DE10356393A1 - Gefäßfüllmaschine, Spülklappe für eine Gefäßfüllmaschine und Verfahren zum Reinigen einer Gefäßfüllmaschine - Google Patents

Gefäßfüllmaschine, Spülklappe für eine Gefäßfüllmaschine und Verfahren zum Reinigen einer Gefäßfüllmaschine Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Spülkappe für eine Gefäßfüllmaschine, eine Gefäßfüllmaschine mit einer solchen Spülkappe und ein Verfahren zum Reinigen einer Gefäßfüllmaschine. Die erfindungsgemäße Spülkappe weist eine Anschlussvorrichtung zum Anschließen der Spülkappe an ein Füllorgan der Gefäßfüllmaschine auf. Eine besonders flexible Handhabung der Spülkappe wird dadurch erreicht, dass eine Antriebsvorrichtung mit Energiespeicher in die Spülkappe integriert ist, mittels derer die Anschlussvorrichtung zum Verbinden der Spülkappe mit dem Füllorgan betätigbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gefäßfüllmaschine, eine Spülkappe für eine Gefäßfüllmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 und des Anspruchs 13 und ein Verfahren zum Reinigen einer Gefäßfüllmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 15.
  • Eine gattungsgemäße Spülkappe und eine gattungsgemäßes Reinigungsverfahren sind aus der DE 44 02 972 C2 bekannt.
  • Zum Reinigen einer Gefäßfüllmaschine, insbesondere einer Gegendruckfüllanlage werden auf deren Füllorgane Spülkappen aufgesetzt, die verhindern, dass Reinigungsflüssigkeit aus den Füllorganen ins Freie tritt. In dem so gebildeten geschlossenen Reinigungskreislauf erreicht und durchspült die Reinigungsflüssigkeit alle produkt- und gasberührten Zonen der Gefäßfüllmaschine. Da das Umpumpen der Reinigungsflüssigkeit mit einem bestimmten Spüldruck erfolgt, müssen die Spülkappen an den Füllorganen druckdicht fixiert werden.
  • Es ist bereits aus der DE 33 11 800 C1 bekannt, zu diesem Zwecke Spülbehälter als Distanzstücke auszubilden, die zwischen die Füllorgane und diesen zugeordneten Huborganen der Gefäßfüllmaschine eingespannt werden. Dadurch wird erreicht, dass die Huborgane im Bereich ihrer untersten Endlage festgehalten werden, so dass mit den Huborganen verbundene Kurvenrollen mit Abstand unterhalb einer ortsfest angeordneten Hubkurve hindurchlaufen. Die druckdichte Fixierung der Spülbehälter an den Füllorganen wird durch den über die Huborgane aufgebrachten Anpressdruck bewirkt, der die Spülbehälter gegen die Füllorgane presst. Dies gestattet ein ebenso einfaches wie wirkungsvolles Reinigungsverfahren.
  • Nachteilig bei dieser bekannten Vorrichtung ist, dass der Abstand zwischen den Huborganen und den Füllorganen durch die Höhe der Spülbehälter festgelegt ist. Deshalb ist ein zeitaufwändiges Einstellen der Gefäßfüllmaschine erforderlich, wenn vor oder nach dem Reinigungsvorgang Gefäße mit anderen Höhen als der Spülbehälter befüllt werden.
  • Die aus der DE 44 02 972 C2 bekannte Vorrichtung zum Zu- und/oder Abführen von Spülkappen in Gefäßfüllmaschinen gestattet eine flexible Handhabung der Spülkappen unabhängig von der jeweiligen Einstellung der Gefäßfüllmaschine. Dazu sieht diese bekannte Vorrichtung eine höhenverstellbare Halterung für eine Spülkappe vor, die dicht unterhalb einer Zentrierglocke der Gefäßfüllmaschine angeordnet ist. Diese Halterung ist an einem höhenbeweglichen Schlitten angebracht, der mit einer Kurvenrolle verbunden ist. Diese steuert zusammen mit einer ortsfesten Hubkurve die Höhenlage, bzw. die Höhenbewegung des Schlittens mit seinen Anbauteilen. Nach Anheben des Schlittens nimmt dieser eine obere Endposition ein, in der eine in der Halterung sitzende Spülkappe mit einem Dichtring flüssigkeitsdicht an die Unterseite der Zentrierglocke angepresst wird.
