DE10350970A1 - Papiermaschine - Google Patents

Papiermaschine Download PDF

Info

Publication number
DE10350970A1
DE10350970A1 DE2003150970 DE10350970A DE10350970A1 DE 10350970 A1 DE10350970 A1 DE 10350970A1 DE 2003150970 DE2003150970 DE 2003150970 DE 10350970 A DE10350970 A DE 10350970A DE 10350970 A1 DE10350970 A1 DE 10350970A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
paper machine
web
minimum
tension
sections
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2003150970
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Hosemann
Roland Mayer
Torben Schlieckau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voith Patent GmbH
Original Assignee
Voith Paper Patent GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Voith Paper Patent GmbH filed Critical Voith Paper Patent GmbH
Priority to DE2003150970 priority Critical patent/DE10350970A1/de
Publication of DE10350970A1 publication Critical patent/DE10350970A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F7/00Other details of machines for making continuous webs of paper
    • D21F7/04Paper-break control devices
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F7/00Other details of machines for making continuous webs of paper

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Papiermaschine (10), die in mehrere Abschnitte (11, 12, 13, 14) unterteilt ist, und eine Regeleinrichtung zur Regelung von Bahnzügen, die in einer Materialbahn (15) in den einzelnen Abschnitten (11, 12, 13, 14) herrschen, aufweist. Die Erfindung hat die Aufgabe, die Zahl der Abrisse trotz lokaler Festigkeitsunterschiede in der Materialbahn (15) bei hohen Bahngeschwindigkeiten deutlich zu reduzieren. Deshalb sind bei der Papiermaschine erfindungsgemäß die in den einzelnen Abschnitten (11, 12, 13, 14) herrschenden Bahnzüge aufeinander abstimmbar und regelbar, wobei dies unter Berücksichtigung hinterlegter Mindestwerte für die in den einzelnen Abschnitten (11, 12, 13, 14) herrschenden Bahnzüge, unter Berücksichtigung hinterlegter Mindestwerte für den entlang der gesamten Papiermaschine (10) herrschenden Bahnzug und unter Berücksichtigung einer Festigkeitsgrenze der Materialbahn (15) geschieht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Papiermaschine, die in mehrere Abschnitte unterteilt ist, und eine Regeleinrichtung zur Regelung von Bahnzügen, die in einer Materialbahn in den einzelnen Abschnitten herrschen, aufweist.
  • Um eine sichere Führung der Materialbahn durch die Papiermaschine sicherzustellen, muss in der Materialbahn eine Zugspannung aufgebaut werden. Diese Zugspannung wird im Allgemeinen durch unterschiedliche Bahngeschwindigkeiten in den unterschiedlichen Abschnitten erreicht. Die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen den einzelnen Abschnitten wird auch als "Zug" bezeichnet. Die Höhe des Zugs muss mindestens einem zulässigen Mindestbahnzug entsprechen, damit die Materialbahn nicht flattert, wodurch sonst Falten und Schlaufen gebildet werden könnten. Auf der anderen Seite darf der Zug jedoch nicht die Festigkeitsgrenze der Materialbahn überschreiten, da die Materialbahn sonst abreißen kann.
  • Nach dem Stand der Technik wird der Zug zwischen zwei Abschnitten von einem Bediener der Papiermaschine als eine prozentuale Geschwindigkeitsdifferenz in das Prozessleitsystem eingegeben. Diese Geschwindigkeitsdifferenz kann der Bediener frei wählen. Bei einer Veränderung der Bahngeschwindigkeit in einem der Abschnitte werden automatisch die Bahngeschwindigkeiten in den anderen Abschnitten so geregelt, dass der Zug zwischen den einzelnen Abschnitten konstant bleibt. Um den Mindestbahnzug sicherzustellen, werden die Züge zwischen den einzelnen Abschnitten etwas höher eingestellt als erforderlich. Wegen lokaler Festigkeitsunterschiede in der Materialbahn und durch die heutzutage immer höher werdenden Bahngeschwindigkeiten überschreitet man jedoch mit diesem Sicherheitszuschlag leicht die Festigkeitsgrenze der Materialbahn, sodass es zu einem Abriss kommen kann.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe eine Papiermaschine der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass die Zahl der Abrisse trotz lokaler Festigkeitsunterschiede in der Materialbahn und hoher Bahngeschwindigkeiten deutlich reduziert werden.