DE10353787B4 - Optischer Modul-Sperrmechanismus für ein optisches Modulgehäuse und Ummantelung zum Aufnehmen von Gehäusen aneinander - Google Patents

Optischer Modul-Sperrmechanismus für ein optisches Modulgehäuse und Ummantelung zum Aufnehmen von Gehäusen aneinander Download PDF

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Abstract

Sperrmechanismus zum Sperren eines Gehäuses (1), das ein optisches Modul umfasst, mit einer Ummantelung (10) zur Aufnahme dieses Gehäuses, wobei der Mechanismus aufweist:
einen Hebel (3), der schwenkbar am Gehäuse (1) angeordnet ist und
ein Sperrelement (4), das um eine Schwenkachse (5) schwenkbar am Gehäuse (1) angeordnet ist und einen vorderen Abschnitt (4a) und einen rückwärtigen Abschnitt (4c) auf der gegenüberliegenden Seite der Schwenkachse (5) aufweist, wobei der rückwärtige Abschnitt ein erstes Sperrmittel (4d) trägt, das in einer Sperrstellung in ein zweites Sperrmittel (10a) in der Ummantelung (10) eingreift, um Gehäuse (1) und Ummantelung (10) zu verriegeln,
wobei das Sperrelement (4) auf der Seite des rückwärtigen Abschnitts (4c) ein Vorspannmittel (4e) zum Vorspannen des Sperrelements (4) in die Sperrstellung aufweist, wenn das Gehäuse (1) in der Ummantelung (10) aufgenommen ist,
wobei das Sperrelement (4) auf der Seite des vorderen Abschnittes (4a) eine erhöhte Fläche (4b,...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Erfindungsgebiet:
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sperrmechanismus für ein optisches Modul, das für die Durchführung von optischen Signalkommunikationen verwendet wird. Genauer gesagt, betrifft die vorliegende Erfindung einen Sperrmechanismus zum Befestigen eines optischen Moduls zur Verwendung bei der Übertragung, dem Empfang und der Übertragung/dem Empfang von optischen Signalen an einer Ummantelung zum Aufnehmen des optischen Moduls.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik:
  • Herkömmlicherweise ist als optisches Modul zur Verwendung bei der Durchführung von optischen Kommunikationen ein optischer Sender-Empfänger bekannt, der ein lichtemittierendes Element und ein Lichtaufnahmeelement zur Durchführung einer photoelektrischen Umwandlung hat, um die Kommunikation über optische Fibern durchzuführen.
  • Eine Bauart eines derartigen optischen Sender/Empfängers hat ein Gehäuse, das eine optische Baueinheit enthält, die ein lichtemittierendes Element und ein Lichtaufnahmeelement umfasst, und ist so gestaltet, dass diese herausnehmbar in einer Ummantelung aufgenommen ist, die an einer Platte befestigt ist. Innerhalb des Gehäuses ist ein elektrischer Verbinder, der an die Platte angeschlossen ist, so angeordnet, dass, wenn der optische Sender- Empfänger in dem Gehäuse aufgenommen ist, ein Verbindungsanschluss des optischen Sender-Empfängers erzeugt durch die Umwandlung von optischen Signalen, die durch optische Fibern kommuniziert werden, in elektrische Signale, die zwischen den Platten kommuniziert werden, und vice versa.
  • In diesem optischen Sender-Empfänger, der wie vorstehend angegeben gestaltet ist, ist jedoch der optische Sender-Empfänger an dem Gehäuse befestigt, wobei der Verbindungsanschluss des optischen Sender-Empfängers an den elektrischen Verbinder innerhalb der Ummantelung angeschlossen ist, jedoch mit keiner sehr hohen Befestigungskraft. Daher wird der optische Sender-Empfänger selbst dann aus dem Gehäuse gezogen, wenn eine leichte Zugkraft, beispielsweise an einer optischen Fiber, die an den optischen Sender-Empfänger angeschlossen ist, ausgeübt wird. Wenn der optische Sender-Empfänger während seines Betriebes aus dem Gehäuse herausgezogen wird, kann dies nicht nur die Unterbrechung in der Mitte einer Kommunikation verursachen, sondern kann auch zu einer Auswahl der Kommunikationsvorrichtung führen, die den optischen Sender-Empfänger enthält. Aus diesem Grund muss der optische Sender-Empfänger fest in der Ummantelung befestigt sein.
  • Zum Befestigen des Sender-Empfängers in der Ummantelung kann ein Sperrmechanismus verwendet werden, um den optischen Sender-Empfänger in der Ummantelung festzuhalten. Herkömmlicherweise sind verschiedene Arten von derartigen Sperrmechanismen vorgeschlagen worden und können für den Zweck des Befestigens des Sender-Empfängers in der Ummantelung verwendet werden, und ein derartiger Sperrmechanismus, der für diesen Zweck zur Verfügung steht ist in der japanischen offengelegten Patentveröffentlichung JP 06-119951 A (1994) beschreiben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung eines herkömmlichen Verbindesperrmechanismus, der in der japanischen offengelegten Patentveröffentlichung JP 06-119951 A beschrieben ist.
  • Der dargestellte herkömmliche Verbindersperrmechanismus hat einen Steckverbinder A, der aus einem Kunstharz besteht; einen Aufnahmeverbinder B, der ebenfalls aus Kunstharz besteht; und einen Eingriffsantriebshebel C, der mittels der Lagerwellen 201 schwenkbar an dem Aufnahmeverbinder B befestigt ist. Der Eingriffsantriebshebel C ist mit Nockennuten 202 versehen und hat einen Betätigungsteil 203, der ein Sperreingriffsstück 204 aufweist, das seinerseits einen Sperrvorsprung 204c mit einer zulaufenden Eingriffsführungsfläche 204a und einer Eingriffsfläche 204b hat.
