DE10343837B3 - Crimpverbindung für Koaxialkabel sowie Vorrichtung für eine Crimpverbindung - Google Patents

Crimpverbindung für Koaxialkabel sowie Vorrichtung für eine Crimpverbindung Download PDF

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DE10343837B3 DE2003143837 DE10343837A DE10343837B3 DE 10343837 B3 DE10343837 B3 DE 10343837B3 DE 2003143837 DE2003143837 DE 2003143837 DE 10343837 A DE10343837 A DE 10343837A DE 10343837 B3 DE10343837 B3 DE 10343837B3
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Crimpverbindung für eine auf einer Steckerhülse aufgeschobene Crimphülse mit einem Koaxialkabel mittels eines zweigeteilten Werkzeuges, wobei das Koaxialkabel aus mehreren gebündelten Innenleitern gebildet ist, die von einem Dielektrikum, einer Abschirmfolie sowie einem darauf aufgebrachten Abschirmgeflecht umgeben sind und von einem Außenmantel umhüllt sind, und wobei mittels eines zweigeteilten zusammenfügbaren Werkzeuges eine verrundete, hexagonal geformte Crimpverbindung geformt ist, die an den Seitenflächen nach innen gewölbte Einformungen und an den Eckbereichen nach außen gewölbte Aufformungen aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Crimpverbindung für ein Koaxialkabel, das mehrere gebündelte Innenleiter und radial darüber angeordnet ein Dielektrikum, eine Abschirmfolie, ein Abschirmgeflecht und eine Ummantelung aufweist, mit einer Steckerhülse, die auf das Koaxialkabel zwischen der Abschirmfolie und dem Abschirmgeflecht aufgeschoben ist, und mit einer über der Steckerhülse und dem Abschirmgeflecht sowie einem Teil des Außenmantels aufgeschobenen Crimphülse, wobei die Crimpverbindung mittels eines zweiteiligen Werkzeuges mit zwei sich gegenüberliegenden Matrizen, deren Grundstruktur sechsseitig ist, mit an den Seitenbereichen der sechsseitigen Grundstruktur außenverundeten ausgebildeten Formrippen und in den Eckbereichen der sechsseitigen Grundstruktur ausgebildeten Innenverrundungen, so dass im Querschnitt eine wellenförmige Crimpoberfläche vorhanden.
  • Eine derartige Crimpverbindung dient der mechanischen und elektrischen Verbindung eines Koaxialkabels mit der Steckerhülse einer Steckeranordnung, wobei nach der Vormontage bzw. dem Einbringen der Innenleiter, dem Dielektrikum und der Abschirmfolie in die Steckerhülse, dem Aufziehen des Abschirmgeflechts auf die Steckerhülse und dem Aufschieben der Crimphülse über die Steckerhülse und das Abschirmgeflecht die Crimphülse vercrimpt wird. Dabei muss beim Vercrimpen eine sichere elektrische Kontaktierung und eine mechanisch hohe Festigkeit der Verbindung bei gleichzeitig hoher Prozesssicherheit bei der Vormontage der Komponenten erreicht werden.
  • In der DE 297 18 182 U1 ist eine Crimpzange beschrieben, zum Montieren von Rasthülsen mit einem Crimpzangenkörper mit mehreren von zwei Crimpbacken gebildeten Crimpgesenken verschiedener Form und lichter Weite.
  • Weiterhin zeigt die DE 36 06 429 C2 eine Zange zur Montage von Kontakthülsen auf Zündleitungen, bestehend aus einem mit einem Sperrmechanismus versehenen Crimpzangenkörper der fünf Crimpgesenke mit verschiedenen Formen und lichten Weiten aufweist.
  • Die DE 199 06 831 A1 betrifft ein Verfahren sowie ein Werkzeug zum Crimpen einer Hülse auf ein Werkstück, wobei die Geometrie des Crimpwerkzeuges aus einer Grundgeometrie besteht, dessen Umfang kleiner dem Außenumfang der unverformten Hülse ist, wobei an dem Außenumfang Ausweichaussparungen vorgesehen sind.
  • In der CH 479 169 ist die Verwendung eines Kupplungselementes zum Verbinden eines Kaaxialkabels mit einem Anschlussstück gezeigt, wobei eine Buchse einerseits über das Ende des Koaxialkabels und andererseits über den Ansatz des Anschlusstückes geschoben wird und anschließend die Buchse zusammengepresst wird, bis letztere dicht am Koaxialkabel und am Ansatz des Anschlussstückes anliegt.
