DE10353242B3 - Fahrzeugsitz - Google Patents

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DE10353242B3 DE2003153242 DE10353242A DE10353242B3 DE 10353242 B3 DE10353242 B3 DE 10353242B3 DE 2003153242 DE2003153242 DE 2003153242 DE 10353242 A DE10353242 A DE 10353242A DE 10353242 B3 DE10353242 B3 DE 10353242B3
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, mit DOLLAR A einem längsverschiebbaren Sitzrahmen (2), DOLLAR A einer neigungsverstellbaren Rückenlehne (3), die nach Entriegelung eines Neigungsverstellers (4) vorklappbar ist, DOLLAR A einer Cargo-Handhabe (15) zur Entriegelung des Neigungsverstellers (4), DOLLAR A einer Easy-Entry-Handhabe (23) zur Entriegelung des Neigungsverstellers (4) über ein erstes Zugmittel (25), DOLLAR A einem zwischen einer Freigabestellung und einer Mitnahmestellung verstellbaren Mitnehmermechanismus (30, 33, 34), DOLLAR A wobei in der Mitnahmestellung eine Längsverriegelungseinrichtung (18) des Sitzrahmens (2) entriegelt. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das erste Zugmittel (25) mit seinem einen Ende mit einer Löseeinrichtung (12) für den Neigungsversteller (4) und mit seinem anderen Ende mit dem Mitnehmermechanismus (30, 33, 34) für die Längsentriegelung verbunden ist und DOLLAR A der Mitnehmermechanismus (30, 33, 34) bei der Betätigung der Easy-Entry-Handhabe (23) über das erste Zugmittel (25) von der Neutralstellung in die Mitnahmestellung verstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugsitz gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Ein derartiger Kraftfahrzeugsitz kann insbesondere in der zweiten Reihe eines dreisitzigen Fahrzeuges angeordnet sein. Hierbei ist sowohl eine Neigungsverstellung der Rückenlehne in ihrer Gebrauchsstellung als auch ein vollständiges Vorklappen der Rückenlehne nach Lösen des mindestens einen Neigungsverstellers möglich, um eine Cargo-Stellung mit im Wesentlichen horizontaler Rückenlehne zu erreichen. Um einen Ausstieg aus dem Sitz der dritten Reihe zu ermöglichen ist weiterhin eine Easy-Entry-Funktion vorgesehen, bei der die Rückenlehne nach Betätigung einer Easy-Entry-Handhabe teilweise vorklappbar und längsverschiebbar ist. Sowohl die Easy-Entry-Handhabe als auch die Cargo-Handhabe können somit wahlweise den Neigungsversteller zum orklappen der Rückenlehne entriegeln.
  • Die WO 99/38723 A1 zeigt einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1. Er ist auf fahrzeugbodenseitigen Schienen längsverschiebbar gelagert und in verschiedenen Längspositionen arretierbar. Hierbei sind zum Lösen der Neigungsversteller ein erster Bowdenzug und ein zweiter Bowdenzug vorgesehen, die über verschiedene an der Rückenlehne vorgesehene Handhaben betätigbar sind. Der erste Bowdenzug dient hierbei der Neigungsverstellung der Rückenlehne. Sein der Handhabe abgewandtes Seilende ist in das obere Ende eines sich in Längsrichtung der Rückenlehne erstreckenden Verbindungsgliedes eingehängt. An diesem Ende ist das Verbindungsglied mit einem Bolzen ausgestattet, der in einem sich in Längsrichtung der Rückenlehne erstreckenden Langloch geführt ist. An seinem unteren Ende weist das Verbindungsglied ein sich in gleicher Richtung erstreckendes Langloch auf, in welchem ein auf der Drehachse der Neigungsversteller liegender Bolzen geführt ist. Durch Betätigung der Handhabe des ersten Bowdenzuges wird das Verbindungsglied nach oben gezogen und ein Lösehebel durch das abgewinkelte Ende des Verbindungsgliedes verschwenkt, wodurch die Neigungsversteller gelöst werden. Gleichzeitig wird ein an dem Verbindungsglied vorgesehener Mitnehmerbolzen nach oben verlagert in eine Position, bei der er bei Verstellung der Rückenlehne nicht mitgenommen wird und eine Neigungsverstellung möglich ist. Der zweite Bowdenzug dient zur Einstellung der Easy-Entry-Position und betätigt einen Lösehebel, der die Neigungsversteller freigibt. Bei Vorklappen der Rückenlehne stößt ein Mitnehmerbolzen des Verbindungsgliedes gegen eine Mitnehmerschulter des Übertragungsgliedes und verschwenkt dieses gegen die Kraft der Zugfeder, wodurch der zweite Bowdenzug betätigt wird und die Längsverriegelung des Sitzrahmens gelöst wird, so dass der Fahrzeugsitz nachfolgend vorgeschoben werden kann.
