DE10351378A1 - Fahrzeuggeschwindigkeitsangepasstes Lenkhilfesystem - Google Patents

Fahrzeuggeschwindigkeitsangepasstes Lenkhilfesystem Download PDF

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Abstract

Ein fahrzeuggeschwindigkeitsangepasstes Lenkhilfesystem, wobei, wenn das Fahrzeug bei relativ niedriger Geschwindigkeit fährt, eine relativ große Hilfskraft erzeugt wird, um es dem Fahrer zu ermöglichen, das Lenkrad des Fahrzeugs mit relativ kleiner Lenkkraft einfach einzustellen und wobei, wenn ein Fahrzeug bei hoher Geschwindigkeit fährt, eine kleine Hilfskraft erzeugt wird, um ein abruptes Drehen zu verhindern, um die Lenkhandhabung an dem Fahrzeug zu stabilisieren, so dass die Ausbildung von geeigneter Hilfskraft in Antwort auf die Fahrzeuggeschwindigkeit es dem Fahrer ermöglicht, das Lenken einfach und sicher zu handhaben.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Lenkhilfesystem für ein Fahrzeug und insbesondere ein fahrzeuggeschwindigkeitsangepasstes Lenkhilfesystem, das Hydraulikdruck verwendet, um die Lenkkraft in Antwort auf die Fahrzeuggeschwindigkeit zu ändern.
  • Eine Lenkhilfesystemvorrichtung eines Fahrzeugs hilft dem Fahrer beim Ausführen von Lenkmanövern. Wenn ein Fahrzeug bei einer niedrigen Geschwindigkeit fährt, ist es wichtig, dass eine relativ große Hilfskraft erzeugt wird, so dass der Fahrer mit relativ kleiner Kraft das Fahrzeug einfach steuern kann und, wenn das Fahrzeug bei relativ hoher Geschwindigkeit fährt, ist es wichtig, dass eine relativ kleine Hilfskraft erzeugt wird, so dass ein abruptes Drehen verhindert wird, wodurch die Fahrzeuglenkmanöver stabilisiert werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Lenkhilfesystem zu schaffen, das sichere Fahrzeuglenkmanöver ermöglicht.
  • Die Erfindung schafft ein fahrzeuggeschwindigkeitsangepasstes Lenkhilfesystem, in dem eine relativ große Hilfskraft erzeugt wird, wenn das Fahrzeug mit einer relativ großen Geschwindigkeit fährt, damit der Fahrer das Fahrzeug mit kleiner Kraft lenken kann, und in dem eine relativ kleine Hilfskraft erzeugt wird, wenn das Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit fährt, damit ein abruptes Drehen verhindert wird, um die Fahrzeuglenkmanöver zu stabilisieren, so dass die Bildung einer geeigneten Hilfskraft in Antwort auf die Fahrzeuggeschwindigkeit es dem Fahrer ermöglicht, eine einfache und sichere Lenkhandhabung auszuüben.
