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Stammwendevorrichtung für Blocksägen Die Erfindung betrifft eine Blocksäge,
bei welcher der zu sägende Baumstamm auf einem in der Längsrichtung verschiebbaren
Wagen aufgeladen und entlang der Schnittlinie einer Säge hin und wieder zurück in
die Ausgangsstellung gefahren wird, in der ein Wenden des Stammes erfolgt, um eine
andere Seite des Stammes der Säge zuzukehren und einen winkelrechten Balken zu erzeugen.
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Um den Holzstamm zu wenden, ist es bekannt, an der Vorderseite des
Wagens eine Stammwendevorrichtung anzuordnen, welche dem Stamm eine aufwärts und
gegen die Anlageflächen bildenden Kopfstücke des Wagens gerichtete Rollbewegung
erteilt. Hierbei ist es erforderlich, den Stamm jeweils um 270° zu drehen, um die
beschnittene Stammseite als Auflagefläche für den Stamm benutzen zu können. Jede
weitere Drehung muß über den gleichen Winkel reichen. Durch den Angriff der Mitnehmer
entstehen erhebliche Beschädigungen des Stammes, und es wird eine bedeutende Erhöhung
der Arbeitszeit verursacht.
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Es ist ferner bereits bekanntgeworden, zum Zwecke des Beladens auf
dem Wagen eine horizontal angeordnete, mit Mitnehmern besetzte Transportkette und
einen den Stamm zurückhaltenden Drückhebel vorzusehen, mittels welcher der Stamm
um seine Längsachse in die Bearbeitungsstellung gerollt werden kann. Hierbei ruht
der Stamm auf der Transportkette und kann unter Abstützung durch die Kopfstücke
auf der Stelle rollen, solange er noch nicht mit Flächen versehen ist, jedoch treten
hierbei hohe Anpreßkräfte auf, die zu Beschädigungen des Holzstammes durch die Mitnehmer
führen.
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Bei einer anderen bekannten Stammwendevorrichtung ist die Bahn der
Transportkette knickbar ausgestaltet, so daß ihr vorderes, gegen den Stamm gerichtetes
Ende gegen die horizontale Auflagefläche des Stammes auf dem Wagen in einem spitzen
Winkel schräg aufwärts gerichtet werden kann. Hierbei ist die Stellung bzw. Lage
der Transportkette ortsfest. Es ist daher nicht möglich, einen bereits beschnittenen
Stamm ohne Beschädigung der gesägten, ebenen Flächen zu wenden und das Wenden in
einem Arbeitsgang durchzuführen, da sich die ebene Fläche mit fortschreitender Stammdrehung
von der den Stamm untergreifenden Kette abhebt.
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Die Erfindung betrifft eine verbesserte Stammwendevorrichtung, bei
welcher die Beschädigung des Stammes weitgehend beseitigt ist und der Wendevorgang
schneller und zuverlässiger ausgeführt wird.
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Zu diesem Zweck ist nach der Erfindung die Stammwendevorrichtung als
eine unabhängige, selbständige Einheit ausgebildet, die in bezug auf die Anlagefläche
zwischen dem Stamm und den Stützflächen der Kopfstücke vorschiebbar und ohne Änderung
der Schräge des den Stamm erfassenden Abschnittes der Transportkette quer zum Stammwagengestell
verstellbar ausgebildet ist.
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Diese grundsätzliche Ausbildung, die Kette als selbständiges, unter
Beibehaltung ihrer optimalen Wirkungsstellung gegenüber den Kopfstücken verschiebbares
Aggregat auszubilden, ermöglicht es, auch bereits beschnittene Stämme ahne Beschädigung
zu wenden.
