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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf eine elektronische Schaltungsvorrichtung und deren Herstellungsverfahren
und insbesondere auf eine elektronische Schaltungsvorrichtung, welche
in einem Motorraum oder einem Getriebe eines Fahrzeugs angebracht
ist und einen Motor und einen automatischen Geschwindigkeitsregler
steuert.
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Das Verfahren zum Steuern eines automatischen
Geschwindigkeitsreglers eines Fahrzeugs durch eine elektronische
Schaltung ist allgemein bekannt und es sind verschiedene Strukturen
für den
Aufbau einer derartigen elektronischen Schaltung verfügbar. Eine
elektronische Schaltungsvorrichtung mit einem direkt angebrachten
Getriebe wird ausgewählterweise
an einer Position eingebaut, in welcher die elektronische Schaltung
vor einem Schaden durch Eindringen von Wasser und Öl geschützt ist,
und ist derart strukturiert, diese vom Eindringen abzuhalten.
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Als ein Beispiel dieser Struktur
wird ein Substrat einer elektronischen Schaltung auf einer metallischen Basis
angebracht, wobei die Basis und eine Abdeckung durch Widerstandsschweißen oder
Laserschweißen miteinander
verbunden werden, und die elektronische Schaltungsvorrichtung wird
luftdicht versiegelt und mit Edelgas, wie Stickstoff, gefüllt. Dies
ist als eine luftdicht verschlossene Struktur bekannt.
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Bei dieser Struktur wird der Ein-/Ausgabe-Anschluss
der elektronischen Schaltung mittels eines in der Basis ausgebildeten
Durchgangslochs herausgezogen und das Durchgangsloch wird mit Glas
versiegelt, welches einen hohen Isolierwert aufweist. Deswegen ist
es unabdingbar, optimale lineare Ausdehnungskoeffizienten der Basis,
des Glases und des Anschlusses zu wählen.
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Der Grund liegt nämlich darin, dass, wenn Glas
bei hohen Temperaturen, wie mehreren hundert °C bis 1000 °C, geschmolzen und dann auf
normale Temperatur zurückgebracht
wird, eine restliche Druckspannung wechselseitig zwischen den vorher
erwähnten
drei Teilen wirken muss.
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Die Materialien dieser Teile sind
beschränkt
und beispielsweise ist, wenn Soda-Barium-Glas als Versiegelungsmittel
verwendet wird, das Basismaterial eine Stahlplatte und der Anschluss
besteht aus einer Kombination aus einer Eisen- und Nickel-Legierung
(50% Eisen und 50% Nickel). Deswegen treten die folgenden Probleme
auf.
- (1) Bei hohen Temperaturen ist eine Verhinderung
der Oxidation notwendig und die Basis erfordert eine Nickel-Beschichtung
mit einer hohen Schmelztemperatur.
- (2) Zum Schweißen
ist das Material der Abdeckungskombination begrenzt und es wird
dieselbe Stahlplatte wie die Basis verwendet. Wenn in der elektronischen
Schaltung viele Heizelemente verwendet werden, ist zur Erleichterung
der Ableitung von Wärme
Aluminium oder Kupfer als Basismaterial geeignet.
- (3) Beim Widerstandsschweißen
muss, um den elektrischen Kontaktwiderstand zwischen der Basis und
der Abdeckung gleichmäßig zu machen,
die Genauigkeit der Flachheit der beiden erhöht werden, so dass es einige
Faktoren gibt, welche die Kosten steigern.
- (4) Beim Laserschweißen
wird das Schweißen
durch Schwankungen der Dicke der Nickel-Beschichtung der Basis ungünstig beeinflusst
und die Schweißraupe
des geschweißten
Teils liegt frei. Es ist eine Schutzschicht notwendig, welche eine
aufgrunddessen entstehende Korrosion verhindert.
- (5) Es ist schwierig, eine Akzeptanz oder Rückweisung einer Schweißung vom
Aussehen her sicher zu entscheiden und die Luft-Undurchlässigkeit zu bestätigen, so
dass das Prüfverfahren
mit Heliumgas und das Blasen-Austritts-Prüfverfahren notwendig sind,
um zu überprüfen, ob
Luftblasen in einem Edelgas erzeugt werden.
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Um die obigen Angelegenheiten zu
verbessern, wird eine Packungstechnik vorgeschlagen, die ein Schaltungssubstrat
mit elektronischen Schaltungselementen mit einer Basis verbindet,
wobei die Basis aus einem wärmeleitenden
Material und durch Freilegen einer Seite der Basis, Versiegeln des
Schaltungssubstrats und der Basis mit Epoxidharz (Formharz) gefertigt
ist.
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Wenn in der Struktur diese Silikon-Chips
als elektronische Schaltungselemente verwendet werden und ein glaskeramisches
Substrat mit einem linearen Ausdehnungskoeffizienten, welcher nahe
dem des Silikon-Chips liegt, als ein Schaltungssubstrat verwendet
wird, und diese Elemente mit Epoxidharz versiegelt werden, tritt
jedoch ein Problem auf, wie im Folgenden gezeigt.
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In dem Epoxidharz-Formvorgang (Spritzpress-
oder Transferverfahren) des Einbettens des Schaltungssubstrats und
der Basis wird, während
des Abkühlens
des Formharzes (Epoxidharz) und nach dem Herausnehmen aus der Form
nach dem Aushärtungsprozess,
wegen eines Schrumpfens beim Aushärten des Epoxidharzes und des
Unterschieds des linearen Ausdehnungskoeffizienten des Substrats
und der Basis auf den Grenzflächen
zwischen dem Epoxidharz und dem Schaltungssubstrat und der Basis,
leicht eine Trenn- oder Harz-Rissbildung
erzeugt.
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Der äquivalente lineare Ausdehnungskoeffizient
von Epoxidharz während
des Formprozesses ist größer als
der Koeffizient der Basis und der lineare Ausdehnungskoeffizient
des Schaltungssubstrats ist kleiner als der Koeffizient der Basis.
Deswegen sind das Schaltungssubstrat und die Basis wegen der Spannung durch
Schrumpfung des Epoxidharzes, welches an dem Schaltungssubstrat
fest anhaftet, gekrümmt,
und der Teil, wo das Epoxidharz nicht fest anhaftet, oder der Teil
mit schwachem Haftvermögen
wird unter Dehnungsbeanspruchung gesetzt, wodurch die Grenzfläche getrennt
wird.
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Ferner ist der äquivalente lineare Ausdehnungskoeffizient
von Epoxidharz zusammengesetzt aus einer chemischen Schrumpfung
des Formharzes, wenn es in der Form gehärtet wird, des linearen Ausdehnungskoeffizienten α2 zwischen
der Formtemperatur und dem Übergangspunkt
in den Glaszustand Tg während
des Abkühlens
auf Raumtemperatur nach der Herausnahme aus der Form, und des linearen
Ausdehnungskoeffizienten α1
zwischen dem Übergangspunkt
in den Glaszustand Tg und der Raumtemperatur. Dabei handelt es sich
um einen Wert, welcher ungefähr
viermal der lineare Ausdehnungskoeffizient bei normaler Temperatur
ist.
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Wenn zum Beispiel ein Klebstoffschicht-Formungsverfahren
auf der Endfläche
der Basis durchgeführt wird,
um diese Trennung zu beseitigen, entsteht das Problem, dass Epoxidharz
in der Nachbarschaft der Grenzfläche
Sprünge
aufweist.
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Als eine Gegenmaßnahme dazu kann die Verwendung
von Epoxidharz, welches eine geringe Aushärtungsschrumpfung und einen
niedrigen linearen Ausdehnungskoeffizienten aufweist, oder die Durchführung eines
Beschichtungsverfahrens mit flexiblem Harz, um den Unterschied in
dem linearen Ausdehnungskoeffizienten auf der Endfläche der
Basis zu absorbieren, in Betracht gezogen werden. Jedoch ist in
beiden Fällen eine
Zunahme der Kosten unvermeidlich, deshalb ist eine kostengünstige Struktur
erwünscht.
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Ferner gibt es gemäß dem Stand
der Technik, zum Beispiel wie in der Veröffentlichung der japanischen Patentanmeldung
Nr. Hei 07-240493
beschrieben wird, ein Verfahren zum Anordnen von Halbleiter-Elementen auf
einen Führungsrahmen
und Integrieren und Packen dieser Teile in Formharz. Weiter wird
in der offengelegten japanischen Patent-Veröffentlichung Nr. Hei 01-205556
ein Verfahren zum Packen eines IC-Chips, das Anbringen von dessen
Elementen und einer Wärmestrahlungs-Platine
beschrieben. In diesem Stand der Technik ist vorgesehen, nicht nur
das elektronische Schaltungssubstrat, sondern auch dessen Basis
in Formharz zu verpacken. Ferner ist, wie in der Veröffentlichung
der japanischen Patentanmeldung Nr. Hei 06-61372 und der offengelegten
japanischen Patent-Veröffentlichung
Nr. Hei 09-307026 beschrieben wird, ein Verfahren zum Anordnen von
Halbleiter-Elementen auf einem Substrat und deren Versiegelung mit
Harz bekannt. Jedoch wird bei dessen Anwendung auf eine Technik
zum Versiegeln und Einbau nicht nur eines elektronischen Schaltungssubstrats
mit einem viel größeren Bereich,
sondern auch auf eine Basis mit einem Formharz, ein sehr großes Problem
verursacht.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Wie oben beschrieben, wird, wegen
der Größe der Bereiche
des Schaltungssubstrats und der Basis, die Spannung durch Schrumpfung
des Epoxidharzes (Formharz), welches diese umhüllt, erhöht. Dadurch entsteht erneut
das Problem, dass an der Grenzfläche
zwischen dem Schaltungssubstrat und dem Epoxidharz eine Abtrennung
oder Sprünge
des Harzes entstehen. Ferner entsteht ein weiteres Problem, dass
bei Hitzespannung aufgrund der Bedingungen des Betriebsumfelds,
insbesondere sich wiederholende Temperaturveränderungen, ähnlich wie oben erwähnt, eine
Abtrennung oder Sprünge
des Harzes entstehen.
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Die vorliegende Erfindung so eine
kostengünstige
elektronische Schaltungsvorrichtung vorsehen, welche beim Umhüllen nicht
nur des elektronischen Schaltungssubstrats sondern auch der Basis
mit Formharz frei ist von einer Trennung zwischen dem Formharz und
dem Schaltungssubstrat und der Basis und frei von Sprüngen des
Harzes aufgrund von Hitzespannung.
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Die vorliegende Erfindung ist ein
Herstellungsverfahren für
eine elektronische Schaltungsvorrichtung, das vorsieht, vor dem
Vergießen
mit Formharz von Anschluss-Drähten,
welche aus einem unterschiedlichen Material als die Basis bestehen,
ein integriertes Verbinden dieser über Rahmen mit der Basis, und
ein Vergießen,
teilweise unter Ausschluss eines Flansches und an der Basis angebrachter
Anschluss-Drähte,
der elektronischen Schaltung, der Anschluss-Drähte,
und/oder des Flansches mit Formharz in einer Partie, und/oder Trennen
und Entfernen der Rahmen von den Anschluss-Drähten
und der Basis nach dem Vergießen
mit Formharz.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Draufsicht, welche eine elektronische Schaltungsvorrichtung
zur Verwendung im Fahrzeug gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt, welche teilweise geschnitten ist;
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2 ist
ein teilweiser Längsschnitt
entlang der in 1 gezeigten
Linie I-I;
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3 ist
ein teilweiser Querschnitt entlang der in 1 gezeigten Linie II-II;
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4 ist
eine Draufsicht, welche die Gesamtform des Führungsrahmens und der Basis
zeigt;
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5 ist
eine detaillierte Darstellung der in 4 gezeigten
Verbindungsstelle;
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6 ist
eine Querschnittsansicht entlang der in 5 gezeigten Linie III-III;
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7 ist
eine Zeichnung, welche eine weitere Form einer Verbindungsstelle
des Führungsrahmens zeigt;
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8 ist
eine Zeichnung, welche noch eine weiter Form einer Verbindungsstelle
des Führungsrahmens
zeigt;
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9 ist
eine Querschnittsansicht, welche ein Verfahren zum Formen einer
Konkavität
zum Verbinden zeigt;
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10 ist
eine Draufsicht, welche die Form des Führungsrahmens zeigt;
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11 ist
eine Draufsicht, welche die Form der Basis zeigt;
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12 ist
eine Draufsicht, welche eine weitere Form der Basis zeigt;
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13 ist
eine Draufsicht, welche noch eine weitere Form der Basis zeigt;
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14 ist
eine Querschnittsansicht des wichtigen Teilstücks, welche den Zustand der
mit versiegelndem Harz gefüllten
kleinen Löcher
zeigt.
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15 ist
eine Querschnittsansicht eines weiteren wichtigen Teilstücks, welche
den Zustand der mit versiegelndem Harz gefüllten kleinen Löcher zeigt.
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16 ist
eine Querschnittsansicht des wichtigen Teilstücks, welche die Form des mit
der Basis verbundenen hoch erhitzenden Elements zeigt;
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17 ist
eine Querschnittsansicht des wichtigen Teilstücks, welche den Zustand des
mit versiegelndem Harz gefüllten
Fensters zeigt;
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18 ist
eine Darstellung zum Festlegen optimaler Abmessungen, um Hitzespannungen
aufgrund von Temperaturschwankungen zu minimieren;
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19 ist
eine Darstellung zum Festlegen von Abmessungen, um Hitzespannungen
aufgrund von Temperaturschwankungen zu erhöhen;
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20 ist
eine Draufsicht, welche die Maskenform zum Aufbringen eines flüssigen Klebemittels
zeigt;
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21 ist
eine Draufsicht, welche den Zustand zeigt, dass ein Klebemittel
auf der Platte aufgebracht ist;
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22 ist
eine Draufsicht, welche die Form eines schichtförmigen Klebemittels ohne kleines
Loch zeigt;
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23 ist
eine Draufsicht, welche die Form eines schichtförmigen Klebemittels mit kleinen
Löchern zeigt;
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24 ist
eine Draufsicht, welche den zusammengefügten Zustand des Basis und
des Führungsrahmens
zeigt;
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25 ist
eine Querschnittsansicht, welche den Zustand vor dem Drahtbonden
entlang der in 24 gezeigten
Linie IV-IV zeigt;
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26 ist
eine detaillierte Darstellung des in 24 gezeigten
Teils P;
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27 ist
eine Draufsicht, welche die in der Basis ausgebildeten kleinen Löcher und
deren konkrete Abmessungen zeigt;
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28 ist
eine Draufsicht, welche den Zustand bei der Installation der kleinen
Löcher
zeigt, wenn das hoch erhitzende Element mit der Platte verbunden
wird und dessen konkrete Abmessungen;
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29 ist
eine Draufsicht, welche die konkreten Abmessungen der in 27 und 28 gezeigten kleinen Löcher zeigt;
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30 ist
eine Draufsicht, welche die elektronische Schaltungsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung zur Verwendung im Fahrzeug zeigt, welche
teilweise geschnitten ist;
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31 ist
ein teilweiser Längsschnitt
entlang der in 30 gezeigten
Linie V-V;
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32 ist
ein teilweiser Querschnitt entlang der in 30 gezeigten Linie VI-VI;
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33 ist
eine Draufsicht, welche die Gesamtform des Führungsrahmens und der Basis
zeigt;
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34 ist
eine detaillierte Darstellung der in 33 gezeigten
Verbindungsstelle;
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35 ist
eine Querschnittsansicht entlang der in 34 gezeigten Linie VII-VII;
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36 ist
eine Querschnittsansicht, welche ein Verfahren zum Formen einer
Konkavität
zum Verbinden zeigt;
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37 ist
eine Draufsicht, welche eine Form des Führungsrahmens zeigt;
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38 ist
eine Draufsicht, welche eine Form der Basis zeigt;
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39 ist
eine Draufsicht, welche ein Beispiel des Belastungs-Absorbers des Führungsrahmens zeigt;
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40 ist
eine Draufsicht, welche ein weiteres Beispiel des Belastungs-Absorbers
des Führungsrahmens
zeigt;
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41 ist
eine detaillierte Darstellung, welche ein Beispiel der Verbindungsstelle
zeigt;
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42 ist
eine Draufsicht, welche die Halteeinrichtung zum Befestigen des
Schaltungssubstrats und den Anhaftvorgang zeigt;
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43 ist
eine Querschnittsansicht entlang der in 42 gezeigten Linie VIII-VIII;
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44 ist
eine detaillierte Querschnittsansicht des anhaftenden Teils einschließlich des
auf der Basis ausgebildeten Vorsprungs;
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45 ist
eine Querschnittsansicht, welche den detaillierten Vorsprung zeigt;
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46 ist
eine Querschnittsansicht, welche das Verfahren zum Bilden des Vorsprungs
zeigt;
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47 ist
eine Querschnittsansicht, welche den Zustand des Stanzens beim Bilden
des Vorsprungs zeigt;
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48 ist
eine Draufsicht, welche den Zustand vor dem Drahtbonden zeigt;
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49 ist
eine Draufsicht, welche die Halteeinrichtung für das Drahtbonden und den Betriebszustand zeigt;
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50 ist
eine Querschnittsansicht entlang der in 49 gezeigten Linie IX-IX;
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51 ist
eine Draufsicht, welche die detaillierte Verbindungsstelle und konkrete
Abmessungen des Belastungs-Absorbers zeigt;
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52 ist
eine Draufsicht, welche die elektronische Schaltungsvorrichtung
eines weiteren Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung zur Verwendung im Fahrzeug zeigt, welche
teilweise geschnitten ist;
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53 ist
ein teilweiser Längsschnitt
entlang der in 52 gezeigten
Linie X-X;
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54 ist
ein teilweiser Querschnitt entlang der in 52 gezeigten Linie XI-XI;
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55 ist
eine Draufsicht, welche die Form des Führungsrahmens zeigt;
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56 ist
eine Draufsicht, welche den detaillierten anhaftenden Teil zeigt,
welcher auf dem Führungsrahmen
vorgesehen ist;
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57 ist
eine Querschnittsansicht entlang der in 56 gezeigten Linie XII-XII;
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58 ist
eine Draufsicht, welche ein Beispiel der Halteeinrichtung zum Befestigen
des Schaltungssubstrats zeigt;
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59 ist
eine Draufsicht, welche die Halteeinrichtung zum Befestigen des
Schaltungssubstrats und das Ausführungsbeispiel
des Anhaftvorgangs zeigt;
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60 ist
eine Draufsicht, welche die Halteeinrichtung für das Drahtbonden zeigt;
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61 ist
eine Querschnittsansicht entlang der in 60 gezeigten Linie XIV-XIV;
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62 ist
eine detaillierte Darstellung, welche konkrete Abmessungen der kleinen
Löcher
des Führungsrahmens
zeigt;
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63 ist
eine graphische Darstellung, welche gemessene Ergebnisse des Entwicklungsgrades
des Abtrennens der Grenzfläche
zeigt, wenn der Hitzeschocktest durchgeführt wird;
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64 ist
eine Draufsicht, welche die Formen von Proben des Führungsrahmens
zeigt, für
welche der Hitzeschocktest durchgeführt wird; und
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65 ist
eine Zeichnung, welche die Abmessungen des viereckigen Trägers des
Substrats der Proben D und E zeigt.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Ein Ausführungsbeispiel eines Aufbaus
der elektronischen Schaltungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung
wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 29 im Folgenden erläutert.