  • Das erfindungsgemäße fahrzeuggeschwindigkeitsangepasste Lenkhilfesystem weist ein Verbindungsmittel auf, das zwischen einer Ventilhülse und einer Ventilspule eines Steuerventils zum Ändern der Drehkraft zum Drehen der Ventilspule relativ zur Ventilhülse in Antwort auf den Druck angeordnet ist, der an dem Verbindungsmittel anliegt. Ein Magnetventil steuert den Durchsatz von Öl, das von einer Lenkhilfepumpe zum Zuführen von Öl zu dem Verbindungsmittel gefördert wird. Eine Steuereinheit steuert das Magnetventil in Antwort auf die Fahrzeuggeschwindigkeit. Ein Abschlussventil steuert den Durchsatz von Öl, das zu einem Ölreservoir rückgeführt wird, in Antwort auf eine Druckänderung von Öl, das zu dem Verbindungsmittel gefördert wird.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen mit Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Lenkhilfesystems in einem erfindungsgemäßen fahrzeuggeschwindigkeitsangepassten Lenkhilfesystem,
  • 2 eine schematische Darstellung, die ein Ritzel, ein Steuerventil und ein Verbindungsmittel aus 1 zeigt,
  • 3 eine Schnittdarstellung aus 2,
  • 4 eine schematische Darstellung, die einen Betriebszustand eines Magnetventils zeigt,
  • 5 eine schematische Darstellung, die Fluid in einer Reaktionskammer zeigt, das durch einen Einlass mit kleinem Durchmesser eines Abschlussventils abgelassen wird,
  • 6 eine schematische Darstellung, die Fluid in einer Reaktionskammer zeigt, das durch einen Einlass mit großem Durchmesser eines Abschlussventils abgelassen wird,
  • 7 einen Graph, der einen Stromwert zeigt, der von einer Steuereinrichtung zu dem Magnetventil geliefert wird, und
  • 8 einen Graph, der die Beziehung zwischen der Lenkkraft, die von einem Fahrer notwendigerweise aufzubringen ist und den Öldruck einer Reaktionskammer zeigt, der durch Durchmesseränderungen eines Einlasses mit kleinem Durchmesser eines Abschlussventils und einer Abschlussfeder gebildet wird.
  • Wie aus 1 ersichtlich weist ein erfindungsgemäßes fahrzeuggeschwindigkeitsangepasstes Lenkhilfesystem auf ein Lenkhilfezahnrad 1 zum Aufnehmen einer Fahrer-Lenkkraft zum Linearbewegen einer Zahnstange (nicht gezeigt) und zum Bewegen einer Spurstange, die mit der Zahnstange zum Ausführen der Lenkung verbunden ist, eine Lenkhilfepumpe 5 zum Fördern von Fluid von einem Fluidreservoir 3 zu dem Lenkhilfezahnrad 1, und einen Kraftzylinder 9 zum Mithelfen bei der Linearbewegung der Zahnstange in Antwort auf den Fluiddruck, der durch Aktivierung eines Steuerventils 7 an dem Lenkhilfezahnrad 1 anliegt.
  • Das Lenkhilfezahnrad 1 weist auf eine Torsionsstange 11 zum Aufnehmen an dessen einem Distalende einer Fahrer-Lenkrad-Torsionskraft, ein Ritzel 13, das an dem anderen Ende der Torsionsstange 11 drehbar verbunden ist, um die Zahnstange linear zu bewegen, ein Steuerventil 7 mit einer Ventilspule 15, die enstückig mit einem Ende der Torsionsstange 11 verbunden ist, und einer Ventilhülse 17, die einstückig mit dem Ritzel 13 verbunden ist, und einen Getriebekörper 19, der mit einem Fluidpfad zum Kommunizieren mit dem Steuerventil 7 ausgestattet ist und das Steuerventil 7 und das Ritzel 13 drehbar abstützt.
  • Wie aus 2 und 3 ersichtlich weist das Lenkhilfezahnrad 1 auf ein Verbindungsmittel, das zwischen der Ventilhülse 17 und der Ventilspule 15 des Steuerventils 7 zum Ändern der Drehkraft zum Drehen der Ventilspule 15 relativ zu der Ventilhülse 17 in Antwort auf den Druck angeordnet ist, der an dem Verbindungsmittel anliegt, ein Magnetventil 21 zum Steuern des Durchsatzes von Öl, das von einer Lenkhilfepumpe 5 gefördert wird, um Öl dem Verbindungsmittel zuzuführen, eine Steuereinheit 23 zum Steuern des Magnetventils 21 in Antwort auf die Fahrzeuggeschwindigkeit und ein Abschlussventil 25 zum Steuern des Durchsatzes von Öl, das zu dem Fluidreservoir 3 in Antwort auf die Öldruckänderungen zurückströmt, die an dem Verbindungsmittel anliegen.
