DE10339265B4 - Verbrennungsmotor - Google Patents

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    • F01L9/40Methods of operation thereof; Control of valve actuation, e.g. duration or lift
    • F01L2009/408Engine starting

Abstract

Verbrennungsmotor mit:
einem elektromagnetisch angetriebenen Ventil (1), das als ein Einlassventil (2) oder als ein Auslassventil (4) dient; und
einem nockengetriebenen Ventil (3), das als das andere Ventil dient; und
mindestens zwei Schmierölkanälen (L1, L2, L3),
dadurch gekennzeichnet, dass
einer der mindestens zwei Schmierölkanäle (L2) unabhängig von dem anderen Schmierölkanal (L1, L3) zu dem elektromagnetisch angetriebenen Ventil (1) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Verbrennungsmotor gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • In einem Verbrennungsmotor ist üblicherweise ein nockengetriebenes Ventil als ein Einlassventil und ein Auslassventil eingesetzt worden. Jüngst ist ein elektromagnetisch angetriebenes Ventil als das Einlassventil oder das Auslassventil anstelle dem nockengetriebenen Ventil eingesetzt worden. Beispielsweise offenbart JP-A-11-36829 einen nockenwellenlosen Aufbau, in dem das elektromagnetisch angetriebene Ventil für beide, das Einlass- und das Auslassventil, eingesetzt wird, wobei Schmieröl zu einem Abschnitt zugeführt wird, der mit dem Öffnungs-/Schließvorgang des Ventilkörpers gleitet. JP-A-2001-355417 offenbart ferner das elektromagnetisch angetriebene Ventil, das in dem Verbrennungsmotor eingesetzt wird.
  • Das Schmieröl für die Einlass-/Auslassventile wird im Allgemeinen von einem Schmierölsystem zugeführt, das Schmieröl zu einem Motorkörper, wie beispielsweise einer Kolbenstange innerhalb des Zylinderblocks, zuführt. Wenn das elektromagnetisch angetriebene Ventil in dem Verbrennungsmotor mit dem vorstehenden Aufbau eingesetzt wird, kann der nachstehend beschriebene Nachteil auftreten.
  • Erforderliche Eigenschaften des Schmieröls für das elektromagnetisch angetriebene Ventil sollten von denen des Schmieröls, das zu einem Motorkörper zugeführt wird, unterschiedlich sein. Dementsprechend kann die gemeinsame Verwendung des Schmieröls für beide, für das elektromagnetisch angetriebene Ventil und den Motorkörper bewirken, dass jeder von ihnen in einen ungeeigneten Zustand in Bezug auf seine Leistung gebracht werden kann. Das Schmieröl des Motorkörpers wird voraussichtlich durch den Einfluss eines Betriebszustand des Motors verschlechtert. Es ist daher nicht geeignet, das Schmieröl, das zu dem Motorkörper zugeführt worden ist, zum Schmieren des elektromagnetisch angetriebenen Ventils zu verwenden. In dem vorstehend genannten Fall, das heißt das verschlechterte Schmieröl wird zu dem elektromagnetisch angetriebenen Ventil zugeführt, kann es seine Funktion nicht sachgemäß ausführen, so dass, dass der Motor stoppt, der Energieverbrauch steigt, der Motor bei niedrigen Temperaturen nicht startet und dergleichen, bewirkt wird.
  • JP-A-11-36829 offenbart den Schmierölzuführmechanismus zum Zuführen des Schmieröls zu dem Abschnitt, der mit dem Öffnungs-/Schließvorgang des Körpers des elektromagnetisch angetriebenen Ventils in dem nockenwellenlosen Aufbau gleitet. Der Schmierölzuführmechanismus erlaubt, das Schmieröl unabhängig von der Zufuhr des Schmieröls zu dem Motorkörper nur zu dem elektromagnetisch angetriebenen Ventil zuzuführen.
  • Unterdessen gibt es einen Verbrennungsmotor mit einem zur Hälfte nockenwellenlosen Aufbau, der das elektromagnetisch angetriebene Ventil als eins von dem Einlass- oder dem Auslassventil und das nockengetriebene Ventil als das andere Ventil hat. Der wie vorstehend aufgebaute Verbrennungsmotor bietet vorteilhafte Eigenschaften hinsichtlich der Kostenreduzierung, die im Wesentlichen gleich dem Kraftstoffwirkungsgrad ist, der in dem nockenwellenlosen Aufbau erhalten wird. Es ist jedoch notwendig das System zum Zuführen von zwei Arten von Schmierölen zu dem nockengetriebenen Ventil und dem elektromagnetisch angetriebenen Ventil als die Einlass- und die Auslassventile zu berücksichtigen. Es ist kein Schmierölzufuhrsystem offenbart, das in dem Verbrennungsmotor eingesetzt ist, der die Schmierölzufuhrvorrichtung für den zur Hälfte nockenwellenlosen Aufbau hat.
  • EP-1 160 421 A1 offenbart einen gattungsgemäßen Verbrennungsmotor mit einem elektromagnetisch angetriebenen Ventil, das als ein Einlassventil oder als ein Auslassventil dient, einem nockengetriebenen Ventil, das als das andere Ventil dient, und mindestens zwei Schmierölkanälen.
  • DE 197 41 962 A1 offenbart einen Verbrennungsmotor mit zwei Schmierölkanälen, die stromaufwärts eines OCV miteinander verbunden sind.
  • EP-0 503 635 B1 offenbart einen Verbrennungsmotor mit zwei unabhängigen Schmierölkanälen, von denen der erste Schmierölkanal zum Schmieren der Nockenwelle dient, und von denen der zweite Schmierölkanal zum Schmieren der Kurbelwelle dient. Der erste Schmierölkanal führt zu einem nockengetriebenen Ventil.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Verbrennungsmotor vorzusehen, der einen verringerten Energieverbrauch und ein verbessertes Startvermögen bei niedrigen Temperaturen aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch den Verbrennungsmotor mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen definiert.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in einem Verbrennungsmotor, der das elektromagnetische Ventil zum Antreiben von einem von dem Einlass- und dem Auslassventil hat, der Schmierölkanal für das elektromagnetische Ventil in vorteilhafter Weise von dem anderen Schmierölkanal für die anderen Elemente als dem elektromagnetischen Ventil getrennt, so dass das Schmieröl von dem elektromagnetisch angetriebenen Ventil nicht durch das Schmieröl beeinflusst wird, das durch den anderen Schmierölkanal zugeführt wird. Dies macht es möglich, eine Vermischung der unterschiedlichen Arten von Schmieröl für das elektromagnetische Ventil und für die anderen Elemente als dem elektromagnetischen Ventil zu verhindern. Der Schmierölzufuhrmechanismus kann einen Abschnitt haben, in dem das Schmieröl so lange gemeinsam verwendet wird, bis diese unterschiedlichen Arten von Schmieröl nicht miteinander vermischt werden können.
