DE10345478A1 - Einstieggerät für Fahrzeugsitz - Google Patents

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DE10345478A1
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Yasuhiro Kariya Kojima
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Aisin Corp
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Aisin Seiki Co Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/12Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable and tiltable

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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Einstieggerät eines Kraftfahrzeugsitzes, das folgendes aufweist: einen Gleitschienenmechanismus mit einer oberen Schiene, die an einer Fahrzeugseite angebaut ist, und einer unteren Schiene, die gleitfähig mit der oberen Schiene in Eingriff steht und die an einer Fahrzeugbodenseite eingebaut ist, wobei der Gleitschienenmechanismus den Fahrzeugsitz stützt, um ein Einstellen einer Position des Fahrzeugsitzes relativ zu dem Fahrzeugboden in der Fahrzeuglängsrichtung zu ermöglichen; eine Arretierplatte, die an der oberen Schiene eingebaut ist, um die Gleitbewegung der oberen Schiene an der unteren Schiene zu arettieren; einen Freigabehebel, der an der oberen Schiene eingebaut ist, um das Arretieren der Gleitbewegung der oberen Schiene an der unteren Schiene durch die Arretierplatte freizugeben, und der daran angepasst ist, mit der Arretierplatte in Eingriff zu gelangen; einen Stützhebel, der an der oberen Schiene eingebaut ist und daran angepasst ist, dass er mit dem Freigabehebel in Eingriff gelangt; eine Neigeplatte, die sich in Verbindung mit einer Sitzlehne dreht, wenn die Sitzlehne um einen vorbestimmten Winkel oder weiter in der vorwärts weisenden Richtung durch ein Betätigen eines Neigearmmechanismus gedreht wird, der die Sitzlehne des Fahrzeugsitzes stützt; eine Stange, die den Freigabehebel und die Neigeplatte verbindet; eine Memoryplatte, die an die untere Schiene innerhalb eines vorbestimmten Bereiches in der ...

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Einstieggerät für einen Fahrzeugsitz. Genauer gesagt betrifft die vorliegende Erfindung ein Einstieggerät für einen Fahrzeugsitz, das eine Vorwärtsgleitbewegung des Fahrzeugsitzes in bezug auf einen Fahrzeugboden in Zusammenhang mit einer Vorwärtsneigebewegung einer Sitzlehne des Fahrzeugsitzes relativ zu einem Sitzpolster vorsieht.
  • Ein bekanntes Einstieggerät ist beispielsweise in dem US-Patent Nr. 6 341 819 als eine Sitzgleitvorrichtung für ein Kraftfahrzeug offenbart. Dieses bekannte Einstiegsgerät weist folgendes auf: einen Gleitschienenmechanismus, der den Fahrzeugsitz in einer Längsrichtung relativ zu dem Fahrzeugboden gleitfähig stützt, eine Arretierplatte, die den Gleitschienenmechanismus arretiert und die Gleitbewegung des Gleitschienenmechanismus einschränkt, einen Freigabehebel, der mit der Arretierplatte in Eingriff steht und die Arretierplatte von dem Gleitschienenmechanismus löst, und einen Stützhebel, der mit dem Freigabehebel in Eingriff steht, um den Eingriffszustand zwischen der Arretierplatte und dem Freigabehebel unter einer vorbestimmten Bedingung zu halten. Eine Neigungsplatte, die in Verbindung mit einer Drehbewegung der Sitzlehne sich dreht, wenn die Sitzlehne mehr als oder gleich einem vorbestimmten Winkel in einer Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs durch Betätigung eines Eigenarmmechanismus geneigt wird, der drehbar und einstellbar die Sitzlehne des Fahrzeugsitzes stützt, ist an dem Freigabehebel mit einem Stab verbunden.
  • Jedoch sind die Neigeplatte und der Stab mit einer gewissen Toleranz in der Längsrichtung des Stabes verbunden, was ein unabhängiges Drehen der Neigeplatte in eine Richtung ermöglicht.
