DE10343462A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Spinnen und Aufwickeln synthetischer multifiler Fäden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Spinnen und Aufwickeln synthetischer multifiler Fäden Download PDF

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Detlev Schulz
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Spinnen und Aufwickeln multifiler synthetischer Fäden mittels einer Spinneinrichtung und einer Aufwickeleinrichtung, wobei zwischen der Spinneinrichtung und der Aufwickeleinrichtung zwei Galetten angeordnet sind, die vom Faden teilumschlungen werden. Zwischen den Galetten ist eine Verwirbelungseinrichtung angeordnet. Zur Behandlung und zum Verwirbeln der Fäden ist zwischen den Galetten eine Geschwindigkeitsdifferenz eingestellt. Erfindungsgemäß ist die Geschwindigkeitsdifferenz durch Wahl einer Durchmesserdifferenz zwischen den Galetten einstellbar, wobei zumindest eine der Galetten im Manteldurchmesser gestuft mit mehreren Führungsabschnitten ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Spinnen und Aufwickeln synthetischer multifiler Fäden gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zum Spinnen und Aufwickeln synthetischer und multifiler Fäden gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 8.
  • Zur Herstellung synthetischer multifiler Fäden ist es bekannt, dass die Fäden nach dem Schmelzspinnen und vor dem Aufwickeln über zwei angetriebene Galetten geführt werden um die Fadenspannung zum Aufwickeln der Fäden von der Fadenspannung in der Spinnzone zu trennen. Hierzu werden die Galetten mit einer Differenzgeschwindigkeit angetrieben, so dass die vorzugsweise mit S-förmigem Fadenlauf über die Galetten geführten Fäden eine entsprechende Spannungsbehandlung erhalten. Zur Herstellung eines Fadenschlusses in den Fäden ist es des weiteren bekannt, zwischen den Galetten eine Verwirbelungseinrichtung anzuordnen, so dass gleichzeitig unter Wirkung der Geschwindigkeitsdifferenz mit Folge einer definierten Fadenspannung die Fäden separat verwirbelt werden. Derartige Verfahren und Vorrichtungen werden zu Herstellung von teilverstreckten Fäden, den sogenannten Pre Oriented Yarns (POY) eingesetzt, da diese eine relativ geringe Geschwindigkeitsdifferenz zwischen den Galetten erfordern und somit die zwischen den Galetten ausgeführte Verwirbelung einen ausreichend hohen Fadenschluss erbringt.
  • Um die Fadenspannung zur Behandlung und Verwirbelung der Fäden zwischen den Galetten zu verändern, ist beispielsweise aus der WO 96/09425 bekannt, den Galetten separate Einzelantriebe zuzuordnen. Durch Veränderung der Antriebsdrehzahl an den Galetten lässt sich somit die wirksame Geschwindigkeitsdifferenz zwischen den Galetten einstellen. Das bekannte Verfahren und die bekannte Vorrichtung besitzen jedoch den Nachteil, dass bei Verwendung eines einzigen Motors mit Übertragung an beide Galetten keine Veränderung der Geschwindigkeitsdifferenz möglich ist.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass unabhängig von den Antrieben der Galetten eine Veränderung der Geschwindigkeitsdifferenz möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Verfahren mit den Merkmalen nach Anspruch 1 und durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen nach Anspruch 8 gelöst.
  • Durch die Merkmale und Merkmalskombinationen der jeweiligen Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung definiert.