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1 ist
eine Draufsicht einer elektronischen Schaltungsvorrichtung zur Verwendung
im Fahrzeug (Steuerungseinheit) 1 und 2 und 3 sind
jeweils teilweise Querschnittsansichten entlang der in 1 gezeigten Linien I-I und
II-II.
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Auf einer Basis 2 mit einem
Flansch 2d ist ein aus Schaltungselementen 6 und
einem Schaltungssubstrat 7 bestehender elektronischer Schaltungsaufbau 5 angeordnet.
Die Anordnung erfolgt, indem das Schaltungssubstrat 7 an
die Oberseite der Basis 2 angeklebt wird.
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In einer Kammform angeordnete Anschluss-Drähte 3a werden,
wenn sie elektrisch mit einem externen Anschlussobjekt (in der Zeichnung
nicht gezeigt) verbunden werden sollen, in das Kabelbaum-Verbindungsstück des externen
Objekts eingebracht oder mit dessen Kabelbaum-Anschlüssen mittels
Schweißen
verbunden.
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Der elektronische Schaltungsaufbau 5 und
die Anschluss-Drähte 3a sind über dünne Aluminium-Drähte 9 durch
das Verfahren zum Drahtbonden, wie dem Thermokontakt-Bonden oder
mittels Ultraschallwellen, elektrisch miteinander verbunden.
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Der elektronische Schaltungsaufbau 5 haftet
an der Oberseite der Basis 2 und der elektronische Schaltungsaufbau 5 und
die Anschluss-Drähte 3a sind über die
dünnen
Aluminium-Drähte 9 verbunden,
und dann werden diese Teile, wie die Schaltungselemente 6,
das Schaltungssubstrat 7, die Basis 2 und die
Anschluss-Drähte 3a in
Formharz 4 (im Folgenden als Vergussharz bezeichnet) in
einer Partie eingelassen, außer
einem Teil der Anschluss-Drähte 3a und
einem Teil des Flansches 2d.
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Das Vergussharz 4 wird durch
ein Transferverfahren (Spritzpressverfahren) hergestellt. Das Transferverfahren
ist im Allgemeinen ein Verfahren, welches aushärtendes Harz, wie Epoxidharz,
als Vergussharz verwendet. Tablettenförmiges Epoxidharz, welches
durch formgepreßtes
Pulver geformt wird, wird geschmolzen, indem ein vorbestimmter Druck
mit einer vorbestimmten Temperatur angewendet wird, fluidisiert
und in einer Form ausgehärtet.
Das Verfahren ist allgemein für
ein Gehäuse
eines Chips, wie eines LSI (large scale integrated circuit – hochintegrierter
Schaltkreis), bekannt.
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Das Vergussharz 4 weist
einen niedrigen linearen Ausdehnungskoeffizienten auf und umschließt die internen
Teile vollständig.
Das Vergussharz 4 weist eine optimale physikalische Eigenschaft
auf, um immer das Haftvermögen
mit den internen Teilen auf einem vorbestimmten Wert zu halten,
und um zu verhindern, dass sich die zusammengelöteten Teile und die dünnen drahtgebondeten
Verbindungen zwischen den Halbleiter-Chips und dem Schaltungssubstrat
aufgrund von Belastungen durch Hitze trennen und unterbrochen werden.
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Ein Problem einer elektronischen
Schaltungsvorrichtung zur Verwendung im Fahrzeug liegt im Eintritt von
Wasser und Öl über die
jeweiligen Klebe-Grenzflächen
zwischen dem Vergussharz 4 und den Anschluss-Drähten 3a bzw.
der Basis 2 aufgrund einer Abtrennung, welche von wiederholten
Hitzebelastungen während
des Betriebs verursacht wird. Das Problem kann gelöst werden,
indem der Unter schied der linearen Ausdehnungskoeffizienten zwischen
den Anschluss-Drähten 3a und
der Basis 2 bzw. dem Vergussharz 4 so weit wie
möglich
verringert und die Hitzebelastung zwischen den Elementen reduziert
wird.
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Für
die Anschluss-Drähte 3a wird
wärmeleitendes
Material aus Kupfer oder einer Kupfer-Legierung gewählt. Für das Schaltungssubstrat 7 wird
ein Material mit einem vergleichsweise kleinen linearen Ausdehnungskoeffizienten,
wie Keramik oder Glaskeramik, gewählt, und ein vorbestimmtes
Schaltungsmuster gebildet. Für
die Basis 2, an welcher das Schaltungssubstrat 7 haftet,
wird ein Material gewählt,
dessen linearer Ausdehnungskoeffizient nahe dem des Schaltungssubstrats 7 und
des Vergussharzes 4 liegt. Demzufolge ist der lineare Ausdehnungskoeffizient
der Anschluss-Drähte 3a größer als
der lineare Ausdehnungskoeffizient der Basis 2.
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Ein Material, bei dem Kupfer auf
beiden Seiten einer Legierung aus 64% Eisen und 36% Nickel, welches
als Invar bezeichnet wird, laminiert wird, das so genannte Überzugsmaterial,
wird für
die Basis 2 gewählt, und
das Dickenverhältnis
zwischen beiden Metallen wird verändert, damit ein erwünschter
zusammengesetzter linearer Ausdehnungskoeffizient erreicht werden
kann. Währenddessen
liegt, hinsichtlich eines einzelnen Materials, der lineare Ausdehnungskoeffizient
von Invar bei ungefähr
1 ppm/°C
und der von Kupfer bei 16 ppm/°C.
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Deswegen wird, um den linearen Ausdehnungskoeffizienten
des Überzugsmaterial
zu verkleinern, der Kupferteil dünner
und der Invarteil dicker gemacht. Deswegen wird zum Beispiel in
diesem Ausfüh rungsbeispiel,
wenn der lineare Ausdehnungskoeffizient des Schaltungssubstrats 7 bei
6 ppm/°C
und der lineare Ausdehnungskoeffizient des Vergussharzes 4 (unterhalb
des Glas-Übergangspunkts
Tg) bei 9 ppm/°C
liegt, der lineare Ausdehnungskoeffizient des Überzugsmaterials auf 9.3 ppm/°C festgesetzt.
Für ein
Beispiel eines Überzugsmaterials
mit diesem linearen Ausdehnungskoeffizienten ist, wenn die Basis 2 eine
Dicke von 0.64 mm aufweist, die Dicke von Kupfer 0.156 mm und die
Dicke von Invar 0.328 mm.
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Wenn der lineare Ausdehnungskoeffizient
des Überzugsmaterials,
welcher nahe bei den linearen Ausdehnungskoeffizienten des Schaltungssubstrats 7 und
des Vergussharzes 4 liegt, auf 9.3 ppm/°C gesetzt wird, wird der gegenseitige
Unterschied der linearen Ausdehnungskoeffizienten kleiner, und die
Hitzebelastung aufgrund der Umweltbedingungen im Betrieb, insbesondere
wiederholte Temperaturänderung,
wird verringert, und der Widerstand gegenüber einer Rissbildung des Vergussharzes 4 und
einer Abtrennung der Haft-Grenzflächen mit
den Elementen wird erhöht.
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Das Überzugsmaterial ist aufgebaut
aus miteinander laminierten Schichten aus weichem Kupfer und hartem
Invar, so dass das Problem entsteht, dass der Unterschied in der
Härte zwischen
den Materialien groß und
die Qualität
des Stanzens schlecht ist. Im Allgemeinen wird beim Stanzen die
Stanzfläche
in einer vorbestimmten Form ausgestaltet, bestehend aus einer stumpfen
Kante, einer Scherfläche
und einer Bruchfläche. Jedoch
ist das Stanzen des Überzugsmaterials äquivalent
zum simultanen Stanzen dünner
geschichteter Platten, welche einen großen Härteunterschied und unterschiedliche
Dicken aufweisen. Die stumpfen Kanten, die Scherfläche und
die Bruchflä che
werden unscharf und die Verbindung zwischen den Platten trennt sich
leicht an der Stanz-Endfläche.
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Zum Beispiel weist Invar eine Härte von
200 Hv (Vickers hardness – Vickershärte) und
Kupfer eine Härte
von ungefähr
100 Hv auf. Jedoch haben die Anschluss-Drähte 3a eine Form,
bei welcher viele schmale Teile vorgesehen sind, so dass ein hoch
präzises
Stanzen schwierig ist.
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Als Gegenmaßnahme wird in diesem Ausführungsbeispiel
für die
Basis 2 mit einer einfachen Form, welche keine hohe Präzision erfordert,
ein Überzugsmaterial
verwendet und für
die eine hohe Präzision
erfordernden Anschluss-Drähte 3a wird
ein Material aus Kupfer oder einer Kupfer-Legierung verwendet, und
die beiden werden plastisch verbunden.
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Es ist eine allgemein bekannte Anordnung,
die Basis 2 und die Anschluss-Drähte 3a mit demselben Material
einer Kupfer-Legierung zu stanzen, ohne dass diese getrennt werden.
Jedoch liegt deren linearer Ausdehnungskoeffizient ungefähr bei 17
ppm/°C und
ist größer als
der des Schaltungssubstrats 7 und des Vergussharzes 4,
und in dieser Anordnung treten aufgrund von wiederholter Hitzebelastung
im Betrieb eine Rissbildung des Harzes und eine Abtrennung der Haft-Grenzfläche von
dem Harz leicht auf.
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Insbesondere die Basis 2 hat
eine große
Fläche
und die Hitzebelastung, welche auf die Haft-Grenzfläche mit
dem Vergussharz 4 einwirkt, ist groß. Andererseits haben die Anschluss-Drähte 3a eine kleine
Fläche,
wobei eine Seite davon bloßliegt,
so dass sich die Hitzebelastung auf einem unbedenklichen Grad bewegt.
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3 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht
des wesentlichen Bereichs der elektronischen Schaltungsvorrichtung
dieses Ausführungsbeispiels.
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Das Schaltungssubstrat 7 ist
mittels eines Klebemittels 8 auf der Basis 2 befestigt.
Im Allgemeinen ist es beim Kleben des Ganzen schwierig, die Grenzfläche zwischen
dem Klebemittel 8 und dem Element fest anzukleben, und
so kann, während
das Klebemittel 8 aushärtet,
auf der Grenzfläche
eine Luftschicht gebildet werden oder viele kleine Luftblasen verbleiben
in dem Klebemittel.
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Somit kann ein Problem entstehen,
wenn sich die Luftblasen ausdehnen und aufgrund von Hitze während des
Transferverfahrens zerplatzen und die Grenzfläche in der Nähe der Haft-Grenzfläche zwischen
dem haftenden Teil und dem Vergussharz 4 getrennt wird.
Ein Beispiel des Klebeverfahrens zum Lösen dieses Problems wird später erläutert.
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Auf dem Schaltungssubstrat 7 wird
ein Verdrahtungsmuster (in der Zeichnung nicht gezeigt) ausgebildet
und die Schaltungselemente 6 und die Kontaktierflächen 10 werden
mit Lötmetall
oder einem Material aus Silberpaste (Epoxid-Klebemittel, welches
Silber enthält)
miteinander verbunden. Zwischen den Kontaktierflächen 10 und den Anschluss-Drähten 3a werden
die dünnen
Aluminium-Drähte 9 durch
das Verfahren zum Drahtbonden, wie dem Wärmekontakt- Bonden oder mittels Ultraschallwellen,
elektrisch miteinander verbunden.
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Das Material des Schaltungssubstrats 7 ist
vorzugsweise ein Material mit einem linearen Ausdehnungskoeffizienten,
der nahe dem der Silizium-Chips liegt, welche den größten Anteil
der Schaltungselemente 6 ausmachen, und hat einen geringen
Unterschied zum linearen Ausdehnungskoeffizienten des Vergussharzes 4.
Wenn das Ausmaß der
Schaltung erhöht
wird, ist zur Miniaturisierung ein mehrschichtiges Schaltungssubstrat
vorzuziehen und ein Substrat aus Keramik oder Glas-Keramik ist zweckmäßig. Wird
die Priorität
auf eine Wärmeableitung
gelegt, ist ein keramisches Substrat mit einer hohen Wärmeleitfähigkeit
vorzuziehen.
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4 ist
eine Zeichnung, welche die Basis 2 und den Führungsrahmen 3 zeigt,
welche miteinander verbunden und integriert sind. Die Basis 2 weist
eine Form auf, welche besteht aus einem an dem Substrat haftenden
Teil 2',
welches an dem Schaltungssubstrat 7 haftet, Flanschen 2d,
Verbindungsstellen 2e, Positionierungs-Löchern 2f,
vielen kleinen Löchern 2g,
Stoppern 2h, einem Vorsprung 2i, Substrat-Positionierungs-Löchern 2j und
Spalten 2k.
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Der Führungsrahmen 3 ist
aufgebaut aus Anschluss-Drähten 3a,
Kontaktierflächen 3b,
Verbindungen 3c zwischen den Anschlüssen, Rahmen 3d, Verbindungen 3e,
Verbindungsstellen 3f und Transportlöchern 3g, welche alle
durch Stanzen hergestellt wurden. Die Teile sind mittels der Verbindungsstellen 2e und 3f plastisch verbunden
und in die Basis 2 integriert. Das Verbindungsverfahren
wird später
erläutert.
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Die Kontaktierflächen 3b zum Verbinden
der dünnen
Aluminium-Drähte 9 durch
Drahtbonden sind teilweise mit Nickel oder Silber plattiert, um
deren Oberfläche
vor Oxidation zu schützen.
Die Flanschen 2d sind vorgesehen, um mit den gegenüberliegenden
Elementen befestigt zu werden, und die Positionierungs-Löcher 2f sind
eingebaut, um die Halteeinrichtungen zum Zeitpunkt der Montage zu
befestigen.
-
Der Vorsprung 2i entscheidet
die Richtung, ist auf die Mitte bezogen asymmetrisch, steuert die
Vorderseite und Rückseite
und Oberseite und Unterseite der Basis 2 in den festen
Richtungen und verringert durch Herstellungsfehler verursachte Passfehler
der Spritzpressform.
-
Ferner dient der Vorsprung 2i dem
Zweck, das Einführen
eines Aufbaus in der Gegenrichtung, wenn er in diese Form eingesetzt
werden soll, in einem Zustand zu verhindern, in dem das Schaltungssubstrat 7 festgeklebt
und das Drahtbonden für
den elektronischen Schaltungsaufbau 5 mittels des vorbestimmten
Verfahrens beendet ist. Für
den Vorsprung 2i kann, wenn die Verbindungsstelle des Führungsrahmens 3 und
der Basis 2 eine symmetrische Form hat, eine Form und eine
Position optional gewählt
werden, um so die Vorderseite und Rückseite und Oberseite und Unterseite
der Basis 2 zu unterscheiden.
-
Ferner liegt die Ursache dafür, dass
die Verbindungen 3c zwischen den Anschlüssen, die Rahmen 3d, die
Flanschen 2d und die Stopper 2h einen geschlossenen Kreis
bilden, darin, dass, wenn das Teil von oben und unten von der Transferform
festgeklemmt wird, wobei es mit dem Vergussharz 4 ausgegossen
und Epoxidharz in der Form zu einer Flüssigkeit geschmolzen wird,
verhindert wird, dass dieses aus dem geschlossenen Kreis austritt.
-
Zwischen dem schmalen Teil des einzupassenden
Anschluss-Drahts 3a und der Form wird eine leichte Passlücke ausgebildet,
so dass flüssiges
Epoxidharz durch dieses Teil nach außen austritt. Da jedoch der
geschlossene Kreis vorgesehen ist, wird es in dem Kreis ausgehärtet und
verbleibt dann als Gussnaht.
-
Nach dem Transferverfahren werden
die Gussnähte
entfernt und die Verbindungen 3c zwischen den Anschlüssen, die
Rahmen 3d, die Verbindungen 3e, die Verbindungsstellen 3f und 2e und
die Stopper 2h des Führungsrahmens 3 werden
abgeschnitten und eine Vielzahl unabhängiger Anschluss-Drähte 3a entstehen. Die
Flanschen 2d der Basis 2 werden gestanzt und in
einer vorbestimmten Form gefaltet, somit ist die Steuerungseinheit 1 fertig
gestellt.
-
5 ist
eine detaillierte Darstellung des zusammengefügten Teils der Basis 2 und
des Führungsrahmens 3. 6 ist eine Querschnittsansicht
des zusammengefügten
Teils entlang der in 5 gezeigten
Linie III-III.
-
Die auf der Basis 2 vorgesehenen
Verbindungsstellen 2e sind konkav und angepasst an die
konvexen Verbindungsstellen 3f des Führungsrahmens 3. Die
Form eines Teils der konvexen Verbindungsstellen 3f, die schräg ist, um
so in der Richtung der Fläche
zu halten, wird in 7 gezeigt.
Die Form des nicht schrägen
Teils wird in 8 gezeigt.
