DE69617463T2 - Faseroptischer verbinder und faseroptisches verbindungsverfahren - Google Patents
Faseroptischer verbinder und faseroptisches verbindungsverfahrenInfo
- Publication number
- DE69617463T2 DE69617463T2 DE69617463T DE69617463T DE69617463T2 DE 69617463 T2 DE69617463 T2 DE 69617463T2 DE 69617463 T DE69617463 T DE 69617463T DE 69617463 T DE69617463 T DE 69617463T DE 69617463 T2 DE69617463 T2 DE 69617463T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- optical fiber
- fiber connector
- connector
- optical
- optical fibers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 8
- 239000000835 fiber Substances 0.000 title description 13
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 title description 8
- 239000013307 optical fiber Substances 0.000 claims description 284
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 claims description 98
- 239000000725 suspension Substances 0.000 claims description 11
- 238000000926 separation method Methods 0.000 claims description 6
- 238000010276 construction Methods 0.000 claims description 4
- 230000006870 function Effects 0.000 description 10
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 10
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 10
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 8
- 238000013461 design Methods 0.000 description 8
- 230000009471 action Effects 0.000 description 5
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 5
- 230000001976 improved effect Effects 0.000 description 4
- 230000008859 change Effects 0.000 description 3
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 3
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 3
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 2
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 230000004044 response Effects 0.000 description 2
- 230000007480 spreading Effects 0.000 description 2
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 1
- 230000015556 catabolic process Effects 0.000 description 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 238000006731 degradation reaction Methods 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000005611 electricity Effects 0.000 description 1
- 238000000605 extraction Methods 0.000 description 1
- 230000005389 magnetism Effects 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/36—Mechanical coupling means
- G02B6/38—Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
- G02B6/3801—Permanent connections, i.e. wherein fibres are kept aligned by mechanical means
- G02B6/3802—Assembly tools, e.g. crimping tool or pressing bench
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/36—Mechanical coupling means
- G02B6/38—Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
- G02B6/3801—Permanent connections, i.e. wherein fibres are kept aligned by mechanical means
- G02B6/3806—Semi-permanent connections, i.e. wherein the mechanical means keeping the fibres aligned allow for removal of the fibres
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Mechanical Coupling Of Light Guides (AREA)
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Lichtwellenleiter-Verbindungsvorrichtung und auf ein Lichtwellenleiter- Verbindungsverfahren unter Verwendung einer Ende-an-Ende-Verbindung von optischen Lichtwellenleitern unter Benutzung eines Lichtwellenleiter-Verbinders.
- Ein Lichtwellenleiter-Verbinder hat gewöhnlich einen Aufbau, bei dem zwei Lichtwellenleiter mit den Enden aneinander innerhalb des gleichen Gehäuses verankert werden.
- Es gibt Ausrichtpositionierungsaufbauten für Lichtwellenleiter-Verbinder, die solche Aufbauten haben wie (1) einen Aufbau, bei dem Lichtwellenleiter mit den Enden aneinander an beiden Enden einer sehr engen Röhre (nachstehend als "Mikrokapillare" bezeichnet) eingesetzt werden, (2) einen Aufbau, bei dem Lichtwellenleiter zusammen mit den Enden aneinander in einer Positionierungsrille angeordnet werden, und (3) einen Aufbau, der die Lichtwellenleiter abstützt und sie in der Mitte von drei feinen Stäben oder drei winzigen Kugeln positioniert. Dieser Lichtwellenleiter-Verbinder richtet ein Paar Lichtwellenleiter aus, ordnet sie mit den Enden aneinander an und befestigt oder steckt sie mechanisch im Ausrichtungsmechanismus zusammen.
- Die folgenden Probleme entstehen jedoch beim obigen Lichtwellenleiter-Verbinder, wenn der Lichtwellenleiter in einem Gehäuse einfach verankert wird.
- Zuerst ändert sich wegen der Unterschiede im Wärmeausdehnungskoeffizienten zwischen dem Gehäuse, in dem die Lichtwellenleiter mit den Enden aneinander verankert werden, und den Lichtwellenleitern die Ende-an-Ende-Positionierung der Lichtwellenleiter, wenn es eine Temperaturänderung gibt. Somit wird der Verbindungsverlust in den Lichtwellenleitern zu einem Problem.
- Auch werden im obigen Gehäuse die Lichtwellenleiter durch einen elastischen Körper gehalten, der sich über die Zeit hinweg verschlechtert, wobei seine Fähigkeit, die Lichtwellenleiter zu halten, beeinträchtigt wird. Der Ende-an-Ende-Zustand der Leiter verändert sich und der Verbindungsverlust schwankt.
- Darüber hinaus wird der Aufbau kompliziert, wenn ein Mittel, das Schwankungen des Verbindungsverlustes unterdrücken kann, vorgesehen wird, und es besteht die Besorgnis, daß viel Anstrengung beim Verbinden der Lichtwellenleiter bei Benutzung dieses Ausrichtungspositionierungsaufbaus erforderlich ist. Insbesondere wenn solche Probleme wie ein Bruch eines Leiters in einem Lichtwellenleitersystem oder eine Beschädigung einer optischen Komponente auftreten, ist es notwendig, daß die Verbindungsarbeit rasch beendet wird, und somit ist die Entwicklung eines Lichtwellenleiter-Verbinders wünschenswert, der Lichtwellenleiter einfach und akkurat verbinden kann.
- Als Antwort auf dieses Bedürfnis haben die Anmelder schon einen optischen Verbinder wie denjenigen vorgeschlagen, der in PCT/JP96/02357 (Internationale Anmeldungsnummer) offenbart ist.
- Wenn er zusammengebaut ist, hat dieser Lichtwellenleiter-Verbinder im allgemeinen einen Aufbau, der eine Komponente mit einem zweistückigen, stabförmigen Aufbau und eine als Röhre mit C-förmigem Querschnitt ausgebildete C-förmige Feder umfaßt, die eine Klemmkraft an die darin eingesetzten Komponenten anlegt. In der Mitte der Komponenten gibt es einen Ausrichtungsmechanismus, der die Ausrichtung von Lichtwellenleitern positionieren kann, die Ende-an-Ende verbunden und in Längsrichtung an beiden Enden dieser Komponente eingesetzt werden. Dieser Ausrichtungsmechanismus hat solche Aufbauten wie (1) einen Aufbau, in den Lichtwellenleiter eingesetzt und mit den Enden aneinander an den beiden Enden einer Mikrokapillare angeordnet werden, (2) einen Aufbau, in dem Lichtwellenleiter mit den Enden aneinander in einer Positionierungsrille zusammen angeordnet werden und (3) einen Aufbau, in dem Lichtwellenleiter in der Mitte von drei feinen Stäben oder drei winzigen Kugeln positioniert werden. Durch festes Verklemmen des in die Komponente eingesetzten Lichtwellenleiters durch die Klemmkraft der C-förmigen Feder unterstützt der Lichtwellenleiter-Verbinder den verbundenen Zustand der mit den Enden aneinander verbundenen Lichtwellenleiter sicher und ermöglicht gleichzeitig das Herausziehen und Umsetzen von Lichtwellenleitern durch Einsetzen eines Keiles durch den offenen Teil der C-förmigen Feder und Aufheben der an den Lichtwellenleiter angelegten Klemmkraft.
- Weil jedoch der vorher beschriebene optische Verbinder klein ist, ist die Aufweitungsarbeit der C-förmigen Feder schwierig und, wenn der Lichtwellenleiter eingesetzt wird, muß der Lichtwellenleiter in die Komponente eingesetzt werden, während sie aufgeweitet ist. Um die Lichtwellenleiter optisch mit dem gewünschten Verbindungsverlust zu verbinden, ist somit viel Mühe erforderlich, und es besteht eine ungenügende Betriebsfähigkeit. Wenn der Keil mit zu viel Kraft eingesetzt wird oder wenn eine Klemmkraft über eine übermäßig lange Zeitdauer angelegt wird, werden zusätzlich kleine Verformungen der Komponenten erzeugt, wobei das Einsetzfassungsvermögen der C-förmigen Feder ungleichmäßig wird, was womöglich die Genauigkeit der Verbindung zwischen den Lichtwellenleitern im Lichtwellenleiter-Verbinder beeinflußt. Es ist somit notwendig, der Arbeit sorgfältige Aufmerksamkeit zu schenken. Deswegen ist die Entwicklung einer besonderen Vorrichtung wünschenswert, die die bequeme Ende-an-Ende-Verbindung von Lichtwellenleitern in einem Lichtwellenleiter-Verbinder erlaubt, während kein unmäßiger seitlicher Druck auf die Komponenten ausgeübt wird.
- Bei der optischen Verbindung von Lichtwellenleitern miteinander gibt es viele Fälle, in denen eine Verbindungsumsetzung nötig ist. Beispielsweise wird oft gewünscht, den einen Leiter an der Stelle zu lassen und den anderen Leiter umzusetzen. Somit ist es bei einer Vorrichtung für den Lichtwellenleiter-Verbinder wünschenswert, daß die Verbindungsumsetzung leicht ausgeführt wird.
- JP-A-53-87246 offenbart einen einen Zweikomponentenaufbau aufweisenden Lichtwellenleiter-Verbinder, bei dem die Komponenten übereinander angeordnet und durch ein Spannungsmittel gegeneinander gehalten werden, wodurch an dem einen Ende oder dem anderen Ende des Verbinders ein Lichtwellenleiter zwischen die Komponenten eingesetzt wird, die die Ausrichtungsorientierung der Leiter bestimmen, so daß die Lichtwellenleiter mit den Enden aneinander verbunden werden können. Diese Vorrichtung erlaubt es jedoch nicht, ein Trennungsglied zu erhalten, das so konstruiert ist, daß es sich entlang der Längsrichtung der Komponenten bewegen kann, und wobei die Komponenten durch das Trennungsglied in jeder beliebigen Position entlang der Längsrichtung der Komponenten gespreizt werden können.
