DE1034030B - Membranpumpe fuer nicht schmierende und chemisch aggressive Fluessigkeiten, insbesondere zur Schaedlingsbekaempfung in der Landwirtschaft - Google Patents

Membranpumpe fuer nicht schmierende und chemisch aggressive Fluessigkeiten, insbesondere zur Schaedlingsbekaempfung in der Landwirtschaft

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DE1034030B DER17469A DER0017469A DE1034030B DE 1034030 B DE1034030 B DE 1034030B DE R17469 A DER17469 A DE R17469A DE R0017469 A DER0017469 A DE R0017469A DE 1034030 B DE1034030 B DE 1034030B
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/02Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having plate-like flexible members, e.g. diaphragms
    • F04B43/06Pumps having fluid drive
    • F04B43/067Pumps having fluid drive the fluid being actuated directly by a piston

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Description

  • Membranpumpe für nicht schmierende und chemisch aggressive Flüssigkeiten, insbesondere zur Schädlingsbekämpfung in der Landwirtschaft Die Erfindung bezieht sich auf Membranpumpen für die Förderung von nicht schmierenden und chemisch aggressiven Flüssigkeiten, insbesondere zur Schädlingsbekämpfung in der Landwirtschaft, bei welchen die vorn Kolben einer Kolbenpumpe hervorgerufenen Druck- und Saugimpulse durch Flüssigkeit, z. B. Öl, unmittelbar auf eine elastische Membran und von dieser auf die zu fördernde Flüssigkeit, z. B. Spritzmittel, übertragen werden. Dadurch sind die ölseitigen Triebwerksteile der Pumpe vor schädlichen Einwirkungen der chemisch aggressiven Förderflüssigkeit geschützt.
  • Zur Erreichung eines hohen Förderwirkungsgrades bzw. einer hohen spezifischen Hubraumleistung wird die Wandstärke der Membran so bemessen, daß sie für den Zweck einer sicheren Trennung zwischen Öl und Spritzmittel gerade noch ausreicht. Eine derartige sehr dünne elastische Membran hat jedoch eine äußerst geringe Richtkraft, und die Lage ihres Hubbereiches ist von der jeweils zwischen ihr und dem Pumpenkolben sich befindlichen Ölmenge abhängig. Ist dabei die eingeschlossene Olmenge zu groß, so wird sich der Hubbereich der Membran so weit in Richtung des Druckhubes verlagern, daß der Membranwerkstoff übermäßig beansprucht wird und bricht. Ist die Ölmenge zu klein, so tritt dasselbe in Richtung Saughub ein.
  • Zur Behebung dieser Schadensmöglichkeiten sind verschiedene Mittel vorgeschlagen worden, deren Wirkung hauptsächlich auf einer Kontrolle und Regelung der im Raum zwischen Pumpenkolben und Membran befindlichen Ölmenge beruhen. Zu diesem Zweck ist dieser Ölraum mit einem Ölvorratsraum unter Zwischenschaltung eines Saug- und eines Druckventils verbunden, und diese Ventile werden entweder durch Beeinflussung von außen oder selbsttätig in Abhängigkeit vom Öldruck so gesteuert, daß die Ölmenge zwischen Kolben und Membran zur Vermeidung des Membranschadens entsprechend beeinflußt wird.
  • Die bekannten Anordnungen mit druckabhängigen Ventilen wirken jedoch in der Weise, daß z. B. bei vergrößertem Saugwiderstand nicht etwa die Membran vom Kolben in Saugrichtung bewegt wird, sondern daß sich statt dessen das Saugventil öffnet und Öl aus dem Vorratsraum angesaugt und zum Ölraum gefördert wird. Beim nachfolgenden Druckhub steht dann nur ein verkürzter Membranhub zur Verfügung, so daß die Membran ihre Druckendstellung vor derjenigen des Kolbens erreicht. Um die dabei mögliche Überbelastung der Membran zu vermeiden, sind bei diesen Anordnungen Mittel vorgesehen., die in diesem Falle im eingeschlossenen Ölraum einen Druckanstieg bis zum zulässigen Höchstdruck bewirken, wodurch sich dann ein Überdruckventil öffnet. Die Förderleistung der Membran hängt hier also unmittelbar von den jeweils herrschenden, stark schwankenden Druck- und Schwingungsverhältnissen der Flüssigkeitssäule ab, die auf der Arbeitsseite der Membran vorliegen.