Durch Anwendung von Drucklast werden die Verbindungsstel len 3f von
vorne und hinten in der Richtung der Dicke zerdrückt, Konkavitäten 13 werden
gebildet und die Verbindungsstellen 2d und 3f werden
durch den plastischen Fluss des Materials verbunden. Auch wenn die
konkaven und konvexen Formen der Verbindungsstellen umgedreht sind,
kann dieselbe Verbindungswirkung erreicht werden.
-
In der in 7 gezeigten Form kann, auch wenn die
Konkavität 13 nicht
gebildet wird, die konvexe Verbindungsstelle 3f in Richtung
der Fläche
halten. Jedoch kann während
des Verbindungsvorgangs die konvexe Verbindungsstelle 3f nur
in Richtung der Plattendicke in die konkave Verbindungsstelle 2e eingeführt werden.
In 8 ergibt sich der
Vorteil, dass die konvexe Verbindungsstelle 3f entweder
in der Richtung der Plattendicke oder in Richtung der Fläche eingeführt werden
kann.
-
Dies ist für einen Fall des automatischen
Einführens
vom Standpunkt einer Zunahme der Gestaltungsfreiheit einer Automatisierung
vorteilhaft. Wenn die Konkavität 13 ausgebildet
wird, wird die konvexe Verbindungsstelle 3f entlang des
schrägen
Teils der konkaven Verbindungsstellen 2e durch plastisches
Fließen
ausgebreitet, und nach dem Verbinden wird eine haltende Kraft in
der Richtung der Fläche
erreicht. Jedoch muss, wenn die Konkavität 13 ausgebildet wird,
die Drucklast größer gemacht
werden als in 7 gezeigt
wird.
-
Das Invar 2a ist härter als
der Führungsrahmen 3,
so dass, auch wenn die auf dem Führungsrahmen 3 ausgebildeten
konvexen Verbindungsstellen 3f zerdrückt werden, kein Problem entsteht.
Wenn insbesondere jedoch das Material des Führungsrahmens 3 eine
ver gleichsweise weiche Kupfer-Legierung ist, der Invar-Teil 2a dünn ist und
die Kupfer-Teile 2b und 2c dick sind, und wenn
die konkaven Verbindungsstellen 2e auf der Basis 2 ausgebildet
sind, entsteht das Problem, dass die Verbindungsstellen nach außen geöffnet werden.
Deswegen werden, gemäß dem Dickenverhältnis zwischen
den Kupfer- und Invar-Überzugsmaterialien und
der Materialhärte
des Führungsrahmens 3,
die Konkavitäten 13 entweder
in dem Führungsrahmen 3 oder der
Basis 2 ausgebildet.
-
In diesem Ausführungsbeispiel wird, unter
Beachtung des obigen, für
den Führungsrahmen 3 ein
Material gewählt,
dass eine geringere Härte
als der Invarteil 2a des Überzugsmaterials aufweist.
Beispielsweise ist das Material eine Kupfer-Legierung mit 120 Hv.
-
Das Überzugsmaterial der Basis 2 besteht
aus Invar 2a und Kupfer 2b und 2c und
diese werden, wie allgemein bekannt ist, mit vorbestimmtem Druck
und mit vorbestimmter Temperatur aufgetragen, laminiert und durch
Diffusion zwischen den metallischen Materialien fest verbunden.
Die konvexen Verbindungsstellen 3f des Führungsrahmens 3 werden
zerdrückt,
und die Konkavitäten 13 werden
oben und unten ausgebildet, wodurch das Material in plastisches
Fließen
gerät und
die Passlücken
in der Flächenrichtung
werden ausgefüllt, und
die Basis 2 und der Führungsrahmen 3 werden
miteinander integriert.
-
Ein Beispiel eines Verfahrens zum
Ausbilden der Konkavität 13 wird
in 9 gezeigt.
-
Eine untere Druckgießform 11 und
eine obere Druckgießform 12 liegen
in einer gestuften Form vor. Wenn eine Last in der vertikalen Richtung
angelegt wird, wird die konvexe Verbindungsstelle 3f des
Führungsrahmens 3 zerdrückt und
die Konkavität 13 wird
ausgebildet. Die Druckbedingung, bei welcher die gestuften Teile
der Druckgießformen 11 und 12 mit
dem oberen und unteren Teil des Führungsrahmens 3 und
mit dem oberen und unteren Teil der Basis 2 in Kontakt
kommen, wenn eine vorbestimmte Last angewendet wird, ist festgelegt.
Wenn die gestuften Teile nicht mit diesen in Kontakt kommen, schwellen
die Kupferteile 2b und 2c in der Richtung der
Dicke lokal in der Nähe
des Pass-Teils an und können
in der Richtung der Dicke verbogen werden.
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Man kann sich eine Druckgießform-Struktur
vorstellen, in welcher die untere Druckgießform 11 und die obere
Druckgießform 12 die
Basis 2 und den Führungsrahmen 3 in
der vertikalen Richtung halten, und der Stempel in vertikaler Richtung
verschoben wird, wodurch die Konkavitäten 13 ausgebildet
werden. Ferner sind die zuvor erwähnten Konkavitäten 13 kreisförmig. Jedoch
können
sie in jeder Form ausgebildet sein, einschließlich einer vielseitigen Form
oder einer trapezförmigen
Form entlang des schrägen
Teils.
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In der Zeichnung weisen die Materialien
die gleiche Dicke auf. Jedoch können
die Basis 2 oder der Führungsrahmen 3 dicker
als der andere sein. Wenn eine Wärmeableitung
erhöht
werden muss, ist es effektiv, die Basis 2 dicker auszugestalten.
Wenn ferner die Anschluss-Drähte 3a mit
den Verbindungsstücken
verbunden werden sollen, können
sie auf die geeignete Dicke der gegenüberliegenden weiblichen Anschlüsse angepasst
werden.
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10 zeigt
die Form des Führungsrahmens 3, 11 zeigt die Form der Basis 2,
wobei der Führungsrahmen 3 und
die Basis 2 durch Stanzen hergestellt werden. Der Führungsrahmen 3 umfasst
die Anschluss-Drähte 3a,
die Kontaktierflächen 3b,
die Verbindungen 3c zwischen den Anschlüssen, die Rahmen 3d, die
Verbindungen 3e, die Verbindungsstellen 3f und
die Transportlöcher 3g.
-
Die Teile, die durch gepunktete Linien
verbunden werden, sind Leer-Teile
zum fortgesetzten Stanzen. Die Kontaktierflächen 3b benötigen einen
Nickel-Überzug
oder einen Silber-Überzug
zur Verhinderung von Oxidation. Jedoch können die Kontaktierflächen 3b in
einem Materialzustand vor dem Stanzen teilweise bandförmig plattiert
werden oder die Kontaktierflächen
können
nach dem Stanzen teilweise plattiert werden.
-
Die Basis 2 umfasst den
an dem Substrat haftenden Teil 2', die Flansche 2d, die
Verbindungsstellen 2e, die Positionierungs-Löcher 2f,
viele kleine Löcher 2g,
die Stopper 2h, den Vorsprung 2i, die Substrat-Positionierungs-Löcher 2j und
die Spalten 2k. Auf die gleiche Weise wie der Führungsrahmen 3 kann
die Basis 2 so geformt sein, dass Leer-Teile zum fortgesetzten
Stanzen vorgesehen werden.
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Wie oben erwähnt, werden die Basis und die
Anschluss-Drähte
aus unterschiedlichen Materialarten hergestellt und dann durch eine
plastische Verbindung integriert, so dass die Materialien der Basis
und der Anschluss-Drähte
gemäß einem
optimalen linearen Ausdehnungskoeffizienten, einer Wärmeleitfähigkeit
und einer Dicke abhängig
von den physikalischen Eigenschaften des Schaltungssubstrats und
des Vergussharzes, des erforderlichen Grads der Wärmeableitung
und den Verbindungsanschlüssen
der Gegenseite gewählt
werden können.
Dies stellt einen großen
Vorteil dar, der von einer herkömmlichen
Vorrichtung, bei der die Basis und der Führungsrahmen aus demselben
Kupfer-Legierungs-Material bestehen, nicht gewährleistet werden kann.
-
Zusätzlich zur plastischen Verbindung
kann eine Zusammensetzung durch Schweißen oder ein Formverschluss
durch Überdecken
und Vernieten der Basis und der Anschluss-Drähte in Richtung der Dicke in
Betracht gezogen werden. Jedoch entsteht das Problem, dass in ersterem
(Schweißen)
eine Verformung aufgrund von Hitze während des Schweißens auftritt,
und in letzterem (Formverschluss) die Dicke erhöht wird.
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12 zeigt
eine weitere Form der Basis 2, in welcher viele kleine
Löcher 2g in
einem etwas schmaleren Bereich als dem Bereich des Schaltungssubstrats 7 und
außerhalb
der Struktur des Schaltungssubstrats 7 ausgebildet sind.
-
13 zeigt
noch eine weitere Form der Basis 2, in welcher ein großes Fenster 2m in
einem etwas schmaleren Bereich als dem Bereich des Schaltungssubstrats 7 vorgesehen
ist und viele kleine Löcher 2g außerhalb
der Struktur des Schaltungssubstrats 7 ausgebildet sind.
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14 ist
eine vergrößerte vertikale
Querschnittsansicht von 1 und äquivalent
zu 2, in welcher die
Basis 2 dieselbe Form aufweist wie in 11 und die kleinen Löcher 2g mit dem Vergussharz 4 ausgefüllt sind. 15 ist ebenso eine vergrößerte Querschnittsan sicht
von der in 12 gezeigten
Form. 16 ist ebenso
eine vergrößerte Querschnittsansicht
von der in 13 gezeigten
Form.
-
In 14 sind
die kleinen Löcher 2g nur
außerhalb
der Struktur des Schaltungssubstrats 7 ausgebildet und
in 15 sind die kleinen
Löcher 2g innerhalb
und außerhalb
der Struktur des Schaltungssubstrats 7 ausgebildet.
-
16 zeigt
eine Struktur, bei welcher ein hoch erhitzendes Element 6' durch Lötmetall
oder einem Material aus Silberpaste an die Basis 2 angefügt ist und
ein Fenster in dem Schaltungssubstrat 7 vorgesehen ist,
um den Ort freizulassen.
-
Das Überzugsmaterial besteht, wie
oben beschrieben, aus Kupfer und einer Eisen-Nickel-Legierung, was
den Nachteil hat, dass dessen Wärmeleitfähigkeit
kleiner ist als die Wärmeleitfähigkeit
von Kupfer allein oder einer Kupfer-Legierung. Die Wärmeleitfähigkeit
von Kupfer liegt bei 396 W/(m·k),
während,
wenn der lineare Ausdehnungskoeffizient des Überzugsmaterials dieses Ausführungsbeispiels
9.3 ppm/°C
ist, die Wärmeleitfähigkeit
225 W/(m·k)
in der Richtung der Fläche
und 25 W/(m·k)
in der Richtung der Dicke beträgt.
-
Wenn das hoch erhitzende Element 6' auf dem Schaltungssubstrat 7 angebracht
wird, kann eine niedrigere Temperatur als eine vorbestimmte erhöhte Temperatur
nicht sichergestellt werden. Um das Problem zu lösen, ist die in 16 gezeigte Struktur wirksam.
Die Wärme
des hoch erhitzenden Elements 6' wird direkt an die Basis 2 übertragen
und über
den Flansch 2d an das Element gegenüber abgeführt.
-
Ob das hoch erhitzende Element 6' auf dem Schaltungssubstrat 7 angebracht
wird oder nicht, wird abhängig
von der Heizdichte (Menge der Wärme/Volumen
des Elements) des Elements entschieden. Ferner ist es möglich, das
Schaltungssubstrat 7 zu verkleinern und das hoch erhitzende
Element 6' mit
der Basis 2 zu verbinden, ohne dass das Fenster vorgesehen
ist.
-
Wenn die jeweiligen Haft-Grenzflächen zwischen
dem Vergussharz 4 und dem Schaltungssubstrat 7, zwischen
dem Vergussharz 4 und den Anschluss-Drähten 3a, und zwischen
dem Vergussharz 4 und der Basis 2 getrennt werden
aufgrund von Temperaturschwankungen beim Betrieb und aufgrund von
wiederholter Wärmebelastung,
welche durch die verschiedenen linearen Ausdehnungskoeffizienten
der Elemente verursacht wird, wird der Eintritt von Wasser und Öl durch
die Teile zum Problem.
-
Wie allgemein bekannt ist, weist
Epoxidharz eine Haftfestigkeit mit einem Element auf. Wenn jedoch der
Unterschied zum linearen Ausdehnungskoeffizienten des Elements nicht
geeignet ist, kann die oben erwähnte
Abtrennung aufgrund von wiederholter Wärmebelastung auftreten. Die
Wirkungen der kleinen Löcher 2g in
Betrieb werden im Folgenden beschrieben.
-
Eine Trennung entsteht vornehmlich
an dem Teil, dessen Form sich plötzlich ändert, außerhalb
des Schaltungssubstrats 7 oder außerhalb der Basis 2.
Genauer gesagt, entwickelt sich die Trennung von den vier Ecken
des Schaltungssubstrats 7 und des in den 1, 2 und 14 bis 16 gezeigten Teils a der Basis 2 her.
-
In der Struktur dieses Ausführungsbeispiels
sind viele kleine Löcher 2g in
der Basis 2 ausgebildet und die Löcher sind gefüllt mit
dem Vergussharz 4. Wegen dem Vorhandensein der kleinen
Löcher 2g ist
die Steifigkeit der Basis 2 reduziert. Wenn nun eine örtliche
Abtrennung entsteht, dient das Harz der benachbarten kleinen Löcher als
Damm, wodurch eine Entstehung und Entwicklung der Abtrennung unterdrückt wird.
-
In 11 werden
24 kleine Löcher 2g außerhalb
des Schaltungssubstrats 7 gebildet und die Trennungsbelastung
in deren Nähe
wird verringert. In 12 werden
161 kleine Löcher 2g in
dem gesamten Bereich des Schaltungssubstrats 7 und darüber hinaus
gebildet. Deswegen ist mit dieser Form die Basis 2, einschließlich eines
Bereichs äquivalent
zu dem Bereich des Schaltungssubstrats 7, mit niedriger
Steifigkeit aufgebaut.
-
Da die Wärmebelastung aufgrund des Unterschieds
in dem linearen Ausdehnungskoeffizienten zu dem Vergussharz 4 leicht
absorbiert wird und da viele kleine Löcher 2g verstreut
sind, bietet eine niedrige Steifigkeit den Vorteil einer sehr hohen
Schutzwirkung gegen die Abtrennung der Haft-Grenzfläche von
einem Element. Die Größe, die
Form und die Anzahl der kleinen Löcher 2g können nach
Belieben gesetzt werden. Zum Beispiel können optimale Werte unter Betrachtung
folgender Aspekte gewählt
werden.
- (1) Eine Öffnung kleiner als die Plattendicke
ist nicht geeignet zum Stanzen.
- (2) Ein Erhöhen
der Anzahl der Löcher
verursacht eine Steigerung der Kosten für die Druckgießform.
- (3) Wenn der gesamte Bereich der Löcher vergrößert wird, wird die Wärmeableitung
reduziert, die Steifigkeit der Basis verringert, die Basis verformt
sich eher aufgrund der Handhabung während des Klebevorgangs, und
die Genauigkeit der Ebenheit verschlechtert sich.
- (4) Die Lochform ist hinsichtlich der Produktivität und der
Wartung von Druckgießformen
vorzugsweise kreisförmig
statt vielseitig.
-
In der Form der in 13 gezeigten Basis 2 ist das
große
Fenster 2m vorgesehen, so dass der mittlere Teil der Basis 2 eine
sehr niedrige Steifigkeit aufweist und ein Effekt hinsichtlich einer
Reduzierung der Wärmebelastung
erreicht wird. Da jedoch die Fläche
der Basis 2 verkleinert ist, wird die Wärmeleitfähigkeit niedriger und die Wärmeableitung
wird vermindert, so dass die Form gewählt wird, wenn eine Temperatur
erreicht wird, welche niedriger als die spezifizierte erhöhte Temperatur
ist.
-
Wenn die Fläche des Fensters 2m so
breit wie möglich
ist, ist der Effekt hinsichtlich einer Reduzierung der Wärmebelastung
groß.
Hinsichtlich jedoch einer Verschlechterung der Wärmeableitung und des haftenden Bereichs,
wird vorzugsweise eine Fläche
in einem bestimmten Bereich gewählt.
Wenn ein Bereich von 40% oder 80% der Fläche des Schaltungssubstrats 7 gewählt wird,
wird in dieser Form keine Trennung der Grenzflächen zwischen dem Vergussharz 4 und
den Elementen (dem Schaltungssubstrat und der Basis) aufgrund von
Wärmebelastung
in der Wärmeschockprüfung unter
den unten angeführten
Bedingungen erzeugt.
-
Bedingungen der Wärmeschockprüfung:
Anzahl der Proben:
5 Stück
für jede
von 40% und 80% des Fensterbereichs
Temperatur: –40°C bis 130°C (in der
Luft) für
eine Stunde
Anzahl der Zyklen: 1500 Zyklen
Spezifizierung:
Form, 1, 2 und 18
Linearer
Ausdehnungskoeffizient des Schaltungssubstrats 7: 6 PPm/°C
Linearer
Ausdehnungskoeffizient des Vergussharzes 4: 9 ppm/°C (weniger
als 120°C
des Glas-Übergangspunktes)
Linearer
Ausdehnungskoeffizient der Basis 2: 9.3 ppm/°C
Linearer
Ausdehnungskoeffizient des Klebemittels 8: 60 ppm/°C (weniger
als 140°C
des Glas-Übergangspunktes)
Elastizitätsmodul
des Schaltungssubstrats 7: 270 GPa
Elastizitätsmodul
des Vergussharzes 4: 3 GPa (weniger als 120°C des Glas-Übergangspunktes)
Elastizitätsmodul
der Basis 2: 120 GPa
Elastizitätsmodul des Klebemittels 8:
0.3 GPa (weniger als 140°C
des Glas-Übergangspunktes)
-
Allgemein gesehen ist dann, wenn
die Grenzfläche
1000 Zyklen unter den Bedingungen der Wärmeschockprüfung erfüllen kann, dies in einer Betriebsumgebung,
in der eine derartige elektronische Schaltungsvorrichtung in einem
Motor eingebaut ist, äquivalent
zu einer Laufleistung eines Fahrzeugs von 150000 bis 200000 km,
und die Fläche
des Fensters 2m ist passend.