  • Die Höhenverstellbarkeit der Halterung mit Hilfe des Schlittens ist jedoch konstruktiv aufwändig, da für jeden Schlitten eine die Höhenbewegung ermöglichende Lagerung und Steuerung vorgesehen sein muss.
  • Nach einem anderen Prinzip arbeitet die aus der DE 31 47 284 A1 bekannte Spülvorrichtung zum mikrobiologischen Reinigen der flüssigkeitsführenden Teile von Abfüllmaschinen mittels Spülbehältern. Bei dieser Spülvorrichtung erfolgt das flüssigkeitsdichte Fixieren der Spülbehälter an den Füllorganen nicht mittels eines Anpressdruckes, sondern durch mechanisches Verriegeln der Spülbehälter mit den zugehörigen Füllorganen. Dazu ist an der Abfüllmaschine im Bereich eines jeden Füllorganes ein fest mit dem Füllorgan verbundener ringförmiger Halter vorgesehen, an dem koaxial ein ebenfalls ringförmiges spannbares Federelement angebracht ist, das in Ruhestellung vollständig in einer im Halter ausgebildeten Ringnut aufgenommen ist. Zum Fixieren eines Spülbehälters greift das ringförmige Federelement teilweise in eine in dem Spülbehälter ausgebildete Ringnut ein, derart, dass sich das ringförmige Federelement sowohl in der Ringnut des Spülbehälters als auch in der komplementären Ringnut des Halters befindet. Zum Auslösen der Fixierung ist an einem freien Ende des ringförmigen Federelementes eine Schaltfahne angebracht, die an einem ortsfesten Steuerbock der Füllmaschine anschlägt, wodurch das Federelement gespannt und der Spülbehälter mit dem Füllorgan verriegelt wird.
  • Aufgrund der mechanischen Verriegelung ist bei dieser Vorrichtung ein Reinigen nur mit niedrigen Spüldrücken möglich, was sich negativ auf die Reinigungswirkung und somit auf die Qualität der Abfüllung auswirkt.
  • Die DE-OS 23 08 190 offenbart ein Verfahren zum Eingeben, Befestigung und Ablösen eines Spülbehälters, bei dem das Befestigen des Spülbehälters ebenfalls durch eine mechanische Verriegelung mit dem Füllorgan erfolgt. zur Verriegelung sind im Spülbehälter Klemmmittel in der Form von Kugeln vorgesehen, die radial bewegbar gelagert sind und zum Verriegeln mit einem Rückluftrohr der Abfüllmaschine verklemmt werden. Dazu ist der Spülbehälter mit gegen Federkraft teleskopartig ineinander verschiebbaren Gehäuseteilen ausgerüstet, wobei eine im Inneren des Spülbehälters relativ zu den Kugeln axial verschiebliche Schiebehülse vorgesehen ist, die einen Abschnitt mit geringerem Durchmesser zum verklemmen der Kugeln mit dem Rückluftrohr und einen Abschnitt mit einem größeren Durchmesser zur Freigabe der Kugeln aufweist. Mit Hilfe von Druckluft, die aus der Abfüllmaschine zugeführt wird, wird die Schiebehülse entgegen der Rückstellkraft einer Druckfeder in die Arretierstellung gebracht, in der die Kugeln mit dem Rückluftrohr verklemmen. Wenn die für die Aufrechterhaltung des Arretierzustandes erforderliche Druckluftzufuhr unterbrochen wird, verschiebt die Rückstellfeder die Schiebehülse derart, dass die Kugeln freigegeben werden und der Spülbehälter vom Füllorgan gelöst werden kann.