- Bei Betrachtung des Vorherstehenden ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lichtwellenleiter-Verbindungsvorrichtung und ein Lichtwellenleiter-Verbindungsverfahren vorzusehen, die eine leichte Ende-an-Ende-Verbindung von optischen Lichtwellenleitern unter Benutzung eines Lichtwellenleiter-Verbinders von der Art ermöglichen, in den ein Paar Lichtwellenleiter eingesetzt und mit den Enden aneinander zwischen Komponenten eines zweiteiligen Aufbaus verbunden wird.
- Darüber hinaus ist es eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lichtwellenleiter-Verbindungsvorrichtung und ein Lichtwellenleiter-Verbindungsverfahren vorzusehen, die eine leichte Verbindungsumsetzung von optischen Lichtwellenleitern erleichtern.
- Die vorliegende Erfindung ist in den Ansprüchen 1 und 8 definiert.
- Bei der vorgenannten Lichtwellenleiter-Verbindungsvorrichtung wird, wenn die Lichtwellenleiter durch die Arbeit eines Einsetzmechanismus verbunden werden, ein Trennungsglied zwischen die Komponenten des Lichtwellenleiter-Verbinders eingesetzt, der von einem Stützmechanismus unterstützt ist, der die Komponenten auseinanderspreizt, und dann werden durch Herausziehen des Trennungsgliedes aus den Komponenten die Lichtwellenleiter, die veranlaßt wurden, mit den Enden aneinander zu liegen, innerhalb der Komponenten durch die Spannung der Spannungsmittel verklemmt und in einem verbundenen Zustand gehalten. Durch diese Lichtwellenleiter-Verbindüngsvorrichtung kann nach Unterstützen des Lichtwellenleiter-Verbinders durch den Stützmechanismus nur durch die Arbeit eines Druckmechanismus der Vorgang des Einsetzens des Trennungsgliedes in die Komponenten aus einer Querrichtung ausgeführt werden, und die Betriebsfähigkeit wird verbessert. Obendrein schließt die vorliegende Erfindung Aufbauten ein, bei denen ein Druckmechanismus das Trennungsglied entlang der Längsrichtung der Komponenten durch die Antriebskraft einer Antriebsquelle unter Verwendung von Elektrizität, Magnetismus, Öldruck, usw. bewegt.
- Der Lichtwellenleiter-Verbinder, der diese Lichtwellenleiter- Verbindungseinrichtung ausnutzt, macht vorzugsweise von einer muffenförmigen Feder Gebrauch, deren Querschnitt beispielsweise die Form eines runden C's oder eines rechtwinkligen C's als Klemm-Mittel hat, und in diesem Fall wird das Trennungsglied zwischen die Komponenten im Wege über die Öffnung eingesetzt, die sich in den Seitenwänden dieser Federn auftut. Der Lichtwellenleiter-Verbinder verwendet auch als Lichtwellenleiter-Positionierungsausrichtungsmittel solche Aufbauten wie (1) einen Aufbau, in den Lichtwellenleiter mit den Enden aneinander an beiden Enden einer Mikrokapillare eingesetzt werden, (2) einen Aufbau, bei dem Lichtwellenleiter mit den Enden aneinander zusammen in einer Positionierungsrille angeordnet werden und (3) einen Aufbau, bei dem Lichtwellenleiter in der Mitte von drei feinen Stäben oder drei winzigen Kugeln positioniert werden.
- Wenn es dem Trennungsglied erlaubt ist, sich in der Längsrichtung der Komponenten zu bewegen, stellt diese Bewegung die Einsetzposition der Spreizmittel in die Komponenten ein. Auf diese Weise wird ein Bereich ausgewählt, in dem die Spannungsaktion der Spannmittel in den Komponenten aufgehoben wird. Dies bedeutet, wenn das Trennungsglied in der Position eingesetzt wird, in der die Komponenten gleichmäßig über die gesamte Längsrichtung auseinander spreizen, dann ist es möglich, die Lichtwellenleiter aus der gesamten Komponente herauszuziehen. Wenn das Trennungsglied in einer Position eingesetzt wird, in der nur eine Seite der Komponenten in der Längsrichtung aufgespreizt ist, kann nur derjenige Lichtwellenleiter entfernt werden, der in der offenen Längsrichtung der Komponenten eingesetzt ist. Hierbei wird der geklemmte Zustand des am anderen Längsende eingesetzten Lichtwellenleiters aufrechterhalten und die Verbindungsumsetzung kann leicht ausgeführt werden, wenn der Lichtwellenleiter auf der offenen Seite in der Längsrichtung ausgetauscht wird.
- Wenn eine Konstruktion benutzt wird, die eine bewegliche Plattform hat, die an die Trennungsmittel eine Treibkraft durch Bringen der beweglichen Plattform hinauf zu dem vom Stützmechanismus abgestützten Lichtwellenleiter-Verbinder anlegt, und die einen Rückstellungsmechanismus hat, der die Position der beweglichen Plattform wiederherstellt, wird das Trennungsglied in den vom Stützmechanismus abgestützten Lichtwellenleiter-Verbinder eingesetzt, wird der Druckmechanismus in Eingriff gebracht, wird die bewegliche Plattform eng an den Lichtwellenleiter-Verbinder bewegt und durch diese bewegliche Plattform wird das Trennungsglied gestoßen und das Trennungsglied wird in den Lichtwellenleiter-Verbinder eingesetzt. Wenn die auf die bewegliche Plattform drückende Treibkraft aufgehoben wird, bewegt sich hierbei der Rückstellungsmechanismus schnell und die bewegliche Plattform wird in der Richtung rückgestellt, die sie vom Lichtwellenleiter-Verbinder trennt. Wenn sich die bewegliche Plattform vom Lichtwellenleiter-Verbinder trennt, weil eine relative Verschiebung zwischen der beweglichen Plattform und dem Trennungsglied erlaubt ist, bleibt bei dieser Anordnung, sogar nachdem sich die bewegliche Plattform bewegt hat, auch das Trennungsglied in der Komponente wegen des Herausziehwiderstands eingesetzt und, wenn kein Seitendruck auftrifft, wird der geöffnete Zustand der Komponenten aufrechterhalten. Auf diese Weise wird eine Verformung wegen des Öffnens der Komponenten verhindert, kann die Ausrichtgenauigkeit des Lichtwellenleiters über lange Zeitperioden aufrechterhalten werden und kann der gewünschte Verbindungsverlust stets akkurat eingehalten werden. Dies steigert auch die durchschnittliche Lebensdauer der Komponenten.
- Wenn ein Eingriffsglied, das aus der beweglichen Plattform vorsteht, in das im Trennungsglied vorgesehene Eingriffsloch eingesetzt ist, nachdem das Trennungsglied in die Komponenten eingesetzt wurde, bewegt sich das Eingriffsglied weiter mit der beweglichen Plattform zur gleichen Zeit, in der die bewegliche Plattform vom Lichtwellenleiter-Verbinder getrennt wird. Der Bewegungsabstand der beweglichen Plattform und des Eingriffsgliedes liegt innerhalb des Bereiches der möglichen Trennungsbewegung des Eingriffsgliedes innerhalb des Eingriffsloches, und sogar nachdem sich die bewegliche Plattform bewegt hat, bleibt das Trennungsglied in den Komponenten auf Grund des Herausziehwiderstandes aus den Komponenten eingesetzt. Auf diese Weise werden die Komponenten in einem geöffneten Zustand ohne Anlegung einer seitlichen Kraft erhalten.
- Durch weitere Trennung der beweglichen Plattform von dem Lichtwellenleiter-Verbinder wird darüber hinaus das Eingriffsglied mit dem Trennungsglied in Eingriff gebracht, wandert mit der beweglichen Plattform, wird aus den Komponenten herausgezogen und kehrt in einen Bereitschaftszustand in der ursprünglichen Position für die nächste Einsetzaktion zurück. Auf diese Weise ist der Übergang zur nächsten Komponentenöffnungsaktion schnell, wobei die Betriebsleistung zunimmt.
- Wird ein Stoßmechanismus benutzt, der eine Antriebsquelle hat, wird die Bewegung der beweglichen Plattform zum Stützmechanismus hin und von diesem weg oder in beiden Richtungen durch die von der Antriebsquelle erzeugte Antriebsleistung ausgeführt.
- Ist ein Verbindungsmechanismus für die Ende-an-Ende-Anordnung vorgesehen, wird der abgestützte Lichtwellenleiter durch Bewegen des den Lichtwellenleiter abstützenden Klemmkörpers zum Stützmechanismus hin in den Lichtwellenleiter-Verbinder eingesetzt. Weil der Klemmkörper den Lichtwellenleiter auf der Fluchtachse des abgestützten Lichtwellenleiter-Verbinders abstützt, kann ein Lichtwellenleiter durch einfaches Bewegen des Lichtwellenleiters zum verklemmten Stützmechanismus hin leicht in die Komponenten eingesetzt werden.
- Im Bewegungsbereich des Klemmkörpers und des Stützmechanismus ist es auch möglich, einen Führungskörper zu installieren, der den Lichtwellenleiter in eine Position entlang der Fluchtachse des Lichtwellenleiter-Verbinders führt. Auf diese Weise stützt der Führungskörper den sich bewegenden Lichtwellenleiter stetig auf der Fluchtachse des Lichtwellenleiter- Verbinders, wenn sich der Klemmkörper bewegt, und die Einsetzaktion des Lichtwellenleiters durch die Bewegung des Klemmkörpers läuft somit gleichmäßig ab.
- Sogar nachdem ein Lichtwellenleiter in den Lichtwellenleiter- Verbinder Ende-an-Ende mit dem Lichtwellenleiter entgegengesetzt zu diesem eingesetzt ist, legt ein Verbindungsmechanismus stetig eine Treibkraft in Richtung des entgegengesetzten Lichtwellenleiters an, bis beide mit den Enden aneinander liegenden Lichtwellenleiter in den Komponenten durch die Kraft der Federmittel verklemmt werden. Diese Treibkraft kann im allgemeinen durch zwei Methoden erreicht werden: (1) Ausüben einer Kraft auf den Klemmkörper selbst in Richtung des Stützmechanismus, und (2) Biegen des Lichtwellenleiters, der in diesem Klemmkörper abgestützt ist, und Ausnutzen der Reaktionskraft der Steifigkeit des Lichtwellenleiters selbst. Auf diese Weise wird eine Verbindungskraft angelegt, wenn die mit den Enden aneinander gelegten Leiter verbunden werden, und zwischen den Lichtwellenleitern, die mit den Enden aneinander verbunden sind, kann der gewünschte Verbindungsverlust zwischen den mit den Enden aneinander verbundenen Lichtwellenleitern sicher erreicht werden.