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch eine Papiermaschine der eingangs genannten Art, bei der erfindungsgemäß die in den einzelnen Abschnitten herrschenden Bahnzüge unter Berücksichtigung hinterlegter Mindestwerte für die in den einzelnen Abschnitten herrschenden Bahnzüge, unter Berücksichtigung hinterlegter Mindestwerte für einen entlang der gesamten Papiermaschine herrschenden Bahnzug und unter Berücksichtigung einer Festigkeitsgrenze der Materialbahn aufeinander abstimmbar und regelbar sind. Der entlang der gesamten Länge der Papiermaschine herrschende Bahnzug entspricht der Summe der in den einzelnen Abschnitten herrschenden Bahnzüge und kann deshalb als Gesamtzug bezeichnet werden. Der Gesamtzug muss zwischen dem Mindestbahnzug, der entlang der gesamten Papiermaschine mindestens herrschen muss, und der Festigkeitsgrenze liegen, damit ein Abriss der Materialbahn vermieden wird. Dies wird durch die Abstimmung und Regelung der Bahnzüge in den einzelnen Abschnitten sichergestellt, wobei die hinterlegten Mindestbahnzüge für die einzelnen Abschnitte und für die gesamte Papiermaschine und die Festigkeitsgrenze der Materialbahn berücksichtigt werden. Bei der Abstimmung der Bahnzüge in den einzelnen Abschnitten darf ihre Summe, also der Gesamtzug, nie über der Festigkeitsgrenze liegen. Je höher die momentane Bahngeschwindigkeit ist, umso geringer ist der Unterschied zwischen der Festigkeitsgrenze und dem Gesamtzug. Durch die Erfindung können bei einer Geschwindigkeitserhöhung der Materialbahn und bei einer Erhöhung der Geschwindigkeitsdifferenz zwischen zwei Abschnitten die Bahnzüge in den einzelnen Abschnitten unter Berücksichtigung des Unterschieds zwischen der Festigkeitsgrenze und der hinterlegten Mindestwerte in der Weise eingestellt werden, dass der Gesamtzug unterhalb der Festigkeitsgrenze und oberhalb der Mindestwerte liegt und somit ein Abriss der Materialbahn vermieden wird. Dabei wird der Gesamtzug auf die Bahnzüge in den einzelnen Abschnitten prozentual verteilt. Die Verteilung beginnt im vordersten Abschnitt. Eine Änderung eines der Bahnzüge bewirkt eine Änderung der Bahnzüge in den nachfolgenden Abschnitten.
  • Vorteilhafterweise sind die Mindestwerte für die Bahnzüge in Form von Mindestzugkurven, die die Mindestbahnzüge über der Bahngeschwindigkeit darstellen, in einem Prozessleitsystem hinterlegt. Somit stehen dem Materialbahnherstellungsprozess die erforderlichen Mindestwerte im Bedarfsfall sofort zur Verfügung. Bei den Mindestzugkurven ist zwischen den Mindestzugkurven für die einzelnen Abschnitte und der für die gesamte Papiermaschine geltenden Mindestgesamtzugkurve zu unterscheiden. Die Mindestgesamtzugkurve ergibt sich aus der Summe der einzelnen Mindestzugkurven für die einzelnen Abschnitte. Diese Mindestgesamtzugkurve kann mit einem Sicherheitsfaktor beaufschlagt werden, sodass sich die zulässige Mindestgesamtzugkurve ergibt. Die zulässige Mindestgesamtzugkurve stellt den Mindestgesamtzug über der Bahngeschwindigkeit dar, den die Materialbahn entlang der gesamten Papiermaschine mindestens aufweisen muss. Die hinterlegten Mindestzugkurven und die Mindestgesamtzugkurve haben einen parabelförmigen Verlauf, weshalb mit zunehmender Bahngeschwindigkeit der Unterschied zwischen der Mindestgesamtzugkurve und der Festigkeitsgrenze immer geringer wird.
  • Um die Festigkeitsgrenze der Materialbahn ebenfalls sofort verfügbar zu haben, kann die Festigkeitsgrenze auch im Prozessleitsystem hinterlegt sein.
  • Die Mindestwerte für die Bahnzüge und/oder die Festigkeitsgrenze können aus Versuchen ermittelt werden. Für unterschiedliche Papiersorten, Trockengehalte oder Stoffzusammensetzungen können unterschiedliche Mindestzugkurven hinterlegt werden. Bei der Ermittlung der Mindestzugkurven können Parameter berücksichtigt werden wie Trockengehalt nach einer Presse, Feuchtequerprofil nach einer Presse, Stellprofil an einem Dampfblaskasten, Art und Alter von Pressfilzen, Flächengewicht, Füllstoffgehalt, Stoffzusammensetzung, initiale Nassfestigkeit, Bruchlast, Bruchdehnung, Bahngeschwindigkeit, Fehlstellen in der Materialbahn und dergleichen.