-
18 ist
eine Darstellung zum Festlegen optischer Abmessungen, um die Wärmebelastung
aufgrund von Temperaturänderungen
zu minimieren. Wenn die gesamte Dicke T1 des Vergussharzes 4 in
zwei Teile vertikaler Dicke T2 und T3 geteilt wird, stimmt die Mittellinie
der Dicke des Schaltungssubstrats 7 mit der Linie der Halbierung überein.
Die Wirkung wird im Folgenden erläutert.
-
Die Wärmebelastung aufgrund von Temperaturänderungen
bei Betrieb wird gemäß dem Unterschied der
linearen Ausdehnungskoeffizienten jedes Elements erzeugt. In dem
Ausführungsbeispiel,
bei welchem der lineare Ausdehnungskoeffizient des Schaltungssubstrats 7 bei
6 ppm/°C
liegt, der lineare Ausdehnungskoeffizient des Vergussharzes 4 9
ppm/°C ist
und der lineare Ausdehnungskoeffizient der Basis 2 9.3
ppm/°C ist, und
wenn die Abmessungen wie oben gezeigt gesetzt sind, wird, da die
linearen Ausdehnungskoeffizienten des Vergussharzes 4 und
der Basis 2 fast gleich sind, bei niedriger Tem peratur
eine Krümmung
durch Schrumpfen des Vergussharzes 4 erzeugt, so dass die
obere Fläche
des Vergussharzes 4 konkav und die untere Fläche des
Vergussharzes 4 ebenso konkav wird.
-
Der Grad der Krümmung zwischen den oberen und
unteren Harzen ist derselbe und wenn die Mitte der Dicke des Schaltungssubstrats 7 in
der oben erwähnten
Position gesetzt wird, wird das Schaltungssubstrats 7 selbst
nicht gekrümmt.
Der Grund dafür
liegt darin, dass auf der Oberseite und der Unterseite des Schaltungssubstrats 7 nur
die Schrumpfungsbelastung des Vergussharzes 4 wirkt und
die Krümmung
hebt sich gegenseitig auf.
-
Zum Beispiel wird der Mittelpunkt
der Dicke des Schaltungssubstrats 7 unter die Mitte der
gesamten Dicke des Vergussharzes 4 verschoben, und wenn
die Abmessungen wie in 19 festgelegt
werden, ist T2 größer als
T3, und bei einer niedrigen Temperatur wird das Ganze auf der oberen
Seite konkav und auf der unteren Seite konvex gekrümmt.
-
Wenn das Vergussharz in der Richtung
der Dicke in zwei Teile geteilt wird, wird die Oberseite des Schaltungssubstrats 7 fast
an der Mitte der Dicke des Vergussharzes 4 positioniert.
Angenommen, dass der lineare Ausdehnungskoeffizient der Oberseite
des Harzes αA
und der zusammengesetzte lineare Ausdehnungskoeffizient des Schaltungssubstrats 7,
der Basis 2 und der Unterseite des Harzes αB sei; da αA größer ist
als αB,
wird bei niedriger Temperatur aufgrund von Schrumpfung des Vergussharzes 4 das
Ganze auf der oberen Seite konkav und auf der unteren Seite konvex
gekrümmt.
-
Das Schaltungssubstrat 7 und
die Basis 2 sind ebenso leicht gekrümmt. Bei hoher Temperatur verschwindet
die Krümmung,
während
bei niedriger Temperatur die gleiche Krümmung wieder erzeugt wird.
Bei einer Änderung
der Temperatur wird folglich eine Änderung der Krümmung wiederholt;
zwischen den Ecken der Oberseite des Schaltungssubstrats 7 und
dem Vergussharz 4 wirkt eine örtliche Trennungsbelastung
und von diesen Teilen ausgehend entwickelt sich eine Abtrennung.
-
Bei den in 18 gezeigten Abmessungen werden, auch
wenn die Temperatur verändert
wird, das Schaltungssubstrat 7 und die Basis 2 nicht
gekrümmt,
so dass zwischen ihnen und dem Vergussharz 4 kaum Trennungsbelastung
erzeugt wird. Der Grund liegt darin, dass zwischen dem Schaltungssubstrat 7 und
dem Vergussharz 4, obwohl eine Scherkraft in der Flächenrichtung
aufgrund des unterschiedlichen linearen Ausdehnungskoeffizienten
der beiden wirkt, das Schaltungssubstrat 7 und die Basis 2 nicht
gekrümmt
werden, und die Trennkraft aufgrund der Scherkraft klein ist.
-
In dem Klebevorgang für das Ganze
ist es schwierig, die Grenzfläche
zwischen dem Klebemittel und dem Element fest anzukleben, wodurch
sich während
des Aushärtens
des Klebemittels in der Grenzfläche
eine Luftschicht bilden kann und viele feine Luftblasen in dem Klebemittel
verbleiben können.
Somit kann ein Problem entstehen, wenn sich die Luftblasen ausdehnen
und aufgrund von Hitze während
des Transferverfahrens zerplatzen, und die Grenzfläche in der
Nähe der
Haft-Grenzfläche
zwischen dem haftenden Teil und dem Vergussharz 4 getrennt
wird.
-
Wenn jedoch in dem Klebevorgang eine
Druckmaske mit einer Dicke von mehreren Zehn μm verwendet wird und das Klebemittel 8 gedruckt
wird, und dann Tropfen von Klebemittel in einer x-Form oder einer Kreisform
dem mittleren Teil der Druckfläche
hinzugefügt
werden, werden, wenn der elektronische Schaltungsaufbau 5 angebracht
wird, Luftblasen in dem Klebemittel von dem mittleren Teil des Schaltungssubstrats 7 nach
außen
ausgedrückt
und das oben erwähnte
Problem kann verringert werden.
-
Eine Klebe-Halteeinrichtung wird
in dem Klebevorgang verwendet, und Stifte der Klebe-Halteeinrichtungen
werden in die in der Basis 2 ausgebildeten Positionierungs-Löcher 2f,
Substrat-Positionierungs-Löcher 2j und
Spalten 2k eingeführt,
und das Schaltungssubstrat 7 wird präzise positioniert.
-
Zusätzlich zu dem oben erwähnten Klebeverfahren
kann durch ein Verfahren, welches beispielsweise ein schichtförmiges Klebemittel
aus der Epoxid-Gruppe mit einer Dicke von mehreren Zehn μm als ein
Klebemittel 8 verwendet, eine Last auf der Oberseite des
Schaltungssubstrats 7 anlegt und eine vorbestimmte Temperatur
für eine
vorbestimmte Zeit anwendet, das oben erwähnte Problem gelöst werden.
-
Bei diesem Verfahren wird zuerst
eine Anordnung aus miteinander verbunden Basis 2 und Führungsrahmen 3 auf
einer Haft-Halteeinrichtung
angebracht. Das schichtförmige
Klebemittel wird auf der Oberfläche der
Basis 2 aufgebracht und das Schaltungssubstrat 7 wird
darüber
angeordnet. Eine Last wird auf der Oberseite des Schaltungssubstrats 7 durch
eine druckausübende
Halteeinrich tung angelegt. Die vorbestimmte Temperatur wird für die vorbestimmte
Zeitspanne in diesem Zustand angewendet, und das schichtförmige Klebemittel
wird geschmolzen und ausgehärtet
und der Klebevorgang ist abgeschlossen.
-
Das Material des Schaltungssubstrats 7 ist
Keramik oder Glas-Keramik
und dessen Elastizitätsmodul nach
Young ist hoch und das Material ist hart, so dass, wenn eine Last
angelegt wird, das Material leicht zerdrückt wird. Für das schichtförmige Klebemittel
wird unter Beachtung dieses Aspekts ein Klebemittel mit einem niedrigen
Elastizitätsmodul
gewählt,
welches bei einer niedrigen Last geschmolzen und ausgehärtet werden kann.
-
Um ferner zu verhindern, dass das
auf dem Schaltungssubstrat 7 ausgebildete Leitermuster
verkratzt wird und der schützende
Glasfilm einen Sprung bekommt, muss darauf geachtet werden, dass
ein Material, welches eine Unregelmäßigkeit auffängt, zum
Beispiel ein Film aus Polyesterharz, auf das Schaltungssubstrat 7 oder
ein elastisches hitzebeständiges
Harz auf der Oberfläche
einer druckausübenden
Halteeinrichtung aufgebracht wird.
-
Ferner wird, wenn die Krümmung des
Basis 2 groß ist
und die Last in dem oben erwähnten
Klebeverfahren angelegt wird, das Klebemittel in einem Zustand ausgehärtet, durch
welchen die Krümmung
korrigiert wird, und wenn die Last entfernt wird, wirkt die Belastung
zur Rückkehr
der Ausbildung der Krümmung
des Anfangszustands aufgrund der Korrektur auf das haftende Teil.
-
Daraus entsteht das Problem, dass
die Haft-Grenzfläche
durch die Belastung getrennt wird. Auch wenn die Grenzfläche bei
Raumtemperatur nicht getrennt wird, gehen die Elemente nach Beendigung
des Klebeverfahrens, insbesondere beim Vorgang des Verbindens der
Elemente 6 der elektronische Schaltungsvorrichtung mit
Lötmetall,
durch einen Lötmetall-Schmelzofen
bei 200 plus mehreren Zehn °C,
so dass eine Verringerung der Haftfestigkeit hinzu kommt, wodurch
ein Trennung erzeugt werden kann.
-
Um dies zu verhindern, wird ein Film
aus Polyesterharz auf der Klebe-Halteeinrichtung aufgebracht und
derart positioniert, dass er die Unterseite der Basis 2 berührt. Dadurch
kann der Korrekturgrad der Krümmung
verringert werden. Wenn jedoch die Krümmung zu groß ist, geht
die Schutzwirkung verloren, so dass, um die Krümmung auf einen vorbestimmten
Wert oder weniger zu steuern, die Genauigkeit bei der Herstellung der
Basis 2 überwacht
werden muss.
-
Im Folgenden wird ein ausgewähltes Beispiel
eines schichtförmigen
Klebemittels erläutert.
-
Die Dicke einer überwiegend aus einem Klebemittel
aus der Epoxid-Gruppe
bestehenden Platte wird auf 50 bis 200 μm festgelegt und ihre Fläche ist
etwas schmaler als diejenige des Schaltungssubstrats 7.
Im Allgemeinen weist diese Art von schichtförmigem Klebemittel eine Struktur
auf, bei welcher deren beide Seiten von einem Film aus Polyesterharz
mit einer Dicke von mehreren Zehn μm gehalten werden. Der Film
auf einer Seite wird getrennt und die Seite wird auf der Basis 2 angebracht,
und die Basis 2 wird durch eine Walze von oben über den
Film auf die andere Seite gedrückt
oder von einer Presse gepresst, um so eine temporäre Haftung
auszuüben.
-
Unter einer perfekten Aushärtungsbedingung,
wie 150 °C
für eine
Stunde, wird die Basis 2 in diesem Fall in einer Umgebung
von 50 °C
für mehrere
Sekunden gepresst und temporär
angeklebt, und der Film auf der gegenüberliegenden Fläche wird
getrennt, und das Schaltungssubstrat 7 wird darauf aufgebracht
und erhitzt und als primäre
Haftung bei 150 °C
für 3 Minuten
gepresst, und dann tatsächlich
bei 150 °C
für 1 Minute ohne
Druck ausgehärtet.
Ferner kann das Verfahren auf den primären Haftvorgang übertragen
werden, ohne dass eine temporäre
Haftung stattfindet.
-
Bei dem in 11 gezeigten Beispiel einer Form, bei
welchem eine Vielzahl kleiner Löcher 2g außerhalb
des Schaltungssubstrats 7 ausgebildet sind, kann das Klebeverfahren
verwendet werden, welches das oben erwähnte Druck-Klebemittel verwendet.
Jedoch bei dem in 12 gezeigten
Beispiel einer Form, bei welchem die kleinen Löcher 2g in einem großen Bereich,
einschließlich
der gesamten Fläche
des Schaltungssubstrats 7, ausgebildet sind, ist es schwierig,
dieses Klebeverfahren anzuwenden. Der Grund liegt darin, dass es
schwierig ist, eine Maske herzustellen, welche ein Klebemittel in
einer Form aufdrucken kann, bei welcher viele kleine Löcher 2g vermieden
werden.
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Bei der in 12 gezeigten Form kann ein Klebeverfahren
unter Verwendung eines schichtförmigen Klebemittels
verwendet werden. Der Grund liegt darin, dass für ein schichtförmiges Klebemittel
viele kleine Löcher
durch Stanzen ausgebildet werden können. Ferner kann dieses Klebeverfahren
auch bei der in 11 gezeigten
Form verwendet werden.
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20 bis 23 sind Zeichnungen, welche
die Klebeverfahren und die ebenen Formen des Klebemittels zeigen.
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20 ist
eine die Maskenform zum Drucken eines flüssigen Klebemittels zeigende
Draufsicht. Dies ist ein Beispiel dafür, wenn das in 16 gezeigte hoch erhitzende Element 6' mit der Platte 2 verbunden
wird. 21 ist eine Zeichnung,
welche den Zustand zeigt, wenn das Klebemittel 8 auf die
Platte 2 gedruckt ist.
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Eine Maske 20 wird hergestellt
aus einem metallischen Material, beispielsweise eine Platte aus
rostfreiem Stahl oder eine Platte aus einer Kupfer-Legierung, mit
einer Dicke von mehreren Zehn μm.
Deren Form weist eine Brücke 20c auf,
um eine Insel 20a mit der Maske 20 zu verbinden,
und ein Fenster 20b (schraffiertes Teil) zum Drucken des
Klebemittels 8. Die Insel 20a ist ein Teil zum
Anbringen des hoch erhitzenden Elements 6'. Das Äußere des Klebemittels 8 ist
der Bereich, der etwas schmaler ist als die Struktur des Schaltungssubstrats 7.
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Die Brücke 20c ist nicht
mit dem Klebemittel 8 bedruckt. Jedoch ist deren Breite
ungefähr
mehrere Hundert μm
und die Viskosität
des Klebemittels 8 ist niedrig. Deswegen fließt dieses
nach Ablauf einer Zeitdauer von beiden Seiten, so dass es kein Problem
gibt.
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22 und 23 zeigen die Formen, wenn
eine Klebeschicht für
das Klebemittel 8 verwendet wird. Wenn das Klebemittel 8 äquivalent
zu dem in 21 gezeigten
ist, wird es in der in 22 gezeigten
Form hergestellt. Wenn viele kleine Löcher 2g auf der unteren
Seite des Schaltungssubstrats 7 ausgebildet werden, wird
es in der in 23 gezeigten
Form hergestellt.
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Wenn die kleinen Löcher 2g nicht
auf der unteren Seite des Schaltungssubstrats 7 ausgebildet
werden, kann entweder das schichtförmige Klebemittel oder das
flüssige
Klebemittel verwendet werden. Wenn sie jedoch ausgebildet werden
sollen, ist es schwierig, mit der Maske zu drucken. Der Grund dafür liegt
darin, dass in dem zu den kleinen Löchern 2g äquivalenten
Teil viele Inseln vorgesehen sind, und eine Maskenform wird ausgebildet,
um sie mit der Brücke
zu verbinden, so dass die Fläche
zum Drucken des Klebemittels klein ist, und es ist schwierig, die
Seitenwände
der kleinen Löcher 2g vor
dem Fliessen des Klebemittels zu schützen.
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Deswegen ist in diesem Fall das schichtförmige Klebemittel
geeignet. Das schichtförmige
Klebemittel hat, wie bereits beschrieben, eine Struktur, bei welcher
beide Seiten von einem Film aus Polyesterharz mit einer Dicke von
mehreren Zehn μm
gehalten werden, so dass die vielen kleinen Löcher 2g leicht durch
Stanzen hergestellt werden können.
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Das Klebemittel 8 wird als
ein Klebemittel der Epoxid-Gruppe erläutert. Jedoch kann es ein Klebemittel der
Silikon-Gruppe sein. Von Epoxid-Vergussharz 4 und einem
Klebemittel der Silikon-Gruppe wird gesagt, dass sie hinsichtlich
der Haftwirkung schlecht sind, und wenn ein zum Zeitpunkt des Anklebens
des Schaltungssubstrats 7 erzeugtes Gas in dem Element
verbleibt, entsteht das Problem einer Reduzierung der Haftfestigkeit
zwischen dem Vergussharz 4 und dem Element.
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Wenn jedoch das Bad während der
Aushärtung
des Klebemittels ausreichend belüftet
wird und darauf geachtet wird, dass kein Gas verbleibt, kann das
Problem vermieden werden. Das Klebemittel der Silikon-Gruppe hat
eine physikalische Eigenschaft, dass sein Elastizitätsmodul
kleiner als das des Klebemittels der Epoxid-Gruppe ist, und hat
einen Vorteil, dass es die Wärmebelastung
aufgrund des unterschiedlichen linearen Ausdehnungskoeffizienten
zwischen dem Schaltungssubstrats 7 und der Basis 2 absorbieren
kann.
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24 zeigt
einen vollständigen
Zustand, bei dem der elektronische Schaltungsaufbau 5,
welcher gebildet wird durch Drucken von Lötpaste auf ein vorbestimmtes
Verdrahtungsmuster des Schaltungssubstrats 7, dann Anordnen
der Teile, wie die Schaltungselemente 6 und die Kontaktierflächen 10,
Schmelzen des Lötmetalls
in dem Schmelzofen und Aushärten
bei Raumtemperatur, um so eine elektrische Verbindung vorzusehen,
an die Verbindungsstelle der Basis 2 mit dem Führungsrahmen 3 angeklebt
wird.
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25 ist
eine Querschnittsansicht, welche die Halteeinrichtung für den Vorgang
des Drahtbondens und den Abschnitt entlang der in 24 gezeigten Linie IV-IV zeigt. Der
Aufbau in dem Zustand, bei dem der Löt-Verbindungsvorgang beendet
und der elektronische Schaltungsaufbau 5 mit der Verbindungsstelle
der Basis 2 mit dem Führungsrahmen 3 festgeklebt
ist, wird auf einer unteren Halteeinrichtung 16a einer
Halteeinrichtung 16 für
das Drahtbonden angeordnet.