  • Wenn der vorstehende Sperrmechanismus an einem optischen Sender-Empfänger angewandt wird, entspricht der Steckverbinder A dem optischen Sender-Empfänger (Gehäuse), und der Aufnahmeverbinder B entspricht der Ummantelung. In diesem Fall ist daher der Hebel C an der Ummantelungsseite vorgesehen.
  • An den beiden Seitenwänden des Steckverbinders A stehen angetriebene Stifte 205 vor und in der Aussparung 206 an der Außenwand des Verbinders A ist eine Sperre 207 im Wesentlichen in L-Form angeordnet. In der Aussparung 206 hat die Sperre 207 eine flexible Sperrplatte 207a in einer aufrechten Anordnung, die einen Sperrfreigabeteil 207b hat, der sich von einem oberen Ende desselben in Richtung auf das den rückwärtigen Steckverbinder A erstreckt. Die flexible Sperrplatte 207a ist mit einem Sperrloch 207c versehen und hinter der flexiblen Sperrplatte 207a sind eine übermäßige Verschiebung verhindernde Stopper 207d angeordnet.
  • Ein vorderer Endteil des Aufnahmeverbinders B ist zu einer Haube zur Aufnahme des Steckverbinders A geformt und an den beiden Innenflächen der Haube sind Stiftführungsnuten 208 ausgebildet, um die angetriebenen Stifte 205 aufzunehmen. Diese Stiftführungsnuten 208 fluchten mit den Eingängen 202a der Nockennuten 202, die in dem Eingriffsantriebshebel C ausgebildet sind, wenn dieser nicht betätigt wird (in der senkrechten Stellung).
  • Zum miteinander Verbinden von Steckverbinder A und Aufnahmeverbinder B werden die angetriebenen Stifte 205 des Steckverbinders A als Erstes jeweils durch die Stiftführungs nuten 208 in die Nockennuten 202 bewegt. Unter dieser Bedingung wird der Eingriffsantriebshebel C unter Verwendung des Betätigungsteils 203 gedreht, um den Steckverbinder A in die Haube des Aufnahmeverbinders B mittels der Nockennuten 202 und der angetriebenen Stifte 205 zu ziehen. Wenn dann der Eingriffsantriebshebel C vollständig in diesen Zustand gedreht ist, ist der Sperrvorsprung 204 in Eingriff mit der Sperre 207 gebracht.
  • Als ein Ergebnis der folgenden Sequenz wird das Sperreingriffsstück 204 mit der Sperre 207 in Eingriff gebracht. Der Sperrvorsprung 204c des Sperreingriffsstückes 204 schlägt an der flexiblen Sperrplatte 207a der Sperre 207 mit Hilfe der zulaufenden Eingriffsführungsfläche 204a an, um die flexible Sperrplatte 207a nach rückwärts zu verschieben, während er in das Sperrloch 207c eingeführt wird und die Eingriffsfläche 204b wird mit dem Sperrloch 207c der zurückgesetzten flexiblen Sperrplatte 207a versperrt.
  • Der optische Sender-Empfänger kann fest in der Ummantelung befestigt werden, wenn bei dem optischen Sender-Empfänger der vorstehend beschriebene Sperrmechanismus verwendet wird.
  • Wenn jedoch der vorstehend beschriebene Sperrmechanismus bei dem optischen Sender-Empfänger verwendet wird, muss der optische Sender-Empfänger an der Ummantelung durch zwei Vorgänge befestigt werden, die ein Einsetzen des optischen Sender-Empfängers in die Ummantelung und ein nach unten Ziehen des Hebels C zum Ineingriffbringen des Sperreingriffsstückes 204 in die Sperre 207 umfassen. Andererseits muss der optische Sender-Empfänger aus der Ummantelung durch Vorgänge herausgenommen werden, die ein Drücken des Sperrfreigabeteils 207b zum Verstellen der flexiblen Sperrplatte 207a nach rückwärts zum Außereingriffbringen des Sperrvorsprunges 204c, um den optischen Sender-Empfänger und die Ummantelung voneinander zu lösen und ein Rückführen des Hebels C in die in der 1 gezeigte Ursprungsposition aufweisen.
  • Da, wie vorstehend beschrieben, der vorstehende Sperrmechanismus eine Folge von Vorgängen zum Herausnehmen des optischen Sender-Empfängers aus der Ummantelung erfordern, bringt das Herausnehmen des optischen Sender-Empfängers komplizierte Vorgän ge mit sich. Wenn die Kommunikationsvorrichtung eine Anzahl von optischen Sender-Empfängern hat, werden die Vorgänge insbesondere komplizierter.
  • In den vergangenen Jahren wurde für die meisten Vorrichtungen, die Kommunikationsvorrichtungen enthielten, eine Verringerung der Größe und eine höhere Montagedichte zunehmend gefördert. Demgemäß sind auch eine entsprechende Reduktion der Größe und eine höhere Montagedichte für optische Module, wie beispielsweise optische Sender-Empfänger, die in den Kommunikationsvorrichtungen angeordnet sind, implementiert worden.
  • Für das Montieren einer Anzahl von optischen Sender-Empfängern innerhalb einer Kommunikationsvorrichtung mit hoher Dichte müssen die Anzahl von optischen Sender-Empfängern nebeneinander sowohl in der horizontalen als auch der vertikalen Richtung angeordnet werden.
  • Wenn jedoch der optische Sender-Empfänger den vorstehend beschriebenen Sperrmechanismus hat, muss für das Bewegen des Betätigungsteils 203 des Hebels C zwischen der Position oberhalb und vor der Ummantelung ein Raum sichergestellt werden. Daraus folgend können die Anzahl von Ummantelungen nicht nebeneinander in der vertikalen Richtung angeordnet werden, wodurch die Montage einer Anzahl von optischen Sender-Empfängern innerhalb einer Kommunikationsvorrichtung mit hoher Dichte fehlschlägt.