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Der Stamm wird beim Wenden unter punktförmiger Abstützung angehoben,
frei um seine Längsachse gedreht und danach mit Hilfe der Schwerkraft auf die durch
den Beschnitt erzeugte ebene Fläche abgesetzt. Dieses Wenden kann bei beschnittenen
Stämmen ohne Behinderung durchgeführt werden, da kein Abrollen, sondern ein freies
Drehen des Stammes erfolgt. Demzufolge ist in bekannter Weise auch nur eine Winkeldrehung
von 90°, d.h. bis zur Kante des Stammes, erforderlich, die in einem Arbeitsgang
ausführbar ist, wodurch erhebliche Zeitersparnis eintritt.
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Zwecks zuverlässiger Beherrschung der Stammwendearbeit dienen erfindungsgemäß
die durch Flüssigkeitsdruck gesteuerten Ladearme als Andrückarme. Diese sind, unabhängig
voneinander abgepuffert, ortsfest gelagert.
Zum Zwecke eines schonenden
Mitnehmerangriffes am Stammholz ist nach der Erfindung der die Mitnehmerkette tragende
Schlitten unter Druck nachgiebig angeordnet.
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Zum Erleichtern der Bedienung können nach der Erfindung der die Mitnehmerkette
tragende Schlitten und die Kopfstücke durch eine gemeinsame Setzwelle verschoben
werden, so daß sie sich gemeinsam gegen den Andruckarm bewegen lassen.
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Ein hoher Wirkungsgrad der Mitnehmer wird erfindungsgemäß dadurch
erzielt, daß die die Mitnehmer tragende Kette gegenüber der vertikalen Stammanlagefläche
am Kopfstück etwa 20° nach rückwärts geneigt ist.
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Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine schematische Endansicht einer Blockbandsäge,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht hierzu, Fig.3 einen Querschnitt gemäß Linie
III-III der in Fig.2 gezeigten Säge, jedoch in größerem Maßstabe, Fig. 4 eine schaubildliche
Darstellung des Stammtragwagens der Säge nach Fig. 1 bis 3, mit dem Stammwendegerät
gemäß der Erfindung, Fig. 5 einen teilweisen Längsschnitt des Wagens entsprechend
der Linie V-V der Fig.3. Fig.6 einen Fig.3 entsprechenden Schnitt, wobei der Wendevorgang
eines Stammes angedeutet ist, 'hig.7 einen Teilschnitt gemäß Linie VII-VII der Fig.
3 und Fig. 8, 9, 10 und 11 schematisch das Wenden eines zu bearbeitenden Baumstammes.
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Entlang einer vertikalen Bandsäge 1 ist ein Wagen 2 horizontal hin-
und herverschiebbar auf den Schienengleisen 3 angeordnet, die entlang der Seite
der Bandsäge sich in beiderseitiger Richtung erstrecken, so daß ein Pendeln in der
Ebene des Sägeblattes ermöglicht ist. An der Längsseite der Schienen 3 ist eine
Stammladebühne 4 angeordnet und hinter der Säge eine Entladefläche vorgesehen, die
nicht dargestellt ist, die sich aber an der gleichen Stelle der Gleise 3 befindet.
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Nach der Entnahme eines Stammes 6 aus der Stammladebühne 4 auf den
Wagen 2 wird dieser durch eine Anzahl auf dem Wagen befindlicher Kopfstücke 7 in
der Längsrichtung ausgerichtet. In der Zeichnung sind beispielsweise vier Kopfstücke
dargestellt. Die Kopfstücke 7 bringen den Stamm 6 in eine zur Schnittlinie der Säge
günstige Lage, in der der Stamm vorgeschoben und aus der er zurückgezogen werden
kann, je nachdem es der Betrieb erfordert. Die Kopfstücke 7 haben Winkelforrn und
bestehen aus einem senkrechten Arm 8, der mit seiner Vorderfläche an der Rückfläche
des Stammes 6 anliegt, während die horizontalen Arme der Kopfstücke 7 auf festen
Gleitschienen 9 verschiebbar sind, die sich quer über den Wagen 2 erstrecken. Das
Verschieben der Kopfstücke quer zum Wagen bestimmt die Dicke des Abschnittes, der
vom Stamm getrennt wird.
