DE10354457A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Strecktexturieren eines synthetischen Fadens - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Strecktexturieren eines synthetischen Fadens Download PDF

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    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
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    • D02G1/0266Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist by false-twisting false-twisting machines

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Abstract

Es ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Strecktexturieren eines synthetischen Fadens beschrieben. Hierbei wird der Faden in einer Streckzone erwärmt, verstreckt und texturiert und anschließend in einer Schrumpfzone erwärmt und entspannt. Zur Entspannung wird der Faden innerhalb der Schrumpfzone im wesentlichen ohne Kontakt durch einen Fadenkanal eines Set-Heizers geführt. Um eine möglichst große Entspannungswirkung an dem Faden auslösen zu können, wird der Faden erfindungsgemäß zum Erwärmen in der Schrumpfzone zumindest in einem horizontalen Teilabschnitt des Set-Heizers spannungslos mit einem Durchhang geführt, wobei der Fadenkanal des Set-Heizers als enger Heizschlitz mit einer an den Durchhang angepaßten Schlitzhöhe ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Strecktexturieren eines synthetischen Fadens gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 6.
  • Ein gattungsgemäßes Verfahren und eine gattungsgemäße Vorrichtung sind aus der DE 199 33 990 A1 bekannt.
  • Um schmelzgesponnene thermoplastische Fäden eine für textile Zwecke veränderte Struktur zu geben, ist es bekannt, die Fäden in einem Texturierprozeß zu kräuseln. Hierbei hat sich insbesondere das Strecktexturierverfahren als besonders geeignet herausgestellt. Dabei wird der Faden innerhalb einer Streckzone simultan verstreckt und texturiert. Die bekannte Vorrichtung weist hierzu eine Heizeinrichtung, eine Kühleinrichtung und ein Texturieraggregat innerhalb der Streckzone auf. Dabei wird der Faden durch ein erstes Lieferwerk von einer Vorlagespule abgezogen und in die Streckzone geführt. Das Verstreckverhältnis wird dabei durch ein zweites dem Texturieraggregat nachgeordneten Lieferwerk bestimmt. Beide Lieferwerke werden mit einer Geschwindigkeitsdifferenz angetrieben. Innerhalb der Streckzone wird der Faden in der Heizeinrichtung erhitzt, abgekühlt und durch das bevorzugt als Falschdrallgeber ausgebildete Texturieraggregat geführt. Durch die Falschdrallgebung erhält der Faden die gewünschte Kräuselung, die durch die sogenannte Einkräuselung bestimmt ist. Um die während der Texturierung in dem Faden eingeprägten Spannungen abzubauen, wird der Faden anschließend in eine Schrumpfzone geführt. Innerhalb der Schrumpfzone ist ein Set-Heizer angeordnet, durch welchen der Faden zur Entspannung auf eine Temperatur von oberhalb 100°C erwärmt wird. Die Wirkung der Entspannung hängt hierbei im wesentlichen von den Verfahrensparametern der Schrumpfzone ab. Maßgebende Parameter sind insbesondere die Geschwindigkeit des dem Set-Heizer nachgeordneten Lieferwerkes, die Temperatur des Set-Heizers sowie seine Länge. Anzustreben ist insbesondere eine gewisse Nacheilung des nachgeordneten Lieferwerkes, um die Fadenspannung in dem Set-Heizer zu reduzieren. Die Nachei lung bedeutet, daß das dem Set-Heizer vorgeordnete Lieferwerk mit einer höheren Geschwindigkeit angetrieben ist, als das nachgeordnete Lieferwerk. Die Geschwindigkeitsdifferenz unterliegt jedoch gewissen Grenzen, um eine sichere Führung des Fadens innerhalb des Set-Heizers zu ermöglichen. So ist ein Verschlappen des Fadens bei den bekannten Vorrichtungen unerwünscht, da dadurch ein instabiler Fadenlauf und unregelmäßige Erwärmungen in dem Faden bewirkt werden, die bis zum Fadenbruch führen können.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, daß eingangs genannte Verfahren sowie die eingangs genannte Vorrichtung derart weiterzubilden, daß eine Verbesserung und Intensivierung der Spannungsbehandlung durch eine bestimmte Fadenführung und eine entsprechende Ausbildung des Set-Heizers möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen nach Anspruch 1 und durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen nach Anspruch 6 gelöst.