  • Aus DE 695 19 642 T2 ist eine elektrische Verbinderanordnung bekannt, die einen Zahnstangen/Zahnrad-Mechanismus aufweist, durch den das Koppeln und Entkoppeln zweier Kopplungselemente gesichert werden soll.
  • Um zu vermeiden, dass ein den Zahnradmechanismus steuernder Hebelarm versehentlich aus der geöffneten Stellung verschoben wird, ist ein Sperrmittel vorgesehen, dass den Hebelarm mittels einer vorgespannten Sperrnocke arretiert, die beim Zusammenführen der Kopplungselemente mittels einer Nockenfläche zur Freigabe des Hebelarms zurückgesetzt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sperrmechanismus der bekannten Art dahingehend zu verbessern, dass ein versehentliches Entkoppeln der Kopplungselemente, das heißt von Gehäuse und Ummantelung, verhindert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Hauptanspruches.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren hervor, die Beispiele der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung eines herkömmlichen Verbindersperrmechanismus;
  • 2A und 2B sind schematische Darstellungen zur Erläuterung einer Ausführungsform eines optischen Modul-Sperrmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des optischen Modul-Sperrmechanismus, der in 2A und 2B dargestellt ist, wenn der Sperrmechanismus montiert ist;
  • 4 sind perspektivische Ansichten zur Veranschaulichung der detaillierten Konstruktion einer in der 2A gezeigten Sperre;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht von unten eines Gehäuses des optischen Moduls, das in den 2A, 2B gezeigt ist und dergleichen, wenn dieses in eine Ummantelung eingesetzt wird;
  • 6 ist eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung des optischen Modul-Sperrmechanismus, wenn er das optische Modul und die Ummantelung miteinander versperrt;
  • 7 ist eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung des optischen Modul-Sperrmechanismus, wenn das optische Modul und die Ummantelung voneinander gelöst sind;
  • 8A bis 8C sind schematische Darstellungen zum Beschreiben eines ersten Vorgangs zum Lösen des optischen Modul-Sperrmechanismus; und
  • 9A bis 9C sind schematische Darstellungen zum Beschreiben des zweiten Vorganges zum Freigeben des optischen Modul-Sperrmechanismus.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 2A und 2B sind schematische Darstellungen zur Veranschaulichung einer Ausführungsform eines optischen Modul-Sperrmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die 2A eine perspektivische Ansicht ist, die den Sperrmechanismus im auseinander gebauten Zustand zeigt und 2B eine vergrößerte Ansicht eines Teils A eines in der 2A gezeigten Gehäuses ist. 3 ist wiederum eine perspektivische Ansicht des optischen Modul-Sperrmechanismus, der in den 2A und 2B gezeigt ist, im zusammengebauten Zustand.
  • Wie in der 2A dargestellt, besteht der optische Modul-Sperrmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung aus dem Gehäuse 1, das ein optisches Modul definiert; und einem Hebel 3 und einem Sperrelement 4, die in der Nähe des vorderen Teils des Gehäuses 1 befestigt sind. Das Gehäuse 1 enthält eine optische Einheit, die ein lichtemittierendes Element und ein Lichtempfangselement, wie beispielsweise eine LD (Laserdiode) und eine PD (Photodiode) enthält. Das Gehäuse 1 ist mit einem Verbindungsanschluss an seiner rückwärtigen Endfläche zum Anschließen an einen elektrischen Verbinder innerhalb der Ummantelung 10 versehen (siehe beispielsweise 4), die später beschrieben wird, wenn das Gehäuse 1 in der Ummantelung 10 aufgenommen ist.
  • Anzumerken ist, dass das optische Modul gemäß dieser Ausführungsform zur Verwendung bei dem Senden, dem Empfangen und dem Senden/Empfangen von optischen Signalen dient und wenigstens ein lichtemittierendes Element und ein Lichtempfangselement, wie dies vorstehend angegeben ist, hat.
  • Wie in der 2B dargestellt, ist das Gehäuse 1 mit zwei Nuten 2, 6 versehen, die an einem vorderen Teil desselben ausgebildet sind. Von diesen Nuten wird die Schwenkwelle 3a des Hebels 3 in die Ausschnittnut 2 eingepasst, während die Lagerwelle 5 des Sperrelementes 4 in die Nut 6 eingepasst wird. Dieser Hebel 3 und das Sperrelement 4 werden, wie in der 3 dargestellt, am Gehäuse 1 befestigt, indem zuerst die Schwenkwelle 3a des Hebels 3 in die Ausschnittnut 2 eingepasst wird, die die erste Nut ist und dann die Lagerwelle 5 des Sperrelementes 4 in die Nut 6 eingepasst wird, die die zweite Nut ist, so dass die Schwenkwelle 3a des Hebels 3 zwischen Gehäuse 1 und Sperrelement 4 angeordnet ist. Die resultierende Struktur ermöglicht, dass der Hebel 3 um die Schwenkachse 3a, die in der Ausschnitt 2 gelagert ist, schwenkt und das Sperrelement 4 um die Lagerachse 5 schwingt, die in der Nut 6 aufgenommen ist.
  • An den beiden Seitenflächen sind an einem vorderen Teil des Gehäuses 1 als Stoppelemente Hebelstopper 1b ausgebildet. Wenn beide Seitenteile des Hebels 3 an den Hebelstoppern 1b gesperrt sind, kann der Hebel 3 an einer vorbestimmten Position des Gehäuses 1, wie in der 3 gezeigt, fixiert sein.
