DE10340220A1 - Beilagen-Zusammentrageinrichtung, insbesondere für Postbearbeitungsanlagen - Google Patents

Beilagen-Zusammentrageinrichtung, insbesondere für Postbearbeitungsanlagen Download PDF

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Abstract

Bei einer Beilagen-Zusammentrageinrichtung, insbesondere für Postbearbeitungsanlagen, wird eine kürzere Bemessung der Beilagen-Förderfächer auf einer Zusammentragbahn in Richtung der Beilagenförderung auf dieser Zusammentragbahn dadurch erreicht, daß die Beilagen durch eine Schrägfördereinrichtung einer zur Eingabe der Beilagen in die Beilagen-Förderfächer dienenden Übergabeeinrichtung schräg mit einer Bewegungskomponente in Förderrichtung der Beilagen-Fördervorrichtung in die Beilagen-Förderfächer eingegeben werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beilagen-Zusammentrageinrichtung, insbesondere für Postbearbeitungsanlagen, mit einer Beilagen-Fördereinrichtung, welche endlose, angetriebene, umlaufende Förderketten oder Förderriemen aufweist, welche mit Förderfingern besetzt sind, die im Bereich der Ketten- oder Riemen-Obertrümmer über die Oberfläche einer Zusammentragbahn aufragen und paarweise in Förderrichtung vor ihnen liegende Beilagen-Förderfächer definieren. Auf dem Wege der Zusammentragbahn sind bei bekannten Beilagen-Zusammentrageinrichtungen neben der Zusammentragbahn gelegene Beilagen-Zufördereinrichtungen gesehen, welche zur Eingabe einzelner Belege in die vorbei geförderten Beilagen-Förderfächer dienen.
  • Diese bekannte Konstruktion von Beilagen-Zusammentrageinrichtungen sieht vor, daß die Beilagen-Fördervorichtung intermittierend angetrieben wird, derart, daß Förderfingerpaare, welche vor sich ein Beilagen-Förderfach definieren, unmittelbar vor dem Eingabebereich einer Beilagen-Zufördereinrichtung stillgesetzt werden und dann die Beilagen-Zufördereinrichtung in Betrieb gesetzt wird, um senkrecht zur Förderrichtung der Beilagen-Fördervorrichtung eine Beilage in ein Beilagen-Förderfach einzulegen oder abzugeben.
  • Will man zur Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit von Beilagen-Zusammentrageinrichtungen die Beilagen-Fördervorrichtung kontinuierlich antreiben, so sind in Verbindung mit einer solchen kontinuierlich angetriebenen Beilagen-Fördereinrichtung besondere Formen der Beilagen-Zufördereinrichtungen notwendig, die von oben Beilagen in die Beilagen-Förderfächer abwerfen oder einlegen.
  • Sollen im Zusammenhang mit kontinuierlich angetriebenen Beilagen-Fördervorichtungen herkömmliche Beilagen-Zufördereinrichtungen der zuvor kurz beschriebenen Art verwendet werden, welche von der Seite senkrecht zur Förderrichtung der Beilagen-Fördervorrichtung Beilagen in die Förderfächer eingeben, so müssen diese Förderfächer in Förderrichtung der Beilagen-Fördervorrichtung sehr groß bemessen sein, was einen großen Abstand der Beilagen Förderfächer längs der Beilagen-Fördervorrichtung bedingt und den Vorteil eines kontinuierlichen Antriebs der Beilagen-Fördervorrichtung im Sinne einer Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit teilweise zunichte macht. Dies beruht darauf, daß ein während seiner kontinuierlichen Bewegung zu beschickendes Beilagen-Förderfach über das Format der einzulegenden Beilage hinaus mindestens um eine Strecke in Förderrichtung der Beilagen-Fördervorrichtung größer gemacht werden muß, welche der Zeit der vollständigen Einförderung einer Beilage durch die Beilagen-Zufördereinrichtung quer zur Förderrichtung der Beilagen-Fördervorrichtung, multipliziert mit der Fördergeschwindigkeit der Beilagen-Fördervorrichtung, entspricht.