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Als nächstes werden die Basis 2 und
der Führungsrahmen 3 von
einer oberen Halteeinrichtung 16b nach unten gedrückt und
unter Verwendung einer in der Zeichnung nicht gezeigten Klammer-Halteeinrichtung werden
die beiden fixiert, um sich nicht vertikal und in der Richtung der
Fläche
zu bewegen. Das Drahtbonden verwendet ein optionales Verfahren,
wie das Thermokontakt-Bonden oder mittels Ultraschallwellen, und
verbindet elektrisch über
die dünnen
Aluminium-Drähte 9 die
Kontaktierflächen 10 und
die Anschluss-Drähte 3a des
Schaltungssubstrats 7.
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26 ist
eine Draufsicht, welche den in 24 gezeigten
Teil P (Verbindungsstelle) im Detail zeigt. 27 ist eine Draufsicht, welche die kleinen
Löcher 2g,
welche in der in 12 gezeigten
Basis 2 ausgebildet sind, und deren konkrete Abmessungen
zeigt. 28 ist eine
Draufsicht, welche den Zustand bei der Installation der kleinen
Löcher
zeigt, wenn das hoch erhitzende Element 6' mit der Basis 2 verbunden
wird, und deren konkrete Abmessungen. 29 ist eine Draufsicht, welche die konkreten
Abmessungen der in 27 und 28 gezeigten kleinen Löcher zeigt.
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Wenn ferner, wie in dem Formbeispiel,
bei welchem viele kleine Löcher 2g in
der Basis 2 ausgebildet werden, erläutert, der Betriebstemperaturbereich
der Umgebung vergleichsweise knapp und die Wärmebelastung niedrig ist, können die
kleinen Löcher 2g eliminiert
werden. In diesem Fall kann leicht eine Druckmaske für das Klebemittel 8 oder
ein schichtförmiges
Klebemittel hergestellt werden.
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30 bis 51 sind Zeichnungen, welche
ein weiteres Ausführungsbeispiel
der elektronischen Schaltungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung
zeigen. 30 ist eine
Draufsicht einer elektronischen Schaltungsvorrichtung 1 zur
Verwendung im Fahrzeug (Steuerungseinheit). 31 und 32 sind
jeweils Querschnittsansichten entlang der Linien V-V und VI-VI,
das heißt,
teilweise Seitenansichten im Querschnitt aus verschiedenen Sichtrichtungen.
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Auf der Basis 2 mit dem
Flansch 2d wird der aus den Schaltungselementen 6 und
dem Schaltungssubstrat 7 bestehende elektronische Schaltungsaufbau 5 angeordnet.
In diesem Fall wird das Schaltungssubstrat 7 auf die Basis 2 geklebt.
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Die Anschluss-Drähte 3a werden verwendet,
um ein externes Anschlussobjekt (in der Zeichnung nicht gezeigt)
elektrisch zu verbinden, und die Anschluss-Drähte 3a werden in die
Kabelbaum-Verbindungsstücke des
externen Anschlussobjekts eingebracht oder an die Kabelbaum-Anschlüssen geschweißt.
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Der elektronische Schaltungsaufbau 5 und
die Anschluss-Drähte 3a sind
durch das Verfahren zum Drahtbonden, wie dem Thermokontakt-Bonden
oder mittels Ultraschallwellen, über
die dünnen
Aluminium-Drähte 9 elektrisch
verbunden. Der elektronische Schaltungsaufbau 5 ist auf
der Basis 2 festgeklebt und der elektronische Schaltungsaufbau 5 und
die Anschluss-Drähte 3a sind über die
dünnen
Aluminium-Drähte 9 verbunden,
und dann werden die Komponenten, wie die elektronischen Elemente 6,
das Schaltungssubstrat 7, die Basis 2 und die
Anschluss-Drähte 3a,
in einer Partie in dem Formharz 4 (im Folgenden als Vergussharz bezeichnet)
eingelassen, ausschließlich
einem Teil der Anschluss-Drähte 3a und
einem Teil des Flansches 2d.
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Das Vergussharz 4 wird durch
ein Transferverfahren (Spritzpressverfahren) hergestellt. Das Transferverfahren
ist im Allgemeinen ein Verfahren, welches ein Thermofixier-Harz,
wie Epoxidharz, als Vergussharz verwendet. Tablettenförmiges Epoxidharz,
welches durch formgepreßtes
Pulver geformt wird, wird geschmolzen, indem ein vorbestimmter Druck
mit einer vorbestimmten Temperatur angewendet wird, fluidisiert
und in einer Form ausgehärtet.
Das Verfahren ist allgemein für
ein Gehäuse
eines Chips, wie eines LSI (large scale integrated circuit – hochintegrierter
Schaltkreis), bekannt.
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Das Vergussharz 4 weist
einen niedrigen linearen Ausdehnungskoeffizienten auf und umschließt die internen
Teile vollständig.
Das Vergussharz 4 weist eine optimale physikalische Eigenschaft
auf, um immer das Haftvermögen
mit den internen Teilen auf einem vorbestimmten Wert zu halten,
und um zu verhindern, dass sich die zusammengelöteten Teile und die dünnen drahtgebondeten
Verbindungen zwischen den Halbleiter-Chips und dem Schaltungssubstrat
aufgrund von Belastungen durch Hitze trennen und unterbrochen werden.
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Ein Problem einer elektronischen
Schaltungsvorrichtung zur Verwendung im Fahrzeug liegt im Eintritt von
Wasser und Öl über die
jeweiligen Klebe-Grenzflächen
zwischen dem Vergussharz 4 und den Anschluss-Drähten 3a bzw.
der Basis 2 aufgrund von wiederholten Hitzebelastungen
während
des Betriebs.
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Das Problem kann durch ein Verfahren
gelöst
werden, indem der Unterschied der linearen Ausdehnungskoeffizienten
zwischen den An schluss-Drähten 3a und
der Basis 2 bzw. dem Vergussharz 4 so weit wie möglich verringert,
die Hitzebelastung zwischen den Elementen reduziert, eine besondere
Oberflächenbehandlung
für die
Anschluss-Drähte 3a und
die Basis 2 durchgeführt,
beispielsweise die Aluminium-Chelat-Behandlung, und der Grenzteil
zwischen dem Harz und dem Element kovalent verbunden wird (mittels
covalent-bonding).
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Für
die Anschluss-Drähte 3a wird
wärmeleitendes
Material aus Kupfer oder einer Kupfer-Legierung gewählt. Für das Schaltungssubstrat 7 wird
ein Material mit einem vergleichsweise kleinen linearen Ausdehnungskoeffizienten,
wie Keramik oder Glaskeramik, gewählt, und ein vorbestimmtes
Schaltungsmuster gebildet. Für
die Basis 2, an welcher das Schaltungssubstrat 7 haftet,
wird ein Material gewählt,
dessen linearer Ausdehnungskoeffizient nahe dem des Schaltungssubstrats 7 und
des Vergussharzes 4 liegt.
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Beispielsweise wird ein Material,
bei dem Kupfer auf beiden Seiten von Invar (Legierung aus 64% Eisen
und 36% Nickel) laminiert wird, das so genannte Überzugsmaterial, gewählt, und
das Dickenverhältnis
zwischen beiden Metallen wird verändert, damit ein erwünschter
zusammengesetzter linearer Ausdehnungskoeffizient erreicht werden
kann. Währenddessen
liegt, hinsichtlich eines einzelnen Materials, der lineare Ausdehnungskoeffizient
von Invar bei ungefähr
1 ppm/°C
und der von Kupfer bei 16.5 ppm/°C.
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Um den linearen Ausdehnungskoeffizienten
zu verkleinern, wird der Kupferteil dünner und der Invarteil dicker
gemacht. Deswegen wird zum Beispiel in diesem Ausführungsbeispiel,
wenn der lineare Ausdehnungskoeffizient des Schaltungssubstrats 7 bei
7 ppm/°C
und der lineare Ausdehnungskoeffizient des Vergussharzes 4 bei
8 ppm/°C
liegt, der lineare Ausdehnungskoeffizient des Überzugsmaterials auf 6.7 ppm/°C festgesetzt.
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Für
ein Beispiel eines Überzugsmaterials
mit diesem linearen Ausdehnungskoeffizienten ist, wenn die Basis 2 eine
Dicke von 0.64 mm aufweist, die Dicke von Kupfer 0.128 mm und die
Dicke von Invar 0.384 mm.
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Wenn der lineare Ausdehnungskoeffizient
des Überzugsmaterials,
welcher nahe bei den linearen Ausdehnungskoeffizienten des Schaltungssubstrats 7 und
des Vergussharzes 4 liegt, auf 6.7 ppm/°C gesetzt wird, wird der gegenseitige
Unterschied der linearen Ausdehnungskoeffizienten kleiner, und die
Hitzebelastung aufgrund der Umweltbedingungen im Betrieb, insbesondere
wiederholte Temperaturänderung,
wird verringert, und der Widerstand gegenüber einer Rissbildung des Vergussharzes 4 und
einer Abtrennung der Haft-Grenzflächen mit
den Elementen wird erhöht.
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Das Überzugsmaterial ist aufgebaut
aus miteinander laminierten Schichten aus weichem Kupfer und hartem
Invar, so dass ein Problem entsteht, dass der Unterschied in der
Härte zwischen
den Materialien groß und
die Qualität
des Stanzens schlecht ist. Im Allgemeinen wird beim Stanzen die
Stanzfläche
in einer vorbestimmten Form ausgestaltet, bestehend aus einer stumpfen
Kante, einer Scherfläche
und einer Bruchfläche.
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Jedoch ist das Stanzen des Überzugsmaterials äquivalent
zum simultanen Stanzen dünner
geschichteter Platten, welche einen großen Härteunterschied und unterschiedliche
Dicken aufweisen. Die stumpfen Kanten, die Scherfläche und
die Bruchfläche
werden unscharf, so dass ein Problem entsteht, dass sich die Verbindung
zwischen den Platten leicht an der Stanz-Endfläche trennt.
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Zum Beispiel weist Invar eine Härte von
200 Hv (Vickers hardness – Vickershärte) und
Kupfer eine Härte
von ungefähr
100 Hv auf. Jedoch haben die Anschluss-Drähte 3a eine Form,
bei welcher viele schmale Teile vorgesehen sind, so dass ein hoch
präzises
Stanzen schwierig ist.
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Als Gegenmaßnahme wird in diesem Ausführungsbeispiel
für die
Basis 2 mit einer einfachen Form, welche keine hohe Präzision erfordert,
ein Überzugsmaterial
verwendet und für
die eine hohe Präzision
erfordernden Anschluss-Drähte 3a wird
ein Material aus Kupfer oder einer Kupfer-Legierung verwendet, und
die beiden werden plastisch verbunden.
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Es ist eine allgemein bekannte Anordnung
für Führungsrahmen,
die Basis 2 und die Anschluss-Drähte 3a mit demselben
Material einer Kupfer-Legierung zusammen zu stanzen. Jedoch liegt
deren linearer Ausdehnungskoeffizient ungefähr bei 17 ppm/°C und ist
größer als
der des Schaltungssubstrats 7 und des Vergussharzes 4.
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Deswegen treten aufgrund von wiederholter
Hitzebelastung im Betrieb eine Rissbildung des Harzes und eine Abtrennung
der Haft-Grenzfläche von
dem Harz leicht auf. Insbesondere die Basis 2 hat eine
große Fläche und
die Hitzebelastung, welche auf die Haft-Grenzfläche mit dem Vergussharz 4 einwirkt,
ist groß.
Die Anschluss- Drähte 3a haben
eine kleine Fläche,
so dass sich die Hitzebelastung auf einem unbedenklichen Grad bewegt.
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32 ist
eine Querschnittsansicht des wesentlichen Bereichs der elektronischen
Schaltungsvorrichtung. Auf der Oberseite der Basis 2 ist
das Schaltungssubstrat 7 mittels des Klebemittels 8 befestigt.
Im Allgemeinen ist es beim Kleben des Ganzen schwierig, die Grenzfläche zwischen
dem Klebemittel und dem Element fest anzukleben, und so kann, während das
Klebemittel aushärtet,
auf der Grenzfläche
eine Luftschicht gebildet werden oder viele kleine Luftblasen verbleiben
in dem Klebemittel.
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Somit kann ein Problem entstehen,
wenn sich die Luftblasen ausdehnen und aufgrund von Hitze während des
Transferverfahrens zerplatzen und die Grenzfläche in der Nähe der Haft-Grenzfläche zwischen
dem haftenden Teil und dem Vergussharz 4 getrennt wird.
Ein Beispiel des Klebeverfahrens zum Lösen dieses Problems wird später erläutert.
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Auf dem Schaltungssubstrat 7 wird
ein Verdrahtungsmuster (in der Zeichnung nicht gezeigt) ausgebildet
und die Schaltungselemente 6 und die Kontaktierflächen 10 werden
zusammengelötet.
An die Kontaktierflächen 10 und
die Anschluss-Drähte 3a werden
die dünnen
Aluminium-Drähte 9 jeweils
durch das Verfahren zum Drahtbonden, wie dem Wärmekontakt-Bonden oder mittels
Ultraschallwellen, elektrisch verbunden.
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Das Material des Schaltungssubstrats 7 ist
vorzugsweise ein Material mit einem linearen Ausdehnungskoeffizienten,
der nahe dem der Sili zium-Chips liegt, welche den größten Anteil
der Schaltungselemente 6 ausmachen, und hat einen geringen
Unterschied zum linearen Ausdehnungskoeffizienten des Vergussharzes 4.
Wenn das Ausmaß der
Schaltung erhöht
wird, ist zur Miniaturisierung ein mehrschichtiges Schaltungssubstrat
vorzuziehen und ein Substrat aus Keramik oder Glas-Keramik ist zweckmäßig. Wird
die Priorität
auf eine Wärmeableitung
gelegt, ist ein keramisches Substrat mit einer hohen Wärmeleitfähigkeit
vorzuziehen.
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33 ist
eine Zeichnung, welche die Basis 2 und den Führungsrahmen 3 zeigt,
welche miteinander verbunden und integriert sind. Die Basis 2 weist
eine Form auf, welche besteht aus dem an dem Substrat haftenden
Teil 2',
den Flanschen 2d, den Verbindungsstellen 2e, den
Positionierungs-Löchern 2f und
den Vorsprüngen 2n.
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Der Führungsrahmen 3 ist
aufgebaut aus den Anschluss-Drähten 3a,
den Kontaktierflächen 3b,
den Verbindungen 3c, den Rahmen 3d, den Verbindungsstellen 3f,
den Belastungs-Absorbern 3s und den Kerben 3p,
welche alle durch Stanzen hergestellt werden. Die Teile sind mittels
der Verbindungsstellen 2e und 3f plastisch verbunden
und integriert. Das Verbindungsverfahren, Wirkungen der Belastungs-Absorber 3s und
ein weiteres Formbeispiel werden später erläutert.
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Die Kontaktierflächen 3b zum Verbinden
der dünnen
Aluminium-Drähte 9 durch
Drahtbonden sind teilweise mit Nickel oder Silber plattiert, um
deren Oberfläche
vor Oxidation zu schützen.
Die Flanschen 2d sind vorgesehen, um mit den gegenüberliegenden
Elemen ten befestigt zu werden, und die vier Löcher 2f sind eingebaut,
um die Halteeinrichtungen zum Zeitpunkt der Montage zu befestigen.
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Die Kerben 3p legen die
Richtung fest und sind eingerichtet, um durch Herstellungsfehler
verursachte Passfehler der Spritzpressform zu verringern. Ferner
dienen die Kerben 3p auch dem Zweck, das Einführen eines
Aufbaus in der Gegenrichtung, wenn er in diese Form eingesetzt werden
soll, in einem Zustand zu verhindern, in dem das Schaltungssubstrat 7 festgeklebt
und das Drahtbonden für
den elektronischen Schaltungsaufbau 5 mittels des vorbestimmten
Verfahrens beendet ist. Für
die Kerben 3p kann, wenn der Führungsrahmen 3 eine
symmetrische Form hat, eine Form und eine Position optional gewählt werden,
um so dessen Vorderseite und Rückseite
zu unterscheiden.
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Ferner liegt die Ursache dafür, dass
die Verbindungen 3c, die Rahmen 3d und die Flanschen 2d einen geschlossenen
Kreis bilden, darin, dass, wenn das Teil von oben und unten von
der Transferform festgeklemmt wird, wobei es mit dem Vergussharz 4 ausgegossen
und Epoxidharz in der Form zu einer Flüssigkeit geschmolzen wird,
verhindert wird, dass dieses aus dem geschlossenen Kreis austritt.
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Zwischen dem schmalen Teil des einzupassenden
Anschluss-Drahts 3a und der Form wird eine Passlücke ausgebildet,
so dass flüssiges
Epoxidharz durch dieses Teil nach außen austritt. Da jedoch der
geschlossene Kreis vorgesehen ist, wird es in dem Kreis ausgehärtet und
verbleibt dann als Gussnaht.
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Nach dem Gießen werden die Gussnähte entfernt
und die Verbindungen 3c und die Rahmen 3d des Führungsrahmens 3 werden
abgeschnitten und eine Vielzahl unabhängiger Anschluss-Drähte 3a entstehen. Die
Flanschen 2d der Basis 2 werden gestanzt und in
einer vorbestimmten Form gefaltet, somit ist die Steuerungseinheit 1 fertig
gestellt.
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34 ist
eine detaillierte Darstellung eines Beispiels des zusammengefügten Teils
der Basis 2 und des Führungsrahmens 3. 35 ist eine Querschnittsansicht
des zusammengefügten
Teils entlang der in 34 gezeigten
Linie VII-VII.
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Die auf der Basis 2 vorgesehenen
Verbindungsstellen 2e sind konkav und angepasst an die
konvexen Verbindungsstellen 3f des Führungsrahmens 3. Die
konkaven und konvexen Verbindungsstellen sind teilweise schräg, um so
in der Richtung der Fläche
zu halten.