  • Die Erfindung wird in vorteilhafter Weise auf einen Verbrennungsmotor angewandt, der einen zur Hälfte nockenwellenlosen Aufbau hat, der ein elektromagnetisch angetriebenes Ventil, das dazu dient, eins von einem Einlassventil und einem Auslassventil anzutreiben, und ein nockengetriebenes Ventil hat, das dazu dient, das andere Ventil anzutreiben. In dem wie vorstehend aufgebauten Verbrennungsmotor sind mindestens zwei Schmierölkanäle unabhängig voneinander ausgebildet. Einer dieser Schmierölkanäle ist zu dem elektromagnetisch angetriebenen Ventil ausgebildet.
  • Der Verbrennungsmotor hat vorzugsweise einen Zylinderkopfabschnitt, der das elektromagnetisch angetriebene Ventil und das nockengetriebene Ventil beinhaltet, und einen Zylinderblockabschnitt, der einen Kolben und eine hiermit verbundene Kurbelwelle beinhaltet. Es ist bevorzugt, einen ersten Schmierölkanal zu dem Zylinderkopfabschnitt, der das elektromagnetisch angetriebene Ventil beinhaltet, und einen zweiten Schmierölkanal zu dem Zylinderblockabschnitt auszubilden. Der zweite Schmierölkanal ist unabhängig von dem ersten Schmierölkanal ausgebildet. In diesem Fall kann der Schmierölkanal zu dem elektromagnetisch angetriebenen Ventil einen Schmierölkanal zu dem nockengetriebenen Ventil beinhalten. Der Schmierölkanal zu dem elektromagnetisch angetriebenen Ventil und der Schmierölkanal zu dem nockengetriebenen Ventil können unabhängig voneinander ausgebildet sein. Des Weiteren können der Schmierölkanal zu dem elektromagnetisch angetriebenen Ventil, der Schmierölkanal zu dem nockengetrieben Ventil und der zweite Schmierölkanal zu Zylinderblockabschnitt unabhängig voneinander ausgebildet sein.
  • Wenn der Schmierölkanal zu dem elektromagnetisch angetriebenen Ventil getrennt von dem anderen Schmierölkanal vorgesehen ist, wird das Schmieröl von dem elektromagnetisch angetriebenen Ventil in vorteilhafter Weise nicht mit dem anderen Schmieröl vermischt. Dementsprechend ist das elektromagnetisch angetriebene Ventil nicht durch die andere Art des Schmieröls beeinflusst, das in dem Schmierprozess der Elemente in zum Beispiel dem Zylinderblock verschlechtert worden ist. Das Schmieröl für die Elemente in dem Zylinderblock wird wahrscheinlich durch Vermischung mit dem Blow-By-Gas (entweichendes Gas oder Durchblasegas) oder der Verwendung bei verhältnismäßig hohen Temperaturen verschlechtert. Angenommen, die vorstehende Art von Schmieröl wird für das elektromagnetisch angetriebene Ventil verwendet, kann verschlechtertes Schmieröl hierzu zugeführt werden. Dies kann einen Fehler im Betrieb des elektromagnetisch angetriebenen Ventils verursachen, was in einem Motorabwürgen resultiert. Des Weiteren kann in der vorstehend beschriebenen Betriebsumgebung die Viskosität des Schmieröls für das elektromagnetisch angetriebene Ventil variieren, so dass Reibung erhöht wird. Dies kann den Energieverbrauch erhöhen und ferner einen Fehler beim Starten des Motors bei niedrigen Temperaturen verursachen. Das vorstehende Problem kann durch die Erfindung gelöst werden.
  • Es ist bevorzugt, dass das Schmieröl, das durch den Schmierölkanal zu dem elektromagnetisch angetriebenen Ventil zugeführt wird, von unterschiedlichen Art, das heißt von unterschiedlicher Viskosität des Schmieröls, als das ist, das durch den anderen Schmierölkanal zugeführt wird. Im Allgemeinen kann das Schmieröl für die Elemente in dem Zylinderblock gemeinsam zum Schmieren des Bereichs um die Nockenwelle des nockengetriebenen Ventils verwendet werden. Die gewünschte Viskosität des Schmieröls für den Gleitabschnitt des elektromagnetisch angetriebenen Ventils ist jedoch von der des Schmieröls für den Bereich um die Nockenwelle oder den Motorblock unterschiedlich. Wenn unterschiedliche Arten von Schmieröl, das heißt mit unterschiedlicher Viskosität, in dem selben Schmierölkanal verwendet werden, werden diese Arten von Schmieröl vermischt, wodurch eine Änderung der Viskosität von jeder der Schmierölarten bewirkt wird. Es wird erwartet, dass die Viskosität des Schmieröls für das elektromagnetisch angetriebene Ventil nach der Mischung höher wird. Als ein Ergebnis kann Reibung in Bezug auf den Gleitabschnitt des Ventils erhöht sein, was in einem erhöhten Energieverbrauch resultiert. Dies kann ferner verhindern, dass das elektromagnetisch angetriebene Ventil normal arbeitet, wodurch ein Abwürgen des Motors verursacht wird. Dies kann beim Starten des Verbrennungsmotor bei niedrigen Temperaturen eine längere Zeit einnehmen oder im schlimmsten Fall in Schwierigkeiten beim Starten des Motors resultieren.
  • Unterdessen wird erwartet, dass die Viskosität des Schmieröls für den Motorkörper nach der Vermischung niedriger wird. Dies kann ein Fressen in einem Abschnitt insbesondere bei hoher Drehzahl und hoher Temperatur zwischen dem Kolben und der Zylinderbohrung oder der Kurbellagerbuchse und der Pleuellagerbuchse bewirken. Dies kann weiterhin eine übermäßige Reibung in einem Teil des Motorkörpers, zum Beispiel der Kurbelwelle, der Zylinderbohrung und dergleichen, bewirken. Ein Vorsehen von unabhängigen Schmierölkanälen für die entsprechenden Arten des Schmieröls ist erforderlich, um das vorstehend genannte Problem zu vermeiden.