  • Durch die Erfindung soll demgemäß die Aufgabe gelöst werden, eine Beilagen-Zusammentrageinrichtung der eingangs kurz beschriebenen Art zu auszugestalten, daß eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit der Beilagen-Fördervorrichtung, insbesondere bei deren kontinuierlichem Antrieb, erreicht wird. Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe umfaßt auch die Verringerung des Abstandes der Beilagen-Förderfächer in Förderrichtung bzw. die Erhöhung der Taktgeschwindigkeit von auf dem Wege der Zusammentragbahn gelegenen Beilagen-Zufördereinrichtungen und weiterer Bearbeitungsstationen, etwa in einer Postbearbeitungsanlage.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des anliegenden Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der dem Anspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, deren Inhalt hierdurch ausdrücklich zum Bestandteil der Beschreibung gemacht wird, ohne an dieser Stelle den Wortlaut zu wiederholen.
  • Es sei hier noch angemerkt, daß die Erfindung sich auch auf Beilagen-Zusammentrageinrichtungen mit intermittierendem Antrieb der Beilagen-Fördervorrichtung bezieht, da durch Verwirklichung der erfindungsgemäßen Konstruktion die Möglichkeit gegeben ist, beispielsweise ein bestimmtes Einlagen-Förderfach vor sich definierendes Förderfingerpaar nach seiner Stillsetzung zu Beginn des Eingabebereiches einer Beilagen-Zufördereinrichtung vorzeitig wieder anlaufen zu lassen, nachdem die nachlaufende Kante einer für das betreffende Beilagen-Förderfach bestimmten Beilage aufgrund der Wirkung der Schrägfördereinrichtung den später an dieser Kante angreifenden Förderfingern vorauseilt. Somit wird auch bei taktweisem Betrieb der Beilagen-Fördervorichtung eine Verkürzung der Taktzeiten, einhergehend mit einer weniger abrupten Verzögerung und Beschleunigung der gesteuerten Teile, erreicht.
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es stellen dar:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Beilagen-Zusammentrageinrichtung der vorliegend angegebenen Art;
  • 2 eine schematische perspektivische Darstellung einer Zwischenfördereinrichtung und einer Schrägfördereinrichtung der Übergabeeinrichtung einer Beilagen-Zusammentrageinrichtung gemäß 1; und
  • 3 eine schematische perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsfonn der Zwischenfördereinrichtung und der Schrägfördereinrichtung der Übergabeeinrichtung für eine Beilagen-Zusammentrageinrichtung nach 1.
  • 1 zeigt in perspektivischer, stark schematisierter Darstellungsweise einen Ausschnitt aus einer Beilagen-Zusammentrageinrichtung der hier angegebenen Art. Diese enthält eine Beilagen-Fördervorrichtung 1 mit endlosen, gemäß dem vorliegendem Ausführungsbeispiel kontinuierlich angetriebenen, umlaufenden Förderketten oder Förderriemen 2, 3, welche mit Förderfingern 4, 5 besetzt sind. Die Förderketten oder Förderriemen sind am Anfang und am Ende der Beilagen-Fördervorrichtung, wie in 1 nur schematisch angedeutet, über Kettenräder oder Riemenscheiben geführt, wobei ein Kettenradpaar oder ein Riemenscheibenpaar mit einem entsprechenden Antrieb gekuppelt ist. Im Bereich der Obertrümmer der Förderketten oder Förderriemen 2, 3 ragen die Förderfinger 4, 5 über die Oberfläche 6 einer Zusammentragbahn 7 auf und definieren paarweise in Förderrichtung vor ihnen liegende Beilagen-Förderfächer 8 bzw. 9. Beilagen-Förderabschnitte oder -fächer der funktionellen Art der Fächer 8 bzw. 9 können auch ohne die Verwendung von Förderfingern definiert sein.