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Durch Anwendung der Drucklast werden
die Verbindungsstellen 3f in der Richtung der Dicke zerdrückt, Konkavitäten 13 werden
gebildet und die Verbindungsstellen werden durch den plastischen
Fluss des Materials verbunden. Auch wenn die konkaven und konvexen
Formen der Verbindungsstellen umgedreht sind, kann dieselbe Verbindungswirkung
erreicht werden.
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Das Invar 2a ist härter als
der Führungsrahmen 3,
so dass, auch wenn die auf dem Führungsrahmen 3 ausgebildeten
konvexen Verbindungsstellen 3f zerdrückt werden, kein Problem entsteht.
Wenn insbesondere jedoch das Material des Führungsrahmens 3 eine
vergleichsweise weiche Kupfer-Legierung ist, der Invar-Teil 2a dünn ist und
die Kupfer-Teile 2b und 2c dick sind, und wenn
konkave Verbindungsstellen auf der Basis 2 ausgebildet
sind, entsteht das Problem, dass die Verbindungsstellen nach außen geöffnet werden.
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Deswegen müssen, gemäß dem Dickenverhältnis zwischen
den Kupfer- und Invar-Überzugsmaterialien
und der Materialhärte
des Führungsrahmens 3,
die Konkavitäten 13 entweder
in dem Führungsrahmen 3 oder
der Basis 2 ausgebildet werden.
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In diesem Ausführungsbeispiel wird, unter
Beachtung des obigen, für
den Führungsrahmen 3 ein
Material gewählt,
dass eine geringere Härte
als der Invarteil 2a des Überzugsmaterials aufweist.
Beispielsweise ist das Material eine Kupfer-Legierung mit 150 Hv
(Vickers hardness – Vickershärte).
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Das Überzugsmaterial der Basis 2 besteht
aus Invar 2a und Kupfer 2b und 2c und
diese werden, wie allgemein bekannt ist, mit vorbestimmtem Druck
und mit vorbestimmter Temperatur aufgetragen, laminiert und durch
Diffusion zwischen den metallischen Materialien fest verbunden.
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Die konvexen Verbindungsstellen des
Führungsrahmens 3 werden
zerdrückt,
und die Konkavitäten 13 werden
oben und unten ausgebildet, wodurch das Material in plastisches
Fließen
gerät und
die Passlücken
in der Flächenrichtung
werden ausgefüllt,
und die Basis 2 und der Führungsrahmen 3 werden
verbunden.
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Ein Beispiel eines Verfahrens zum
Ausbilden der Konkavitäten 13 wird
in 41 gezeigt. Eine
untere Druckgießform 11 und
eine obere Druckgießform 12 liegen
in einer gestuften Form vor. Wenn eine Last in der vertikalen Richtung
angelegt wird, werden die konvexen Verbindungsstellen 3f des
Führungsrahmens 3 zerdrückt und
die Konkavitäten 13 werden
ausgebildet.
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Die Druckbedingung, bei welcher die
gestuften Teile der Druckgießformen 11 und 12 mit
dem oberen und unteren Teil des Führungsrahmens 3 und
mit dem oberen und unteren Teil der Basis 2 in Kontakt
kommen, wenn eine vorbestimmte Last angewendet wird, ist festgelegt.
Wenn die gestuften Teile nicht mit diesen in Kontakt kommen, schwellen
die Kupferteile 2b und 2c in der Richtung der
Dicke lokal in der Nähe
des Pass-Teils an und können
in der Richtung der Dicke verbogen werden. Ferner sind die Konkavitäten 13 vielseitig.
Jedoch können
sie in jeder Form ausgebildet sein, einschließlich einer kreisförmigen Form
oder einer trapezförmigen Form
entlang des schrägen
Teils.
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In der Zeichnung weisen die Materialien
die gleiche Dicke auf. Jedoch können
die Basis 2 oder der Führungsrahmen 3 dicker
als der andere sein. Wenn eine Wärmeableitung
erhöht
werden muss, ist es effektiv, die Basis 2 dicker auszugestalten.
Wenn ferner die Anschluss-Drähte 3a mit
den Verbindungsstücken
verbunden werden sollen, können
sie auf die geeignete Dicke der gegenüberliegenden weiblichen Anschlüsse angepasst
werden.
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37 ist
eine Draufsicht, welche die Form des Führungsrahmens 3 vor
dem Packen zeigt, und 38 ist
eine Draufsicht, welche die Form der Basis 2 vor dem Packen
zeigt, wobei diese jeweils durch Stanzen hergestellt werden.
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Der Führungsrahmen 3 umfasst
die Anschluss-Drähte 3a,
die Kontaktierflächen 3b,
die Verbindungen 3c, die Rahmen 3d, die Belastungs-Absorber 3s,
die Kerben 3p und die Verbindungsstellen 3f. Die
Teile, die durch gepunktete Linien verbunden werden, sind Leer-Teile zum fortgesetzten
Stanzen.
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Die Kontaktierflächen 3b benötigen einen
Nickel-Überzug
oder einen Silber-Überzug
zur Verhinderung von Oxidation. Jedoch können die Kontaktierflächen 3b in
einem Materialzustand vor dem Stanzen teilweise bandförmig plattiert
werden oder die Kontaktierflächen
können
nach dem Stanzen teilweise plattiert werden.
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Die Basis 2 umfasst den
an dem Substrat haftenden Teil 2', wo der elektronische Schaltungsaufbau 5 angeordnet
und befestigt ist, die Verbindungsstellen 2e mit dem Führungsrahmen 3,
die Flanschen 2d, die Positionierungs-Löcher 2f und der Vorsprung 2n.
Auf die gleiche Weise wie der Führungsrahmen 3 kann
die Basis 2 so geformt sein, dass Leer-Teile zum fortgesetzten
Stanzen vorgesehen werden.
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Wie oben erwähnt, werden die Basis 2 und
die Anschluss-Drähte 3a aus
unterschiedlichen Materialarten hergestellt und dann durch eine
plastische Verbindung integriert, so dass die Materialien der Basis
und der Anschluss-Drähte
gemäß einem
optimalen linearen Ausdehnungskoeffizienten, einer Wärmeleitfähigkeit und
einer Dicke abhängig
von den physikalischen Eigenschaften des Schaltungssubstrats 7 und
des Vergussharzes 4, des erforderlichen Grads der Wärmeableitung
und den Verbindungsanschlüssen
der Gegenseite gewählt
werden können.
Dies stellt einen großen
Vorteil dar, der von einer her kömmlichen
Vorrichtung, bei der die Basis und der Führungsrahmen aus demselben
Kupfer-Legierungs-Material bestehen, nicht gewährleistet werden kann.
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Als nächstes wird der Betrieb der
oben erwähnten
Belastungs-Absorber 3s erläutert.
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Der Basis-Führungsrahmen-Aufbau, bei dem
die Basis 2 und der Führungsrahmen 3 verbunden
sind, wird, wenn er durch einen später beschriebenen Schmelzofen
geht, einer hohen Temperatur, wie zwei hundert plus mehrere Zehn °C, für mehrere
Minuten ausgesetzt. Der Führungsrahmen 3 besteht
aus Kupfer oder einer Kupfer-Legierung
und sein linearer Ausdehnungskoeffizient liegt bei ungefähr 17 ppm/°C, und der
linearer Ausdehnungskoeffizient der Basis 2 ist 6.7 ppm/°C, und die
Wärmebelastung
aufgrund der unterschiedlichen linearen Ausdehnungskoeffizienten
und des Temperaturunterschieds zwischen den beiden wirkt auf die
Verbindungsstelle.
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In dem bei Raumtemperatur verbundenen
Zustand, sind die Basis 2 und der Führungsrahmen 3 auf derselben
Ebene ausgebildet. Jedoch ist der lineare Ausdehnungskoeffizient
des Führungsrahmens 3 größer als
der der Basis 2, so dass der Führungsrahmen 3 dazu
neigt, nach außen
auszudehnen.
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Jedoch wird der Führungsrahmen 3 durch
die Verbindungsstelle geführt,
so dass das Teil belastet wird, und wenn die Belastung zu hoch wird,
wird die Basis 2 durch eine auftretende Kraft verkrümmt. Der
Unterschied zwischen den linearen Ausdehnungskoeffizienten des Schaltungssubstrats 7 und
der Basis 2 ist klein, so dass wenig Krümmung aufgrund der Wärmebelastung
erzeugt wird. Wenn jedoch eine Kraft aufgrund einer Verdrehung angelegt
wird, neigt das anhaftende Teil zum Abtrennen.
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Die Wärmebelastung wird von den Belastungs-Absorbern 3s aufgefangen.
Die Belastungs-Absorber 3s sind schmaler ausgebildet als
die anderen Teile des Rahmens, verursachen eine Verdrehung des Führungsrahmens 3 und
schützen
die Basis 2 vor Verformung (Verdrehung) aufgrund der Ausdehnung.
Auch wenn der Führungsrahmen 3 verdreht
wird, kehrt er bei Raumtemperatur in seinen ursprünglichen
Zustand zurück,
so dass kein wirklicher Schaden entsteht. Die Basis 2 jedoch
muss vor einer Verdrehung geschützt
werden.
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Der in 37 gezeigte, von der gepunkteten Linie
abgegrenzte, Teil P, welcher die Form des Belastungs-Absorbers 3s zeigt,
kann verschiedene Formen aufwiesen, wie in 39 und 40 gezeigt
wird. 39 zeigt eine
Form, bei der ein schmaler Teil Sa und ein Spalt Sb vorgesehen sind.
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40 zeigt
eine Form, bei welcher ein schräger
schmaler Teil Sc vorgesehen ist. Unter Betrachtung des Materials,
der Dicke und der Größe des Führungsrahmens 3 wird
eine passende Form ausgewählt.
Die Form ist nicht auf die in den Zeichnungen gezeigten Formen beschränkt und
eine optionale Form kann gewählt werden.
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41 ist
eine detaillierte Darstellung, welche ein weiteres konkretes Beispiel
der Verbindungsstelle zeigt und welches dem in 34 gezeigten verbundenen Teil entspricht.
Die Verbindungsstellen 3f des Führungsrahmens 3 werden
konkav ausgebildet, die Verbindungsstellen 2e der Basis 2 werden
konvex ausgebildet, die konvexen Teile werden zerdrückt, die
Konkavitäten 13 werden
ausgebildet und der Führungsrahmen 3 und
die Basis 2 werden plastisch verbunden.
-
Wenn das Material des Führungsrahmens 3 eine
vergleichsweise harte Kupfer-Legierung und der Invar-Teil 2a dünn ist und
die Kupfer-Teile 2b und 2c dick
sind, ist diese Struktur geeignet und die Konkavitäten 13 werden
in den Kupfer-Teilen 2b und 2c ausgebildet.
-
42 ist
eine Draufsicht, welche ein Beispiel einer Halteeinrichtung zum
Befestigen des Schaltungssubstrats 7 zeigt. 43 ist eine Querschnittsansicht
der Halteeinrichtung entlang der Linie VIII-VIII.
-
Im Allgemeinen ist es beim Kleben
des Ganzen schwierig, die Grenzfläche zwischen einem Klebemittel
und einem Element fest anzukleben, und so kann, während das
Klebemittel aushärtet,
auf der Grenzfläche eine
Luftschicht gebildet werden oder viele kleine Luftblasen verbleiben
in dem Klebemittel.
-
Jedoch kann in dem Klebeverfahren
durch ein Verfahren, welches beispielsweise eine Epoxid-Haftschicht
mit einer Dicke von mehreren Zehn μm als das Klebemittel 8 verwendet
und eine Last auf der Oberseite des Schaltungssubstrats 7 mit
einer vorbestimmten Temperatur für
eine vorbestimmte Zeit anlegt, das oben erwähnte Problem gelöst werden.
-
Zuerst wird eine Anordnung aus miteinander
verbundenen Basis 2 und Führungsrahmen 3 auf
der Oberfläche
einer Haft- Halteeinrichtung
angebracht. Eine Klebeschicht 8' wird auf der Basis 2 aufgebracht
und das Schaltungssubstrat 7 wird darauf angeordnet. Eine
Last wird auf der Oberseite des Schaltungssubstrats 7 durch
eine Halteeinrichtung 21 angelegt. In diesem Zustand wird
die Klebeschicht 8' bei
der vorbestimmten Temperatur für
die vorbestimmte Zeitspanne geschmolzen und ausgehärtet und
der Klebevorgang ist abgeschlossen.
-
Das Material des Schaltungssubstrats 7 ist
Glas-Keramik oder Keramik, so dass der Elastizitätsmodul nach Young hoch ist
und, wenn eine Last angelegt wird, das Material leicht zerdrückt wird.
Deswegen wird für die
Klebeschicht 8' unter
Beachtung dieses Aspekts ein Klebemittel mit physikalischen Eigenschaften
gewählt, welches
bei einer niedrigen Last geschmolzen und ausgehärtet werden kann.
-
Um ferner zu verhindern, dass das
auf dem Schaltungssubstrat 7 ausgebildete Leitermuster
verkratzt wird und der schützende
Glasfilm einen Sprung bekommt, muss darauf geachtet werden, dass
ein Material, welches eine Unregelmäßigkeit auffängt, zum
Beispiel ein Film aus Polyesterharz, auf das Schaltungssubstrat 7 oder
ein elastisches hitzebeständiges
Harz auf der Oberfläche
der Halteeinrichtung 21 aufgebracht wird.
-
Ferner wird, wenn die Krümmung des
Basis 2 groß ist
und die Last in dem oben erwähnten
Klebeverfahren angelegt wird, das Klebemittel in einem Zustand ausgehärtet, durch
welchen die Krümmung
korrigiert wird, und wenn die Last entfernt wird, wirkt die Belastung
zur Rückkehr
der Ausbildung der Krümmung
des Anfangszustands aufgrund der Korrektur auf das haftende Teil.
-
Daraus entsteht das Problem, dass
die Haft-Grenzfläche
durch die Belastung getrennt wird. Auch wenn die Grenzfläche bei
Raumtemperatur nicht getrennt wird, gehen die Elemente nach Beendigung
des Klebeverfahrens, insbesondere beim Vorgang des Verbindens der
Elemente 6 der elektronische Schaltungsvorrichtung mit
Lötmetall,
durch einen Lötmetall-Schmelzofen
bei 200 plus mehreren Zehn °C,
so dass eine Verringerung der Haftfestigkeit hinzu kommt, wodurch
ein Trennung erzeugt werden kann.
-
Um dies zu verhindern, wird ein Film
aus Polyesterharz auf der Klebe-Halteeinrichtung 20 aufgebracht und
derart positioniert, dass er die Unterseite der Basis 2 berührt. Dadurch
kann der Korrekturgrad der Krümmung
verringert werden. Wenn jedoch die Krümmung zu groß ist, geht
die Schutzwirkung verloren, so dass, um die Krümmung auf maximal einen vorbestimmten
Wert zu begrenzen, die Genauigkeit bei der Herstellung der Basis 2 überwacht
werden muss.
-
Im Folgenden wird ein ausgewähltes Beispiel
der Klebeschicht 8' erläutert.
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Die Dicke einer überwiegend aus einem Klebemittel
aus der Epoxid-Gruppe
bestehenden Platte wird auf 50 bis 200 μm festgelegt und ihre Fläche ist
etwas schmaler als diejenige des Schaltungssubstrats 7.
Im Allgemeinen weist diese Art von schichtförmigem Klebemittel eine Struktur
auf, bei welcher deren beide Seiten von einem Film aus Polyesterharz
mit einer Dicke von mehreren Zehn μm gehalten werden.
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Der Film auf einer Seite wird getrennt
und die Seite wird auf der Basis 2 angebracht, und die
Basis 2 wird durch eine Walze von oben über den Film auf die andere
Seite gedrückt
oder von einer Presse gepresst, um so eine temporäre Haftung
auszuüben.
Unter einer perfekten Aushärtungsbedingung,
wie 150 °C
für eine Stunde,
wird die Basis 2 in diesem Fall in einer Umgebung von 50 °C für mehrere
Sekunden gepresst und temporär
angeklebt, und der Film auf der gegenüberliegenden Fläche wird
getrennt, und das Schaltungssubstrat 7 wird darauf aufgebracht
und erhitzt und als primäre
Haftung bei 150 °C
für 3 Minuten
gepresst, und dann tatsächlich
bei 150 °C
für 1 Minute
ohne Druck ausgehärtet.
Ferner kann das Verfahren auf den primären Haftvorgang übertragen
werden, ohne dass eine temporäre
Haftung stattfindet.
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Wie bereits beschrieben, kann in
einem flüssigen
Klebemittel, während
das Klebemittel aushärtet,
auf der Grenzfläche
eine Luftschicht gebildet werden oder viele kleine Luftblasen verbleiben
in dem Klebemittel. Jedoch kann durch Aushärten eines schichtförmigen Klebemittels
bei hoher Temperatur und unter Anlegen von Druck dieses Problem
gelöst
werden.
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44 ist
eine detaillierte Querschnittsansicht des anhaftenden Teils einschließlich des
auf der Basis ausgebildeten Vorsprungs 2n.
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In der Struktur dieses Ausführungsbeispiels
ist das Schaltungssubstrat ein Mehrschichten-Substrat aus Keramik
oder Glas-Keramik und auch auf dessen Rückseite (Unterfläche) sind
ein Schaltungsmuster und gedruckte Widerstände ausgebildet.
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Wie allgemein bekannt ist, weist
der Widerstand nach dem Drucken einen Fehler von mehreren Zehn %
auf, so dass, um den Widerstand innerhalb einer vorbestimmten Genauigkeit
zu steuern, ein Abgleich durchgeführt wird. Um diesen Vorgang
durchzuführen,
werden für
die jeweiligen Widerstände
unabhängige
Leitermuster gebildet und die Widerstände zwischen den Mustern werden
gemessen, dann werden die Widerstände unter Verwendung der Hitze
eines Laserstrahls abgeglichen.
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Nach Beendigung des Abgleichvorgangs
werden die Abgleichsmuster freigelegt und die anderen Teile werden
mit einem Schutzfilm abgedeckt. Für den Schutzfilm wird Epoxidharz
verwendet. Der Grund dafür, dass
die Abgleichsmuster freigelegt werden, liegt darin, dass der Widerstand
in dem Zustand nach Fertigstellung gemessen wird und die Muster
zur Qualitätskontrolle
durch den Hersteller und zur Kontrolle einer Partie bei einer Abnahmeprüfung für einen
Bestimmungsort der Lieferung verwendet werden.
