DE1035616B - Verfahren zum Faerben von homopolymerem Polyacrylnitrilmaterial - Google Patents

Verfahren zum Faerben von homopolymerem Polyacrylnitrilmaterial

Info

Publication number
DE1035616B
DE1035616B DEB37538A DEB0037538A DE1035616B DE 1035616 B DE1035616 B DE 1035616B DE B37538 A DEB37538 A DE B37538A DE B0037538 A DEB0037538 A DE B0037538A DE 1035616 B DE1035616 B DE 1035616B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dye
copper
acid
coloring
dyeing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB37538A
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwigshafen/Rhein und Hermann ßredemeier Senne I Post BracWede Karl Schuster
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Joh A Benckiser GmbH
Original Assignee
Joh A Benckiser GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Joh A Benckiser GmbH filed Critical Joh A Benckiser GmbH
Priority to DEB37538A priority Critical patent/DE1035616B/de
Publication of DE1035616B publication Critical patent/DE1035616B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P3/00Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
    • D06P3/70Material containing nitrile groups
    • D06P3/704Material containing nitrile groups using metallisable or mordant dyes or dyeing by cupro-ionic method
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/44General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders
    • D06P1/653Nitrogen-free carboxylic acids or their salts
    • D06P1/6533Aliphatic, araliphatic or cycloaliphatic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zum Färben von homopolyrnerem Polyacrylnitrilmaterial Es sind Verfahren bekannt, nach welchen man »modifiziertes Polyacrylriitrilmaterial«, wie man Mischpolymerisate aus Acrylnitril und z. B. Vinylpicolin-oder Vinylpyridin bezeichnet, mit sauren Farbstoffen in Gegenwart von Phenylcarbonsäuren, wie Benzoe- oder Salicylsäure, gut färben kann.
  • Die Herstellung von Färbungen mit genügender Tiefe und Echtheit auf Material aus homopolymerem d. h: nicht modifiziertem Polyacrilnitril -ist aber auf Grund der besonderen Eigenschaften dieses Materials mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden. Homopolymenes Polyacrylnitril -besitzt einerseits keine farbstoffaffinen Gruppen, so daß eine -direkte Bindung zwischen Faser und Farbstoff nicht eintreten kann, andererseits ist das 'Qüellvermögen in Wasser außerordentlich gering, wodurch dem Diffusionsbestreben der Farbstoffe größte Hindernisse-entstehen:-Lediglich -mit Dispersionsfarbstoffen, die nicht wie andere Farbstoffe chemisch oder durch' Adsorption an die Faser'gebunden werden, sondern sich in der Fasersubstanz lösen, konnten anfangs Färbungen in helleren bis mittleren Tönen erzielt werden.
  • Material aus homopolymerem Polyacrylnitril besitzt jedoch große Affinität zu- Kupfer(I)-ionen, und letztere sind wiederum stark befähigt, mit sauren Farbstoffen oder auch Direktfarbstoffen Bindungen einzug8hen. Unter' Ausnutzung dieser Tatsache wurde ein Färbeverfahren entwickelt, das unter der Bezeichnung »Cuprionenmethode« bekanntgeworden ist. Es besteht im Prinzip darin, daß in der Farbflotte Kupfer(II)-i:onen,- die in der Regel in Form von Kupfersulfat der Flotte zugesetzt werden, durch geeignete Redüktiönsmittel zu Kupfer(I)-ionen reduziert werden. Diese stellen die Verbindung-zwischen der Faser und dem Farbstoff ' her. Für. die erfolgreiche Durchführung dieser Methode ist ein bestimmter' Säuregehalt der Flotte erforderlich: Vorzugsweise arbeitet- man ' im PH-Bereich zwischen 2 und 3. Obzwar