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß im Vergleich zu den bekannten Verfahren und Vorrichtungen der Faden mit erheblich vergrößerter Nacheilung innerhalb der Schrumpfzone geführt werden kann. Die durch die Geschwindigkeitsdifferenz entstehende Verschlappung an dem Faden führt aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung zu einem Durchhang in dem Faden, der sicher und ungehindert den Fadenkanal des Set-Heizers passieren kann. Der Fadenkanal ist hierzu als ein enger Heizschlitz ausgebildet, dessen Schlitzhöhe an dein möglichen Durchhang des Fadens angepaßt ist. Innerhalb des Heizschlitzes wird der Faden gleichmäßig durch Konvektion erwärmt. Die Erwärmung des Fadens ist dabei unabhängig davon, ob der Faden ohne oder mit Durchhang geführt wird. Insoweit ist die Erfindung besonders geeignet, um unterschiedliche Spannungszustände bei der Entspannung des Fadens innerhalb der Schrumpfzone zu erhalten. Der Heizer lässt sich dabei sowohl in einer horizontalen Lage als auch in einer schrägen Lage anordnen.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß aufgrund der hohen einstellbaren Nacheilung vergleichbare Entspannungswirkungen durch Herabsetzen der Heizertemperatur möglich sind. Damit läßt sich eine besonders schonende Fadenbehandlung in der Schrumpfzone erhalten.
  • Der Heizschlitz kann dabei sowohl nutenförmig in einem einteiligen Heizblock oder zwischen zwei den Heizblock bildenden Heizplatten gebildet sein. Insbesondere bei der Führung zwischen zwei Heizplatten können unabhängig vom Zustand der Nacheilung gleichmäßige Erwärmungen in dem Faden erreicht werden.
  • Der Heizblock ist vorzugsweise auswechselbar in einem Heizkörper angeordnet, welcher ein oder mehrere Heizmittel zum Erhitzen des Heizblockes aufweist. Der Heizschlitz innerhalb des Heizblockes läßt sich somit auf einfache Weise reinigen, Als Heizmittel können sowohl elektrische Widerstandselemente oder Wärmeträgerflüssigkeiten oder ein Sattdampf verwendet werden.
  • Für den Fall, daß der Heizkörper durch zwei Heizplatten gebildet ist, werden die Heizplatten vorzugsweise innerhalb des Heizkörpers durch Spannmittel auf Abstand gehalten, um den Heizschlitz zu bilden.
  • Der Heizschlitz des Set-Heizers weist ein Verhältnis zwischen der Schlitzhöhe H und Schlitzbreite B von vorzugsweise > 5 auf, d.h. die Schlitzhöhe ist um den Faktor von mind. 5 größer als die Schlitzbreite B. Dabei ist einerseits eine intensive Erwärmung des Fadens durch Konvektion und andererseits ein spannungsloser Zustand mit einem maximalen Durchhang in dem Faden ausführbar.
  • Die Schlitzbreite B des Heizschlitzes liegt in einem Bereich von vorzugsweise < 4,5 min.
  • Um die Erwärmung des Fadens auf einfache Art und Weise zu beeinflussen, beispielsweise bei einer Umstellung eines Fadentiters oder Fadenmaterials, ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung der Heizschlitz in dem Set-Heizer in seiner Schlitzbreite veränderbar ausgebildet.
  • Desweiteren läßt sich zur weiteren Optimierung der Fadenführung und Erwärmung des Fadens innerhalb des Heizschlitzes mehrere Führungselemente in dem Heizschlitz integrieren, um beispielsweise einem Kontakt zwischen den verschlappten Faden und den Nutwandungen des Heizschlitzes zu vermeiden. Hierbei haben sich insbesondere zick-zack-förmige Fadenführungen innerhalb des Set-Heizers bewährt.
  • Um trotz des engen Heizschlitzes eine automatische Einfädelung des Fadens in dem Set-Heizer zu ermöglichen, ist gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ein mit dem Heizschlitz verbundener Einfädelkanal vorgesehen, der entweder am Heizblock direkt oder zwischen dem Heizblock und dem Heizkörper ausgebildet ist. Damit läßt sich der Faden auf einfache Art und Weise pneumatisch durch den Einfädelkanal führen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist anhand eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen nachfolgend näher beschrieben.