  • Aus diesen Gründen wurde auch schon die Verwendung eines mit der Mittelscheibe der Membran verbundenen Steuerschiebers vorgeschlagen, welcher die Verbindung zwischen dem Ölraum und dem Ölvorratsraum in Abhängigkeit von der Membranlage so steuert, daß diese Verbindung nur bei einer Überschreitung des normalen Hubbereiches der :Membran hergestellt wird. Nachteilig ist dabei jedoch, daß die Stirnseite des Steuerschiebers mit dem Ölvorratsraum in Verbindung steht und dadurch vom Öldruck einseitig belastet wird, so daß besonders bei hohen Förderdrücken eine erhebliche zusätzliche Belastung der Membran an ihren Einspannstellen und damit eine weitere Schadensmöglichkeit vorhanden ist.
  • Die genannten bekanntgewordenen Mittel genügen also noch nicht, um alle überhaupt möglichen Störungsquellen bei sämtlichen vorkommenden Betriebszuständen, die bei Membranpumpen der behandelten Art vorliegen, zu berücksichtigen und auszuschalten. Diese Aufgabe wird durch die vorliegende Erfindung dadurch gelöst, daß der mit der Mittelscheibe der Membran verbundene Steuerschieber mit seiner freien Stirnseite mit dem Pumpenraum in Verbindung steht und die Mittelscheibe der Membran als Ventilteller ausgebildet ist, welcher im Bereiche der zulässigen Grenzlage der Membran in Saugrichtung an einem zugeordneten Ventilsitz des Gehäuses oder einem gleichwertigen Teil zur öldichten Anlage kommt und dabei einen an die Membran angrenzenden, absolut dichten Raum vom Ölraum abtrennt.
  • Dadurch ist zunächst der Steuerschieber kräftemäßig bzw. hydraulisch vollkommen entlastet, da seine freie Stirnseite ebenfalls mit dem Druckraum zusammenwirkt. Außerdem ist durch das Tellerventil eine auch nach längerer Betriebszeit absolut dichte Trennung zwischen dem Ölraum und dem das Spritzmittel enthaltenden Raum möglich. Es ist zwar bekannt, mit der Membran verbundene Tellerventile zur Trennung der genannten Räume zu verwenden. Dabei ist jedoch eine die Ventilteller tragende Muffe auf dem Ventilschaft verschiebbar angeordnet, so daß auch bei geschlossenem Ventil durch Undichtheit zwischen Muffe und Schaft Flüssigkeit von einem Raum zum anderen gelangen kann. Dazu kommt, daß hier die weiche uni empfindliche Membran als Tragelement für den Ventilschaft und die auf ihm angeordneten Teile verwendet wird. Die Ventilteller werden sich also nur ungenau an ihren Sitz anlegen, so daß sich vor allem im Laufe längerer Betriebszeit immer stärkere Undichtheiten bemerkbar machen werden, die die Betriebssicherheit der Anlage herabsetzen. Dieser Fall kann z. B. eintreten, wenn die Membran auf ihrer Arbeitsseite durch in einem anderen als dem Pumpenrhythmus schwingende Flüssigkeitssäulen des Spritzmittels mit Überdruck belastet ist. Es wird dann zwar bei einem Kolbensaughub das Tellerventil geschlossen und ein ebenfalls vorhandenes Saugventil geöffnet. Durch Undichtheiten im Tellerventilsitz und zwischen Schaft und Muffe kann aber zusätzlich Öl in den Ölraum eintreten, und die Membran wird dann über ihre zulässige Grenzlage hinausgedrückt und dadurch beschädigt werden. Die Folge ist ein Eindringen schädlicher Flüssigkeit in den Ölraum und entsprechende Schädigungen der Triebwerksteile.