  • Das Verbindungsmittel weist auf einen Erweiterungsring 27, der einstückig mit der Ventilhülse 17 verbunden ist, einen Reaktionsring 29, der an dem Umfang der Ventilspule 15 zum Begrenzen der Drehung relativ zu der Ventilspule 15 und zum Ermöglichen einer axialen Linearbewegung relativ zu der Ventilspule 15 installiert ist, eine Feder 31 und ein Federsitz 33, die eingerichtet sind den Reaktionsring 29 zu der Lateralfläche des Erweiterungsrings 27 zu drücken, zwei Steuernuten 35, die einander zugewandt zwischen dem Erweiterungsring 27 und dem Reaktionsring 29 zum Steuern der Relativbewegung des Reaktionsrings 29 gegen den Erweiterungsring 27 ausgebildet sind, eine Steuerkugel 37, die in die Steuernut 35 eingesetzt ist, und eine Ventilkappe 41, die dem Reaktionsring 29 mit einer Reaktionskammer 39 zugewandt ist, die zwischen der Ventilkappe 41 und dem Reaktionsring 29 ausgebildet ist, wobei die in der Reaktionskammer 39 Feder 31 und der Federsitz 33 ausgebildet sind, die Druck auf den Reaktionsring 29 ausüben.
  • D.h., die Reaktionskammer 39 ist eine Lücke, die von dem Getriebekörper 19, dem Reaktionsring 29 und der Ventilkappe 41 ausgebildet ist und in die die Feder 31 und der Federsitz 33 angeordnet sind und mit der ein Auslasspfad 45 zum Kommunizieren mit dem Abschlussventil 25 und einem Zuführpfad 43 verbunden ist, dem Fluid zugeführt wird, das von dem Magnetventil 21 geliefert wird.
  • Der Federsitz 33 ist eine runde Platte, die in den Umfang der Ventilspule 15 eingesetzt ist, wie in 3 gezeigt.
  • Bezüglich des Verbindungszustands zwischen dem Reaktionsring 29 und der Ventilspule 15 ist der Reaktionsring 29 in seiner Relativdrehung gegen die Ventilspule 15 durch eine Stoßnut 47, die axial in der Ventilspule 15 an der Innenumfangsfläche des Reaktionsrings 29 ausgebildet ist, eine Fixiernut 49, die in Axialrichtung der Ventilspule 15 an der Außenumfangsfläche der Ventilspule 15 ausgebildet ist, um mit der Stoßnut 47 zusammenzuwirken, und eine Fixierkugel 51 begrenzt, die zwischen der Stoßnut 47 und der Fixiernut 48 eingesetzt ist, so dass es ermöglicht ist, eine axiale Linearbewegung gegen die Venilspule 15 auszuüben.
  • Das Abschlussventil 25 weist auf einen Abschlusskörper 59, der mit einem Einlass 53 mit kleinem Durchmesser, der ausgebildet ist, um mit der Reaktionskammer 39 zu kommunizieren, einem Einlass 55 mit großem Durchmesser und einem Auslass 57 ausgestattet ist, der ausgebildet ist, um mit dem Fluidreservoir 3 zu kommunizieren, eine Abschlussspule 61 und eine Abschlussfeder 63 zum Schalten von einem Zustand, bei dem der Einlass 53 mit kleinem Durchmesser mit dem Auslass 57 verbunden ist, in einen Zustand, bei dem der Einlass 55 mit großem Durchmesser mit dem Auslass 57 verbunden ist, wenn der Druck erhöht ist, der an dem Auslass 55 mit großem Durchmesser anliegt.