  • Die Position des Freigabehebels in bezug auf den Gleitschienenmechanismus wird durch den Stab durch die Neigplatte gesteuert, die mit einem bestimmten Abschnitt des Neigearmmechanismus in Kontakt steht und durch diesen gestützt ist. Aufgrund dessen wird die Position des Freigabehebels in bezug auf die Arretierplatte mit Leichtigkeit durch den Unterschied der Position und der Größe der Neigungsplatte, des Stabes und dergleichen beeinflusst. Als ein Ergebnis verringert sich die Stabilität des Einstieggeräts. Somit muss das Einstieggerät im Hinblick auf das Verringern des Unterschiedes der Position des Freigabehebels in bezug auf die Arretierplatte und den Stützhebel aufgebaut sein.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein Einstieggerät eines Fahrzeugsitzes, das folgendes aufweist: einen Gleitschienenmechanismus mit einer oberen Schiene, die an einer Fahrzeugseite angebaut ist, und einer unteren Schiene, die gleitfähig mit der oberen Schiene in Eingriff steht und die an einer Fahrzeugbodenseite eingebaut ist, wobei der Gleitschienenmechanismus den Fahrzeugsitz stützt, um ein Einstellen einer Position des Fahrzeugsitzes relativ zu dem Fahrzeugboden in der Fahrzeuglängsrichtung zu ermöglichen; eine Arretierplatte, die an der oberen Schiene eingebaut ist, um die Gleitbewegung der oberen Schiene an der unteren Schiene zu arretieren; einen Freigabehebel, der an der oberen Schiene eingebaut ist, um das Arretieren der Gleitbewegung der oberen Schiene an der unteren Schiene durch die Arretierplatte freizugeben, und der daran angepasst ist, mit der Arretierplatte in Eingriff zu gelangen; einen Stützhebel, der an der oberen Schiene eingebaut ist und daran angepasst ist, dass er mit dem Freigabehebel in Eingriff gelangt; eine Neigeplatte, die sich in Verbindung mit einer Sitzlehne dreht, wenn die Sitzlehne um einen vorbestimmten Winkel oder weiter in der vorwärts weisenden Richtung durch ein Betätigen eines Neigearmmechanismus gedreht wird, der die Sitzlehne des Fahrzeugsitzes stützt; eine Stange, die den Freigabehebel und die Neigeplatte verbindet; eine Memoryplatte, die an die untere Schiene innerhalb eines vorbestimmten Bereiches in der Fahrzeuglängsrichtung eingebaut ist; und einen ersten Stützabschnitt, der an dem Stützhebel vorgesehen ist und der mit dem Freigabehebel in Eingriff steht, um den Freigabehebel an einer ersten Position des Freigabehebels zu halten, bei der die Arretierplatte die Gleitbewegung der oberen Schiene an der unteren Schiene in Verbindung mit dem Freigabehebel freigibt, wenn der Stützhebel nicht innerhalb des Bereiches der Memoryplatte ist, wobei es dadurch gekennzeichnet ist, dass das Einstieggerät des Kraftfahrzeuges des weiteren einen zweiten Stützabschnitt hat, der an dem Stützhebel oder an der oberen Schiene vorgesehen ist, um den Freigabehebel bei einer vorbestimmten zweiten Position zu halten und um die Gleitbewegung der oberen Schiene an der unteren Schiene abzuwarten, die durch die Arretierplatte arretiert wird, wenn die Neigeplatte von der Sitzlehne außer Eingriff gelangt, und der erste Stützabschnitt des Stützhebels von dem Freigabehebel außer Eingriff gelangt.
  • Die vorstehend erwähnten und weitere Merkmale und Kennzeichen der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachstehend dargelegten detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher hervor, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht des Fahrzeugsitzes, der das Einstieggerät gemäß der vorliegenden Erfindung hat.
  • 2 zeigt eine Vorderansicht der Betätigung des Einstieggerätes für den Fahrzeugsitz gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt eine Querschnittsansicht des Stützhebels des Einstieggerätes für den Fahrzeugsitz von 1 gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 4 zeigt eine Querschnittsansicht des Freigabehebels des Einstieggerätes für den Fahrzeugsitz von 1 gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 5 zeigt eine Querschnittsansicht der Arretierplatte des Einstieggerätes für den Fahrzeugsitz von 1 gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 6 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer Verbindungseinrichtung des Stabes des Einstieggerätes für den Fahrzeugsitz gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel des Einstieggerätes für das Kraftfahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen 1 bis 6 beschrieben.
  • Wie dies in 1 gezeigt ist, ist ein Gleitschienenmechanismus 4 gemäß der vorliegenden Erfindung sowohl rechts als auch links von dem Fahrzeugsitz angebracht und trägt ein Paar an unteren Schienen 1. Die unteren Schienen 1 sind parallel zueinander angeordnet und an dem (nicht gezeigten) Fahrzeugboden durch eine Halterung 41 gesichert. Die untere Schiene 1 ist in der Fahrzeuglängsrichtung länglich und hat Seitenwände 11 und einen Basisabschnitt 12. Der Basisabschnitt 12 ist zwischen beiden Seitenwänden 11 vorgesehen, um sie miteinander so zu verbinden, dass die untere Schiene 1 eine annährende U-Form unter Betrachtung ihres Querschnitts gemäß den 3 bis 5 hat. Es sind Eingriffsflanschwände 13 an der unteren Schiene 1 ausgebildet, die sich in fortlaufender Weise von den oberen Rändern der beiden Seitenwände 11 erstrecken und einander zugewandt bei einem vorbestimmten Zwischenraum nach innen gebogen sind.