  • Neben der Zusammentragbahn 7 befinden sich Beilagen-Zufördereinrichtungen 10, 11, welche Übergabeeinrichtungen 12 zur Eingabe einzelner Beilagen in die Beilagen-Förderfächer 8, 9 enthalten. Die Übergabeeinrichtungen 12 enthalten ihrerseits jeweils eine Zwischenfördereinrichtung 13, mittels welcher einzelne Beilagen aus einem Beilagenmagazin oder aus einem Strom vereinzelter Beilagen im wesentlichen senkrecht zur Förderrichtung der Beilagen-Fördervorrichtung auf diese hin gefördert werden. Die Zwischenfördereinrichtungen 13 haben die Gestalt von durch Antriebe 14 in Umlauf versetzten, endlosen Förderriemen oder Förderbänder 15, deren Obertrümmer durch Ausschnitte etwas über die Oberfläche von Übergabetischen 16 vorstehen und die Aufgabe haben, sich mit diesen Obertrümmern von unten an auf die Übergabetische 16 durch nicht dargestellte Mittel aufgelegte Beilagen reibend anzulegen und solche Beilagen in Richtung senkrecht zur Fördereinrichtung der Beilagen-Fördervorrichtung vorwärts zu bewegen.
  • Bedeutsam ist, daß die Reibungskräfte zwischen auf die Übergabetische 16 aufgelegten Beilagen einerseits und den Obertrümmern der Förderriemen oder Förderbänder 15 andererseits so bemessen sind, daß zunächst nach Aufgabe einer Beilage aus einem Beilagenmagazin oder aus einem Strom vereinzelter Beilagen auf den Übergabetisch 16 eine zuverlässige Förderung senkrecht zur Förderrichtung der Beila gen-Fördervorrichtung erfolgt, dann aber, wenn eine Beilagen vollständig auf den Übergabetisch 16 gefördert ist und auf ihm aufliegt, eine Weiterförderung der betreffenden Beilage mit einer Bewegungskomponente quer zur Förderrichtung der Zwischenfördereinrichtung 13, also quer zur Laufrichtung der Förderbänder oder Förderriemen 15 möglich ist.
  • Zur Einstellung der Reibungskräfte zwischen den Unterseiten von durch die Beilagen-Zufördereinrichtungen 10 und 11 angeförderten Beilagen einerseits und den Oberseiten oder Außenseiten der Förderbänder oder Förderriemen 15 andererseits können im Bereich der Übergabeeinrichtungen 12 dem Fachmann geläufige Andruckmittel vorgesehen sein, welche jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Solche Andruckmittel haben beispielsweise die Gestalt von Bürstenleisten oder von in geeignetem Abstand über den Übergabetischen 16 montierten Platten oder aber von in Käfigen oder Käfiganordnungen gehaltenen und gelagerten Rollkugeln, welche mit begrenzter Andruckkraft auf den zugeförderten Beilagen aufliegen.
  • Ist eine Beilage in der Beilagen-Zufördereinrichtung 10, 11 vollständig auf einen Übergabetisch 16 mittels der Zwischenfördereinrichtung 13 aufgelegt oder vorwärts gefördert, so wird die betreffende Beilage durch in 1 nicht dargestellte Anschlagmittel auf ihrem Förderweg senkrecht zur Förderrichtung der Beilagen-Fördervorrichtung zum Stillstand gebracht und erst dann für eine Weiterförderung freigegeben, wenn ein aufnahmebereites Beilagen-Förderfach 8, 9 vor der betreffenden Beilagen-Zufördereinrichtung 10, 11 vorbeiwandert.
