DE1033753B - Abdichtung von mehradrigen Kabeln an Spreizstellen - Google Patents

Abdichtung von mehradrigen Kabeln an Spreizstellen

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DE1033753B
DE1033753B DEJ9707A DEJ0009707A DE1033753B DE 1033753 B DE1033753 B DE 1033753B DE J9707 A DEJ9707 A DE J9707A DE J0009707 A DEJ0009707 A DE J0009707A DE 1033753 B DE1033753 B DE 1033753B
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DE
Germany
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sealing
cable
cables
core cables
housing
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Application number
DEJ9707A
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English (en)
Inventor
Paul Jordan
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions

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  • Cable Accessories (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdichtung von mehradrigen Kabeln, an Spreizstellen, etwa am Ende des Kabels oder an einer Anschlußstelle, unter Verwendung eines plastischen Kittes.
Bei einer bekannten Abdichtung dieser Art bilden die aus dem Kabelmanteil austretenden Adern ein geschlossenes Bündel und bleiben in Anlage aneinander. Der plastische Kitt füllt daher nur die von der Außenseite des Aderbündels her zugänglichen Zwickel aus. Dabei ist die Abschlußstelle mit einer die austretenden Adern und das Ende des Kabelmantels dicht umschließenden Hülle aus elastischem Isolierstoff umgeben, die einen Schlauch bildet.
Die im Inneren des Bündels zwischen den Adern vorhandenen Zwickelräume bleiben unverschlossen, so daß dort Feuchtigkeit eindringen kann. Diesen Mangel zu vermeiden, ist Aufgabe der Erfindung. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die plastische Kittfüllung so angebracht ist, daß sie an der Austrittsstelle jede Ader für sich umgibt und die Adern im Abstand voneinander festlegt und daß jede Ader für sich sowie die Gesamtheit der Adern einschließlich der eingebrachten. Kittfüllung mit einem Isolierband umwickelt ist, das um das Mehrfache seiner Länge dehnbar ist.
Bewicklungen aus dehnbaren Isolierstoffbändern zur Herstellung eines dichten Abschlusses von Aderaustrittsstellen sind an sich bekannt.
Ferner ist es bekannt, ein Eindringen von Feuchtigkeit in das Kabel von dessen Enden her dadurch zu verhindern, daß man die ganze Abzweigstelle in eine Kabelmuffe oder ein Gehäuse einschließt, das mit einer geschmolzenen Isoliermasse ausgegossen wird. Diese Maßnahme ist aber auf manche Kabel mit Kunststoffhülle nicht anwendbar, weil diese Kabel die hohen Temperaturen der geschmolzenen Ausgußmasse nicht vertragen. Auch hat das Ausgießen den Nachteil, daß sich, die Masse nur schwer entfernen läßt, wenn irgendwelche Änderungen an der Abzweigung vorgenommen werden sollen, welche ein Lösen der Klemmen oder das Anbringen weiterer Klemmen erfordern, denn dazu muß man die Kabelmuffe so hoch erhitzen, daß die Ausgußmasse schmilzt.
Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, den Feuchtigkeitsschutz dadurch herbeizuführen, daß die Kabelmuffe au den Einführungsstellen der Kabel und der Leitungen durch Isolierbandumwicklungen oder andere Mittel völlig abgedichtet wird, und ein Ausgießen derX mit einer geschmolzenen Isoliermasse unterbleibt. Aber auch in diesem Falle kann sich erfahrungsgemäß Schwitzwasser im Inneren der Muffe oder des Gehäuses bilden, das an den Spreizstellen der Adern in deren Zwischenräume eindringt und das Kabel gefährdet.
* Muffe
Abdichtung von mehradrigen Kabeln
an Spreizstellen
Anmelder:
Paul Jordan,
Berlin-Steglitz, Gravelottestr. 13
Paul Jordan, Berlin-Steglitz,
ist als Erfinder genannt worden
Die Abdichtung nach der Erfindung bietet den Vorteil, daß sie auch von ungeübter Hand leicht hergestellt werden kann, völlige Abdichtung gewährleistet und im Bedarfsfalle jederzeit wieder leicht geöffnet werden kann. Auch zeichnet sie sich dadurch aus, daß ihre Herstellung nur wenig Zeit und Kosten erfordert und daß sie nur ein geringes Gewicht hat.
Weiter bezieht sich die Erfindung auf eine Kabelabzweigung, bei welcher die einzelnen isolierten Adern zum Anschluß der Zweigleitungen über eine gewisse Strecke von dem gemeinsamen Kabelmantel befreit sind. Die Abzweigstelle ist dann vorteilhaft an beiden Seiten mit den gekennzeichneten Abdichtungen versehen, Dadurch erübrigt sich die Notwendigkeit, die ganze Kabel abzweigung in eine Muffe oder ein Gehäuse einzuschließen und dieses mit einer Isoliermasse auszugießen. Die Kabelabdichtung nach der Erfindung eignet sich daher besonders für solche Kabel, die eine äußere Polyplasthülle haben und die hohe Temperatur nicht vertragen, die beim Ausgießen der Kabelmuffe mit der geschmolzenen Isoliermasse auftritt.
Bei der Kabelabzweigung sind die Isolierungen aller oder mehrerer Adern zur Befestigung der Zweigleitungen unterbrochen, wobei diese Befestigung in der Regel durch Klemmen erfolgt. Zweckmäßig ist in diesem Falle jede der Klemmen für sich nebst den in sie hineinführenden bloßgelegten Adern in bekannter Weise mit einer dicht umschließenden Bewicklung versehen, die aus einem um das Mehrfache seiner Länge dehnbaren Isolierband besteht.