  • Der Auslass 57, der Einlass 53 mit kleinem Durchmesser und der Einlass 55 mit großem Durchmesser sind in Reihe in dem Abschlusskörper 59 ausgebildet. Die Abschlussspule 61 ist mit einem Konus 65 ausgestattet, dessen Durchmesser von dem Einlass 53 mit kleinem Durchmesser zu dem Einlass 55 mit großem Durchmesser hin abfällt, wobei der Einlass 53 mit kleinem Durchmesser und der Auslass 57 jederzeit kommunizieren. Eine Lücke zwischen dem Einlass 53 mit kleinem Durchmesser des Abschlusskörpers 59 und dem Einlass 55 mit großem Durchmesser ist mit einem Einstelldistalende 67 zum Einstellen des Kommunikationszustands zwischen dem Einlass 53 mit kleinem Durchmesser und dem Einlass 55 mit großem Durchmesser 55 bei Bewegung des Konuss 65 angeordnet. Die Abschlussfeder 63 ist so installiert, dass der Konus 65 zu dem Einstelldistalende 67 federnd gedrückt wird.
  • Die elektronische Steuereinheit 23 empfängt kontinuierlich die momentane Fahrzeuggeschwindigkeit von einem Fahrzeugsgeschwindigkeitssensor 69, der den momentanen Wert zu dem Magnetventil 21 in Antwort auf das Eingabesignal der Fahrzeuggeschwindigkeit liefert, was in 7 gezeigt ist.
  • Wie aus 7 ersichtlich wird dem Magnetventil 21 ein Strom von 1 Ampere zugeführt, wenn das Fahrzeug nicht fährt, und wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit sich erhöht, wird ein kleinerer Strom als 1 Ampere zugeführt, so dass der Durchsatz von Öl, der der Reaktionskammer 39 zugeführt wird, sich allmählich von Null erhöht.
  • Der Betrieb der derart konstruierten Erfindung wird im Folgenden detailliert beschreiben:
    Das Magnetventil 21 schickt kein von der Lenkhilfepumpe 5 gefördertes Öl zu der Reaktionskammer 39. Folglich wird die Reaktionskammer 39 nicht mit Fluiddruck beaufschlagt und unter diesem Zustand, wie in dem allgemeinen hydraulischen Lenkhilfesystem, wenn das Distalende der Torsionsstange 11 mit der Lenkkraft des Fahrers beaufschlagt wird, wird die Torsionsstange 11 gedreht, um eine Relativdrehung der Ventilspule 15 gegen die Ventilhülse 17 zu erhöhen, in die von der Lenkhilfepumpe 5 zugeführtes Öl zu dem Kraftzylinder 9 geschickt wird, wodurch eine zusätzliche Kraft erzeugt wird, um den Fahrer beim Lenken des Fahrzeugs zu unterstützen.
  • Zu dieser Zeit, wenn eine Relativdrehung der Ventilspule 15 gegen die Ventilhülse 17 erzeugt wird, soll die Steuerkugel 37 von der Steuernut 35 des Reaktionsrings 29 herausgezogen werden, die zum Begrenzen der Drehung der Ventilspule 15 installiert ist. Damit die Steuerkugel 37 von der Steuernut 35 des Reaktionsrings 29 gezogen wird, soll der Reaktionsring 29 die Feder 31 drücken, um in Axialrichtung der Ventilspule 15 bewegt zu werden, so dass die Kraft zum Begrenzen der Relativdrehung der Ventilspule 15 gegen die Ventilhülse 17 eine Summe der Kraft der Steuerkugel 37, die von der Steuernut 35 auszutreten versucht, während der Reaktionsring 29 die Feder 31 drückt, und der Torsionsfederkraft der Torsionsstange 11 ist.
  • Natürlich kann diese Kraft durch die Steuerkraft überwunden werden. Diese Kraft, die erzeugt wird, wenn das Fahrzeug nicht fährt, ist sehr schwach ausgebildet. Folglich, sogar wenn der Fahrer eine schwache Lenkkraft ausübt, kann eine Relativdrehung der Ventilspule 15 gegen die Ventilhülse 17 einfach realisiert werden, so dass eine Hilfskraft einfach erzeugt werden kann.
