden obengenannten, einander
widersprechenden Grundbedingungen liegen, die also keinesfalls optimale Wirkungen besitzen können.
Zu den auf Grund des Diffusionsprinzips arbeitenden Silber-Schmelzleitern wurden als Auftragmetall-Legierungen
solche Metalle bzw. Metall-Legierungen verwendet, deren niedrigster Schmelzpunkt bei etwa
150° C liegt. Diese Temperatur wurde als ausreichend für das durch das Schmelzen hervorgerufene Auflockern
der Moleküle und für die Einleitung der Diffusion betrachtet.
Die auf Grund des Diffusionsprinzips arbeitenden trägen Kupferleiter konnten bisher in entsprechender
Uberstromträge Schmelzsicherung
Anmelder:
Licencia Talälmänyokat ßrtekesitö Vallalat,
Budapest
Vertreter: Dipl.-Ing. W. Meissner,
Berlin-Grunewald, Herbertstr. 22,
und Dipl.-Ing. H. Tischer, München 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Ungarn vom 23. August 1955
Ungarn vom 23. August 1955
Dipl.-Ing. Dr. Laszlo Bors,
Dipl.-Ing. Dr. Zsuzsanna Keresztes und György Szel,
Dipl.-Ing. Dr. Zsuzsanna Keresztes und György Szel,
Budapest,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Qualität nicht hergestellt werden. Dies lag daran, daß der Schmelzpunkt der zur kompromißartigen Befriedigung
der beiden, sich gegenseitig widersprechenden obigen Grundbedingungen verwendeten Auftragmetall-Legierungen
bei etwa 230° C liegt. Demzufolge wurde der Kupferleiter bei Belastungen, bei welchen
der Diffusionsprozeß noch nicht einsetzen sollte und welche der Schmelzleiter ohne bleibende Veränderung
auszuhalten hätte, der hohen Temperaturen zufolge stark oxydiert. Infolgedessen wurde der Querschnitt
des Schmelzleiters derart verringert, daß der Schmelzleiter mit der Zeit auch ohne Überbelastung schmolz.
Dieser Vorgang wird bei solchen Sicherungen, dereri Schmelzleiter in eine körnige, feste Materie, z. Bi
Quarzsand, eingebettet ist, verzögert, jedoch spielt sich dieser Oxydationsvorgang bei diesen hohen Temperaturen dennoch ab.
Bei den erfindungsgemäßen trägen Schmelzsicherungen ist der Schmelzleiter mit einer Diffusions-Auftragmetall-Legierung
versehen, welche den aus Silber oder Kupfer bestehenden Schmelzleiter im Verhältnis
zu den bisherigen in höherem Maße verändert. Diese Wirkung muß mit einem größeren Schmelzleiterquerschnitt
kompensiert werden, ein Umstand, der die Trägheit des Schmelzleiters erhöht.
809 580/41«
Die erfindungsgemäße träge Schmelzsicherung, die
aus einem Silber- oder Kupfer-Schmelzleiter und einer auf denselben aufgebrachten Auftragmetall-Legierung
besteht, deren mindestens eine Komponente ein in den Schmelzleiter gut hereindiffundierendes,
sich aber mit demselben schlecht legierendes Metall und deren mindestens eine andere Komponente ein in
den Schmelzleiter schlecht hereindiffundierendes, sich aber mit demselben gut legierendes Metall ist, ist dadurch
gekennzeichnet, daß die mindestens ternäre to Auftragmetall-Legierung als gut diffundierende Komponente
Wismut und/oder Indium und/oder bei zinkhaltigen Legierungen Zinn und Kadmium enthält.
Gut bewährt hat sich eine· Auftragmetall-Legierung, die als gut in den Schmelzleiter diffundierende Kornponente
Zink enthält. In einer solchen zinkhaltigen Auftragmetall-Legierung kann das Wismut oder das
Indium teilweise oder gänzlich mit Zinn ersetzt werden, ferner enthält dasselbe nebst Zink auch noch
Kadmium.
Die Auftragmetall-Legierung enthält im Sinne der Erfindung Wismut, Indium und Zink, vorteilhaft in
einer Menge von mindestens l°/o, vorzugsweise in einer Menge von 3 bis 20%. Man kann mit Vorteil
ternäre Auftraglegierungen verwenden, welche 1 bis as
20«/», vorzugsweise 4 bis 12% Zink, 15 bis 80%, vorzugsweise 60 bis 75% Zinn und 5 bis 35%, vorzugsweise
15 bis 25% Kadmium enthalten.