  • Ein derartiger Fahrzeugsitz erfordert jedoch einen komplexen Mechanismus mit entsprechendem Fertigungsaufwand und -kosten. Problematisch ist weiterhin die gegenseitige Wechselwirkung der Entriegelungen der Neigungsversteller, die ein wahlweises Lösen und Rückstellen des Fahrzeugsitzes erschweren.
  • Die DE 100 12 009 A1 zeigt ein Fahrzeugsitz mit einem Neigungsverstellbeschlag, der eine Freischwenkvorrichtung für den Verstellbeschlag vorsieht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, gegenüber dem Stand der Technik Verbesserungen zu schaffen und insbesondere die Funktionalität sowohl der Cargo-Handhabe als auch Easy-Entry-Handhabe wahlweise und unabhängig voneinander bei relativ geringem Aufwand zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen.
  • Erfindungsgemäß wird über die Easy-Entry-Handhabe somit ein erstes Zugmittel betätigt, dass sowohl eine Löseeinrichtung zum Lösen des Neigungsverstellers betätigt als auch einen Mitnehmermechanismus von einer Neutralstellung in eine Mitnahmestellung verstellt, in der bei nachfolgendem Vorklappen der Rückenlehne die Längsverriegelung des Sitzrahmens am Fahrzeugboden gelöst werden. Der Cargo-Hebel wirkt vorteilhafterweise ebenfalls über einen weiteren Mitnehmermechanismus auf dem Neigungsversteller ein und kann sowohl eine Neigungsverstellung als auch ein Lösen des Neigungsverstellers bewirken.
  • Durch die beiden Mitnehmermechanismen wird erreicht, dass die wahlweise Durchführung einer der Funktionen die andere nicht beeinflusst. Somit wird die Cargo-Handhabe bei Betätigung der Easy-Entry-Handhabe nicht mitverstellt; weiterhin wird bei Lösen des Neigungsverstellers über die Cargo-Handhabe und nachfolgen dem Vorklappen der Rückenlehne in die horizontale Funktionsstellung nicht in ungewollter Weise die Längsverriegelung gelöst.
  • Indem erfindungsgemäß durch die Easy-Entry-Handhabe ein einziges Zugmittel betätigt wird, kann ein Längenausgleich bzw. Toleranzausgleich der beiden von der Handhabe ausgehenden Zugmittelbereichen erreicht werden, der einen kompakten Aufbau ermöglicht. Hierzu wird das z. B. als Bowdenzugseele bzw. -seil ausgebildete erste Zugmittel vorteilhafterweise über eine am Easy-Entry-Hebel angebrachte Rolle geführt.