  • Vorzugsweise sind die Eigenschaften des Schmieröls, das durch den Schmierölkanal für das elektromagnetisch angetriebene Ventil zugeführt wird, unterschiedlich von dem Schmieröl, das durch den anderen Schmierölkanal zum wirksamen Schmieren der zugehörigen Elemente zugeführt wird. Es ist verständlich, dass die unterschiedliche Eigenschaft des Schmieröls nicht auf die „Viskosität" beschränkt ist. Es wird weiter bevorzugt, drei Arten des Schmieröls für das elektromagnetisch angetriebene Ventil, das nockengetriebene Ventil (Nockenwelle) und die Elemente in dem Zylinderblock, wie beispielsweise die Kurbelwelle, zu verwenden.
  • 1 ist eine schematische Ansicht eines Verbrennungsmotors gemäß der Erfindung;
  • 2 ist eine beispielhafte Ansicht eines elektromagnetisch angetriebenen Ventils und eines Schmiermechanismus hierfür;
  • 3 ist ein Diagramm, das jede Viskosität von unterschiedlichen Arten des Schmieröls zeig
  • 4 ist eine Ansicht, die ein erstes Ausführungsbeispiel zum Schmieren des Verbrennungsmotors zeigt, der den zur Hälfte nockenwellelosen Aufbau hat;
  • 5 ist eine Ansicht, die einen Schmierölweg gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 6 ist eine Ansicht, die ein zweites Ausführungsbeispiel zum Schmieren des Verbrennungsmotors zeigt, der den zur Hälfte nockenwellenlosen Aufbau hat;
  • 7 ist eine Ansicht, eines dritten Ausführungsbeispiels zum Schmieren des Verbrennungsmotors, der den zur Hälfte nockenwellenlosen Aufbau hat;
  • 8 ist eine Ansicht, die ein viertes Ausführungsbeispiel zum Schmieren des Verbrennungsmotors zeigt, der den zur Hälfte nockenwellenlosen Aufbau hat; und
  • 9 ist eine Ansicht, die ein fünftes Ausführungsbeispiel zum Schmieren des Verbrennungsmotors zeigt, der den zur Hälfte nockenwellenlosen Aufbau hat.
  • Die Ausführungsbeispiele der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Ein Beispiel eines Verbrennungsmotors, der ein elektromagnetisch angetriebenes Ventil hat, ist unter Bezugnahme auf 1 beschrieben. 1 stellt einen Benzinmotor mit einem zur Hälfte nockenwellenlosen Aufbau dar. Der Motor hat das elektromagnetisch angetriebene Ventil 1, das zum Öffnen und Schließen eines Einlassventils 2 dient, und ein nockengetriebenes Ventil 3, das zum Öffnen und Schließen eines Abgasventils 4 dient.
  • Eine Schmiervorrichtung 6 zum Schmieren von Elementen in einem Zylinderblock, wie beispielsweise einer Kurbelwelle (inklusive einem Schmierölkanal L1), hat eine erste Ölpumpe P1 zum Zuführen des Schmieröls zur Seite des Zylinderblocks. Eine erste Schmiervorrichtung 7 zum Schmieren von Elementen in einem Zylinderkopf (inklusive einem Schmierölkanal L2) hat eine zweite Ölpumpe P2 zum Zuführen des Schmieröls zu dem elektromagnetisch angetriebenen Ventil 1. Eine zweite Schmiervorrichtung 8 (inklusive einem Schmierölkanal L3) hat eine dritte Ölpumpe P3 zum Zuführen des Schmieröls zu dem nockengetriebenen Ventil 3 auf der Seite des Zylinderkopfes.
  • Es gibt drei Arten von Schmiervorrichtungen, das heißt die Schmiervorrichtung 6, die erste Schmiervorrichtung 7 zum Schmieren des elektromagnetisch angetriebenen Ventils 1 und die zweite Schmiervorrichtung 8 zum Schmieren des nockengetriebenen Ventils. Die wie vorstehend beschriebenen Schmiervorrichtungen können wie folgt in drei Formen von (A) bis (C) ausgeführt werden:
    • (A) entsprechende Funktionen der Schmiervorrichtung 6 und der zweiten Schmiervorrichtung 8 werden durch eine gemeinsame Schmiervorrichtung ausgeführt;
    • (B) entsprechende Funktionen der ersten Schmiervorrichtung 7 und der zweiten Schmiervorrichtung 8 werden durch eine gemeinsame Schmiervorrichtung ausgeführt; und
    • (C) entsprechende Funktionen der Schmiervorrichtungen 6, 7 und 8 werden ohne Verwenden einer gemeinsamen Schmiervorrichtung unabhängig ausgeführt.
  • Der Aufbau des elektromagnetisch angetriebenen Ventils und des Schmierölkanals wird beschrieben. 2 zeigt ein Beispiel des Aufbaus eines elektromagnetischen Antriebsmechanismus 30 für das Einlassventil. Ein Zylinderkopf 1a des Verbrennungsmotors hat einen unteren Kopf 10, der an der oberen Fläche des Zylinderblocks festgelegt ist, und einen oberen Kopf 11, der an dem oberen Abschnitt des unteren Kopfes 10 vorgesehen ist.
  • Der untere Kopf 10 hat zwei Einlassanschlüsse 26 für jeden Zylinder. Ein offenes Ende des Einlassanschlusses 26 auf der Seite einer Verbrennungskammer 24 ist mit einem Ventilsitz 12 vorgesehen, auf dem ein Ventilkörper 28a eines Einlassventils 28 sitzt. Der untere Kopf 10 hat ein Loch mit einem kreisförmigen Querschnitt, der von der inneren Wandfläche des Einlassanschlusses 26 zu der oberen Fläche des unteren Kopfes 10 ausgebildet ist, so dass eine zylindrische Ventilführung 13 hierdurch eingeführt ist. Ein Ventilschaft 28b des Einlassventils 28 dringt durch ein inneres Loch der Ventilführung 13, so dass der Ventilschaft 28b sich gleitend in die axiale Richtung bewegt.
  • In dem oberen Kopf 11 ist ein Kernbefestigungsloch 14, durch das ein erster Kern 301 und ein zweiter Kern 302 gepasst ist, koaxial mit der Ventilführung 13 ausgebildet. Ein unterer Abschnitt 14b des Kernbefestigungsloches 14 hat einen größeren Durchmesser als ein oberer Abschnitt 14a des Kernbefestigungsloches 14. Der untere Abschnitt 14b wird nachstehend als ein großdurchmessriger Abschnitt bezeichnet und der obere Abschnitt 14a wird nachstehend als ein kleindurchmessriger Abschnitt bezeichnet.