  • Eine obere Schiene 2 ist an einem Rahmen 31 befestigt, der einen Teil des Sitzpolsters des Fahrzeugsitzes bildet, durch eine Halterung 32 fixiert und sie ist in der Fahrzeuglängsrichtung länglich. Die obere Schiene 2 hat horizontale Wände 21 und vertikale Wände 22 und sie hat ungefähr die Form eines umgekehrten T im Querschnitt. Die Eingriffsflanschwände 23 sind an der oberen Schiene 2 ausgebildet, die sich fortlaufend von den beiden Rändern der horizontalen Wände 21 der oberen Schiene 2 erstrecken und in der nach oben weisenden Richtung gebogen sind. Die Eingriffsflanschwände 23 der oberen Schiene 2 stehen mit den Eingriffsflanschwänden 13 der unteren Schiene 1 durch eine (nicht gezeigte) Kugel in Eingriff. Somit wird die obere Schiene 2 durch die untere Schiene 1 in der Fahrzeuglängsrichtung gleitfähig gestützt. Wenn die untere Schiene 1 die obere Schiene 2 gleitfähig stützt, sind die horizontalen Wände 21 der oberen Schiene 2 zwischen den Seitenwänden 11 parallel zu dem Basisabschnitt 12 mittels einer (nicht gezeigten) Rolleinrichtung angeordnet, und die vertikalen Wände 22 erstrecken sich zwischen den Eingriffswänden 13 nach oben. Eine Feder 42 ist zwischen einem vorderen Rand der unteren Schiene 1 (in 1 rechts) und einem hinteren Rand der oberen Schiene 2 (in 1 links) vorgesehen und die obere Schiene 2 wird durch die Vorspannkraft der Feder 42 stetig gedrängt, um in die nach vorn weisende Richtung des Fahrzeugs an der unteren Schiene 1 zu gleiten.
  • An der Innenseitenwand 11 der unteren Schiene 1 in bezug auf die Sitzbreitenrichtung (in 5 die nach rechts weisende Richtung) ist eine Reihe an Eingriffslöchern 11a ausgebildet. Die Eingriffslöcher 11a sind mit einem vorbestimmten Abstand in der Längsrichtung der unteren Schiene 1 ausgebildet. Ein Durchgangsloch 13a, das daran angepasst ist, dass es mit dem Eingriffsloch 11a übereinstimmt, ist an der inneren Eingriffsflanschwand 23 der oberen Schiene 2 in bezug auf die Sitzbreitenrichtung ausgebildet. Eine Hilfsplatte 24, die ein Durchgangsloch 24a ausbildet, das daran angepasst ist, dass es mit dem Eingriffsloch 11a übereinstimmt, ist an der inneren vertikalen Wand 22 in bezug auf die Sitzbreitenrichtung fixiert.
  • Eine Halterung 25 ist an der oberen Schiene 2 zusammen mit der Hilfsplatte 24 fixiert. Eine Arretierplatte 26 wird an der Halterung 25 durch einen Zapfen 25a drehbar gehalten. Die Arretierplatte 26 hat Eingriffszähne 26a, die durch das Durchgangsloch 24a und das Durchgangsloch 13a hindurchdringen und daran angepasst sind, dass sie mit dem Eingriffsloch 11a in Eingriff oder außer Eingriff gelangen. Die Arretierplatte 26 wird durch eine (nicht gezeigte) Feder, die um den Zapfen 25a herum vorgesehen ist, in der Richtung des Uhrzeigersinns in 5 folglich vorgespannt, um einen Eingriff der Eingriffszähne 26a mit dem Eingriffsloch 11a zu ermöglichen. Ein Eingriffsflansch 26b ist an der Arretierplatte 26 ausgebildet, der den Eingriffszähnen 26a über den Zapfen 25a zugewandt ist.
  • Wie dies in 5 gezeigt ist, ist ein Betätigungshebel 27 an der inneren vertikalen Wand 22 der oberen Schiene 2 in bezug auf die Sitzbreitenrichtung vorgesehen und wird drehbar an dem mittleren Abschnitt in der Längsrichtung des Betätigungshebels 27 gehalten. Ein Eingriffsflansch 27b ist an dem hinteren Rand des Betätigungshebels 27 in bezug auf die Längsrichtung des Betätigungshebels 27 ausgebildet und ein Betätigungsgriff 43 (siehe 1) ist an dem vorderen Rand des Betätigungshebels 27 in bezug auf die Längsrichtung fixiert gehalten. Der Betätigungsgriff 43 verbindet sowohl den rechten als auch den linken Betätigungshebel 27 und bildet einen sogenannten Schlaufengriff, der unter dem vorderen Abschnitt des Sitzpolsters vorgesehen ist, um sowohl den rechten als auch den linken Betätigungshebel 27 einstückig zu betätigen. Der Eingriffsflansch 27b ist der Arretierplatte 26 zugewandt vorgesehen und daran angepasst, dass er mit der Arretierplatte 26 an seinem unteren Abschnitt in Eingriff gelangt. Der Betätigungshebel 27 wird durch eine (nicht gezeigte) Feder fortlaufend und drehbar vorgespannt, um den Eingriffsflansch 27b von der Arretierplatte 26 (in der oberen Richtung in 5) zu beabstanden.