- Der Klemmkörper kann auch die Lichtwellenleiter abstützen, wenn es eine geringe Neigung gegenüber der Fluchtachse des Lichtwellenleiter-Verbinders gibt, und auf diese Weise kann die Verbindungskraft durch die Reaktionskraft auf Grund der Steifigkeit des gebogenen Lichtwellenleiters leicht erhalten werden. Wenn der Führungskörper angebracht ist, ist eine Eignung zum Aufrechterhalten der Biegung des Lichtwellenleiters beim Führungskörper vorgesehen.
- Wenn sie mit einem Aufhängungsglied versehen ist, kann die Lichtwellenleiter-Verbindungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung an jedem beliebigen Aufbau unter Benutzung dieses Aufhängungsgliedes aufgehängt werden, so wie die optischen Kabel an einem Arbeitsplatz, was die Betriebsfähigkeit der Anordnung am Arbeitsplatz verbessert. Als Aufhängungsglied ist z. B. vorzugsweise ein Metallhaken vorgesehen.
- Wenn ein Auswerfermechanismus nach Vollendung der Arbeit vorgesehen ist, wird der Lichtwellenleiter-Verbinder mit dem Auswerfermechanismus ausgeworfen und er wird vom Stützmechanismus freigegeben. Nach Vollendung der Verbindungsarbeit, z. B. wenn der Auswerfermechanismus betätigt wird, kann der Lichtwellenleiter-Verbinder leicht vom Stützmechanismus entfernt werden und der nächste Vorgang kann schnell begonnen werden. Weil es wünschenswert ist, daß der Stützmechanismus einen Aufbau hat, der die genaue Positionierung des Lichtwellenleiter-Verbinders abstützt, gibt es Situationen, in denen er fast vollständig den Lichtwellenleiter-Verbinder umfaßt, und durch den Einbau des Auswerfermechanismus wird der Freiheitsgrad in der Konstruktion des Stützmechanismus gesteigert, weil Bedenken betreffend die Herabsetzung der Betriebsfähigkeit der Auswerfarbeit des Lichtwellenleiter-Verbinders zerstreut werden.
- Beispiele eines Auswerfermechanismus (1) sind dazu ein Hebel, (2) ein Zahnstangenmechanismus und (3) ein Verbindungsmechanismus. Zuerst erleichtert die Benutzung eines Hebels die Reduzierung der Größe und vereinfacht den Aufbau und durch seinen Einbau neben dem Stützmechanismus kann der Arbeitsbereich zum Entfernen des ausgeworfenen Lichtwellenleiter-Verbinders z. B. enger beim Betriebsbereich des Auswerfermechanismus gemacht werden und beide Tätigkeiten können schnell ausgeführt werden. Die Konstruktion eines Zahnstangenmechanismus und der Verbindungsmechanismus verbessern die Planungsfreiheit und es ist leicht, eine große Auswurfkraft zu erreichen.
- Weil die Komponenten geschlossen sind und die Lichtwellenleiter durch eine Klammer gehalten werden, während eine Kraft Ende-an-Ende an beiden Lichtwellenleitern angelegt wird, die mit den Enden aneinander innerhalb der Komponenten angeordnet sind, wird entsprechend dem Lichtwellenleiter-Verbinder nach der vorliegenden Erfindung nach Verblockung der Komponenten der Zustand angelegter Kraft an beiden Lichtwellenleitern aufrechterhalten. Auf diese Weise kann der gewünschte Verbindungsverlust sichergestellt werden. Darüber hinaus kann dieser Verbindungsverlust über eine lange Zeitdauer akkurat aufrechterhalten werden. Die vorliegende Erfindung, die die Verbindungstätigkeiten des Lichtwellenleiters unter Benutzung der in den Ansprüchen 1 bis 7 offenbarten Lichtwellenleiter- Verbindungsvorrichtung anwendet, hat auch eine in hohem Maße verbesserte Wirkung.
- Die vorliegende Erfindung schließt eine Ende-an-Ende-Verbindung eines anderen Lichtwellenleiters ein, der von der entgegengesetzten Seite in die Komponenten zu dem Lichtwellenleiter eingesetzt wird, der davor in die Komponenten eingesetzt wurde. Der zuerst in die Komponenten eingesetzte Lichtwellenleiter kann auch der andere Lichtwellenleiter sein, der in den Komponenten verbleibt, wenn ein Leiter des Paares von mit den Enden aneinander verbundenen Leitern aus den Komponenten entfernt wird. Auf diese Weise wird die Lichtwellenleiter- Verbindungsumsetzung vereinfacht.
- Fig. 1A und 1B sind Draufsichten, die die erste Ausführung der Lichtwellenleiter-Verbindungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung und insbesondere das Aussehen der Gleitfläche des Keiles (Trennungsmechanismus) in seiner Standardposition (Fig. 1A und in seinem Zustand, nachdem er bewegt worden ist (Fig. 1B), zeigen.
- Fig. 2 ist eine Schrägansicht, die die in Fig. 1A und 1B gezeigte Lichtwellenleiter-Verbindungsvorrichtung zeigt.
- Fig. 3 ist ein Querschnittsplan entlang der III-III-Linie, der die Lichtwellenleiter-Verbindungsvorrichtung der Fig. 1A und 1B zeigt.
- Fig. 4A und 4B sind Querschnittspläne entlang der IV-IV-Linie, die die Lichtwellenleiter-Verbindungsvorrichtung von Fig. 1A zeigen und insbesondere den Betriebszustand des Eingriffsmechanismus vor Eingreifen (Fig. 4A) und nach Eingreifen (Fig. 4B) zeigen.
- Fig. 5A und 5B sind erläuternde Zeichnungen, die den Auswerfermechanismus in der Lichtwellenleiter-Verbindungsvorrichtung von Fig. 1A und 1B zeigen, wobei dieser im Standardzustand (Fig. 5A) und im Zustand unter Druck dargestellt ist.
- Fig. 6 ist ein Querschnittsplan entlang der III-III-Linie, der die Lichtwellenleiter-Verbindungsvorrichtung zeigt und insbesondere den Betriebszustand des Stoßmechanismus und den Zustand der in ihre größte Weite gestoßenen Drucktaste zeigt.
- Fig. 7A, 7B, 7C und 7D sind Auslegungspläne, die den Betriebszustand des Keiles zeigen und den Anfangszustand (Fig. 7A), die Drucktaste, wenn sie gestoßen ist (Fig. 7B), die Drucktaste nach Lösung der Treibkraft (Fig. 7C) und die angehobene Taste (Fig. 7D) zeigen.
- Fig. 8 ist ein Querschnittsplan entlang der III-III-Linie, der insbesondere den Betriebszustand des Stoßmechanismus und den Zustand der Loslösung von der Treibkraft zeigt, nachdem die Drucktaste auf die vorher festgelegte Tiefe gestoßen wurde.
- Fig. 9 ist eine Schrägansicht, die ein Beispiel des Lichtwellenleiter-Verbinders unter Benutzung der Lichtwellenleiter- Verbindungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
- Fig. 10 ist ein Querschnittsplan des in Fig. 9 gezeigten Lichtwellenleiter-Verbinders.
- Fig. 11 ist ein Querschnittsplan, der eine andersartige Form des Auswerfermechanismus zeigt, wobei ein Beispiel eines Auswerferhebels unter Benutzung einer Hebelstütze gezeigt ist.
- Fig. 12 ist eine Weitwinkel-Schrägansichtszeichnung, die eine besondere Form des Auswerfermechanismus zeigt und ein Beispiel unter Benutzung eines Zahnstangenmechanismus zeigt.
- Fig. 13 ist ein Querschnittsplan, der den Aufbau des Auswerfermechanismus von Fig. 12 zeigt.
- Fig. 14 ist eine Schrägbild-Figur, die den Aufbau des Auswerfermechanismus von Fig. 12 zeigt.
- Fig. 15 ist eine Weitwinkel-Schrägansichtszeichnung, die eine besondere Form des Auswerfermechanismus zeigt und ein Beispiel unter Benutzung eines Verbindungsmechanismus zeigt.
- Fig. 16 ist ein Vergrößerungsplan der Hauptkomponenten, der den Auswerfermechanismus zeigt.
- Fig. 17 ist eine Schnittansicht, die den Aufbau des Auswerfermechanismus von Fig. 15 zeigt.
- Die vorliegende Erfindung wird im einzelnen unter Bezugnahme auf die Figuren erläutert.
- Fig. 1A, 1B, 2, 3, 4A, 4B und 5 zeigen eine Ausführung der Lichtwellenleiter-Verbindungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung. In den Figuren ist das Bezugszeichen 1 der Lichtwellenleiter-Verbinder, 11 ist der Stützmechanismus, 20 ist der Keil (Trennungsmechanismus), 30 ist der stoßende Druckmechanismus, 40 ist der Eingriffsmechanismus, 50 ist der Verbindungsmechanismus, 60 ist der Auswerfermechanismus und 70 ist das Aufhängungsglied.
- Der in Fig. 9 und Fig. 10 gezeigte Lichtwellenleiter-Verbinder umfaßt Komponenten (2, 2) mit einem zweiteiligen Aufbau, die der Länge nach übereinander angeordnet sind, und eine C-förmige Feder 4 zum Verklemmen und Verankern des Lichtwellenleiters 3, an den eine Klemmkraft (gezeigt in Fig. 10 durch den mit X bezeichneten Pfeil) zum fluchtend angeordneten Lichtwellenleiter 3 hin angelegt ist, so daß er Ende-an- Ende zwischen den Komponenten 2, 2 angeschlossen werden kann.
- In diesem Fall wird der eine oder andere der Lichtwellenleiter 3, 3 einzeln in Längsrichtung an einem oder dem anderen Ende eingesetzt, wobei sie mit den Enden aneinander und in fluchtender Position angeordnet werden.
