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TECHNISCHES
GEBIET DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung betrifft
eine Bogentransporteinrichtung zum sicheren Transport von zu bedruckenden
Einzelbögen
von einem Stapel dieser Bögen
zu einen, nachfolgenden Prozess.
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Bogentransporteinrichtungen von der
Art, welche zu bedruckende Bögen
von einem Material zu einem nachfolgenden Prozess oder einem Druckbereich
transportieren sind bekannt, wie eine Vorrichtung, welche einen
Hebetisch zur Lagerung eines Stapels von Bögen beinhaltet und eine Transporteinrichtung
zum Transportieren einzelner Bögen
von einem Stapel von Bögen
auf dem Hebetisch in einen Druckbereich. Eine derartige bekannte
Vorrichtung ist konfigurient, um einen Hebetisch oder eine Transporteinrichtung
zu schaffen, die geeignet ist, bewegt zu werden, oder abgesenkt
und angehoben zu werden mit der Abnahme der Höhe des Stapels von Bögen, wobei
ermöglicht
wird, dass die Bögen
nacheinander zu dem nachfolgenden Prozess transportiert werden,
wie in der offengelegten japanischen Patentanmeldung 2000-344359
offenbart.
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Für
die Vorrichtung mit dem Hebetisch, der geeignet ist, abgesenkt und
angehoben zu werden, muss eine bekannte angewandte Anordnung im
folgenden Bogentransportbetrieb jedes Mal den Hebetisch um ein festes
Maß oder
eine feste Zeitspanne lang anheben. Das heißt, in einer derartigen gewöhnlichen
Bogentransporteinrichtung ist ein fester Timer vorgesehen, um es
dem Hebetisch zu ermöglichen, für eine bestimmte
Zeitspanne (z.B., 80 ms) angehoben zu werden, so dass dann, wenn
sich die Höhe des
Bogenstapels auf dem Hebetisch, ermittelt durch eine Sen soreinrichtung
oder ähnliches,
auf ein gewisses Niveau absenkt, die Stapelvorrichtung um das bestimmte
Maß oder
für die
bestimmte Zeitspanne, eingestellt durch den festen Timer, angehoben wird.
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Als Alternative zu dem festen Timer
benutzt eine bekannte Vorrichtung wie bekannt einen einstellbaren
Timer, welcher das Maß um
welches oder die Zeitspanne für
welche der Hebetisch angehoben wird, einstellen kann. Entsprechend
einer solchen Vorrichtung stellt die Bedienungsperson den einstellbaren
Timer auf der Basis der Bogenstärke
ein, um den Hebetisch auf ein gewisses Niveau anzuheben, so dass
zu dem Zeitpunkt, zu welchem die Höhe des Stapels von Bögen auf
ein gewisses Niveau herabgesetzt wird, der Hebetisch für die Zeitspanne
entsprechend der Zeit, welche durch den einstellbaren Timer feststeht,
angehoben wird. Diese bekannten Techniken werfen die unten genannten
Probleme auf.
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Die Bogentransporteinrichtung mit
dem festen Timer, welcher die Zeitspanne festsetzt, für welche
der Hebetisch angehoben wird, wirft ein Problem auf, indem einfach
ein Fehler in dem Bogentransport verursacht wird, da das Maß oder die
Zeitspanne feststeht, ungeachtet der Bogenstärke oder anderer Bedingungen.
Sogar in dem Fall, dass der Hebetisch für die Zeitspanne angehoben
wird, welche durch den festen Timer feststeht, ist der Abstand in
welchem oder das Maß um
welches der Hebetisch angehoben wird wahrscheinlich nicht konstant
aufgrund der Menge von Bögen,
die in Stapeln auf dem Hebetisch gestapelt sind (die Menge von verbleibenden Bögen), der
turnusmäßigen Geschwindigkeit
einer Einrichtung oder eines Mechanismus zum Anheben des Hebetisches
oder anderen Faktoren. Das Anheben des Hebetisches durch einen solchen
nicht konstanten Betrag oder Abstand kann eine Fehlfunktion im Bogentransport
verursachen.
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Bei einer Bogentransporteinrichtung
mit dem einstellbaren Timer, welcher das Maß einstellt oder die Zeitspanne,
um welche der Hebetisch angehoben wird, muss der Bediener die turnusmäßige Geschwindigkeit
einer Einrichtung oder eines Mechanismus zum Anheben des Hebetisches,
die Bogenstärke
oder andere Faktoren jederzeit berücksichtigen, wenn der einstellbare
Timer eingestellt werden muss. Diese Einstellung verlangt die Erfahrung
und das Geschick der Bedienungsperson und es ist daher unwahrscheinlich,
dass dies durch einen unerfahrenen oder ungeschickten Bediener erreicht
werden kann. Ein anderes Problem ist, dass die eingestellte Zeit, welche
einmal eingestellt werden muss, wieder angepasst werden muss für eine unterschiedliche
Drehgeschwindigkeit der Einrichtung oder des Mechanismus, welche
neu benutzt wird oder Bögen
von unterschiedlicher Stärke,
was eine beschwerliche Arbeit beinhaltet.
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In Anbetracht der genannten Probleme
ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Bogentransporteinrichtung
zu schaffen, welche in der Lage ist, Einfachheit und Stabilität bei dem
Bogentransportbetrieb zu schaffen, sogar in dem Fall, in dem zu Bögen gewechselt
wird, welche eine unterschiedliche Stärke besitzen.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Entsprechend einem Aspekt der vorliegenden
Erfindung ist eine Bogentransporteinrichtung vorgesehen, welche
folgendes aufweist: einen Hebetisch zur Lagerung eines Stapels von
zu bedruckenden Bögen,
eine Bewegungseinrichtung zur Bewegung des Hebetisches und eine
Detektionseinrichtung zur Erfassung der Höhe eines Stapels von Bögen, die
auf dem Hebetisch liegen, gekennzeichnet durch eine Eingabeeinrichtung
zur Eingabe der Information der zu bedruckenden Bögen, und
eine Steuereinrichtung zur Steuerung der Bewegungseinrichtung auf
der Basis des Detektionssignales der Detektionseinrichtung und der
Information der zu bedruckenden Bögen.