  • Diese konstruktiv aufwändige Lösung hat den Nachteil, dass durch das Verklemmen des Spülbehälters das Rückluftrohr des Füllorganes beschädigt werden kann. Überdies ist die spezielle Ausgestaltung des Rückluftrohres durch Vorsehen eines bundartigen Anschlages kostenintensiv.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute und flexibel zu handhabende Spülkappe für eine Gefäßfüllmaschine sowie eine Gefäßfüllmaschine mit einer derartigen Spülkappe anzugeben. Außerdem soll ein einfach und flexibel durchführbares Verfahren zum Reinigen einer Gefäßfüllmaschine angegeben werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß hinsichtlich der Spülkappe durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Alternativ wird diese Aufgabe durch den Gegenstand des nebengeordneten Anspruchs 13 gelöst.
  • Die Spülkappe nach Anspruch 1 kann ohne besondere Umrüstmaßnahmen in verschiedenen Gefäßfüllmaschinen eingesetzt werden und gestattet ein sicheres und wirkungsvolles Reinigen mit hohen Spüldrücken. Durch die in die Spülkappe integrierte Antriebsvorrichtung mit Energiespeicher kann der Anpressdruck der Anschlussvorrichtung an das Füllorgan an die jeweiligen Anforderungen flexibel angepasst werden. Außerdem können defekte Spülkappen einfach ausgewechselt werden, ohne Umbauten an der Gefäßfüllmaschine selbst vornehmen zu müssen.
  • Der im Anspruch 13 alternativ angegebenen Spülkappe liegt ebenfalls wie der im Anspruch 1 angegebenen Spülkappe der gemeinsame Gedanke zugrunde, die Fixierung der Spülkappe an dem Füllorgan automatisch durch in der Spülkappe vorgesehene Betätigungsmittel vorzunehmen. Insbesondere wird durch die Integration der Antriebsvorrichtung mit Energiespeicher (Anspruch 1), bzw. des Elektromotors mit außen angeordneten Kontaktanschlussflächen (Anspruch 13) auf eine Energiezufuhr aus der Gefäßfüllmaschine in der Form von Druckluft verzichtet. Damit wird die Fixierung der Spülkappen an den Füllorganen hinsichtlich der dazu erforderlichen Energie von der Gefäßfüllmaschine abgekoppelt. Die im Zusammenhang mit der Spülkappe nach Anspruch 1 erwähnten Vorteile gelten auch für die Spülkappe nach Anspruch 13.
  • Hinsichtlich der Gefäßfüllmaschine wird die vorgenannte Aufgabe durch den Gegenstand des Anspruchs 14 und hinsichtlich des Verfahrens durch den Gegenstand des Anspruchs 15 gelöst.
  • Vorzugsweise ist der Energiespeicher als Druckluftspeicher ausgebildet, was eine besonders einfache und wirkungsvolle Art der Energiespeicherung darstellt. Zum Aufladen des Druckluftspeichers kann dieser ein Ladeventil aufweisen.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Spülkappe ist ein Steuerelement zur Steuerung der Energiezufuhr aus dem Energiespeicher vorgesehen. Dadurch wird eine gezielte Ein- bzw. Abschaltung der Energiezufuhr im Reinigungsvorgang ermöglicht.
  • Das Steuerelement kann ein Wegeventil, insbesondere ein 5/2-Wegeventil umfassen, das bei Verwendung eines Druckluftspeichers als Energiespeicher, wahlweise die Druckbeaufschlagung, bzw. die Entlüftung der druckbetätigten Teile der Spülkappe gestattet.
  • Vorzugsweise weist das Steuerelement Steueranschlüsse in der Form von Kontaktflächen auf einer Außenseite der Spülkappe auf. Diese Kontaktflächen gestatten eine einfache Ansteuerung des Steuerelementes im Vorbeilauf der Spülkappe an entsprechend angeordneten Signalimpulsgebern, die die Kontaktflächen der Spülkappe an einer vorbestimmten Stelle in der Gefäßfüllmaschine berühren.