es nach dieser Methode gelingt, brauchbare Färbungen mit Säurefarbstoffen auf homopolymerem Polyacrylnitrilmaterial herzustellen, haften dieser Arbeitsweise doch gewisse Nachteile an. Sie bestehen unter Umständen und vor allem in der Regulierung der Kupfer(I)-ionenbildung. Bei Zusatz des Reduktionsmittels, in der Regel Hydroxylaminsulfat, zur Färbeflotte wird augenblicklich eine entsprechende Menge Kupfer(I)-ionen gebildet. Sie werden bei der für den Färbeprozeß optimalen Temperatur von 96 bis 100° C von der Polyacry lnitrilfaser ohne Verzögerung aufgenommen und binden im gleichen Augenblick entsprechende Farbstoffmengen an die Faser. Das bedeutet eine stoßartige Färbung, durch die stets die Gefahr einer Unegalität der Färbung gegeben ist. Auf solche Weise entstandene Ungleichmäßigkeiten in der Farbstoffaufnehme lassen sich durch keinerlen Narhbeh.andlung wieder egalisieren. Es ist daher nicht möglich, die gesamte Reduktionsmittehnenge von Anfang an zuzusetzen, sondern die Zugabe muß in Portionen erfolgen. Auf diese Weise kann man die Unegälitäten bis zu einem gewissen'Grade verringern, aber nicht endgültig vermeiden.
  • Diese Schwierigkeiten waren Anlaß zur'Eritwicklung eines abgewandelten Verfahrens, nach welchem als Reduktionsmittel nicht HydroxylaminSUlfat oder ähnliche; an sich geeignete Verbindungen verwendet werden, sondern metallisches Kupfer. Entspr.#thend¢ dem Reaktionsgleichgewicht des Systems Kupfermetall-Kupfer(II)-ionen=Kupfer(I)-ionen wird, je-Weils nur °eine,geringe -Mengeupfer(I) 'iörien gelü.l_ det. In dteni Maße, .in dem die letzteren von"der I''a@y'. acrylnitrilfäser adsorbmert "*erd#,n,-"werden" 'we4,tert Kupfer(I)-ionen nachgeliefert. Auf diese Weise ist eine kontinuierliche Farbstoffaufnahme gewährleistet, die zur besseren Egalität führt. Das metallische Kupfer wird in Form von Kupferblech oder Kupferdrahtgeflecht in die Lösung eingebracht, seine Oberfläche auf die Flottenmenge und vorhandene Kupfersulfatmenge abgestimmt. Auch nach dieser Methode wird im saueren PH-Bereich gearbeitet, vornehmlich bei PH 3.
  • Zum Färben von Material aus homopolymerern Palyacrylnitril eignen sich ferner besonders ausgewählte basische Farbstoffe, die aus essigsaurer Lösung auf die Faser aufziehen und hier bessere Echtheiten ergeben, als mit den gleichen Farbstoffen auf anderen Faserarten beobachtet werden.
  • Es wurde nun gefunden, daß bei allen den Färbemethoden, nach welchen das Färben von homopolymerem Polyacrylnitrilmaterial und insbesondere solcher Fasern mit siedender oder nahezu siedender Färbeflotte erfolgt, die Färbungen durch die Gegenwart von organischen Oxysäuren und/oder deren Salzen günstig beeinflußt werden. Als organische Oxysäuren kommen vor allem Wein- und Citronensäure in Frage. Die Vorteile des Zusatzes dieser Mittel sind mehrfacher Art.
  • Durch teilweisen oder völligen Ersatz der Schwefelsäure bei der ursprünglichen Cuproionenmethode, die mit Hydroxylaminsulfat oder ähnlichen Verbindungen als Reduktionsmittel arbeitet, durch Wein- oder Citronensäure werden die Egalisierungsschwierigkeiten weitgehend beseitigt. Besonders auffallend ist außerdem, daß die gleichen Farbstoffe, die bei Verwendung von Schwefelsäure matte oder stumpfe Färbungen ergeben, bei Verwendung von organischer Oxysäure lebhafte und brillante Farbtöne liefern. Die Echtheiten der Färbungen werden in keiner Weise nachteilig beeinflußt.