  • Der Anschlussport 1a ist an der vorderen Endfläche des Gehäuses 1 zum Anschließen an einen Verbinder (nicht dargestellt) eines optischen Fiberkabels offen. Wenn der Verbinder des optischen Fiberkabels in das Gehäuse 1 durch den Anschlussport 1a eingesetzt wird, kann der Verbinder des optischen Fiberkabels an das optische Modul angeschlossen werden. Ferner ist, wie aus der 3 zu ersehen ist, ein Teil des Hebels 3, der das Kabel, welches sich ausgehend von dem Verbinder erstreckt, behindern würde, so entfernt, dass das Kabel den Hebel 3 nicht behindert, wenn der optische Fiberverbinder an den Anschlussport 1a angeschlossen ist.
  • Als Nächstes wird Bezug nehmend auf die 4A und 4B die Konstruktion des Sperrelementes 4 im Einzelnen beschrieben. 4A ist eine perspektivische Ansicht, die die Oberseite des Sperrelementes 4 darstellt, wie dies in der 2A gezeigt ist, und 4B ist eine perspektivische Ansicht, die die Unterseite des Sperrelementes 4 zeigt.
  • Das Sperrelement 4 hat den vorderen Abschnitt 4a, der im Gehäuse 1 vor der Lagerachse 5 positioniert ist und den rückwärtigen Abschnitt 4c, der im Gehäuse 1 hinter der Lagerachse 5 positioniert ist, wenn das Sperrelement 4 in das Gehäuse eingepasst ist.
  • Der vordere Abschnitt 4a hat an seiner Oberseite eine Nockenfläche 4f ausgebildet, die ausgehend von der Lagerachse 5 in Richtung auf das vordere Ende des vorderen Abschnittes 4a höher wird. Der vordere Abschnitt 4a hat ebenfalls Schultern 4b, die an den beiden Seiten des vorderen Endteils ausgebildet sind, an welchen die beiden Seitenteile des Hebels 3 anschlagen, wenn der Hebel 3 geschwenkt ist, um vor das Gehäuse 1 zu ragen.
  • Oberhalb des rückwärtigen Abschnittes 4c erstreckt sich der Federteil 4e als ein Vorspannmittel, das ein Ende im Wesentlichen in einen mittleren Teil der Oberseite des Sperrelementes 4 fixiert hat, im Wesentlichen parallel zu der Oberseite des rückwärtigen Abschnittes 4c. Der rückwärtige Abschnitt 4c ist ebenfalls mit einem vorstehenden Sperrstück 4d versehen, das an der Rückseite desselben ausgebildet ist, das ein Sperrvorsprung ist, der, wie später beschrieben, in das Sperrloch 10a (siehe 5) der Ummantelung 10 passt. Das Sperrstück 4d und das Sperrloch 10a bilden Sperrmittel zum Versperren von Gehäuse 1 und Ummantelung 10.
  • Das Sperrelement 4 kann einstückig mit der Lagerachse 5 geformt sein. Ein hierfür geeignetes Material kann ein Harz, wie beispielsweise PPS (Polyphenylsulfid) oder dergleichen sein. Alternativ können andere Teile des Sperrelementes 4 als der Federteil 4e einstückig mit einem Harz, wie vorstehend angegeben, geformt sein und der Federteil 4e kann später an dem resultierenden Formteil befestigt werden. Im zuletzt genannten Fall kann der Federteil 4e aus einem anderen Material als die übrigen Teile bestehen und beispielsweise kann der Federteil 4e alleine aus Metall bestehen.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht des Gehäuses 1 von unten des optischen Moduls, das in den 2A, 2B dargestellt ist und dergleichen, wenn es in die Ummantelung 10 eingesetzt wird.
  • Die Ummantelung 10, die das Gehäuse 1 des optischen Moduls aufnimmt, hat ein Sperrloch 10a durch ihre Bodenfläche durchgehend ausgebildet. Das Sperrloch 10a ist an einer Position ausgebildet, an der das Sperrstück 4d des Sperrelementes 4 in das Sperrloch 10a passt, wenn das Gehäuse 1 vollständig in die Ummantelung 10 eingesetzt ist.
  • Die Ummantelung 10 ist an einer Platte (nicht dargestellt) befestigt und die Ummantelung 10 enthält einen elektrischen Verbinder (nicht dargestellt), der an die Platte angeschlossen ist. Der elektrische Verbinder ist an einen Verbinder (nicht dargestellt) angeschlossen, der an der rückwärtigen Endfläche des Gehäuses 1 angeordnet ist, wenn das Gehäuse 1 vollständig in die Ummantelung 10 eingesetzt ist.
  • Die Ummantelung 10 kann durch Biegen eines Metallbleches, beispielsweise aus rostfreiem Stahl, hergestellt sein. Das Gehäuse 1 kann ähnlich durch Biegen eines Metallbleches aus rostfreiem Stahl oder dergleichen hergestellt sein. Alternativ kann das Gehäuse 1 aus einem Harz, wie beispielsweise PPS (Polyphenylsulfid) oder dergleichen auf eine ähnliche Art und Weise wie das Sperrelement 4 geformt sein.
  • Wenn der Hebel 3 in eine Richtung bewegt wird, in der das optische Modul aus der Ummantelung 10 herausgezogen wird, wenn ein Verbinder an den Anschlussport 1a angeschlossen ist, schlägt der Hebel 3 an den Verbinder an, um zu verhindern, dass das Sperrstück 4d, das in das Sperrloch 10a eingreift, in eine Position bewegt wird, in welcher das Sperrstück 4d aus dem Sperrloch 10a herausgenommen worden ist. Auf diese Art und Weise, wenn der Verbinder an den Anschlussport 1a angeschlossen ist, wird der Hebel 3 nicht unbeabsichtigt betätigt, um das Sperrstück 4d aus dem Sperrloch 10a zu entfernen. Es ist daher möglich, das fehlerhafte Herausnehmen des optischen Moduls aus der Ummantelung 10 in der Mitte einer Kommunikation, die über den Verbinder, der an den Anschlussport 10a angeschlossen ist, durchgeführt wird, zu vermeiden, wodurch verhindert wird, dass eine Kommunikation auf halbem Wege unterbrochen wird oder das optische Modul ausfällt.