  • Es stellen dar:
  • 1 schematisch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Strecktexturieren eines synthetischen Fadens
  • 2 schematisch ein Querschnitt des Set-Heizers der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach 1
  • 3 schematisch eine Querschnittsansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Set-Heizers
  • 4 schematische Seitenansichten des aufgeklappten Heizblockes des Set-Heizers aus 3
  • 5 schematisch eine Querschnittsansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Set-Heizer
  • In 1 ist schematisch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens anhand einer Bearbeitungsstelle gezeigt. Die einzelnen Aggregate der Bearbeitungsstellen sind üblicherweise zu dem Fadenlauf in einem Maschinengestell angeordnet. In dem Maschinengestell werden dabei vorzugsweise eine Vielzahl von Bearbeitungsstellen nebeneinander gehalten, wobei die Aggregate innerhalb der Bearbeitungsstellen entweder nur einem oder aber mehreren Fäden zugeordnet sind.
  • Um einen Faden zu verstrecken und texturieren und anschließend zu entspannen, werden die in 1 dargestellte Anordnung der Aggregate verwendet. An einem Spulenträger 3 ist eine Vorlagespule 1 drehbar gehalten, welche Vorlagespule 1 einen glatten schmelzgesponnenen Faden 2 enthält. Dem Spulenträger 3 ist ein Kopffadenführer 31 zugeordnet. Zwischen einem ersten Lieferwerk 5 und einem zweiten Lieferwerk 6 ist eine Streckzone 4 gebildet. Die Streckzone 4 wird häufig auch als Texturierzone bezeichnet, da innerhalb dieser Zone ein simultanes Verstrecken und Texturieren des Fadens stattfindet. Innerhalb der Streckzone 4 ist in Fadenlaufrichtung hintereinander eine Heizeinrichtung 7, eine Kühleinrichtung 8 und ein Texturieraggregat 9 angeordnet. Zwischen der Heizeinrichtung 7 und der Kühleinrichtung 8 sowie zwischen der Kühleinrichtung 8 und dem Texturieraggregat 9 ist jeweils eine Umlenkrolle 32 zur Fadenführung vorgesehen.
  • Zwischen dem zweiten Lieferwerk 6 und dem dritten Lieferwerk 15 ist eine Schrumpfzone 10 ausgebildet. Innerhalb der Schrumpfzone 10 ist ein Set-Heizer 11 angeordnet. Hierbei ist das zweite Lieferwerk 6, der Set-Heizer 11 und das dritte Lieferwerk 15 in einer horizontalen Ebene, die hierin als Schrumpfebene bezeichnet ist, angeordnet. Dem Set-Heizer 11 ist auf der Eintrittsseite ein Einlauffadenführer 12 und auf der Austrittsseite ein Auslauffadenführer 13 zugeordnet.
  • In Fadenlaufrichtung ist dem dritten Lieferwerk 15 eine Aufwickeleinrichtung 16 nachgeordnet, um den texturierten und entspannten Faden 2 zu einer Spule 19 zu wickeln. Hierzu wird die Spule 19 an einem schwenkbar gelagerten Spulenhalter 18 gehalten. Der Antrieb der Spule 19 zum Aufwickeln des Fadens 2 erfolgt durch eine Treibwalze 17. Eine zum Verlegen des Fadens vorgesehene Changiereinrichtung ist hier nicht dargestellt.
  • Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Faden 2 durch das erste Lieferwerk 5 von der Vorlagenspule 1 abgezogen und in die Streckzone 4 geführt. Das zweite Lieferwerk 6 und das erste Lieferwerk 5 sind mit einer Differenzgeschwindigkeit angetrieben, so daß der Faden 2 innerhalb der Streckzone 4 verstreckt wird. Gleichzeitig erfolgt eine Texturierung des Fadens innerhalb der Streckzone 4. Für den Fall, daß das Texturieraggregat 9 als Falschdrallgeber ausgebildet ist, wird in dem Faden 2 ein Falschdrall erzeugt, der in dem Faden 2 bis zur Heizeinrichtung 7 zurückläuft. In der Heizeinrichtung 7 wird der Faden auf eine Temperatur vorzugsweise oberhalb 200°C erwärmt. Somit läßt sich die Verstreckung und die Fixierung des Falschdralls in dem Faden 2 bewirken. Die Heizeinrichtung 7 kann hierzu beispielsweise als ein Hochtemperaturheizer ausgebildet sein, bei welchem die Heizoberflächen eine Temperatur aufweisen, die deutlich höher sind als die Schmelztemperatur des Fadenmaterials. Hierbei läßt sich der Faden sowohl mit Kontakt oder ohne Kontakt oder aus einer Kombination mit und ohne Kontakt in der Heizeinrichtung 7 führen. Es ist jedoch auch möglich, die Heizeinrichtung 7 als ein Vollkontaktheizer auszuführen, bei welchem der Faden eine Heizoberfläche kontaktier, die im wesentlichen die Fadentemperatur aufweist.