  • Gemäß einem derartigen Aufbau gelangen die Eingriffszähne 26a der Arretierplatte 26 mit dem Eingriffsloch 11a an der unteren Schiene 1 in Eingriff, wobei als ein Ergebnis dessen die Gleitbewegung der oberen Schiene 2 in bezug auf die untere Schiene 1 begrenzt wird. In dieser Weise hält der Fahrzeugsitz seine Position bei einer vorbestimmten Position in bezug auf den Fahrzeugboden.
  • Außerdem dreht sich der Betätigungshebel 27 entgegen der Vorspannkraft durch die Feder, und der Eingriffsflansch 26b gelangt mit dem Eingriffsflansch 27b in Kontakt, wodurch eine Drehung der Arretierplatte 26 bewirkt wird. Dann gelangen die Eingriffszähne 26a von dem Eingriffsloch 11a außer Eingriff und die obere Schiene 2 wird in bezug auf die untere Schiene 1 frei gleitfähig. Somit kann der Fahrzeugsitz an dem Fahrzeugboden in der Fahrzeuglängsrichtung (nach vorne und nach hinten) verschoben werden. In dieser Weise kann die Position des Fahrzeugsitzes in bezug auf den Fahrzeugboden in der Fahrzeuglängsrichtung eingestellt werden.
  • Wie dies in 1 gezeigt ist, ist ein oberer Arm 34 an den unteren Seitenflächen eines (nicht gezeigten) Rahmens fixiert, der ein Teil der Sitzlehne des Fahrzeugsitzes bildet, und er wird durch einen unteren Arm 33 frei drehbar gehalten. Eine Drehwelle 35 durchdringt den oberen Arm 34 und den unteren Arm 33 und wird durch diese gestützt. Ein bekanntes System aus einer Sperrklinke und einem Sperrzahnrad (die nicht gezeigt sind) ist zwischen dem unteren Arm 33 und dem oberen Arm 34 vorgesehen, wobei diese durch eine Betätigung eines Betätigungsgriffs 35b, der an der Drehwelle 35 einstückig angebaut ist, in Eingriff gelangen oder außer Eingriff gelangen.
  • Ein Neigearmmechanismus 36 hat den unteren Arm 33, den oberen Arm 34 und die Drehwelle 35, wobei er die Sitzlehne des Fahrzeugsitzes in bezug auf das Sitzpolster in der Fahrzeuglängsrichtung (nach vorn und zurück) neigt. Eine Feder 37 ist zwischen dem unteren Arm 33 und dem oberen Arm 34 vorgesehen und der untere Arm 33 wird durch die Feder 37 in der nach vorn weisenden Richtung des Fahrzeugs konstant und drehbar vorgespannt.
  • Bei einem derartigen Neigearmmechanismus 36 ist eine Drehbewegung des oberen Armes 34 in bezug auf den unteren Arm 33 durch den Zahneingriff zwischen der Sperrklinke und dem Sperrzahnrad beschränkt, und die Sitzlehne wird bei einem vorbestimmten Winkel in bezug auf das Sitzpolster gehalten. Wenn die Sperrklinke von dem Sperrzahnrad durch eine Betätigung des Betätigungshebels 35b außer Eingriff gelangt, wird der obere Arm 34 freigegeben, so dass er sich relativ zu dem unterem Arm 33 dreht, woraufhin als ein Ergebnis dessen die Fahrzeuglehne sich in der Fahrzeuglängsrichtung in bezug auf das Sitzpolster neigt. Anders ausgedrückt kann der Winkel der Sitzlehne in bezug auf das Sitzpolster frei einstellbar sein. Der Betätigungshebel 35b kann von Hand von vorn betätigt werden oder er kann mittels dem Fuß von hinten aufgrund seiner sowohl nach vorn als auch nach hinten sich erstreckenden Form betätigt werden.
  • Wie dies in 2 gezeigt ist, sind Neigeplatten 51 an den jeweiligen Rändern der Drehwelle 35 des Neigearmmechanismus 36 gehalten, wobei seine relativ Drehbewegung ermöglicht wird. Eine Neigeplatte 51 ist so zusammengebaut, dass ein vorbestimmter Zwischenraum C zwischen ihrem oberen Abschnitt und der Halterung 34b gehalten wird, die an dem oberen Arm 34 fixiert ist, wenn der obere Arm 34 in der am weitesten vorn befindlichen Sitzposition ist. Wie dies nachstehend beschrieben ist, ist der Zwischenraum C durch eine Position des Freigabehebels 52 durch den Stab 53 definiert.
  • Der Freigabehebel 52 wird durch einen Zapfen 52a gehalten, was eine Drehbewegung an den Außenflächen der vertikalen Wand 22 der oberen Schiene 2 in bezug auf die Sitzbreitenrichtung ermöglicht. Der Freigabehebel 52 hat eine Erstreckung und bildet einen Armabschnitt. Ein Ende des Stabes 53 ist mit dem Rand des Armabschnittes durch eine Einschnappeinrichtung 56 drehbar verbunden, die die Bewegung des Stabes 53 in der Stablängsrichtung einschränkt. Das andere Ende des Stabes 53 ist mit der Neigeplatte 51 durch die Einschnappeinrichtung 56 verbunden. Wie dies in 6 gezeigt ist, kann der Stab 53 anstelle der Verwendung der Schnappeinrichtung 56 verbunden sein, indem der Rand des Stabes 53 gepresst wird, um zu verhindern, dass der Stab herausrutscht, was außerdem eine Drehbewegung ermöglicht und die Bewegung in der Stablängsrichtung einschränkt.