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In der derart konzipiaten Bogentransporteinrichtung
ist die Bewegungseinrichtung auf der Basis des Detektionssignals
und der Information der zu bedruckenden Bögen gesteuert, dabei wird der
Hebetisch befähigt
unter automatischer Steuerung bewegt zu werden. Das heißt, entsprechend
der vorliegenden Erfindung ist das Bewegungsmaß des Hebetischs nicht konstant,
sondern wird variiert, um für jede
Anwendung auf der Basis der Information der zu bedruckenden Bögen geeignet
zu sein. Als Ergebnis ist es möglich
die Möglichkeit
der Verursachung einer Fehlfunktion in dem Bogentransport größtenteils
zu reduzieren. Auch ermöglicht
die Bogentransporteinrichtung der vorliegenden Erfindung, welche
den Bewegungswert des Hebetischs passend für jeden Hebebetrieb nur durch
die Eingabe der Information der zu bedruckenden Bögen einstellen
kann, sogar einer unerfahrenen Bedienungsperson einen einfachen und
sicheren Bogentransportbetrieb zu erreichen.
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In der somit angeordneten Bogentransporteinrichtung
ist die Information der zu bedruckenden Bögen vorzugsweise die Stärke eines
Bogens in einem Stapel von Bögen.
Auch die Steuereinrichtung besitzt vorzugsweise eine Tabelle zur
Bestimmung einer Bewegungsquantität, um welche der Hebetisch durch
die Bewegungseinrichtung auf Basis der Information der zu bedruckenden
Bögen bewegt
wird.
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Entsprechend einem anderen Aspekt
der vorliegenden Erfindung ist eine Bogentransporteinrichtung vorgesehen,
welche folgendes beinhaltet: einen Hebetisch zur Lagerung eines
Stapels von zu bedruckenden Bögen,
eine Bewegungseinrichtung zur Bewegung des Hebetischs und eine Detektionseinrichtung
zur Erfassung der Höhe
eines Stapels von Bögen,
die auf dem Hebetisch liegen, gekennzeichnet durch eine Messeinrichtung
zur Messung der Anzahl von Bögen,
die in einen nachfolgenden Prozess transportiert werden, und eine
Steuereinrichtung zur Steuerung der Bewegungseinrichtung auf der
Basis eines Detektionssignals der Detektionseinrichtung und der
Anzahl von den durch die Messeinrichtung gemessenen Bögen.
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In der somit angeordneten Bogentransporteinrichtung
wird die Bewegungseinrichtung auf Basis der Anzahl der Bögen, die
in einen nachfolgenden Prozess transportiert werden gesteuert, gemessen zum
Beispiel innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls kurz vor jedem
Hebebetrieb des Hebetischs. Das heißt, entsprechend der vorliegenden
Erfindung, ist es sogar in dem Fall möglich, in dem ein Bogenstapelungszustand
sehr stark verändert
wird zwischen dem Start des Bogentransportbetriebs und einem Zeitpunkt,
zu dem eine große
Anzahl von Bögen in
den nachfolgenden Prozess transportiert wurde, die Bewegungsquantität des Hebetischs
passender für
jeden Hebebetrieb in dem folgenden Bogentransportbetrieb zu gestalten,
da die Bewegungsquantität auf
Basis des Betriebszustandes kurz vor jedem Hebebetrieb bestimmt
wird.
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In der darauf angeordneten Bogentransporteinrichtung
besitzt die Steuereinrichtung vorzugsweise eine Tabelle zur Bestimmung
einer Bewegungsquantität
bzw. -größe, um welche
der Hebetisch durch die Bewegungseinrichtung auf Basis der durch die
Messeinrichtung gemessenen Anzahl von Bögen bewegt wird.
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Die Steuereinrichtung besitzt vorzugsweise ein
Programm, das eine Bewegungsquantität bzw. -größe berechnet, um welche der
Hebetisch durch die Bewegungseinrichtung auf Basis der durch die Messeinrichtung
gemessenen Anzahl von Bögen
bewegt wird.
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1 ist
ein schematisches Blockdiagramm der Bogentransporteinrichtung entsprechend
einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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2 ist
ein Ablaufdiagramm eines automatischen Betriebs eines Hebetischs
in der Bogentransporteinrichtung der 1.
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3 ist
eine Tabelle, die das Verhältnis
zwischen der in einem ROM einer Steuereinrichtung, wie in 1 dargestellt, gespeicherten
Bogenstärke
und der Zeitspanne, für
die der Hebetisch angehoben wird darstellt.
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4 ist
ein schematisches Blockdiagramm der Bogentransporteinrichtung entsprechend
einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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5 ist
ein Ablaufdiagramm eines automatischen Betriebs eines Hebetischs
in der Bogentransporteinrichtung der 4.
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6 ist
eine Tabelle, die das Verhältnis
zwischen der in einem ROM einer Steuereinrichtung, wie in 4 dargestellt, gespeicherten
Bogenanzahl und der Zeitspanne, für die der Hebetisch angehoben wird
darstellt.
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7 ist
ein schematisches Blockdiagramm der Bogentransporteinrichtung entsprechend
einer dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Eine Ausführungsform der Bogentransporteinrichtung
entsprechend der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend mit Bezug
zu den beigefügten Zeichnungen
beschrieben.
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(ERSTE AUSFÜHRUNGSFORM)
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1 ist
ein schematisches Blockdiagramm der Bogentransporteinrichtung entsprechend
einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Wie in 1 dargestellt
beinhaltet die Bogentransporteinrichtung dieser Ausführungsform
einen Hebetisch 1, eine Absenk- bzw. Hebeeinrichtung 2 zum
Anheben und Absenken des Hebetischs 1 (entsprechend einer
Bewegungseinrichtung bei vorliegender Erfindung), einen Höhendetektionssensor 3 zur
Erfassung der Höhe
eines Stapels von Bögen auf
dem Hebetisch 1 (entsprechend einer Detektionseinrichtung
bei vorliegender Erfindung), eine Eingabeeinrichtung 4 zur
Eingabe der Stärke
von benutzten Bögen
(entsprechend einer Eingabeeinrichtung bei vorliegender Erfindung)
und eine zur Steuerung der Anhebung und Absenkung des Hebetischs 1 auf
Basis der verschiedenartigen Information.