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Die Kopfstücke 7 sind quer zum Wagen mittels langer Zahnstangen 12
einstellbar, die an den horizontalen Armen der Kopfstücke 7 befestigt sind und in
die jeweils ein Ritzel 13 eingreift, das auf einer Setzwelle 14 aufgekeilt ist.
Letztere erstreckt sich in der Längsrichtung des Wagens 2 und kann in Drehung versetzt
werden.
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Der Stamm 6 wird auf dem Wagen 2 nach dem Ausrichten geklammert, und
zwar mittels der Klauen 10 und 11, die an den Kopfstücken 7 vorgesehen sind. Diese
Klauen können entweder von Hand oder durch ein Kraftmittel betätigt werden und den
Stamm während der Fahrt mit Sicherheit festhalten oder ihn freigeben, um das Wenden
des Stammes um seine Achse zu erlauben.
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Die Stammladebühne 4 ist gegen den Wagen 2 abwärts geneigt und schließt
an die Vorderkante des Wagens 2 an. Sie weist Ladearme 15 zum Anheben eines Stammes
von der Ladebühne 4 auf den Wagen 2 auf, sobald dieser in der Ladestellung steht.
Auf der Ladebühne 4 sind ferner Anschläge 18 zum Zurückhalten der Stämme angeordnet,
falls diese unerwünschterweise herunterrollen sollten.
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Die parallelen Ladearme 15 zum Anheben des Stammes (Fig. 2, 3, 6)
sind im rechten Winkel zur Sägeschnittlinie der Maschine angeordnet und auf einer
horizontal liegenden Welle 16 befestigt. Die letztere erstreckt sich an der Kante
der Stammladebühne in geringem Abstand von dem Wagen 2 und ist parallel zur Vorderseite
dieses Wagens gerichtet. Die freien Enden der Arme 15 können umgelegt werden, so
daß sie zur Oberfläche der Ladebühne 4 in einer Höhe liegen. Sie passen sich hierbei
dieser an und ermöglichen das Herunterrollen des Stammes. Durch Schwenken der Arme
15 in eine im wesentlichen vertikale Stellung, abschließend mit der Vorderkante
des Stammtragwagens, wird ein Stamm von der Ladebühne 4 auf den Wagen befördert.
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Auf einer zur Welle 16 parallelen Welle 17 sind eine Anzahl, z. B.
vier Hemmanschläge 18 vorgesehen, die alle weiteren auf der Ladebühne befindlichen
Stämme hemmen und die zum Schwenken der Ladearme 15 erforderliche Zone der Ladebühne
frei lassen. Diese Anschläge 18 werden vorzugsweise pneumatisch oder hydraulisch
durch Kolben und Zylinder 20 sowie einen Hebel betätigt.
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Die Stammwendeeinheit 21 ist zwischen zwei Kopfstücken 7 (Fig.2, 4,
5) angeordnet und besteht aus einem Rahmen oder Gehäuse 22, das vorzugsweise aus
geschweißten Stahlplatten zusammengesetzt ist. Dieses Gehäuse ist im Grundriß von
rechteckiger Form und erstreckt sich quer über den Wagen 2. Das Gehäuse ist an seiner
Grundfläche mit einem Paar von Läufern 23 (Fig.5, 7) versehen, die passend auf einem
Paar nebeneinander parallel liegender Gleitführungen 24 ruhen. Die Gleitführungen
24 erstrecken sich quer zum Wagen und parallel -zu den Gleitschinen 9, welche
die Kopfstücke 7 tragen.