  • Derartige nachteilige Wirkungen sind bei der Anordnung nach der Erfindung nicht möglich. Hier ist der Ventilteller, der zugleich Mittelscheibe der Membran ist, sehr genau geführt, so daß auch bei längerer Betriebszeit eine dichte Trennung des Ölraumes von dem Spritzmittelraum möglich ist, was bei einer undichten bzw. beschädigten Membran jedes Eindringen der schädlichen Flüssigkeit in den ölraum unmöglich macht. Dabei kann auch bei geschlossenem Ventil aus denn abgetrennten Raum kein schleichender Ölschwund erfolgen, da durch das Ventil auch die Ventilschaftführung selbst von dem verbleibenden an die Membran angrenzenden Raum getrennt wird.
  • Diese vorteilhaften Eigenschaften werden durch die in der Erfindung vorgeschlagene, stets in Saughubrichtung auf die Membran wirkende Feder noch vervollständigt, weil dadurch im Ölraum ein fortwährender Überdruck gegen den Fördermittelraum besteht, so daß bei schadhafter Membran höchstens Öl, aber kein Spritzmittel durch die Membran hindurchtritt. Dadurch kann dann der Fall eintreten, daß durch das Entweichen von Öl aus dem Pumpenraum in diesem das Öl zur Aufrechterhaltung des Betriebes völlig fehlt. Die Feder dient dann als Ventilfeder und hat die sehr wichtige Funktion, das Ventil zu schließen und geschlossen zu halten, so daß auch in diesem Fall dann keine Förderflüssigkeit in den Pumpenraum übertreten kann.
  • Im Zusammenhang mit den in der Erfindung vorgeschlagenen Mitteln zur Lösung der gestellten Aufgabe ist auch die Funktion der zwischen ölraum und ölvorratsraum angeordneten Saug- und Druckventile von Wichtigkeit. Wie schon erwähnt, sind diese Ventile bei den bekannten Ausführungen so angeordnet, daß sie nur auf den im Ölraum herrschenden Druck ansprechen und deshalb auch dann reagieren, wenn die Membran ihre Endlage nicht erreicht hast. Die immer möglichen Druckschw ankungen auf der Förderseite der Membran können hier also das Volumen des Öles im Raum zwischen Membran und Pumpenkolben beeinflussen, wodurch Überbelastungen der Membran auftreten können. Außerdem ist die gleichmäßige Arbeitsweise der Pumpe dadurch gestört und ihre Förderleistung verringert.
  • Erfindungsgemäß sind daher die Rückschlagventile in die Steuerwege des Steuerschiebers eingeschaltet"' und geben die vom Steuerschieber gesteuerten Verbindungskanäle zwischen Ölraum und Ölvorratsraum nur in der gewünschten Strömungsrichtung frei. Damit ist erreicht, daß alle für den Betrieb der Pumpe nachteiligen Einflüsse auf das Volumen des eingeschlossenen Öles ausgeschaltet sind.
  • Als Ölvorratsraum dient normalerweise das Kurbelgehäuse der Pumpe, und die Membranpumpe kann mehrere Membranen enthalten, deren Förderhübe zeitlich gleichmäßig verteilt sind. Wenn im Schadensfalle einer Membran durch diese hindurch längere Zeit Öl in den Spritzmittelraum entweicht, wie dies durch die Anordnung der in Saughubrichtung auf die Membran wirkenden Feder zu erwarten ist, so würde der Ölvorrat im Kurbelgehäuse zuletzt so weit abnehmen, daß dem Triebwerk eine Beschädigung infolge Ölmangels droht. Um auch diese Schad'ensrnöglichkeit zu verhindern, ist nach der Erfindung die Öffnung des Verbindungskanads zwischen Ölraum und Ölvorratsraum so hoch gelegt, daß die Ölentnahme aufhört, wenn der Ölspiegel den zur sicheren Schmierung der Triebwerksteile notwendigen Ölstand unterschreitet.