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Wenn ferner Glas mit einem niedrigen
Schmelzpunkt für
den Schutzfilm verwendet wird, werden die Widerstände gedruckt
und kalziniert, und dann wird in einem vorbestimmten Bereich auf
der Rückseite,
in welchem die Abgleichsmuster entfernt wurden, ein Schutzfilm kontinuierlich
ausgebildet. Der Abgleichvorgang wird auf die gleiche Weise durchgeführt, indem
das Glas mit einem niedrigen Schmelzpunkt und die Widerstände gleichzeitig
durch die Hitze eines Laserstrahls unter Verwendung der Abgleichsmuster
geschmolzen werden.
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Da die Abgleichsmuster freigelegt
werden, muss, wenn das Schaltungssubstrat auf die Basis 2 aufgeklebt
wird, verhindert werden, dass die freigelegte Fläche die Basis 2 berührt, und
ein vorbestimmter Isolierabstand muss erhalten werden. In 44 sind die Abgleichsmuster 7a auf
der Rückseite
des Schaltungssubstrats 7 ausgebildet. Der Vorsprung 2n ist
auf dem Kupfer-Teil 2d des Überzugsmaterials der Basis 2 ausgebildet und
ist vorgesehen, um den Isolierabstand zu erhalten.
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45 ist
eine Zeichnung, welche den Vorsprung 2n detailliert zeigt,
wobei die Ziffer 2u eine Konkavität, 2v eine Konkavität auf der
dem Vorsprung 2n gegenüberliegenden
Fläche
der Basis 2 und H2 eine Höhe von der Oberfläche der
Basis 2 zu dem Vorsprung 2n angibt. Ein Verfahren
zu deren Herstellung wird unter Bezugnahme auf 46 und 47 erläutert.
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Die Basis 2 ist auf einer
unteren Druckgießform 40 angeordnet
und wird durch eine obere Druckgießform 41 in der Richtung
des Pfeils gedrückt.
Die obere Druckgießform 41 ist
mit einer Konkavität
versehen und die untere Druckgießform ist mit einer konvexen
Form versehen. Dadurch wird mittels Drucklast die Konkavität 2v auf
dem unteren Kupfer-Teil 2c ausgebildet und gleichzeitig
gerät das
obere Kupfer-Teil 2b in plastisches Fließen und
der Vorsprung 2n wird gebildet.
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Die Höhe H2 des Vorsprungs 2n wird
auf eine Größe gesetzt,
bei welcher, wenn die Klebeschicht 8' auf dem Schaltungssubstrat 7 angeordnet
ist, erwärmt
und in dem primären
Klebevorgang unter Druck gesetzt wird, die Abgleichsmuster 7a die
Basis 2 nicht berühren
und ein vorbestimmter Isolierabstand erhalten wird, zum Beispiel
50 μm oder ähnliches.
Ferner liegt der Durchmesser des Vorsprungs 2g bei ungefähr 1 mm.
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Wie in 33 gezeigt, sind die Vorsprünge 2n an
vier Stellen vorgesehen und in der Nähe der Enden des Schaltungssubstrats 7 angeordnet.
In der Nähe
der Enden ist das hintere Muster des Schaltungssubstrats 7 nicht
ausgebildet. Der Schutzfilm weist abhängig von der Position eine
stark unterschiedliche Dicke auf und, wenn die Vorsprünge 2n in
den Teilen angebracht werden, welche diesen aufweisen, sind die
großen
Unterschiede bei dem vorbestimmten Abstand von Nachteil.
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Nach Beendigung der Klebevorgangs
wird Lötpaste
auf das vorbestimmte Verdrahtungsmuster des Schaltungssubstrats 7 aufgedruckt,
die Komponenten, wie die Schaltungselemente 6 und die Kontaktierflächen 10,
werden angeordnet, und das Lötmetall
wird in dem Schmelzofen geschmolzen und bei Raumtemperatur ausgehärtet, wodurch
die Komponenten elektrisch verbunden sind. 48 zeigt deren fertig gestellten Zustand.
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49 ist
eine Draufsicht, welche die Halteeinrichtung für das Drahtbonden zeigt und 50 ist eine Querschnittsansicht
der Halteeinrichtung entlang der in 49 gezeigten
Linie IX-IX.
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Wenn der Löt-Verbindungsvorgang beendet
ist, wird die Baugruppe auf der unteren Halteeinrichtung 16a der
Halteeinrichtung 16 für
das Bonden angeordnet. Als nächstes
werden die Basis 2 und der Führungsrahmen 3 von
der oberen Halteeinrichtung 16b nach unten gedrückt und
unter Verwendung einer in der Zeichnung nicht gezeigten Klammer-Halteeinrichtung
werden die beiden fixiert, um sich nicht vertikal und in der Richtung
der Fläche
zu bewegen.
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Das Drahtbonden verwendet ein optionales
Verfahren, wie das Thermokontakt-Bonden oder mittels Ultraschallwellen,
und verbindet elektrisch über
die dünnen
Aluminium-Drähte 9 die
Kontaktierflächen 10 und die
Anschluss-Drähte 3a des
Schaltungssubstrats 7.
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51 ist
eine Draufsicht, welche die detaillierte Verbindungsstelle und den
Belastungs-Absorber zeigt. Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
kann eine kostengünstige
elektronische Schaltungsvorrichtung zur Verwendung im Fahrzeug ohne
Abtrennung der Formharz-Grenzfläche von
Schaltungssubstrat, Basis und Führungsrahmen
und ohne, dass das Harz aufgrund von Wärmebelastung Sprünge bekommt,
realisiert werden.
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Ein weiteres Ausführungsbeispiels der elektronischen
Schaltungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme
auf die 52 bis 65 erläutert.
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52 ist
eine Draufsicht auf eine elektronische Schaltungsvorrichtung 1 (Steuerungseinheit)
zur Verwendung im Fahrzeug. 53 und 54 sind teilweise Längs- bzw.
Querschnitte entlang der in 52 gezeigten Linien
X-X bzw. XI-XI aus verschiedenen Sichtrichtungen.
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Auf einer Führungsrahmen-Einheit 23 mit
dem Flansch 2d wird der aus den Schaltungselementen 6 und
dem Schaltungssubstrat 7 bestehende elektronische Schaltungsaufbau 5 angeordnet.
Die Führungsrahmen-Einheit 23 besteht
aus der Basis 2, an welcher der e lektronische Schaltungsaufbau 5 angebracht
ist, und dem Führungsrahmen 3,
welcher die Anschluss-Drähte 3a hält. In dieser
Anordnung wird das Schaltungssubstrat 7 auf die Führungsrahmen-Einheit 23 geklebt.
Das Schaltungssubstrat 7 ist derart ausgebildet, nur auf dem
teilweise ausgedehnten Bereich in dem Mittelteil der Basis 2 anzuhaften.
Die Struktur wird später
beschrieben.
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Die Anschluss-Drähte 3a werden, wenn
sie mit einem externen Anschlussobjekt (in der Zeichnung nicht gezeigt)
elektrisch verbunden sind, in die Kabelbaum-Verbindungsstücke des
externen Anschlussobjekts eingebracht oder an die Kabelbaum-Anschlüssen geschweißt.
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Der elektronische Schaltungsaufbau 5 und
die Anschluss-Drähte 3a sind
durch das Verfahren zum Drahtbonden, wie dem Thermokontakt-Bonden
oder mittels Ultraschallwellen, über
die dünnen
Aluminium-Drähte 9 elektrisch
verbunden.
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Der elektronische Schaltungsaufbau 5 ist
auf der Führungsrahmen-Einheit 23 festgeklebt
und der elektronische Schaltungsaufbau 5 und die Anschluss-Drähte 3a sind über die
dünnen
Aluminium-Drähte 9 verbunden,
und dann werden die Komponenten (die elektronischen Elemente 6,
das Schaltungssubstrat 7, die Führungsrahmen-Einheit 23 und
die Anschluss-Drähte 3a)
in einer Partie in dem Formharz 4 (im Folgenden als Vergussharz
bezeichnet) eingelassen, ausschließlich einem Teil der Anschluss-Drähte 3a und
einem Teil des Flansches 2d.
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Das Vergussharz 4 wird durch
ein Transferverfahren (Spritzpressverfahren) hergestellt. Das Transferverfahren
ist im Allgemeinen ein Ver fahren, welches ein Thermofixier-Harz,
wie Epoxidharz, als Vergussharz verwendet. Tablettenförmiges Epoxidharz,
welches durch formgepreßtes
Pulver geformt wird, wird geschmolzen, indem ein vorbestimmter Druck
mit einer vorbestimmten Temperatur angewendet wird, fluidisiert
und in einer Form ausgehärtet.
Das Verfahren ist allgemein für
ein Gehäuse
eines Chips, wie eines LSI (large scale integrated circuit – hochintegrierter
Schaltkreis), bekannt.
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Das Vergussharz 4 weist
einen niedrigen linearen Ausdehnungskoeffizienten auf und umschließt die internen
Teile vollständig.
Das Vergussharz 4 weist eine optimale physikalische Eigenschaft
auf, um immer das Haftvermögen
mit den internen Teilen auf einem vorbestimmten Wert zu halten,
und um zu verhindern, dass sich die zusammengelöteten Teile und die dünnen drahtgebondeten
Verbindungen zwischen den Halbleiter-Chips und dem Schaltungssubstrat 7 aufgrund
von Belastungen durch Hitze trennen und unterbrochen werden.
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Ein Problem einer elektronischen
Schaltungsvorrichtung zur Verwendung im Fahrzeug liegt im Eintritt von
Wasser und Öl über die
jeweiligen Klebe-Grenzflächen
zwischen dem Vergussharz 4 und den Anschluss-Drähten 3a bzw.
der Führungsrahmen-Einheit 23 aufgrund
von wiederholten Hitzebelastungen während des Betriebs. Das Problem
kann durch ein Verfahren gelöst
werden, indem der Unterschied der linearen Ausdehnungskoeffizienten
zwischen den Anschluss-Drähten 3a und
der Führungsrahmen-Einheit 23 bzw. dem
Vergussharz 4 so weit wie möglich verringert, die Hitzebelastung
zwischen den Elementen reduziert, eine besondere Oberflächenbehandlung
für die
Anschluss-Drähte 3a und
die Führungsrahmen-Einheit
23 durchgeführt (beispielsweise
die Aluminium-Chelat-Behandlung), und der Grenzteil zwischen dem
Harz und dem Element kovalent verbunden wird (mittels covalent-bonding).
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Für
die Führungsrahmen-Einheit 23 und
die Anschluss-Drähte 3a wird
wärmeleitendes
Material aus Kupfer oder einer Kupfer-Legierung gewählt. Für das Schaltungssubstrat 7 wird
ein Material mit einem vergleichsweise kleinen linearen Ausdehnungskoeffizienten,
wie Keramik oder Glaskeramik, gewählt, und ein vorbestimmtes
Schaltungsmuster gebildet.
-
Es ist eine allgemein bekannte Anordnung,
die Basis 2, den Führungsrahmen 3 und
die Anschluss-Drähte 3a,
welche die Führungsrahmen-Einheit 23 bilden,
mit demselben Material einer Kupfer-Legierung zusammen zu stanzen. Jedoch
liegt deren linearer Ausdehnungskoeffizient ungefähr bei 17
ppm/°C und ist
größer als
der des Schaltungssubstrats 7 und des Vergussharzes 4,
deswegen treten aufgrund von wiederholter Hitzebelastung im Betrieb
eine Rissbildung des Harzes und eine Abtrennung der Haft-Grenzfläche von dem
Harz leicht auf.
-
Insbesondere die Führungsrahmen-Einheit 23 hat
eine große
Fläche
und die Hitzebelastung, welche auf die Haft-Grenzfläche mit
dem Vergussharz 4 einwirkt, ist groß. Die Anschluss-Drähte 3a haben
eine kleine Fläche,
so dass sich die Hitzebelastung für die Struktur dieses Ausführungsbeispiels
auf einem unbedenklichen Grad bewegt.
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54 ist
eine Querschnittsansicht des wesentlichen Bereichs der elektronischen
Schaltungsvorrichtung. Auf der Oberseite der Füh rungsrahmen-Einheit 23 ist
das Schaltungssubstrat 7 mittels des Klebemittels 8 befestigt.
Das Schaltungssubstrat 7 ist derart ausgebildet, nur auf
dem teilweise ausgedehnten Bereich in dem Mittelteil der Führungsrahmen-Einheit 23 anzuhaften.
Im Allgemeinen wird, wenn das Substrat an die Führungsrahmen-Einheit 23 angeklebt
werden soll, ein Aufbau mit einer vollständigen Klebung verwendet. In diesem
Ausführungsbeispiel
jedoch wird eine teilweise Klebung angenommen.
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Im Allgemeinen ist es beim Kleben
des Ganzen schwierig, die Grenzfläche zwischen dem Klebemittel und
dem Element fest anzukleben, und so kann, während das Klebemittel aushärtet, auf
der Grenzfläche
eine Luftschicht gebildet werden oder viele kleine Luftblasen verbleiben
in dem Klebemittel. Somit dehnen sich Luftblasen aus und zerplatzen
aufgrund von Hitze während
des Transferverfahrens und die Grenzfläche in der Nähe der Haft-Grenzfläche zwischen
dem haftenden Teil und dem Vergussharz 4 wird leicht abgetrennt.
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In dieser Struktur sind viele kleine
Löcher 2g in
der Führungsrahmen-Einheit 23 ausgebildet
und die Löcher
sind mit dem Vergussharz 4 gefüllt. Wegen dem Vorhandensein
der kleinen Löcher 2g ist
die zu dem Bereich des Schaltungssubstrats 7 äquivalente
Führungsrahmen-Einheit 23 mit
niedriger Steifigkeit aufgebaut.
-
Eine niedrige Steifigkeit bietet
den Vorteil, dass die Wärmebelastung
aufgrund des Unterschieds in dem linearen Ausdehnungskoeffizienten
zu dem Vergussharz 4 leicht absorbiert wird, und da viele
verstreute Löcher 2g ausgebildet
sind, dass die Schutzwirkung gegen die Abtrennung der Haft-Grenzfläche von
einem Element sehr hoch ist.
-
Darüber hinaus dient, wenn die
kleinen Löcher 2g mit
dem Vergussharz 4 gefüllt
sind, und wenn eine örtliche
Abtrennung entsteht, das Harz der benachbarten kleinen Löcher als
Damm, wodurch die Entwicklung der Abtrennung unterdrückt wird.
Ferner dient ein Teil der kleinen Löcher 2g als Löcher zum
Einführen
der Halteeinrichtung in dem Klebevorgang für das Schaltungssubstrat 7,
was später
erläutert
wird, und, in dem Verfahren zum Drahtbonden, der dünnen Aluminium-Drähte 9.
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Ruf dem Schaltungssubstrat 7 wird
ein in der Zeichnung nicht gezeigtes Verdrahtungsmuster ausgebildet
und die Schaltungselemente 6 und die Kontaktierflächen 10 werden
zusammengelötet.
An die Kontaktierflächen 10 und
die Anschluss-Drähte 3a werden
die dünnen
Aluminium-Drähte 9 jeweils
durch das Verfahren zum Drahtbonden, wie dem Wärmekontakt-Bonden oder mittels
Ultraschallwellen, verbunden.
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Das Material des Schaltungssubstrats 7 ist
vorzugsweise ein Material mit einem linearen Ausdehnungskoeffizienten,
der nahe dem der Silizium-Chips liegt, welche den größten Anteil
der Schaltungselemente 6 ausmachen, und mit einem geringen
Unterschied zum linearen Ausdehnungskoeffizienten des Vergussharzes 4.
Wenn das Ausmaß der
Schaltung erhöht
wird, ist zur Miniaturisierung ein mehrschichtiges Schaltungssubstrat
vorzuziehen und ein Substrat aus Keramik oder Glas-Keramik ist zweckmäßig. Wird
die Priorität
auf eine Wärmeableitung
gelegt, ist ein keramisches Substrat mit einer hohen Wärmeleitfähigkeit
vorzuziehen.
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55 ist
eine Draufsicht, welche die Form der Führungsrahmen-Einheit 23 zeigt.
Die Führungsrahmen-Einheit 23 weist
auf den an dem Substrat haftenden Teil 2', die Anschluss-Drähte 3a,
die Kontaktierflächen 3b,
die Verbindungen 3c, die Flanschen 2d, die Rahmen 3d,
die Kerben 3p, die Positionierungs-Löcher 2f und viele
kleine Löcher 2g.
Die kleinen Löcher 2g sind
fast gleichmäßig auf
der Fläche
des Schaltungssubstrats 7 verteilt und realisieren die
oben erwähnte
Schutzwirkung gegen die Abtrennung der Grenzfläche.
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Die Kontaktierflächen 3b zum Verbinden
der dünnen
Aluminium-Drähte 9 durch
Drahtbonden sind teilweise mit Nickel oder Silber plattiert, um
deren Oberfläche
vor Oxidation zu schützen.
Die Flanschen 2d sind vorgesehen, um mit den gegenüberliegenden
Elementen befestigt zu werden, und die Positionierungs-Löcher 2f sind
eingebaut, um die Halteeinrichtungen zum Zeitpunkt der Montage zu
befestigen.
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Die Kerben 3p legen die
Richtung fest und sind eingerichtet, um durch Herstellungsfehler
verursachte Passfehler der Spritzpressform zu verringern. Ferner
dienen die Kerben 3p auch dem Zweck, das vertikale Einführen eines
Aufbaus in der Gegenrichtung, wenn er in diese Form eingesetzt werden
soll, in einem Zustand zu verhindern, in dem das Schaltungssubstrat 7 festgeklebt
und das Drahtbonden beendet ist. Für die Kerben 3p kann,
wenn die Führungsrahmen-Einheit 23 eine
symmetrische Form hat, eine Form und eine Position optional gewählt werden,
um so dessen Vorderseite und Rückseite
zu unterscheiden.