  • Die DE 198 48 343 C2 zeigt die Endabschnittsausbildung eines abgeschirmten Kabels zur Übertragung hohe Stromstärken, dass für einen Gehäuseanschluss vorgesehen ist, wobei ein Anschlussstecker auf die Abschirmung aufgeschoben und mit dieser verpresst wird, so dass die abschirmende Wirkung auf ein elektrisch leitendens Gehäuse übertragbar ist.
  • In der JP 2002-218621 A ist eine Crimpung für eine auf einem Koaxialkabel aufgeschobene Befestigungslasche zur Fixierung des Koaxialkabels gezeigt, wobei zunächst eine Hülse auf das Koaxialkabel aufgeschoben wird, darüber die rohrförmig ausgebildete Befestigungslasche und darüber eine Crimphülse, wo bei die Abschirmung des Koaxialkabels zwischen der Crimphülse und der Befestigungslasche verpresst wird.
  • Die DE 37 17 130 A1 zeigt ein Werkzeug zum Aufpressen von Anschlüssen auf die Enden elektrischer Leiter, do dass eine Querschnittsgestalt in Form eines Sternes mit vier Spitzen erhalten wird.
  • Aus der US 3,146,519 ist ein Verfahren zur Erstellung einer elektrischen Verbindung durch Crimpen bekannt, bei welchem ein zweiteiliges Crimpwerkzeug zur Erzeugung einer hexagonalen Crimpstruktur verwendet wird. Die Seitenwandungen der Werkzeugformflächen sind dabei konisch bzw. schräg ausgeführt, um die Entformung zu erleichtern.
  • In der DE 295 15 027 U1 ist ein elektrisches Kabel mit einem Kabelschirm zur Verbindung mit einem Massepotential beschrieben, wobei der Kabelschirm zwischen einer Stützhülse und einer äußeren Crimphülse aus elektrisch leitendem Material verpresst ist, wobei am Endabschnitt der Crimphülse eine Wölbung vorgesehen ist, die zur Arretierung und Zugentlastung am Massepotential dient.
  • Die DE 693 23 918 T2 beinhaltet ein Koaxialkabel mit einem elektrischen Leiter, einer Isolationsschicht und einem Außenmantel. Ein zwischen der Isolationsschicht und dem Außenmantel angeordnetes elektrisch leitendes Abschirmband besteht aus gewebten Bändern bei denen longitudinal verlaufende Drähte mit transversalen Verbindungsdrähten zusammengehalten werden.
  • Aus der US 6,438,823 B2 ist ein zweiteiliges Werkzeug mit Formschrägen im Teilungsbereich zur Erstellung einer Crimpverbindung mit hexagonaler Struktur bekannt. Dabei werden beim Crimpen an den Eckbereichen der Crimpung im Werkzeugtrennbereich hervorstehende scharfkantige Stege ausgebildet, welche bei der Fortbearbeitung bzw. Verwendung der Verbindung hinderlich sind und zu Verletzungen führen können.
  • Aus der US 4,828,516 ist eine Crimpung zur Erstellung einer elektrischen Verbindung und Crimpwerkzeuge hierzu bekannt, wobei mit einem zweiteiligen Werkzeug eine Crimpstruktur mit vier Einwölbungen und vier Auswölbungen erzeugt wird.
  • Da auch hier für eine sichere Entformung die Werkzeugformflächen der einen Werkzeughälfte konisch bzw. schräg ausgeführt sind, bildet sich beim Crimpen ein gratbildender Spalt im Werkzeug-Trennbereich, was zu nicht glatten Außenkonturen der Crimpung führt. Zudem ist im Querschnitt betrachtet die Crimpung breiter als hoch und eignet sich damit nicht zur Erzielung einer Verbindung mit umfänglich gleich großer und hoher Festigkeit.
  • In der US 4,828,516 ist ferner ist eine vierzackige Sterncrimpung beschrieben, welche zwar symmetrisch ausgebildet ist, was jedoch statt mit zwei Werkzeughälften nachteiligerweise nur mit vier Werkzeughälften erreicht wird, was aufwändig und teuer ist.