  • Bevor der Faden 2 die Streckzone 4 verläßt, erfolgt eine Abkühlung in der Kühleinrichtung 8. Die Kühleinrichtung 8 kann hierzu durch eine Kühlschiene oder ein Kühlkörper gebildet sein, welcher durch ein Kühlmedium gekühlt ist.
  • Der aus der Streckzone 4 durch das zweite Lieferwerk 6 abgezogene, texturierte und verstreckte Faden 2 wird anschließend unmittelbar in die Schrumpfzone 10 geführt. In der Schrumpfzone 10 wird der Faden 2 im wesentlichen spannungslos geführt. Hierzu ist das dritte Lieferwerk 15 am Ende der Schrumpfzone 10 auf eine Umfangsgeschwindigkeit angetrieben, die kleiner ist als die Umfangsgeschwindigkeit des zweiten Lieferwerkes. Der Faden 2 wird somit mit einer Nacheilung innerhalb der Schrumpfzone 10 geführt. Die Größe der Nacheilung beeinflußt die Behandlung zur Entspannung des Fadens 2 innerhalb der Schrumpfzone 10. Hierzu wird der Faden 2 durch einen Fadenkanal des Set-Heizers 11 geführt. Der Fadenkanal des Set-Heizers ist als Heizschlitz ausgebildet, so daß der Faden 2 mit oder ohne Durchhang den Set-Heizer durchlaufen kann. Der Aufbau des Set-Heizers 11 ist nachfolgend noch näher beschrieben.
  • Um die Spannungen innerhalb des Fadens 2 bei der Schrumpfbehandlung abbauen zu können, wird der Faden innerhalb des Set-Heizers 11 vorzugsweise auf eine Temperatur von 100–250°C erhitzt. Dabei läßt sich der Faden 2 mit maximaler Nacheilung derart führen, daß ein durch Verschlappen des Fadens entstandener Durchhang entsteht. Unabhängig von der Größe des Durchhangs bzw. unabhängig von der Nacheilung läßt sich der Faden in dem Set-Heizer gleichmäßig durch Konvektion erwärmen.
  • Der aus der Schrumpfzone 4 geführte, entspannte und texturierte Faden 2 wird von der Aufwickeleinrichtung 16 aufgenommen und zu einer Spule 19 gewickelt. Derartig hergestellte texturierte Fäden sind als sogenannte Set-Garne bekannt und können unmittelbar einer textilen Weiterverarbeitung zugeführt werden.
  • Das in 1 dargestellte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in ihrer Anordnung und Aufbau der Einzelaggregate beispielhaft. Die Lieferwerke sind als Klemmlieferwerke dargestellt. Sie können jedoch auch auf einfache Art und Weise durch einzeln angetriebene Lieferwerke wie beispielsweise Galetten ersetzt werden. Um möglichst eine getrennte Einstellmöglichkeit der Streckzone 4 und Schrumpfzone 10 zu erhalten ist bei einem weiteren Ausfüh rungsbeispiel ein viertes Lieferwerk 33 zwischen dem zweiten Lieferwerk G und dem Set-Heizer 11 angeordnet. Das vierte Lieferwerk 33 ist in 1 gestrichelt dargestellt. Somit läßt sich die Fadenspannung in der Schrumpfzone 10 durch das vierte Lieferwerk 33 und das dritte Lieferwerk 15 einstellen. Zwischen den Lieferwerken 6 und 33 ist bevorzugt eine Tangeleinrichtung angeordnet, in welcher der gekräuselte Faden verwirbelt wird. Die Fadenspannung zum Verstrecken des Fadens in der Streckzone 4 kann unabhängig davon durch das erste Lieferwerk 5 und das zweite Lieferwerk 6 eingestellt werden.