Das bietet den Vorteil, daß auf einen weiteren Feuchtigkeitsschutz durch eine abgedichtete Kabelmuffe od. dgl. verzichtet werden kann. Die Kafoelabzweigung, bei welcher die Abzweigstelle beiderseits mit den neuartigen Dichtungen und jede Klemme mit
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einer bekannten eigenen Bewicklung versehen ist, ist zuverlässig gegen Feuchtigkeitseinnüsse geschützt und kann daher bei Anwendung auf Erdkabel unmittelbar im Erdboden ohne weiteren Feuchtigkeitsschutz verlegt werden. Höchstens ein mechanischer Schutz kann erwünscht sein-. Zu diesem Zweck kann die Abzweigung durch ein Gehäuse umgeben, sein. In diesem sind dann die einzelnen Bewicklungen infolge Fehlens einer Ausgußmasse frei zugänglich.
Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfin- ao führenden, bloßgelegten Adern 14 und 17 werden je dung sind in der Zeichnung wiedergegeben. In. dieser für sich mit einer Bewicklung 20 versehen, die aus zeigt demselben Isolierband besteht wie die Bewicklung 19,
Infolge seiner hohen Dehnbarkeit schmiegt sich dieses
Dieser Kitt wird von Hand zwischen den Adern 10, und 12 eingedrückt und so geformt, daß er alle Hohlräume ausfüllt und der alsdann aufzubringenden Bewicklung 19 glatte Flächen, darbietet, auf welchen die hochelastischen Isolierbänder faltenlos unter Spannung aufgewickelt werden können, wobei ihre Wicklungen zu einem dichten Mantel zusammenkleben.
Auch die Klemmen. 15 mit den in. sie hinein-
Abb. 1 eine Kabelabzweigung, teilweise im Schnitt, und
Isolierband auch den; scharfen Kanten und Ecken der
Abb. 2 die Endabdichtung einer mehradrigen Steig- 15 Kontaktklemme 15 an, ohne dadurch beschädigt zu
leitung. werden.
Die einzelnen isolierten Adern 10, 11 und 12 des Die ganze Abzweigung kann zum Zwecke ihres
Kabels sind von ihrem gemeinsamen Kabelmantel 13, Schutzes vor mechanischen Beschädigungen durch ein
der beispielsweise aus wärmeempfindlichen Polyplasten Gehäuse umschlossen sein. Dieses Gehäuse wird aber
bestehen kann, über eine gewisse Strecke befreit, und 20 nicht ausgegossen, so daß die einzelnen Bewicklungen
die Isolierungen der einzelnen Adern sind bei 14 19 und 20 frei zugänglich bleiben,
unterbrochen, damit an den Adern Zweigklemmen 15 Abb. 2 zeigt einen Endverschluß einer Steigleitung
zum Anschluß der Adern 17 der isolierten Zweig- 13. Dieser Endverschluß ist genauso ausgestaltet wie
leitungen 16 befestigt werden, können, die Endverschlüsse in Abb. 1, besteht also aus einem
Erfindungsgemäß ist nun die Abzweigstelle beider- 25 in den Zwickelraum zwischen den Adern 10, 11 und seits mit Abdichtungen versehen;, bei welcher eine 12 eingedrückten Pfropfen aus plastischem Kitt und plastische Kittfüllung 18 so angebracht ist, daß sie an aus einer diesen Pfropfen, die aus ihm heraustretender Austrittsstelle jede Ader 10, 11, 12 für sich um- den Adern 10, 11 und 12 und das Ende 13 des Kabels gibt und die Adern im Abstand voneinander festlegt. dicht umschließenden Bewicklung 19 mit einem um Jede Ader für sich sowie die Gesamtheit der Adern 30 das mehrfache seiner Länge dehnbaren Isolierband, einschließlich der eingebrachten Kittfüllung 18 und In dieser Weise hergestellte Abschlüsse sind, völlig
einschließlich des Endes des Kabelmantels 13 ist mit einem Isolierband 19 umwickelt. Dieses Isolierband muß indessen außerordentlich elastisch sein und sich
zuverlässig. Sie verhindern die Bildung von Hohlräumen zwischen den Adern an den Spreizstellen und zeichnen sich gegenüber den; bisher für solche Ab-
um das Mehrfache, z. B. Sechsfache, seiner Länge 35 Schlüsse verwendeten Form-Endverschlüssen aus dehnen lassen. Derartige Isolierbänder, die aus einem Gummi od. dgl. durch erhebliche Vereinfachung der Polyplast bestehen, sind neuerdings auf dem Markt
erhältlich. Sie zeichnen sich durch hohe Alterungs-
Montage aus. Besonders dadurch, daß die Notwendigkeit entfällt, schmelzbare Ausgußmassen, zu verwenden, ergibt sich ein wesentlicher Fortschritt. Infolge hohe Dehnbarkeit und Beibehaltung dieser Eigen- 40 des Fortfalls der Ausgußmassen bleiben, alle Teile schäften und ihrer Festigkeit auch bei hohen Tempe- leicht übersichtlich und können für sich jederzeit raturen und unter dem Gefrierpunkt aus. Ferner überprüft werden.
beständigkeit, geringe Wasserdampfdurchlässigkeit,
haben sie einen; hohen Isolationswiderstand und eine hohe elektrische Durchschlagsfestigkeit. Ein Isolierband, das sich für die Zwecke der Erfindung bewahrt hat, besteht aus einer Mischung von Polyisobutylen, welchem 3 bis 10 % Polystyrol, 0,5 bis 5 % eines Harzes und gegebenenfalls 1 bis 10 % eines hochpolymeren Wachses, z. B. Polyäthylen, zugesetzt sind. Bei dem Harz kann es sich um ein ungesättigtes Polyesterharz handeln. Ein Band aus diesem Stoff hat die Eigenschaft, daß seine Windungen im lose aufgespulten Zustand nicht verkleben, sondern leicht abwickelbar bleiben, aber miteinander verschweißen, wenn sie unter Druck aufgewickelt werden. Mit Hilfe eines solchen Bandes läßt sich der Pfropfen 18 zwischen den Adern 10 völlig abschließend umwickeln. Ohne diesen Pfropfen aber würde sich, an der Spreizstelle im Zwickel, keine zuverlässig dichte Bewicklung herstellen lassen, welche faltenlos ist und keine Feuchtigkeit durchläßt.
Geeignete Kitte, die sich durch gute elektrische Eigenschaften und Beständigkeit ihrer Plastizität auszeichnen., sind ebenfalls auf dem Markt erhältlich.