- Die Komponente 2 ist auch mit einer Führungsrille 2a ausgebildet, die die Form eines V oder U (in Fig. 10 als eine V-förmige Rille gezeigt) hat und sich entlang ihrer Länge erstreckt. Der Lichtwellenleiter 3 wird entlang der Führungsrille 2a geführt und zwischen den Komponenten 2, 2 untergebracht und ihre Ausrichtung wird akkurat positioniert.
- Darüber hinaus ist in der Komponente 2 und der C-förmigen Feder 4 eine Vielzahl von Öffnungen 2b und Öffnungen 4a entlang der Längsrichtung des Lichtwellenleiter-Verbinders 1 fluchtend vorgesehen. Wenn der Keil 5 in die Öffnungen 2b, 4a eingesetzt ist, wirkt der Keil 5 durch diese Konstruktion aus einer Richtung direkt entlang der Längsrichtung des Lichtwellenleiter-Verbinders 1 entgegen der Klemmkraft der C-förmigen Feder 4 und spreizt beide Komponenten 2, 2 in ihrer Trennungsrichtung auseinander. Auf diese Weise können das Einsetzen des Lichtwellenleiters 3 aus der Längsrichtung des Lichtwellenleiter-Verbinders 1, das Herausziehen des Lichtwellenleiters 3 in der Längsrichtung des Lichtwellenleiter-Verbinders 1 und das Austauschen des Lichtwellenleiters 3 leicht vollendet werden.
- Der Stützmechanismus 11 soll den Lichtwellenleiter-Verbinder 1 in einer feststehenden Position innerhalb der Lichtwellenleiter-Verbindungsvorrichtung 10 abstützen und ist im allgemeinen aus einer Stützplattform 12 und Haltefedern 13 aufgebaut, wie in Fig. 1A und 1B und Fig. 3 gezeigt ist.
- Die Haltefedern 13 sind am Lichtwellenleiter-Verbinder 1 angebracht.
- Wenn der Lichtwellenleiter-Verbinder 1 auf der Stützplattform 12 angebracht ist, sind die Haltefedern 13 an Stellen zu beiden Seiten des Lichtwellenleiter-Verbinders 1 angeordnet und der obere Teil hat einen konvexen Bereich 13a, der der Seite des Lichtwellenleiter-Verbinders 1 gegenübersteht.
- Der Keil 20, wie er z. B. in Fig. 3 und den Fig. 7A, 7B, 7C und 7D gezeigt ist, hat eine Vielzahl von zu einer Einheit ausgebildeten Klingen 21, die in die Öffnung 2b eingesetzt werden können. Darüber hinaus arbeitet der Keil 20, um den eingesetzten Lichtwellenleiter 3 durch Aufspreizen der Komponenten 2, 2 in Trennungsrichtung entgegen der Spannungskraft der C-förmigen Feder (Spannungsmittel) freizugeben, wenn er zwischen die Komponenten 2, 2 durch die Öffnung 2b direkt entlang der Längsrichtung des Lichtwellenleiter-Verbinders 1 eingesetzt ist.
- Wie in Fig. 1A und 1B und in Fig. 3 gezeigt ist, ist im Keil 20 ein Knopf 20a zusammengefaßt verankert. Zusätzlich ist der Keil 20 zwischen der Spannungsplatte 22 und der beweglichen Plattform 35 (nachher beschrieben) so gehalten, daß er frei in der Längsrichtung des Lichtwellenleiter-Verbinders 1 gleiten kann.
- Darüber hinaus ist in der Spannungsplatte 22 die Führungsrille 22a zur Gleitführung des Keils 20 in Längsrichtung des durch den Knopf 20a verbundenen Lichtwellenleiter-Verbinders 1 sich in der Längsrichtung des Lichtwellenleiter-Verbinders 1 erstreckend ausgebildet.
- Wie in Fig. 3 und in Fig. 7A und 7B gezeigt ist, sind außerdem im Keil 20 kleine Löcher 20b mit einem Durchmesser von etwa 0,9 mm geöffnet und in diesen kleinen Löchern sind Eingriffsnadeln 35d eingesetzt, die aus der beweglichen Plattform vorstehen und einen Durchmesser von angenähert 0,3 mm haben.
- Überdies entsprechen die kleinen Löcher 20b den im Anspruch 4 offenbarten Eingriffslöchern und die Eingriffsnadeln 35d entsprechen den gleichen Eingriffsmitteln.
- Der Stoßmechanismus 30 umfaßt, wie in Fig. 3 gezeigt ist, einen Griff 31, eine Achse 32, eine Drucktaste 33, eine Feder 34, eine bewegliche Plattform 35 und einen Anschlag 36. Der Griff 31 ist ein Teil zum manuellen Greifen der Lichtwellenleiter-Verbindungsvorrichtung 10 und im Griff 31 sind obere und untere Löcher 31a vorgesehen.
- Die Achse 32 ist so konstruiert, daß sie vertikal innerhalb der Löcher 31a bewegt werden kann. Unterhalb des mittleren Teiles der Achse 32 gibt es Eingriffslöcher 32b, die Schlitze 32a und Langlöcher 32a haben, die an einem Ende gebohrt sind.
- Die Drucktaste 33 ist an der Achse 32 verankert und kann sich entlang der vertikalen Richtung mit der Achse 32 bewegen. In der Drucktaste 33 ist der Achskörper 33a, der sich in der gleichen Richtung erstreckt, wie die Längsrichtung des Lichtwellenleiter-Verbinders 1 konstruiert ist, und weiterhin am Achskörper 33a eine Rolle 33b angebracht, die sich frei um die Achse des Achskörpers 33a dreht.
- Die Feder 34 ist zwischen der Drucktaste 33 und dem Griff 31 eingefügt und ihre Spannung stößt die Drucktaste 33 in bezug auf den Griff 31 aufwärts.
- Die bewegliche Plattform 35 kann sich in der Richtung direkt entlang der Längsrichtung des Lichtwellenleiter-Verbinders 1 bewegen und wird durch die Spannungsmittel, die zwischen der beweglichen Plattform 35 und dem Anschlag 36 (in den Figuren nicht gezeigt) angeordnet sind, in Aufwärtsrichtung gestoßen. Die bewegliche Plattform 35 hält über den Tauchkolben 35a den Keil 20 zwischen der beweglichen Plattform 35 und der Spannungsplatte 22 in einer frei gleitfähigen Weise. Zusätzlich hat der mit der Rolle 33b zusammenwirkende Teil der beweglichen Plattform 35 eine geneigte Oberfläche 35b. Auf der am unteren Teil der geneigten Oberfläche 35b angeordneten Seitenfläche der beweglichen Plattform 35 ist ein vorstehender Teil 35c, der mit der Rolle 33b in Eingriff kommen kann, so ausgebildet, daß er etwa um 0,5 mm vorspringt. Die Position des vorstehenden Teiles 35c ist das untere Ende der Bewegungsspur der Rolle 33b.
- Der Eingriffsstab 41 ist der Reihe nach mit dem Knopf 41a, der Achse 41b, die klein genug ist, um in einem Langloch 32a eingeschlossen zu werden, wenn die Achse 32 vertikal störungsfrei bewegt wird, und einem runden Teil 41c verbunden, der breiter als die Achse 41b ausgebildet ist und breit genug ist, um in den Eingriffslöchern 32b eingeschlossen zu werden. Die Feder 42 ist zwischen dem Knopf 41a und dem Griff 31 eingefügt und ihre Spannungslinie ist in der Außenrichtung, wobei der Knopf 41a vom Griff 31 weggestoßen wird.
- Der Verbindungsmechanismus 50, wie er in Fig. 2 gezeigt ist, ist mit dem Klemmkörper 51 versehen.
- Es gibt dort zwei Klemmkörper 51, die an der Achse 51a an beiden Enden der Länge nach angebracht sind und frei in Längsrichtung (in der Richtung "A" in der Figur) auf der Längsrichtung der Achse 51a gleiten können. Jeder Klemmkörper 51 verklemmt den Lichtwellenleiter 3 durch den auf seiner Oberseite vorgesehenen Deckel 52. Der Klemmkörper 51 auf der nahen Seite des Stützmechanismus 11 ist so geneigt, daß er gegen ein Ende des Lichtwellenleiters 3 in der Richtung des unteren Teiles des Stützmechanismus stößt. Überdies ist der Aufbau, in dem ein Ende des Lichtwellenleiters 3 geneigt ist und zum Boden des Stützmechanismus 11 hin abgestützt wird, wirksam, wenn er vor allem für die Verbindung eines Mehrkern- Lichtwellenleiters ausgelegt ist, und in diesem Fall wird der Einsetzvorgang jedes Lichtwellenleiters in die Führungsrille 2a des Lichtwellenleiter-Verbinders vereinfacht. Bei der Verbindung eines Einzelkern-Lichtwellenleiters 3 ist das Sichern der Betriebsfähigkeit des Einsetzens eines Lichtwellenleiters 3 in einen Lichtwellenleiter-Verbinder 1 vergleichsweise einfach. Deshalb ist es nicht notwendig, einen Aufbau zu benutzen, in dem der Klemmkörper 51 eine abgestufte Abstützung hat.
- Der Deckel 52 wird so befestigt, daß er frei in der Richtung des Pfeiles B an einem Ende des Klemmkörpers 51 gleiten kann. Der Auswerfermechanismus 60, wie er in den Fig. 2 und 5 gezeigt ist, umfaßt das Knopfglied 61 und das Kupplungsglied 62.
- Das Knopfglied 61 umfaßt den Knopf 61a, das Hochziehteil 61b und das Getriebeteil 61c und, wenn der Knopf 61a gedreht wird, drehen sich der Knopf 61a, das Hochziehteil 61b und das Getriebeteil 61c in der gleichen Richtung um die Achse 61d.
- Das Kupplungsglied 62 umfaßt das Hochziehteil 62a und das Getriebeteil 62b und, wenn der Knopf 61a gedreht wird, kommt das Getriebeteil 62b mit dem Getriebeteil 61c in Eingriff und das Hochziehteil 62a dreht sich somit um die Achse 62c.