  • Die Entriegelung der Längsverriegelungen kann wiederum vorzugsweise über einen zweiten Bowdenzug erfolgen, der nach Verstellung des Mitnehmermechanismus in die Mitnahmestellung bei teilweisem Vorklappen der Rückenlehne gezogen wird und hierdurch die Längsverriegelungen in an sich bekannter Weise entriegelt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen an einer Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht von vorne auf eine Tragstruktur eines erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes;
  • 2 eine Explosionsdarstellung eines mittleren Bereichs des Sitzes aus 1 mit wesentlichen Lehnenverstellteilen;
  • 3 eine vergrößerte Darstellung der linken Lehnenseite aus 2;
  • 4a, b a) einen Längsschnitt und b) einen Schnitt A-A durch 4a;
  • 5 eine Explosionsdarstellung der Easy-Entry-Handhabe und ihrer Anbringung;
  • 6 bis 9 die Verstellung der Rückenlehne von der Gebrauchsstellung in die horizontale Funktionsstellung durch Betätigung des Cargo-Hebels;
  • 6a, b Seitenansichten der a) rechten Lehnenseite und b) linken Lehnenseite bei Gebrauchsstellung der Lehne mit verriegelter Neigungsverstellung;
  • 7a, b einen nachfolgenden Schritt bei Entriegelung des Neigungsverstellers über den Cargo-Hebel;
  • 8 einen nachfolgenden Schritt bei teilweise vorgeklappter Rückenlehne;
  • 9a, b die rechte und linke Lehnenseite bei in Horizontal-Stellung vorgeklappter Lehne nach Verriegelung des Neigungsverstellers;
  • 10 bis 14 die Verstellung der Rückenlehne von der Gebrauchslage in die Easy-Entry-Position über den Easy-Entry-Hebel:
  • 10a, b die rechte Lehnenseite im Bereich des Easy-Entry-Hebels und die linke Lehnenseite im Bereich der Neigungsverstellung in der Gebrauchslage der Lehne bei verriegeltem Neigungsversteller und nicht betätigtem Easy-Entry-Hebel;
  • 11a, b eine nachfolgende Stellung bei teilbetätigtem Easy-Entry-Hebel;
  • 12a, b eine nachfolgende Stellung bei vollbetätigtem Easy-Entry-Hebel und noch unverstellter Lehne;
  • 13 eine nachfolgende Stellung bei teilweise vorgeklappter Lehne;
  • 14 eine nachfolgende Stellung bei in Easy-Entry-Position vorgeschwenkter Lehne;
  • 15 und 16 den Vorgang der Entriegelung des Neigungsverstellers über den Easy-Entry-Hebel bei bereits vorgeklappter Rückenlehne:
  • 15a, b die rechte und linke Lehnenseite bei betätigtem Easy-Entry-Hebel und entriegeltem Neigungsversteller;
  • 16a, b eine darauf folgende Stellung bei teilweise hochgeklappter Lehne;
  • 17a, b den Vorgang der Entriegelung des Neigungsverstellers über den Cargo-Hebel bei teilweise hochgeklappter Rückenlehne.
  • Der in 1 gezeigte Kraftfahrzeugsitz ist der Übersichtlichkeit halber ohne Polsterung und ohne Sitzteil dargestellt. Das Sitzteil ist durch einen nicht dargestellten Mechanismus von einer Sitzstellung in eine abgesenkte Position überführbar, wodurch ein Verstellraum zur Verstellung der Rückenlehne von der aufrechten Stellung in die horizontale Cargo-Stellung ermöglicht wird, wie im Folgenden erläutert wird.
  • Der Fahrzeugsitz 1 weist einen Sitzrahmen 2 und eine Rückenlehne 3 auf, die an ihrem in Fahrtrichtung linken unteren Ende in einem als Rastbeschlag bzw. Rondenbeschlag ausgeführten Neigungsversteller 4 um eine Drehachse Z drehgelenkig mit dem Sitzrahmen 2 verbunden ist. Die gezeigte Rückenlehne 3 entspricht hierbei einem Drittel der Gesamtrücklehne des hinteren Sitzes, wobei bei dem sich über zwei Drittel der Gesamtrücklehne erstreckenden Fahrzeugsitz entsprechend auch zwei Neigungsversteller 4 an den beiden Seiten vorgesehen sein können.
  • Der Sitzrahmen 2 weist zwei Seitenteile 5 auf, von denen das linke Seitenteil als Adapterteil 5 zur Aufnahme des Neigungsverstellers 4 ausgebildet ist, und zwei mit den Seitenteilen 5 verbundene Oberschienen 6 auf, die in fahrzeugbodenseitigen Unterschienen 7 in Längsrichtung bzw. Fahrtrichtung verstellbar geführt sind. Die sitzrahmenseitigen Oberschienen 6 und die fahrzeugbodenseitigen Unterschienen 7 bilden hierbei eine Längsführung 8 des Fahrzeugsitzes 1. Die Unterschienen 7 können hier bei über geeignete Verbindungsbleche 9, z. B. Winkelbleche, an einem geeigneten Absatz am Fahrzeugboden verschraubt werden.