  • Der erste Kern 301 und der zweite Kern 302, die beide aus einem weichen, magnetischen Material ausgebildet sind, sind nacheinander mit einem vorgegebenen Zwischenraum 303 in den kleindurchmessrigen Abschnitt 14a gepasst. Der obere Endabschnitt des ersten Kerns 301 und der untere Endabschnitt des zweiten Kerns 302 haben einen Flansch 301a beziehungsweise einen Flansch 302a. Der erste Kern 301 und der zweite Kern 302 sind in das Kernbefestigungsloch 14 von der oberen Seite beziehungsweise der untere Seite eingeführt. Der erste und der zweite Kern 301, 302 sind so angeordnet, wenn die Flansche 301a, 302a an die Kanten des Kernbefestigungslochs 14 in Angrenzung gebracht sind, dass der vorgegebene Zwischenraum 303 zwischen diesem ersten und diesem zweiten Kern 301, 302 eingehalten ist. Eine obere Platte 318 mit einem größeren Durchmesser als dem großdurchmessrigen Abschnitt 14a ist an dem oberen Abschnitt des ersten Kerns 301 angeordnet, und ein oberer Deckel 305, der einen zylindrischen Flansch 305a hat, ist an dem oberen Abschnitt der oberen Platte 318 um sein unteres Ende angeordnet.
  • Der obere Deckel 305 und die obere Platte 318 sind an der oberen Fläche des oberen Kopfes 11 mit einem Bolzen 304 festgelegt, der in den oberen Kopf 11 geschraubt ist. Der obere Deckel 305 und die obere Platte 318 sind an den oberen Kopf 11 in dem Zustand festgelegt, in dem das untere Ende des oberen Deckels 305, das den Flanschabschnitt 305a hat, an die obere Fläche der oberen Platte 318 angrenzt und die untere Fläche der unteren Platte 318 an die obere Umfangsfläche des ersten Kerns 301 angrenzt. Als ein Ergebnis ist der erste Kern 301 an den oberen Kopf 11 festgelegt.
  • Eine untere Platte 307, die eine zu dem großdurchmessrigen Abschnitt 14b des Kernbefestigungsloches 14 gleich Weite hat, ist abwärts des zweiten Kerns 302 vorgesehen. Die untere Platte 307 ist an einer Stufenfläche, die zwischen dem kleindurchmessrigen Abschnitt 14a und dem großdurchmessrigen Abschnitt 14b nach unten gerichtet ist, unter Verwendung eines Bolzens 306 festgelegt, der durch die untere Fläche der unteren Platte 307 zu dem oberen Kopf 11 dringt. In diesem Fall ist die untere Platte 307 in Angrenzung an die untere Umfangsfläche des zweiten Kerns 203 festgelegt. Als ein Ergebnis ist der zweite Kern 302 an den oberen Kopf 11 festgelegt.
  • Eine erste elektromagnetische Spule 308 ist in einer Nut gehalten, die in dem ersten Kern 301 auf der Seite des Zwischenraums 303 ausgebildet ist. Eine zweite elektromagnetische Spule 309 ist in einer Nut gehalten, die in dem zweiten Kern 302 auf der Seite des Zwischenraums 303 ausgebildet ist. Die erste und die zweite elektromagnetischen Spule 308 und 309 sind so platziert, dass sie einander in Bezug auf den Zwischenraum 303 zugewandt sind. Die erste und die zweite elektromagnetische Spule 308, 309 sind elektrisch mit einem Antriebskreis auf der Einlassseite gekoppelt. Der erste Kern 301 und die erste elektromagnetische Spule 308 bilden einen Elektromagneten des elektromagnetischen Antriebsmechanismus 30. Der zweite Kern 302 und die zweite elektromagnetische Spule 309 bilden ebenso den Elektromagneten.
  • Ein Anker 311, der aus weichem, magnetischen Material ausgebildet ist, ist innerhalb des Zwischenraums 303 angeordnet. Ein Schaftelement 310, das aus einem nicht magnetischen Material ausgebildet ist, ist an dem Anker 311 so fixiert, dass es sich von seiner Mitte entlang der axialen Richtung erstreckt und durch den ersten und den zweiten Kern 301, 302 dringt. Das Schaftelement 310 dient als ein Ankerschaft, der die Verschiebung des Ankers 311 auf den Ventilkörper 28a überträgt. Das obere Ende des Schaftelements dringt durch den ersten Kern 301, um in den oberen Deckel 305 zu gelangen, und das untere Ende dringt durch den zweiten Kern 302, um in den großdurchmessrigen Abschnitt 14b zu gelangen.
  • Jedes Ende des Kanals 321 von der oberen Fläche des ersten Kerns 301 zu der unteren Fläche des zweiten Kerns 302 ist mit einer ringförmigen oberen Buchse 319 und einer ringförmigen unteren Buchse 320 versehen, die jeweils einen im Wesentlichen gleich einem äußeren Durchmesser des Schaftelements 310 inneren Durchmesser hat. Das Schaftelement 310 ist gleitend in die axiale Richtung durch die oberen Buchse 319 und die untere Buchse 320 gelagert. In anderen Worten bilden die obere Buchse 319 und die unter Buchse 320 einen Lagerabschnitt, der das Schaftelement 310 trägt. Wie vorstehend beschrieben, dringt das Schaftelement 310 durch den ersten und den zweiten Kern 301, 302 und ist durch die obere Buchse 319 und die untere Buchse 320 gelagert.
  • Das obere Ende des Schaftelements 310, das sich in den oberen Deckel 305 erstreckt, ist mit einem kreisförmigen oberen Halter 312 verbunden, und der obere Öffnungsabschnitt des oberen Deckels 305 ist mit einem Einstellbolzen 313 verschraubt. Eine obere Feder 314 ist zwischen dem oberen Halter 312 und dem Einstellbolzen 313 zwischengeordnet. Ein Federsitz 315, der den zu dem inneren Durchmesser des oberen Deckels 312 gleichen äußeren Durchmesser hat, ist in der angrenzenden Fläche zwischen dem Einstellbolzen 313 und der oberen Feder 314 angeordnet.
  • Das untere Ende des Schaftelements 310, das sich in den großdurchmessrigen Abschnitt 14d erstreckt, grenzt an das obere Ende des Ventilschafts 28b des Einlassventils 28. Ein äußerer Umfang des oberen Endes des Ventilschafts 28b ist mit dem scheibenförmigen unteren Halter 28c verbunden. Eine untere Feder 316 ist zwischen der unteren Fläche des unteren Halters 28c und der oberen Fläche des unteren Kopfes 10 zwischengeordnet.