  • Der Erfindung liegt daher- die Aufgabe zugrunde, eine Crimpverbindung der eingangs genannten Art für ein Koaxialkabel mit einer Steckerhülse dahingehend auszubilden, dass eine höhere Festigkeit der Verbindung und eine sichere Kontaktierung der Abschirmungen sowie eine glatte gratfreie, im Querschnitt zentralsymmetrische, hexagonale Oberflächenstruktur bei gleichzeitiger höherer Prozesssicherheit in der Fertigung erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Crimphülse im Querschnitt eine wellenförmige Außenkontur mit wechselseitigen nach innen gewölbten Einformungen und nach außen gewölbten Ausformungen aufweist, dass die Steckerhülse im Querschnitt eine sechsseitige Kontur aufweist, wobei das Abschirmgeflecht fest zwischen der Crimphülse und der Steckerhülse eingeklemmt ist und die kreisförmige Abschirmfolie von den sechs inneren Seitenflächen der Steckerhülse tangential kontaktiert ist, und wobei die Grimpverbindung in einem Crimpvorgang hergestellt ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 und 3 angegeben.
  • Der Erfindung liegt für die Aufgabenlösung weiterhin eine Vorrichtung für eine Crimpverbindung zugrunde, bei der zwei gegeneinander ausgerichtete Werkzeugteile Matrizen aufweisen, an denen Formrippen mit unterschiedlichen Radien zur Erzeugung der Einformungen im Bereich der Crimpung auf der Crimphülse vorgesehen sind, wobei die zwei gegenüberliegenden Farmrippen einen kleineren Radius aufweisen als die je zwei symmetrisch zu beiden Seiten der Formrippen angeordneten Formrippen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen 5 und 6 angegeben.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass eine derartige Crimpung durch die Verwendung einfacher Werkzeuge sehr kostengünstig realisiert werden kann, wobei eine relative Erhöhung der Festigkeit der Verbindung sowie der Kontaktsicherheit, bezogen auf die Längenausdehnung der Vercrimpung gegenüber dem Stand der Technik erreicht. wird, und wobei die Prozesssicherheit durch größere Montage- und Passungstoleranzen der beteiligten Komponenten erhöht ist.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weisen die Verrundungen der Werkzeugformflächen unterschiedliche Krümmungsradien und Höhen auf. Dadurch wird beim Crimpvorgang zum einen das Material der Crimphülse im Bereich der Werkzeugtrennebene primär nach innen geformt und eine Gratbildung in diesem Bereich verhindert, zum anderen wird eine hinterschnittfreie Formfläche der Werkzeuge erzielt, was die einfache Entformung der fertigen Crimpung ermöglicht.
  • Dadurch wird gleichzeitig eine Crimpung mit einem längerlebigen elastischplastischen Verhalten erreicht, da keine planen Flächen sondern jeweils nach innen weisende Bogenabschnitte unter Druck stehen.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in einer sechsseitigen Verformung sowohl der Crimphülse als auch der Steckerhülse, wodurch die Innenflächen an sechs Stellen mit der Abschirmfolie in besseren elektrischen Kontakt gelangen.
  • Ein grundlegender Vorteil der Erfindung begründet sich weiterhin in der plastischen Verformung der Crimphülse, wodurch größere prozesssichernde Abstände zwischen dem Abschirmgeflecht und der Crimphülse überbrückt werden können.
  • Ein weiterer grundlegender Vorteil der Erfindung begründet sich durch die Einbettung der Gewebefäden des Abschirmgeflechts in dem Material der Crimphülse, wodurch sowohl der elektrische Kontakt als auch die Festigkeit der Verbindung wesentlich erhöht werden.
  • Durch das vorteilhafte Verfahren welches einen voreilenden Crimpvorgang beinhaltet, wird Material der Crimphülse zunächst nach innen, also von der Werkzeugtrennzone weg geformt, was eine Gratbildung in der Werkzeugtrennzone bei der fertigen Vercrimpung verhindert.
  • Zudem ist diese Crimpverbindung nicht nur für Koaxialkabel sondern auch für normale Kabel mit den gleichen Vorteilen einsetzbar.