  • Alternativ ist es auch möglich die Mindestwerte für die Bahnzüge und/oder die Festigkeitsgrenze während des Betriebes der Papiermaschine zu ermitteln. Dann können die aktuellen die Mindestzugkurven beeinflussenden Parameter verwendet werden, um die Mindestzugkurven zu berechnen. Auf diese Weise erhält man Mindestzugkurven, die die momentane Beschaffenheit der Materialbahn berücksichtigen, und somit eine möglichst genaue Regelung der Bahnzüge ermöglichen.
  • Wenn keine Mindestwerte für die Bahnzüge und/oder die Festigkeitsgrenze zur Verfügung stehen, können die Werte für einen bestimmten Betriebszustand der Papiermaschine auch manuell in das Prozessleitsystem eingegeben werden.
  • Zweckmäßigerweise weist jeder Abschnitt mindestens einen Antrieb zum Antreiben von mindestens einer Führungseinrichtung zur Führung der Materialbahn auf. Die Geschwindigkeitsdifferenz der Antriebe in den einzelnen Abschnitten erzeugen dann die Bahnzüge. Die Antriebe sind jeweils mit dem Prozessleitsystem verbunden, sodass bei einer Erhöhung der Bahngeschwindigkeit der Gesamtzug unterhalb der Festigkeitsgrenze und oberhalb der Mindestgesamtzugkurve eingestellt werden kann.
  • In besonderen Ausführungsformen können die Führungseinrichtungen eine Walze und/oder ein endlos umlaufendes Siebband und/oder Entwässerungsband sein.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Papiermaschine anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
  • Im Einzelnen zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht auf eine Papiermaschine;
  • 2 eine Kurvenschar von Mindestzugkurven.
  • 1 zeigt eine Papiermaschine 10, die Abschnitte 11, 12, 13 und 14 aufweist. Jeder der Abschnitte 11, 12, 13 und 14 weist eine hier nicht dargestellte Regeleinrichtung zur Regelung von Bahnzügen auf, die in den Abschnitten 11, 12, 13 und 14 in einer Materialbahn 15 herrschen. Jeder der Abschnitte 11, 12, 13 und 14 weist mindestens einen hier ebenfalls nicht gezeigten Antrieb zum Antreiben der umlaufenden Entwässerungsbänder 16, 17, 18 und 19 und der Trockenbänder 100 und 101 auf. Bei einer Erhöhung einer Geschwindigkeitsdifferenz zwischen einem der Abschnitte 11, 12, 13 und 14 oder bei einer Erhöhung der Bahngeschwindigkeit der gesamten Materialbahn 15 wird die Geschwindigkeit der Antriebe entsprechend geändert. Um dabei einen Abriss der Materialbahn 15 zu vermeiden, muss ein Gesamtzug der Materialbahn 15 unterhalb einer Festigkeitsgrenze 21 liegen (siehe 2). Außerdem muss der Gesamtzug oberhalb einer zulässigen Mindestgesamtzugkurve 20 liegen. Die zulässige Mindestgesamtzugkurve 20 ergibt sich aus einer Mindestgesamtzugkurve 22, die mit einem Sicherheitsfaktor multipliziert wird. Die Mindestgesamtzugkurve 22 ist die Summe von in den Abschnitten 11, 12, 13 und 14 wirkenden einzelnen Mindestzugkurven 23, 24, 25, 26 und 27. Wie man in 2 sieht, nehmen sowohl die zulässige Mindestgesamtzugkurve 20 und die Mindestgesamtzugkurve 22 als auch die einzelnen Mindestzugkurven 23, 24, 25, 26 und 27 mit zunehmender Bahngeschwindigkeit zu. Somit besteht bei einer kritischen Bahngeschwindigkeit die Gefahr, dass die zulässige Mindestgesamtzugkurve 20 die Festigkeitsgrenze 21 schneidet, wodurch es zu einem Abriss der Materialbahn 15 kommt. Die Festigkeitsgrenze 21, die zulässige Mindestgesamtzugkurve 20, Mindestgesamtzugkurve 22 und die Mindestzugkurven 23, 24, 25, 26 und 27 sind in einem Prozessleitsystem hinterlegt. Wenn in einem der Abschnitte 11, 12, 13 und 14 der Bahnzug erhöht wird, wird in den nachfolgenden Abschnitten ebenfalls der Bahnzug erhöht, wobei der Gesamtzug zwischen der zulässigen Mindestgesamtzugkurve 20 und der Festigkeitsgrenze 21 durch das Prozessleitsystem eingestellt wird, um einen Abriss der Materialbahn 15 zu vermeiden. Der Gesamtzug wird auf die Bahnzüge in den einzelnen Abschnitten 11, 12, 13 und 14 prozentual verteilt. Die Verteilung beginnt im vordersten hier nicht gezeigten Abschnitt. Eine Änderung eines der Bahnzüge bewirkt eine Änderung der Bahnzüge in den nachfolgenden Abschnitten.