  • Bezug nehmend auf die 6 und 7 erfolgt nun eine Beschreibung der Funktionsweise der entsprechenden Komponenten des vorstehend beschriebenen optischen Modul-Sperrmechanismus. 6 ist eine schematische Darstellung, die den Sperrmechanismus zeigt, der das Gehäuse 1 des optischen Moduls und die Ummantelung 10 miteinander versperrt und 7 ist eine schematische Darstellung, die den Sperrmechanismus zeigt, bei dem das Gehäuse 1 aus der Ummantelung 10 freigegeben ist. In den 6 und 7 ist das Sperrelement 4 durch die Ummantelung 10 gezeigt.
  • 6 zeigt das Gehäuse 1 des optischen Moduls vollständig in die Ummantelung 10 eingesetzt. In diesem Zustand schlägt der Federteil 4e an einer konkaven Nut 1c an, die an der Unterseite des Gehäuses 1 ausgebildet ist, um den rückwärtigen Abschnitt 4c des Sperrelementes 4 vorzuspannen, so dass das Sperrstück 4d des Sperrelementes 4 in das Sperrloch 10a der Ummantelung 10 eingreift. Somit funktioniert der Sperrmechanismus zum Sperren des optischen Modulgehäuses 1 an der Ummantelung 10.
  • Wenn der Sperrmechanismus das optische Modulgehäuse 1 an der Ummantelung 10 wie vorstehend beschrieben sperrt, nimmt das Sperrelement 4 eine Position horizontal zum Gehäuse 1 ein. Die Schwenkwelle 3a des Hebels 3 ist an der rückwärtigen Endseite (erste Position) der Ausschnittsnut 2 positioniert und bleibt an der untersten Position der Nockenfläche 4f, die an dem vorderen Abschnitt des Sperrelementes 4 ausgebildet ist.
  • Wenn der Hebel 3 geschwenkt wird, um den Hebel 3, der durch die Hebelstopper 1b in diesem Zustand versperrt ist, zu lösen, schwenkt der Hebel 3 um die Schwenkachse 3a, die an der rückwärtigen Endseite der Ausschnittsnut 2 positioniert ist, um an der Vorderseite des Gehäuses 1 vorzustehen, wie dies in der 6 durch die strichpunktierte Linie angegeben ist. In dieser Ausführungsform ist der Hebel 3 zwischen der durch die durchgezogenen Linien angegebene Position und der Position bewegbar, die in der 6 durch die strichpunktierte Linie angegeben ist. Anders ausgedrückt, ist der Hebel 3 so gestaltet, dass er nur innerhalb eines Bereiches vor der vorderen Endfläche des Gehäuses 1 bewegt werden kann, der durch eine Verlängerung der obersten Fläche des Gehäuses 1 vor der vorderen Endfläche des Gehäuses 1 und eine Verlängerung der untersten Fläche des Gehäuses 1 vor der vorderen Endfläche des Gehäuses 1 begrenzt ist (Bereich, der in der 6 durch einen Doppelpfeil angegeben ist).
  • Wenn der Bewegungsbereich des Hebels 3 über diesen vorstehend beschriebenen Bereich vor der vorderen Endfläche des Gehäuses 1 hinausgeht, müssen eine Anzahl von optischen Modulen, wenn diese in einer Vorrichtung montiert werden, in weiteren Abständen unter Berücksichtigung des Bewegungsbereiches des Hebels 3 montiert werden, so dass die optischen Module in der Vorrichtung nicht mit hoher Dichte montiert werden können. Wenn im Gegensatz hierzu der Bewegungsbereich des Hebels 3 auf den vorstehend erwähnten Bereich vor dem Gehäuse 1 begrenzt ist, ist es nicht notwendig, den Bewegungsbereich des Hebels 3 zu berücksichtigen, wenn die optischen Module montiert werden, und die optischen Module können in engeren Abständen angeordnet werden, wodurch es möglich wird, eine Anzahl von optischen Modulen in einer Vorrichtung mit einer hohen Dichte zu montieren.
  • Der Hebel 3 wird auch in eine an der Vorderseite des Gehäuses 1 vorstehende Position gebracht, wenn er aus der Sperre durch die Hebelstopper 1b gelöst ist. Somit wird, nachdem der Hebel 3 von den Hebelstoppern 1b nicht mehr gesperrt wird, der Hebel 3 automatisch an einer Position platziert, an der eine Bedienungsperson den Hebel 3 einfach ergreifen kann, um das optische Modul herauszuziehen. Selbst wenn die Finger, welche den Hebel 3 ergreifen, beim Herausziehen des optischen Moduls durch die Bedienungsperson vom Hebel 3 abkommen, wird der Hebel 3 in einer Position gehalten, die an der Vorderseite des Gehäuses 1 vorsteht, so dass die Bedienungsperson sofort den Hebel 3 nochmals ergreifen kann.
  • 7 zeigt das Gehäuse 1 des optischen Moduls beim Herausziehen aus der Ummantelung 10.
  • Das optische Modulgehäuse 1 kann aus der Ummantelung 10 herausgezogen werden, indem der Hebel 3 vor dem Gehäuse 1 ergriffen und herausgezogen wird (in eine Richtung, die in der 7 durch einen Pfeil angegeben ist), nachdem der Hebel 3 geschwenkt worden ist, um aus der Sperre durch die Hebelstopper 1b gelöst zu werden. Bei diesem Ereignis bewegt sich die Schwenkwelle 3a des Hebels 3 in der Ausschnittnut 2 in eine Position (zweite Position), an der diese an dem vorderen Ende der Ausschnittsnut 2 anliegt.