  • Weitere Vorteile und Maßnahmen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in welchen Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Ausschnitt einer Crimp-Anordnung an einer Steckerhülse mit einem Koaxialkabel in Perspektiv-Darstellung,
  • 2 eine perspektivische Schnittdarstellung durch die Crimp-Anordnung gemäß der Ebene II-II in 1,
  • 3 einen schematischen Längsschnitt für eine Crimp-Anordnung im Vormontagezustand,
  • 4 einen vergrößerten Querschnitt gemäß der Ebene II-II in 1 vor der Montage,
  • 5 ein zweiteiliges Crimpwerkzeug in Perspektivdarstellung,
  • 6 einen vergrößerten Querschnitt des Crimpwerkzeuges nach 5, mit eingelegter zu vercrimpender Anordnung vor dem Crimpvorgang,
  • 7 eine Schnittdarstellung eines im Crimpwerkzeug eingefügten Koaxialkables mit Crimphülse während der Crimpung,
  • 8 eine Darstellung gemäß der 7 nach vollzogener Crimpung, und
  • 9 eine Ausschnittsvergrößerung aus 9.
  • In den 1 bis 3 ist ein Beispiel einer Crimp-Anordnung für ein Koaxialkabel und in den 5 bis 10 eine Vorrichtung zur Durchführung des Crimpvorganges beschrieben.
  • Ein Teil eines Koaxialkabels 10 ist, wie in 1 gezeigt, mit einer Steckerhülse 5 versehen, welche mit dem Koaxialkabel 10 durch eine Crimpung 7' mittels einer Crimphülse 7 verbunden ist.
  • Wie insbesondere 2 zeigt, ist die Crimpung 7' als sogenannte Hex-Stern-Crimpung ausgebildet.
  • Die Grundform des Querschnittes der Crimpung folgt im Wesentlichen einer gleichseitigen, hexagonalen zentralsymmetrischen Grundstruktur 40, wobei in den Seitenbereichen 41 sechs nach innen gerundete Einformungen 8 und in den Eckenbereichen 42 sechs nach außen gerundete Ausformungen 9 ausgebildet sind.
  • Die Übergänge zwischen den Einformungen 8 und der Ausformungen 9 sind dabei harmonisch ohne Stufen oder Kanten ausgeführt. Dabei umspannt die Crimphülse 7 mit ihrer Innenkontur 7'' form- und kraftschlüssig das Abschirmgeflecht 6 und die Steckerhülse 5, wodurch diese fest miteinander verbunden werden.
  • Die Steckerhülse 5 ist durch die Krafteinwirkung bei der Vercrimpung ebenfalls sechsseitig verformt worden. Die Steckerhülse 5 muss den Crimpkräften entgegenwirken, um eine erforderliche Flächenpressung zwischen der Crimphülse 7 und der Steckerhülse 5 zu erzeugen, wobei diese ein gewisses Maß bleibend verformt wird und wodurch die inneren sechs Seitenflächen 5' in elektrischen Kontakt mit der ersten Abschirmung 4 stehen.
  • Die Festigkeit der Verbindung wird maßgeblich durch die Höhe der Flächenpressung zwischen der Crimphülse 7 und der Steckerhülse 5 und der Größe der beteiligten Flächenbereiche bestimmt, wobei das dazwischenliegende Abschirmgeflecht 6 sich in das gegenüber diesem und der Steckerhülse 5 duktil weichere Material der Crimphülse 7 eindrückt und somit den elektrischen Kontakt und die mechanische Verbindung durch Formschluss verbessert.
  • Das Koaxialkabel 10 weist beispielsweise von innen nach außen betrachtet mehrere elektrische Leiterdrähte 1 auf, wovon sechs in hexagonaler Anordnung um einen inneren Leiterdraht 1 angeordnet sind, welche von einer ersten Isolierung einem sog. Dielektrikum 3, einer ersten z. B. aus Aluminium gefertigten Abschirmfolie 4, einem kupfernen Abschirmgeflecht 6 als weiterer Abschirmung und einem Außenmantel, der Ummantelung 36 umgeben sind.
  • Das Koaxialkabel 10 wird zur Herstellung der Verbindung endseitig wie folgt vorbereitet:
    Zunächst werden die Leiterdrähte 1 in einer erforderlichen Länge für die Steckerhülse freigelegt. Dabei kann vorgesehen sein, auf die Leiterdrähte einen separaten Steckerstift aufzustecken.
  • Anschließend wird die Ummantelung 36 um eine bestimmte Länge gekürzt, so dass das Abschirmgeflecht 6 frei liegt. Dann wird das Abschirmgeflecht aufgestellt, so dass die Steckerhülse 5 bis zum Anschlag an der Grenze, wo das Abschirmgeflecht mit der Ummantelung zusammentrifft, auf das Koaxialkabel aufgeschoben werden kann.