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Der Hebetisch 1 dieser Ausführungsform
ist ausgelegt, um dafür
geeignet zu sein, eine große
Anzahl von Bögen
aufzunehmen, die in Stapeln darauf gestapelt sind und durch die
Absenkeinrichtung 2 mit den darauf gestapelten Bögen angehoben
und abgesenkt zu werden. Die Absenkeinrichtung 2 beinhaltet einen
Motor 21, um dem Hebetisch 1 eine Antriebskraft über eine
Kette oder ähnlichem
zuzuführen,
um den Hebetisch 1 anzuheben oder abzusenken, und einen
Steuerkreis 22 zum Senden eines Signals zu dem Motor 21 zum
Aktivieren des Motors 21 (AN Signal) und eines Signals
zu demselben zum Anhalten des Motors 21 (AUS Signal) bei
genauer zeitlicher Koordinierung.
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Der Höhendetektionssensor 3 ist
dafür ausgelegt,
die Höhe
eines Stapels von Bögen
auf dem Hebetisch 1 zu erfassen, das heißt, die
Höhe zwischen
einer Bogenlagerungsfläche
des Hebe tischs 1 und dem obersten Bogen des Stapels, daher
kann der Höhendetektionssensor 3 zum
Beispiel aus einem Kontaktteil (nicht gezeigt) zur Kontaktnahme
mit dem obersten Bogen und einem Näherungsschalter (nicht gezeigt)
zum Fühlen
bzw. Abtasten einer positionalen Verschiebung des Kontaktteils oder
der verringerten Menge von Bögen
bestehen. Mit dieser Anordnung wird der Kontaktteil versetzt oder
abgesenkt, wenn sich die Anzahl der Bögen verringert und ermöglicht es
dem Näherungsschalter
entsprechend aktiviert zu werden. Entsprechend, wenn der Näherungsschalter
aus einem vorher bestimmten Bereich herausbewegt wird aufgrund eines
Wechsels im Betriebszustand des Näherungsschalters, z.B. von
dem AN Zustand zu dem AUS Zustand oder aufgrund anderer Faktoren,
sendet der Höhendetektionsschalter 3 ein
bestimmtes Detektionssignal (entsprechend einem Detektionssignal
der Detektionseinrichtung bei vorliegender Erfindung) zu der Steuereinrichtung 5.
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Die Eingabeeinrichtung 4 ist
derart ausgelegt, die Stärke
eines zu bedruckenden Bogens in einem Stapel einzugeben und wird
zum Beispiel durch eine Tastatur und einen Kanal gebildet. Das heißt, bei dieser
Ausführungsform
wird die Stärke
eines zu bedruckenden Bogens in einem Stapel (gestapelt in Stapeln
auf dem Hebetisch 1) durch den Gebrauch der Eingabevorrichtung 4 eingegeben,
um die Information (ebenfalls nachfolgend bezüglich der Information der Bogenstärke) zu
beschaffen (entsprechend der Information der zu bedruckenden Bögen), um den
Betrag oder die Zeitspanne, um welchen bzw. welche der Hebetisch 1 angehoben
wird, sicher zu steuern.
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Die Steuereinrichtung 5 beinhaltet
einen Mikroprozessor 51 zur Berechnung, einen ROM 52 zur Speicherung
von Daten und eines bestimmten Programms (einen arithmetischen Ausdruck
oder Tabelle), einen RAM 53 zur Speicherung verschiedenartiger
Information der Bögen,
der Drehgeschwindigkeit einer Einrichtung oder eines Mechanismus
zum Anheben des Hebetisches 1, und ein Interface 54 zur Kommunikation
der verschiedenartigen Information zwischen dem Mikroprozessor 51 und
einer Einrichtung, die außerhalb
der Steuereinrichtung 5 vorgesehen ist.
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Wie in 1 dargestellt
wird bei dieser Ausführungsform
die Information der Bogenstärke,
die durch die Eingabeeinrichtung 4 eingegeben wird, in dem
RAM 53 mittels dem Interface 54 der Steuereinrichtung 5 gespeichert.
Wie später
beschrieben ist eine Tabelle zur Zeitspannenbestimmung, für die der Hebetisch
angehoben wird, auf Basis der Bogenstärke in dem ROM 52 gespeichert,
so dass die Zeitspanne, für
die der Hebetisch 1 angehoben wird automatisch entsprechend
der Information der Bogenstärke bestimmt.
Hierin soll „die
Zeitspanne, um die der Hebetisch angehoben wird" so ausgelegt werden, dass sie durch
die Definition „eine
Bewegungsquantität" bei der vorliegenden
Erfindung eingeschlossen wird. Bei dieser Ausführungsform wird, nachdem der
Betrieb, die Einzelbögen
von einem Stapel von Bögen auf
dem Hebetisch 1 (nachfolgend einfach aber auf „Bogentransportbetrieb
bezeichnet") zu
transportieren, gestartet wird, ein Detektionssignal entsprechend
dem Betrag der benutzten Bögen
von dem Höhendetektionssensor 3 zu
dem Mikroprozessor 51 mittels des Interface 54 gesendet
und dann wird ein bestimmtes Signal (AN Signal, AUS Signal oder ähnliches)
von dem Mikroprozessor 51 zu dem Steuerkreis 22 auf
Basis dieses Detektionssignals und der Information der Bogenstärke gesendet.
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2 ist
ein Ablaufdiagramm eines automatischen Betriebs des Hebetischs in
der Bogentransporteinrichtung dieser Ausführungsform. 3 ist ein Beispiel einer Tabelle, die
in dem ROM bei dieser Ausführungsform
gespeichert ist, in der das Verhältnis
zwischen der Bogenstärke
und der Zeitspanne für die
der Hebetisch angehoben wird bestimmt ist.
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Jetzt wird der automatische Betrieb
des Hebetisches in der Stapelvorrichtung dieser Ausführungsform
mit Bezug zu den 1-3 beschrieben.
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Wie in 2 dargestellt
wird bei dieser Ausführungsform,
wenn der Betrieb, die Bögen
in der Bogentransporteinrichtung in einen nachfolgenden Prozess
oder einen Druckbereich zu transportieren, gestartet wird, die Stärke eines
Bogens in einem Stapel von Bögen
auf dem Hebetisch 1 (die Information der Bogenstärke) durch
den Gebrauch der Eingabevorrichtung 4 (Schritt S201) eingegeben.
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Die eingegebene Bogenstärke wird
in dem RAM 53 durch das Interface 54 gespeichert.