- Fig. 11 zeigt die andersartige Form des Auswerfermechanismus.
- In dieser Figur ist das Bezugszeichen 80 der Auswerferhebel und durch Niederstoßen (zum unteren Teil der Fig. 11 hin) des Betriebsstabes 81, der aus der Lichtwellenleiter-Verbindungsvorrichtung 10 vorsteht, dreht er sich um die Schwenkachse 82. Das unter der Stützplattform 12 eingesetzte Wirkteil 83 läuft durch einen in der Stützplattform 12 ausgebildeten Schlitz (nicht dargestellt) und steht aus dem oberen Teil des Lichtwellenleiter-Verbinders 1 auf der Stützplattform 12 vor. Mit diesem vorstehenden Aufbau ist das Herabsetzen der Größe und das Vermindern der Kosten leicht, weil die Anordnung sehr einfach ist. Die beiden in Fig. 5 und 11 offenbarten Auswerfermechanismen werden auch nahe beim Stützmechanismus betrieben, und somit können die Auswerferfunktion des Lichtwellenleiter-Verbinders und das Greifen des Lichtwellenleiter-Verbinders gleichzeitig mit der gleichen Hand ausgeführt werden, was die Betriebsfähigkeit verbessert.
- Fig. 12 bis 14 zeigen ein Beispiel des Auswerfermechanismus unter Benutzung eines Zahnstangenmechanismus.
- Bei diesem Auswerfermechanismus werden durch Drehen des in Fig. 12 gezeigten Hebels 84 in der Richtung M, wie in Fig. 13 gezeigt ist, die Auswerferarme 85, die in der Lichtwellenleiter-Verbindungsvorrichtung eingebaut sind und angehoben werden können, angehoben und der Lichtwellenleiter-Verbinder 1 wird ausgeworfen. Das Drehmoment des Hebels 84 dreht die stabförmige Zahnstange 86, die auf dem Boden der Lichtwellenleiter-Verbindungsvorrichtung angebracht ist, in der Richtung des Pfeiles M in Fig. 13 und 14 und durch die Drehung des in die Zahnstange 86 eingreifenden Zahnrades 87 wird der mit diesem Zahnrad 87 in Eingriff stehende Auswerferarm 85 angehoben. Weil der Zahnstangenmechanismus als ein Beschleuniger unter Benutzung dieses Auswerfermechanismus arbeiten kann, sogar wenn die Abstützungskraft, die auf den Lichtwellenleiter-Verbinder 1 im Stützmechanismus 11 auftrifft, gesteigert wird, läßt sich der Auswerfvorgang des Lichtwellenleiter-Verbinders 1 zufriedenstellend aufrechterhalten und die Genauigkeit der Positionierung und die Stabilität des Stützmechanismus können verbessert werden. Auch durch die Benutzung einer stabförmigen Zahnstange 86 ist der Freiheitsgrad der Planungsposition des Hebels 84 hoch. Wie beispielsweise in Fig. 12 gezeigt ist, wird die Betriebsfähigkeit verbessert, wenn der Hebel 84 neben der Drucktaste 33 angeordnet wird.
- Fig. 15 bis 17 zeigen ein Beispiel eines Auswerfermechanismus unter Benutzung eines Verbindungsmechanismus.
- Wenn der neben der Drucktaste 33 angeordnete Hebel 88 beim Auswerfermechanismus, wie er in Fig. 15 und 16 gezeigt ist, durch Drehung des Hebels 88 um die Schwenkachse 89 in der Richtung des Pfeiles N gedreht wird, wird das Verbindungsglied 90 in der Richtung des Pfeiles N in Fig. 16 gezogen und die Drehklammer 91 dreht sich um die Achse 92. Auf diese Weise werden die an der Achse 92 verankerten Auswerferarme 93, wie in Fig. 17 gezeigt ist, durch einen Schlitz (nicht gezeigt) aus der unteren Position der Stützplattform 12 in die Position einer imaginären Linie angehoben (oberer Teil von Fig. 17) und werfen den Lichtwellenleiter-Verbinder 1 nach oben aus. Mit diesem Auswerfermechanismus gibt es keinen Einfluß auf die Planung der Lichtwellenleiter-Verbindungsvorrichtung, weil durch Benutzung des Verbindungsgliedes 90 die Einsatzposition des Hebels 88 frei angehoben werden kann und gleichzeitig die Planungsänderungsfreiheit insgesamt hoch ist, und er kann leicht eingebaut werden.
- Das Aufhängungsglied 70 hat ein angenähert J-förmiges Ende und an diesem Ende kann die gesamte Lichtwellenleiter-Verbindungsvorrichtung 10 an etwas anderem aufgehängt werden. Außerdem dreht sich das Aufhängungsglied 70 frei in der in der Figur gezeigten Richtung C, so daß es sich, wenn es nicht in Gebrauch ist, gegen die Seite des Griffes 31 aufbewahren läßt.
- Als nächstes wird ein Verfahren zum Verbinden von Lichtwellenleitern 3 mit den Enden aneinander unter Benutzung des Lichtwellenleiter-Verbinders 1 beschrieben, wenn eine Lichtwellenleiter-Verbindungsvorrichtung benutzt wird, die den vorher beschriebenen Aufbau hat.
- Dies wird hier für den Fall einer neuen optischen Verbindung zweier Lichtwellenleiter unter Benutzung des Lichtwellenleiter-Verbinders 1 erläutert.
- Wenn Ende an Ende verbunden wird, wird zuerst der Lichtwellenleiter-Verbinder 1 auf der Stützplattform 12 angebracht. Der Lichtwellenleiter-Verbinder 1 wird zu dieser Zeit sicher und fest zwischen den konvexen Teilen 13a, 13b der Haltefedern 13, 13 gehalten.
- Als nächstes wird der Keil 20 in seine vorher festgelegte Position bewegt. Weil zuerst zwei Lichtwellenleiter 3, 3 neu von beiden Seiten der Länge nach neu eingesetzt werden, wird hierbei der Keil 20 in die in Fig. 1A gezeigte Standardposition gesetzt.
- Dann wird die Drucktaste 33 in der Figur in der Abwärtsrichtung gestoßen.
- Als nächstes werden, wie in Fig. 6 gezeigt ist, die Drucktaste 33 und die Achse 32 als Reaktion auf die Spannung der Feder 34 in der Figur in der Abwärtsrichtung bewegt. Während sich die Rolle 33b unter Erfassung des vorstehenden Teiles 35c und entgegen der Spannung der Spannungsmittel (nicht in der Figur gezeigt) dreht, wird auf diese Weise die bewegliche Plattform 35 in Richtung nach links in der Figur gestoßen. Wenn die bewegliche Plattform 35 gestoßen wird, wird der Keil 20 zwischen die Komponenten 2, 2 durch den Öffnungsteil 2b aus der Richtung direkt entlang der Längsrichtung des Lichtwellenleiter-Verbinders 1 und entgegen der Spannung der C-förmigen Feder 4 eingesetzt, wobei die Komponenten 2, 2 in der Trennungsrichtung auseinander gespreizt werden.
- Wie in Fig. 7A gezeigt ist, gibt es in diesem Fall am Anfang zwischen dem Keil 20 und der beweglichen Plattform 35 eine Lücke von etwa 0,5 mm dazwischen, aber der Klingenteil 21 des Keiles 20 macht Kontakt mit den Komponenten 2, 2 des Lichtwellenleiter-Verbinders 1 und beginnt, wie in Fig. 7B gezeigt ist, die bewegliche Plattform 35 darin hineinzudrücken und zwar als Ergebnis eines stetigen Vorrückens während des Gleitens zum Keil 20 hin, eliminiert die Lücke und schließlich wirkt das Vorwärtsrücken der beweglichen Plattform 35 mit dem Keil 20 zusammen und indem der Keil 20 gestoßen wird, wird er zwischen die Komponenten 2, 2 gedrückt.
- Wenn in diesem Fall die Drucktaste 33 weiterhin in ihre vorher festgelegte Position gestoßen wird, wird, wie in Fig. 4B gezeigt ist, der runde Teil 41c durch die Spannung der Feder 42 in die Eingriffslöcher 32b gezogen. Dies bedeutet, daß der runde Teil 32c mit den Eingriffslöchern 32b in Eingriff steht und somit die vertikale Bewegung der Drucktaste 33 und der Achse 32 gesperrt wird.
- Der runde Teil 41c steht jedoch zu dieser Zeit mit den Eingriffslöchern 32b in Eingriff, wenn die Drucktaste 33 in ihre niedrigste Position gestoßen worden ist und die Achse 32 geringfügig angehoben ist, wobei im Gefolge der Anhebung der Achse 32 die Drucktaste 33 geringfügig angehoben wird. Wie in Fig. 8 gezeigt ist, bewegt sich die bewegliche Plattform 35, weil die Rolle 33b vom vorstehenden Teil 35c weggeht und mit einem anderen Teil als dem vorstehenden Teil 35c der beweglichen Plattform 35 durch die Wirkung der Spannungsmittel (in der Figur nicht gezeigt) in Eingriff kommt, im Ergebnis zur rechten Seite der Figur gerade genug, um ungefähr die Abmessungen des Vorsprungs des vorstehenden Teiles 35c zu belegen. Weil der Keil 20, wie in Fig. 7 und 8 gezeigt ist, in der Richtung der Bewegung der beweglichen Plattform 35 gleiten kann, sogar wenn sich die bewegliche Plattform 35 bewegt, weil der Keil 20 seinen Einsetzzustand zwischen den Komponenten 2, 2 auf Grund des Widerstands beim Herausziehen aus den Komponenten 2, 2 durch die Kraft der Verklemmung nicht verändert, bewegt sich die Eingriffsnadel 35d auf Grund der Bewegung der beweglichen Plattform 35 hinauf zu den kleinen Löchern 20b und es wird wieder eine Lücke zwischen dem Keil 20 und der beweglichen Plattform 35 gebildet.