  • In 2 ist schematisch eine Querschnittsansicht des Set-Heizers 11 der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus 1 gezeigt. Der Set-Heizer 11 besteht aus einem länglichen Heizkörper 20, welcher U-förmig ausgebildet ist und mehrere Heizmittel 21 in Form von elektrischen Widerstandselementen enthält. In dem Heizkörper 2 ist ein auswechselbarer Heizblock 25 eingelegt. Der Heizblock 25 enthält mittig einen länglichen Heizschlitz 24. Der Heizschlitz 24 ist zu einer Längsseite durch den Heizblock 25 begrenzt und zur gegenüberliegenden Längsseite offen. An der offenen Seite des Heizschlitzes 24 schließt sich ein Einfädelkanal 23 an, der eine offenen Stirnseite des Heizblockes 25 bildet. Der Heizkörper 20 und der Heizblock 25 sind durch eine Isolierung 22 nach außen hin abgeschirmt.
  • Zum Erwärmen wird der Faden 2 im wesentlichen ohne Kontakt durch den Heizschlitz 24 geführt. Der Heizschlitz 24 weist hierzu eine Schlitzbreite B auf, die im Bereich von < 4,5 mm liegt. Vorzugsweise wird eine Schlitzbreite B eingestellt, die das zweifache oder dreifache des Fadenquerschnittes entspricht. So würde beispielsweise bei einem Fadenquerschnitt von 0,5 mm die Schlitzbreite B vorzugsweise 1,5 mm betragen. Um einen möglichst großen Bereich der Einstellung der Nacheilung zu ermöglichen, besitzt der Heizschlitz eine Schlitzhöhe, die um den Faktor 5 größer ist als die Schlitzbreite B. So würde beispielsweise bei einer Schlitzbreite von 3 mm eine Schlitzhöhe von 15 mm eingehalten. Damit ist eine Erwärmung des Fadens selbst bei sehr großer Nacheilung möglich.
  • Um sicherzustellen, daß keine ungewünschte Berührung zwischen dem Faden 2 und den Nutwandungen des Heizschlitzes 24 eintritt, können vorzugsweise Fadenführungselemente an den Flanken des Heizkanals angeordnet sein. In 3 und 4 ist dazu ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Set-Heizers, wie er beispielsweise in der Vorrichtung nach 1 einsetzbar wäre, gezeigt. In 3 ist der Set-Heizer in einer Querschnittsansicht und in 4 in einer aufgeklappten Seitenansicht der Heizplatten dargestellt.
  • Das Ausführungsbeispiel nach 3 und 4 ist im wesentlichen identisch zu dem Ausführungsbeispiel des Set-Heizers nach 1 und 2, so daß auf die vorhergehende Beschreibung Bezug genommen werden kann und an dieser Stelle nur die Unterschiede aufgezeigt werden. Der Heizblock 25 ist durch zwei Heizplatten 26.1 und 26.2 gebildet. Die Heizplatten 26.1 und 26.2 sind im geringen Abstand zueinander im Heizkörper 20 gehalten, so daß sich der Heizschlitz 24 zwischen den Heizplatten 26.1 und 26.2 ausbildet. Zur Einhaltung einer bestimmten Abstandes könnten beispielsweise ein oder mehrere Distanzstücke verwendet werden, die zwischen den Heizplatten angeordnet wären. An einer Längsseite des Heizschlitzes 24 ist stirnseitig in den Heizplatten 26.1 und 26.2 ein Einfädelkanal 23 eingebracht, welcher mit dem Heizschlitz 24 verbunden ist und eine wesentlich größere Breite als die Schlitzbreite B des Heizschlitzes aufweist. Die Heizplatten 26.1 und 26.2 weisen mehrere in Abstand zueinander angeordnete Führungselemente 27 auf, die in den Heizschlitz 24 hineinragen. Die Führungselemente 27 sind an den Heizplatten 26.1 und 26.2 versetzt zueinander derart angeordnet, daß ein zwischen den Heizplatten 26.1 und 26.2 und den Führungselementen 27 geführter Faden 2 in einer zick-zack-förmigen Fadenlaufspur gehalten ist. Die Anordnung der Führungselemente 27 an den Heizplatten 26.1 und 26.2 geht aus der Darstellung in 4 hervor. In 4 ist zudem der Fadenlauf des Fadens 2 in dem Set-Heizer 11 dargestellt. Durch die Führung des Fadens 2 mit Nacheilung tritt eine gewisse Verschlappung ein, die allein aufgrund der Gewichtskraft des Fadens 2 einen Durchhang 14 bewirkt. Innerhalb der Heizschlitze tritt keine durch den Durchhang 14 bewirkte Veränderung in der Erwärmung des Fadens ein.