-
Ferner liegt die Ursache dafür, dass
die Verbindungen 3c, die Rahmen 3d und die Flanschen 2d einen geschlossenen
Kreis bilden, darin, dass, wenn das Teil von oben und unten von
der Transferform festgeklemmt wird, wobei es mit dem Vergussharz 4 ausgegossen
und Epoxidharz in der Form zu einer Flüssigkeit geschmolzen wird,
verhindert wird, dass dieses aus dem geschlossenen Kreis austritt.
-
Zwischen dem schmalen Teil des einzupassenden
Anschluss-Drahts 3a und der Form wird eine Passlücke ausgebildet,
so dass flüssiges
Epoxidharz durch dieses Teil nach außen austritt. Da jedoch der
geschlossene Kreis vorgesehen ist, wird es in dem Kreis ausgehärtet und
verbleibt dann als Gussnaht.
-
Nach dem Gießen werden die Verbindungen 3c und
die Rahmen 3d der Führungsrahmen-Einheit 23 abgeschnitten
und eine Vielzahl unabhängiger
Anschluss-Drähte 3a entstehen.
Die Flanschen 2d werden gestanzt und in einer vorbestimmten
Formgefaltet, somit ist die Steuerungseinheit 1 fertig
gestellt.
-
56 ist
eine Draufsicht, welche ein an dem Substrat haftendes Teil 2w,
das an der Führungsrahmen-Einheit 23 vorgesehen
ist, im Detail zeigt. 57 ist
eine Querschnittsansicht davon entlang der in 56 gezeigten Linie XII-XII.
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Ein Flügel-Fenster 2p, ein
schmales kleines Fenster 2q, ein abgeschrägtes Teil 2r und
ein Haftbereich 2s, welcher sich in der horizontalen Richtung
ausdehnt, werden ausgebildet. Das abgeschrägte Teil 2r verengt den
Zwischenraum zwischen dem Flügel-Fenster 2p und
dem schmalen kleinen Fenster 2q, so dass es eine niedrige
Steifigkeit aufweist und als eine Art Blattfeder wirkt. Es soll
eine derartige Wirkung erzeugen, dass in dem Betriebszustand, nachdem
das Schaltungssubstrat 7 mit dem Klebemittel 8 festgeklebt
und mit dem Vergussharz 4 vergossen wurde, eine Abtrennung
des Klebemittels durch Wärmebelastung
aufgrund des Unterschieds der linearen Ausdehnungskoeffizienten
zwischen den jeweiligen Elementen verhindert wird.
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58 ist
eine Draufsicht, welche ein Beispiel einer Halteeinrichtung zum
Befestigen des Schaltungssubstrats 7 zeigt. 59 ist eine Querschnittsansicht
der Halteeinrichtung entlang der Linie XIII-XIII.
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Wenn die Führungsrahmen-Einheit 23 auf
einem Haft-Stift 15 positioniert und losgelassen wird,
gehen Stifte 15a durch die Positionierungs-Löcher 2f.
Dann gehen Stifte 15b durch einen Teil der vielen, in der
Führungsrahmen-Einheit 23 ausgebildeten,
kleinen Löcher 2g und
die Unterseite der Führungsrahmen-Einheit 23 tritt
in Kontakt mit der Oberseite der Klebe-Halteeinrichtung 15.
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In diesem Fall sind zwei Stifte 15a vorgesehen.
Jedoch können
vier Stifte 15a verwendet werden, um so durch alle vier
Positionierungs-Löcher 2f zu
gehen.
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Danach wird das Klebemittel 8 in
dem Haftbereich 2s der Führungsrahmen-Einheit 23 aufgetragen. Wenn
das Schaltungssubstrat 7 angeordnet ist, wird es im Kontakt
mit den Köpfen
der Stifte 15b gehalten. Vier Stifte 15b sind
in diesem Ausführungsbeispiel
vorgesehen, um in den vier Ecken des Schaltungssubstrats 7 positioniert
zu wer den. Das Klebemittel 8 kann aufgetragen werden, bevor
das Schaltungssubstrat 7 auf der Klebe-Halteeinrichtung 15 angeordnet
wird.
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Wenn eine Last auf einen Teil der
Oberseite des Schaltungssubstrats 7 angelegt und gleichzeitig
in der Flächenrichtung
leicht vor und zurück
bewegt wird, kann das Klebemittel 8 wirksam an das Schaltungssubstrat 7 und
den Haftbereich 2s angepasst werden. Ferner ist das Positionieren
des Schaltungssubstrats 7 in der Flächenrichtung nicht in der Zeichnung
gezeigt. Jedoch kann es leicht strukturiert werden, indem Stifte
in optionaler Form vorgesehen werden, die durch die kleinen Löcher 2g gehen.
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Auf der Klebe-Halteeinrichtung 15 sind
viele Stifte 15a und 15b vorgesehen und vorbereitet,
um gleichzeitig viele Schaltungssubstrate 7 anzukleben.
Nach einer vorbestimmten Zeit mit einer vorbestimmten Temperatur
ist das Aushärten
des Klebemittels 8 abgeschlossen.
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60 ist
eine Draufsicht, welche die Halteeinrichtung für das Drahtbonden zeigt. 61 ist eine Querschnittsansicht
der Halteeinrichtung entlang der in 60 gezeigten
Linie XIV-XIV.
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Der Aufbau wird nach dem Ende des
Aushärtevorgangs
des Klebemittels auf der unteren Halteeinrichtung 16a der
Halteeinrichtung 16 für
das Drahtbonden angeordnet. Zuerst tritt, wenn die Stifte 16c durch
die Positionierungs-Löcher 2f der
Führungsrahmen-Einheit 23 gehen,
die Unterseite der Führungsrahmen-Einheit 23 mit
der Oberseite der unteren Halteeinrichtung 16a in Kontakt.
Als nächstes
werden die Führungsrahmen-Einheit 23 und
die Anschluss-Drähte 3a von
der oberen Halteeinrichtung 16b nach unten gedrückt und unter Verwendung
einer in der Zeichnung nicht gezeigten Klammer-Halteeinrichtung werden die beiden fixiert, um
sich nicht vertikal und in Flächen-Richtung
zu bewegen.
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Danach werden, damit die Köpfe der
Stifte 16d mit der Unterseite des Schaltungssubstrats 7 in
Kontakt treten, die Stifte 16d nach oben gedrückt. Durch
Kombination des Verriegelungs-Mechanismus können die Stifte 16d leicht
in Position gehalten werden. Insgesamt sechs Stifte 16d (nicht
in der Zeichnung gezeigt) sind in den vier Ecken des Schaltungssubstrats 7 und
an den zwei Stellen auf dessen Unterseite in der Nähe der Kontaktierflächen 10 vorgesehen.
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In dem Verfahren zum Drahtbonden
wird das Schaltungssubstrat 7 mittels der Bond-Kapillaren,
durch welche die dünnen
Drähte 9 geführt werden,
durch eine Last von mehreren Hundert Gramm nach unten gedrückt. Das
Schaltungssubstrat 7 wird jedoch von den Stiften 16d getragen,
so dass verhindert wird, dass das Schaltungssubstrat 7 aufgrund
der Drucklast verformt wird.
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Das Verfahren zum Drahtbonden verwendet
ein optionales Verfahren, wie Thermokontakt-Bonden oder mittels
Ultraschallwellen, und verbindet elektrisch die Kontaktierflächen 10 und
die Anschluss-Drähte 3a des
Schaltungssubstrats 7 über
die dünnen
Aluminium-Drähte 9.
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In den oben erwähnten Verfahren zum Kleben
und Drahtbonden kann, um zum Beispiel die Halteeinrichtungen zu
vereinfachen, in Betracht gezogen werden, kleine vorspringende Teile
an der Oberseite der Führungsrahmen-Einheit 23 vorzusehen,
welche die vier Ecken des Schaltungssubstrats 7 abstützen.
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Es wird jedoch offensichtlich, wie
später
erläutert
wird, dass sich aufgrund wiederholter Wärmebelastung schnell eine Abtrennung
der Grenzfläche
zwischen dem Vergussharz 4 und der Führungsrahmen-Einheit 23 in
der Nähe
der vorspringenden Teile entsteht. Deswegen ist eine Verwendung
der oben erwähnten
Halteeinrichtungen, ohne die Abstützung vorzusehen, vom Standpunkt
der Verhinderung einer Abtrennung notwendig.
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62 ist
eine detaillierte Darstellung der kleinen Löcher 2g der Führungsrahmen-Einheit 23.
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63 ist
eine graphische Darstellung, welche Vergleichsergebnisse des Entwicklungsgrades
der Entstehung der Grenzflächenabtrennung
zeigt, wenn der Hitzeschocktest für die gestaltenden Teile der
Löcher,
welche zu den kleinen Löchern 2g der
Führungsrahmen-Einheit 23 in
der Form verschieden sind, im Vergleich zu der Struktur der vorliegenden
Erfindung durchgeführt
wird. Die Position der Abtrennung wird in 54 gezeigt. Ferner werden die jeweiligen
Formen der Führungsrahmen
in 64 gezeigt und die
Abmessungen der Stützen
für die
vier Ecken des Substrats werden in 65 gezeigt.
Die Spezifikation der Proben ist in Tabelle 1 gezeigt.
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Tabelle
1
Spezifikation der Proben
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sEine Abtrennung wird durch ein Verfahren
bestätigt,
welches ein Riss-erfassendes und -abbildendes System mit Ultraschall
verwendet. Das Verfahren versenkt ein zu messendes Objekt in Wasser,
stellt einen Ultraschalldetektor auf das zu messende Teil ein, wendet
Ultraschallwellen darauf an, führt
einen Signalvorgang durch, der durch die physikalischen Eigenschaften
des Elements und die benötigte
Zeit zur Rückkehr dessen
reflektierter Wellen vorbestimmt ist, und entscheidet über das
Vorhandensein einer Abtrennung.
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Die zur Rückkehr von reflektierten Wellen
benötigte
Zeit ist bei einem Vorhandensein einer Abtrennung und einem Nicht-Vorhandensein
einer Abtrennung unterschiedlich, und durch ein Abtasten der gesamten
Projektionsfläche
eines Objekts können
der nichtabgetrennte Teil und der abgetrennte Teil durch eine Farbanzeige unterschieden
werden.
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Die Abtrennungs-Flächen-Rate
ist ein Prozentverhältnis
des Abtrennungsbereichs zu der Substratfläche und der Mittelwert aller
drei Proben wird angezeigt.
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Die Abtrennungsbereiche sind, wie
in 54 gezeigt, alle
die Grenzflächen
zwischen dem Vergussharz 4 unter dem Schaltungssubstrat 7 und
der Oberseite der Führungsrahmen-Einheit 23.
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Die Proben A der Struktur dieses
Ausführungsbeispiels
zeigen sehr wenig Abtrennungsentwicklung. In den Proben mit den
anderen Spezifikationen wird, obwohl anfangs keine Abtrennung entsteht,
wenn die Anzahl der Zyklen erhöht
wird, eine Abtrennung erzeugt und langsam vergrößert und dehnt sich aus. Besonders in
den Proben D entstehen bei einer kleinen Anzahl von Zyklen 100%
Abtrennung.
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In den Proben D sind viele Spalten
ausgebildet, so dass die Steifigkeit niedriger ist als die der Proben C.
Nichtsdestotrotz wird als Grund für eine plötzliche Entstehung einer Abtrennung
angenommen, dass es einen Spalt in dem mittleren Teil gibt, wo die
Belastung der Grenzfläche
maximal ist, und wenn der zungenförmige Teil getrennt wird, entsteht
davon ausgehend die Abtrennung aufgrund von wiederholter Wärmebelastung.
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In den Proben B beträgt der Abtrennungsbereich
bei dem Zeitpunkt von 1000 Zyklen ungefähr 20%, und obwohl dies schlechter
ist als die 5% für
die kleinen Löcher
dieses Ausführungsbeispiels,
ist es ein praktisch akzeptierbarer Bereich. Dadurch wird offensichtlich,
dass durch die Einrichtung vieler kleiner Löcher eine Schutzwirkung gegen
die Abtrennung erreicht werden kann.
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In den Proben C entwickelt sich die
Abtrennung plötzlich
bei mehr als 200 Zyklen und erreicht 100% bei ungefähr 500 Zyklen.
Wenn zwei große
Löcher
vorgesehen werden, ist die Steifigkeit höher als die der Proben A, so
dass bei wenigen Zyklen, wenn eine Abtrennung entsteht, obwohl die
Haftung zu einem gewissen Grad beibebehalten wird, angenommen wird,
dass sich die Abtrennung daraus entwickelt.
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In den Proben E konzentriert sich
die Abtrennung in der Nähe
der Abstützungen 20 der
vier Ecken des Substrats. Nach mehr als 50 Zyklen ändert sich
der Grad der Entwicklung jedoch langsam. Obwohl die Proben E viele
kleine Löcher
aufweisen, entsteht die Abtrennung aufgrund des Vorhandenseins der
Substrat-Abstützungen 20.
Die Gründe
werden im Folgenden erläutert.
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Die Abstützungen 20 des Substrats
werden durch Pressziehen eines Teils der Führungsrahmen-Einheit 23 gebildet.
Es wird jedoch angenommen, dass ein lokal sehr steifer Bereich,
einschließlich
des benachbarten flachen Teils, gebildet wird, so dass die Abstützungen 20 des
Substrats Änderungen
in der Wärmebelastung,
welche auf die Grenzfläche
mit dem Vergussharz 4 wirkt, nicht absorbieren können, wodurch
eine Abtrennung entsteht. Der Grund dafür, dass der Entwicklungsgrad
einer Abtrennung niedrig ist, auch wenn die Anzahl der Zyklen zunimmt,
liegt darin, dass die Belastung entsprechend der Abtrennung abnimmt
und die Steifigkeit der Führungsrahmen-Einheit 23 aufgrund
der vorhandenen vielen kleinen Löcher
reduziert wird.
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Wenn der Durchmesser der kleinen
Löcher 2g verringert
und deren Anzahl erhöht
wird, kann eine Dispersion der Wärmebelastung
erwartet werden. Ein derartiges Problem tritt jedoch auf, dass,
wenn das Vergussharz 4 während des Transferverfahrens
fließt,
es in den kleinen Löchern 2g vorhandene
Luft zur Seite drückt,
und wenn Harz aufgefüllt
wird, die Luft nicht gleichmäßig herausgedrückt wird.
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Wenn das Herausdrücken unvollständig ist,
wird ein dünner
Luftfilm in der Nähe
der Führungsrahmen-Einheit 23 gebildet
und eine anfängliche
Abtrennung tritt auf. Wenn ferner der Abstand zwischen benachbarten
Löchern
geringer ist als die Dicke der Führungsrahmen-Einheit 23,
ist die Stanz-Qualität
niedrig, so dass der Lochdurchmesser und die Anzahl der Löcher begrenzt
sind.
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Die Versuchsergebnisse zeigen, dass,
wenn der Lochdurchmesser 1.5 mm und die Anzahl der Löcher 314 ist,
alle fünf
ausgebildeten Proben keine anfängliche
Abtrennung bilden. Wenn ferner der Lochdurchmesser 1 mm und die
Anzahl der Löcher 473 ist,
bilden zwei der fünf
Proben eine Abtrennung. Als ein Ergebnis werden ein Lochdurchmesser
von 1.5 mm oder größer und
eine Anzahl von Löchern
von 314 oder weniger und darüber
hinaus, gemäß der von
314 oder weniger und darüber
hinaus, gemäß der Ergebnisse
der Proben B, ein Lochdurchmesser von 5 mm oder kleiner und eine
Anzahl von Löchern
von 26 oder mehr als optimale Bedingungen angesehen.
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Die Versuchsergebnisse wurden erhalten,
wenn die Größe des Schaltungssubstrats 7 bei
35 mm × 46 mm
liegt, und sie werden, wie unten gezeigt, ausgedrückt, indem
die Anzahl der Löcher
pro einer Substratfläche
von 10 cm2 konvertiert wird.
Substratfläche = 35
x 46 = 1610 mm2 = 16.1 cm2
Anzahl
der Löcher
pro einer Substratfläche
von 10 cm2 = (26 bis 314)/16.1 = 1.6 bis
195 jeweils
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Deswegen kann, wenn die Größe des Vergussharzes 4 und
die Größe des Schaltungssubstrats 7 verändert werden
und falls die Größe und Anzahl
von in der Führungsrahmen-Einheit 23 auszubildenden
kleinen Löchern 2g bestimmt
werden, indem die oben erwähnten
umgewandelten Werte angewendet werden, eine Epoxidharz-Vergusspackung
ohne Entstehung einer Abtrennung der Grenzfläche aufgebaut werden.
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Die Bezugszeichen zeigen die folgenden
Teile in den Zeichnungen.
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1: elektronische Schaltungsvorrichtung, 2:
Basis, 2':
an Substrat haftendes Teil, 2d: Flansch, 2e: Basis-Verbindungsstelle, 2f:
Positionierungs-Loch, 2g: kleines Loch, 2h: Stopper, 2i:
Vorsprung, 2j: Substrat-Positionierungs-Loch, 2k:
Spalt, 2m: Fenster, 2n: Vorsprung, 2p:
Fenster, 2q: schmales kleines Fenster, 2r: abgeschrägtes Teil, 2s: sich
horizontal erstreckender Haftbereich, 2w: Haftbereich, 3:
Führungsrahmen, 3a:
Anschluss-Draht, 3b: Kontaktierfläche, 3c: Verbindung
zwischen den Anschlüssen, 3d:
Rahmen, 3e: Verbindung, 3f: Führungsrahmen-Verbindungsstelle, 3g:
Transportloch, 3s: Belastungs-Absorber, 4: Vergussharz, 5:
elektronischer Schaltungsaufbau, 6: Schaltungselement, 7:
Schaltungssubstrat, 7a: Abgleichsmuster, 8: Klebemittel, 8': Klebeschicht, 9:
dünner
Aluminium-Draht, 23: Führungsrahmen-Einheit.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung
kann eine kostengünstige
elektronische Schaltungsvorrichtung zur Verwendung im Fahrzeug ohne
Abtrennung der Formharz-Grenzflächen
von Schaltungssubstrat, Basis und Führungsrahmen und ohne eine
Rissbildung des Harzes aufgrund von Wärmebelastung realisiert werden.