Wie in 3 dargestellt,
bestimmt, da der ROM 52 die Tabelle bezüglich der Bogenstärke (mm)
und der Zeitspanne (ms) speichert, der Mikroprozessor 51 die Zeitspanne
entsprechend der eingegebenen Bogenstärke (ein Timerwert zur Erlangung
des Abstandes oder des Betrages in dem oder um den der Hebetisch angehoben
wird) mit Bezug zu der Tabelle (Schritt S202). Zum Beispiel wird,
wenn die eingegebene Stärke
0,20 mm beträgt,
ein Timerwert T1 von 120 ms bestimmt.
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Nachdem die Eingabe der Bogenstärke und die
Bestimmung des darauf basierenden Timerwertes T1 durchgeführt wurde,
wird die Steuereinrichtung 5 in einen Modus (Standby Modus)
gebracht, um die Notwendigkeit zu beurteilen, den Bogentransportbetrieb
(Schritt S203) zu starten, und der Bogentransportbetrieb der Bogentransporteinrichtung
wird zum Beispiel durch das Drücken
auf einen Startknopf der Druckerpresse oder der Bogentransporteinrichtung
(„JA" in Schritt S203)
gestartet.
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Wurde der Bogentransportbetrieb einmal
gestartet, zeigt der Mikroprozessor 51 Detektionssignale,
die von dem Höhendetektionssensor 3 (Schritt S204)
gesendet werden an. Wird das AUS Signal von dem Höhendetektionssensor 3 zu
dem Mikroprozessor
51 („AUS" in Schritt S204) gesendet, werden der Schritt
S205 und nachfolgende Schritte durchgeführt, und wird das AN Signal
von dem Höhendetektionssensor 3 zu
dem Mikroprozessor 51 („AN" in Schritt S204) gesendet, werden der
Schritt S208 und nachfolgende Schritte durchgeführt.
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Der Kontaktteil des Höhendetektionssensors 3 wird
in Kontakt mit dem obersten Bogen eines Stapels von Bögen auf
dem Hebetisch 1 am Anfang des Bogentransportbetriebs gehalten. In
diesem Zustand wird der Näherungsschalter,
der die Erfassung einer positionalen Verschiebung des Kontaktteils
ermöglicht
in dem „AN" bzw. „EIN" Zustand gehalten.
Wird die Anzahl von Bögen,
die auf dem Hebetisch gestapelt sind, verringert, wird der Kontaktteil
versetzt (abgesenkt). Somit ist bei dieser Ausführungsform der Kontaktteil
dafür ausgelegt,
in den „AUS" Zustand gebracht
zu werden, wenn er aus einem bestimmten Bereich bewegt wird.
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Speziell wird der Näherungsschalter
in einem „AN" Zustand gehalten,
solange die Anzahl von Bögen,
die nach dem Start des Bogentransportbetriebs in einen nachfolgenden
Prozess transportiert werden, nicht die vorbestimmte Anzahl überschreitet, der
Höhendetektionssensor 3 sendet
ein „AN" Signal zu dem Mikroprozessor 51.
Hingegen wird der Näherungsschalter
in einen „AUS" Zustand gebracht, wenn
die Anzahl der zu dem nachfolgenden Prozess transportierten Bögen die
vorbestimmte Anzahl überschreitet,
und somit wird dem Höhendetektionssensor 3 erlaubt,
ein „AUS" Signal an den Mikroprozessor
zu senden.
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Hat der Höhendetektionssensor 3 ein „AUS" Signal („AUS" in Schritt S204)
gesendet, wird bestimmt, ob der Timerwert T1 in Schritt S202 als „0" bestimmt wird oder
nicht (Schritt S205) . Ist der Timerwert T1 „0" („JA" in Schritt S205),
werden der Schritt 5208 und nachfolgende Schritte (Später beschrieben)
durchgeführt.
Ist der Timerwert T1 nicht „0" („NEIN" in Schritt S205),
sendet der Mikroprozessor 51 ein „AN" Signal zu dem Steuerkreis 22 mittels dem
Interface 54 (Schritt S206). Wurde das „AN" Signal zu dem Steuerkreis 22 gesendet,
wird der Motor 21 auf Basis dieses Signals gestartet, um
zu beginnen, den Hebetisch 1 anzuheben. Nachdem das „AN" Signal zu dem Steuerkreis 22 gesendet
wurde, wird die Subtraktion des Timerwertes T1 (Countdown) gestartet
(Schritt S207), und der Schritt S205 und die nachfolgenden Schritte
werden mehrmals durchgeführt.
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Hat andererseits der Höhendetektionssensor 3 das „AN" Signal („AN" in Schritt S204)
gesendet, wird der Timerwert T1 wie oben beschrieben auf „0" reduziert („JA" in Schritt S205),
sendet der Mikroprozessor 51 das „AUS" Signal an den Steuerkreis 22 (Schritt
S208). Entsprechend wird, wenn der Motor 21 in Betrieb
ist (der Fall in dem der Betrieb über den Schritt S205 zu dem
Schritt S208 übergeht),
der Motor 21 gestoppt, wobei der Hebetisch 1 gestoppt
wird, angehoben zu werden. Wenn der Motor 21 sich in einem
gestoppten Zustand befindet (der Fall in dem der Betrieb direkt
von Schritt S204 zu Schritt S208 übergeht), wird der in dem gestoppten
Zustand gehaltene Motor 21 weiterhin in diesem Zustand
gehalten.
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Dann beurteilt das Steuermittel 5 die
Notwendigkeit, den Bogentransportbetrieb anzuhalten (Schritt S209).
Entsprechend wird der Bogentransportbetrieb zum Beispiel durch das
Drücken
auf einen Stopknopf der Druckerpresse oder der Bogentransporteinrichtung
(„JA" in Schritt S209)
angehalten. Anderenfalls („NEIN" in Schritt S209)
werden der Schritt S204 und die nachfolgenden Schritte weiterhin
wiederholt.
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Speziell wird entsprechend dieser
Ausführungsform,
wenn der Timerwert T1 bestimmt wurde, zum Beispiel auf 120 ms, der
Hebetisch 1 durch den Betrieb des Motors 21 für 120 ms
ab dem Start des Betriebes des Motors auf Basis des Detektionssignals
des Höhendetektionssensors 3 angehoben.
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Die Bogentransporteinrichtung dieser
Ausführungsform,
die ihre Funktion wie oben beschrieben durchführt, ergibt die folgenden Effekte.