  • Die in den 2 und 3 dargestellten Einfädelkanäle 23 am Ende der Heizschlitze 24 dienen dazu, um beim Anlegen eines Fadens den Faden möglichst automtisch durch eine pneumatische Förderung selbsttätig anzulegen und in den Heizschlitz 24 zu führen.
  • In 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Set-Heizers in einer Querschnittsansicht schematisch gezeigt. Der Set-Heizer 11 besitzt einen als doppelwandig ausgeführten Heizkörper 20, der einen Heizblock 25 umschließt. Der Heizkörper 20 enthält eine Wärmeträgerflüssigkeit, die als Dampf über einen Zulauf 28 dem Heizkörper 20 zugeführt wird. Die kondensierte Wärmeträgerflüssigkeit läßt sich über den Ablauf 29 von dem Heizkörper 20 in einen angeschlossenen Wärmeträgerkreislauf zurückführen. Der Heizblock 25 innerhalb des Heizkörpers 20 wird durch zwei in Abstand zueinander gehaltenen Heizplatten 26.1 und 26.2 gebildet. Zwischen den Heizplatten 26.1 und 26.2 erstreckt sich der Heizschlitz 24, durch welchen der Faden 2 ohne Kontakt geführt ist. Zur Fixierung der Heizplatten 26.1 und 26.2 in dem Heizkörper 20 ist zwischen den Heizplatten 26.1 und 26.2 ein oder mehrere Spannmittel 30 eingespannt. Die Spannmittel 30 werden vorzugsweise durch federelastische Elemente gebildet, die ein Austauschen der Heizplatten 26.1 und 26.2 auf einfache Weise ermöglicht, um beispielsweise eine Reinigung des Heizschlitzes 24 und somit eine Reinigung der Heizplatten 26.1 und 26.2 auszuführen. Die Spannmittel können beispielsweise auch magnetische Elemente aufweisen, um die Heizplatten zu fixieren. Am Ende der Heizplatten 2G.1 und 26.2 ist ein zwischen den Heizplatten 26.1 und 26.2 und dem Heizkörper 20 gebildeter Einfädelkanal vorgesehen, welcher sich über die gesamte Länge des Set-Heizers erstreckt.
  • Bei dem in 5 ausgeführten Ausführungsbeispiel ist eine Einstellung der Schlitzbreite B des Heizschlitzes 24 auf einfach Weise derart möglich, daß eine der Heizplatten 26.1 oder 26.2 durch eine andere Heizplatte mit veränderter Breite ausgetauscht wird. Es wäre jedoch auch möglich, zumindest eine der Heizplatten aus mehreren dünnen Platten zu bilden, die wahlweise zugeführt oder entnommen werden. Somit können optimale Heizschlitzbreiten zur Behandlung beliebiger Fadentiter und beliebige Fadenmaterialien realisiert werden. Es ist jedoch auch möglich, eine ummittelbare Verstelleinrichtung zwischen den Heizplatten zu integrieren, so daß zumindest eine der Heizplatten relativ zu der gegenüberliegenden Heizplatte beweglich gehalten ist, um je nach Anforderung eine bestimmte Schlitzbreite des Heizschlitzes einstellen zu können.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren sowie die erfindungsgemäße Vorrichtung sind besonders geeignet, um eine Entspannung der Fäden bei maximaler Nacheilung ausführen zu können. Selbst bei einem durch geringe Fadenspannung innerhalb der Schrumpfzone aufgebauschter Faden mit entsprechend großem Fadenvolumen kann mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen Vorrichtung gleichmäßig erwärmt werden, um einen Spannungsabbau in dem gesamten Filamentverbund des Fadens und somit über den gesamten Querschnitt des Fadens zu erreichen. Die Erwärmung durch Konvektion gewährleistet eine gleichmäßige Behandlung außen- oder innenliegender Fadenpartien.