  • Wenn die Schwenkwelle 3a des Hebels 30 sich in die Position bewegt, in welcher sie an dem vorderen Ende der Ausschnittsnut 2 anliegt, drückt die Schwenkwelle 3a die Nockenfläche 4f nach unten, die an dem vorderen Abschnitt 4a des Sperrelementes 4 ausgebildet ist. In Antwort darauf wird das Sperrelement 4 um die Lagerachse 5 in der Nut 6 geschwenkt, was bewirkt, dass der Federteil 4e und der rückwärtige Abschnitt 4c sich nach oben bewegen. Dann kommt der Federteil 4a an der konkaven Nut 1c, die an der Unterseite des Gehäuses 1 ausgebildet ist, gebogen zur Anlage und das Sperrstück 4d an der Unterseite des rückwärtigen Abschnittes 4c gelangt aus dem Eingriff mit dem Sperrloch 10a der Ummantelung 10. Daraus folgend, wird die Sperre des Sperrmechanismus freigegeben, wie dies in der 7 dargestellt ist.
  • Während die Bedienungsperson den Hebel 3 vor das Gehäuse 1 zieht, wird das Sperrelement 4 in der 7 geneigt gehalten, was bewirkt, dass der Sperrmechanismus fortlaufend die Sperre zwischen Gehäuse 1 und Ummantelung 10 gelöst hat.
  • Wenn andererseits die Bedienungsperson aufhört, den Hebel 3 vor das Gehäuse 1 zu ziehen, wird der rückwärtige Abschnitt 4c des Sperrelementes 4 durch die Federkraft des Federteils 4e, der gebogen war, nach unten gedrückt und das Sperrelement 4 fängt an, um die Lagerachse 5 in der Richtung entgegengesetzt zu vorher zu schwenken. Bei diesem Ereignis wird die Schwenkwelle 3a des Hebels 3 entlang der Nockenfläche 4f in der Ausschnittsnut 2 nach rückwärts gedrückt und schlägt schließlich an dem rückwärtigen Ende in der Ausschnittsnut 2 an. Wenn die Schwenkwelle 3a des Hebels 3 an dem rückwärtigen Ende in der Ausschnittsnut 2 anschlägt, kehrt das Sperrelement 4 in die in der 6 gezeigte ursprüngliche horizontale Position zurück.
  • Wie vorstehend beschrieben, zwängt der Federteil 4e den rückwärtigen Abschnitt 4c so, dass das Sperrstücke 4d in die Position gebracht wird, in der es in das Sperrloch 10a passt, so dass, wenn das Gehäuse 1 nicht in der Ummantelung 10 aufgenommen ist, der rückwärtige Abschnitt 4c automatisch an der Position platziert werden kann, an der das Sperrstück 4d in das Sperrloch 10a passt, wenn der Hebel 3 nicht betätigt wird, wodurch der Sperrmechanismus die Sperre zwischen Gehäuse 1 und Ummantelung 10 aufrechterhält.
  • Die vorstehend genannte "erste Position" bezieht sich auf eine Position innerhalb der Ausschnittsnut 2, an der die Schwenkwelle 3a liegt, wenn der Hebel 3 nicht vor das Gehäuse 1 gezogen wird und die "zweite Position" bezieht sich auf eine Position innerhalb der Ausschnittsnut 2, in welche die Schwenkwelle 3a bewegt wird, wenn der Hebel 3 vor das Gehäuse 1 gezogen wird.
  • Als nächstes wird der Vorgang zum Lösen des vorstehend beschriebenen optischen Sperrmodul-Sperrmechanismus beschrieben.
  • <Erster Sperrlösevorgang>
  • Die 8A bis 8C sind schematische Darstellungen zur Beschreibung eines ersten Vorganges zum Lösen des optischen Modul-Sperrmechanismus.
  • Zum Lösen des optischen Modul-Sperrmechanismus wird der Hebel 3 als Erstes in eine Richtung geschwenkt, die in der 8A durch eine Pfeil angegeben ist, um den Hebel 3 zu lösen, der durch den Hebelstopper 1b versperrt ist. Wie in den 2A und 3 dargestellt, ist an dem Hebel 3 ein Teil des Betätigungsteils 3b entfernt, so dass die beiden Seitenteile des Hebels 3 eine Federung leichter zulassen. Wenn daher der Hebel 3 von einer Sperrposition, wie sie in der 8A durch die durchgezogenen Linien angegeben ist, geschwenkt wird, biegen sich die beiden Seitenteile des Hebels 3, um die Hebelstopper 1b zu überwinden, woraus resultiert, dass der Hebel 3 aus der Sperre durch die Hebelstopper 1b gelöst ist, wie dies in der 8A durch die strichpunktierten Linien angegeben ist.
  • Darauf folgend wird bei dem ersten Freigabevorgang der Hebel 3 weiter in der 8B durch einen Pfeil angegebene Richtung geschwenkt, wobei die Schwenkwelle 3a des Hebels 3 an dem rückwärtigen Ende der Ausschnittsnut 2 bleibt, wie dies in der 8B gezeigt ist, um an den Schultern 4b an dem vorderen Abschnitt 4a des Sperrelementes 4 mit beiden Seitenteilen des Hebels 3 anzuschlagen, um den vorderen Abschnitt 4a des Sperrelementes 4 nach unten zu drücken. Daraus folgend werden der rückwärtige Abschnitt 4c und der Federteil 4e des Sperrelementes 4 um die Lagerachse 5 nach oben angehoben. Bei diesem Ereignis liegt der Federteil 4a gebogen an der konkaven Nut 1c an, die an der Unterseite des Gehäuses 1 ausgebildet ist, bewirkt, dass das Sperrstück 4d des rückwärtigen Abschnittes 4c aus dem Sperrloch 10a der Ummantelung 10 gelangt (siehe beispielsweise 6).