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Die automatische Bestimmung der Zeitspanne
für die
der Hebetisch auf Basis der Bogenstärke bei dieser Ausführungsform
angehoben wird, ermöglicht
es dem Hebetisch, um einen Betrag oder eine Zeitspanne, die geeignet
ist für
Bögen,
verarbeitet zu werden, angehoben zu werden, somit wird derselbe daran
gehindert, um einen festen Betrag oder für eine feste Zeitspanne lang
angehoben zu werden. Als ein Ergebnis ist es möglich, die Möglichkeit
der Verursachung von Fehlfunktionen in der Bogentransporteinrichtung
merklich zu reduzieren.
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Entsprechend dieser Ausführungsform
wird die Bestimmung der Zeitspanne, für die der Hebetisch angehoben
wird genau durchgeführt
alleine durch Eingabe der Stärke
von zu bearbeitenden Bögen
(normalerweise bekannt als Standardstärke). Dies ermöglicht sogar
einem unerfahrenen oder ungeschickten Bediener einen Bogentransportbetrieb auf
einfache und sichere Weise zu erreichen.
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(ZWEITE AUSFÜHRUNGSFORM)
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4 ist
ein schematisches Blockdiagramm der Bogentransporteinrichtung entsprechend
einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Wie in 4 dargestellt
beinhaltet die Bogentransporteinrichtung dieser Ausführungsform
den Hebetisch 1, die Absenk-bzw. Hebeeinrichtung 2 zum
Anheben und Absenken des Hebetischs 1, den Höhendetektionssensor 3 zur
Erfassung der Höhe
eines Stapels von Bögen
auf dem Hebetisch 1 (entsprechend der Detektionseinrichtung
bei der vorliegenden Erfindung), eine Messeinrichtung 6 zur
Messung der Anzahl von Bögen,
die in den nachfolgenden Prozess transportiert wurden (entsprechend
einer Messeinrichtung bei der vorliegenden Erfindung), und die Steuereinrichtung 5 zur
Steuerung des Anhebens und des Absenkens des Hebetischs 1 auf
Basis von verschiedenartiger Information.
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Die Bogentransporteinrichtung dieser
Ausführungsform
besitzt grundlegend denselben Aufbau wie die der ersten Ausführungsform.
Entsprechend wurden den entsprechenden oder identischen Teilen, Elementen
und ähnlichem
der ersten Ausführungsform
die selben Referenzzeichen gegeben, um eine detaillierte Beschreibung
dieser wegzulassen, während
hauptsächlich
die besprochen werden, welche sich von der ersten Ausführungsform
unterscheiden.
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Die Messeinrichtung 6, wie
in 4 dargestellt ist
dafür ausgelegt,
die Anzahl der Bögen
zu messen, die von dem Hebetisch 1 in den nachfolgenden
Prozess transportiert wurden und den gemessenen Wert (die Anzahl
von Bögen)
zu dem Mikroprozessor 51 und dem RAM 53 mittels
des Interface 54 zu schicken. Die Messeinrichtung 6 ist
besonders dafür
ausgelegt, die Anzahl von Bögen
zu messen, die in einem Zeitintervall zwischen der Übertragung zweier
Detektionssignale des Höhendetektionssensors 3 transportiert
wurden.
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In der Bogentransporteinrichtung
dieser Ausführungsform
wird eine Tabelle zur Bestimmung der Zeitspanne, für die der
Hebetisch 1 angehoben wird auf Basis der Anzahl von Bögen in dem
ROM 52 der Steuereinrichtung gespeichert (nachher beschrieben).
Wieder soll die hier erwähnte „Zeitspanne,
für die
der Hebetisch angehoben wird" bei
der vorliegenden Erfindung so ausgelegt werden, dass sie durch die
Definition „Bewegungsquantität" eingeschlossen wird.
Entsprechend dieser Anordnung dieser Ausführungsform wird die Zeitspanne,
für die
der Hebetisch 1 angehoben wird automatisch bestimmt auf
Basis der transportierten Anzahl von Bögen, die durch die Messeinrichtung 6 gemessen
und in dem RAM 53 gespeichert wird.
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In dieser Ausführungsform wird eine Zeit T2, für die der
Hebetisch am Anfang eines Bogentransportbetriebs angehoben wird,
zu einer Referenzzeit T0 (T2 = T0) eingestellt. Diese Referenzzeit
T0 wird zum Beispiel in dem RAM 53 gespeichert und kann entsprechend
dem Bedarf und den Umständen
modifiziert werden. Diese Referenzzeit T0 kann zum Beispiel in dem
ROM 52 gespeichert werden.
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5 ist
ein Ablaufdiagramm des automatischen Betriebs des Hebetischs in
der Bogentransporteinrichtung dieser Ausführungsform. 6 ist ein Beispiel einer Tabelle, die
in dem ROM entsprechend dieser Ausführungsform gespeichert ist.
Diese Tabelle bestimmt das Verhältnis
zwischen der Anzahl von Bögen,
die in den nachfolgenden Prozess transportiert werden und der Zeit
T2.
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Jetzt wird die automatische Steuerung
des Hebetischs in der Bogentransporteinrichtung dieser Ausführungsform
mit Bezug zu den 4-6 beschrieben.
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Wie in 5 dargestellt
wird bei dieser Ausführungsform
am Anfang des Betriebs des Transports einzelner Bögen von
einem Stapel von Bögen auf
dem Hebetisch 1 zum Beispiel durch Drücken auf einen Startknopf der
Druckerpresse oder der Bogentransporteinrichtung („JA" in Schritt S501)
die vorher bestimme Referenzzeit T0 (ein Referenzbetrag) als Zeit
T2 für
den Hebetisch 1 (Schritt S502) gesetzt. In diesem Fall
wird zum Beispiel eine Zeitspanne um die 100 ms als Referenzzeit
T0 gesetzt.
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Wurde der Bogentransportbetrieb gestartet, beginnt
der Mikroprozessor 51, Detektionssignale von dem Höhendetektionssensor 3 (Schritt
S503) anzuzeigen. Sendet der Höhendetektionssensor 3 das „AUS" Signal zu dem Mikroprozessor 51 („AUS" in Schritt S503),
werden der Schritt S504 und die nachfolgenden Schritte durchgeführt. Sendet
der Höhendetektionssensor 3 das „AN" Signal zu dem Mikroprozessor 51 („AN" in Schritt S503),
werden der Schritt S507 und die nachfolgenden Schritte durchgeführt.