  • 1
    Vorlagespule
    2
    Faden
    3
    Spulenträger
    4
    Streckzone
    5
    Erstes Lieferwerk
    6
    Zweites Lieferwerk
    7
    Heizeinrichtung
    8
    Kühleinrichtung
    9
    Texturieraggregat
    10
    Schrumpfzone
    11
    Set-Heizer
    12
    Einlauffadenführer
    13
    Auslauffadenführer
    14
    Durchhang
    15
    Drittes Lieferwerk
    16
    Aufwickeleinrichtung
    17
    Treibwalze
    18
    Spulenhalter
    19
    Spule
    20
    Heizkörper
    21
    Heizmittel
    22
    Isolierung
    23
    Einfädelkanal
    24
    Heizschlitz
    25
    Heizblock
    26.1, 26.2
    Heizplatte
    27
    Führungselemente
    28
    Zulauf
    29
    Ablauf
    30
    Spannmittel
    31
    Kopffadenführer
    32
    Umlenkrolle
    33
    Viertes Lieferwerk

Claims (15)

  1. Verfahren zum Strecktexturieren eines synthetischen Fadens, bei welchem der Faden in einer Streckzone erwärmt, verstreckt und texturiert wird, bei welchem der texturierte Faden in einer Schrumpfzone erwärmt und entspannt wird, wobei der Faden innerhalb der Schrumpfzone im wesentlichen ohne Kontakt durch einen Fadenkanal eines Set-Heizers geführt wird, und bei welchem der entspannte Faden zu einer Spule aufgewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden zum Erwärmen in der Schrumpfzone zumindest in einem Teilabschnitt des Set-Heizers spannungslos mit einem Durchhang geführt wird, wobei der Fadenkanal des Set-Heizers als enger Heizschlitz mit einer an den Durchhang angepaßten Schlitzhöhe ausgebildet ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden im Durchhang zwischen zwei im wesentlichen parallelen Heizplatten geführt wird, welche Heizplatten zwischen sich den Heizschlitz bilden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung des Fadens durch Veränderung der Schlitzbreite des Heizschlitzes oder durch Veränderung der Heiztemperatur eingestellt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung des Fadens durch mehrere Führungselemente innerhalb des Heizschlitzes derart bestimmt ist, daß zwischen dem Faden und den Wandungen des Heizschlitzes kein Kontakt entsteht.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden zick-zack-förmig durch den Heizschlitz geführt wird.
  6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einem Spulenträger (3) zur Aufnahme von zumindest einer Vorlagespule (1), mit mehreren Lieferwerken (5, 6, 15) zur Führung und Förderung eines Fadens (2), mit einer Heizeinrichtung (7), einer Kühleinrichtung (8) und einem Texturieraggregat (9) innerhalb einer Streckzone (4), mit einem Set-Heizer (11) innerhalb einer Schrumpfzone (10) und mit einer Aufwickeleinrichtung (14), dadurch gekennzeichnet, daß der Set-Heizer (11), eines der dem Set-Heizer (11) vorgeordneten Lieferwerke (6, 33) und eines der dem Set-Heizer (11) nachgeordneten Lieferwerke (15) in einer Schrumpfebene angeordnet sind, und daß der Set-Heizer (11) zumindest in einem Teilabschnitt einen als Heizschlitz (24) ausgebildeten Fadenkanal aufweist, durch welchen der Faden (2) mit oder ohne Durchhang führbar ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizschlitz (24) nutenförmig in einem länglichen Heizblock (25) ausgebildet ist, welcher Heizblock (25) von außen durch zumindest ein Heizmittel (21) beheizt ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizblock (25) durch zwei längliche Heizplatten (26.1, 26.2) gebildet ist, welche in wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind und den Heizschlitz (24) zwischen sich bilden.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizblock (25) auswechselbar in einem das Heizmittel (21) aufnehmenden Heizkörper (20) angeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizplatten (26.1, 26.2) innerhalb des Heizkörpers (20) durch Spannmittel (30) gehalten sind.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizschlitz (24) eine Schlitzhöhe H und eine Schlitzbreite B im Verhältnis von H/B > 5 aufweist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzbreite B des Heizschlitzes (24) kleiner 4,5 mm ausgebildet ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzbreite B des Heizschlitzes (24) veränderbar ausgebildet ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zum Führen des Fadens ein Führungselement oder mehrere Führungselemente (27) innerhalb des Heizschlitzes (24) angeordnet sind.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Heizschlitz (24) verbundener Einfädelkanal (23) am Heizblock (25) oder zwischen Heizblock (25) und Heizkörper (20) vorgesehen ist, welcher breiter ausgebildet ist als der Heizschlitz (24).
DE10354457A 2002-11-29 2003-11-21 Verfahren und Vorrichtung zum Strecktexturieren eines synthetischen Fadens Withdrawn DE10354457A1 (de)

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