DE10357057A1 - Anti-Schlitz-Einwurfkasten - Google Patents

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DE10357057A1 DE2003157057 DE10357057A DE10357057A1 DE 10357057 A1 DE10357057 A1 DE 10357057A1 DE 2003157057 DE2003157057 DE 2003157057 DE 10357057 A DE10357057 A DE 10357057A DE 10357057 A1 DE10357057 A1 DE 10357057A1
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DE2003157057
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Andrea Kusche
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G29/00Supports, holders, or containers for household use, not provided for in groups A47G1/00-A47G27/00 or A47G33/00 
    • A47G29/12Mail or newspaper receptacles, e.g. letter-boxes; Openings in doors or the like for delivering mail or newspapers

Landscapes

  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft Anti-Schlitz-Einwurfkästen als Sicherheitseinrichtungen, die keinen Einwurfschlitz besitzen und somit eingeworfene Postsendungen durch dritte Personen nicht mehr einfach entfernt oder angezündet werden können. DOLLAR A Die Anti-Schlitz-Einwurfkästen bestehen im wesentlichen aus einem Gehäuse ohne Einwurfschlitz sowie Einwurfschüben, welche über einen Schließmechanismus geöffnet oder veschlossen werden können.

Description

  • Die Erfindung betrifft Anti-Schlitz-Einwurfkästen als Sicherheitseinrichtungen aus einem Gehäuse, ohne Einwurfschlitz, die durch unterschiedliche Befestigungseinrichtungen, an wahlweise Befestigungsorten angebracht werden können.
  • Bekannterweise können handelsübliche Briefkästen natürlich auch als Sicherheitseinrichtungen für tägliche Postsendungen, sei es für Privathaushalte oder Personen, sowie geschäftlich, genutzt werden.
  • Es befindet sich dabei jedoch immer ein Einwurfschlitz im Gehäuse des Briefkastens, wodurch die Postsendungen ins Innere desselben gelangen.
  • Es ist aber nicht möglich, durch dritte Personen, ohne das diese ein Schließelement besitzen, bei verschlossenen Briefkasten, die Postsendungen, ohne Einwurfschlitz in den Briefkasten zu befördern.
  • Damit ist es ein Leichtes für fremde Personen, durch manuelle Werkzeuge, sowie einfaches Hineingreifen in die Schlitzöffnung, die täglichen Postsendungen zu entfernen, durchzulesen oder gar anzuzünden.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass bei geschäftlicher Nutzung des Briefkastens, die Geschäftspost zum Auskundschaften von firmeninternen Angelegenheiten und Geschäftskontakten, von kriminellen Elementen oder Organisationen, diesbezüglich leicht entfernt werden kann. Selbst bei einer Sicherung der Briefkästen mit Alarmanlagen, ist die Post schon lange von diesen Spezialisten entfernt worden, ehe der Eigentümer oder andere Personen vor Ort sind.
  • Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Anti-Schlitz-Einwurfkasten so zu schaffen, dass von außen kein Zugriff auf die Postsendungen mehr möglich ist und der Nutzer eines solchen Anti-Schlitz-Einwurfkastens, trotzdem mehrmals am Tage Postsendungen auch ohne Vorhandensein eines Einwurfschlitzes, erhalten kann.
  • Diese Aufgabe wird mit den in Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Die Anti-Schlitz-Einwurfkästen zeichnen sich insbesondere dadurch aus, dass sie keinen Einwurfschlitz besitzen und aus wasserdichtem Material bestehen.
  • Die Anti-Schlitz-Einwurfkästen werden dazu vorteilhafterweise am Gehäuse mit beweglichen Einwurfschubladen versehen, welche die Postsendungen aufnehmen können.
  • Das Gehäuse der Anti-Schlitz-Einwurfkästen wird dabei mit handelsüblichen Verschlussmechanismen versehen, welche ein Öffnen der Einwurfschubladen ermöglichen, sowie für ein Verschließen der Einwurfschubladen sorgen.
  • Soll der Anti-Schlitz-Einwurfkasten betriebsbereit sein, wird durch Betätigung des Verschlussmechanismus die Schublade aus dem Gehäuse befördert und bleibt geöffnet, in einem bestimmten Abstand offen.
  • Postsendungen können nun eingeworfen werden.
  • Zum Schließen des Anti-Schlitz-Einwurfkastens wird die Schublade zugeschoben.
  • Die Schublade rastet mittels des Verschließmechanismus ein, der Kasten bleibt geschlossen.