  • In Querrichtung entlang der Drehachse Z der Rückenlehne 3 verläuft ein Übertragungsrohr 10, an dessen Enden Stifte 11 drehfest aufgenommen sind, die durch die Seitenteile 5 geführt sind. Auf der linken Seite ist der linke Stift 11 in dem Neigungsversteller 4 und einem linken Lösehebel 12 drehfest aufgenommen. Der rechte Stift 11 ist entsprechend in einem rechten Lösehebel 13 drehfest aufgenommen. Hierbei sind die Lösehebel 12, 13 in Drehrichtung zueinander versetzt und behalten diesen Versatz aufgrund der starren Kopplung bei der Drehung des Übertragungsrohres 10 bei.
  • In dem rechten Lösehebel 13 ist außermittig ein Stift 14 aufgenommen. Ein Cargo-Hebel 15 ist an dem rechten Seitenteil 5 angelenkt und wird durch eine Zugfeder 16 in seiner nicht betätigten Ruhestellung gehalten. Ein Mitnehmervorsprung 17 des Cargo-Hebels 15 nimmt bei Schwenken des Cargo-Hebels 15 den Stift 14 des Lösehebels 13 mit und schwenkt den Lösehebel 13 hierdurch. Der Cargo-Hebel 15 dient sowohl zur Neigungsverstellung der Rückenlehne 3 als auch zum Klappen in die Horizontale.
  • Das Übertragungsrohr 10 ist durch Lehnenholme 20, 21 geführt, wobei – wie aus 4 ersichtlich ist – der linke Lehnenholm 21 in einem Verstellflansch 40 des Neigungsverstellers 4 formschlüssig aufgenommen ist, so dass bei Betätigung des Neigungsverstellers 4 eine Verstellung der Rückenlehne 3 erreicht wird.
  • In einem rechten oberen Bereich der Rückenlehne 3 ist ein Easy-Entry-Hebel 23 angelenkt, an dem eine Rolle 24 drehbar be festigt ist. Ein Bowdenzugseil 25 ist mit einem Ende an einem Stift 26 des linken Lösehebels 12 eingehängt, über eine Hülle 27 zu dem Easy-Entry-Hebel 23 geführt, dort über die Rolle 24 gelegt und mit seinem anderen Ende in einer an dem linken Lehnenholm 21 der Rückenlehne 3 angelenkten Klinke 30 eingehängt. Wie z.B. aus 5 ersichtlich ist, sind das Bowdenzugseil 25 aufnehmende Hüllen 27 in einem lehnenseitig befestigten Halter 28 aufgenommen, wobei der Schwenkweg des Easy-Entry-Hebels 23 nach unten durch einen Anschlag 29 begrenzt ist.
  • Die Klinke 30 ist zwischen einer in 1 und 6 gezeigten Freigabestellung bzw. Neutralstellung und einer in 11 bis 14 gezeigten Mitnahmestellung verschwenkbar und wird durch eine Feder 31 in die Freigabestellung vorgespannt. Die Feder 31 ist hierbei schwächer als eine nicht gezeigte Rückstellfeder in dem Neigungsversteller 4, d. h. dass die Feder 31 eine schwächere Rückstellung des Bowdenzugseils 25 bewirkt als die Rückstellfeder des Neigungsverstellers 4. In der Mitnahmestellung kann die Klinke 30 hierbei mit einer lose auf einem Rezess des Neigungsverstellers 4 laufenden Mitnehmerscheibe 33 in Eingriff gelangen, an deren unteren Ende ein zweites Bowdenzugseil 35 eingehängt ist. Das zweite Bowdenzugseil 35 ist in in einem Halter 37 befestigten Bowdenzughüllen 36 aufgenommen und an seinen Enden in Verriegelungseinrichtungen 18 befestigt, die zur Verriegelung der sitzrahmenseitigen Oberschienen 6 an den fahrzeugbodenfesten Unterschienen 7 dienen. Bei Betätigung des zweiten Bowdenzugseils 35 werden die Verriegelungseinrichtungen 18 entriegelt, so dass der Sitzrahmen 2 auf den Unterschienen 7 längsverstellbar ist.