  • Der elektromagnetische Antriebsmechanismus 30 für die Einlassseite hat einen Schmiermechanismus, um den Gleitwiderstand zwischen dem Schaftelement 310 und der oberen Buchse 319 sowie dem Schaftelement 310 und der unteren Buchse 320 zu verringern. Der Schmiermechanismus hat einen Vertiefungsabschnitt an einer oberen Seite 318a mit einer Ringform, der an einer Position vorgesehen ist, die der oberen Fläche der oberen Buchse 319 in der unteren Fläche der oberen Platte 318 zugewandt ist, einen ringförmigen Vertiefungsabschnitt an einer unteren Seite 307a, der an einer Position vorgesehen ist, der der unteren Buchse 320 in der oberen Fläche der unteren Platte 307 zugewandt ist, einen Ölkanal an einer oberen Seite 401, der das Schmieröl leitet, das durch die Ölpumpe P2 (nicht gezeigt) zu dem Vertiefungsabschnitt an der oberen Seite 318a abgegeben wird, einen Ölkanal an einer unteren Seite 402, der das Schmieröl leitet, das von der Ölpumpe zu dem Vertiefungsabschnitt einer unteren Seite 307a abgegeben wird; einen Verbindungskanal 403, der zusätzliches Schmieröl leitet, das zu dem Vertiefungsabschnitt an einer oberen Seite 318a zu dem Vertiefungsabschnitt an einer untern Seite 307a zugeführt wird; und einen Rückführkanal 404, der das Schmieröl zurückführt, das in den großdurchmessrigen Abschnitt 14b durch den Zwischenraum von dem Vertiefungsabschnitt an der unteren Seite 307a zu dem Spalt zwischen dem Schaftelement 310 und dem Schaftelement 310 und der unteren Platte 307 tropft.
  • Bezugnehmend auf 2 erstreckt sich der Ölkanal an der oberen Seite 401 von der Ölpumpe P2, um über den oberen Kopf 11, den Flansch 301a des ersten Kerns 301 und das Innere der oberen Platte 318 den Vertiefungsabschnitt der unteren Seite 318a zu erreichen. Der Ölkanal an der unteren Seite 402 erstreckt sich von der Ölpumpe, um über den oberen Kopf 11, den zweiten Kern 302 und das Innere der unteren Platte 307 den Vertiefungsabschnitt der unteren Seite 307a zu erreichen. Der Verbindungskanal 403 erstreckt sich von dem Vertiefungsabschnitt an der oberen Seite 318a, um über die obere Platte 318, den Flansch 301a des ersten Kerns 301, den oberen Kopf 11, den Flansch 302a des zweiten Kerns 302 und das Innere der unteren Platte 307 den Vertiefungsabschnitt der unteren Seite 307a zu erreichen. Der Rückführkanal 404 ist so aufgebaut, dass er das Reservoir (nicht gezeigt) von dem großdurchmessrigen Abschnitt 17b über das Innere des untern Kopfes 10 erreicht. Jeder Aufbau des vorstehend genannten Ölkanals an der oberen Seite 401, des Ölkanals an der unteren Seite 402, des Verbindungskanals 403 und des Rückführkanals 404 ist nicht auf das Beispiel beschränkt, das in 2 gezeigt ist.
  • Ausführungsbeispiele des elektromagnetisch angetriebenen Ventils und des Schmiermechanismus werden unter Bezugnahme auf die 3 bis 9 beschrieben. 3 ist ein Diagramm, das jede Viskosität von unterschiedlichen Arten von Schmieröl zeigt. 4 ist eine schematische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung. 5 zeigt einen Schmierölweg in dem ersten Ausführungsbeispiel. 6 bis 9 zeigen schematische Ansichten des zweiten bis fünften Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Die 4 und 6 bis 9 zeigen eine Zylinderblock 1010, eine Ölwanne 1011, einen Zylinderkopf 1012, eine Nockenwelle 1013, eine Behälter (Reservoir) 1014, eine Pumpe 1015, ein elektromagnetisch angetriebenes Ventil 1016, Schmieröl 1017 für das elektromagnetisch angetriebene Ventil 1016, Schmieröl 1018 für den Zylinderblock (Motor), Schmieröl 1019 für das nockengetriebene Ventil, eine Pumpe 1020 für den Zylinderblock und eine Trennwand 1021 in der Zylinderkopfabdeckung, eine Trennwand 1022 in der Zylinderkopfabdeckung und eine Pumpe 1024 für das nockengetriebene Ventil sowie einen Behälter 1025 für das nockengetriebene Ventil.
  • Vor der Beschreibung der Ausführungsbeispiele werden die Eigenschaften des Schmieröls bezugnehmend auf 3 beschrieben. 3 zeigt ein logarithmischen Graphen der Viskosität, die durch eine kinematische Viskosität auf der Y-Achse und die Temperatur auf der X-Achse definiert ist. Die Linie, die mit O markiert ist, stellt die Eigenschaft des Schmieröls für den Motor da, das zu der Kurbelwelle und dergleichen in dem Zylinderdruck zugeführt wird. Die Linie, die mit • markiert ist, stellt die Eigenschaft des Schmieröls für das nockengetriebene Ventil da. Die Linie, die mit Δ markiert ist, stellt die Eigenschaft des Schmieröls für den Antrieb des elektromagnetisch angetriebenen Ventils da. Die Viskosität des Schmieröls für den Motor ist unter den anderen Arten von Schmieröl am höchsten. Die erforderliche Viskosität des Schmieröls für das elektromagnetisch angetriebene Ventil ist niedriger als des Schmieröls für den Motor. Die erforderliche Viskosität für das nockengetriebene Ventil ist der des Schmieröls für den Motor näher als der für das elektromagnetisch angetriebene Ventil. Wenn die erforderliche Viskosität des Schmieröls von dem zu schmierenden Element abhängt, ist es bevorzugt, das Schmieröl entsprechend dem zu schmierenden Element zu ändern. Das gleiche Schmieröl kann jedoch zum Schmieren des nockengetriebenen Ventils und des Motors verwendet werden. Der Schmierölweg, der entsprechend der Viskosität als die Eigenschaft des Schmieröls getrennt ist, wird beschrieben. In diesem Fall ist der Schmierölweg für mindestens das elektromagnetisch angetriebene Ventil getrennt von anderen Schmierölwegen.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • 4 ist eine Ansicht, die ein erstes Ausführungsbeispiel entsprechend (A) darstellt, das den voneinander unabhängig funktionierend aufgebauten Schmierölkanal L1 für den Zylinderblock und Schmierölkanal L2 für das elektromagnetisch angetriebene Ventil in dem Zylinderkopf hat. Der Schmierölkanal L1 führt Schmieröl zu dem Schmierölkanal L3 für das nockengetriebene Ventil zu.