Claims (8)

  1. Papiermaschine (10), die in mehrere Abschnitte (11, 12, 13, 14) unterteilt ist, und eine Regeleinrichtung zur Regelung von Bahnzügen, die in einer Materialbahn (15) in den einzelnen Abschnitten (11, 12, 13, 14) herrschen, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die in den einzelnen Abschnitten (11, 12, 13, 14) herrschenden Bahnzüge unter Berücksichtigung hinterlegter Mindestwerte für die in den einzelnen Abschnitten (11, 12, 13, 14) herrschenden Bahnzüge, unter Berücksichtigung hinterlegter Mindestwerte für einen entlang der gesamten Papiermaschine herrschenden Bahnzug und unter Berücksichtigung einer Festigkeitsgrenze (21) der Materialbahn (15) aufeinander abstimmbar und regelbar sind.
  2. Papiermaschine (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mindestwerte für die Bahnzüge in Form von Mindestzugkurven (20, 22, 23, 24, 25, 26, 27), die die Mindestbahnzüge über der Bahngeschwindigkeit darstellen, in einem Prozessleitsystem hinterlegt sind.
  3. Papiermaschine (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Festigkeitsgrenze (21) der Materialbahn (15) im Prozessleitsystem hinterlegt ist.
  4. Papiermaschine (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mindestwerte für die Bahnzüge und/oder die Festigkeitsgrenze (21) aus Versuchen ermittelbar sind.
  5. Papiermaschine (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mindestwerte für die Bahnzüge und/oder die Festigkeitsgrenze (21) während des Betriebes der Papiermaschine (10) ermittelbar sind.
  6. Papiermaschine (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mindestwerte für die Bahnzüge und/oder die Festigkeitsgrenze (21) der Materialbahn (15) manuell in das Prozessleitsystem eingebbar sind.
  7. Papiermaschine (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Abschnitt (11, 12, 13, 14) mindestens einen Antrieb zum Antreiben von mindestens einer Führungseinrichtung zur Führung der Materialbahn (15) aufweist.
  8. Papiermaschine (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtungen eine Walze und/oder ein endlos umlaufendes Siebband (100, 101) und/oder Entwässerungsband (16, 17, 18, 19) ist.
DE2003150970 2003-10-30 2003-10-30 Papiermaschine Withdrawn DE10350970A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003150970 DE10350970A1 (de) 2003-10-30 2003-10-30 Papiermaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003150970 DE10350970A1 (de) 2003-10-30 2003-10-30 Papiermaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10350970A1 true DE10350970A1 (de) 2005-05-25