  • Die 6 bis 9 zeigen eine Verstellung der Rückenlehne 3 über den Cargo-Hebel 15 von der im Wesentlichen aufrechten Gebrauchslage in die im Wesentlichen horizontale Funktionslage. In 6 ist die Rückenlehne 3 in der aufrechten Gebrauchsposition bei verriegeltem Neigungsversteller 4. Der Cargo-Hebel 15 ist zunächst in der im Wesentlichen waagerechten Ausgangsposition, die durch die Zugwirkung der Feder 16 und einen Anschlag 42 bestimmt ist. Der Cargo-Hebel 15 wird nunmehr in Pfeilrichtung nach oben geschwenkt und drückt hierbei mit seinem Mitnehmervorsprung 17 den Stift 14 des Lösehebels 13 um dessen Schwenkachse Z. Die Schwenkbewegung des Lösehebels 13 wird über das Übertragungsrohr 10 in den Neigungsversteller 4 eingegeben, wodurch dieser in der Stellung der 7 gelöst bzw. entriegelt wird. Auf der in 7b gezeigten linken Lehnenseite wird der linke Lösehebel 12 mit dem oben genannten Winkelversatz gegenüber dem rechten Lösehebel 13 mitgeschwenkt, so dass das Seil 25 schlaff wird und der Easy-Entry-Mechanismus nicht weiter beeinflusst wird. Bei dieser Schwenkbewegung der Lösehebel 13, 12 sowie der Stifte 11 und des Übertragungsrohres 10 wird die Mitnehmerscheibe 33 nicht mitgeschwenkt und somit das zweite Bowdenzugseil 35 nicht betätigt.
  • In den 8 und 9 wird nachfolgend die Rückenlehne 3 vorgeklappt. In der teilweise vorgeklappten Stellung der 8 ist gezeigt, wie die – nicht betätigte – Klinke 30 des Easy-Entry-Mechanismus einen an dem linken Seitenteil, d.h. dem Adapterstück 5 angebrachten Easy-Entry-Anschlag 44 passiert, so dass die Schwenkbewegung der Rückenlehne 3 nicht blockiert wird und nachfolgend die in 9 gezeigte Horizontal-Stellung der Rückenlehne 3 erreicht wird. In 9 ist der Cargo-Hebel 15 wieder losgelassen und durch die Feder 16 an den Anschlag 42 gezogen. Der Neigungsversteller 4 ist somit wieder verriegelt und hält die Rückenlehne 3 in der Horizontal-Stellung.
  • Die 10 bis 12 zeigen eine Entriegelung des Neigungsverstellers 4 über den Easy-Enty-Mechanismus. In 10 ist zunächst die aufrechte Gebrauchslage der Rückenlehne 3 bei verriegeltem Neigungsversteller 4 und nicht betätigtem Easy-Entry-Hebel 23 gezeigt. Der Easy-Entry-Hebel 23 wird hierbei durch die Zugwirkung der Feder 31 auf das Seil 25 nach unten gegen den Anschlag 29 gezogen. Die durch die Feder 31 über die Klinke 30 auf das Seil 25 ausgeübte Zugwirkung ist jedoch schwächer als eine interne Rückstellfeder in dem Neigungsversteller 4, so dass dieser von der Feder 31 nicht gelöst wird.
  • In 11 ist der Easy-Entry-Hebel 23 teilweise betätigt, wodurch das Seil 25 aufgrund der Flaschenzugwirkung mit doppelter Weglänge gezogen wird. Hierdurch wird zunächst die Klinke 30 gegen die Wirkung der Feder 31 verschwenkt und gelangt hierdurch gemäß 11 zur Anlage an der Mitnehmerscheibe 33. Der Neigungsversteller 4 bleibt aufgrund der größeren Federwirkung seiner internen Rückzugsfeder zunächst geschlossen. Bei der weiteren Schwenkbewegung des Easy-Entry-Hebels 23 wird nachfolgend nunmehr der Lösehebel 12 geschwenkt und hierdurch der Neigungsversteller 4 geöffnet. Auf der rechten Lehnenseite schwenkt der gestrichelt gezeichnete rechte Lösehebel 12 entsprechend der Schwenkbewegung des linken Lösehebels 12 mit und entfernt sich hierdurch von dem ebenfalls gestrichelt gezeichneten Mitnehmervorsprung 17 des Cargo-Hebels 15. Da der Cargo-Hebel 15 mit dem rechten Lösehebel 13 lediglich über den Mitnehmermechanismus 17, 14 gekoppelt ist, wird er somit nicht verschwenkt. Die Mitnehmerscheibe 33 wird ebenfalls nicht geschwenkt.