  • Unter der Wirkung der dauernden Vorspannung der Membran hält diese das von ihr gesteuerte Schaftventil dann dauernd geschlossen, so daß auch bei fehlendem Öl im Hubraum des Zylinders niemals d,s Spritzmittel in den Triebwerksraum gelangen kann. Der Ausfall eines Zylinders der Kolbenmembranpumpe zeigt sich durch stoßende Förderung des Spritzmittels und kann nicht unbemerkt bleiben.
  • Die angegebenen baulichen Merkmale der neuen Kolbenmembranpumpe ergeben eine sehr vorteilhafte Lösung der gestellten Aufgabe, und die vorgeschlagenen Mittel ermöglichen die praktische Anwendung der Pumpe, da diese gegen Beschädigung oder Zerstörung bei eingetretenem Membranschaden nunmehr vollkommen geschützt ist. Es ist für die Wirksamkeit und Anwendbarkeit der Erfindungsmerkmale nicht unbedingt erforderlich, daß der Membranhub durch unmittelbare hydraulische Koppelung mit einem einzigen Pumpenkolben erzeugt wird. Es können auch mehrere Kolben zu einer gesonderten Pumpe vereinigt und über besondere Steuermittel mit dem Ölraum der Membran verbunden sein.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der neuen Pumpe.
  • Fig. 1 zeigt eine Gesamtansicht, wobei der Teil links von der Membran einen Schnitt nach A-A der Fig.2 und der übrige Teil einen Mittelschnitt darstellt; Fig. 2 zeigt den Schnitt B-B der Fig. 1; Fig. 3 zeigt den Schnitt C-C der Fig. 1.
  • In dem mit 1 bezeichneten Kurbelgehäuse ist die Kurbelwelle 2 gelagert. 3 ist die Pleuelstange des Pumpenkolbens 4, welcher in der Zylinderbüchse 5 läuft. An den Zylinderraum schließt sich der Ölraum 6 an, der in einem mit dem Zylindergehäuse verschraubten Kopfstück? enthalten ist. DasKopfstück7 trägt den Flansch 8, ferner den Ventilsitz 11 und die Schaftführung 12.
  • Der Hals 13 der Schaftführung (Fig. 3) enthält die Steuerkanäle 15 bzw. 16, die mit den Rückschlagventilen 18 bzw. 19 in Verbindung stehen. Das Rückschlagventil 18 ist über die Bohrung 20 mit der zum Kurbelgehäuseraum führenden Bohrung 21 verbunden. Diese- setzt sich in einem Rohr 22 fort, welches etwa in Höhe der Kurbelwellenachse endigt.
  • Das Rückschlagventi118 öffnet nur in Richtung zur Bohrung 20, das Ventil 19 öffnet nur in Richtung zum Kanal 16.
  • Die Membran 10 ist mit dem Führungsschaft 24 verbunden und ist dort zwischen zwei mittleren Verstärkungsscheiben 25, 26 durch die Hutmutter 27 festgespannt. Die Scheibe 26 ist zugleich als Ventilteller 14 für den Ventilsitz 11 ausgebildet.
  • Der Schaft 24 ist mit einer axial verlaufenden Steuerbohrung 28 versehen, welche in den Ölraum 6 austritt und in welche eine Querbohrung 29 mündet.
  • An den Flansch 8 des Kopfstückes 7 ist das Gehäuse 32 angeschraubt, das zur Aufnahme des Spritzmittels dient. Zwischen dem Flansch 31 des Gehäuses 32 und dem Flansch 8 ist der Rand der Membran 10 eingespannt.