- Der vorstehende Teil 35c arbeitet überdies zu dieser Zeit als Rückstellungsmechanismus, wie er in Anspruch 3 offenbart ist. In diesem Zustand werden die Lichtwellenleiter 3, 3 in den Lichtwellenleiter-Verbinder 1 von beiden Enden der Länge nach durch die Klemmkörper 51, 51 geführt. Der Klemmkörper 51 gleitet zu dieser Zeit in Längsrichtung (in der Richtung A in Fig. 2) in der Richtung der Achse 51a und die Ende-an-Ende- Kraft zwischen den Lichtwellenleitern 3, 3 wird gesteigert.
- Darüber hinaus wird in Fig. 4b entgegen der Spannung der Feder 42 der Knopf 41a in der Figur nach rechts bewegt.
- Ist dies ausgeführt worden, dann steht der runde Teil 41c aus den Eingriffslöchern 32b vor und der runde Teil 41c wird aus dem Eingriff in den Eingriffslöchern 32b freigegeben, wobei die Drucktaste 33 und die Achse 32 durch die Spannung der Feder 34 hochgestoßen werden, und bewegt sich aus dem in Fig. 3 gezeigten Zustand in den von Fig. 8. Dies bedeutet, wie in Fig. 7D gezeigt ist, daß die bewegliche Plattform 35 durch ein Spannungsmittel (nicht gezeigt) in eine vom Lichtwellenleiter-Verbinder 1 getrennte Position rückgestellt wird, daß der Keil 20 an der Eingriffsnadel 35d eingefangen wird, und daß durch Beginnen der Bewegung zusammen mit der beweglichen Plattform 35 der Lichtwellenleiter-Verbinder 1 herausgezogen wird und die Lichtwellenleiter 3, 3 durch die C-förmige Feder 4 in einem fluchtenden Zustand verklemmt werden und mit den Enden aneinander sind.
- Danach wird, wie in Fig. 5B gezeigt ist, der Knopf 61a des Knopfgliedes 61 gedreht.
- Ist dies ausgeführt worden, werden durch den Eingriff der Getriebe 61c und 62b die Hochziehteile 61b und 62a zusammen hochgezogen und durch die Nadel (nicht gezeigt), die sich zum Inneren der Figur von den Löchern 61e und 62d aus erstreckt, wird der Lichtwellenleiter-Verbinder 1 hochgestoßen, aus der Lichtwellenleiter-Verbindungsvorrichtung 10 herausgehoben und herausgenommen.
- In der vorgenannten Weise ist die Ende-an-Ende-Verbindung des Lichtwellenleiters 3 unter Benutzung des Lichtwellenleiter- Verbinders 1, wenn die Lichtwellenleiter-Verbindungsvorrichtung 10 verwendet wird, vollständig.
- Wie vorher erläutert wurde, werden bei der Ende-an-Ende-Verbindung des Lichtwellenleiters 3 unter Benutzung des Lichtwellenleiter-Verbinders 1, wenn die Lichtwellenleiter-Verbindungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung verwendet wird, die nachfolgenden Wirkungen erreicht:
- 1. Durch den Stützmechanismus 30 wird der Lichtwellenleiter-Verbinder 1 sicher in der Lichtwellenleiter-Verbindungsvorrichtung 10 abgestützt.
- 2. Durch den Stoßmechanismus 30 wird der Keil 20 leicht und sicher zwischen die Komponenten 2, 2 des Lichtwellenleiter-Verbinders 1 eingelegt und entgegen der Klemmkraft der C-förmigen Feder 4 können die Komponenten 2, 2 leicht auseinander gespreizt werden.
- 3. Durch den Eingriffsmechanismus 40 kann der Zustand des eingesetzten Keiles 20 und der auseinander gespreizten Komponenten 2, 2 leicht aufrechterhalten werden.
- 4. Durch den Verbindungsmechanismus 50 kann die Ende-an- Ende-Kraft zwischen den Lichtwellenleitern 3, 3 leicht gesteigert werden.
- 5. Durch den Auswerfermechanismus 60 kann der Lichtwellenleiter-Verbinder 1 leicht aus der Lichtwellenleiter-Verbindungsvorrichtung ausgeworfen werden.
- 6. Durch die Aufhängungsmittel 70 kann die gesamte Lichtwellenleiter-Verbindungsvorrichtung 10 an einem anderen Aufbau aufgehängt werden. Dies ist besonders wirkungsvoll, wenn die Verbindungsarbeit an einer hohen Stelle ausgeführt wird, z. B. an der Spitze einer Telefonmastes.
- 7. Wenn der Keil 20 eingesetzt wird, nachdem die Drucktaste 33 einmal bis zur vorher festgelegten Tiefe gestoßen wird, fährt wegen einfachem Aufheben der Treibkraft der Drucktaste 33 die bewegliche Plattform, an der der Klemmvorgang vollendet ist, automatisch zurück, wobei die Komponente 2 in einem offenen Zustand ohne jeglichen seitlichen Druck beibehalten werden kann. Auf diese Weise besteht kein Anlaß zur Besorgnis, daß sich kleine Verspannungen in der Komponente 2 entwickeln oder daß die C-förmige Feder schwächer wird, und die Genauigkeit der Ende-an-Ende-Verbindung der Lichtwellenleiter 3 wird gesteigert und der gewünschte Verbindungsverlust wird akkurat erreicht.
- Nachfolgend wird ein anderes Verfahren beschrieben, bei dem Lichtwellenleiter mit den Enden aneinander unter Benutzung des Lichtwellenleiter-Verbinders 1 verbunden werden, wenn eine Lichtwellenleiter-Verbindungsvorrichtung 10 benutzt wird, welche die vorher beschriebene Konstruktion hat.
- Nachstehend wird ein Beispiel, bei dem nur einer der Lichtwellenleiter 3 umgesetzt wird, wenn zwei Lichtwellenleiter 3, 3 im Lichtwellenleiter-Verbinder 1 bereits verbunden sind, d. h. eine "Umsetzverbindung", erläutert.
- Wenn eine Ende-an-Ende-Verbindung ausgeführt wird, wird zuerst der Lichtwellenleiter-Verbinder 1, in dem die beiden Lichtwellenleiter 3, 3 bereits verbunden sind, auf der Stützplattform 12 angebracht.
- Der Lichtwellenleiter-Verbinder 1 ist zu dieser Zeit sicher und fest gehalten, wie im vorherigen, ersten Verbindungsbeispiel.
- Als nächstes wird der Keil 20 in seine vorher festgelegte Position bewegt. Es wird nun angenommen, daß der eine Lichtwellenleiter, der umgesetzt werden soll, derjenige ist, der auf der rechten Seite der Figur angeordnet ist. In diesem Fall wird, wie in Fig. 1B gezeigt ist, der Keil 20 in der Figur zur linken Seite hin geschoben und von den vier Öffnungen 2b des Lichtwellenleiter-Verbinders 1 werden die rechten drei so angeordnet, daß sie mit dem Klingenkörper 21 des Keils 20 übereinstimmen.
- Dann wird die Drucktaste in der Figur in Abwärtsrichtung gestoßen.
- Wie in Fig. 6 gezeigt ist, bewegen sich zu dieser Zeit die Drucktaste 33 und die Achse 32 abwärts und darüber hinaus wird die bewegliche Plattform 35 in Richtung nach links gestoßen, wobei der Keil 20 zwischen die Komponenten 2, 2 durch die Öffnungen 2b aus der Richtung direkt entlang der Längsrichtung des Lichtwellenleiter-Verbinders 1 eingesetzt wird. Dies ist genauso wie beim vorher beschriebenen ersten Verbindungsbeispiel.
- Weil der Keil 20 so angeordnet ist, daß er mit den rechten drei Öffnungen von den vier Öffnungen des Lichtwellenleiter- Verbinders 1 übereinstimmt, berührt das Einsetzen des Keils 20 beim vorliegenden Verbindungsbeispiel jedoch nur die rechten drei Öffnungen 2b. Die Klemmkraft wird somit nur beim vorher beschriebenen einen Lichtwellenleiter aufgehoben, der umgesetzt werden soll, während am anderen Lichtwellenleiter die Klemmkraft nicht aufgehoben wird und dieser natürlich auf Grund der C-förmigen Feder 4 eingesetzt bleibt.
- Wenn die Drucktaste 33 in ihre vorher festgelegte Position auf Grund des Ineinandergreifens des runden Teiles 41c und der Eingriffslöcher 32b hochgestoßen wird, wie in Fig. 4B gezeigt ist, dann werden in diesem Fall darüber hinaus die Drucktaste 33 und die Achse 32 daran gehindert, sich vertikal zu bewegen. Dies ist genauso wie beim vorher beschriebenen ersten Verbindungsbeispiel.
- In diesem Zustand wird zuerst der vorher erwähnte Lichtwellenleiter, an dem die Klemmkraft aufgehoben wurde, entfernt.
- Als nächstes wird der neue, im Austausch einzusetzende Lichtwellenleiter durch den Klemmkörper 51 geführt und in den Lichtwellenleiter-Verbinder 1 der Länge nach eingesetzt.
- Der Klemmkörper 51 wird zu dieser Zeit längsgeschoben (Richtung A in der Figur) und die Ende-an-Ende-Kraft an den Lichtwellenleitern 3, 3 wird gesteigert. Dies ist genauso wie beim vorher beschriebenen ersten Verbindungsbeispiel.
- Darüber hinaus wird in Fig. 4B der Knopf 41a in der Figur nach links entgegenwirkend zur Spannung der Feder 42 bewegt.
- Das Ineinandergreifen zwischen dem runden Teil 41c und den Eingriffslöchern 32b wird aufgehoben und die Drucktaste 33 und die Achse 32 werden auf Grund der Spannung der Feder 34 aufwärts bewegt. Weiterhin wird der Keil 20 aus dem Lichtwellenleiter-Verbinder 1 herausgezogen und beide mit den Enden aneinander fluchtende Lichtwellenleiter 3, 3 werden durch die C-förmige Feder 4 verklemmt. Dies ist genauso wie beim vorher beschriebenen ersten Verbindungsbeispiel.