  • Nachfolgend wird gemäß 13 die Lehne etwas vorgeklappt, so dass die Klinke 30 an die Mitnehmerscheibe 33 herangefahren wird und in Eingriff gelangt. In 14 ist die Rückenlehne 3 schließlich in die Easy-Entry-Position vorgeschwenkt, in der die Klinke 30 von dem Easy-Entry-Anschlag 44 gestoppt wird. Die Klinke 30 hat bei der Schwenkbewegung von 13 zu 14 die Mitnehmerscheibe 33 mitgenommen, wodurch das zweite Bowdenzugseil 35 gezogen wird und die Längsverriegelungseinrichtungen 18 der Oberschienen 6 gegenüber den Unterschienen 7 entriegelt werden. Nachfolgend kann der Fahrzeugsitz 1 somit auf der durch die Schienen 6, 7 gebildeten Längsführung 8 in Längsrichtung nach vorne verschoben werden, um einen Einstieg in den Bereich hinter dem Fahrzeugsitz 1 zu ermöglichen.
  • Somit sind die Entriegelungsvorgänge über den Cargo-Hebel 15 und den Easy-Entry-Hebel 23 unabhängig voneinander und ohne gegenseitige Beeinflussung des Cargo-Hebel-Mechanismus und des Easy-Entry-Mechanismus möglich. Wie in 15 gezeigt ist, kann weiterhin auch die in die Horizontal-Stellung vorgeklappte Rückenlehne über den Easy-Entry-Hebel 23 entriegelt werden. Bei Betätigung des Easy-Entry-Hebels 23 wird wiederum das erste Seil 25 gezogen. Die Klinke 30 liegt auf der Mitnehmerscheibe 33 hinter deren Mitnehmer 34 auf. Durch die Zugwirkung des ersten Seils 25 werden die Lösehebel 12 und 13 geschwenkt, so dass der rechte Lösehebel 13 sich von dem Cargo-Hebel 15 entfernt. Wenn nachfolgend gemäß 16 die Rückenlehne 3 mit betätigtem Easy-Entry-Hebel 23 teilweise hochgeklappt wird, gleitet die Klinke 30 mit ihrer flachen Unterseite über den lehnenrahmenseitigen Easy-Entry-Anschlag 44 und wird durch diesen etwas nach oben gedrückt, wodurch eine geringe Zugwirkung auf das erste Seil 25 ausgeübt wird, was zu einem geringfügigen Absenken des Easy-Entry-Hebels 23 führt. Somit kann die Rückenlehne 3 von der Horizontal-Stellung bzw. Cargo-Stellung über den Easy-Entry-Hebel 23 zurückgestellt werden, ohne dass der Mitnehmermechanismus beschädigt wird.
  • 17 zeigt die entsprechende Entriegelung über den Cargo-Hebel 15, wobei bereits der Neigungsversteller 4 entriegelt ist und die Rückenlehne 3 teilweise hochgeklappt ist. Da der Easy-Entry-Hebel 23 nicht betätigt ist, gelangt die Klinke 30 – entsprechend dem oben mit Bezug zu den 8, 9 beschriebenen Vorklappvorgang – nach Entriegelung des Cargo-Hebels 15 mit hinreichendem Abstand über den lehnenrahmenfesten Anschlag 44. Auch bei diesem Rückklappvorgang ist das erste Seil 25 schlaff.