  • Danach wird der Hebel 3 vor das Gehäuse 1 gezogen, die Schwenkwelle 3a des Hebels 3 bewegt sich vor das Gehäuse 1 innerhalb der Ausschnittsnut 2 und liegt an dem vorderen Ende der Ausschnittsnut 2 an. Bei diesem Ereignis drücken die beiden Seitenteile des Hebels 3 die Schultern 4b an dem vorderen Abschnitt 4a des Sperrelementes 4 nach unten, wie dies vorstehend angegeben ist, oder die Schwenkwelle 3a drückt die Nockenfläche 4f des Sperrelementes 4 wie vorstehend angegeben nach unten, so dass das Sperrelement 4 seinen rückwärtigen Abschnitt 4c immer noch in der konkaven Nut 1c an der Unterseite des Gehäuses 1 in Eingriff hat.
  • Daher bleibt zum Ziehen des Hebels 3 vor das Gehäuse 1 zum Herausnehmen des Gehäuses 1 aus der Ummantelung 10 das Sperrstück 4d des Sperrelementes 4 angehoben, um den Sperrmechanismus aus der Sperre gelöst zu belassen. Somit wird der Sperrmechanismus nicht nochmals sperren, während der Hebel 3 nach vorne gezogen wird, um das Gehäuse 1 aus der Ummantelung 10 herauszuziehen.
  • Wie vorstehend beschrieben, können gemäß dem optischen Modul-Sperrmechanismus dieser Ausführungsform eine Folge von einfachen Vorgängen, die ein Schwenken des Hebels 3 und Ziehen des Hebels 3 vor das Gehäuse 1 eine Folge von Vorgängen implementieren, um die Sperre zwischen Gehäuse 1 und Ummantelung 10 zu lösen, um das Gehäuse 1 aus der Ummantelung 10 herauszunehmen. Es ist daher möglich, den Vorgang zum Herausnehmen des Gehäuses 1 aus der Ummantelung 10 zu vereinfachen.
  • Da der Hebel 3 nur in dem vorderen Bereich des Gehäuses 1 in Funktion ist, können auch bei dieser Ausführungsform eine Anzahl von Ummantelungen 10 sowohl in der horizontalen als auch vertikalen Richtung nebeneinander angeordnet werden, wodurch es möglich wird, eine Anzahl von optischen Modulen in einer Vorrichtung mit hoher Dichte zu montieren.
  • <Zweiter Sperrlösevorgang>
  • Die 9A bis 9C sind schematische Darstellungen zum Beschreiben eines zweiten Vorganges zum Lösen des optischen Modul-Sperrmechanismus.
  • Der zweite Vorgang ist ähnlich wie der erste Vorgang, d. h. der Hebel 3 wird als Erstes in einer in der 9A durch einen Pfeil angegebene Richtung geschwenkt, um den Hebel 3 aus der Sperre durch die Hebelstopper 1b zu lösen, um den optischen Modul-Sperrmechanismus zu lösen.
  • Als Nächstes wird bei dem zweiten Sperrlösevorgang der Hebel 3 vor das Gehäuse 1 gezogen, wie dies in der 9B gezeigt ist, um die Schwenkwelle 3a des Hebels 3 vom rückwärtigen Ende (der ersten Position) zum vorderen Ende (der zweiten Position) innerhalb der Ausschnittsnut 2 zu bewegen, bis die Schwenkwelle 3a an dem vorderen Ende der Ausschnittsnut 2 anliegt. Daraus folgend drückt die Schwenkwelle 3a des Hebels 3 die Nokkenfläche 4f des Sperrelementes 4 nach unten, bewirkt, dass der rückwärtige Abschnitt 4c und der Federteil 4 des Sperrelementes 4 um die Lagerachse 5 nach oben angehoben werden. Bei diesem Ereignis liegt der Federteil 4e gebogen an der konkaven Nut 1c an, die an der Unterseite des Gehäuses 1 ausgebildet ist, wodurch bewirkt wird, dass das Sperrstück 4d des rückwärtigen Abschnittes 4c aus dem Sperrloch 10a der Ummantelung 10 gelangt (siehe beispielsweise 6).
  • Darauf folgend kann, wenn der Hebel 3 weiter vor das Gehäuse 1 gezogen wird, wie dies in der 9C gezeigt ist, das Gehäuse 1 aus der Ummantelung 10 herausgenommen werden. Bei diesem Ereignis drücken die beiden Seitenteile des Hebels 3 die Schultern 4b an dem vorderen Abschnitt 4a des Sperrelementes 3 nach unten, oder die Schwenkwelle 4a drückt die Nockenfläche 4f des Sperrelementes 4 wie vorstehend angegeben nach unten, so dass das Sperrelement 4 seinen rückwärtigen Abschnitt 4c immer noch in der konkaven Aussparung an der Unterseite des Gehäuses 1 in Eingriff hat. Während somit der Hebel 3 nach vorne gezogen wird, um das Gehäuse 1 aus der Ummantelung 10 herauszuziehen, bleibt das Sperrstück 4d des Sperrelementes 4 angehoben, um den Sperrmechanismus aus der Sperre gelöst zu halten, wodurch verhindert wird, dass der Sperrmechanismus wieder sperrt.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann bei dem Modul-Sperrmechanismus gemäß dieser Ausführungsform sogar eine einfache Aktion des lediglich Herausziehen des Hebels 3 vor das Gehäuse 1 eine Folge von Vorgängen zum Lösen der Sperre zwischen Gehäuse 1 und Ummantelung 10 zum Herausnehmen des Gehäuses 1 aus der Ummantelung 10 implementieren.