  • Wie aus 7 ersichtlich liefert die Steuereinheit 23 einen Strom zu dem Magnetventil 21, der viel kleiner als 1 Ampere ist, wenn das Fahrzeug bei niedriger Geschwindigkeit fährt. Es sei bemerkt, dass dieser Strom größer ist als der Strom bei höherer Geschwindigkeit. Folglich kann das Magnetventil 21 eine Ölmenge der Reaktionskammer 39 zuführen, die größer ist als die im Anhaltezustand, jedoch kleiner ist als die im Hochgeschwindigkeitszustand.
  • Das der Reaktionskammer 39 zugeführte Fluid bildet einen Hydraulikdruck innerhalb der Reaktionskammer 39 aus, der wiederum durch das mit dem Auslasspfad 45 verbundene Abschlussventil 25 gesteuert wird. Das Abschlussventil 25 ermöglicht ein Einströmen des Fluids via den Einslass 53 mit kleinem Durchmesser unter einem vorgeschriebenen Druck (z.B. 5 bar), wodurch es ermöglicht wird, dass das Fluid via den Auslass 57 zu dem Fluidreservoir 3 rückgeführt wird, und wenn das Fluid einen vorgeschriebenen Druck überschreitet, drückt die Abschlussspule 61 die Abschlussfeder 63 zusammen, um auch ein Einströmen des Fluids in die Reaktionskammer 39 via den Einlass 55 mit großem Durchmesser zu ermöglichen, wodurch es ermöglicht wird, dass Fluid via den Auslass 57 zu dem Fluidreservoir 3 rückgeführt wird.
  • Wenn an dem Distalende der Torsionsstange 11 die Lenkkraft des Fahrers angreift, während der Fluiddruck innerhalb der Reaktionskammer 39 ausgebildet wird, wird die Ventilspule 15, die mit dem Distalende der Torsionsstange 11 einstückig verbunden ist, relativ gegen die Ventilhülse 17 gedreht, die mit dem Ritzel 13 einstückig verbunden ist, so dass der Kraftzylinder 9 durch den Fluiddruck aktiviert werden kann, der von der Lenkhilfepumpe 5 zur Verfügung gestellt wird.
  • Damit die Ventilspule 15 relativ gegen die Ventilhülse 17 rotiert, soll in diesem Zustand die Steuerkugel 37 aus der Steuernut 35 des Reaktionsrings 29 herausgezogen werden, der derart eingerichtet ist, dass die Drehung relativ zu der Ventilspule 15 beschränkt wird. Damit die Steuerkugel 37 aus der Steuernut 35 des Reaktionsrings 29 herausgezogen wird, soll der Reaktionsring 29 den Fluiddruck der Reaktionskammer 39 überwinden, um die Feder 31 zusammenzudrücken und in Axialrichtung der Ventilspule 15 sich zu bewegen.
  • In diesem Zustand ist die Kraft zum Begrenzen der Relativdrehung der Ventilspule 15 gegen die Ventilhülse 17 die Summe aus dem Fluiddruck der Reaktionskammer 29, der Kraft der Steuerkugel 37, die versucht aus der Steuernut 35 auszutreten, während der Reaktionsring 29 die Feder 31 drückt, und der Torsionsfederkraft der Torsionsstange 11.
  • D.h., die Ventilspule 15 kann sich gegen die Ventilhülse 17 relativ drehen, um eine Hilfskraft mittels des Kraftzylinders 9 zu erzeugen, wenn eine Kraft, die groß genug ist den innerhalb der Reaktionskammer 39 ausgebildet Fluiddruck zu überwinden, zusätzlich zu der Lenkkraft des Fahrers zur Verfügung gestellt werden soll, verglichen damit, wenn das Fahrzeug nicht fährt. Folglich kann ein gewünschtes Lenken durch Drehen des Lenkrads mit einer Kraft ausgeführt werden, die größer ist als wenn das Fahrzeug steht.
