DE10337327A1 - Bedienfeld und Haushaltsgerät - Google Patents

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Abstract

Bedienfeld, vorzugsweise für ein Haushaltsgerät wie Gargerät, Kochmulde oder Kühlschrank, mit einer Blende (1) zur zumindest bereichsweisen Abdeckung des Bedienfeldes, wobei das Bedienfeld wenigstens ein Steuerungsmittel (2) und/oder ein Anzeigemittel (3) aufweist und wobei zur Beleuchtung des Bedienfeldes und/oder der Blende (1) und/oder zur Anzeige von Bildern, Zeichen oder Schrift wenigstens ein Leuchtmittel vorgesehen ist. Um dem Bedienfeld eines Haushaltsgerätes einen ansprechenden optischen Anblick zu verleihen und die Ästhetik des Haushaltsgerätes zu erhöhen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß als Leuchtmittel eine Elektrolumineszenzfolie vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bedienfeld, vorzugsweise für ein Haushaltsgerät wie Gargerät, Kochmulde oder Kühlschrank, mit einer Blende zur zumindest bereichsweisen Abdeckung des Bedienfeldes, wobei das Bedienfeld wenigstens ein Steuerungsmittel und/oder ein Anzeigemittel aufweist und wobei zur Beleuchtung des Bedienfeldes und/oder der Blende und/oder zur Anzeige von Bildern, Zeichen oder Schrift wenigstens ein Leuchtmittel vorgesehen ist. Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung ein Haushaltsgerät mit einem erfindungsgemäßen Bedienfeld und ein Haushaltsgerät mit wenigstens einem Kühlraum und/oder wenigstens einem Gefrierraum.
  • Haushaltsgeräte unterliegen neben der Anforderung an die Funktionalität und an eine einfache Bedienbarkeit in hohem Maße der Anforderung an ein ansprechendes optisches Erscheinungsbild. Dabei ist es in der Regel so, daß das Kaufverhalten von Kunden in überwiegendem Maße von der Ästhetik des Haushaltsgerätes beeinflußt wird. Um eine hohe Ästhetik sicherzustellen, ist es beispielsweise bei Haushaltsgeräten wie Gargeräten, Kochmulden oder Kühlschränken vorgesehen, das Bedienfeld, welches zur Steuerung des Haushaltsgerätes und/oder zur Anzeige von Informationen für den Bediener des Haushaltsgerätes vorgesehen und ausgebildet ist, mit einer Blende zumindest bereichsweise abzudecken. Dabei dient die Blende dazu, Steuerungsmittel und/oder Anzeigemittel des Bedienfeldes oder zumindest Teile des Bedienfeldes abzudecken und dadurch einen optisch ansprechenden Anblick des Bedienfeldes sicherzustellen. Zur hohen Ästhetik des Bedienfeldes trägt im übrigen bei, daß das Bedienfeld und/oder die Blende mit wenigstens einem Leuchtmittel beleuchtet wird oder daß das Leuchtmittel zur Anzeige von Bildern, Zeichen oder Schrift vorgesehen ist.
  • Bei den üblicherweise eingesetzten Bedienfeldern sind die Steuerungsmittel zur Steuerung des Haushaltsgerätes und/oder die Anzeigemittel zur Anzeige von Informationen für den Bediener des Haushaltsgerätes auf engstem Raum untergebracht, um die räumlichen Abmessungen des Bedienfeldes und damit den erforderlichen Flächenbedarf für das Bedienfeld möglichst gering zu halten. Dies führt dazu, daß der für die Anordnung von Leuchtmitteln auf dem Bedienfeld und/oder der Blende zur Verfügung stehende Flächenanteil des Bedienfeldes und/oder der Blende durch die Anordnung des Steuerungs- und/oder Anzeigemittels auf dem Bedienfeld festgelegt ist. Dadurch werden die Möglichkeiten zur Beleuchtung des Bedienfeldes bzw. der Blende stark eingeschränkt. Werden übliche Leuchtmittel wie Leuchtdioden oder Glühbirnen eingesetzt, so ist es von Nachteil, daß die eingesetzten Leuchtmittel in der Regel eine nur geringe Leuchtstärke besitzen. Zudem handelt es sich bei den vorgenannten Leuchtmitteln um Punktstrahler, die den Bediener blenden können und von diesem daher als wenig ästhetisch ansprechend empfunden werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einem Haushaltsgerät der eingangs genannten Art einen optisch ansprechenden Anblick zu verleihen.
  • Die vorgenannte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Leuchtmittel eine Elektrolumineszenzfolie vorgesehen ist. Lumineszenz ist "kaltes Licht", wobei energetisch angeregte Elektronen ihre überschüssige Energie wieder abgeben, indem sie Licht aussenden. Zuvor muß den Elektronen diese Energie zugeführt werden. Dies kann über eine chemische Reaktion oder aber auch elektrisch erfolgen (Elektrolumineszenz). Beispiele für Elektrolumineszenz sind Leuchtdioden oder Leuchtstoffröhren, wobei in beiden Fällen ein Strom fließt. Die Verwendung einer Elektrolumineszenzfolie zur Beleuchtung des Bedienfeldes hat den wesentlichen Vorteil gegenüber Leuchtdioden und Leuchtstoffröhren, daß sich eine flächige Beleuchtung ergibt, wobei jede beliebige Fläche beleuchtet werden kann, was mit punktförmigen Leuchtdioden oder langgestreckten Leuchtstoffröhren nicht möglich ist. Dabei darf darauf hingewiesen werden, daß unter dem Begriff "Folie" jede einen mehrlagigen Schichtaufbau aufweisende lumineszierende Beschichtung verstanden werden kann.