  • Da mehrmals am Tage Postsendungen ausgeteilt werden können, ist es dem Nutzer überlassen, wie viele Schübe er für weitere Sendungen betriebsbereit geöffnet lässt!
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind im Patentanspruch 2–10 angegeben.
  • Im Inneren des Gehäuses des Anti-Schlitz-Einwurfkastens befindet sich nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 2, wenigstens eine Trennwand, für wenigstens einen Schubkasten.
  • Durch die Trennwand wird gewährleistet, dass, wenn sich im Einwurfkasten mehrere Schübe befinden, die Postsendungen unabhängig voneinander und völlig selbständig, im eigenen Raum befinden.
  • Weiterhin kann dadurch die Post in der zuerst eingeworfenen Schublade nicht angezündet werden, sollte später in eine der noch geöffneten anderen Schubladen Feuer gelegt werden, und diese dann verschlossen werden.
  • Es käme zum Sauerstoffentzug, das Feuer würde erlöschen, ehe es Schaden anrichten könnte.
  • Die Weiterbildung des Patentanspruchs 3 ermöglicht, dass im Gehäuseinneren des Anti-Schlitz-Einwurfkastens, wenigstens eine Führungsschiene, für wenigstens eine Schublade angebracht ist, um das Auf- und Zuschieben zu gewährleisten.
  • Die Länge der Führungsschiene ist so zu wählen, dass sie als Endpunkt für den Anschlag der Schublade dient, so das diese einen bestimmten Abstand zum Gehäuse aufweist, damit die Post bequem eingeworfen werden kann, und das die Schublade nicht herausrutschen kann.
  • Der Patentanspruch 4 gewährleistet, dass an wenigstens einer Schublade, wenigstens eine Führungsschiene angebracht ist, welche sich in die Führungsschiene des Gehäuses des Anti-Schlitz-Einwurfkastens einfügt und somit ein leichtes Auf- und Zuschieben der Schublade gewährleistet.
  • Nach Patentanspruch 5 hat die Führungsschiene der Schublade, wenigstens einen Anschlag, der gewährleistet, dass die Schublade in einem bestimmten Abstand zum Gehäuse bei geöffnetem Zustand offen bleibt.
  • Der Patentanspruch 6 gewährleistet, dass sich eine Aussparung, die für das Einrasten, sowie für das Öffnen des Schließmechanismus verantwortlich ist, an oder auf oder in der Führungsschiene des Schubkastens, befindet.
  • Nach Patentanspruch 7 ist die Schublade so ausgestattet, dass sie einen Schubkastenrand besitzt, der verhindert, das die Postsendungen hinausfallen und der einen bestimmten Leerraum zum Gehäuse einräumt.
  • Das Anbringen wenigstens einer Schließeinrichtung, nach Weiterleitung des Patentanspruchs 8, am Gehäuse des Anti-Schlitz-Einwurfkastens, die außerhalb des Gehäuses bedienbar ist und bei Betriebsbereitschaft,(öffnen der wenigstens einen Schublade) als Öffnungsmechanismus fungiert, sowie innerhalb des Gehäuses als Schließmechanismus (beim Schließen der wenigstens einen Schublade) dient.
  • Die Weiterleitung des Patentanspruchs 9, gestattet durch bekannte Befestigungselemente am Gehäuse des Anti-Schlitz-Einwurfkastens, ein Anbringen desselben, an verschiedenen Befestigungsorten.
  • Als Sekundärelement können nach Patentanspruch 10, Regenwasserabtropfelemente, im oder am Gehäuse, in Verbindung mit dem wenigstens einen Schubkasten, oder ohne Verbindung mit dem wenigstens einen Schubkasten, angebracht oder eingearbeitet, oder angebracht und oder eingearbeitet werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der 14 erläutert.
  • Es zeigen 1 einen Anti-Schlitz-Einwurfkasten in Vorderansicht mit einer geöffneten Schublade mit Schubkastenrand, sowie einer geschlossenen Schublade,
  • 2 einen Anti-Schlitz-Einwurfkasten in Seitenansicht, mit einer geöffneten Schublade mit Führungsschiene und Schließmechanismus geöffnet, sowie eine geschlossenen Schublade und Schließmechanismus geschlossen,
  • 3 zeigt einen Schließmechanismus in geschlossenem Zustand,
  • 4 zeigt einen Schließmechanismus in geöffnetem Zustand,
  • In den Figuren ist das Gehäuse 1, mit der Trennwand 2, einer geschlossenen Schublade 4, einer geöffneten Schublade 4, mit Schubladenrand 5, einer Führungsschiene 6 einer Schublade 4 im geöffnetem Zustand 6, mit Anschlag 6a, und Aussparung 6b, einer Führungsschiene 7 eines Gehäuses 1 in geschlossenem Zustand, eines Schließmechanismus 8 in geschlossenem Zustand, eines Schließmechanismus 8 in geöffnetem Zustand, dargestellt.