  • Fluchtet das in Förderrichtung der Beilagen-Fördervorrichtung nachlaufende Ende eines Beilagen-Förderfaches 8, 9 in etwa mit der mit Bezug auf die genannte Förderrichtung nachlaufende Kante einer auf dem Übergabetisch 16 liegenden Beilage, wie in 1 durch die strichpunktierten Linien 17 bzw. 18 angedeutet ist, so ergreift eine Schrägfördereinrichtung 19 bzw. 20 der Übergabeeinrichtung 10 bzw. 11 eine jeweilige, auf dem Übergabetisch 16 liegende Beilage und befördert diese Beilage von der Förderendposition der Zwischenfördereinrichtung 13 in translatorischer, im wesentlichen geradliniger Bewegung in einem Winkel α zur Förderrichtung der Beilagen-Fördereinrichtung 1 schräg in das zugehörige Beilagenfach 8 bzw. 9 hinein, wobei sich ergibt, daß die in Förderrichtung der Beilagen-Fördervorrichtung nachlaufende Kante der schräg geförderten Beilage sich aufgrund der translatorischen Schrägförderung vor den hinteren Begrenzungen 17, 18 der Beilagen-Förderfächer herbewegt, bis die Schrägfördereinrichtungen 19, 20 die jeweilige Beilage freigegeben haben und eine Seitenkante der betreffenden Beilage an einem Führungsflansch oder einem Führungslineal 21 der Zusammentragbahn 1 angestoßen ist.
  • Die beschriebenen und anhand von 1 erläuterte Schrägförderung von Beilagen in die Beilagenfächer 8, 9 in einer im wesentlichen geradlinigen Bewegung hat gegenüber einer translatorischen kreisenden Bewegung den Vorteil, daß die Einstellung der abgestimmten Steuerung der jeweiligen Förderantriebe und die Abstimmung der Förderphasen auf die Formate der einzulegenden Beilagen und auf die jeweiligen Antriebsgeschwindigkeiten einfach und übersichtlich sind.
  • Es sei unter Bezugnahme auf 1 noch erwähnt, daß die Schrägfördereinrichtungen 19, 20 eine Schrägförderung der durch die Zwischenfördereinrichtungen 13 angelieferten Beilagen geradlinig mit solcher Geschwindigkeit vornehmen, daß nach Freiwerden der schräg geförderten Beilagen von den Schrägfördereinrichtungen 19, 20 die Beilagen bis zu dem Anschlagflansch oder dem Anschlaglineal 21 unter letztlich vollständiger Ausfüllung des Beilagen-Förderfaches 8 bzw. 9 weiterbewegt werden, so daß sich die Schrägfördereinrichtungen 19, 20 bei der in 1 gezeigten Ausführungsform jedenfalls vollständig außerhalb des Förderweges der Beilagen längs der Beilagen-Fördervorrichtung 1 befinden.
  • Handelt es sich jedoch bei den Schrägfördereinrichtungen 19, 20 um lediglich auf der Oberseite einer in ein Beilagen-Förderfach 8, 9 einzulegenden Beilage angreifendes System, so ist es nicht notwendig, daß sich die Schrägfördereinrichtungen 19, 20 vollständig außerhalb des Weges der Beilagen auf der Beilagen-Fördereinrichtung 1 befinden. Beispielsweise kann es sich dann bei den Schrägfördereinrichtungen 19, 20 um lediglich oberhalb der Beilagenoberflächen wirksame schrägfördernde Reibrollensätze oder um umlaufende, mit Vakuumöffnungen versehene Bänder handeln, welche eines Gegenhaltemechanismus unterhalb des Niveaus der Übergabetische 16 oder der Zusammentragbahn der Beilagen-Fördervorrichtung nicht bedürfen.
  • Zur Verwirklichung der zuvor im Zusammenhang mit 1 beschriebenen Bewegungsabläufe im Bereich der Zwischenfördereinrichtungen 13 und der Schrägfördereinrichtungen 19, 20 sowie auch im Bereich der Beilagen-Fördervorrichtung 1 ist eine Steuereinheit vorgesehen, welche in 1 nicht dargestellt ist, welche jedoch einen Antrieb der Schrägfördereinrichtungen 19, 20 in Abhängigkeit von der Antriebsgeschwindigkeit eines Antriebs der Beilagen-Fördervorrichtung 1 so steuert, daß der Vektor der Geschwindigkeit einer Beilage aufgrund des Antriebs durch die Schrägfördereinrichtung 19 bzw. 20 eine Komponente in Richtung der Zusammentragbahn im wesentlichen gleich dem Vektor der Antriebsgeschwindigkeit der Förderfinger 4, 5 hat. Ist beispielsweise der Betrag der Antriebsgeschwindigkeit der Förderfinger 4, 5 gleich V, so ist der Betrag der Antriebsgeschwindigkeit der Schrägfördereinrichtungen 19, 20, wie in 1 durch entsprechende Pfeile deutlich gemacht ist, V/cosα.