  • Arbeitet man mit metallischem Kupfer als Reduktionsmittel, so wirkt sich die zusätzliche Anwesenheit von organischen Oxysäuren in der Färbeflotte auf die Leuchtkraft der Farbtöne in gleicher Weise aus. Es können nach diesem Verfahren Färbungen erzeugt werden, wie sie so lebhaft bisher nicht hergestellt werden konnten.
  • Beim Färben mit Dispersionsfarbstoffen hat ein Zusatz von Alkalisalzen organischer Oxysäuren zur Folge, daß auch hier Färbungen von besserer Egalität, vor allem aber auch größerer Farbintensität bei gleichem Echtheiten hergestellt werden können.
  • Verwendet man beim Färben mit basischen Farbstoffen an Stelle der Essigsäure oder neben ihr Wein-oder Citronensäure, so erhält man auch hier Färbungen von verbesserter Egalität und vor allem erhöhter Farbintensität. Beispiel 1 10 kg Stapelfasern aus homopolymerern Polya,cxylnitril werden nach der Vorreinigung mit 5% CU S 04 5H,10, 2,51% Hydroxylaminsulfat, 2,5% Supraminrot B (S c h u 1 t z Farbstofftabellen, Ergänzungsband I, S. 135) und 100/e Weinsäure bei einem Flottenverhältnis von 1:50 1 Stunde bei 97 bis 100° C gefärbt und anschließend wie üblich fertiggestellt. Es entsteht eine Färbung von sehr guter Egalität und großer Lebhaftigkeit. Beispiel 2 10 kg Stapelfasern aus homopolymerem Polyacrylnitril werden nach der Vorreinigung mit 201o CU S 04 H201 1% Orange IV (Schultz Farbstafftabellen, Bd.I, S.81), 100cm2/1 Kupferoberfläche, mit Schwefelsäure auf PH 3 eingestellt, und 3 g/1 Citronensäure bei einem Flottenverhältnis von 1:50 1 Stunde hei 97 bis 100° C gefärbt und anschließend wie üblich fertiggestellt. Es entsteht eine Färbung von großer Leuchtkraft.
  • Beispiel 3 10 kg Stapelfasern aus homopolymerem Polyacrylnitril werden nach der Vorreinigung mit 1% Cellitonrosa R (Schultz Farbstofftabellen, Ergänzungsband I, S. 76), 1 g/1 Soda, 1 g/1 Seife und 2,5 g/1 Kalium-Natrium-Tartrat 1 Stunde bei 95 bis 100° C gefärbt, gespült und anschließend bei 50° C leicht geseift. Die Färbung zeigt sehr gute Egalität und ist im Ton tiefer als eine Färbung ohne Zusatz des weinsauren Salzes.
  • Beispiel 4 10 kg Stapelfasern aus homopolymerean Polyacrylnitril werden nach der Vorreinigung mit 1% Methylviolett 2 B (S c h u 1 t z Farbstofftabellen, Bd. I, S. 327) und 2 g/1 Weinsäure bei einem Flottenverhältnis von 1:50 1 Stunde bei 97 bis 100° C gefärbt, gespült und bei 50° C geseift. Die Weinsäure übt hier zunächst eine zurückhaltende Wirkung auf den Farbstoff aus, was eine bessere Egalität der Färbung zur Folge hat. Nach längerem Kochen entsteht jedoch eine Färbung von großer Farbtiefe.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Färben von homopolymerem Polyacrylnitrilmaterial, insbesondere von Fasern, mit siedender oder nahezu siedender Färbeflotte, dadurch gekennzeichnet, daß Färbeflotten verwendet werden, die einen Gehalt an organischen Oxysäuren und/oder deren Salzen aufweisen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Färbeflotten mit einem Gehalt an Weinsäure oder Ci,tronensäure, deren Salzen oder Gemischen von ihnen verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Cupreionenmethode die Schwefelsäure teilweise oder ganz durch Oxysäuren ersetzt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Färben mit basischen Farbstoffen die Essigsäure teilweise oder ganz durch Oxysäuren ersetzt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 628 152; American Dyestuff Reporter, 1952, S. 39.
DEB37538A 1955-10-15 1955-10-15 Verfahren zum Faerben von homopolymerem Polyacrylnitrilmaterial Pending DE1035616B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB37538A DE1035616B (de) 1955-10-15 1955-10-15 Verfahren zum Faerben von homopolymerem Polyacrylnitrilmaterial