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Hat der Höhendetektionssensor 3 das „AUS" Signal („AUS" in Schritt S503)
gesendet, ist es vorbestimmt, ob der Timerwert T2 „0" ist oder nicht (Schritt S504).
Zu dem Zeitpunkt sofort nach Beginn des Bogentransportbetriebs wird
die Bestimmung auf Basis des im vorherigen Schritt S502 festgelegten
Timerwerts T2 (= T0) gemacht.
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Ist der Timerwert T2 gleich „0" („JA" in Schritt S504),
wird die Anzahl von gemessenen Bögen
zurückgesetzt
(Schritt S507) und der Schritt S508 und nachfolgende Schritte (später beschrieben)
werden durchgeführt.
Ist der Timerwert T2 nicht „0" („NEIN" in Schritt S504)
, wird das „AN" Signal von dem Mikroprozessor 51 über das
Interface 54 (Schritt S505) zu dem Steuerkreis 22 gesendet.
Wurde das „AN" Signal zu dem Steuerkreis 22 gesendet,
wird der Motor 21 auf Basis dieses Signals aktiviert, um
zu beginnen, den Hebetisch 1 anzuheben. Nachdem das „AN" Signal zu dem Steuerkreis 22 gesendet
wurde, wird die Subtraktion des Timerwertes T2 (Countdown) gestartet
(Schritt S506), und der Schritt S504 und die nachfolgenden Schritte
werden mehrmals durchgeführt.
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Andererseits, hat der Höhendetektionssensor 3 das „AN" Signal („AN" in Schritt S503)
gesendet, und der Timerwert T2 wird wie oben beschrieben auf „0" reduziert („JA" in Schritt S504)
und somit die Anzahl der gemessenen Bögen zurückgesetzt wurde (Schritt S507),
sendet der Mikroprozessor 51 das „AUS" Signal an den Steuerkreis 22 (Schritt
S508). Entsprechend wird, wenn der Motor 21 in Betrieb
ist (der Fall in dem der Betrieb über die Schritte S504 und S507
zu dem Schritt S508 übergeht),
der Motor 21 gestoppt, wobei der Hebetisch 1 gestoppt
wird, angehoben zu werden. Wenn der Motor 21 sich in einem
gestoppten Zustand befindet (der Fall in dem der Betrieb direkt
von Schritt S503 zu Schritt S508 übergeht), wird der in dem gestoppten
Zustand gehaltene Motor 21 weiterhin in diesem Zustand
gehalten.
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Dann beurteilt das Steuermittel 5 die
Notwendigkeit, die Anzahl von Bögen,
die in den nachfolgenden Prozess transportiert wurden zu messen (Schritt
S509). Für
den Betrieb sofort nach dem Start des Bogentransportbetriebs gibt
es keine Notwendigkeit einer Bearbeitung (später beschrieben) zur Bestimmung
des Timerwertes T2 durchzuführen,
da der Timerwert T2 eingestellt wurde, zu diesem Zeitpunkt die Referenzzeit
T0 zu sein, wie oben beschrieben. Daher muss bei dieser Ausführungsform
für den
Betrieb sofort nach dem Start des Bogentransportbetriebs die Messung
der Anzahl von Bögen
nicht gemacht werden („NEIN" in Schritt S509)
und der Betrieb fährt
zu Schritt S503 fort. Bei dem aktuellen Betrieb wird die Messung
weiterhin gemacht, aber die gemessenen Werte werden nicht für die Bestimmung des
Timerwertes T2 benutzt. Für
den Hebetisch 1, der zuerst angehoben wird, wird die Referenzzeit
TO als Timerwert T2 benutzt.
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Für
den Betrieb, nachdem der Hebetisch 1 wenigstens einmal
angehoben wurde, wird die Messung der Anzahl von Bögen, die
in den nachfolgenden Prozess transportiert wurden durchgeführt („JA" in Schritt S509)
und der Additionsbetrieb für
die Anzahl der Bögen,
die in dem vorherigen Schritt gemessen wurden wird durchgeführt (Schritt
S510). Die Anzahl von Bögen,
die jedes Mal gemessen wurde, wird in dem RAM 53 der Steuereinrichtung 5 gespeichert. Da
der ROM 52 im Voraus eine Tabelle (wie in 6 dargestellt) speichert, welche die
Anzahl von Bögen und
die Zeitspanne (ms) für
die der Hebetisch 1 angehoben wird betrifft, bestimmt der
Mikroprozessor 51 die Zeit, für die der Hebetisch 1 angehoben
wird, entsprechend der Anzahl von Bögen in dem RAM 53 (der
Timerwert T2) mit Bezug zu der Tabelle (Schritt S511). Dieser Timerwert
T2 wird in dem RAM 53 gespeichert .
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Hierbei werden die Anzahl von Bögen, die
in den nachfolgenden Prozess transportiert wurden und der Timerwert
T2, der in einem bestimmten Abschnitt des RAM 53 gespeichert
ist, jedes Mal mit neuen Werten überschrieben,
wenn der Additionsprozess und die Erfassung bzw. die Akquisition
der Tabelle durchgeführt
wird und in Schritt S504 wird der gegenwärtig in dem RAM 53 gespeicherte
Timerwert T2 benutzt. Die Bestimmung, ob der Hebetisch 1 wenigstens
einmal angehoben wurde, wird auf Basis eines Statusidentifizierungssignals,
das in einem bestimmten Speicher des RAM 53 eingestellt
ist, gemacht. Besonders wird, wurde der Hebetisch 1 einmal
angehoben, ein Identifizierungssignal eingestellt und wird weiterhin
in diesem Zustand gehalten, bis der Bogentransportbetrieb angehalten
wird.
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Dann bestimmt die Steuereinrichtung 5,
ob der Bogentransportbetrieb angehalten wird (Schritt 512), so dass
der Bogentransportbetrieb beendet wird wie zum Beispiel durch Drücken auf
einen Stopknopf auf der Druckerpresse oder der Bogentransporteinrichtung
(„JA" in Schritt S512),
und anderenfalls werden der Schritt S503 und nachfolgende Schritte
durchgeführt
(„NEIN" in Schritt S512).