Family

ID=34485176

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003150970 Withdrawn DE10350970A1 (de) 2003-10-30 2003-10-30 Papiermaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10350970A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006067039A1 (de) * 2004-12-22 2006-06-29 Voith Patent Gmbh Verfahren und maschine zur herstellung einer faserstoffbahn

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2702029A1 (de) * 1976-01-21 1977-07-28 Asea Ab Regelanordnung fuer maschinen zur bearbeitung von materialbahnen
WO1998054408A1 (en) * 1997-05-30 1998-12-03 Valmet Corporation Method and equipment in a paper/board machine for regulation of the difference of draw
DE19956752A1 (de) * 1999-11-26 2000-09-21 Voith Sulzer Papiertech Patent Antriebsregelung
DE69618896T2 (de) * 1995-10-18 2003-07-03 Voith Paper Patent Gmbh Einsieb-Trockenpartie angepasst zur Kompensation des Recken und Schrumpfens einer Papierbahn

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2702029A1 (de) * 1976-01-21 1977-07-28 Asea Ab Regelanordnung fuer maschinen zur bearbeitung von materialbahnen
DE69618896T2 (de) * 1995-10-18 2003-07-03 Voith Paper Patent Gmbh Einsieb-Trockenpartie angepasst zur Kompensation des Recken und Schrumpfens einer Papierbahn
WO1998054408A1 (en) * 1997-05-30 1998-12-03 Valmet Corporation Method and equipment in a paper/board machine for regulation of the difference of draw
DE19956752A1 (de) * 1999-11-26 2000-09-21 Voith Sulzer Papiertech Patent Antriebsregelung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006067039A1 (de) * 2004-12-22 2006-06-29 Voith Patent Gmbh Verfahren und maschine zur herstellung einer faserstoffbahn

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3328162C2 (de) Papiermaschine
DE4218595C2 (de) Maschine zur Herstellung einer Papierbahn
EP3250750B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von nassgelegten vliesstoffen
AT410225B (de) Vorrichtung zur trocknung einer stoffbahn
DE102005016706B4 (de) Mit Seitenführung ausgestatteter Unterdruck-Bandförderer für Materialbahn-Herstellungsmaschinen
DE1147470B (de) Vorrichtung zum Herstellen von Bahnen aus Papier, Pappe od. dgl.
DE10350970A1 (de) Papiermaschine
DE4201107C2 (de) Trockenpartie
DE4311351A1 (de)
WO1988009844A1 (en) Process for improving the homogeneity of the distribution during production of a fibrous web from a suspension of fibrous materials
AT410684B (de) Einfädelvorrichtung und verfahren zum einfädeln des endes einer bahn
DE60020534T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum einziehen einer papier oder pappebahn
DE19951928A1 (de) Blattbildungsvorrichtung
DE2364208A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer faserbahn
WO2020025411A1 (de) Vorrichtung zum einstellen der kettspannung von kettfäden
DE10259379A1 (de) Trockenpartie einer Papier- oder Kartonmaschine
DE69821805T2 (de) Verfahren zum einfädeln und vorrichtung zur veredelung von papier
DE69822223T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum führen einer papier- oder kartonbahn
EP1862589B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Bahn aus Papier oder Karton
DE4133768A1 (de) Kalander einer papier- oder kartonmaschine
EP1580319A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Führen eines Einfädelstreifens
EP3088603B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von nassgelegten vliesstoffen
EP4339359A1 (de) Anlage zur herstellung einer faserstoffbahn
DE3226388A1 (de) Papiermaschine
EP0824159A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Faserstoffbahn

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: VOITH PATENT GMBH, 89522 HEIDENHEIM, DE

8141 Disposal/no request for examination