  • Wenn das Fahrzeug mit einer hohen Geschwindigkeit fährt, wie aus 7 ersichtlich, wird der Magnet 21 mit einer kleineren Stromstärke beaufschlagt, als wie wenn das Fahrzeug bei niedriger Geschwindigkeit fährt. Folglich erhöht der Magnet 21 zusätzlich die Fluidmenge, die von der Lenkhilfepumpe 5 der Reaktionskammer 39 zugeführt wird.
  • Die Reaktionskammer 39 ist mit einem höheren Fluiddruck beaufschlagt als wenn das Fahrzeug bei geringer Geschwindigkeit fährt, und der dadurch ausgebildete Fluiddruck wird durch das Abschlussventil 25 gesteuert.
  • Wenn an dem Distalende der Torsionsstange 11 die Lenkkraft des Fahrers angreift, während der Fluiddruck innerhalb der Reaktionskammer 39 ausgebildet wird, wird die Ventilspule 15, die mit dem Distalende der Torsionsstange 11 einstückig verbunden ist, relativ bezüglich der Ventilhülse 17 gedreht, die mit dem Ritzel 13 einstückig verbunden ist, so dass der von der Lenkhilfepumpe 5 geförderte Fluiddruck den Kraftzylinder 9 betätigt.
  • Wenn die Ventilspule 15 relativ gegen die Ventilhülse gedreht wird, soll in diesem Zustand die Steuerkugel 37 aus der Steuernut 35 des Reaktionsrings 29 herausgezogen werden, der derart angeordnet ist, dass die Drehung relativ zu der Ventilspule 15 begrenzt wird. Wenn die Steuerkugel 37 aus der Steuernut 35 des Reaktionsrings 29 herausgezogen wird, soll der Reaktionsring 29 den Fluiddruck der Reaktionskammer 39 überwinden und die Feder 31 zusammendrücken, um in Axialrichtung der Ventilspule 15 bewegt zu werden. In diesem Zustand ist die Kraft zum Begrenzen der Relativdrehung der Ventilspule 15 gegen die Ventilhülse 17 die Summe aus dem Fluiddruck der Reaktionskammer 39, der Kraft der Steuerkugel 37, die versucht von der Steuernut 35 auszutreten, während der Reaktionsring 29 die Feder 31 zusammendrückt, und die Torsionsfederkraft der Torsionsstange 11.
  • Während geringer Geschwindigkeit sind die Zusammendrückkraft der Feder 31 und die Torsionsfederkraft der Torsionsstange 11 gleich wie bei einem stehenden Fahrzeug und der Hydraulikdruck der Reaktionskammer 39 ist relativ groß, so dass der Fahrer das Lenkrad mit einer größeren Kraft handhaben muss, um eine Hilfskraft des Kraftzylinders 9 zu erzeugen.
  • D.h., die Steuereinheit 23 steuert das Magnetventil 21 in Relation zu der Fahrzeuggeschwindigkeit und das Magnetventil 21 steuert die zu der Reaktionskammer 39 geförderte Fluidmenge. Zum Ermöglichen einer Relativdrehung der Ventilspule 15 gegen die Ventilhülse 17 ändert der in der Reaktionskammer 39 ausgebildete Hydraulikdruck die Drehkraft, wodurch das Ausbilden einer Hilfskraft des Kraftzylinders 9 zum Unterstützen der Lenkkraft des Fahrers in Relation zu der Fahrzeuggeschwindigkeit ermöglicht wird.
  • Der Betrieb des Abschlussventils 25 steuert den Hydraulikdruck der Reaktionskammer 39, wie nachfolgend beschrieben.
  • Unter einem vorgeschriebenen Hydraulikdruck, z.B. 5 bar, hält eine vorherbestimmte Fluidmenge, die via den Magnetventil 21 gefördert wird, einen Zustand aufrecht, in dem das Fluid durch den Einlass 53 mit kleinem Durchmesser und dem Auslass 57 zu dem Fluidreservoir 3 rückgeführt wird, wenn das Fahrzeug anhält, wobei das Öl nicht zu dem Magnetventil 21 gefördert wird, wird der Hydraulikdruck der Reaktionskammer 39 reduziert. Wenn der Hydraulikdruck ein vorgeschriebenes Niveau überschreitet, wird Fluid aus der Reaktionskammer 39 schnell zurückgeführt, sogar durch den Eintritt 55 mit großem Durchmesser durch den Auslas 57 zu dem Fluidreservoir 3, wodurch sich kein übermäßig großer Fluiddruck in der Reaktionskammer 39 ausbildet.