  • Die zuvor angestellten Überlegungen zeigen die Zweckmäßigkeit einer Schrägeingabe von Beilagen in die Beilagen-Förderfächer 8, 9 bei kontinuierlichem Antrieb der Förderfinger 4, 5 auf, wobei die einzelnen Beilagen-Förderfächer 8, 9 gegenüber entsprechenden bekannten Einrichtungen geringeren Abstand in Förderrichtung der Beilage-Fördervorrichtung 1 haben können. Wie jedoch zuvor schon angedeutet, ist eine Schrägeingabe von Beilagen von den Übergabeeinrichtungen 10, 11 auch bei intermittierendem Antrieb der Förderfinger der Zusammentragbahn von Vorteil, da bei schräger Eingabe der Beilagen die Eingabephase sich mit Bewegungsphasen der Förderfinger 4, 5 zeitlich überlappen kann, wodurch der Betriebsablauf beschleunigt und wiederum die Abmessung der Beilagen-Förderfächer in Förderrichtung verringert werden können.
  • Eine Eingabe von Beilagen in die Beilagen-Förderfächer 8, 9 bei deren kontinuierlicher Bewegung an den Übergabeeinrichtungen 10, 11 vorbei hat gegenüber einer Beilageneingabe von oben in die Förderfächer darüber hinaus den wesentlichen Vorteil einer guten Zugänglichkeit der Zusammentragbahn zur Beseitigung von Störungen.
  • 2 zeigt schematisch und in perspektivischer Darstellungsweise eine Ausführungsform einer Zwischenfördereinrichtung und einer Schrägfördereinrichtung für eine Übergabeeinrichtung 10, 11. Entsprechende Teile zur Ausführungsform nach 1 sind in 2 mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die Zwischenfördereinrichtung 13 hat wiederum die Gestalt von parallel zueinander geführten, mit den Obertrümmern über Ausschnitte eines Übergabetisches 16 hinaus reichenden Förderbändern oder Förderriemen 15, die durch einen Antrieb 14 in Umlauf versetzt werden und auf den Übergabetisch 16 aufgelegte Beilagen, etwa aus einem Beilagenmagazin oder aus einem vereinzelt angeförderten Beilagestrom, durch Reibungskräfte in Richtung auf ein Anschlaglineal 23 fördern. Hat die mit Bezug auf die Förderrichtung der Zwischenfördereinrichtung 13 vorlaufende Kante einer Beilage das Anschlaglineal 23 erreicht, so wird die betreffende Beilage stillgesetzt, wobei aber die Förderbänder oder Förderriemen 15 der Zwischenfördereinrichtung 13 weiter in Umlauf bleiben und reibend unter der stillgesetzten Beilage hindurchlaufen.
  • Wird jetzt das Anschlaglineal 23 mittels eines Antriebs 24 an Lenkern 25 hochgeschwenkt, so bewegen die Förderbänder oder Förderriemen 15, reibend an der Unterseite einer auf dem Übergabetisch 16 liegenden Beilage angreifend diese weiter, so daß die mit Bezug auf die Förderrichtung der Zwischenfördereinrichtung 13 vorlaufende Kante der Beilage von zwei synchron in Umlauf versetzten, über Vakuumkammern geführten, gelochten Bändern 26 und 27 ergriffen wird, welche nun die auf die Förderrichtung entsprechend dem Pfeil P1 ausgerichtete Beilage ansaugen, ergreifen und in translatorischer Bewegung in Richtung des Pfeiles P2 schräg abfördern, ohne daß die Reibung zwischen der Beilagenunterseite und den Förderriemen oder Förderbändern 15 die Ausrichtung der betreffenden Beilage ändert, da hierzu die Reibungskräfte zwischen der Beilage und den Förderbändern 15 gegenüber der starken Einspannung der Beilagenunterseite gegenüber den umlaufenden Vakuum-Förderbändern 26, 27 nicht ausreicht.