  • Wie dies in 5 gezeigt ist, ist ein Eingriffszapfen 52b, der zu der vertikalen Wand 52 der oberen Schiene 2 vorsteht, an dem Freigabehebel 52 fixiert. Der Eingriffsflansch 27b des Betätigungshebels 27 durchdringt die Öffnung 22a, die an den vertikalen Wänden 22 der oberen Schiene 2 ausgebildet ist, und erstreckt sich zu dem Eingriffzapfen 52b hin, um mit dem Eingriffszapfen 52b an seiner oberen Fläche des Eingriffsflanschen 27b in Eingriff gelangen zu können. Wie dies in 4 gezeigt ist, ist der Freigabehebel 52 durch die Vorspannkraft einer Feder 52c, die um den Zapfen 25a herum vorgesehen ist, konstant vorgespannt, um den Eingriffszapfen 52b von dem Eingriffsflansch 27b (in der Richtung des Uhrzeigersinns von 2) zu beabstanden.
  • Wie dies in den 1, 2 und 3 gezeigt ist, ist ein Stützhebel 54 durch einen Zapfen 54a an den Außenflächen der vertikalen Wand 22 der oberen Schiene 2 drehbar gehalten. Der Stützhebel 54 hat Randflächen bei der gleichen Höhe wie die Randflächen des Freigabehebels 52. Ein Eingriffsabsatz 52d und ein Kontaktvorsprungsabschnitt 52e sind an den Umfangsflächen des Freigabehebels 52 ausgebildet, die dem Stützhebel 54 zugewandt sind. Andererseits ist ein Armabschnitt 54b (ein erster Stützabschnitt), der an einem Eingriff mit dem Eingriffsabsatz 52d angepasst ist, an den Umfangsflächen des Stützhebels 54 ausgebildet.
  • Wie dies in 3 gezeigt ist, ist eine Feder 54c um den Zapfen 54a herum vorgesehen, die stetig in drehender Weise eine Vorspannkraft auf den Stützhebel 54 in einer Richtung des Gegenuhrzeigersinns in 2 aufbringt. Ein Kontaktniederdrückabschnitt 54e (zweiter Stützabschnitt) ist an dem Stützhebel 54 ausgebildet, der daran angepasst ist, dass er mit dem Kontaktvorsprungsabschnitt 52e des Freigabehebels 52 in Eingriff gelangt. Wenn der obere Abschnitt der Neigeplatte 51 von der Halterung 34b außer Eingriff gelangt, wie dies durch eine durchgehende Linie in 2 gezeigt ist, d.h. anders ausgedrückt die Neigeplatte 51 nicht in Verbindung mit der Drehbewegung der Sitzlehne ist, ist der Kontaktniederdrückabschnitt 54e daran angepasst, die weitere Drehbewegung des Freigabehebels 52 in der Richtung des Uhrzeigersinns anzuhalten, um den Freigabehebel 52 bei einer vorbestimmten Bereitschaftsposition (zweite Position) zu halten, und die weitere Drehbewegung des Stützhebels 54 in der Richtung des Gegenuhrzeigersinns anzuhalten.
  • Somit wird die Position des Freigabehebels 52 und des Stützhebels 54 in bezug auf die obere Schiene 2, wenn der Kontaktvorsprungsabschnitt 52e und Kontaktniederdrückabschnitt 54e (zweiter Stützabschnitt) in Eingriff stehen, genau bestimmt. Insbesondere wird die Position des Freigabehebels 52 in bezug auf die obere Schiene 2 genau bestimmt und die physikalische Beziehung zwischen dem Eingriffszapfen 52b des Freigabehebels 52 und dem Eingriffsflansch 27b des Betätigungshebels 27 wird durch die Unterschiede der Größe von jedem Abschnitt weniger beeinflusst und genau bestimmt. In dieser Weise wird der Arretier-Freigabe-Mechanismus des Gleitschienenmechanismus 4 stabil.
  • Der zweite Stützabschnitt, der die Position des Freigabehebels 52 in bezug auf die obere Schiene 2 korrekt sichert, kann direkt mittels eines Eingriffs des Freigabehebels 52 mit einem (nicht gezeigten) Anschlag, der an der oberen Schiene 2 vorgesehen ist, und auch mittels eines Eingriffs des Freigabehebels 52 mit dem bestimmten Abschnitt des Stützhebels 54 ausgebildet sein, wie dies vorstehend erwähnt ist.