Claims (2)

  1. PaTENTANSPKÜCHE:
    Abdichtung von mehradrigen Kabeln an
    Spreizstellen, etwa am Ende des Kabels oder an einer Anschlußstelle, unter Verwendung eines plastischen Kittes, dadurch gekennzeichnet, daß die plastische Kittfüllung so angebracht ist, daß sie an der Austrittsstelle jede Ader für sich umgibt und die Adern im Abstand voneinander festlegt und daß jede Ader für sich sowie die Gesamtheit der Adern einschließlich der eingebrachten Kittfüllung mit einem Isolierband umwickelt ist, das um das Mehrfache seiner Länge dehnbar ist.
  2. 2. Abdichtung von mehradrigen Kabeln an zwei Spreizstellen., die an der Anschlußstelle eines Zweigkabels innerhalb eines Gehäuses liegen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse keine Ausgußmasse enthält.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 850308, 710633, 915.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 809 560/344 7.58
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE618915C (de) * 1932-12-08 1935-09-18 Aeg Wickelendverschluss fuer elektrische Ein- oder Mehrleiterkabel
DE710633C (de) * 1938-04-12 1941-09-18 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Verfahren zur Herstellung von Endverzweigungen bei Hochspannungsgummikabeln
DE850308C (de) * 1950-07-26 1952-09-22 Siemens Ag Kabelschutzhuelle

Patent Citations (3)

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DE710633C (de) * 1938-04-12 1941-09-18 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Verfahren zur Herstellung von Endverzweigungen bei Hochspannungsgummikabeln
DE850308C (de) * 1950-07-26 1952-09-22 Siemens Ag Kabelschutzhuelle

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