  • Die Erfindung macht sich die Erkenntnis zunutze, dass die Umfangsgeschwindigkeit einer Galette, mit welcher der Faden geführt wird, einerseits durch die Antriebsdrehzahl eines Antriebes der Galette und andererseits durch den Durchmesser des Galettenmantels, an dessen Oberfläche die Fäden geführt werden, bestimmt ist. Somit stehen zwei unabhängige Parameter zur Veränderung der Geschwindigkeitsdifferenz und damit zu Einstellung der Fadenspannung zwischen den Galetten zur Verfügung. Bei gleicher Antriebsdrehzahl beider Galetten wird die Geschwindigkeitsdifferenz allein ausschließlich durch die Durchmesserdifferenz der Galetten bestimmt. Der besondere Vorteil der Erfindung liegt somit darin, dass die Einstellung der Geschwindigkeitsdifferenz im wesentlichen von geometrischen Parametern der Galetten abhängt, die sich während der Betriebslaufzeit nicht verändern. Eine gewählte Einstellung der Geschwindigkeitsdifferenz bleibt somit im wesentlichen konstant während der gesamten Betriebsdauer. Ins besondere die zur Herstellung von teilverstreckten Fäden geringen Geschwindigkeitsdifferenzen zwischen den Galetten lassen sich somit ohne Steuerung der Antriebe auf einfach Art und Weise realisieren. Hierzu ist zumindest eine der Galetten mit mehreren Führungsabschnitten ausgebildet, die unterschiedliche Durchmesserstufen aufweisen. Jede der Führungsabschnitte der Galette läßt sich wahlweise zur Führung der Fäden einsetzen. Für den Fall, dass zur Behandlung der Fäden und zur Verwirbelung der Fäden eine geänderte Fadenspannung zwischen den Galetten erforderlich wird, wird der Führungsabschnitt an der gestuften Galette gewechselt, so dass eine veränderte Durchmesserdifferenz zwischen den Galetten und damit eine veränderte Geschwindigkeitsdifferenz zwischen den Galetten wirksam wird.
  • Die Verstellung und Änderung der Geschwindigkeitsdifferenz lässt sich gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung dadurch ausführen, dass die gestufte Galette relativ zu der anderen Galetten axial verschiebbar ausgebildet ist. Damit bleibt die Fadenführung ohne zusätzliche Auslenkung und Umlenkung der Fäden erhalten.
  • Eine weitere Möglichkeit der Veränderung der Geschwindigkeitsdifferenz ist dadurch gegeben, dass die Galetten in ihren Lagen ausgetauscht werden.
  • Grundsätzlich ist durch Weiterbildungen der Erfindung möglich, die Behandlung der Fäden derart auszuführen, dass die Geschwindigkeitsdifferenz zu einer Entspannung der Fäden zwischen den Galetten führt oder aber, dass die Geschwindigkeitsdifferenz zu einem Strecken der Fäden zwischen den Galetten führt. Die hohe Flexibilität der Behandlung und Einstellmöglichkeit bietet somit den Vorteil, dass Fäden aus beliebigen Polymertypen wie beispielsweise Polyester, Polyamid, Polypropylen oder Modifikationen oder Kombinationen (sogenannte Bikomponentengarne) dieser Polymere hergestellt werden können.
  • Um größere Geschwindigkeitsdifferenzen zwischen den Galetten einstellen zu können, lässt sich beispielsweise eine Grundeinstellung der Geschwindigkeitsdifferenz durch unterschiedliche Antriebsdrehzahlen der Antriebe der Galetten vorgeben. Überlagert zu der Grundeinstellung der Geschwindigkeitsdifferenz erfolgt sodann die Feinjustierung mittels der wirksamen Durchmesserdifferenz zwischen den Galetten. Damit lassen sich vorteilhaft beide die Umfangsgeschwindigkeit der Galetten bestimmenden Parametern verknüpfen, um eine günstige Fadenspannung zur Behandlung und Verwirbelung der Fäden zu erhalten.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren sowie die erfindungsgemäße Vorrichtung sind insbesondere geeignet, um synthetische Fäden ohne oder mit leichter Verstreckung als sogenannte POY-Garne herzustellen. Bei gesteuerten Antrieben der Galetten können auch vorteilhaft vollverstreckte Fäden hergestellt werden.
  • Weitere Vorteile der Erfindung sind im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
  • Es stellen dar:
  • 1 schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung
  • 2 schematisch ein Ausschnitt aus einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung
  • 3 schematisch ein Ausschnitt aus einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung
  • In 1 ist schematisch eine Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Zum Schmelzspinnen weist die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Spinneinrichtung 1 auf. In dem Ausführungsbeispiel nach 1 wird die Spinneinrichtung 1 durch einen Spinnkopf 3 und eine auf der Unterseite des Spinnkopfes 3 angeordnete Spinndüse 4 gebildet. Der Spinnkopf 3 enthält hier nicht dargestellte Spinnpumpen und Verteilerleitungen, die mehreren nebeneinander angeordneten Spinndüsen zugeordnet sind. Hierzu ist der Spinnkopf 3 beheizt ausgebildet. Eine Polymerschmelze wird dem Spinnkopf 3 über einen Schmelzezulauf 2 zugeführt und über Spinnpumpen und Verteilerleitungen zu den Spinndüsen geleitet.
