DE1035413B - Gummifeder mit Fluessigkeitsdaempfung - Google Patents

Gummifeder mit Fluessigkeitsdaempfung

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DE1035413B
DE1035413B DES42577A DES0042577A DE1035413B DE 1035413 B DE1035413 B DE 1035413B DE S42577 A DES42577 A DE S42577A DE S0042577 A DES0042577 A DE S0042577A DE 1035413 B DE1035413 B DE 1035413B
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Germany
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spring
rubber
damping
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DES42577A
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Antonio Boschi
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Societa Applicazioni Gomma Antivibranti SAGA SpA
Original Assignee
Societa Applicazioni Gomma Antivibranti SAGA SpA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/06Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid
    • F16F9/08Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid where gas is in a chamber with a flexible wall
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F13/00Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combined Devices Of Dampers And Springs (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

Die Frage der Wagenaufhängung wurde schon längst durch die Vereinigung zweier Elemente gelöst. Das erste dieser Elemente war elastisch, das die gewünschte Elastizität der Aufhängung verwirklichte (Stahlfeder, Gummifeder usw.), und das zweite dämpfend, das als Bremse für die nach einem ersten Stoß auftretenden Schwingungen, die von den Federn sonst zugelassen würden (Flüssigkeitsdämpfung, Reibungsdämpfung usw.), wirkt.
Es wurden zahlreiche Typen von Gummifedern vorgeschlagen,, bei denen verschiedenartig gestaltete (zylindrische, balkenförmige usw.) äußere Hülsen aus Gummi, Gummimetall, Gummistoff usw. als elastisches Element wirkten und gleichzeitig einen Hohlraum bildeten, der zur Aufnahme, einer Flüssigkeit l)enutzt werden kann. Während der Zusammenpressuug der Feder und ihrer darauffolgenden Ausdehnung wurde diese Flüssigkeit durch normale Ventile hindurch in einen anderen Behälter gedrückt und von dort zurückgesaugt, womit eine Flüssigkeitsdämpfung erreicht wurde.
Die bisherigen Vorschläge haben aber praktisch nicht befriedigt.
Der hauptsächliche Nachteil eines starren Behälters der Art, wie er in Verbindung mit der Feder in Fig. 1 der Zeichnung angedeutet ist, ist der, daß sich eine Emulsion von Luft und Flüssigkeit bildet, wenn die Flüssigkeit während der Ausdehnung der Feder nach dem Raum zurückkehrt, so daß man auf die Wirksamkeit des Druckes der Flüssigkeit nicht mehr rechnen kann, da kein elastisches Luftkissen, mehr vorhanden ist.
Der Ausgleich der Dämpfungsflüssigkeit bei der Kompression und dem Nachlassen, der Kompression ist bei solchen Dämpfen, bekannt und einfach, bei denen sich die Dämpfungsflüssigkeit in einem Gehäuse mit einem Kolben befindet. In diesem Falle ergibt sich auch ohne weiteres, daß die Dämpfungsflüssigkeit von der Außenluft abgeschlossen ist und sich in dieser daher keine Emulsion von Wasser und Luft bilden kann.
Anders liegt jedoch der Fall, wenn es sich wie bei der Erfindung um einen Hohlzylinder aus Gummi oder Gummimetall handelt. Solche Dämpfer sind in der deutschen, Patentanmeldung D 10274 XII/47 a angegeben. Hier befindet sich ebenfalls eine Dämpfungsflüssigkeit innerhalb einer Hohlzylinderfeder. Bei dieser Ausführungsform ist jedoch die Schwierigkeit, die l>ei derartigen Dämpfern entsteht, daß nämlich die Dämpfungsflüssigkeit von der Luft abgeschlossen sein soll, damit keine Emulsion entsteht, nicht überwunden worden. Die Flüssigkeit tritt am Boden a.us, ohne daß angegeben ist, wohin sie fließen soll. Auch ist hier der Nachteil, daß ein Behälter für dieFlüssig-Gummifeder mit Flüssigkeitsdämpfung
Anmelder:
Societä Applicazioni Gomma
Antivibranti »SAGA«,
Societä per Azioni, Mailand (Italien)
Vertreter: Dr. A. Marck, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Roseggerstr. 3
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 10. Februar 1954
Antonio Boschi, Mailand (Italien),
ist als Erfinder genannt worden
keit außerhalb des Hohlzylinders vorhanden sein muß, welcher Raum beansprucht, während nach der Erfindung der Ausgleich der Flüssigkeit innerhalb des elastischen Hohlzylinders stattfindet.
Die zweckmäßige Anwendung von Dämpfern mit ineinander beweglichen Hohlzylindern oder Rohren und mit Kolben ist eine andere als bei den Dämpfern nach der Erfindung. Bei den teleskopartigen Vorrichtungen mit Kolben ist nur eine Bewegung in genauer Richtung der Kolbenstangen bzw. der ineinandergreifenden Rohre des Teleskops möglich, wobei trotz Schmierung ein gewisser Widerstand entsteht, während die Dämpfer nach der Erfindung viel beweg-licher sind, so daß auch Bewegungen gedämpft werden können, welche nicht in einer geraden Linie verlaufen.
Die deutsche Patentschrift 896 310 zeigt einen Dämpfer mit einer Kolbenstange. Die zu dämpfenden Bewegungen müssen daher genau in einer geraden Linie verlaufen, da andernfalls Reibungen zwischen der Kolbenstange und dem Lager sowie zwischen dem Kolben und dem Zylinder stattfinden. Hier zeigen sich also die Nachteile der steifen Dämpfer gegenüber den beweglichen Dämpfern nach der Erfindung, wie oben dargestellt. Nach dieser Patentschrift ist zwar ein Faltenbalg vorgesehen. Dieser dient jedoch nur, wie aus der Beschreibung hervorgeht, zum Volumenausgleich der Kolbenstange und hebt daher keineswegs die Nachteile auf, die durch einen Dämpfer mit Kolben in einem Rohr entstehen.