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Das heißt, entsprechend dieser Ausführungsform
wird das Anheben des Hebetischs 1 sofort nach dem Beginn
des Bogentransportbetriebes sowohl durch Gebrauch des Detektionssignals
von dem Höhendetektionssensor 3 (AUS
Signal) als auch die Referenzzeit To durchgeführt. Dann wird die Anzahl der
Bögen,
die nach dem Anhalten der Bewegung des Hebetischs 1 nach
oben und vor der Zurücksendung
des Detektionssignals (AUS Signal) des Höhendetektionssensors 3 transportiert
wurden, gemessen. Dann wird die Zeitspanne T2 basierend auf diesem
gemessenen Wert von der Tabelle (siehe 6) beschafft bzw. akquiriert und der
Hebetisch 1 wird durch Gebrauch des Detektionssignals (AUS
Signal) von dem Höhendetektionssensor 3 und
der Zeit T2 angehoben.
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Mit obigem Bezug wird zum Beispiel
in einem Fall, in dem die Referenzzeit T0 100 ms beträgt und die
Anzahl von Bögen,
die nach dem Anhalten der Bewegung des Hebetischs 1 nach
oben und der Rücksendung
des Detektionssignals (AUS Signal) transportiert wurden, vier beträgt, die
Zeit T2 auf 160 ms bestimmt und dieser Wert (160 ms) wird für den nächsten Hebebetrieb
des Hebetischs 1 benutzt. Dann werden bei dieser Ausführungsform
der Additionsprozess für
die Anzahl transportierter Bögen (Schritt
S510) und die darauf basierende Bestimmung der Zeit T2 (Schritt
S511) und ähnliches
solange durchgeführt,
bis der Bogentransportbetrieb angehalten wird („JA" in Schritt S512), so dass die Zeit
T2 für
jeden Hebebetrieb des Hebetischs 1 über den folgenden Bogentransportbetrieb
hinweg genau eingestellt ist.
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Bei dieser Ausführungsform wird jedes Mal, wenn
das Anheben des Hebetischs 1 beendet wurde, der Schritt
S507 zum Zurücksetzen
der Anzahl von Bögen
durchgeführt,
so dass der Wert, der repräsentativ
ist für
die Anzahl von Bögen
in dem RAM 53 gelöscht
wird und der Additionsprozess der Anzahl von Bögen, die neu transportiert
werden wird gestartet (Schritt S510). Entsprechend werden die Anzahl
der Bögen
und die Zeit T2, die in dem RAM 53 gespeichert ist, mit
neuen Werten überschrieben.
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Die Bogentransporteinrichtung dieser
Ausführungsform,
die ihre Funktion wie oben beschrieben durchführt, produziert folgende Effekte.
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Die automatische Bestimmung der Zeitspanne,
für die
der Hebetisch 1 angehoben wird auf Basis der Anzahl von
Bögen,
die in einem Zeitintervall gerade vor jedem Hebebetrieb transportiert
wurden ermöglicht
die Auswahl der Zeitspanne, die geeignet ist für jede betriebliche Bedingung,
welche variiert wird abhängig
von der Stärke
von Bögen
auf dem Hebetisch 1, der Bogentransportgeschwindigkeit
(Maschinengeschwindigkeit), dem Betrag (Gewicht) der auf dem Hebetisch 1 verbleibenden
Bögen oder
anderen Faktoren. Als Ergebnis kann die Bogentransporteinrichtung
dieser Ausführungsform
größtenteils
die Möglichkeit
einer Verursachung einer Fehlfunktion im Bogentransportbetrieb auf
gleiche Weise wie in der ersten Ausführungsform reduzieren. Ähnlich wie auch
in der ersten Ausführungsform
ermöglicht
die Bogentransporteinrichtung in dieser Ausführungsform sogar einem unerfahrenen
oder ungeschickten Bediener, einen Bogentransportbetrieb auf einfach und
sichere Weise zu erreichen, da es keine Notwendigkeit gibt, sich
um bekannte Bedienungen wie eine Eingabebedienung der relevanten
Information zu kümmern.
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(DRITTE AUSFÜHRUNGSFORM)
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7 ist
ein Ablaufdiagramm eines automatischen Betriebs des Hebetischs in
der Bogentransporteinrichtung entsprechend der dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die Bogentransporteinrichtung dieser
Ausführungsform
besitzt grundlegend sowohl den selben Aufbau wie die der zweiten
Ausführungsform
(siehe 4), als dass auch
die Steuerung des Hebetischs 1 im wesentlichen den selben
Schritten folgt. Entsprechend wird die wie unten fortgesetzte Beschreibung
größtenteils für Unterschiede
von der zweiten Ausführungsform gemacht,
während
auf die detaillierte Beschreibung von Gegenständen, die der zweiten Ausführungsform
entsprechen oder identisch sind mit Bezug zu der 4 verzichtet wird.
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Die Vorgänge in den Schritten S701 bis
S710 und Schritt S712 sind im wesentlichen dieselben wie die der
Schritte S501–S510
und Schritt S512, dargestellt in 5,
während
ein Unterschied dieser Ausführungsform
mit Bezug zu der zweiten Ausführungsform
in Schritt S711 (Schritt 5511 in 5)
liegt. Besonders wird bei der zweiten Ausführungsform die Zeitspanne für die der
Hebetisch angehoben wird durch den Gebrauch der Tabelle über das
Verhältnis zwischen
der Anzahl von Bögen,
die in den nachfolgenden Prozess transportiert wurden und der Zeitspanne,
für die
der Hebetisch angehoben wird, bestimmt. Andererseits wird in dieser
Ausführungsform die
Zeitspanne, für
die der Hebetisch angehoben wird durch Gebrauch eines Programms
bestimmt, das eine genaue Zeit auf Basis der Anzahl von Bögen, die in
den nachfolgenden Prozess transportiert wurden berechnet.
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Besonders speichert in dieser Ausführungsform
der ROM 52 als Steuereinrichtung 5 ein Programm,
das eine Zeit (Quantität)
T3 berechnet, die geeignet ist für
den Hebetisch 1 auf Basis der Anzahl von Bögen (X),
die in den nachfolgenden Prozess transportiert wurden. Ein Beispiel
eines solchen anwendbaren Rechenprogramms ist: T3 = (300/X) + 60, wobei
T3 eine Zeit (Quantität)
repräsentiert,
für die der
Hebetisch 1 angehoben wird, um ein genaues bzw. bestimmtes
Niveau zu erreichen und X die Anzahl von Bögen repräsentiert, die in den nachfolgenden
Prozess transportiert wurden.