  • Die Spinndüse 4 an der Unterseite des Spinnkopfes 3 weist eine Vielzahl von Düsenbohrungen auf, durch welche die Polymerschmelze unter Druck extrudiert wird. Somit treten an der Spinndüse 4 eine Vielzahl von strangförmigen Filamenten, die ein Filamentbündel 5 bilden, aus. Unmittelbar unterhalb der Spinndüse 4 ist eine Kühlvorrichtung 6 vorgesehen, um die frisch extrudierten Filamentstränge 5 zu kühlen. Die Kühlvorrichtung 6 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als eine Anblasung ausgewählt, bei welcher ein Kühlluftstrom radial von außen auf die Filamentbündel 5 gerichtet ist. In dem Spinnkopf 3 sind mehrere Spinndüsen 4 nebeneinander angeordnet, deren Filamentbündel gemeinsam durch die Kühleinrichtung 6 geführt werden.
  • Unterhalb der Kühlvorrichtung 6 ist eine Präpariereinrichtung 7 sowie eine Fadenführer 8 jedem der Spinndüsen 4 zugeordnet, durch welche das aus den jeweiligen Spinndüsen 4 austretende Filamentbündel 5 zu einem Faden 9 zusammengefügt werden. Insgesamt werden durch die Spinneinrichtung 1 in diesem Ausführungsbeispiel vier Fäden 9.1, 9.2, 9.3 und 9.4 parallel nebeneinander gesponnen.
  • In Fadenlaufrichtung folgt unterhalb der Spinneinrichtung 1 eine erste Galette 10 und eine zweite Galette 12, die von den Fäden 9.1 bis 9.4 teilumschlungen sind und einen S-förmigen Fadenlauf bilden. Die zweite Galette 12 besitzt zwei Führungsabschnitte 13.1 und 13.2, die jeweils unterschiedliche Durchmesserstufen aufweist. Der Führungsabschnitt 13.1 ist im Manteldurchmesser größer ausgebildet, als der Führungsabschnitt 13.2. Hierbei ist der Manteldurchmesser des Führungsabschnittes 13.1 der Galette 12 gleich dem Manteldurchmesser der ersten Galette 10. Der zweite Führungsabschnitt 13.2 weist einen kleineren Manteldurchmesser auf, als der erste Führungsabschnitt 13.1. In der in 1 dargestellten Situation werden die Fäden 9.1 bis 9.4 über den zweiten Führungsabschnitt 13.2 an der zweiten Galette 12 geführt. Zum Antrieb der Galetten 10 und 12 sind die Elektromotoren 11 und 14 vorgesehen. Die Elektromotoren 11 und 14 können beispielsweise durch Synchronmotoren gebildet sein, die mit gleicher Sollfrequenz angesteuert werden, so dass jede der Galetten 10 und 12 mit gleicher Antriebsdrehzahl angetrieben werden.
  • Die zweite Galette 12 ist relativ zu der ersten Galette 10 axial verstellbar ausgebildet, so dass wahlweise der Führungsabschnitt 13.1 oder der Führungsabschnitt 13.2 in den Fadenlauf der Fäden 9.1 bis 9.4 führbar ist.
  • Zwischen der ersten Galette 10 und der zweiten Galette 12 ist eine Verwirbelungseinrichtung 15 vorgesehen, durch welche die Fäden 9.1 bis 9.4 mittels eines Luftstromes verwirbelt werden. Hierzu weist die Verwirbelungseinrichtung 15 vorzugsweise zu jeden Faden 9.1 bis 9.4 einen Fadenkanal auf, in welchem ein Luftstrom zum Verwirbeln der Fäden 9.1 bis 9.4 mündet.