Zu Kupfer-Schmelzleitern werden im Sinne der Erfindung zweckmäßig solche Auftragmetall-Legierungen
verwendet, welche Zink, Kadmium und Wismut enthalten. Es werden vorzugsweise quaternäre Auftragmetall-Legierungen
benutzt, die 1 bis 20%, vorzugsweise 4 bis 10% Wismut, 1 bis 20%, vorzugsweise 4 bis 12% Zink, 5 bis 30%, vorzugsweise 15 bis
25% Kadmium und als Rest Zinn enthalten. Der Schmelzpunkt dieser Legierungen ist etwa 140
bis 150° C.
Zu Silber-Schmelzleitern verwendet man erfindungsgemäß vorteilhaft solche quaternäre Auftragmetall-Legierungen,
welche 5 bis 30%, zweckmäßig 8 bis 20% Wismut, 5 bis 30%, zweckmäßig 12 bis 18% Kadmium, 10 bis 40%, zweckmäßig 24 bis 40% Blei
und als Rest Zinn enthalten.
Wie schon oben angedeutet, ist zu einer im praktischen Ausmaße stattfindenden Diffusion erforderlich,
daß das zu diffundierende Metall sich in geschmolzenem Zustande befinde. Von den obenerwähnten
Metallen sind Wismut, Indium und Kadmium zugleich meistens zur Herabsetzung des Schmelzpunktes g0
der Legierungen in hohem Grade geeignet, wodurch dieselben zur Verringerung des zum Schmelzen nötigen
Energiebetrages des Schmelzleiters beitragen.
Obiges wurde durch Versuche bestätigt. Es konnten Legierungen hergestellt werden, welche neben dem im
Silber sich gut lösenden Kadmium und dem in das Silber gut diffundierenden Wismut noch Blei und
Zinn enthalten und einen Schmelzpunkt von 120 bis 13O0C besitzen.
Eine solche Legierung besteht aus 11 °/o Wismut,
24% Blei, 47% Zinn, 17% Kadmium und 1% Silber.
Die Bedeutung des Wismuts wird durch folgende Versuche bestätigt.
Eine träge Schmelzsicherung geschlossener Ausführung mit einem Nennwert von 50A mit einem
Silber-Schmelzleiter, auf welchen eine Auftragmetall-Legierung, bestehend aus 52% Zinn, 30% Blei, 18%
Kadmium, 1% Silber, mit einem Schmelzpunkt von 148 bis 151° C aufgetragen war, wurde mit 75 A und
dann mit 100 A belastet, wobei die Ansprechzeiten gemessen wurden. Danach wurden die Silberschmelzleiter
von unverändertem Querschnitt mit der oben angeführten, auch Wismut enthaltenden Auftragmetall-Legierung
versehen. Die mit diesem Silber-Schmelzleiter versehenen Schmelzsicherungen wurden
ebenfalls mit einem Strom von 75 bzw. 100 A belastet. Die dabei erhaltenen Ansprechzeiten waren um 30 bis
40% kürzer als diejenigen der obigen Versuche, welcher Umstand die intensive Wirkung des Wismuts
beweist. Um daher eine Wismut enthaltende Schmelzsicherung von 50 A anfertigen zu können, muß die
obengenannte Wirkung des Wismuts mit einem stärker bemessenen Silber-Schmelzleiter kompensiert
werden, was die Verzögerung im Mittelwert um etwa 30% erhöht.
Wenn man den Wismutgehalt zu Kosten des Kadmiumgehalts erhöht, können Metall-Legierungen mit
einem Schmelzpunkt bis zu 75° C hergestellt werden. Mit solchen Auftragmetall-Legierungen kann die Verzögerung
um höchstens 20% erhöht werden, wodurch bewiesen wird, daß es nicht genügt, wenn man den
Schmelzpunkt herabsetzt, sondern, daß in der Auftragmetall-Legierung die in den Schmelzleiter hereindiffundierenden
und mit demselben eine Legierung bildenden Metalle im entsprechenden Verhältnis zugegen
sein müssen.
Es wurden ferner Schmelzleiter hergestellt, welche in der Auftragmetall-Legierung neben dem gut löslichen
Zink und Kadmiumkomponenten auch gut diffundierendes Wismut und/oder Zinn enthalten. Durch
ihre wirkungsvolle Diffusions- und niedere Schmelztemperatur ermöglichen diese Auftragmetall-Legierungen,
daß träge Schmelzsicherungen mit einem Kupfer-Schmelzleiter erzeugt werden können.