- Als nächstes wird, wie in Fig. 5A und 5B gezeigt ist, der Knopf 61a des Knopfgliedes 61 gedreht und der Lichtwellenleiter-Verbinder 1 wird aus der Lichtwellenleiter-Verbindungsvorrichtung ausgeworfen und entfernt. Dies ist genauso wie beim vorher beschriebenen ersten Verbindungsbeispiel.
- Durch die obigen Schritte ist die "Verbindungsumsetzung" des Lichtwellenleiters 3 unter Benutzung des Lichtwellenleiter- Verbinders 1, wenn die Lichtwellenleiter-Verbindungsvorrichtung 10 verwendet wird, vollständig.
- Darüber hinaus ist auch bei dieser Verbindungsumsetzarbeit die der Bedienung der Drucktaste 33 entsprechende Bewegung des Keils 20 genauso wie beim vorher beschriebenen ersten Verbindungsbeispiel.
- Wie aus der vorhergehenden Beschreibung deutlich wird, kann beim vorliegenden Verbindungsbeispiel die gleiche Wirkung erreicht werden wie diejenige, die beim ersten Verbindungsbeispiel erhalten wird.
- Weil der Keil 20 so konstruiert ist, daß er in Längsrichtung des Lichtwellenleiter-Verbinders 1 gleiten kann, ist es darüber hinaus möglich, die Position in der Richtung abhängig vom Bereich in der Längsrichtung der Komponente 2 auszuwählen, die aufgespreizt werden sollte, und somit kann die Aufhebung der Einsetzung nur eines Lichtwellenleiters ausgeführt werden, während die Einsetzung des anderen Lichtwellenleiters beibehalten wird, so wie er ist. Dies bedeutet, daß es überhaupt keinen Einfluß auf den anderen, nicht zu ersetzenden Lichtwellenleiter gibt, wenn die Verbindungsumsetzung von Lichtwellenleitern angewandt wird, und es ist möglich, nur den Lichtwellenleiter auf einer Seite umzusetzen. Somit kann ein Lichtwellenleiter-Verbindungsaustausch günstig ausgelegt werden.
- Die vorliegende Erfindung ist darüber hinaus nicht auf die vorher beschriebenen Ausführungen beschränkt, sondern, wenn die nachfolgenden Abänderungen ausgeführt werden, liegt dies natürlich immer noch innerhalb der Idee der vorliegenden Erfindung.
- a) Anstelle des der Lichtwellenleiter-Verbindungsvorrichtung 10 zugeführten Lichtwellenleiter-Verbinders 1 kann ein Lichtwellenleiter-Verbinder mit Auslegungsabänderungen in der Anzahl der Öffnungen, in der Gesamtgestalt, in der Größe und im Durchmesser verwendet werden.
- In diesem Fall erfordert die Lichtwellenleiter-Verbindungsvorrichtung 10 natürlich Auslegungsabänderungen, die mit denjenigen des Lichtwellenleiter-Verbinders koordiniert sind.
- b) Beim zweiten Verbindungsbeispiel kann der umzusetzende Lichtwellenleiter, anstelle auf der rechten Seite der Figur zu sein, sich auf der linken Seite der Figur befinden.
- c) Beim zweiten Verbindungsbeispiel kann, wenn der Lichtwellenleiter auf der rechten Seite der Figur umgesetzt wird, der Keil 20, anstelle daß er so angeordnet wird, daß er mit den rechten drei Öffnungen von den vier Öffnungen 2b des Lichtwellenleiter-Verbinders 1 übereinstimmt, so angeordnet werden, daß er mit den zwei rechten Öffnungen 2b überein- stimmt.
- Dies gilt entsprechend ganz genauso, wenn der umzusetzende Lichtwellenleiter auf der linken Seite der Figur ist.
- d) Anstelle des Stützmechanismus kann ein Stützmechanismus von anderer beliebiger Gestalt benutzt werden, der die gleiche Funktion hat.
- e) Anstelle des Keiles 20 mit der in den Figuren gezeigten Gestalt kann ein Keil mit einer anderen beliebigen Gestalt benutzt werden, der die gleiche Funktion hat.
- f) Anstelle des Stoßmechanismus kann ein Stoßmechanismus mit einer anderen beliebigen Gestalt benutzt werden, der die gleiche Funktion hat.
- g) Anstelle des Eingriffsmechanismus 40 kann ein Eingriffsmechanismus mit einer anderen beliebigen Gestalt benutzt werden, der die gleiche Funktion hat.
- h) Anstelle des Ende-an-Ende-Mechanismus 50 kann ein Ende-an-Ende-Mechanismus mit einer anderen beliebigen Gestalt benutzt werden, der die gleiche Funktion hat.
- i) Anstelle des Auswerfermechanismus 60 kann ein Auswerfermechanismus mit einer anderen beliebigen Gestalt benutzt werden, der die gleiche Funktion hat.
- j) Anstelle des Aufhängungsgliedes 70 mit der in den Figuren gezeigten Gestalt kann ein Aufhängungsglied mit einer anderen beliebigen Gestalt benutzt werden, der die gleiche Funktion hat. In alternativer Weise kann das Aufhängungsglied fortgelassen werden.
- k) Anstelle der Eingriffsnadeln 35d können Eingriffsnadeln mit einer anderen beliebigen Gestalt benutzt werden, die die gleiche Funktion haben.
- l) Die Rückführung des in die Komponente 2 eingesetzten Keiles 20 kann durch einen speziell angebrachten Keilrückführungsmechanismus anstelle der Eingriffsnadeln 35d ausgeführt werden.
Claims (8)
1. Lichtwellenleiter-Verbindungsvorrichtung (10) zum
Verbinden von optischen Lichtwellenleitern mit den Enden
aneinander unter Benutzung eines Lichtwellenleiter-Verbinders
(1), der Komponenten (2) mit zweiteiligem Aufbau hat, wobei
die Teile übereinander angeordnet und gegeneinander durch
Federmittel (4) gehalten sind und an entgegengesetzten Enden
jeweils ein Lichtwellenleiter (3, 3) zwischen den Teilen
eingefügt ist, welche die Lichtwellenleiter-Ausrichtungsposition
bestimmen, so daß die Lichtwellenleiter mit den Enden
aneinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt:
einen Stützmechanismus (11), der den Lichtwellenleiter-
Verbinder trägt;
ein Trennungsglied (20), das in der Vorrichtung so
angeordnet ist, daß es entlang den Lichtwellenleitern beweglich
ist, und zum Freigeben der Lichtwellenleiter durch
Auseinandertreiben der Teile entgegen der Vorspannung der
Federmittel, wenn es zwischen die Teile aus einer Querrichtung an
einem ausgewählten Ort entlang der Längsrichtung des
Lichtwellenleiter-Verbinders eingefügt wird; und
eine Stoßvorrichtung (30), um das Trennungsglied
zwischen die Teile zu treiben, indem eine Treibkraft in Richtung
des Lichtwellenleiters auf das Trennungsglied ausgeübt wird.
2. Lichtwellenleiter-Verbindungsvorrichtung nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennungsglied von
Hand entlang den Lichtwellenleitern durch einen Knopf (20a)
bewegt werden kann, der aus dem Trennungsglied vorspringt.
3. Lichtwellenleiter-Verbindungsvorrichtung nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt: eine
bewegliche Plattform (35), in welcher die Stoßvorrichtung angebracht
ist, so daß sie sich an den
Lichtwellenleiter-Verbinder frei annähern und davon wegbewegen und eine Treibkraft
auf das Trennungsglied ausüben kann, wenn es am
Lichtwellenleiter-Verbinder anliegt, und eine Rückstellvorrichtung
(35c), welche die Trennung zwischen der beweglichen Plattform
und dem Lichtwellenleiter-Verbinder wiederherstellt, wobei
gleichzeitig die Treibkraft der Stoßvorrichtung aufgehoben
wird, und die Bewegung der Trennungsvorrichtung entgegen zur
Bewegung der beweglichen Plattform verhindert, wenn die
bewegliche Plattform vom Lichtwellenleiter-Verbinder wegbewegt
wird.
4. Lichtwellenleiter-Verbindungsvorrichtung nach
Anspruch 3, gekennzeichnet durch Eingriffsglieder (35d), die
aus der beweglichen Plattform vorstehen und in
Eingriffslöcher (20b) eingreifen, die im Trennungsglied gebildet sind,
wodurch die bewegliche Plattform dazu imstande ist, relativ
zum Trennungsglied innerhalb eines durch den Zwischenraum
zwischen den Eingriffslöchern und Eingriffsgliedern
bestimmten Bereiches bewegt zu werden, wenn sich die bewegliche
Plattform vom Lichtwellenleiter-Verbinder wegbewegt.
5. Lichtwellenleiter-Verbindungsvorrichtung nach
Anspruch 1, umfassend eine Haltevorrichtung, die einen in den
Lichtwellenleiter-Verbinder eingefügten Lichtwellenleiter
trägt, wobei die Haltevorrichtung seitlich des
Stützmechanismus auf der Fluchtachse des Lichtwellenleiter-Verbinders
angeordnet ist und wobei die Haltevorrichtung mit einem
Klemmkörper (51) versehen ist, der den Lichtwellenleiter entlang
der Fluchtachse einfügt und entfernt.
6. Lichtwellenleiter-Verbindungsvorrichtung nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein
Aufhängungsglied (70) zum Aufhängen der
Lichtwellenleiter-Verbindungsvorrichtung an einem unbeweglichen Aufbau enthält.
7. Lichtwellenleiter-Verbindungsvorrichtung nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützmechanismus
aus dem Lichtwellenleiter-Verbinder frei abnehmbar ist und
den Lichtwellenleiter-Verbinder aus dem Stützmechanismus
auswerfen kann.