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Entsprechend ist der Mikroprozessor 51 als eines
der grundlegenden Elemente der Bogentransporteinrichtung dieser
Ausführungsform
geeignet zur genauen Bestimmung der Zeit T3 für jeden Hebebetrieb durch Gebrauch
der Anzahl von Bögen,
die in dem RAM 53 gespeichert ist und des Rechenprogramms,
das in dem ROM 52 in Schritt S711 gespeichert ist. Die
Zeit T3, die jedes Mal in Schritt S711 berechnet wird, wird auf
einem bestimmten Abschnitt des RAM 53 überschrieben und die Zeit T3,
die gegenwärtig
in dem RAM 53 gespeichert ist, wird für jeden Hebebetrieb in Schritt
S704 benutzt.
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Die dritte in 7 dargestellte Ausführungsform wird beschrieben
durch die Annahme zum Beispiel des Falles, bei dem der Zeitwert
T3 jedes Mal eingestellt wird, wenn der Hebetisch 1 für den nachfolgenden
Hebebetrieb angehoben wird. Jedoch ist diese Betriebsweise nicht
wesentlich. Zum Beispiel kann der für den Hebetisch geeignete Timerwert
T3 durch Messung der Anzahl von Bögen einmal für mehrere
Male (ungefähr
drei bis fünf
Mal) die der Hebetisch 1 angehoben wird bestimmt werden,
durch Berechnung einer Durchschnittszahl von Bögen , die in den nachfolgenden
Prozess transportiert werden, für
jeden Hebebetrieb auf Basis der gemessenen Anzahl von Bögen und
Gebrauch sowohl dieser berechneten Durchschnittsanzahl von Bögen als
auch des in dem ROM 52 gespeicherten Rechenprogramms.
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Die Bogentransporteinrichtung dieser
Ausführungsform,
die ausgelegt ist, in der oben beschriebenen Weise bedient zu werden,
ist geeignet für
die Produktion der im Wesentlichen gleichen Effekte wie die bei
der zweiten Ausführungsform.
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Das in dieser Ausführungsform
benutzte Rechenprogramm ist geeignet zur Schaffung eines genaueren
Timerwertes T3 verglichen mit dem Prozess, der die Tabelle wie in
der vorherigen Ausführungsform
benutzt, dabei wird die Steuerung des Hebetischs mit größerer Genauigkeit
erreicht.
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In dieser Ausführungsform ist es möglich, den
Timerwert T3 passend für
jeden Hebebetrieb des Hebetischs 1 zu bestimmen durch die
Messung der Anzahl von Bögen,
die jedes Mal in den nachfolgenden Prozess transportiert werden,
wenn der Hebetisch 1 angehoben wird und durch die Berechnung zum
Beispiel des Durchschnitts der letzten einzelnen Messungen, die
vor jedem Hebebetrieb durchgeführt wurden.
Entsprechend dieser Weise der Zeitspannenwertbestimmung wird, sogar
wenn ein Messfehler existiert, ein nicht korrekter Wert, der durch
einen solchen Messfehler verursacht wird durch die Verwendung des
Durchschnittswertes basierend auf zum Beispiel den letzten einzelnen
Messungen absorbiert bzw. neutralisiert. Somit ist es möglich eine stabilere
bzw. beständigere
automatische Steuerung zu erreichen.
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Die obere Bestimmungsweise basierend
auf einem berechneten Durchschnitt ist auch bei der zweiten Ausführungsform
anwendbar. Das heißt,
das es möglich
ist, den Timerwert T2 durch Gebrauch einer Durchschnittsanzahl von
Bögen zu
bestimmen, die somit von jeder einzelnen Messung einmal für mehrere
Male, die der Hebetisch angehoben wird oder zum Beispiel der letzten
einzelnen Messungen, die vor jedem Hebebetrieb mit Bezug zur Tabelle
gemacht sind, berechnet wird.
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(ANDERE AUSFÜHRUNGSFORM)
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Die vorherigen Ausführungsformen
sind lediglich beispielhaft und sind nicht als begrenzend für die vorliegende
Erfindung ausgelegt werden und daher sind zahlreiche Variationen
und Abänderungen der
vorliegenden Erfindung möglich.
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In den genannten Ausführungsformen
kann, da die Geschwindigkeit mit welcher der Hebetisch 1 angehoben
wird nicht auf einen bestimmten Wert begrenzt ist, sie durch Gebrauch
eines Umsetzers bzw. Invertierers oder ähnliches in dem Steuerkreis 22 gesteuert
werden. Entsprechend wird der Hebetisch mit einer erhöhten Geschwindigkeit
für stärkere Bögen oder
einer kleineren Anzahl von Bögen,
die transportiert werden angehoben und mit einer verringerten Geschwindigkeit
für dünnere Bögen oder
einer größeren Anzahl
von Bögen,
die transportiert werden, oder wird auf unterschiedliche Weise bedient,
so dass der Bo gentransportbetrieb auf sichere Weise durchgeführt werden
kann.
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Während
die vorliegende Erfindung bei den zweiten und dritten Ausführungsformen
durch die Verwendung zum Beispiel der Anordnung, die nicht mit einer
Eingabeeinrichtung zur Eingabe der Bogenstärke ausgestattet ist beschrieben
wurden, ist die vorliegende Erfindung nicht notwendiger Weise auf diese
Anordnung begrenzt. Entsprechend der Notwendigkeit und den Umständen kann
die Eingabevorrichtung zur Eingabe der Bogenstärke in der Anordnung jeder
der zweiten und dritten Ausführungsformen
der Bogentransporteinrichtung verwendet werden, in welchen die Bogenstärke als
Information der zu bearbeitenden Bögen eingegeben wird, so dass
die automatische Steuerung des Hebetischs 1 mit höherer Genauigkeit
durch Gebrauch dieser Information erreicht werden kann.
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Entsprechend der Bogentransporteinrichtung
der vorliegenden Erfindung ist es unwahrscheinlich, dass eine Fehlfunktion
in dem Bogentransport auftritt, somit wird ein einfacher und sicherer
Bogentransportbetrieb erreicht. Zusätzlich ermöglicht die Bogentransporteinrichtung
der vorliegenden Erfindung sogar einem unerfahrenen oder ungeschickten Bediener
einen sicheren Bogentransportbetrieb unabhängig von der Bogenstärke oder ähnlichem
zu erreichen.