  • Zur Aufnahme und Speicherung der Fäden 9.1 bis 9.4 ist der zweiten Galette 12 eine Aufwickeleinrichtung 16 nachgeordnet. In der Aufwickeleinrichtung 16 werden den Fäden 9.1 bis 9.4 zu jeweils einer Spule 17 gewickelt, die an einer dre henden Spulspindel 18 gebildet werden. Hierzu laufen die Fäden 9.1 bis 9.4 jeweils über einen Kopffadenführer 22 in die Aufwickeleinrichtung 16 ein. Die Aufwickeleinrichtung 16 verfügt somit über 4 parallel nebeneinander angeordnete Wickelstellen (hier nicht dargestellt).
  • Bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel werden die Fäden 9.1 bis 9.4 durch die erste Galette 10 aus der Spinneinrichtung 1 abgezogen. Anschließend erfolgt eine Behandlung und Verwirbelung der Fäden 9.1 bis 9.4 zwischen der ersten Galette 10 und der zweiten Galette 12. Hierzu ist zwischen den Galetten 10 und 12 eine Geschwindigkeitsdifferenz eingestellt. Die Geschwindigkeitsdifferenz wird dabei durch die Durchmesserdifferenz zwischen dem Manteldurchmesser der ersten Galette 10 und dem Manteldurchmesser des zweiten Führungsabschnittes 13.2 der zweiten Galette 12 bestimmt. Die Galette 10 wird durch den Elektromotor 11 und die Galette 12 durch den Elektromotor 14 dabei mit gleicher Antriebsdrehzahl angetrieben. Da der Manteldurchmesser des Führungsabschnittes 13.2 der zweiten Galette im Durchmesser kleiner ist als die erste Galette 10, erfolgt eine Entspannung an den Fäden 9.1 bis 9.4. Anschließend werden die Fäden 9.1 bis 9.4 in der Aufwickeleinrichtung 16 von der zweiten Galette 12 abgezogen und jeweils zu Spulen 17 aufgewickelt.
  • Um beispielsweise einen Faden ohne Entspannung mit veränderter Verwirbelungscharakteristik herstellen zu können, wird die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen der ersten Galette 10 und der zweiten Galette 12 dadurch verändert, dass die zweite Galette 12 in axialer Richtung relativ zu der ersten Galette 10 verschoben wird, bis der Führungsabschnitt 13.1 in Höhe des Fadenlaufs anlangt. Der Führungsabschnitt 13.1 der zweiten Galette 12 und die erste Galette 10 besitzen den gleichen Manteldurchmesser, so dass die Fäden 9.1 bis 9.4 ohne Geschwindigkeitsdifferenz zum Verwirbeln und Behandeln geführt werden.
  • In 2 ist ein Ausschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels dargestellt. Hierbei sind die Spinneinrichtung 1 sowie die Aufwickeleinrichtung 16 nicht gezeigt. Diese Einrichtungen sind identisch zu dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel, so dass auf die vorhergehende Beschreibung Bezug genommen werden kann.
  • Bei dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die beiden Galetten 10 und 12 an einem Träger 21 gehalten. Der Träger 21 lässt sich um eine Schwenkachse 19 derart verschwenken, dass die Galetten 10 und 12 in ihren Lagen austauschbar sind. Bei der in 2 dargestellten Situation ist die Galette 10 unmittelbar unterhalb der hier nicht dargestellten Spinneinrichtung angeordnet. Die Galette 10 weist zwei Führungsabschnitte 13.1 und 13.2 auf, die unterschiedliche Manteldurchmesser besitzen. Die zweite Galette 12 ist mit insgesamt drei Führungsabschnitten 13.1 bis 13.3 ausgebildet, die jeweils unterschiedliche Durchmesserstufen besitzen. Der Führungsabschnitt 13.1 am Lagerende der Galette 12 besitzt den größten Manteldurchmesser. Demgegenüber sind die Führungsabschnitte 13.2 und 13.3 der Galette 12 mit jeweils kleiner gestuften Manteldurchmessern ausgeführt. Die Galetten 10 und 12 sind axial verschiebbar ausgebildet, so dass wahlweise jede der Führungsabschnitte in den Fadenlauf der Fäden verschoben werden kann. Bei der in 2 dargestellten Situation werden die Fäden 9.1 bis 9.4 über den Führungsabschnitt 13.2 an der ersten Galette 10 und über den Führungsabschnitt 13.2 an der zweiten Galette 12 geführt. Die zwischen den jeweiligen Manteldurchmessern der Galette 10 und der Galette 12 bestehend Durchmesserdifferenz bestimmt die Geschwindigkeitsdifferenz unter der Voraussetzung, dass die Galette 10 und die Galette 12 mit gleicher Antriebsdrehzahl umlaufen.