  • In bevorzugter Weise umfasst die Antriebsvorrichtung ein Verstellelement, dem Energie aus dem Energiespeicher zuführbar ist, wobei das Verstellelement zwischen einer Ruhestellung und einer Arbeitsstellung beweglich ist. Mit Hilfe dieses Verstellelementes wird Energie aus dem Energiespeicher zur Herstellung einer fixierenden Verbindung zwischen der Spülkappe und dem Füllorgan genutzt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung umfasst das Verstellelement einen Kolben mit einem Kolbenboden, der mit dem Energiespeicher zusammenwirkt, und ein mit dem Kolbenboden verbundenes Anschlussstück. Ein solches Verstellelement eignet sich besonders für eine pneumatisch betriebene Spülkappe.
  • Das Anschlussstück kann in an sich bekannter Weise ein Dichtelement zur Abdichtung gegen das Füllorgan und eine Bohrung zur Aufnahme eines Rückluftrohres aufweisen. Die Ausbildung des Anschlussstückes mit einer konvexen Anschlussfläche eignet sich besonders für den Anschluss an eine Zentrierglocke. Die Ausbildung des Anschlussstückes mit einer konkaven Anschlussfläche eignet sich für den Anschluss der Spülkappe an das Füllorgan einer Gefäßfüllmaschine mit Neck-Handling-Technik. Der Ausdruck Neck-Handling-Technik ist fachgebräuchlich und umschreibt das Halten von Flaschen während des Abfüllprozesses am Halsring unterhalb der Flaschenmündung.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert. In diesen zeigen:
  • 1 einen Teilschnitt einer Spülkappe nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 einen Querschnitt längs der Linie A-A und
  • 3 eine Darstellung des Funktionsschemas einer abgewandelten Spülkappe nach der Erfindung, wobei die Funktionskomponenten der Spülkappe getrennt gezeichnet sind.
  • In 1 ist eine Spülkappe nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung mit ihren wichtigsten Bauteilen gezeigt, wie sie hauptsächlich für die Reinigung von Gefäßfüllmaschinen, insbesondere von Gegendruckfüllanlagen zum Einsatz kommt. Dazu wird eine Mehrzahl von Spülkappen über einen Einlaufstern einem Rotationsfüller zugeführt und auf dessen Hubeinheiten gesetzt. Beim Reinigen sind die Spülkappen mit den Füllorganen verbunden, so dass ein geschlossenes System gebildet wird, in dem die Reinigungsflüssigkeit zirkuliert. Nach Abschluss des Reinigungsumlaufes werden die Spülkappen über einen Auslaufstern aus dem Rotationsfüller abgeführt.
  • Die in 1 gezeigte Spülkappe besteht im Wesentlichen aus drei Abschnitten. Der in 1 bodenseitige, d. h. untere Abschnitt umfasst einen Energiespeicher, der vorliegend als Druckluftspeicher 2 ausgebildet ist. Im mittleren Abschnitt der Spülkappe ist ein Steuerelement 3, nämlich ein 5/2-wegeventil angeordnet, das hier als Magnet-Impulsventil ausgeführt ist. Im oberen, dem nicht gezeigten Füllorgan zugewandten Abschnitt der Spülkappe ist ein Verstellelement 6 in der Form eines Kolbens 7 angeordnet. Der Druckluftspeicher 2 ist über das wegeventil 3 mit einem Hubraum 20 verbunden, so dass bei entsprechender Schaltung des Wegeventils 3 ein Kolbenboden 8 des Kolbens 7 mit Druck beaufschlagt wird. Dadurch wird der Kolben 7 entgegen der Rückstellkraft einer Druckfeder 22 in Längsrichtung der Spülkappe verschoben, so dass ein mit in dem Kolbenboden 8 verbundenes Anschlussstück 9 gegen eine nicht gezeigte Zentrierglocke einer Gefäßfüllmaschine gepresst und dadurch mit dieser flüssigkeitsdicht fixiert wird. Der Anpressdruck wird also nicht durch die Hubeinheit, sondern durch die in die Spülkappe integrierte Antriebsvorrichtung und den Energiespeicher aufgebracht.
  • Die in 1 gezeigte Spülkappe ist im Einzelnen wie folgt aufgebaut.