  • Der Schmierölzuführweg wird unter Bezugnahme auf 5 beschrieben. Das Schmieröl, das durch die Ölpumpe P1 von der Ölwanne 1011 gepumpt wird, wird durch einen Ölfilter gefiltert und dann von einem Hauptölgang zu dem Zylinderkopf zugeführt. Das Schmieröl fließt von dem Zylinderkopf für direkte Schmierung durch einen Abgasnockenzapfen (inklusive der Nockenwelle 1013) für das Ventil zum Antreiben des Abgasventils und kehrt zu der Ölwanne 1011 zurück. Ein Teil des Schmieröls fließt durch ein Scherengetriebe, nachdem es durch den Abgasnockenzapfen fließt und kehrt zu der Ölwanne 1011 zurück. Das Schmieröl, das zu dem Hauptölgang zugeführt wird, fließt zur Schmierung durch den Hauptlagerzapfen, den Kurbelzapfen, das Pleuel und den Kolben und kehrt zu der Ölwanne 1011 zurück.
  • Der Schmierölkanal L2, der getrennt von dem anderen Schmierölkanal vorgesehen ist, dient dazu, Schmieröl zu dem elektromagnetisch angetriebenen Ventil zuzuführen, das das Einlassventil ausbildet. Das Schmieröl wird durch die Ölpumpe P2 zu dem als Behälter bezeichneten Reservoir 1014 gepumpt und zu dem Ölgang zugeführt. Das Schmieröl fließt von dem Ölgang zu dem elektromagnetischen Ventil und kehrt zu dem Reservoir 1014 zurück. Der spezielle Weg ist schon vorstehend unter Bezugnahme auf 2 beschrieben worden.
  • Das Schmieröl, das zu dem Antrieb für das elektromagnetisch angetriebene Ventil in dem Zylinderkopf durch den Schmierölkanal L2 (für das wie in 3 gezeigte elektromagnetisch angetriebene Ventil) zugeführt wird, hat eine von der des Schmieröls (für den Motor), das durch den Schmierölkanal L1 für den Zylinderblock zugeführt wird, unterschiedlichen Viskosität. In diesem Ausführungsbeispiel wird das Schmieröl, das durch den Schmierölkanal L1 für den Zylinderblock zugeführt wird, als das Schmieröl verwendet, das durch den Schmierölkanal L3 zugeführt wird, der die Nockenwelle (Abgasnockenzapfen) des nockengetriebenen Ventils schmiert.
  • Die entsprechenden Schmierölkanäle für das elektromagnetisch angetriebene Ventil und das nockengetriebene Ventil sind getrennt vorgesehen, so dass jedes Schmieröl unabhängig fließt, so dass sie nicht miteinander vermischt werden. Die erforderliche Viskosität des Schmieröls für das elektromagnetisch angetriebene Ventil ist von dem des Schmieröls für das nockengetriebene Ventil verschieden. Das heißt, die Viskosität des Schmieröls in dem Kanal L1 ist verhältnismäßig höher als die des Schmieröls in den Kanälen L2 oder L3. Die Viskosität des Schmieröls für das elektromagnetisch angetriebene Ventil muss verhältnismäßig niedrig sein, so dass der Motor leicht bei niedrigen Temperaturen gestartet werden kann. Es ist bevorzugt, einen Dichtungsaufbau vorzusehen, der den Schmierölkanal L2 von dem Blow-By-Gas zwischen dem Zylinderblock und dem Zylinderkopf schützt, so dass verhindert wird, dass der Antrieb des elektromagnetisch angetriebenen Ventils dem Blow-By-Gas ausgesetzt ist.
  • Der Schmierölkanal L2 für das elektromagnetisch angetriebene Ventil ist getrennt von den Schmierölkanälen L1 (für den Zylinderblock) und dem Schmierölkanal L3 für das nockengetriebene Ventil vorgesehen. In dem vorstehend genannten Aufbau ist das Schmieröl des elektromagnetisch angetriebenen Ventils nicht durch die Verwendung des Schmieröls für den Motor beeinflusst. Dies macht es möglich, eine geeignete Schmierung für das elektromagnetisch angetriebene Ventil zu verwirklichen. In diesem Ausführungsbeispiel wird das Schmieröl 1018 für den Motorkörper durch den Schmierölkanal L1 (für den Zylinderblock) und den Schmierölkanal L3 für das nockengetriebene Ventil zugeführt, was zu einer Kostenverringerung führt.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Wie in 6 gezeigt ist, hat ein zweites Ausführungsbeispiel einen Aufbau entsprechend (B), in dem der Schmierölkanal L1 für die Kurbelwelle des Zylinderblocks und der Schmierölkanal L2 für das elektromagnetisch angetriebene Ventil und das nockengetriebene Ventil in dem Zylinderkopf getrennt vorgesehen sind. Der Schmierölkanal L2 ist so aufgebaut, um das Schmieröl zu beiden, dem Antrieb für das elektromagnetisch angetriebene Ventil 101 in dem Zylinderkopf und der Nockenwelle für das nockengetriebene Ventil 1013, zuzuführen.