  • Zwischen den Galetten 10 und 12 ist die Verwirbelungseinrichtung 15 angeordnet. Die Verwirbelungseinrichtung 15 ist identisch zu dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel nach 1, so dass auf die vorhergehende Beschreibung Bezug genommen wird.
  • Um bei der in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel einerseits die zwischen den Galetten 10 und 12 wirkende Geschwindigkeitsdifferenz zu verändern oder um die Abzugsgeschwindigkeit der Fäden 9.1 bis 9.4 aus der Spinneinrichtung zu variieren, lässt sich der Träger 21 um 180° um die Schwenkachse 19 verschwenken. In dem Fall tritt die Galette 12 an die Stelle der Galette 10 und übernimmt somit den Abzug der Fäden 9.1 bis 9.4 aus der Spinneinrichtung 1. Die Galette 10 tritt an die Stelle der Galette 12 und ist somit der Aufwickeleinrichtung unmittelbar vorgeordnet.
  • In 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel im Ausschnitt dargestellt. Hierbei sind die Galetten 10 und 12 in einer Seitenansicht gezeigt. Die nicht dargestellte Einrichtungen zum Spinnen und Aufwickeln der Fäden ist identisch zu dem Ausführungsbeispiel nach 1. Die Fäden 9.1 bis 9.4 werden durch die erste Galette 10 aus der Spinneinrichtung abgezogen und über der zweiten Galette 12 zur Aufwickeleinrichtung geführt. Zwischen den Galetten 10 und 12 ist eine Verwirbelungseinrichtung 15 angeordnet. Jede der Galetten 10 und 12 weist jeweils drei unterschiedliche Führungsabschnitte 13.1 bis 13.3 auf, über die die Fäden 9.1 bis 9.4 wahlweise geführt werden können. Hierzu sind die Galetten 10 und 12 axial verschiebbar ausgebildet. Zum Antrieb der Galetten 10 und 12 ist ein Getriebemittel 20 vorgesehen. Das Getriebemittel 20 wird bei diesem Ausführungsbeispiel durch zwei Zahnräder 23.1 und 23.2 und einem Zahnriemen 24 gebildet. Die Zahnräder 23.1 und 23.2 sind mit den Antriebswellen 25.1 und 25.2 der Galetten 10 und 12 gekoppelt. Hierbei könnte die Verbindung zwischen den Galetten 10 und 12 und den Antriebswellen 25.1 und 25.2 derart formschlüssig erfolgen, dass eine axiale Verschiebbarkeit an den Antriebswellen 25.1 und 25.2 möglich ist. Zum Antrieb der Galette 10 und 12 ist ein Elektromotor 11 vorgesehen, der mit einem der Zahnräder 23.1 verbunden ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel gemäß 3 waren die Galetten 10 und 12 jeweils insgesamt 150 mm lang und in drei 50 mm lange Führungsabschnitte aufgeteilt. Die Manteldurchmesser der Galetten 10 und 12 standen im folgenden Verhältnis zueinander:
    Figure 00100001
  • Die Führungsabschnitte 13.3 der Galette 10 und der Galette 12 waren mit dem kleinsten Manteldurchmesser ausgeführt, der als relativer Wert mit 100 % in der Tabelle angegeben ist. Die Führungsabschnitte 13.2 und 13.1 der Galetten 10 und Galette 12 waren jeweils unterschiedlich mit größeren Manteldurchmessern versehen. Durch Kombination der Führungsabschnitte 13.1, 13.2 und 13.3 der Galetten 10 und 12 ergab sich eine maximale Entspannung der Fäden von 1 % oder eine maximale Streckung der Fäden von 0,4 %. Durch Austausch der Galetten 10 und 12 ließ sich die Streckung auf 1 % steigern. Damit ist eine hohe Flexibilität in der Herstellung noch nicht verstreckter POY-Garne gegeben.