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Das erforderliche Ausrichten des Gehäuses 22 quer zum Stammtragwagen
2 auf den Gleitführungen 24 wird durch ein Ritzel 25 bewirkt, das auf der Setzwelle
14 des Wagens sitzt. Dieses Ritzel 25 greift in eine Zahnstange 26, die zwischen
den Gleitführungen 24 angeordnet ist. Diese Anordnung ermöglicht es, das Gehäuse
22 gemeinsam mit den Kopfstücken 7 quer zum Wagen einzustellen. Die Zahnstange 26
ist indirekt mit dem Gehäuse 22 durch einen pneumatischen Zylinder 27 verbunden,
der am Gehäuse 22 mittels eines Bolzens 28 angreift. Ein Kolben 29 gleitet im Zylinder
27, und die Kolbenstange 30 greift einen Lappen 31 an der Zahnstange 26 innerhalb
des Gehäuses 22.
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Der Druckluftzylinder 27 ist doppelwirkend, und seine beiden Enden
sind mittels Rohrleitungen 32 und 33 an zwei Anschlußöffnungen eines Vierwegventils
34 (Fig. 3) angeschlossen. Dieses Ventil ist vorzugsweise elektrisch gesteuert und
mit einem Druckluftanschluß 35 und einer Auslaßleitung 36 versehen. In Fig. 5 ist
veranschaulicht, daß ein Luftkompressor 37 von
einem Elektromotor
38 angetrieben wird. Der Kompressor beschickt einen Druckluftbehälter 39, der auf
dem Wagen 2 angeordnet ist,- mit Preßluft, die durch die Leitung 35 fortgeleitet
wird. Zwischen den Seitenstücken des Gehäuses 22 sind drei Wellen 40, 41 und 42
angeordnet, die zur Setzwelle 14 achsparallel sind. Die Welle 40 liegt auf der Vorderseite
an der unteren Ecke des Gehäuses 22, die Welle 42 in der Nähe der oberen rückwärtigen
Ecke des Gehäuses und die Welle ' 41 zwischen der Welle 42 und der Welle 40 waagerecht
zur Welle 42. Die Vorderseite des Gehäuses 22 ist rückwärts um einen Winkel von
ungefähr 20° zur Vertikalen geneigt. Auch die Achsen der beiden Wellen 40 und 41
sind dementsprechend etwa um 20° in der Vertikalrichtung versetzt.
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Auf den Wellen 40 und 41 sind Kettenräder 43, 44 jeweils fest auf
der Welle angeordnet. Ein größeres Treibkettenrad 45 ist auf der Welle 42 vorgesehen.
Alle Kettenräder stehen in einer senkrechten Längsmittelebene des Gehäuses 22. Über
die drei Kettenräder läuft eine endlose Rollenkette 46, die aus dem Gehäuse 22 an
dessen Vorderseite heraustritt und frei liegend über die aufwärts und rückwärts
geneigte Stirnfläche des Gehäuses 22 gleitet. Die Stirnfläche des Gehäuses bildet
somit eine Gleitbahn, über welche die endlose Kette 46 gleitet und durch die sie
abgestützt wird, sofern ein rückwärts gerichteter Druck durch einen Stamm 6 auf
die Kette einwirkt.
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Die Welle 42 überträgt mittels eines übersetzungsgetriebes 47 die
Antriebskraft des Motors 49. Die Kettenräder 43, 44 wirken hierbei als Führungsräder.
Die Bewegung des Motors 49 wird zweckmäßig von dem Ort aus überwacht, von dem auch
die Bedienung der Setzwelle 14, des Kompressormotors 38 und anderer Teile der Maschine,
z. B. auf einer Bedienungstafel, erfolgt.
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Entlang der endlosen Kette 46 sind mehrere geschlitzte Klauen 52 vorgesehen.
