DE8613009U1 - Schalldämmplatte - Google Patents

Schalldämmplatte

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    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Soundproofing, Sound Blocking, And Sound Damping (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Patentanwalt Dipl. Bhy&.Dr. j:en..nat. Wolfgang Kempe
■ , .ZugelassenerVertretenbaim EiJropaisohan Baientemt
Patent Attornety « · « ·
D-6SOO Mannheim
Postfach 1273
Telefon COS 21) 3 814744
Telex 462 411112 bb d
5. Mai.
Ow 15
Odenwald-Chemie GmbH
6901 Schönau
Schal!dämmplatte
Die Erfindung betrifft eine Schalldämmplatte nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Schalldämmplatten dienen entweder dazu, die Schwingungen einer Fläche, etwa einer Membran oder einer Wandung, zu dämpfen, so daß die Schallabstrahlung dieser Fläche drastisch reduziert wird, oder diese Fläche vor auftreffenden Schallwellen zu schützen, so daß eine Schallreflexion vermieden wird. An die letztere Verwendung von Schalldämmplatten ist hier vornehmlich gedacht.
Der Schallreflexionsgrad derartiger Schalldämmplatfcen muß also nahezu 0 sein, d.h., die Schalldämmplatte muß
Prlvatanachrlftl 694O Welnhelm · HolbelnotraOo S > Telefon (O 6a OD 73212 Deutsche Bank Mannhelm 95O9D3O CBLZ 67O7OO1O)
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i (BLZ Θ7Ο 5O1 O1)
: . *:2· : :'": · :"::": 5. Mai 198b Ow ig
die auf sie auftreffenden Schallwellen fast vollständig absorbieren. Es ist bekannt, hierfür Kunstschaumstoffmatten zu verwenden, die auf die Fläche, deren Schallreflexion verringert werden soll, geklebt werden.. Der Schalldämpfungsgrad derartiger Matten ist aber unbefriedigend, zumal wenn es sich bei der zu dämpfenden Fläche um eine Blechwandung handelt, wie sie beispielsweise den
Blechwanäungen sind erfahrungsgemäß leicht in Schwingungen zu versetzen. Ihre Eigenfrequenz liegt häufig im Bereich der vom Motor abgestrahlten oder übertragenen Schwingungsfrequenzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die · bekannten Schalldämmplatten so zu verbessern, daß sie per se einen honen Schalldämpfungsgrad aufweisen und daß sie vor den schallreflektierenden Flächen so angebracht werden können, daß eine Übertragung der Schallwellen auf diese Flächen nahezu vollständig vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Mer<iir.ale im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
Eine vorteilhafte Art der Anbringung der erfindungsgemäßen Schalldämmplatte vor einer vor den auftreffenden Schallwellen zu schützenden Fläche ist in Anspruch 7 wiedergegeben. >
Die Kombination eines Kunststofffaservlieses mit einer mit ihr verschweißten Kunstschaumstoffmatte schafft eine Schalldämmplatte, der durch thermische Verformung des Kunststofffaservlieses jede beliebige Form bleibend gegeben werden kann. Es ist dadurch insbesondere möglich,
1 , ί · b :""i · t V: : s. Mai 1986 j
OW 15
der Schälldämmplätte exakt die Form derjenigen Fläche oder Wandung zu geben* die Vor dem Auftreffen Von Schällwellen geschützt Werden soll. Mittels Abstandshaltern kann die Schalldämmplatte so vor der Fläche oder Wandung montiert werden, daß zwischen ihr und der Fläche \
oder Wandung ein durchgehender Abstand, vorzugsweise von 20 bis 30 mm bestehen bleibt, so daß eine direkte
fwQirnniT i/rvn Han Qnhai 1 Hammni ahho auf* r!i ■
zu schützende Fläche oder Wandung vermieden wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles, das eine Schalldämmplatte in Perspektive scher Ansicht zeigt, näher beschrieben und erläutert.
Die Zeichnung zeigt ein Kunststofffaservlies 1, auf das eine Matte 2 aus Polyurethanschäumstoff entlang Linien 3, die ein quadratisches Raster auf der Matte 2 bilden, mittels eines beheizten Schweißwerkzeuges nach dem Wärmeimpulsschweißverfahren, vorzugsweise bei 160 bis 18O°C aufgeschweißt ist. Die freie Oberfläche der Polyurethan- I schaumstoffmatte 2 wird anschließend mit einem dünnen Polyurethanfilm überspritzt, so daß sie wasserabweichend jj ist und sich in den Schaumstoffporen kein Schmutz abset- | zen kann. Das Vlies 1 wird anschließend durch thermische Verformung in diejenige Form gebracht, die die vor den auftreffenden Schallwellen zu schützende Fläche oder Wandung besitzt. Zur Befestigung an dieser Fläche oder Wandung mit einem durchgehenden Abstand von vorzugsweise 20 bis 30 mm dienen Abstandshalter 4, die in geeigneten Abständen zwischen der Schalldämmplatte und der in der Zeichnung nicht dargestellten Fläche oder Wandung angeordnet sind.
\ , |4 :*··. . .".,j": 5. Mai 1900
Ein besonderes Anwendungsgebiet für diese Schälldämmplatten ist der Motorraum eines Kraftfahrzeuges, dessen Blechwandungen den vom Motor abgestrahlten Schall Stark reflektieren, insbesondere dann, wenn die Schallfrequen-Een in der Nähe der Eigenfrequenzen der Blechwandungen des Motorraums liegen* Bei einem Abstand von 20 mm zwifichen der Schalldämmplatte und der Blechwandung des Motorraumes wurde eine Schalldämpfung der erfindungsgemäßen Schalldämmplatte von 99% im Frequenzbereich von 1.000 Hz gemessen.
Statt des PolyurethanschäUmes eignen sich insbesondere auch Melaminschaum und Polyamidschaum für den vorgesehen Zweck. Anstelle der Verschweüiung des Vlieses 1 mit der Matte 2 entlang der Linien 3 ist auch eine punktförmige Verschweißung j etwa an den Kreuzungspunkten der Linien 3 möglich.

Claims (1)

  1. 5. Mai 1986 Ow 15
    Ansprüche
    1. Schalldämmplatte aus einem Kunststofffaservlies und einem Kunstschaumstoff, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststofffaservlies mit einer im wesentlichen gleich großen Matte (2) aus dem Kunstschaumstoff mindestens punktweise verschweißt ist.
    2. Schalldämmplatte nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststofffaservlies (1) und die Kunstschaumstoffmatte (2) entlang Linien (3) nach einem vorzugsweise quadratischen Raster verschweißt sind.
    3. Schalldämmplatte nach Anspruch 1 oder 2", dadurch gekennzeichnet, daß die Kunstschaumstoffseite der Schalldämmplatte mit einem flüssigen Kunststoff überspritzt ist, so daß sich eine geschlossene, wasserabweichende Haut bildet.
    4. Schalldämmplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffhaut eine Polyurethanhaut ist.
    5. Schalldämmplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunstschaumstoff (2) ein Polyurethanschaum, ein Melaminschaum oder ein Polyamidschaum ist.
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