  • Der Druckluftspeicher 2 ist mit einem Ladeventil 4, insbesondere einem Rückschlagventil ausgestattet, das die Befüllung des Druckluftspeichers 2 mit Druckluft gestattet. Zweckmäßigerweise ist dieses Ladeventil 4 an der Unterseite, also in der Standfläche der Spülkappe angeordnet. Der Druckluftspeicher 2 ist mit einem Zwischenstück 24 verschraubt. Es ist auch denkbar, den Druckluftspeicher 2 einteilig mit der Spülkappe auszubilden. Das Zwischenstück 24 ist mit einem Halteteil 25 verbunden, an dem das 5/2-Wegeventil 3 angebracht ist, wie in 2 zu erkennen. In das Halteteil 25 sind ferner Bohrungen 16, 17 eingebracht, die das Wegeventil 3 mit dem Druckluftspeicher 2 (Bohrung 17) und mit dem Hubraum 20 (Bohrung 16) verbinden. In 2 sind ferner elektrische Anschlüsse 18, 19 zu sehen, die das als Magnet-Impulsventil ausgebildete Wegeventil 3 mit auf der Außenseite der Spülkappe angeordneten Kontaktflächen 5 verbinden. Die Kontaktflächen 5 sind durch Isolierflächen 14, 15 elektrisch voneinander getrennt. Zur Ansteuerung des Wegeventiles 3 werden die Kontaktflächen 5 an entsprechenden Signalgeberflächen, beispielsweise Bürsten (nicht gezeigt), vorbeibewegt, die an geeigneter Stelle in der Gefäßfüllmaschine, insbesondere im Einlauf- und Auslaufbereich der Gefäßfüllmaschine angeordnet sind. Durch den Kontakt der Signalgeberflächen mit den Kontaktflächen 5 wird das Wegeventil 3 mit einem Steuersignal beaufschlagt und schaltet dementsprechend.
  • An das Halteteil 25 schließt ein weiteres Zwischenstück 26 an, das einen Aufnahmeraum zur Aufnahme des Wegeventiles 3 ausbildet. Das weitere Zwischenstück 26 ist mit einem Zylinder 27 verbunden, der den oberen Abschnitt der Spülkappe bildet. Im Inneren dieses Zylinders 27 ist der Kolben 7 axial verschieblich angeordnet. Der Kolben 7 ist durch eine Dichtung 23 gegen den Zylinder 27 abgedichtet. Der mit dem Wegeventil 3 verbundene Hubraum 20 wird durch den Kolbenboden 8, die Mantelfläche des Zylinders 27 sowie einen Zylinderboden 28 begrenzt. Im Zylinderboden 28 ist ein Teil der Bohrung 16 in Verbindung mit dem Wegeventil 3 eingebracht. Der Kolben 7 umfasst ferner einen Kolbenbolzen 21, der als Führung des Kolbens im Zylinder 27 und gleichzeitig als Halterung für die Druckfeder 22 dient. Die Druckfeder 22 ist zwischen dem Zylinder 27 und dem Kolben 7 axial eingespannt und bewirkt eine Rückstellkraft, die den Kolben 7 in eine Ruhestellung überführt. An dem aus dem Zylinder 27 ragenden Ende des Kolbenbolzens 21 ist das Anschlussstück 9 angebracht. Im gezeigten Beispiel ist das Anschlussstück 9 einteilig mit dem Kolben 7 ausgebildet. Zur leichteren Montage des Kolbens 7 in die Spülkappe kann das Anschlussstück 9 auf den Kolbenbolzen 21 aufgeschraubt werden.
  • Das Anschlussstück 9 weist ein Dichtelement 10 in der Form einer Ringdichtung auf. Das in der 1 gezeigte Beispiel der Spülkappe weist eine konvexe Anschlussfläche 12 des Anschlussstückes 9 auf, das sich in die Zentrierglocke dichtend einpasst. Das Anschlussstück 9 kann, wie in 3 dargestellt, alternativ eine konkave Anschlussfläche 13 aufweisen, die für Gefäßfüllmaschinen geeignet ist, die ohne Zentrierglocke arbeiten. Dabei ist insbesondere an Gefäßfüllmaschinen gedacht, bei denen durch Integration der Neck-Handling-Technik an der Hubeinheit Flaschen, insbesondere PET-Flaschen während des Abfüllprozesses am Halsring unterhalb der Flaschenmündung gehalten werden.
