DE1035263B - Geraeuschgedaempfter, fluessigkeitsgekuehlter Transformator mit versteiftem Kessel und ueber den Versteifungen angeordnetem Daemmfach - Google Patents

Geraeuschgedaempfter, fluessigkeitsgekuehlter Transformator mit versteiftem Kessel und ueber den Versteifungen angeordnetem Daemmfach

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Publication number
DE1035263B
DE1035263B DEL22651A DEL0022651A DE1035263B DE 1035263 B DE1035263 B DE 1035263B DE L22651 A DEL22651 A DE L22651A DE L0022651 A DEL0022651 A DE L0022651A DE 1035263 B DE1035263 B DE 1035263B
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DE
Germany
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stiffeners
compartment
boiler
wall
outer walls
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Pending
Application number
DEL22651A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Viktor Aigner
Dipl-Ing Georg Wittlinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Publication of DE1035263B publication Critical patent/DE1035263B/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/33Arrangements for noise damping

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Regulation Of General Use Transformers (AREA)

Description

  • Geräuschgedämpfter, flüssigkeitsgekühlter Transformator mit versteiftem Kessel und über den Versteifungen angeordnetem Dämmfach Gegentand der Hauptpatentanmeldung ist ein geräuschgedämpfter, flüssigkeitsgekühlterTransformator mit versteiftem Kessel und über den Versteifungen angeordnetem Dämmfach, wobei der zwischen den Versteifungen liegende Raum das Dämmfach bildet, welches von einer auf die Versteifungen aufgesetzten biegeweichen und beschwerten Wand abgeschlossen ist. Durch die an besonders zweckmäßigen Stellen des Kessels vorgesehenen Versteifungen wird dabei erreicht, daß sich die noch wirksamen Schallschwingungen in ihrer Auswirkung auf bestimmte Kesselwandbereiche verlagern und infolge der Abdeckung dieser Wandbereiche durch Dämmfächer, die ganz oder teilweise mit schallschluckenden Stoffen ausgefüllt sein können, nach außen weitestgehend unwirksam gemacht werden.
  • Eine völlige Ruhe dieser Versteifungen läßt sich praktisch jedoch nicht erreichen. Um die noch wirksamen Körperschwingungen von den Dämmfachaußenwänden fernzuhalten sowie an den Berührungskanten der einzelnen Fachwände eine Körperschallkopplung zu verhindern, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen. daß die Dämmfachaußenwände mit den Kesselversteifungen elastisch verbunden sind. Wesentlich ist dabei eine derart elastische Verbindung zwischen Fachaußenwänden und den Kesselversteifungen. daß eine Übertragung sowohl der vertikalen als auch der horizontalen Körperschwingungen auf die Fachaußenwände vermieden wird. Zu diesem Zweck erweist sich als besonders vorteilhaft, die Fachaußenwände an den Stellen ihrer Befestigung mit den Kesselversteifungen mit länglichen Aussparungen zu versehen und die Wände unter Zwischenlage von in die Aussparungen eingefügten Gummiprismen auf die zur Befestigung vorgesehenen Schraubenbolzen aufzusetzen. Damit wird erreicht, daß bei Schwingung der als Fachwandträger dienenden Kesselversteifung die Wand. in vertikaler Richtung gesehen, praktisch in Ruhe bleibt. Verbindet man weiterhin die Fachaußenwände unter Zwischenfiigung elastischer Zwischenlagen reit den Kesselversteifungen, so ist auch gewährleistet. daß die von der Versteifung ausgehenden horizontalen Körperschwingungen von den Fachwänden fern gehalten werden. Die zur Befestigung der Fachaußenwände vorgesehenen Schraubenbolzen können auch mit elastischem Material in genügender Stärke ummantelt und die Fachaußenwand darauf gesetzt sein.
  • Eine andere, ebenfalls zweckmäßige 1-faßnahme zur Anordnung der Fachaußenwände besteht darin. diese federnd an den Kesselversteifungen aufzuhängen oder aber die Fachaußenwände federnd zti lagern. In beiden Fällen sind dabei die Federelemente so abzustimmen, daß die Eigenfrequenz der Fachaußenwand im Vergleich zur Störfrequenz möglichst niedrig ist. Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an Hand der schematisch dargestellten Zeichnung noch näher erläutert.