  • Bei geöffneter Schublade gemäß 1, bleibt die Schublade 4, in einem bestimmten Abstand zum Gehäuse 1 offen, so das bequem Postsendungen eingeworfen werden können. Dabei ist der Schubladenrand 5, in so einer Höhe angebracht, dass die Postsendung immer noch bequem hineinbefördert werden kann und nicht hinausfällt.
  • Gemäß 2, ist die Schublade 4 in betriebsbereitem, geöffnetem Zustand. Es ist an einer Innenseite der Schublade 4 eine Führungsschiene 6 zu sehen, die für das bewegliche Auf-und Zuschieben der Schublade 4 verantwortlich ist.
  • Die Führungsschiene 6, zeigt außerdem einen Anschlag 6a, der dafür verantwortlich ist, dass die Schublade 4 nicht weiter, als bis zu einem bestimmten Abstand zum Gehäuse 1 ausfahren kann, sowie eine Aussparung 6b, die für das Einrasten des Schließmechanismus 8 verantwortlich ist.
  • 3 zeigt einen Schließmechanismus 8 in geschlossenem Zustand, wobei sich der zum Beispiel, Schließkeil in der Aussparung 6b der Führungsschiene 6 der Schublade 4 befindet.
  • 4 zeigt einen Schließmechanismus 8 bei geöffnetem Zustand.
  • Ein Anti-Schlitz-Einwurfkasten besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse mit Führungsschiene, einem Schließelement und einem Schubkasten mit Führungsschiene.
  • Das Gehäuse 1 besitzt ein bekanntes Schließelement 8, welches zum Öffnen und Schließen der Schubladen benutzt wird.
  • In einer Ausführungsform, kann das Schließelement 8 manuell bedient werden.
  • In einer weiteren Form, kann das Schließelement 8 elektronisch bedient werden.
  • In einer weiteren Ausführung, kann das Schließelement 8 elektronisch und manuell und elektronisch und oder manuell, bedient werden.
  • Jeweils eine Schublade sollte zum Aufnehmen der Post als einfachste Variante dienen. In einer weiteren Ausführungsform, können mehrere Schubladen für mehrere Postwurfsendungen dienen.
  • Im Gehäuse 1 befinden sich Führungsschienen 7, die mit den Führungsschienen 6, der Schublade 4, löslich verbunden sind.
  • Dabei weisen die Führungsschienen 6, der Schublade 4, Anschläge 6a auf, die ein unkontrolliertes Herausrutschen der Schublade 4, aus dem Gehäuse 1 verhindern und einen bestimmten Abstand zum Gehäuse 1 garantieren.
  • Die Aussparungen 6b, die sich ebenfalls in den Führungsschienen 6 befinden, sind für ein leichtes Öffnen oder Verschließen der Schublade 4 mit dem Gehäuse 1, durch den Schließmechanismus 8, verantwortlich.
  • Der Schließmechanismus 8, kann dabei ein bekanntes, handelsübliches Schloss, (auch Sicherheitsschloss) oder aber auch selbst gefertigtes Schloss sein, welches manuell bedient werden kann.
  • In einer weiteren Ausführung kann das Schließelement 8, manuell und elektronisch sein und bedient werden, oder manuell und oder elektronisch sein, und bedient werden.
  • Die Schublade 4, ist durch einen Schubladenrand 5, so gestaltet, dass die Postsendung nicht aus dem Schublade 4 hinausfallen kann und ein genügender Leerraum zum Gehäuse 1, ein bequemes Einlegen, der Postsendung gestattet.
  • Dabei kann jeweils eine Schublade 4 in einem Gehäuse 1 die einfachste Variante sein. Eine weitere Ausführung gestattet, mehrere Schubladen 4, in einem Gehäuse 1, für mehrere Postsendungen.
  • Wobei bei bei mehreren Schubladen 4, Trennwände 2, die Schubladen 4, voneinander abteilen und als eigenständige Einrichtungen, im Gehäuse 1, fungieren lassen.
  • Im oder am Gehäuse 1 können als Sekundärelemente, Abtropfeinrichtungen, welche Löcher oder Rinnen sein können, angebracht oder befestigt, oder angebracht und oder befestigt werden.
  • Eine Variante kann eine Ausführung sein, wobei sich die Schubladen quer, nach rechts oder links, aus dem Gehäuse, öffnen oder schließen lassen.
  • Eine weitere Ausführung kann sein, wobei sich die Schubladen, nach vorne oder hinten aus dem Gehäuse öffnen oder schließen lassen.
  • Eine weitere Ausführung kann sein, wobei sich die Schubladen längs nach oben oder unten aus dem Gehäuse, öffnen oder schließen lassen.