  • Obwohl bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Verwendung spezifischer Begriffe beschrieben worden sind, dient eine derartige Beschreibung nur zur Veranschaulichung und es ist klar zu ersehen, dass Änderungen und Variationen durchgeführt werden können, ohne dass vom Gedanken der folgenden Patentansprüche abgewichen wird.

Claims (11)

  1. Sperrmechanismus zum Sperren eines Gehäuses (1), das ein optisches Modul umfasst, mit einer Ummantelung (10) zur Aufnahme dieses Gehäuses, wobei der Mechanismus aufweist: einen Hebel (3), der schwenkbar am Gehäuse (1) angeordnet ist und ein Sperrelement (4), das um eine Schwenkachse (5) schwenkbar am Gehäuse (1) angeordnet ist und einen vorderen Abschnitt (4a) und einen rückwärtigen Abschnitt (4c) auf der gegenüberliegenden Seite der Schwenkachse (5) aufweist, wobei der rückwärtige Abschnitt ein erstes Sperrmittel (4d) trägt, das in einer Sperrstellung in ein zweites Sperrmittel (10a) in der Ummantelung (10) eingreift, um Gehäuse (1) und Ummantelung (10) zu verriegeln, wobei das Sperrelement (4) auf der Seite des rückwärtigen Abschnitts (4c) ein Vorspannmittel (4e) zum Vorspannen des Sperrelements (4) in die Sperrstellung aufweist, wenn das Gehäuse (1) in der Ummantelung (10) aufgenommen ist, wobei das Sperrelement (4) auf der Seite des vorderen Abschnittes (4a) eine erhöhte Fläche (4b, 4f) aufweist, und wobei die Sperrmittel (4d, 10a) aus der Sperrstellung lösbar sind, indem der Hebel (3) so bewegt wird, dass er Druck auf die erhöhte Fläche (4d, 4s) ausübt und dadurch das Sperrelement (4) gegen die Kraft des Vorspannmittels (4e) um die Schwenkachse (5) schwenkt und dadurch das erste Sperrmittel (4d) von dem zweite Sperrmittel (10a) löst.
  2. Sperrmechanismus nach Anspruch 1, wobei: die Sperrmittel (4b, 10a) ein Sperrloch (10a), das in der Ummantelung ausgebildet ist, und einen Sperrvorsprung (4d) aufweisen, der an dem Sperrmittel zum Einrasten in das Sperrloch (10a) ausgebildet ist.
  3. Sperrmechanismus nach Anspruch 1, wobei: der Hebel (3) über ein Strecke schwenkbar ist, die innerhalb eines Bereiches vor der vorderen Endfläche des Gehäuses (1) liegt.
  4. Sperrmechanismus nach Anspruch 3, wobei: die Strecke, über welche der Hebel (3) schwenkbar ist, innerhalb eines Bereiches zwischen einer Verlängerung der Oberseite des Gehäuses in Richtung vor die vorderste Endfläche des Gehäuses und einer Verlängerung der Unterseite des Gehäuses in Richtung vor die vordere Endfläche des Gehäuses definiert ist.
  5. Sperrmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei: das Gehäuse (1) einen Stopper (1b) zum Sperren des Hebels (3) an einer vorbestimmten Position relativ zu dem Gehäuse aufweist.
  6. Sperrmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei: der Hebel (3) für eine Schwenkbewegung um eine Schwenkachse (3a) angeordnet ist, die in einer, in dem Gehäuse ausgebildeten ersten Nut (2) gelagert ist, und das Sperrelement (4) so angeordnet ist, dass es sich um eine Achse (5) schwenkt, die in einer zweiten, in dem Gehäuse ausgebildeten Nut (6) gelagert ist.
  7. Sperrmechanismus nach Anspruch 1, wobei: die erhöhte Fläche (4b, 4f) Schultern aufweist, auf welche der Hebel (3) zum Lösen der Sperrmittel Druck ausübt.
  8. Sperrmechanismus nach Anspruch 2, wobei: das Vorspannmittel aus einem Federteil (3e) zum Niederdrücken des rückwärtigen Abschnittes (4c) des Sperrelements (4) besteht, um den Sperrvorsprung (4d) in eine Position zu bringen, in der der Sperrvorsprung (4d) in das Sperrloch (10a) passt.
  9. Sperrmechanismus nach Anspruch 6, wobei: die erste Nut (2) so ausgebildet ist, dass die Schwenkachse (3a) zwischen eine erste Position in der die Schwenkachse (3a) liegt, wenn der Sperrvorsprung (4d) in das Sperrloch (10a) eingreift, und einer zweiten Position bewegbar ist, in welcher die Schwenkachse (3a) liegt, wenn der Hebel (3) vor das Gehäuse gezogen ist; und die erhöhte Fläche (4b, 4f) eine Nockenfläche (4s) ist, die in dem vorderen Abschnitt (4a) so ausgebildet ist, dass die Schwenkachse (3a) den vorderen Abschnitt (4a) niederdrückt, wenn die Schwenkachse in der zweiten Position ist.
  10. Sperrmechanismus nach Anspruch 1, wobei: das Gehäuse (1) in seiner vorderen Endfläche einen Anschlussport (1a) zum Anschließen eines Verbinders, an welchem ein Kabel angeschlossen ist, aufweist; und der Hebel ein erstes Betätigungsteil (3b) und ein zweites vom ersten beabstandetes Betätigungsteil (3b) aufweist, so dass er an dem Kabel vorbei schwenkbar ist, welches sich ausgehend von dem Verbinder erstreckt, der an dem Anschlussport angeschlossen ist.
  11. Sperrmechanismus nach Anspruch 10, wobei: der Hebel (3) an den Verbinder anschlägt, um zu verhindern, dass die Sperrmittel (4d, 10a) gelöst werden.
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