  • Ein Antrieb für die Vakuum-Förderbänder 26 und 27, welcher mit 28 bezeichnet ist, der Antrieb 14, der die Förderbänder oder die Förderriemen 15 bewegt, und der Antrieb 24 zum Auf- und Niederschwenken des Anschlaglineals 23 sind mit einer Steuereinheit 29 verbunden, welche auch Detektorsignale von der Zusammentragbahn 7 her erhält, wie durch eine strichpunktierte Linie bei 30 angedeutet ist, wobei die Detektorsignale die jeweilige Betriebsstellung der Förderfinger 4, 5 an die Steuereinheit 29 melden. Diese bewirkt bei beständig umlaufenden Förderbändern oder Förderriemen 15 und ständig umlaufenden Vakuum-Förderbändern 26, 27 in Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung der Förderfinger 4, 5 der Zusammentragbahn 7 jeweils zu geeigneter Zeit eine Eingabe einer auf dem Übergabetisch 16 bereitgehaltenen Beilage durch die Schrägfördereinrichtung 19, 20 in ein Beilagenfach zur Weiterförderung der Beilage in Richtung des Pfeiles P3.
  • In Abwandlung von der soeben skizzierten Ausführungsform können die Förderbänder oder Förderriemen 15 und die Vakuum-Förderbänder 26, 27 in entsprechender zeitlicher Überlappung und abgestimmt auf einen Arbeitstakt des Anschlaglineals 23 auch intermittierend angetrieben sein.
  • Die Ausführungsform der Übergabeeinrichtung 12 gemäß 3 unterscheidet sich von derjenigen nach 2 in erster Linie dadurch, daß hier auf die Verwendung eines Anschlaglineals 23 zur Stillsetzung einer Beilage im Bereich der Zwischenfördereinrichtung vor Weiterförderung durch die Schrägfördereinrichtung 19, 20 verzichtet wird.
  • Die Schrägfördereinrichtungen 19, 20 haben bei dieser Ausführungsform die Gestalt von Rollenpaaren 32 und 33 sowie 34 und 35, wobei jeweils die unteren Rollen 33 und 35 unter dem Übergabetische 16 angeordnet sind und durch Ausschnitte des Über gabetisches in Flächenbereichen am Ende der Förderbänder oder Förderriemen 15 der Zwischenfördereinrichtung über das Niveau des Übergabetisches hinaus stehen. Die unteren Rollen 33 und 35 sind synchron durch einen Antrieb 28 intermittierend antreibbar. Die durch nicht dargestellte Vorspannmittel gegen die unteren Rollen 33 und 35 vorgespannten, federbelasteten, oberen Rollen 32 und 34 sind Laufrollen. Sämtliche Rollen 32 bis 35 besitzen Antriebswellen bzw. Lagerachsen, deren Orientierung relativ zu den Antriebswellen bzw. Lagerachsen der Rollen für die Förderbänder oder Förderriemen 15 (90° + α) beträgt, so daß die Förderrichtung entsprechend dem Pfeil P2 gegenüber der Förderrichtung der Zusammentragbahn entsprechend dem Pfeil P3 wiederum einen Winkel α einnimmt.