  • Dabei befindet sich die Abschirmfolie innerhalb der Hülse und das Abschirmgeflecht außerhalb der Steckerhülse.
  • Anschließend wird die bereits zu Beginn auf die Ummantelung aufgeschobene zylindrische Crimphülse über der Steckerhülse positioniert, wobei ein Teil der Ummantelung von der Crimphülse abgedeckt ist und in den Crimpvorgang eingebunden wird.
  • Dadurch ist bei dieser Anordnung eine wesentlich erhöhte Knickfestigkeit gesichert. (vgl. 3)
  • Zwischen dem inneren Dielektrikum 3 und der Steckerhülse 5 ist ein relativ großes Spiel X1 vorgesehen, welches eine einfache und leichte Steckmontage ermöglicht, ohne, dass hierbei die Abschirmfolie 4 verschoben oder beschädigt wird. (vgl. 4)
  • Dieses relativ großes Spiel X1 ermöglicht eine höhere Produktionsgeschwindigkeit und gleichzeitig eine hohe Prozesssicherheit bei der Vormontage. Dabei kann das Spiel X1 mehrere 1/10 mm betragen, ist jedoch je nach Kabel und gewählter Zugkraft unterschiedlich.
  • Ferner ist erfindungsgemäß zwischen dem auf der Steckerhülse 5 aufgezogenen Schirmgeflecht 6 und der Crimphülse 7 ein Spiel X2 vorgesehen, welches ein einfaches und leichtes Aufschieben der Crimphülse 7 über das Abschirmgeflecht 6 erlaubt, ohne dieses zu verschieben.
  • Dieses Spiel X2 kann ebenfalls mehrere 1/10 mm betragen. Hierdurch ist es möglich, die Toleranzen von Außendurchmesser der Steckerhülse 5 und dem Innendurchmesser 7'' der Crimphülse 7 größer zu halten, wodurch Produktionskosten für die Verbindungsteile bzw. Komponenten reduziert werden – bei gleichzeitiger Erhöhung der Prozesssicherheit bzw. bei Erhöhung der Produktionsgeschwindigkeit.
  • Nachdem das Abschirmgeflecht 6 über die Steckerhülse 5 gezogen ist, verbleibt noch das zusätzliche radiale Spiel X2 um das Überschieben der Crimphülse 7 einfacher, leichter und sicherer zu ermöglichen.
  • Um bei der Crimpung 7' die Toleranz-Spiele X1 und X2 zu eliminieren ist eine im folgenden beschriebene Crimpvorrichtung vorgeschlagen bzw. ein Verfahren zur Herstellung einer Crimpung.
  • Die Vorrichtung besteht, wie die 5 bis 9 zeigen, aus einem unteren Werkzeugteil 11 und einem oberen Werkzeugteil 12. Diese beinhalten je einen Einspannsteg 13, 14, welche Befestigungsbohrungen 17, 18 aufweisen, sowie Pressplatten 15 und 16, in welchen Matrizen 21, 22 ausgebildet sind. An ihren einander zugekehrten Seiten bilden die Werkzeugteile 11 und 12 Anschlagflächen 19 und 20 aus.
  • Die Formkavität der Matrizen 21 und 22 bilden im Querschnitt bei zusammengefahrenem Werkzeug eine Formfläche nach einer gleichseitigen, zentralsymmetrischen, hexagonalen Grundstruktur 40 aus.
  • An den jeweiligen Seitenbereichen 41 der Grundstruktur 40 weisen die Formflächen der jeweiligen Matrize 21, 22 konvexe, radial nach innen gerichtete Formrippen 23 und 24 mit einer Außenverrundung R1 und R2 auf, wobei der Radius der Außenverrundung R1 kleiner als der Radius der Außenverrundung R2 ist. Die Sehnenlängen S1 und S2 der Formrippen 23 und 24 sind dabei im Wesentlichen gleich, was bedeutet, dass die Höhe H1 der Formrippen 23 größer als die Höhe H2 der Formrippen 24 ist.
  • Die Formrippen 23 sind jeweils den Seitenbereichen 41 der Grundstruktur 40 zugeordnet, welche senkrecht zur Schließrichtung des Werkzeugs (11, 12) liegen, d.h. das Werkzeug weist zwei diametral gegenüberliegende Formrippen 23 auf.