  • Zur Aufnahme eines Rückluftrohres, das in 1 nicht gezeigt ist, weist die Spülkappe eine Bohrung 11 auf, die in das Anschlussstück 9 und den sich daran anschließenden Kolbenbolzen 21 eingebracht ist.
  • In 3 ist das Funktionsschema der Spülkappe aufgezeigt, wobei die einzelnen Hauptkomponenten, nämlich der Druckluftspeicher 2, das Wegeventil 3 und die Verstelleinheit mit dem Verstellelement 6 und dem Anschlussstück 9 getrennt dargestellt sind. Tatsächlich sind die in 3 gezeigten Hauptbestandteile in die Spülkappe integriert, wie im Zusammenhang mit 1 beschrieben. Der in 3 gezeigte Kolben 7 befindet sich ebenso wie der in 1 gezeigte Kolben 7 in Ruhestellung. D. h. der Kolben 7 ist in den Zylinder 27 durch die Rückstellkraft der Druckfeder 22 eingefahren, wobei im Hubraum 20 im Wesentlichen Umgebungsdruck herrscht.
  • Wie an der Schaltstellung des Wegeventiles 3 zu erkennen, ist die durch die Bohrung 16 ausgebildete Druckluftleitung entlüftet. Die durch die Bohrung 17 ausgebildete Druckluftleitung zum Druckluftspeicher 2 ist gesperrt. Durch Beaufschlagung des Wegeventiles 3 mit einem Steuersignal wird das Wegeventil 3 in die zweite Schaltstellung überführt. Dadurch wird die Druckluftverbindung zwischen dem Druckluftspeicher 2 und dem Hubraum 20 hergestellt. Durch die resultierende Druckerhöhung im Hubraum 20 wird der Kolben 7 entgegen der Rückstellkraft der Druckfeder 22 bewegt, so dass das Anschlussstück 9 mit der konkaven Anschlussfläche 13 gegen ein nicht gezeigtes Füllorgan einer Gefäßfüllmaschine gepresst wird. Dabei wird die Bohrung 11 über das Rückluftrohr des Füllorganes geführt. In diesem Zustand ist die Spülkappe mit dem Füllorgan flüssigkeitsdicht fixiert, so dass der Reinigungsvorgang mit entsprechend hohen Spüldrücken durchgeführt werden kann.
  • Nach Abschuss des Reinigungsvorganges wird zum Entfernen der Spülkappe von dem Füllorgan das Wegeventil 3 mit einem entsprechenden Steuersignal beaufschlagt, das durch die Pfeile + – + in 3 angedeutet ist, so dass das Wegeventil 3 die in 3 gezeigte Stellung einnimmt. Dabei wird der Hubraum 20 entlüftet und der Kolben 7 in den Zylinder 27 hineinbewegt, so dass das Füllorgan einschließlich des Rückluftrohres vom Anschlussstück 9 freigegeben wird. Die Gefäßfüllmaschine kann nun von der Spülkappe befreit werden.
  • Die Befüllung des Druckluftspeichers 2 erfolgt auf einem zur Aufbewahrung der Spülkappen vorgesehenen wagen.
  • Neben der pneumatischen Betätigung des Kolbens 7 durch den in die Spülkappe eingebauten Druckluftspeicher 2 sind auch andere Betätigungsarten möglich.
  • Es ist beispielsweise denkbar, anstelle des Druckluftspeichers 2 einen Elektromotor mit wiederaufladbaren Akkumulatoren in die Spülkappe zu integrieren, der das Verstellelement 6 über ein entsprechendes Getriebe bewegt. Die Ansteuerung des Elektromotors kann wie in dem in 1 gezeigten Beispiel über außen an der Spülkappe angeordnete Kontaktflächen erfolgen.