  • 33 ist eine Druckfeder, die sich einerseits am Gehäuse 32 und andererseits an der Verstärkungsscheibe 25 bzw. an dfer Membran abstützt und die in jeder Betriebslage auf die Membran eine leichte Vorspannung im Saugsinne abgibt. Am Gehäuse 32 ist das Gehäuse 34 bzw. das Gehäuse 35 für das Druckventil 36 bzw. das Saugventil 37 befestigt. Wie aus Fig.2 ersichtlich, sind diese Ventile je als Doppelventile ausgebildet, ihre Gehäuse werden durch eine gemeinsame Spannschraube 38 mit ihren Ventilsitzeinsätzen 39 bzw. 40 und dem Gehäuse 32 verspannt. 41 sind die Druckleitungen und 42 die Saugleitungen für das Spritzmittel.
  • 43 bzw. 44 sind Entlastungsbohrungen für die Druck- bzw. Saugventile. 45 bzw. 46 sind Verbindungskanäle zwischen dem Raum 47 im Gehäuse 32 und den Druck- bzw. Saugventilen.
  • In der Zeichnung ist angenommen, daß der Kolben 4 sich nach oben bewegt, so daß er einen Druckhub ausübt. Da der Raum 6 (zwischen der Membran 10 und dem Kolben 4) völlig mit öl gefüllt ist, so wird der Druckimpuls des Kolbens auf die Membran 10 und damit auf das Spritzmittel übertragen. Das Spritzmittel wird dabei über die Kanäle 45 und die Ventile 36 in die Druckleitungen 41 gefördert.
  • Infolge ihres im Verhältnis zum Pumpenkolben großen Durchmessers führt die Membran mit dem Führungsschaft 24 einen entsprechend kleineren Hub als der Kolben aus. Sie befindet sich in Fig. 1 kurz vor ihrer normalen Endstellung in Druckrichtung. In dieser Lage der Membran bzw. zwischen den zulässigen Grenzlagen in Saug- und Druckrichtung ist die Verbindung der Querbohrung 29 mit den Kanälen 15 und 16 unterbrochen.
  • Wenn sich, wie bereits beschrieben, bei Ölschwund im Raum 6 der Membranhub in Saugrichtung (in der Zeichnung nach rechts) verlagert, kommt bei Erreichen der zulässigen Hubgrenze die Querbohrung 29 mit dem Kanal 16 in Verbindung. Dadurch wird beim Saughub des Kolbens öl aus dem Vorratsraum im Kurbelgehäuse 1 über 22, 21, 19, 16, 29, 28 angesaugt und das Ölvolumen im Raum 6 wieder ergänzt.
  • Bei einem Ölüberschuß im Ölraum 6 kommt vor Überschreitung der Druckhubgrenze der Membran die Bohrung 29 mit dem Kanal 15 zur Deckung, so daß nunmehr das beim Druckhub des Kolbens zuviel geförderte öl in das Kurbalgehäuse über das Ventil 18 abströmen kann. Die beschriebenen Steuervorgänge dienen dem Schutz der Membran vor Zerstörung bei übermäßiger Beanspruchung in Druck- oder Saugrichtung.
  • Für den Fall, daß infolge Auftretens eines Überdruckes auf der Spritzmittelseite, also im Raum 47, ein Unterdruck zur Ölergänzung im Raum 6 nicht zustande kommen sollte, wird die Membran vor überschreitung der zulässigen Hubgrenze in Saugrichtung dadurch geschützt, daß sich der Ventilteller 14 auf seinen Sitz 11 auflegt und den Pumpenraum 6 vom Membranraum trennt. In diesem Betriebszustand stützt das eingeschlossene Ölpolster zwischen Ventilteller und Membran diese gegen einen auf der Spritzmittelseite herrschenden Überdruck während des Saughubes des Kolbens ab.
  • Die Querbohrung 29 steht dabei in Verbindung mit dem Steuerkanal 16, so daß auch bei geschlossenem Ventil 11, 14 ein gegebenenfalls vorhandener Ölmangel im Raum 6 durch Ölzufuhr über das Ventil 19 beim Saughub des Kolbens behoben wird.