  • Im Betrieb werden Beilagen von einem Beilagenmagazin oder aus einem Strom vereinzelter Beilagen auf den Übergabetisch 16 aufgegeben und von den ständig in Umlauf gehaltenen Förderbändern oder Förderriemen 15 der Zwischenfördereinrichtung unter Aufrechterhaltung eines Reibschlußes, welcher eine Bewegung einer Beilage mit einer Bewegungskomponente quer zur Förderrichtung der Zwischenfördereinrichtung entsprechend dem Pfeil P1 zuläßt, gegen die zunächst noch nicht angetriebenen, stillstehenden Rollenpaare 32 und 33 sowie 34 und 35 gefördert, welche mit dem zwischen ihnen gebildeten Förderspalt einen Anschlag für die durch die Förderriemen oder Förderbänder 15 angeförderten Beilagen bilden, durch welchen die mit Bezug auf die Förderrichtung entsprechend dem Pfeil P1 vorlaufende Kante einer Beilage parallel zu der Förderrichtung entsprechend dem Pfeil P3 der Zusammentragbahn ausgerichtet wird oder, falls bereits eine ausgerichtete Anförderung erfolgte, ausgerichtet bleibt.
  • Wird jetzt der Antrieb 28 für die Rollenpaare 32 und 33 sowie 34 und 35 in Betrieb gesetzt, so wird die mit Bezug auf die Förderrichtung entsprechend dem Pfeil P1 vorlaufende Kante einer Beilage von dem Förderspalt zwischen den Rollenpaaren 32 und 33 sowie 34 und 35 erfaßt und die Beilage wird in translatorischer Bewegung im wesentlichen geradlinig schräg in Richtung des Pfeiles P2 in ein Beilagen-Förderfach der Zusammentragbahn 7 eingegeben, wobei dieselben Vorgänge mit Bezug auf die Stellung bzw. die Bewegung der Förderfingerpaare 4, 5 der Zusammentragbahn ablaufen, wie sie zuvor unter Bezugnahme auf 1 diskutiert wurden.
  • Auch bei der Ausführungsform nach 3 ist eine Steuereinheit 29 vorgesehen, durch welche die Einschaltung und Ausschaltung des Antriebs 28 beispielsweise in Abhängigkeit von Stellungsmeldesignalen der Leitung 30 entsprechend der jeweiligen augenblicklichen Stellung der Beilagen-Förderfächer gesteuert wird. Es kann auch eine intermittierende Einschaltung des Antriebs 14 für die Förderbänder oder Förderriemen 15 der Zwischenfördereinrichtung gemäß einer abgewandelten Betriebsweise durch die Steuereinheit 29 vorgenommen werden.
  • Es sei noch bemerkt, daß gemäß einer nicht gezeigten Ausführungsform der Übergabeeinrichtung die Zwischenfördereinrichtung auch mit Vakuum-Förderbändern ähnlich den Förderbändern 26 und 27 der Ausführungsform nach 2 anstelle der reibend an den Beilagenunterseiten angreifenden Förderbänder oder Förderriemen 15 ausgerüstet sein kann. In diesem Falle ist durch entsprechende Einstellung des Vakuums mindestens im Bereich des Endes dieser Vakuum-Förderbänder dafür Sorge getragen, daß die Schrägfördereinrichtung Beilagen von der Zischenfördereinrichtung übernehmen und mit einer Bewegungskomponente quer zur Förderrichtung der Zwischenfördereinrichtung von dieser in tranlatorischer, im wesentlichen geradliniger Bewegung abziehen kann.