  • Die Formrippen 24 sind an den übrigen Seitenbereiche 41 der Grundstruktur angeordnet, d.h. das Werkzeug weist vier Formrippen 24 auf.
  • In den Eckbereichen 42 der Grundstruktur 40 sind die Werkzeugformflächen mit einer Innenverrundung 35 versehen, welche einen harmonischen Übergang zwischen den Außenverrundungen (R1, R2) der Formrippen 23 und 24 bilden.
  • Dadurch werden bei geschlossenem Werkzeug Formkammern gebildet, welche die kontrollierte Ausbildung der Ausformungen 9 an der Crimphülse 7 gewährleisten. Die Werkzeugformflächen der geschlossenen Formkavität ist vollständig komplementär zur erzeugbaren gleichmäßigen, hexagonalen, sternförmigen Geometrie der Vercrimpung 7', wie in 9 ersichtlich ist, ausgebildet.
  • In 6 ist gezeigt, wie die noch nicht vercrimpte Anordnung A, in das Werkzeugteil 11 eingelegt ist, während das obere Werkzeugteil 12 genau darüber angeordnet ist. Dabei liegt die zu vercrimpende Anordnung (A) mit der Außenkontur der Crimphülse 7 auf zwei seitlichen Formrippen 24 des Werkzeugteiles 11 auf. Wobei vorgesehen ist, dass der Durchmesser der eingelegten Anordnung A nur wenig kleiner als die Breite der Matrize 21 ist.
  • Die Matrize 21 des Werkzeugteiles 11 weist Führungsstege 25 mit Führungsschrägen 25a komplementär zu Führungsvertiefungen 28 im Werkzeugteil 12 auf.
  • Die Seitenwandungen der Matrize 22 des Werkzeugteiles 12 sind als Führungsstege 26 mit schmalen horizontalen Endflächen 27, welche komplementär zu den Endflächen 27' in dem Werkzeugteil 11 ausgerichtet sind.
  • Das Crimpen erfolgt im Wesentlichen wie anhand von 6 bis 9 gezeigt wie folgt:
    Die zu vercrimpende Anordnung A, bestehend aus den Komponenten 1, 3, 4, 5, 6 und 7, und wird in das Werkzeug bzw. die Werkzeugzeile 11, 12 eingebracht (6).
  • Anschließend fahren die Werkzeugteile 11, 12 zusammen. Dabei gleiten die Führungsstege 26 des Werkzeugteiles 12 zwischen die Führungsstege 25 des Werkzeugteiles 11, bis die konvexen Formrippen 24 der Matrize 22 des Werkzeugteiles 12 mit der noch unverformten Crimphülse 7 in Kontakt kommen (7).
  • Die Führungsstege 26 nehmen somit gleichzeitig ein Teil des Querdruckes auf der auf die Führungsstege 25 ausgeübt wird.
  • Bei weiterem Zusammenfahren unter Aufwendung einer Presskraft P auf die Werkzeugteile 11, 12 beginnt der Crimpvorgang, wobei zunächst die vier Formrippen 24 mit den Außenverrundungen R2 die Crimphülse 7 vorverformen (voreilender Crimpvorgang).
  • Dabei wird die Anordnung A oval verformt. Das Crimphülsen-Material, welches von der Seite durch die konvexen Formrippen 24 nach innen verformt wird, weicht nach oben, um die Abstände Y aus, bis der Kontakt mit den konvexen Formrippen 23 erreicht ist. Es ist nun ein senkrecht stehendes Oval geformt mit dem Vorteil, dass das Crimphülsen-Material noch nicht in die Trennbereiche T der Werkzeugteile 11, 12 eingeformt ist.
  • Bei weiterem Zusammenfahren der Werkzeugteile 11, 12 dringen nun alle sechs Formrippen 23, 24 weiter in die Crimphülse 7 vor bzw. in diese ein bis die Anschlagflächen 19, 20 in Kontakt kommen (8). Dabei werden die oberen Führungsstege 26 an die unteren Führungsstege 25 gepresst, wobei jedoch kein Grat im Crimphülsen-Material ausgebildet wird.
  • Zum einen wird durch die Formrippen 23, 24 bzw. die Werkzeug-Außenverrundungen metallisches Material in Richtung der Steckerhülse 5 verformt, wodurch das Schirmgeflecht 6 unter Beseitigung der Spiele X1, X2 zu einem festen Verbund verpresst wird.