  • Eine gleichwirkende, da auf Energiezufuhr aus der Gefäßfüllmaschine verzichtende Ausgestaltung der Erfindung kann dadurch erfolgen, dass die in 1 gezeigten Kontaktflächen 5 nicht zur Übertragung eines Steuersignals, sondern zur Übertragung größerer Stromstärken zum Antrieb eines in die Spülkappe integrierten Elektromotors genutzt werden. wenn eine solche Spülkappe eine entsprechende Stromversorgungsstelle in der Gefäßfüllmaschine passiert, wird durch eine zeitlich begrenzte Stromversorgung der Elektromotor betätigt, so dass das Verstellelement 6 in Arbeitsstellung gebracht und dort fixiert wird. Bei Passieren einer weiteren Stromversorgungsstelle wird der Elektromotor wieder betätigt, um das Verstellelement 6 einzufahren und die Füllorgane freizugeben.

Claims (15)

  1. Spülkappe für eine Gefäßfüllmaschine mit einer Anschlussvorrichtung (1) zum Anschließen der Spülkappe an ein Füllorgan der Gefäßfüllmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass eine Antriebsvorrichtung mit Energiespeicher (2) in die Spülkappe integriert ist, mittels derer die Anschlussvorrichtung (1) zum Verbinden der Spülkappe mit dem Füllorgan betätigbar ist.
  2. Spülkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Energiespeicher (2) einen Druckluftspeicher umfasst.
  3. Spülkappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckluftspeicher ein Ladeventil (4) aufweist.
  4. Spülkappe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steuerelement (3) zur Steuerung der Energiezufuhr aus dem Energiespeicher (2) vorgesehen ist.
  5. Spülkappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (3) ein Wegeventil, insbesondere ein 5/2-Wegeventil umfasst.
  6. Spülkappe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (3) Steueranschlüsse in der Form von Kontaktflächen (5) auf einer Außenseite der Spülkappe aufweist.
  7. Spülkappe nach wenigstens einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung ein Verstellelement (6) umfasst, dem Energie aus dem Energiespeicher (2) zuführbar ist, wobei das Verstellelement (6) zwischen einer Ruhestellung und einer Arbeitsstellung beweglich ist.
  8. Spülkappe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellelement (6) einen Kolben (7) umfasst mit einem Kolbenboden (8), der mit dem Energiespeicher (2) zusammenwirkt, und ein mit dem Kolbenboden (8) verbundenes Anschlussstück (9).
  9. Spülkappe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussstück (9) ein Dichtelement (10) zur Abdichtung gegen das Füllorgan und eine Bohrung (11) zur Aufnahme eines Rückluftrohres aufweist.
  10. Spülkappe nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussstück (9) eine konvexe Anschlussfläche (12) für den Anschluss an eine Zentrierglocke aufweist.
  11. Spülkappe nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussstück (9) eine konkave Anschlussfläche (13) für den Anschluss an das Füllorgan einer Gefäßfüllmaschine mit Neck-Handling-Technik aufweist.
  12. Spülkappe nach wenigstens einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschließen durch Anpressen der Anschlussvorrichtung (1) an das Füllorgan erfolgt.
  13. Spülkappe für eine Gefäßfüllmaschine mit einer Anschlussvorrichtung (1) zum Anschließen der Spülkappe an ein Füllorgan der Gefäßfüllmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass eine Antriebsvorrichtung zum Betätigen der Anschlussvorrichtung in der Form eines Elektromotors in die Spülkappe integriert ist, der als Kontaktflächen auf einer Außenseite der Spülkappe ausgebildete Anschlüsse aufweist.
  14. Gefäßfüllmaschine mit einer Mehrzahl von Füllorganen und den Füllorganen zugeordneten Spülkappen nach wenigstens einem der vorgenannten Ansprüche.
  15. Verfahren zum Reinigen einer Gefäßfüllmaschine mit einer Mehrzahl von Füllorganen, wobei durch Anschließen von Spülkappen an die Füllorgane ein im Wesentlichen geschlossener Reinigungskreislauf gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Spülkappen mittels einer in jede Spülkappe integrierten Antriebsvorrichtung mit Energiespeicher (2) an die Füllorgane angeschlossen werden.
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