  • Eine Memoryplatte 54 ist an den Außenflächen des Eingriffsflansches 13 und der Seitenwand 11 fixiert, die an der größeren unteren Schiene 1 in bezug auf die Sitzbreitenrichtung vorgesehen ist. Ein Schenkelabschnitt 54d ist an dem Stützhebel 54 für einen Eingriff mit der Memoryplatte 54 ausgebildet.
  • Der Betrieb des Einstieggerätes ist nachstehend erläutert.
  • Wie dies in 2 gezeigt ist, wird, wenn die Sitzlehne mehr als oder gleich wie ein vorbestimmter Winkel in bezug auf das Sitzpolster nach vorn geneigt wird (nach vorn geklappt wird), der vorbestimmte Zwischenraum C verringert, wobei dann die Halterung 34b des oberen Armes 34 mit der Neigeplatte 51 in Kontakt gelangt. Die Neigeplatte 51 dreht sich um den Winkel B in der Richtung des Gegenuhrzeigersinns in 2 und gelangt zu einer Position, die mit einer Strichpunktlinie mit zwei Punkten aufgezeigt ist. Die Drehbewegung der Neigeplatte 51 führt den Stab 53 zu der nach hinten weisenden Richtung des Kraftfahrzeuges, und der Freigabehebel 52 dreht sich um den Winkel A in der Richtung des Gegenuhrzeigersinns in 2 entgegengesetzt zu der Vorspannkraft der Feder 52c.
  • Der Eingriffszapfen 52b des Freigabehebels 52 bewegt sich zu dem Eingriffsflansch 27b von seiner Position von 5 und gelangt mit der oberen Fläche des Eingriffsflansches 27b des Betätigungshebels 27 in Eingriff und drückt den Eingriffsflansch 27b nach unten. Dann wird der Betätigungshebel 27 gedreht und die untere Fläche des Eingriffsflansches 27b gelangt mit dem Eingriffsflansch 26b der Arretierplatte 26 in Eingriff. Somit wird der Eingriffsflansch nach unten gedrückt. Die Arretierplatte 26 wird in der Richtung des Gegenuhrzeigersinns in 5 entgegengesetzt zu der Vorspannkraft durch die Feder 25b gedreht. Die Eingriffszähne 26a der Arretierplatte 26 gelangen von dem Eingriffsloch 11a der unteren Schiene 1 außer Eingriff und die obere Schiene 2 gleitet relativ zu der unteren Schiene 1 durch die Vorspannkraft der Feder 42. In dieser Weise gleitet der Fahrzeugsitz in der nach vorn weisenden Richtung des Kraftfahrzeuges in bezug auf den Fahrzeugboden.
  • Gemäß diesem Gerät ist der Winkel B kleiner eingestellt als der Winkel A. Selbst wenn die Länge des Stabes 53 oder der Abstand zwischen dem Zapfen 52a, der als eine Drehwelle des Freigabehebels 52 wirkt, und der Drehwelle 35 der Neigeplatte 51 unterschiedlich ist, ist der Winkel A bei einem angemessen großen Winkel mit einem kleinen Zwischenraum C sichergestellt. Dieser Aufbau stellt sicher, dass die Eingriffszähne 26a der Arretierplatte 26 von dem Eingriffsloch 11a der unteren Schiene 1 außer Eingriff gelangen.
  • Wenn der Fahrzeugsitz gleitet und sich der Schenkelabschnitt 54d des Stützhebels 54 über den Bereich der Memoryplatte 55 nach vorn bewegt, gelangt der Kontaktvorsprungsabschnitt 52e des Freigabehebels 52 von dem Kontaktniederdrückabschnitt 54e des Stützhebels 54 durch die Drehung des Freigabehebels 52 in der Richtung des Gegenuhrzeigersinns in 2 außer Eingriff, wobei folglich der Stützhebel 54 sich in der Richtung des Gegenuhrzeigersinns in 2 durch die Vorspannkraft der Feder 54c dreht und der Armabschnitt 54b (erstes Stützelement) mit dem Eingriffsabsatz 52d des Freigabehebels 52 in Eingriff gelangt. Die Drehung des Freigabehebels 52 in der Richtung des Uhrzeigersinns durch die Vorspannkraft der Feder 52c ist begrenzt, und der Freigabehebel 52 wird bei einer vorbestimmten Position (die erste Position) gehalten. Somit wird der außer Eingriff befindliche Zustand zwischen den Eingriffszähnen 26a der Arretierplatte 26 und dem Eingriffsloch 11a der unteren Schiene 1 beibehalten. In diesem Zustand ist der Schenkelabschnitt 54d des Stützhebels 54 so eingestellt, dass er der Gleitbewegung der Memoryplatte 55 folgt.