Claims (13)

  1. Fahrzeugsitz, mit einem Sitzrahmen (2), der gegenüber einem Fahrzeugaufbau längsverschiebbar ist und durch eine Längsverriegelung (18) in seiner Längsposition verriegelt ist, einer Längsentriegelungseinrichtung (35, 36) zur Entriegelung der Längsverriegelung (18), einer Rückenlehne (3), die über mindestens einen Neigungsversteller (4) in ihrer Neigung verstellbar und nach Entriegelung des Neigungsverstellers (4) von ihrer Gebrauchsstellung vorklappbar ist, einer Cargo-Handhabe (15) zur Entriegelung des Neigungsverstellers (4), einer Easy-Entry-Handhabe (23) zur Entriegelung des Neigungsverstellers (4) über ein erstes Zugmittel (25), das mit seinem einem Ende mit einer Löseeinrichtung (12) für den Neigungsversteller (4) verbunden ist, und einem Mitnehmermechanismus (30, 33, 34), der bei der Betätigung der Easy-Entry-Handhabe (23) zwischen einer Neutralstellung und einer Mitnahmestellung verstellbar ist, wobei in seiner Mitnahmestellung die Längsverriegelung (18) des Sitzrahmens (2) bei Vorklappen der Rückenlehne (3) entriegelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Zugmittel (25) mit seinem anderen Ende mit dem Mitnehmermechanismus (30, 33, 34) für die Längsentriegelung verbunden ist, der Mitnehmermechanismus (30, 33, 34) bei der Betäti gung der Easy-Entry-Handhabe (23) über das erste Zugmittel (25) verstellbar ist und eine von dem ersten Zugmittel (25) betätigte, zwischen der Neutralstellung und der Mitnahmestellung verstellbare Klinke (30) sowie eine das zweite Zugmittel (35) aufnehmende Mitnehmerscheibe (33) aufweist, die Mitnehmerscheibe (33) in der Mitnahmestellung der Klinke (30) bei Vorklappen der Rückenlehne (3) das zweite Zugmittel (35) zur Entriegelung der Längsverriegelungseinrichtung (18) betätigt, und das erste Zugmittel (25) an der Easy-Entry-Handhabe (23) über eine einen Längenausgleich der Teilbereiche des ersten Zugmittels (25) ermöglichende Aufnahme (24) aufgenommen ist.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einen Längenausgleich der Teilbereiche des ersten Zugmittels (25) ermöglichende Aufnahme (24) eine Rolle (24) ist.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsentriegelungseinrichtung (35, 36) ein zweites Zugmittel (35) aufweist, das an dem Mitnehmermechanismus (30, 33, 34) aufgenommen ist.
  4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmerscheibe (33) konzentrisch zur Schwenkachse (Z) der Rückenlehne (3) angeordnet ist.
  5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmerscheibe (33) auf dem Neigungsversteller (4) lose gelagert ist.
  6. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein sitzrahmenfester Easy-Entry- Anschlag (44) vorgesehen ist, der bei Vorklappen der Rückenlehne (3) die weitere Vorklappbewegung der in die Mitnahmestellung verstellten Klinke (30) blockiert und diese in deren Neutralstellung für eine weitere Vorklappbewegung in eine horizontale Funktionsstellung freigibt.
  7. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke (30) von einer Feder (31) in ihrer Neutralstellung gehalten wird, wobei die Feder (31) eine geringere Zugwirkung auf das erste Zugmittel (25) ausübt als eine Rückstellfedereinrichtung in dem Neigungsversteller (4).
  8. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Cargo-Handhabe (15) über einen Cargo-Mitnehmermechanismus (14, 17) mit dem Neigungsversteller (4) zu dessen Entriegelung verbunden ist und bei Entriegelung des Neigungsverstellers (4) über die Easy-Entry-Handhabe (23) von der Entriegelungsbewegung entkoppelt ist.
  9. Fahrzeugsitz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Cargo-Handhabe (15) über den Cargo-Mitnehmermechanismus (14, 17) mit einem zweiten Lösehebel (13) gekoppelt ist, die Easy-Entry-Handhabe (23) über das erste Zugmittel (25) mit einem ersten Lösehebel (12) gekoppelt ist, und die beiden Lösehebel (12, 13) und der Neigungsversteller (4) über eine Übertragungseinrichtung (10, 11) starr gekoppelt sind.
  10. Fahrzeugsitz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei Entriegelung des Neigungsverstellers (4) über die Easy-Entry-Handhabe (23) der zweite Lösehebel (13) von der Cargo-Handhabe (15) wegschwenkt und hierdurch der Cargo-Mitnehmermechanismus (14, 17) deaktiviert ist.
  11. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne von ihrer horizontalen Funktionsstellung durch wahlweise Betätigung der Easy-Entry-Handhabe (23) oder der Cargo-Handhabe (15) wieder in die aufrechte Gebrauchsstellung rückklappbar ist.
  12. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungsversteller (4) jeweils formschlüssig in einem Lehnenholm (21) der Rückenlehne (3) und in einem sitzrahmenseitigen Adapterstück (5) zur wahlweisen Freigabe oder Arretierung des Lehnenholms (21) und des Adapterstücks (5) aufgenommen ist.
  13. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungsversteller (4) über die Cargo-Handhabe (15) sowohl zur Verstellung der Neigung der Rückenlehne (3) betätigbar ist als auch zur Freigabe der Rückenlehne (3) lösbar ist.
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