8. Lichtwellenleiter-Verbindungsverfahren,
gekennzeichnet durch:
einen ersten Schritt, bei dem ein
Lichtwellenleiter-Verbinder (1) in einer Verbindungsvorrichtung gestützt wird,
wobei der Verbinder einen Aufbau aus zwei Teilen aufweist, die
der Länge nach übereinander angeordnet und durch Federmittel
(4) gegeneinander gehalten werden, und an entgegengesetzten
Enden jeweils ein Lichtwellenleiter (3, 3) zwischen den
Teilen eingefügt wird, welche die Lichtwellenleiter fluchtend
für eine Verbindung mit den Enden aneinander anordnen;
einen zweiten Schritt, bei dem die beiden Teile durch
ein Trennungsglied (20) auseinander getrieben werden, das in
der Verbindungsvorrichtung so angeordnet ist, daß es dazu
imstande ist, sich entlang der Längsrichtung der
Lichtwellenleiter zu einem ausgewählten Ort zu bewegen, an dem es
zwischen die Teile eingefügt wird;
einen dritten Schritt, bei dem Lichtwellenleiter von den
entgegengesetzten Enden des offenen Verbinders eingefügt
werden, wodurch die Lichtwellenleiter mit den Enden aneinander
verbunden werden; und
einen vierten Schritt, bei dem das Trennungsglied aus
den Teilen herausgezogen wird, während eine Ende-an-Ende-
Kraft den Lichtwellenleitern zugeführt wird, so daß diese
zusammengetrieben werden, während die Spannungsfedermittel die
Lichtwellenleiter innerhalb der Komponenten festklemmen.
Applications Claiming Priority (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP25399695A JP3725216B2 (ja) | 1995-09-29 | 1995-09-29 | 光ファイバ接続工具 |
JP00876496A JP3778981B2 (ja) | 1996-01-22 | 1996-01-22 | メカニカルスプライス用接続工具 |
JP876396A JPH09197161A (ja) | 1996-01-22 | 1996-01-22 | メカニカルスプライス用接続工具 |
JP876296A JPH09197160A (ja) | 1996-01-22 | 1996-01-22 | 光ファイバ接続工具 |
JP16490696A JPH1010351A (ja) | 1996-06-25 | 1996-06-25 | 光ファイバ接続工具 |
PCT/JP1996/002824 WO1997013171A1 (fr) | 1995-09-29 | 1996-09-27 | Dispositif de connexion de fibres optiques, et procede associe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE69617463D1 DE69617463D1 (de) | 2002-01-10 |
DE69617463T2 true DE69617463T2 (de) | 2002-06-27 |
Family
ID=27518981
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE69617463T Expired - Lifetime DE69617463T2 (de) | 1995-09-29 | 1996-09-27 | Faseroptischer verbinder und faseroptisches verbindungsverfahren |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6190054B1 (de) |
EP (1) | EP0874253B1 (de) |
KR (1) | KR100329544B1 (de) |
DE (1) | DE69617463T2 (de) |
WO (1) | WO1997013171A1 (de) |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3761669B2 (ja) * | 1997-05-16 | 2006-03-29 | 株式会社フジクラ | 光ファイバ接続工具 |
US6796715B2 (en) * | 2001-04-14 | 2004-09-28 | E20 Communications, Inc. | Fiber optic modules with pull-action de-latching mechanisms |
US6692159B2 (en) * | 2001-04-14 | 2004-02-17 | E20 Communications, Inc. | De-latching mechanisms for fiber optic modules |
US6851867B2 (en) * | 2001-04-14 | 2005-02-08 | Jds Uniphase Corporation | Cam-follower release mechanism for fiber optic modules with side delatching mechanisms |
US6863448B2 (en) * | 2001-04-14 | 2005-03-08 | Jds Uniphase Corporation | Method and apparatus for push button release fiber optic modules |
TW500232U (en) * | 2001-12-28 | 2002-08-21 | Pin Jack Ind Co Ltd | Positioning structure of the optical fiber connector |
US7118281B2 (en) * | 2002-08-09 | 2006-10-10 | Jds Uniphase Corporation | Retention and release mechanisms for fiber optic modules |
EP1596230A4 (de) * | 2003-02-17 | 2011-08-24 | Sumitomo Electric Industries | Werkzeug zur verbindung optischer fasern |
US7003208B2 (en) * | 2003-06-03 | 2006-02-21 | Fujikura Ltd. | Optical fiber connecting tool, connector holder, connector holder equipped optical connector, and tool equipped optical connector |
KR101123439B1 (ko) * | 2003-11-04 | 2012-03-26 | 타이코 일렉트로닉스 레이켐 비브이비에이 | 스플라이스 커넥터에 광섬유를 설치하기 위한 장치 |
US7331719B2 (en) * | 2004-06-30 | 2008-02-19 | Tyco Electronics Corporation | Optical fiber clamping assembly |
US20060002662A1 (en) * | 2004-06-30 | 2006-01-05 | Tyco Electronics Corporation | Small form factor, field-installable connector |
US7310470B2 (en) | 2005-04-14 | 2007-12-18 | Tyco Electronics Corporation | Optical fiber repair apparatus with adjustable guide member and methods for using the same |
US8385694B2 (en) * | 2008-09-17 | 2013-02-26 | Draka Comteq B.V. | Automated optical switch and method |
CN102368104B (zh) * | 2011-09-29 | 2014-03-12 | 中航光电科技股份有限公司 | 光纤连接器 |
JP5719796B2 (ja) * | 2012-04-02 | 2015-05-20 | 株式会社フジクラ | 光ファイバ接続工具および光ファイバ接続方法 |
CN103364881B (zh) * | 2012-04-09 | 2015-04-15 | 鸿富锦精密工业(深圳)有限公司 | 光纤端面处理装置及其光纤定位结构 |
CN103364874B (zh) * | 2012-04-09 | 2015-10-14 | 鸿富锦精密工业(深圳)有限公司 | 光纤处理设备及光纤现地组装方法 |
CN104459903B (zh) * | 2014-12-30 | 2016-05-04 | 浙江龙游光谷通信技术有限公司 | 一种插芯尾柄自动压接机 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5387246A (en) | 1977-01-11 | 1978-08-01 | Dainichi Nippon Cables Ltd | Connection part of light fiber |
JP2567881B2 (ja) * | 1987-12-03 | 1996-12-25 | 住友電気工業株式会社 | 光ファイバ心線の搬送装置 |
JPH01115707U (de) * | 1988-01-29 | 1989-08-03 | ||
JP2670332B2 (ja) * | 1989-01-30 | 1997-10-29 | 古河電気工業株式会社 | 光ファイバ組込台 |
US4948224A (en) | 1989-02-21 | 1990-08-14 | Modrey Henry J | Connector for optical fibers and the like |
US4919510A (en) | 1989-05-04 | 1990-04-24 | Corning Incorporated | Optical fiber connector and method |
US4997255A (en) | 1989-12-07 | 1991-03-05 | Northern Telecom Limited | Optical fiber splice retainer and method for its use |
US5029972A (en) | 1990-05-31 | 1991-07-09 | Northern Telecom Limited | Optical fiber mechanical splice and method for its use |
-
1996
- 1996-09-27 EP EP96932034A patent/EP0874253B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1996-09-27 WO PCT/JP1996/002824 patent/WO1997013171A1/ja active IP Right Grant
- 1996-09-27 US US09/043,388 patent/US6190054B1/en not_active Expired - Lifetime
- 1996-09-27 DE DE69617463T patent/DE69617463T2/de not_active Expired - Lifetime
- 1996-09-27 KR KR1019980702213A patent/KR100329544B1/ko not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
KR100329544B1 (ko) | 2002-08-27 |
WO1997013171A1 (fr) | 1997-04-10 |
DE69617463D1 (de) | 2002-01-10 |
EP0874253A1 (de) | 1998-10-28 |
US6190054B1 (en) | 2001-02-20 |
EP0874253B1 (de) | 2001-11-28 |
KR19990063746A (ko) | 1999-07-26 |
EP0874253A4 (de) | 1999-02-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69617463T2 (de) | Faseroptischer verbinder und faseroptisches verbindungsverfahren | |
DE3856344T2 (de) | Gerät zum Schneiden einer optischen Glasfaser | |
DE69619833T2 (de) | Stecker für optische fasern | |
DE69033277T2 (de) | Optischer Stecker | |
DE69733916T2 (de) | Faseroptischer mechanischer Spleiss | |
DE4302826C1 (de) | Halter | |
EP0991969B1 (de) | Ferrulencontainer und verbindungsanordnung für eine optische mehrfachfaser | |
DE69917328T2 (de) | Faseroptischer Verbinder in dem eine optische Faser auch dann geschützt wird, wenn die Verbindung nicht hergestellt ist | |
EP0570652A2 (de) | Steckverbindung für Lichtwellenleiter | |
DE2849975A1 (de) | Verbindungsstecker fuer ein optisches mehrfaser-kabel | |
DE3124546C2 (de) | ||
DE69402616T2 (de) | Verbinderanordnung nach Hebelart | |
DE3313835C2 (de) | Vorrichtung zum Verbinden von Lichtleitern mit einem Gehäuse | |
DE2530883C3 (de) | Verfahren zum Verbinden von Einzellichtwellenleitern | |
DE19533296C2 (de) | Befestigungsvorrichtung für Lichtwellenleiter | |
EP0924799B1 (de) | Vorrichtung zum Verdrahten von Anschlussstellen von Komponenten elektrischer Geräte oder Anlagen | |
DE2951483A1 (de) | Spleissvorrichtung zum herstellen von lichtwellenleiterverbindungen | |
DE69015378T2 (de) | Verbindungseinrichtung für Koaxialkabel und entsprechender Verbindungsmodul, insbesondere Verbindungsblock. | |
DE102005060687A1 (de) | Sicherungsvorrichtung für den Transport und die Montage einer Messeinrichtung | |
DE69905813T2 (de) | Besfestigungsvorrichtung für eine optische Faser zur Kopplung mit einem optischen Kommunikationsmodul | |
DE69823897T2 (de) | Vorrichtung zum Verbinden das Endstück einen Bowdenzug auf einem Kugelgelenk, und Anwendung zu der Schaltvorrichtung für ein Zahnräderwechselgetriebe | |
DE10312152A1 (de) | Lichtleiterverbindersystem | |
DE3017873A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum trennen von mehreren in einem kabel vereinigten lichtwellenleitern | |
DE102020106097B3 (de) | Kabelführungs- und Verlege-Hilfsvorrichtung | |
DE19619374C1 (de) | Steckverbindung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: PATENTANWAELTE VON KREISLER, SELTING, WERNER ET CO |