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB37538A DE1035616B (de) 1955-10-15 1955-10-15 Verfahren zum Faerben von homopolymerem Polyacrylnitrilmaterial

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1035616B true DE1035616B (de) 1958-08-07

Family

ID=6965224

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB37538A Pending DE1035616B (de) 1955-10-15 1955-10-15 Verfahren zum Faerben von homopolymerem Polyacrylnitrilmaterial

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1035616B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1143783B (de) * 1960-01-23 1963-02-21 Benckiser Gmbh Joh A Verfahren zum Faerben von homopolymerem Polyacrylnitrilmaterial
DE1253667B (de) * 1963-01-18 1967-11-09 Sandoz Ag Verfahren zum Faerben und Bedrucken

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2628152A (en) * 1950-09-09 1953-02-10 Du Pont Process of dyeing modified polyacrylonitrile staple fabric

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2628152A (en) * 1950-09-09 1953-02-10 Du Pont Process of dyeing modified polyacrylonitrile staple fabric

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1143783B (de) * 1960-01-23 1963-02-21 Benckiser Gmbh Joh A Verfahren zum Faerben von homopolymerem Polyacrylnitrilmaterial
DE1253667B (de) * 1963-01-18 1967-11-09 Sandoz Ag Verfahren zum Faerben und Bedrucken

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1921452C3 (de) Verfahren zum raschen Farben von Textilgemischen aus Naturfaser wie Wolle und synthetischer Faser bei er höhten Temperaturen
DE2264793A1 (de) Verfahren zum permanenten ausruesten von fasermaterialien
DE2556376C2 (de) Verfahren zum Färben von Polyacrylnitril-Fasermaterial
DE1035616B (de) Verfahren zum Faerben von homopolymerem Polyacrylnitrilmaterial
DE1719383A1 (de) Verfahren zum Faerben von Gemischen aus Elastomer- und Polyamidfasern
DE2922223A1 (de) Primaerfarbstoffgemisch
DE948594C (de) Verfahren zum Faerben von Verformungsprodukten (Fasern oder Folien) von Polyacrylnitril und acrylnitrilhaltigen Mischpolymerisaten
DE874291C (de) Verfahren zum gleichmaessigen Faerben von Polyamiden
DE2512520C2 (de) Verfahren zum faerben von cellulosefasern, stickstoffhaltigen fasern, synthetischen fasern und deren mischungen
DE3000422A1 (de) Kontinuierliches faerbe-, vigoureux- druck- und druckverfahren von materialien aus keratinfasern
DE975111C (de) Verfahren zum Verbessern der Echtheitseigenschaften von gefaerbtem Textilmaterial
DE816090C (de) Verfahren zum Entwickeln von Faerbungen und Drucken
DE953062C (de) Verfahren zum Faerben von Polymerisationsprodukten des Acrylnitrils
DE2943750A1 (de) Verfahren zum faerben von polyacrylnitrilfasern
DE513358C (de) Verfahren zur Erzeugung von Faerbungen und Drucken mit Estersalzen von Kuepenfarbstoffen
DE1251715B (de) Verfahren zum Farben von Textilmaterial mit Küpen und/oder Schwefelfarbstoffen
DE896187C (de) Verfahren zur Herstellung echter Faerbungen
AT201026B (de) Verwendung von substituierten Imidazolinverbindungen als Egalisierungsmittel
AT55539B (de) Verfahren zur Erzeugung echter Färbungen auf der Faser.
DE627276C (de) Verfahren zum Faerben von pflanzlichen Fasern unter Verwendung von Alkalisalzen der Tetraschwefelsaeureester des Tetrahydro-1, 2-2', 1'-dianthrachinonazins und dessen Derivaten
DE1619334C (de) Hilfsmittel fur das Fixieren kationi scher Farbstoffe auf Acrylnitrilpolymen satfasern
AT157400B (de) Verfahren zum Färben von Mischungen aus Wolle und Cellulosefasern.
DE2510480C2 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Färben und Bedrucken von Textilmaterialien aus Polyacrylnitrilfasern
DE948970C (de) Verfahren zum Faerben von Mischungen aus Wolle und Polyamidfasern
DE1619396B2 (de) Verfahren zum faerben und bedrucken von polymerisaten oder mischpolymerisaten aus acrylnitril oder asymmetrischem dicyanaethylen