  • Folglich, sogar wenn das Magnetventil 21 vollständig geöffnet ist, um es zu ermöglichen, dass eine Fluidmaximalmenge zu der Reaktionskammer 39 gefördert wird (wenn ein Fahrzeug bei sehr hoher Geschwindigkeit fährt oder wenn das Magnetventil 21 außer Betrieb ist), ist der Reaktionsring 29 in der Lage die Feder 31 zusammenzudrücken und bewegt zu werden, wodurch es ermöglicht wird, die Lenkhilfe zu realisieren.
  • 8 zeigt einen Graph zur Illustration der Relation zwischen der notwendigerweise von dem Fahrer zum Lenken aufzubringenden Lenkkraft (Drehmoment) und dem Hydraulikdruck der Reaktionskammer 39, der durch Änderungen des Durchmessers des Einlasses 53 mit kleinem Durchmesser des Abschlussventils 25 gebildet wird. Je kleiner die Neigung des linearen Bereichs ist, desto größer ist der Durchmesser des Einlasses 53 mit kleinem Durchmesser. Der Abschnitt, in dem der Druck abrupt von dem linearen Bereich erhöht ist, repräsentiert einen Zustand, in dem das Fluids in der Reaktionskammer 39 ausgelassen wird, sogar durch den Einlass 55 mit großem Durchmesser. Danach können Merkmale des Lenkhilfesystems durch den Durchmesser des Einlasses 53 mit kleinem Durchmesser geändert werden.
  • Wie aus dem Vorhergehenden ersichtlich ist das erfindungsgemäße fahrzeuggeschwindigkeitsangepasste Lenkhilfesystem dahingehend vorteilhaft, wenn das Fahrzeug mit relativ niedriger Geschwindigkeit fährt wird eine relativ große Hilfskraft erzeugt, um es dem Fahrer zu ermöglichen, das Lenken des Fahrzeugs mit relativ minimaler Lenkkraft einfach einzustellen, und wenn das Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit fährt wird eine relativ kleine Hilfskraft erzeugt, um ein abruptes Drehen zu verhindern, um die Lenkmanöver an dem Fahrzeug zu stabilisieren, so dass es die Bildung einer geeigneten Hilfskraft in Antwort auf die Fahrzeuggeschwindigkeit dem Fahrer ermöglicht eine einfache und sichere Lenkhandhabung auszuüben.

Claims (6)

  1. Fahrzeuggeschwindigkeitsangepasstes Lenkhilfesystem mit: einem Verbindungsmittel, das zwischen einer Ventilhülse (17) und einer Ventilspule (15) eines Steuerventils (7) zum Ändern der Drehkraft zum Drehen der Ventilspule (15) relativ zur Ventilhülse (17) in Antwort auf den Druck angeordnet ist, der an dem Verbindungsmittel anliegt; einem Magnetventil (21) zum Steuern des Durchsatzes von Öl, das von einer Lenkhilfepumpe (5) zum Zuführen von Öl zu dem Verbindungsmittel gefördert wird; einer Steuereinheit (23) zum Steuern des Magnetventils (21) in Antwort auf die Fahrzeuggeschwindigkeit; und einem Abschlussventil (25) zum Steuern des Durchsatzes von Öl, das zu einem Ölreservoir (3) rückgeführt wird, in Antwort auf eine Druckänderung von Öl, das zu dem Verbindungsmittel gefördert wird.