  • Zum anderen wird metallisches Material der Crimphülse 7 durch einen Fließvorgang in die Kammern mit den Innenverrundungen 35, kontrolliert eingeformt, wodurch sich an diesen Stellen die Wandstärke der Crimphülse unter Bildung von Ausformungen 9 vergrößert, während sich die Wandstärke bei den entsprechenden Einformungen 8 verringert.
  • Im letzten Schritt werden die Werkzeugteile 11, 12 zur Entformung auseinandergefahren, was durch die bezüglich der Werkzeugbewegung (Entformungsrichtung EE) hinterschnittfreie Ausgestaltung der Formkavität ohne wesentliche Kraftaufwendung und ohne plastisches Nachformen der Vercrimpung 7' vonstatten geht.
  • Die Länge L der Vercrimpung 7' hängt – wie bereits angedeutet – von der gewünschten Auszugskraft ab, wobei die Crimplänge deutlich kürzer ausfallen kann gegenüber einer herkömmlichen Sechskant-Crimpung, bei vergleichbaren Auszugskräften.

Claims (6)

  1. Crimpverbindung für ein Koaxialkabel (10), das mehrere gebündelte Innenleiter (1) und radial darüber angeordnet ein Dielektrikum (3), eine Abschirmfolie (4), ein Abschirmgeflecht (6) und eine Ummantelung (36) aufweist, mit einer Steckerhülse (5), die auf das Koaxialkabel (10) zwischen der Abschirmfolie (4) und dem Abschirmgeflecht (6) aufgeschoben ist, und mit einer über der Steckerhülse (5) und dem Abschirmgeflecht (6) sowie einem Teil des Außenmantels (36) aufgeschobenen Crimphülse (7), wobei die Crimpverbindung mittels eines zweiteiligen Werkzeuges (11, 12) mit zwei sich gegenüberliegenden Matrizen (20, 21), deren Grundstruktur (40) sechsseitig ist, mit an den Seitenbereichen der sechsseitigen Grundstruktur außenverrundeten ausgebildeten Formrippen (23, 24) und in den Eckbereichen der sechsseitigen Grundstruktur ausgebildeten Innenverrundungen (35), so dass im Querschnitt eine wellenförmige Crimpoberfläche vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Crimphülse (7) im Querschnitt eine wellenförmige Außenkontur mit wechselseitigen nach innen gewölbten Einformungen (8) und nach außen gewölbten Ausformungen (9) aufweist, dass die Steckerhülse (5) im Querschnitt eine sechsseitige Kontur aufweist, wobei das Abschirmgeflecht (6) fest zwischen der Crimphülse (7) und der Steckerhülse (5) eingeklemmt ist und die kreisförmige Abschirmfolie (4) von den sechs inneren Seitenflächen (5') der Steckerhülse (5) tangential kontaktiert ist, und wobei die Crimpverbindung in einem Crimpvorgang hergestellt ist.
  2. Crimpverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nach innen gewölbten Einformungen (8) und nach außen gewölbten Ausformungen (9) der Crimphülse (7) unterschiedliche Radien aufweisen.
  3. Crimpverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die im Koaxialkabel (10) innenliegende Abschirmfolie (4) in den Crimpbereich (7') der Crimphülse (7) hineinreicht, und dass die Ummantelung (36) des Koaxialkabels in den unverformten Teil der Crimphülse (7) hineinreicht.
  4. Vorrichtung für eine Crimpverbindung, dadurch gekennzeichnet, dass zwei gegeneinander ausgerichtete Werkzeugteile (11, 12) Matrizen (21, 22) aufweisen, an denen Formrippen (23, 24) mit unterschiedliche Radien zur Erzeugung der Einformungen (8) im Bereich der Crimpung (7') auf der Crimphülse (7) vorgesehen sind, wobei die zwei gegenüberliegenden Formrippen (23) einen kleineren Radius aufweisen als die je zwei symmetrisch zu beiden Seiten der Formrippen (23) angeordneten Formrippen (24).
  5. Vorrichtung für eine Crimpverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Formrippen (23, 24) unterschiedliche Höhen (H1, H2) aufweisen.
  6. Vorrichtung für eine Crimpverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Werkzeugteil (12) Führungsstege (26) aufweist, an denen Endflächen (27) vorgesehen sind, die mit Abschluss des Pressvorganges an Endflächen (27') von Führungsstegen (25) des Werkzeugteiles (11) anliegen.
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