  • Das Schmieröl für den Motor, wie in 3 gezeigt ist, wird durch den Schmierölkanal L1 zugeführt und das Schmieröl für das elektromagnetisch angetriebene Ventil oder das nockengetriebene Ventil wird durch den Schmierölkanal L2 zugeführt. Jede Viskosität der zugehörigen Arten an Schmieröl ist unterschiedlich, wie in 3 gezeigt ist, d. h. die Viskosität des Schmieröls in dem Schmierölkanal L1 ist verhältnismäßig höher als die des Schmieröls in dem Schmierölkanal L2. Es ist bevorzugt, das Schmieröl nur für das elektromagnetisch angetriebene Ventil in dem Schmierölkanal L2 unter Berücksichtigung der Schmierung des elektromagnetisch angetriebenen Ventils zu verwenden. Das Schmieröl für entweder das elektromagnetisch angetriebene Ventil oder das nockengetriebene Ventil kann so lange verwendet werden, wie der Schmierölkanal L2 von dem Schmierölkanal L1 für den Motor in dem Zylinderblock getrennt ist. Es wird berücksichtigt, dass das Schmieröl für das nockengetriebene Ventil die Fähigkeit zum ausreichenden Schmieren des elektromagnetisch angetriebenen Ventils hat. Wenn die gleiche Art von Schmieröl zum Schmieren des Antriebs für das elektromagnetisch angetriebene Ventil und der Nockenwelle für das nockengetriebene Ventil verwendet wird, muss der Aufbau innerhalb des Zylinderkopfes kein Element zum Trennen des Schmieröls des elektromagnetisch angetrieben Ventils von dem des nockengetriebenen Ventils haben, wodurch der Aufbau innerhalb des Zylinderkopfes vereinfacht ist. Die Nockenwelle und der Gleitabschnitt zwischen dem Ventil der Ventilführung müssen, verglichen mit dem Gleitabschnitt des Zylinderblocks (zwischen der Zylinderbohrung und dem Kolben oder an den Abschnitten der Kurbellagerbuchse und den Abschnitten der Pleuelbuchse) keinen höheren Widerstand gegen Fressen aufweisen. Dies macht es möglich, Schmieröl mit der niedrigeren Viskosität als dem Schmieröl für den Zylinderblock zu verwenden. Das Schmieröl mit der niedrigeren Viskosität als der des Schmieröls für den Motor auf der Seite des Zylinderblocks kann für den Antrieb des elektromagnetischen angetriebenen Ventils verwendet werden. Als ein Ergebnis wird die Reibung, die innerhalb des Gleitabschnitts verursacht wird, minimiert, wodurch der Energieverbrauch zum Antreiben des elektromagnetisch angetriebenen Ventils verringert wird.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • Wie in 7 gezeigt ist, hat ein drittes Ausführungsbeispiel einen Aufbau entsprechend zu (B), in dem die Schmierölkanäle L1 und L2 unabhängig wie in dem zweiten Ausführungsbeispiel vorgesehen sind. Der Schmierölkanal L2 erstreckt sich zu dem Antrieb für das elektromagnetisch angetriebenen Ventil in dem Zylinderkopf und ferner zu der Nockenwelle für das nockengetriebene Ventil, um beide Ventile mit der gleichen Art von Schmieröl zu schmieren.
  • Angenommen, dass Elemente in dem Zylinderblock mit dem Schmieröl von verhältnismäßig niedriger Viskosität geschmiert werden können, kann das Schmieröl 1017 für das elektromagnetisch angetriebene Ventil oder das Schmieröl 1019 für das nockengetriebene Ventil als das Schmieröl verwendet werden, das durch die Schmierölkanäle L1 und L2 zugeführt wird. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Schmierölkanal L1 getrennt von dem Schmierölkanal L2 vorgesehen. Dies macht es möglich, die Verwendung des Schmieröls zu verhindern, das durch Schmieren der Elemente in dem Zylinderblock innerhalb des Kanals L1 verschlechtert worden ist, dass es zu dem Antrieb für das elektromagnetisch angetriebene Ventil durch den Kanal L2 zugeführt wird. Dementsprechend kann das elektromagnetisch angetriebene Ventil einen normalen Betrieb ausführen, ohne das Abwürgen des Motors zu verursachen. Dieser Aufbau beabsichtigt, die Verwendung des Schmieröls zu verhindern, das wahrscheinlich durch Mischung des Blow-By-Gases bei der Betriebsbedingung bei verhältnismäßig hoher Temperatur durch den Kanal L1 verschlechtert wird, dass es zu dem elektromagnetisch angetriebenen Ventil durch den Kanal L2 zugeführt wird.
  • Angenommen, dass die Viskosität des Schmieröls 1018 für den Motor zum Verringern der Reibung gesenkt wird und ausreichende Schmierfähigkeit aufweist, kann das Schmieröl 1018 zu beiden, dem Schmierölkänalen L1 und L2, zugeführt werden. Das Schmieröl in dem Kanal L1 wird getrennt von dem Kanal L2 zugeführt, so dass das Schmieröl in dem Kanal L2 zugeführt wird, der nicht durch das Schmieröl beeinflusst wird, das durch den Kanal zu dem elektromagnetisch angetriebenen Ventil zugeführt wird.
  • Viertes Ausführungsbeispiel
  • Wie in 8 gezeigt ist, hat ein viertes Ausführungsbeispiel einen Aufbau entsprechend zu (C), in dem die Schmierölkanäle L1, L2 und L3 unabhängig vorgesehen sind. Die Viskosität des Schmieröls, das durch den Kanal L2 zu dem Antrieb für das elektromagnetisch angetriebene Ventil in dem Zylinderkopf zugeführt wird, ist von der des Schmieröls verschieden, das durch den Kanal L3 zu der Nockenwelle des nockengetriebenen Ventils zugeführt wird. Die Viskosität des Schmieröls, das zu der Nockenwelle für das nockengetriebene Ventil durch den Kanal L3 zugeführt wird, ist zu der des Schmieröl gleich, das durch den Kanal L1 zugeführt wird.
  • Jede Viskosität des Schmieröls, das durch die Kanäle L1 und L3 zugeführt wird, ist verhältnismäßig größer als die des Schmieröls, das durch den Kanal L2 zugeführt wird. In diesem Ausführungsbeispiel wird das Schmieröl 1018 für den Motor oder das Schmieröl 1019 für das nockengetriebene Ventil als das Schmieröl verwendet, das durch die Kanäle L1 und L3 zugeführt wird. Das Schmieröl 1017 für das elektromagnetisch angetriebene Ventil wird als das Schmieröl verwendet, das durch den Kanal L2 zugeführt wird.
  • Obwohl das gleiche Schmieröl zu den Kanälen L1 und L3 zugeführt wird, sind diese Kanäle L1 und L3 unabhängig vorgesehen, so dass das Schmieröl nicht zugeführt wird, das durch Schmierung durch den Kanal L1 zu dem Kanal L3 verschlechtert worden ist. Das Schmieröl 1017 für das elektromagnetisch angetriebene Ventil wird zu dem Kanal L2 zugeführt, um die Leistung des elektromagnetisch angetriebenen Ventils ausreichend aufrechtzuerhalten. Das Schmieröl in dem Kanal L2 ist nicht durch das Schmieröl in den Kanälen L1 und L3 beeinflusst, wodurch die Leistung des elektromagnetisch angetriebenen Ventils in einem besseren Zustand aufrechterhalten werden kann.