  2. System gemäß Anspruch 1, wobei das Verbindungsmittel aufweist: einen Erweiterungsring (27), der einstückig mit der Ventilhülse (17) verbunden ist; einen Reaktionsring (29), der an dem Umfang der Ventilspule (15) zum Begrenzen der Drehung relativ zu der Ventilspule (15) und zum Ermöglichen einer axialen Linearbewegung relativ zu der Ventilspule (15) integral installiert ist; eine Feder (31) und einen Federsitz (33), die eingerichtet sind den Reaktionsring (29) zu der Lateralfläche des Erweiterungsrings (27) zu drücken; zwei Steuernuten (35), die einander zugewandt zwischen dem Erweiterungsring (27) und dem Reaktionsring (29) zum Steuern der Relativbewegung des Reaktionsrings (29) gegen den Erweiterungsring (27) ausgebildet sind; eine Steuerkugel (37), die in die Steuernut (29) eingesetzt ist; und eine Ventilkappe (41), die dem Reaktionsring (29) mit einer Reaktionskammer (39) zugewandt ist, die zwischen der Ventilkappe (41) und dem Reaktionsring (29) ausgebildet ist, wobei in der Reaktionskammer (39) die Feder (31) und der Federsitz (33) ausgebildet sind, die Druck auf den Reaktionsring (29) ausüben.
  3. System gemäß Anspruch 2, wobei der Federsitz (33) eine runde Platte ist, die in den Umfang der Ventilspule (15) eingesetzt ist.
  4. System gemäß Anspruch 2, wobei der Reaktionsring (29) an den Umfang der Ventilspule (15) installiert ist und durch eine Stoßnut (47), die axial in der Ventilspule (15) an der Innenumfangsfläche des Reaktionsrings (29) ausgebildet ist, eine Fixiernut (49), die in Axialrichtung der Ventilspule (15) an der Außenumfangsfläche der Ventilspule (15) ausgebildet ist, um mit der Stoßnut (47) zusammenzuwirken, und eine Fixierkugel (51) begrenzt ist, die zwischen der Stoßnut (47) und der Fixiernut (48) eingesetzt ist.
  5. System gemäß Anspruch 2, wobei das Abschlussventil (25) aufweist: einen Abschlusskörper (59), der mit einem Einlass (53) mit kleinem Durchmesser, der ausgebildet ist, um mit der Reaktionskammer (39) zu kommunizieren, einem Einlass (55) mit großem Durchmesser und einem Auslass (57) ausgestattet ist, der ausgebildet ist, um mit dem Fluidreservoir (3) zu kommunizieren; und eine Abschlussspule (61) und eine Abschlussfeder (63) zum Schalten von einem Zustand, bei dem der Einlass (53) mit kleinem Durchmesser mit dem Auslass (57) verbunden ist, in einen Zustand, bei dem der Einlass (55) mit großem Durchmesser mit dem Auslass (57) verbunden ist, wenn der Druck erhöht ist, der an dem Auslass (55) mit großem Durchmesser anliegt.
  6. System gemäß Anspruch 5, wobei der Auslass (57), der Einlass (53) mit kleinem Durchmesser und der Einlass (55) mit großem Durchmesser in Reihe in dem Abschlusskörper (59) ausgebildet sind, und wobei die Abschlussspule (61) mit einem Konus (65) ausgestattet ist, dessen Durchmesser von dem Einlass (53) mit kleinem Durchmesser zu dem Einlass (55) mit großem Durchmesser hin abfällt, wobei der Einlass (53) mit kleinem Durchmesser und der Auslass (57) jederzeit kommunizieren, und eine Innenumfangsfläche (67) zwischen dem Einlass (53) mit kleinem Durchmesser und dem Einlass (55) mit großem Durchmesser des Abschlusskörpers (59) zum Einstellen des Kommunikationszustands zwischen dem Einlass (53) mit kleinem Durchmesser und dem Einlass (55) mit großem Durchmesser (55) bei Bewegung des Konuss (65) vorgesehen ist.
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