  • Die Druckfeder 33 übt in jedem Betriebszustand eine leichte, im Saugsinne wirkende Kraft auf die Membran aus. Dies hat zur Folge, daß bei möglichen Undichtheiten der Membran kein Spritzmitbed auf die Ölseite übertreten kann.. Wenn das Ventil 11, 14 geschlossen und die erwähnte Wirkung der Feder 33 aufgehoben ist, so sind die empfindlichen Steuer- und Triebwerksteile auf der Ölseite durch die vom Ventil 11, 14 hergestellte Trennung vor der schädlichen Einwirkung des Spritzmittels geschützt.
  • Bei dem durch eine schadhafte Membran möglichen Ölschwund im Raum 6 wird - wie schon ausgeführt - das fehlende öl aus dem Vorratsraum im Kurbelgehäuse 1 angesaugt. Dies könnte dazu führen, daß der Ölvorrat so weit abnimmt, daß das Triebwerk infolge Ölmangels beschädigt werden kann. Das in den Ölvorrat tauchende Rohr 22 reicht deshalb etwa nur bis zur Achse der Kurbelwelle, so daß der Ölspiegel bis zu dieser Höhe immer bestehenbleibt.
  • Bei fehlendem öl im Hubraum des Kolbens, also besonders dann, wenn die Pumpe Luft ansaugt, bewirkt die vorgespannte Feder 33, da.ß das Ventil 11,14 dauernd geschlossen bleibt.
  • Auch wenn zur Erneuerung der Membran oder zur Behebung von Schäden das Gehäuse 32 vom Kopfstück 7 gelöst werden muß, besteht die Möglichkeit, durch Schließen des Ventils 11, 14 das Spritzmittel vom Ölraum 6 fernzuhalten. Bei Anordnung der Feder 33 auf der Ölseite (zwischen dem Schaft 24 und der Schaftführung 12) wird bei einer Demontage der Membran das Ventil 14 selbsttätig unter der Einwirkung der Feder geschlossen bleiben.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRüCHE: 1. Membranpumpe für nicht schmierende und chemisch aggressive Flüssigkeiten, insbesondere zur Schädlingsbekämpfung in der Landwirtschaft, deren Membran unmittelbar durch Flüssigkeit, z. B. Öl, angetrieben wird und die mit einem Steuerschieber verbunden ist, welcher in einer Gehäusebohrung geführt ist und welcher zwischen dem Ölraum und einem Ölvorratsraum eine Ver- Bindung in Abhängigkeit von der Membranbewegung steuert, dadurch gekennzeichnet, daB der Steuerschieber mit seiner freien Stirnseite mit dem Pumpenraum in Verbindung steht und die Mittelscheibe der Membran als Ventilteller (14) ausgebildet ist, welcher im Bereiche der zulässigen Grenzlage der Membran in Saugrichtung an einem zugeordneten Ventilsitz (11) des Gehäuses (7) oder einem gleichwertigen Teil zur öldichten Anlage kommt und dabei einen an die Membran angrenzenden, absolut dichten Raum vom Ölraum (6) abtrennt.
  2. 2. Membranpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Gehäuse sich abstützende Feder (33) die Mittelscheibe der Membran stets in Richtung Saughub belastet.
  3. 3. Membranpumpe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die beiden Steuerwege des Stewerschiebers Rückschlagventile (18,19) eingeschaltet sind, welche die vom Steuerschieber gesteuerten Verbindungskanäle (15, 16) nur in der gewünschten Strömungsrichtung freigeben.
  4. 4. Membranpumpe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB die Öffnung des Verbindungskanals (21, 22) zwischen Ölraum und Ölvorratsraum in letzterem so hoch liegt, daß die Ölentnahme aufhört, wenn der Ölspiegel den zur sicheren Schmierung der Triebwerksteile notwendigen Ölstand unterschreitet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 843 502; französische Patentschriften Nr. 1069 107, 906965; USA.-Patentschriften Nr. 2 424 595, 2 345 693, 2 303 597; »Engineering«, Bd. 172 (1951), Heft 4481, S. 767.
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