DE7602858U1 - Montageplatte fuer moebelscharniere - Google Patents

Montageplatte fuer moebelscharniere

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DE7602858U1
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mounting plate
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furniture
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/12Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame
    • E05D7/123Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame specially adapted for cabinets or furniture
    • E05D7/125Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame specially adapted for cabinets or furniture the hinge having two or more pins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

PAUL HETTICH & CO., 4983 Kirchlengern, Vahrenkampstr. 12-16
Montageplatte für Möbelscharniere
Die Neuerung bezieht sich auf eine Montageplatte für Möbelscharniere.
Es ist bekannt, bei Möbelscharnieren einen der Scharnierlappen derart mit einer Grundplatte zu verbinden, daß das Scharnier ausgerichtet bzw. verstellt werden kann. Die Grundplatten weisen bisher Bohrungen zum Anschrauben oder, sofern die Grundplatte aus Kunststoff gefertigt ist, Einschlagzapfen auf, die in vorbereitete Bohrungen der Möbelwand eingeschlagen werden. Die Einschlagzapfen sind entweder auf einer senkrecht oder parallel zur Scharnierachse verlaufenden Linie angeordnet. Es ist auch bekannt, diese Einschlagzapfen als Spreizkörper auszubilden, wobei die Spreizung mittels einschraubbarer Schrauben herbeigeführt wurde.
Sofern die Zapfen auf einer Linie senkrecht zur Scharnierachse angeordnet sind, befinden sich diese an der Unterseite
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der meist als länglicher Körper ausgebildeten Montageplatte. Dies bringt den Nachteil mit sich, daß bei sehr hoch ausgebildeten Montageplatten, wie sie zum Stärkenausgleich der verschiedenen Platten bei verschiedenen Konstruktionen verwendet werden, die Spreizmittel der jeweiligen Plattenhöhe angepaßt sein müssen, da die Spreizmittel die gesamte Höhe der Montageplatte durchdringen müssen, um bis in die spreizbaren Einschlagzapfen zu reichen.
Es ist weiterhin nachteilig, daß sich derartige Montageplatten nicht in gewünschtem Maße als Hohlkörper ausbilden lassen, wie dies aus Kostengründen erforderlich ist.
Diejenigen Montageplatten, welche auf einer zur Scharnxerachse parallelen Linie angeordnet sind, und bei denen die
der
Zapfen an der Unterseite seitlich von der Montageplatte abstehenden Ausleger angeformt sind, ist es nachteilig, daß die Spreizung der Befestigungszapfen bisher mittels eindrehbarer Schrauben erfolgt ist. Während bei auf der Längsachse angeordneten Befestigungszapfen die Spreizschrauben von Scharnierlappen abgedeckt werden, sind hier die Ausleger sowie die Schraubkappe sichtbar.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Montageplatte zu schaffen, welche die geschilderten Nachteile beseitigt, einfach zu montieren ist, billig in der Herstellung und bei welcher die Spreizmittel der Befestigungszapfen optisch nicht
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störend hervortreten und eine Festlegung der Montageplatte an der Möbelwand auch bei bereits befestigtem Scharnier erfolgen kann.
Nach der Neuerung wird dies dadurch erreicht, daß die Montageplatte mit an sich bekannten seitlichen Auslegern und an der Unterseite dieser Ausleger mit einstückig angeformten, spreizbaren Befestigungszapfen ausgestattet ist und die Spreizung durch eintreibbare, im wesentlichen zylindrische Stifte erfolgt.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt. Sie zeigt eine Montageplatte teilweise im Schnitt.
Eine Montageplatte 1 weist seitliche Befestigungsausleger auf, welche an ihrer Unterseite mit spreizbaren Befestigungszapfen 3 ausgestattet ist. Diese Befestigungszapfen sind mittels von oben eintreibbarer Spreizstifte 4 spreizbar. Im eingetriebenen Zustand bilden die Oberfläche des Auslegers 3 und die Stirnfläche des Stiftes 4 im wesentlichen eine Fläche. Da der Stift 4 im Gegensatz zum bekannten Schraubenkopf sehr klein ist, wird der optische Eindruck nicht nennenswert gestört. Die Montageplatte ist als Hohlkörper mit nicht dargestellten Verrippungen ausgebildet.
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Claims (1)

  1. SCHUTZANSPRUCH
    Montageplatte für Möbelscharniere, welche mit seitlichen Auslegern und spreizbaren Befestigungszapfen ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizung der an sich bekannten, über seitliche Ausleger mit der Montageplatte verbundene Spreizzapfen mittels zylindrischer Stifte erfolgt.
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DE7602858U 1976-02-03 1976-02-03 Montageplatte fuer moebelscharniere Expired DE7602858U1 (de)

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DE7602858U1 true DE7602858U1 (de) 1976-09-02

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