  • Gemäß Fig. 1 trägt die am Kessel 10 angeordnete flanschförmige Versteifung 11 einen Schraubenbolzen 12, Tiber den die mit einer länglichen Aussparung 13 versehene Fachaußenwand 14 geschoben ist. In den oberen Teil der Aussparung ist ein mit einer Druckverteilerkappe 15 versehenes Gummiprisma 16 eingefügt, das mit seiner Unterseite auf dem Schraubenbolzen 12 aufsitzt. Zu beiden Seiten der Fachwand 14 sind Filzzwischenlagen 17 vorgesehen, die über ein Druckstück 18 mittels der Mutter 19 leicht angedrückt werden. um auch einen Schallaustritt aus dem Dämmfach 20 zu verhindern. Damit ist die elastische Verbindung Kesselversteifung-Dämmfachaußenwand hergestellt. Führt die Kesselversteifung 11 beispielsweise Biege- oder Schubschwingungen aus, so ist leicht ersichtlich, daß diese über den Schraubenbolzen 12 dem Gummiprisma 16 mitgeteilt werden und die verspannte Fachaußenwand selbst in Ruhe bleibt, weil das Gummiprisma elastisch ist. Ebenso wird bei horizontalen Schwingungen der Kesselversteifung durch die Gummiprismen und die Filzzwischenlagen eine Körperschallübertragung auf die Kesselwand verhindert bzw. sehr geschwächt.
  • Fig. 2 zeigt die Ansicht längs des Schnittes A-B durch Fig. 1 und läßt die kreisförmige Erweiterung der schlitzförmigen Aussparungen 13 in der Fachaußenwand erkennen.
  • Eine federnde Aufhängung der Fachaußenwand ist den Fig. 3 und 4 zu entnehmen. Dabei ist eine Feder 21 sowohl an der Fachaußenwand 14 als auch am Versteifungsflansch 11 an geeignet ausgebildeten und angeordneten Haltegliedern 22 befestigt. Die Fachaußenwand ist wieder beidseitig in Filzzwischenlagen 17 derart gelagert, daß sie in vertikaler Richtung schwingen kann. Die Federelemente sind so abgestimmt, daß die Eigenschwingungszahl der Fachaußenwand möglichst tief unter der Störfrequenz liegt. Die Halteglieder 22 können je nach Wunsch so angeordnet sein. claß die Federelemente entweder parallel oder unter einem beliebigen Winkel zur Außenwand verlaufen.
  • In Fig. 5 ist die elastische Lagerung der Fachaußenwand 14 veranschaulicht. Die Außenwand sitzt unmittelbar auf einer in dem durch die beiden Flanschversteifungen 23 und 24 gebildeten Zwischenraum angeordneten Feder 25, die mittels einer Stellschraube 26 in ihrer Höhe verstellbar gemacht ist. Als Führungen und zur Dämmung der horizontalen Impulse sind wiederum Filzzwischenlagen 17 vorgesehen.
  • Die Verbindung der Fachaußenwand im Bereich ihrer aufeinanderstoßenden Kanten erfolgt, wie Fig. 6 zeigt. mit Hilfe eines metallischen Winkels 27 unter Zwischenlage eines elastischen z. B. Filzwinkels 28. Die Verbindungsschrauben 29 sind dabei mit elastischem Material ummantelt, und als Zwischenlage dienen wiederum Filzunterlagen 30 od. dgl.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRCCHE: 1. Geräuschgedämpfter. flüssigkeitsgekiihlter Transformator mit versteiftem Kessel und über den Versteifungen angeordnetem Dämmfach, wobei der zwischen den Versteifungen liegende Raum das Dämmfach bildet, welches von einer auf die Versteifungen aufgesetzten biegeweichen und beschwerten Wand abgeschlossen ist, nach Patentanmeldung L 20221 VIII b / 21 d 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmfachaußenwände mit den Kesselversteifungen elastisch verbunden sind.
  2. 2. Transformator nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derart elastische Verbindung der Fachaußenwand mit den Kesselversteifungen. daß eine Übertragung sowohl der vertikalen als auch der horizontalen Kö rperscliwittgungen auf die Fachaußenwand vermieden wird.
  3. 3. Transformator nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Fachaußenwände an den Stellen ihrer Befestigung mit den Kesselversteifungen mit länglichen Aussparungen versehen und unter Zwischenlage von in die Aussparungen eingesetzten Gummiprismen auf die Verbindungsschrauben aufgesetzt sind.
  4. 4. Transformator nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Fachaußenwände an den Kesselversteifungen federnd aufgehängt oder gelagert sind. Transformator nach .3iispruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Fachaußenwände miteinander unter Verwendung winkelförmig ausgebildeter Bleche und elastischer Zwischenlagen erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift \7r.444 129.
DEL22651A 1955-08-08 1955-08-08 Geraeuschgedaempfter, fluessigkeitsgekuehlter Transformator mit versteiftem Kessel und ueber den Versteifungen angeordnetem Daemmfach Pending DE1035263B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1227142B (de) * 1964-03-13 1966-10-20 Smit & Willem & Co Nv Einrichtung zur Geraeuschminderung bei Transformatoren und Drosselspulen
DE1293329C2 (de) * 1967-05-18 1974-01-24 Brown, Boveri & Cie. AG, 6800 Mannheim-Käfertal Anordnung zur verminderung der schallabstrahlung von transformatorenoder drosselspulenkesseln
EP0087121A1 (de) * 1982-02-20 1983-08-31 Hitachi, Ltd. Anordnung zur Geräuschminderung bei stationären Induktionsapparaten

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB444129A (en) * 1934-12-11 1936-03-16 English Electric Co Ltd Means for reducing noise from electric transformers or like apparatus contained in tanks

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