    • Der Aufbau und die Verwendung der beschriebenen Ausführungsbeispiele ist beispielhaft. So besteht grundsätzlich auch die Möglichkeit, dass die Galetten ortsfest gehalten werden und zur Veränderung der Geschwindigkeitsdifferenz der Fadenlauf auf die entsprechend gewählten Führungsabschnitte gelegt wird. Des weiteren lassen sich thermische Behandlungen des Fadens dadurch ausführen, dass zumindest eine der Galetten ein Heizmittel enthält, durch welches der Mantel erwärmt ist.
  • 1
    Spinneinrichtung
    2
    Schmelzezulauf
    3
    Spinnkopf
    4
    Spinndüse
    5
    Filamentbündel
    6
    Kühlvorrichtung
    7
    Präpariereinrichtung
    8
    Fadenführer
    9.1, 9.2, 9.3, 9.4
    Faden
    10
    Galette
    11
    Elektromotor
    12
    Galette
    13.1, 13.2, 13.3
    Führungsabschnitt
    14
    Elektromotor
    15
    Verwirbelungseinrichtung
    16
    Aufwickeleinrichtung
    17
    Spule
    18
    Spulspindel
    19
    Schwenkachse
    20
    Getriebemittel
    21
    Träger
    22
    Kopffadenführer
    23.1, 23.2
    Zahnräder
    24
    Zahnriemen
    25.1, 25.2
    Antriebswelle

Claims (13)

  1. Verfahren zum Spinnen und Aufwickeln synthetischer multifiler Fäden, bei welchem die Fäden nach dem Spinnen und vor dem Aufwickeln über zumindest zwei angetriebene Galetten geführt werden, bei welchem zwischen den angetriebenen Galetten eine Geschwindigkeitsdifferenz zur Behandlung der Fäden wirkt und bei welchem die Fäden zwischen den Galetten unter Wirkung der Geschwindigkeitsdifferenz separat voneinander verwirbelt werden, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verwirbeln und Behandeln der Fäden die Geschwindigkeitsdifferenz durch Wahl einer Durchmesserdifferenz zwischen den Galetten einstellbar ist, wobei zumindest eine der Galetten gestuft mit mehren Führungsabschnitten ausgebildet ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gestufte Galette zur Wahl der Durchmesserdifferenz relativ zu der anderen Galette axial verschoben wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Galetten zur Wahl der Durchmesserdifferenz in ihrer Lage ausgetauscht werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeitsdifferenz zu einer Entspannung der Fäden zwischen den Galetten führt.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeitsdifferenz zu einem Strecken der Fäden zwischen den Galetten führt.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Galetten gemeinsam mit einer vorgegebenen Antriebsdrehzahl angetrieben werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Galetten unabhängig voneinander mit jeweils einer Antriebsdrehzahl angetrieben werden, wobei die Antriebsdrehzahlen der Galetten gleich oder ungleich sind.
  8. Vorrichtung zum Spinnen und Aufwickeln synthetischer multifiler Fäden mit einer Spinneinrichtung (1), mit zwei angetriebenen Galetten (10, 12), mit einer zwischen den Galetten (10, 12) angeordneten Verwirbelungseinrichtung (15) und mit einer Aufwickeleinrichtung (16), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Galetten (12) mehrere Führungsabschnitte (13.1, 13.2) mit unterschiedlichen Durchmesserstufen aufweist, welche Führungsabschnitte abwechselnd zur Führung der Fäden wählbar sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die gestufte Galette (12) zur Änderung der Fadenführung axial verschiebbar ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Galetten (10, 12) an einem schwenkbaren Träger (21) angeordnet sind, durch welchen die Galetten (10, 12) zur Änderung der Fadenführung in ihrer Lage austauschbar sind.
  11. Spinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass beide Galetten (10, 12) mehrere Führungsabschnitte (13.1, 13.2) mit unterschiedlichen Durchmesserstufen aufweisen, welche Führungsabschnitte (13.1, 13.2) abwechselnd zur Führung der Fäden wählbar sind.
  12. Spinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Galetten (10, 12) über ein Getriebemittel (20) mit einem Elektromotor (11) verbunden sind.
  13. Spinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Galette (10, 12) ein separater Elektromotor (11, 14) zugeordnet ist.
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