Die Klauen 52 sind vorzugsweise auf die Länge der Kette gleichmäßig verteilt. Zwecks
deutlicherer Darstellung sind lediglich vier Klauen gezeichnet. Jede Klaue, die
aus der geneigten Stirnfläche des Gehäuses 22 heraustritt, kommt als Klauenmitnehmer
zur Wirkung und bildet einen Zahn, der sich in den Umfang des Stammes 6, der um
seine eigene Achse gewendet werden soll, einbeißt. Hierbei wird der rückwärtige
Teil des Stammes von unten angehoben, so daß der Stamm eine Rollbewegung in der
Richtung des Pfeiles A in Fig. 3 und 6 ausführt.
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Zweckmäßig sind die Klauen 52 so geformt, daß sie mittels Gelenken
in die Kette eingesetzt werden können, wobei sie über oder an den Gelenken der Kette
befestigt werden.
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Bei einem um ungefähr 20° zur Vertikalen rückwärts geneigten Auflaufen
der Kette 46 wird ein hoher Wirkungsgrad für die Stammwendung erzielt; denn einerseits
verbleibt die Kette 46 stets unter dem Druck des Stammes, so daß die Klauen 52 sicher
und fest angreifen, und andererseits bewirkt der aufwärts gerichtete Kettenzug eine
erhebliche Verminderung der Reibungswiderstände an den Kopfstücken, wenn der Stamm
gedreht wird.
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Das Gehäuse 22 der Stammwendevorrichtung ist gewöhnlich so weit zurückgezogen,
daß der Vorderabschnitt des Kettenzuges und die Klauen daran um etwas hinter der
Frontfläche der aufrecht stehenden Arme 8 der Kopfstücke 7 liegen. Wenn es nötig
ist, den Stamm 6 zu wenden, wird das Gehäuse 22 gegenüber den Kopfstücken 7 vorgeschoben,
so daß die Klauen 52 an der Kette unterhalb der rückwärtigen Fläche des Stammes
angreifen und in den letzterer eindringen. Wird die Kette nun gleichmäßig bewegt,
so verursachen die Klauen das Anheben des rückwärtigen Teiles des Stammes und infolgedessen
die Drehung des letzteren um seine Achse. Nach der Wendebewegung des Stammes wird
das Gehäuse 22 in seine hinter der Front der Kopfstücke liegende Bereitschaftsstellung
zurückgezogen.
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Die Vorwärts- und Rückwärtseinstellung des Gehäuses 22 in bezug auf
die Kopfstücke 7 wird durch entsprechende Schaltung des Vierwegventils 34 erzielt,
das auswählbar die Abgabe von Preßluft zu dem in Frage kommenden Zylinderende 27
regelt. Die Grobeinstellung des Gehäuses 22 erfolgt durch die Setzwelle.
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Wenn beim Wenden des Stammes die Klauen 52 das Rollen des Stammes
auf den Stammtragwagen bewirken, so ist es nötig, den Stamm in bekannter Weise vor
einem unnützen Verlagern zurückzuhalten. Dieses Zurückhalten wird durch Aufrichten
der Zurückhaltearme 15 in vertikale oder im wesentlichen vertikale Stellung bewirkt
(Fig. 3, 6). Wenn in manchen Fällen der Stamm keine genau runde Form besitzt und
zuerst eine Schwarte oder ein Brett von seiner Rundung abgeschnitten wurde, so ist
es zweckmäßig, daß die ortsfest gelagerten Arme 15 sich an den Stamm nachgebend
anlegen. Hierfür können die Arme 15 unter Verwendung eines pneumatischen oder hydraulischen
Zylinders mit Kolben 53, deren Wirkungsweise überwacht werden kann, unabhängig voneinander
aufgerichtet werden. Die Nachgiebigkeit oder das Zurückspringen der Arme ist in
Fig. 6 veranschaulicht, wo ein teilweise gedrehter Stamm zu sehen ist, der nach
dem Abschneiden eines Brettes bereits eine flache Seite aufweist.
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Der Eingriff der Stammwendeklauen 52 im Stamm ist weniger tief als
bisher, so daß die Stämme durch die Klauen nicht so erhebliche Beschädigungen erleiden
wie zuvor.