Als Beweis wurden, folgende Versuche angeführt. Es wurden freiliegende Kupfer-Schmelzleiter von
einer Länge von 50 mm und von einem Durchmesser von 0,54, 0,60 und 0,65 mm hergestellt. Auf den
ersten wurde kein Auftragmetall angebracht. Auf den zweiten wurde eine Auftragmetall-Legierung, bestehend aus 10% Wismut, 62% Zinn, 7% Zink, 20%
Kadmium, 1 % Kupfer, mit einem Schmelzpunkt von 143 bis 148° C, und auf den dritten eine Auftragmetall-Legierung
mit einer Zusammensetzung von 68% Zinn, 8% Zink, 23% Kadmium, 1% Kupfer, mit einem Schmelzpunkt von 147 bis 152° C, aufgebracht. Auf Grund von dauernden Überbelastungsversuchen
hat sich ergeben, daß der Nennwert der obengenannten drei Schmelzsicherungen 25 A beträgt.
Bei einer Belastung von 44 A schmolz jedoch die erste nach 15 Sekunden, die zweite nach 20 Minuten und
die dritte nach 30 Minuten.
Zur Erzeugung von tragen Schmelzsicherungen können auch Indium-Legierungen mit einer den
Wismut-Legierungen ähnlichen Wirkung verwendet werden.
Claims (9)
1. Überstromträge Schmelzsicherung, die aus einem Silber- oder Kupfer-Schmelzleiter und einer
auf denselben aufgebrachten Auftragmetall-Legierung besteht, deren mindestens eine Komponente
ein in den Schmelzleiter gut hineindiffundierendes, sich aber mit demselben schlecht legierendes
Metall und deren mindestens eine andere Komponente ein in den Schmelzleiter schlecht hineindiffundierendes,
sich aber mit demselben gut legierendes Metall ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens ternäre Auftragmetall-Legie-
rung als gut diffundierende Komponente Wismut und/oder Indium und/oder bei zinkhaltigen Legierungen
Zinn und Kadmium enthält.
2. Überstromträge Schmelzsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragmetall-Legierung
als eine sich mit dem Schmelzleiter gut legierende Komponente Zink enthält.
3. Überstromträge Schmelzsicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der zinkhaltigen
Auftragmetall-Legierung das Wismut und/oder das Indium teilweise oder gänzlich durch
Zinn ersetzt ist, außerdem die Auftragmetall-Legierung noch Kadmium enthält.
4. Überstromträge Schmelzsicherung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auftragmetall-Legierung eines oder mehrere der Metalle Wismut, Indium und
Zink in einer Menge von mindestens 1%, vorzugsweise in einer Menge von 3 bis 20%, enthält. :
5. Überstromträge Schmelzsicherung nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auftragmetall-Legierung 1 bis 25%, vorzugsweise 4 bis 12% Zink, 15 bis 80%,
vorzugsweise 60 bis 75% Zinn und 5 bis 35%, vorzugsweise 15 bis 25 % Kadmium enthält.
6. Überstromträge Schmelzsicherung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, mit einem aus
Kupfer angefertigten Schmelzleiter, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragmetall-Legierung
Zink, Kadmium oder Wismut enthält.
7. Überstromträge Schmelzsicherung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragmetall-Legierung
1 bis 20%, vorzugsweise 4 bis 10% Wismut, 1 bis 20%, vorzugsweise 4 bis 12% Zink, 5 bis 30%, vorzugsweise 5 bis
25% Kadmium und als Rest Zinn enthält.
8. Überstromträge Schmelzsicherung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, mit einem
Silber-Schmelzleiter, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragmetall-Legierung Blei, Zinn, Kadmium
und Wismut enthält.
9. Überstromträge Schmelzsicherung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragmetall-Legierung
5 bis 30%, vorzugsweise 8 bis 20% Wismut, 5 bis 30%, vorzugsweise 12 bis 18% Kadmium, 10 bis 40%, vorzugsweise
24 bis 30% Blei und als Rest Zinn enthält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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HU840655X | 1955-08-23 |
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DEL25508A Pending DE1035749B (de) | 1955-08-23 | 1956-08-13 | UEberstromtraege Schmelzsicherung |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3119913A (en) * | 1960-10-03 | 1964-01-28 | Gen Electric | Time delay thermal fuse for protection of electrical devices from overheating |
Families Citing this family (2)
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EP1189252A1 (de) * | 2000-09-13 | 2002-03-20 | Siemens Aktiengesellschaft | Sicherungseinsatz, Verfahren zu seiner Herstellung und Lotsubstanz |
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1956
- 1956-08-13 DE DEL25508A patent/DE1035749B/de active Pending
- 1956-08-23 GB GB25795/56A patent/GB840655A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3119913A (en) * | 1960-10-03 | 1964-01-28 | Gen Electric | Time delay thermal fuse for protection of electrical devices from overheating |
Also Published As
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GB840655A (en) | 1960-07-06 |
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