  • Die Halterung 34a des oberen Armes 34 und die Neigeplatte 51 gelangen außer Eingriff, wenn die nach vorn geneigte Sitzlehne in ihren ursprünglichen Zustand zurückkehrt, wie dies vorstehend erwähnt ist, anders ausgedrückt die Sitzlehne in der nach hinten weisenden Richtung des Fahrzeugs in bezug auf das Sitzpolster geneigt wird, woraufhin der Fahrzeugsitz in der nach hinten weisenden Richtung des Fahrzeugs in bezug auf den Fahrzeugboden gleitet (der Sitz kann gleichzeitig geneigt werden und gleiten). Der Schenkelabschnitt 54d des Stützhebels 54 gelangt mit der Memoryplatte 85 in Eingriff, so dass der Stützhebel 54 in der Richtung des Uhrzeigersinns in 2 entgegen der Vorspannkraft der Feder 54c gedreht wird.
  • Dann gelangen der Armabschnitt 54b und der Eingriffabsatz 52d des Freigabehebels 52 in Eingriff und der Freigabehebel 52 wird in der Richtung des Uhrzeigersinns in 2 durch die Vorspannkraft der Feder 52c gedreht und in den Zustand zurückversetzt, der durch die durchgehende Linie in 2 gezeigt ist. Als ein Ergebnis gelangen der Eingriffszapfen 52b des Freigabehebels 52 und der Eingriffsflansch 27b des Betätigungshebels 27 außer Eingriff, und die untere Fläche des Eingriffsflansches 27b und der Eingriffsflansch 26b der Arretierplatte 26 gelangen außer Eingriff, woraufhin die Arretierplatte 26 in der Richtung des Uhrzeigersinns in 5 durch die Vorspannkraft der (nicht gezeigten) Feder gedreht wird. Somit gelangen die Eingriffszähne 26a der Arretierplatte 26 mit dem Eingriffsloch 11a der unteren Schiene 1 in Eingriff und die Gleitbewegung der oberen Schiene 2 an der unteren Schiene wird begrenzt. In dieser Weise wird der Fahrzeugsitz in der vorbestimmten Position in bezug auf den Fahrzeugboden gehalten. Zu diesem Zeitpunkt kann die vorbestimmte Position des Fahrzeugsitzes in bezug auf den Fahrzeugboden zu einer anderen speziellen Position eingestellt werden, indem die Position der Memoryplatte 55 eingestellt wird.
  • Bei der üblichen Position des Sitzes wird die Drehung des Stützhebels 54 durch die Vorspannkraft der Feder 54c aufgrund des Eingriffs zwischen dem Kontaktniederdrückabschnitt 54e des Armabschnittes 54b und des Kontaktvorsprungsabschnittes 52e des Freigabehebels 52 begrenzt, wie dies durch die durchgehende Linie in 2 gezeigt ist. Der Armabschnitt 54b wird somit bei der Außenposition der Bewegungsbahn der Memoryplatte 55 gehalten.
  • Somit wird eine unerwartete Störung zwischen dem Armabschnitt 54b und der Memoryplatte 55, die durch die Gleitbewegung der oberen Schiene 2 an der unteren Schiene 1 bei Betätigung durch den Betätigungsgriff 42 bewirkt wird, verhindert, und die obere Schiene 2 kann an der unteren Schiene 1 ohne jegliche unerwartete Störung gleiten. Außerdem wird ein Klappergeräusch verhindert, das von dem Kontakt zwischen dem Armabschnitt 54b und der Memoryplatte 55 herrührt.
  • Die Prinzipien, das bevorzugte Ausführungsbeispiel und der Betriebsmodus der vorliegenden Erfindung sind in der vorstehend dargelegten Beschreibung erörtert. Jedoch soll die Erfindung nicht auf die speziellen offenbarten Ausführungsbeispiele begrenzt sein. Die hierbei offenbarten Ausführungsbeispiele sollen vielmehr als Veranschaulichung erachtet werden. Variationen und Änderungen und Äquivalente können ausgeführt werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Demgemäss sollen ausdrücklich sämtliche derartigen Variationen, Änderungen und Äquivalente in dem Umfang der vorliegenden Erfindung fallen, der in den Ansprüchen definiert ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auf das Einstieggerät Einstieggerät eines Kraftfahrzeugsitzes, das folgendes aufweist: einen Gleitschienenmechanismus mit einer oberen Schiene, die an einer Fahrzeugseite angebaut ist, und einer unteren Schiene, die gleitfähig mit der oberen Schiene in Eingriff steht und die an einer Fahrzeugbodenseite eingebaut ist, wobei der Gleitschienenmechanismus den Fahrzeugsitz stützt, um ein Einstellen einer Position des Fahrzeugsitzes relativ zu dem Fahrzeugboden in der Fahrzeuglängsrichtung zu ermöglichen; eine Arretierplatte, die an der oberen Schiene eingebaut ist, um die Gleitbewegung der oberen Schiene an der unteren Schiene zu arretieren; einen Freigabehebel, der an der oberen Schiene eingebaut ist, um das Arretieren der Gleitbewegung der oberen Schiene an der unteren Schiene durch die Arretierplatte freizugeben, und der daran angepasst ist, mit der Arretierplatte in Eingriff zu gelangen; einen Stützhebel, der