Claims (8)

  1. Beilagen-Zusammentrageinrichtung, insbesondere für Postbearbeitungsanlagen, mit – einer Beilagen-Fördervorrichtung (1), welche endlose, angetriebene, umlaufende Förderketten oder Förderriemen (2, 3) aufweist, auf deren Obertrümmern Beilagen-Förderfächer definiert sind, insbesondere, die mit Förderfingern (4, 5) besetzt sind, die im Bereich der Ketten- oder Riemenobertrümmer über die Oberfläche (6) einer Zusammentragbahn (7) aufragen und paarweise in Förderrichtung vor ihnen liegende Beilagen-Förderfächer (8, 9) definieren; und – mindestens einer auf dem Wege der Zusammentragbahn (7) neben diese gelegenen Beilagen-Zufördereinrichtung (10, 11, 12), welche eine Übergabeeinrichtung (12) zur Eingabe einzelner Belege in die Beilagen-Förderfächer (8, 9) enthält; – dadurch gekennzeichnet, – daß die Übergabeeinrichtung eine, einzelne Beilagen aus einem Beilagenvorrat oder einem Strom vereinzelter Beilagen im wesentlichen senkrecht zur Förderrichtung der Beilagenfördervorrichtung (1) auf diese hin fördernde Zwischenfördereinrichtung (13, 15) enthält, welche mindestens dann, wenn eine Beilage über den ganzen Förderweg der Zwischenfördereinrichtung von dieser in eine Förderendposition transportiert ist, derart reibend an der betreffenden Beilage angreift, daß diese mit einer Bewegungskomponente quer zur Förderrichtung der Zwischenfördereinrichtung aus der Förderendposition herausbewegbar ist, – daß an die Förderendposition der Zwischenfördereinrichtung (12, 13) anschließend eine Schrägfördereinrichtung (19, 20; 26, 27, 28; 32, 33, 34, 35, 28) vorgesehen ist, die in der Förderendposition der Zischenfördereinrichtung befindliche Beilagen erfaßt und in translatorischer Bewegung im Winkel (90°-α) zur Förderichtung der Zwischenfördereinrichtung im wesentlichen geradlinig schräg in ein Beilagen-Förderfach (8, 9) der Beilagen-Fördervorrichtung (1) fördert; und – daß eine Steuereinheit (29) vorgesehen ist, welche einen Antrieb (28) der Schrägfördereinrichtung in Abhängigkeit von der Antriebsgeschwindigkeit des Antriebs der Beilagen-Fördervorrichtung (1) so steuert, daß der Vektor der Geschwindigkeit einer Beilage aufgrund des Antriebs durch die Schrägfördereinrichtung eine Komponente in Richtung der Zusammentragbahn im wesentlichen gleich dem Vektor der Antriebsgeschwindigkeit der Förderfinger (4, 5) hat.
  2. Beilagen-Zusammentrageinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderung einer Beilage durch die Schrägfördereinrichtung (19, 20; 26, 27, 28; 32, 33, 34, 35, 28) mit solcher Geschwindigkeit erfolgt, daß sich eine Beilage nach Förderung durch die Schrägfördereinrichtung und nach dem Freikommen der mit Bezug auf die Förderrichtung der Schrägfördereinrichtung nachlaufenden Kante der Beilage vollständig in ein Beilagen-Förderfach (8, 9) hinein weiterbewegt.
  3. Beilagen-Zusammtrageinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenfördereinrichtung (13, 15) kontinuierlich antreibbar ist.
  4. Beilagen-Zusammentrageinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenfördereinrichtung (13, 15) Beilagen gegen ein die Zwischenfördereinrichtung von der Schrägfördereinrichtung trennendes, auf einen Übergabetische (16) der Zwischenfördereinrichtung absenkbares bzw. von dort anhebbares Anschlaglinial (23) fördert.
  5. Beilagen-Zusammentrageinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenfördereinrichtung (13, 15) die Beilagen gegen im Stillstand als Anschlag dienende Rollenspalte von intermittierend angetriebenen Rollenpaaren (32, 33, 34, 35) der Zwischenfördereinrichtung fördert, wobei die Rollenpaare eine Orientierung ihrer Antriebswellen bzw. Lagerachsen aufweisen, die senkrecht zur Förderrichtung der Schrägfördereinrichtung steht.
  6. Beilagen-Zusammentrageinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfördereinrichtung intermittierend oder kontinuierlich angetriebene, umlaufende, über Vakuumkammern geführte, gelochte Vakuum-Förderbänder enthält, welche in Richtung der Förderrichtung der Schrägfördereinrichtung verlaufen.
  7. Beilagen-Zusammentrageinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beilagen-Fördervorrichtung (1) kontinuierlich angetrieben ist.
  8. Beilagen-Zusammentrageinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beilagen-Fördervorrichtung (1) intermittierend angetrieben ist und daß die Schrägfördereinrichtung während Bewegungsphasen der Förderfinger (4, 5) der Beilagen-Fördervorrichtung jeweils intermittierend eingeschaltet wird.
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