  • Fünftes Ausführungsbeispiel
  • Wie in 9 gezeigt ist, hat das fünfte Ausführungsbeispiel einen Aufbau entsprechend zu (C), in dem die Schmierölkanäle L1, L2 und L3 unabhängig wie in dem zweiten Ausführungsbeispiel und wie in dem vierten Ausführungsbeispiel vorgesehen sind.
  • Anders als in dem vierten Ausführungsbeispiel verwendet das fünfte Ausführungsbeispiel unterschiedliche Arten von Schmieröl für die Schmierölkanäle L1, L2 bzw. L3. Die Viskosität des Schmieröls für das elektromagnetisch angetriebene Ventil ist niedriger als die des Schmieröls für das nockengetriebene Ventil. Die Viskosität des Schmieröls für das nockengetriebene Ventil ist niedriger als die des Schmieröls für den Zylinderblock. Der vorstehend genannte Aufbau wird als der am meisten bevorzugte erachtet, da Schmierung unter Verwendung des Schmieröls mit der Viskosität entsprechend den Elementen der entsprechenden zu schmierenden Abschnitte ausgeführt wird. Da die entsprechenden Kanäle L1, L2 und L3 unabhängig vorgesehen sind, kann jedes Schmieröl in diesen Kanälen Schmierung, ohne einander zu beeinflussen, ausführen. Da die Schmierung unter Verwendung des Schmieröls entsprechend der zugehörigen Abschnitte ausgeführt wird, können diese Abschnitte geeignet geschmiert werden.
  • Die Erfindung ist so aufgebaut, dass das Schmieröl für das elektromagnetisch angetriebene Ventil nicht mit anderem Schmieröl zum Schmieren anderer Abschnitte gemischt wird. Dementsprechend wird das Schmieröl, das durch Schmierung der anderen Abschnitte verschlechtert worden ist, nicht zu dem elektromagnetisch angetriebenen Ventil zugeführt. Dies macht es möglich, dass das elektromagnetisch angetriebene Ventil normal arbeiten kann, was zu einem sachgemäßen Betrieb des Verbrennungsmotors führt.
  • In einem Verbrennungsmotor, der ein elektromagnetisch angetriebenes Ventil (1) zum Antreiben von einem von einem Einlassventil (2) und einem Auslassventil (4) hat, ist mindestens ein Schmierölkanal zu einem Kopfabschnitt, der einen Schmierölkanal zu dem elektromagnetisch angetriebenen Ventil (L2) hat, unabhängig von einem anderen Schmierölkanal (L1, L3) ausgebildet, so dass das Schmieröl für das elektromagnetisch angetriebene Ventil (1) nicht mit anderem Schmieröl gemischt wird. Eine Schmierölvorrichtung kann einen Abschnitt haben, in dem das Schmieröl gemeinsam in den Schmierölkanälen von (L1), (L2) und (L3) so lange verwendet wird, wie das Schmieröl zum Schmieren des elektromagnetisch angetriebenen Ventils und des Schmieröls zum Schmieren der anderen Elemente nicht vermischt wird.

Claims (9)

  1. Verbrennungsmotor mit: einem elektromagnetisch angetriebenen Ventil (1), das als ein Einlassventil (2) oder als ein Auslassventil (4) dient; und einem nockengetriebenen Ventil (3), das als das andere Ventil dient; und mindestens zwei Schmierölkanälen (L1, L2, L3), dadurch gekennzeichnet, dass einer der mindestens zwei Schmierölkanäle (L2) unabhängig von dem anderen Schmierölkanal (L1, L3) zu dem elektromagnetisch angetriebenen Ventil (1) ausgebildet ist.
  2. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, ferner mit: einem Zylinderkopfabschnitt, der das elektromagnetisch angetriebene Ventil (1) und das nockengetriebene Ventil (3) beinhaltet; einem Zylinderblockabschnitt, der einen Kolben und eine damit verbundene Kurbelwelle beinhaltet; einem ersten Schmierölkanal zu dem Zylinderkopfabschnitt, der den Schmierölkanal (L2) zu dem elektromagnetisch angetriebenen Ventil hat; und einem zweiten Schmierölkanal (L1) zu dem Zylinderblockabschnitt, wobei der zweite Schmierölkanal unabhängig von dem ersten Schmierölkanal ausgebildet ist.
  3. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Schmierölkanal (L2) zu dem elektromagnetisch angetriebenen Ventil einen Schmierölkanal (L3) zu dem nockengetriebenen Ventil (3) hat.
  4. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei Schmieröl, das durch den Schmierölkanal (L2) zu dem elektromagnetisch angetriebenen Ventil zugeführt wird, von einer zu dem Schmieröl, das durch den anderen Schmierölkanal zugeführt wird, unterschiedlicher Art ist.
  5. Verbrennungsmotor nach Anspruch 4, wobei das Schmieröl, das durch den Schmierölkanal (L2) zu dem elektromagnetisch angetriebenen Ventil zugeführt wird, eine von der des Schmieröls, das durch den anderen Schmierölkanal zugeführt wird, unterschiedliche Viskosität hat.
  6. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Schmierölkanal (L2) zu dem elektromagnetisch angetriebenen Ventil und der Schmierölkanal (L1) zu dem nockengetriebenen Ventil unabhängig ausgebildet sind.
  7. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Schmierölkanal (L2) zu dem elektromagnetisch angetriebenen Ventil, der Schmierölkanal (L3) zu dem nockengetriebenen Ventil und der zweite Schmierölkanal (L1) zu dem Zylinderblockabschnitt unabhängig ausgebildet sind.
  8. Verbrennungsmotor nach Anspruch 7, wobei jedes von dem Schmieröl, das durch den Schmierölkanal (L2) zu dem elektromagnetisch angetriebenen Ventil, den Schmierölkanal (L3) zu dem nockengetriebenen Ventil und den zweiten Schmierölkanal (L1) zu dem Zylinderblockabschnitt zugeführt wird, eine voneinander unterschiedliche Art hat.
  9. Verbrennungsmotor nach Anspruch 8, wobei jede Viskosität des Schmieröls, das durch den Schmierölkanal (L2) zu dem elektromagnetisch angetriebenen Ventil, den Schmierölkanal (L3) zu dem nockengetriebenen Ventil und den zweiten Schmierölkanal (L1) zu dem Zylinderblockabschnitt zugeführt wird, voneinander unterschiedlich ist.
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