Nach der Erfindung ist eine Gummifeder mit Flüssigkeitsdämpfung, bestehend aus einer Hülse aus
809 579/260
Gummi mit oder ohne Metalleinlage, in der sich die Flüssigkeit befindet, die bei Federbewegungen durch öffnungen einer Wand hindurchtritt, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Ventilen versehene Wand innerhalb der Hülse sitzt und in einem der beiden ^ dadurch gebildeten Teilräume ein nach außen offener, luftgefüllter Ausgleichsraum angeordnet ist. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Gummifeder mit Flüssigkeitsdämpfung, wie sie bei der Anmeldung der Erfindung bereits bekannt war,
Fig. 2 eine Gummifeder mit Flüssigkeitsdämpfung nach der Erfindung im Schnitt und
Fig. 3 dasselbe, wobei sich die Feder in komprimiertem Zustand befindet,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform der Erfindung im Schnitt und
Fig. 5 dasselbe, wobei sich die Gummifeder in komprimiertem Zustand befindet.
Als Ausführungsbeispiel kann die Erfindung nach der in Fig. 2 gezeigten Art verwirklicht werden.
Hierbei ist die äußere Feder 2, beispielsweise in Gummimetallausführung, zylindrisch schraubenförmig ausgebildet, und innerhalb ist eine Scheideplatte 4 befestigt, die von einem rohrförmigen Topf 5 getragen wird.
Die Scheideplatte 4 trennt den Flüssigkeitsraum 3 von einem oberen Raum 6 ab, dessen Begrenzung von einem formveränderlichen Behälter 1 gebildet wird. Die Räume 3 und 6 bilden den luftdichten,, luftfreien und mit Flüssigkeit gefüllten Raum.
Die Räume 3 und 6 werden mittels einer gewissen Anzahl von Einlaßventilen 7 und Rücknußventilen 8 verbunden, deren öffnung mit Hilfe von bereits bekannten Mitteln gesteuert wird.
Die Fig. 2 stellt die Feder in freiem Zustand dar. Der Raum 3 enthält praktisch die ganze Flüssigkeit, der Behälter 1 ist in der Stellung der maximalen Ausdehnung.
Die Fig. 3 stellt dieselbe Feder unter maximaler Zusammenpressung dar. Ein Teil der Flüssigkeit ist nach dem oberen Raum übergeflossen, und der Behälter 1 ist zusammengepreßt.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Behälter mit der beweglichen Scheideplatte verbunden, um die Fassungsänderungen in Ausdehnungen (anstatt in Zusammempressungen) des Behälters selbst umzuformen.
Dies ist besonders nützlich, weil damit die Arbeitsverhältnisse des Behälters verbessert und dessen Konstruktion erleichtert wird.
Eine solche Ausführungsform ist in Fig. 4 dargestellt, worin mit 2 die eigentliche Feder, mit 3 der untere die Flüssigkeit enthaltende Raum, mit 4 die Scheideplatte, die das Einflußventil und das Rückflußventil trägt, mit 5 der Topf, der die Scheideplatte trägt und sie während der Schwingungen der Feder mit sich schleppt, und mit 6 der vom Behälter 1 begrenzte formveränderliche Raum bezeichnet ist. Der Behälter weist die kleinsten Dimensionen auf, wenn die Feder frei ist (Fig. 4), und er ist gänzlich ausgestreckt bei der maximalen Zusammenpressung der Feder, d. h. wenn (Fig. 5) die meiste Flüssigkeit von dem Raum 3 in den Raum 6 übergeflossen ist.
Die Veränderlichkeit des Ausgleichsraumes könnte auch mit Hilfe von mechanischen Mitteln an Stelle eines Gummibalges 1 erreicht werden. Zum Beispiel könnte ein Zylinder aus Metall auf die Trennwand 4 aufgesetzt und auf die Flüssigkeit in diesem Zylinder ein Kolben aufgelegt werden, der stets auf dem Flüssigkeitsspiegel aufliegt und den Zutritt von Luft in die Flüssigkeit verhindert.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Gummifeder mit Flüssigkeitsdämpfung, bestehend aus einer Hülse aus Gummi mit oder ohne Metalleinlage, in der sich die Flüssigkeit befindet, die bei Federbewegungen durch öffnungen einer Wand hindurchtritt, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Ventilen versehene Wand (4, 5) innerhalb der Hülse (2) sitzt und in einem der beiden dadurch gebildeten Teilräume (3, 6) ein nach außen offener, luftgefüllter Ausgleichsraum angeordnet ist.
2. Feder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichsraum in an sich bekannter Weise durch einen Gummibalg (1) gebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 428 520, 896310;
deutsche Patentanmeldungen D 10274 XII /47 a (bekanntgemacht am 26.2.1953), D12800 XII/42a (bekanntgemacht am 12.3.1953), N 6674II/63 c (bekanntgemacht am 8. 7. 1954).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
I 809 579/260 7.58
DES42577A 1954-02-10 1955-02-04 Gummifeder mit Fluessigkeitsdaempfung Pending DE1035413B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT755808X 1954-02-10

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DE1035413B true DE1035413B (de) 1958-07-31

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ID=11315776

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DES42577A Pending DE1035413B (de) 1954-02-10 1955-02-04 Gummifeder mit Fluessigkeitsdaempfung

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GB (1) GB755808A (de)

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