an der oberen Schiene eingebaut ist und daran angepasst ist, dass er mit dem Freigabehebel in Eingriff gelangt; eine Neigeplatte, die sich in Verbindung mit einer Sitzlehne dreht, wenn die Sitzlehne um einen vorbestimmten Winkel oder weiter in der vorwärts weisenden Richtung durch ein Betätigen eines Neigearmmechanismus gedreht wird, der die Sitzlehne des Fahrzeugsitzes stützt; eine Stange, die den Freigabehebel und die Neigeplatte verbindet; eine Memoryplatte, die an die untere Schiene innerhalb eines vorbestimmten Bereiches in der Fahrzeuglängsrichtung eingebaut ist; und einen ersten Stützabschnitt, der an dem Stützhebel vorgesehen ist und der mit dem Freigabehebel in Eingriff steht, um den Freigabehebel an einer ersten Position des Freigabehebels zu halten, bei der die Arretierplatte die Gleitbewegung der oberen Schiene an der unteren Schiene in Verbindung mit dem Freigabehebel freigibt, wenn der Stützhebel nicht innerhalb des Bereiches der Memoryplatte ist, wobei es dadurch gekennzeichnet ist, dass das Einstieggerät des Kraftfahrzeuges des weiteren einen zweiten Stützabschnitt hat, der an dem Stützhebel oder an der oberen Schiene vorgesehen ist, um den Freigabehebel bei einer vorbestimmten zweiten Position zu halten und um die Gleitbewegung der oberen Schiene an der unteren Schiene abzuwarten, die durch die Arretierplatte arretiert wird, wenn die Neigeplatte von der Sitzlehne außer Eingriff gelangt, und der erste Stützabschnitt des Stützhebels von dem Freigabehebel außer Eingriff gelangt.

Claims (3)

  1. Einstieggerät eines Fahrzeugsitzes mit: einem Gleitschienenmechanismus mit einer oberen Schiene, die an einer Fahrzeugseite angebaut ist, und einer unteren Schiene, die gleitfähig mit der oberen Schiene in Eingriff steht und die an einer Fahrzeugbodenseite eingebaut ist, wobei der Gleitschienenmechanismus den Fahrzeugsitz stützt, um ein Einstellen einer Position des Fahrzeugsitzes relativ zu dem Fahrzeugboden in der Fahrzeuglängsrichtung zu ermöglichen; einer Arretierplatte, die an der oberen Schiene eingebaut ist, um die Gleitbewegung der oberen Schiene an der unteren Schiene zu arretieren; einem Freigabehebel, der an der oberen Schiene eingebaut ist, um das Arretieren der Gleitbewegung der oberen Schiene an der unteren Schiene durch die Arretierplatte freizugeben, und der daran angepasst ist, mit der Arretierplatte in Eingriff zu gelangen; einem Stützhebel, der an der oberen Schiene eingebaut ist und daran angepasst ist, dass er mit dem Freigabehebel in Eingriff gelangt; einer Neigeplatte, die sich in Verbindung mit einer Sitzlehne dreht, wenn die Sitzlehne um einen vorbestimmten Winkel oder weiter in der vorwärts weisenden Richtung durch ein Betätigen eines Neigearmmechanismus gedreht wird, der die Sitzlehne des Fahrzeugsitzes stützt; einer Stange, die den Freigabehebel und die Neigeplatte verbindet; einer Memoryplatte, die an die untere Schiene innerhalb eines vorbestimmten Bereiches in der Fahrzeuglängsrichtung eingebaut ist; und einem ersten Stützabschnitt, der an dem Stützhebel vorgesehen ist und der mit dem Freigabehebel in Eingriff steht, um den Freigabehebel an einer ersten Position des Freigabehebels zu halten, bei der die Arretierplatte die Gleitbewegung der oberen Schiene an der unteren Schiene in Verbindung mit dem Freigabehebel freigibt, wenn der Stützhebel nicht innerhalb des Bereiches der Memoryplatte ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstieggerät des Kraftfahrzeuges des weiteren einen zweiten Stützabschnitt hat, der an dem Stützhebel oder an der oberen Schiene vorgesehen ist, um den Freigabehebel bei einer vorbestimmten zweiten Position zu halten und um die Gleitbewegung der oberen Schiene an der unteren Schiene abzuwarten, die durch die Arretierplatte arretiert wird, wenn die Neigeplatte von der Sitzlehne außer Eingriff gelangt, und der erste Stützabschnitt des Stützhebels von dem Freigabehebel außer Eingriff gelangt.
  2. Einstieggerät für ein Kraftfahrzeugsitz gemäß Anspruch 1, wobei der Stab mit sowohl der Neigeplatte als auch dem Freigabehebel verbunden ist und drehbar ist, um die Bewegung in der Stablängsrichtung einzuschränken.
  3. Einstieggerät für ein Kraftfahrzeugsitz gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Freigabehebel mit der Neigeplatte über den Stab verbunden ist und ein Drehwinkel der Neigeplatte so eingestellt ist, dass er kleiner als ein Drehwinkel des Freigabehebels ist.
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