Claims (10)

  1. Anti-Schlitz-Einwurfkasten, nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse 1 aus wasserfestem Material besteht und keinen Einwurfschlitz besitzt.
  2. Anti-Schlitz-Einwurfkasten, nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen wenigstens 2 der sich im Gehäuse 1 befindlichen Schubladen 4, wenigstens eine Trennwand 2 befindet, die diese Schubladen 4, räumlich und eigenständig voneinander trennt, so das mehrmals Postsendungen eingeworfen werden können.
  3. Anti-Schlitz-Einwurfkasten, nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Führungsschiene 7, die als Führungsmechanismus dient und sich im Inneren des Gehäuses 1 befindet, wobei die Länge der wenigstens einen Führungsschiene 7, so gewählt wird, dass in Verbindung mit der Führungsschiene 6, der wenigstens einen Schublade 4, die Führungsschiene 7, als Auffangmechanismus dient und somit einen bestimmten Leerraum zwischen der wenigstens einen Schublade 4 und dem Gehäuse 1 zulässt, ohne das die wenigstens eine Schublade 4, aus dem Gehäuse 1 rutschen kann.
  4. Anti-Schlitz-Einwurfkasten, nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das an wenigstens einer Schublade 4, wenigstens eine Führungsschiene 6 angebracht ist, die so in der wenigstens einen Führungsschiene 7 des Gehäuses 4 eingeschoben ist, dass ein leichtes Auf-und Zuschieben des wenigstens einen Schubkastens 4, gewährleistet ist.
  5. Anti-Schlitz-Einwurfkasten, nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Führungsschiene 6, einen Anschlag 6a aufweist, der in Verbindung mit der wenigstens einen Führungsschiene 7 die Schublade 4 beim Öffnen stoppt, so das er nicht aus dem Gehäuse 1 herausfallen kann.
  6. Anti-Schlitz-Einwurfkasten, nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Führungsschiene 6, wenigstens eine Aussparung 6b aufweist, die den Schließmechanismus 8, beim Schließen einrasten lässt und beim Öffnen ausrasten lässt, so das die wenigstens 1 Schublade 4 bequem geschlossen oder geöffnet werden kann.
  7. Anti-Schlitz-Einwurfkasten, nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Schublade 4 einen Schubkastenrand 5 besitzt, der in de Höhe so gewählt ist, dass die Postsendungen nicht hinausfallen können, aber trotzdem zum Gehäuse 1 ein Leerraum bestehen bleibt, der es ermöglicht die Postsendungen bequem einzuwerfen oder einzustecken.
  8. Anti-Schlitz-Einwurfkasten, nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am oder im Gehäuse 1, ein bekannter Schließmechanismus 8 angebracht ist, der außerhalb des Gehäuses 1 bedient werden kann, durch lose oder feststehende, oder lose und oder feststehende Schließelemente und der dadurch im inneren des Gehäuses 1, den Vorgang des Öffnens, oder Schließens, in Gang setzt.
  9. Anti-Schlitz-Einwurfkasten, nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass verschiedene Befestigungsmechanismen am oder im Gehäuse 1, angebracht werden können, so das der Anti-Schlitz-Einwurfkasten, an verschiedenen Orten angebracht, befestigt, oder aufgestellt werden kann.
  10. Anti-Schlitz-Einwurfkasten, nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Regenwasserabtropfelemente im oder am Gehäuse 1, in Verbindung mit wenigstens einer Schublade 4, oder ohne Verbindung mit wenigstens einer Schublade 4, angebracht oder eingearbeitet, oder angebracht und eingearbeitet, oder angebracht und oder eingearbeitet werden können.
DE2003157057 2003-12-04 2003-12-04 Anti-Schlitz-Einwurfkasten Withdrawn DE10357057A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2289376A1 (de) 2009-08-25 2011-03-02 Allebacker Schulte GmbH Briefkasten und Briefkastensystem

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