  • Das Wirkungsprinzip einer Elektrolumineszenzfolie wird beispielsweise in der DE 101 21 697 A1 beschrieben und basiert auf folgenden Eigenschaften. Ein Leuchtstoff liefert sehr gleichmäßiges Licht, wenn er sich im elektrischen Wechselfeld zwischen zwei Kondensatorplatten befindet. Ist eine der Kondensatorplatten durchsichtig, wird das Leuchten von außen sichtbar. Damit ein Ladungsübertritt (Kurzschluß) zwischen den Platten vermieden wird, ist au ßerdem eine nicht-leitende Trennschicht nötig, ein sogenanntes Dielektrikum. Dieser Effekt läßt sich auch innerhalb einer dünnen Fläche erzeugen. Bei einer Elektrolumineszenzfolie handelt es sich demnach um ein Mehrschichtsystem, das zwei elektrisch leitende Schichten als Elektroden (sie entsprechen den Kondensatorplatten) aufweist, dazwischen eine nicht leitende Schicht, um eine Kurzschluß zu verhindern, sowie die eigentliche Leuchtschicht. Diese kann aus Zinksulfid bestehen, das Silber- oder Kupferanteile enthält.
  • Die gesamte Dicke der Elektrolumineszenzfolie kann weniger als einen halben Millimeter betragen, was dazu beiträgt, den Flächen- bzw. den Raumbedarf zur Anordnung des Leuchtmittels auf dem Bedienfeld bzw. auf der Blende sehr klein zu halten. Dadurch ist eine weitgehend freie Anordnung des Leuchtmittels auf der Blende möglich, was zu einer ansprechenden Ästhetik des Bedienfeldes bzw. der Blende beiträgt. Zudem wird von der Elektrolumineszenzfolie eine gleichmäßige Lichtstrahlung über die gesamte Leuchtfläche emittiert, was von einem Betrachter als besonders angenehm empfunden wird. Darüber hinaus zeichnet sich die Elektrolumineszenzfolie durch einen geringen Energieverbrauch aus und ist kostengünstig herzustellen. Zur Verarbeitung der Elektrolumineszenzfolie können übliche an sich aus dem Bereich der Folienherstellung- und Verarbeitung bekannte Verfahren sowie Verfahren aus dem Bereich der Beschichtung von Oberflächen eingesetzt werden.
  • Durch den Einsatz einer Elektrolumineszenzfolie als Leuchtmittel für ein Bedienfeld bzw. für eine Blende des Bedienfeldes wird ein besonders ansprechender ästhetischer Anblick des Bedienfeldes bzw. der Blende sichergestellt, wobei die Leuchtfolie in einfacher Weise zwischen dem Bedienfeld und der Blende oder auch von vorne sichtbar auf der Blende angeordnet sein kann. Wenngleich als Haushaltsgeräte in diesem Zusammenhang lediglich ein Gargerät, eine Kochmulde oder ein Kühlschrank genannt sind, können auch andere Haushaltsgeräte mit dem erfindungsgemäßen Bedienfeld versehen werden.
  • Die Blende kann mit der Elektrolumineszenzfolie zumindest bereichsweise beschichtet sein, vorzugsweise mit dieser verklebt sein. Grundsätzlich ist es auch möglich, die gesamte Blende mit der elektrolumineszierenden Folie zu beschichten oder die Schichtdicke der elektrolumineszierenden Folie so dick auszubilden, daß die Blende als solche aus der Folie herstellbar ist.
  • Die Blende kann wenigstens eine Ausnehmung für das Steuerungsmittel und/oder das Anzeigemittel aufweisen. Bei der Ausnehmung kann es sich beispielsweise um eine gestanzte Öffnung handeln.
  • Um eine möglichst vollständige Beleuchtung der Blende zu ermöglichen kann die Blende zunächst vollständig mit der Elektrolumineszenzfolie beschichtet und anschließend für die Funktion erforderliche Ausnehmungen ausgestanzt werden. Grundsätzlich ist es natürlich auch möglich, daß die Blende nur an den Stellen mit der Elektrolumineszenzfolie versehen wird, die zur Beleuchtung der Blende vorgesehen sind, vorzugsweise in der Nähe der Ausnehmungen für ein Steuerungsmittel und/oder ein Anzeigemittel. Die Elektrolumineszenzfolie kann auch hinter der Blende angeordnet werden, wobei die Blende im Bereich der Elektrolumineszenzfolie Öffnungen aufweisen kann, um einen Strahlungsdurchtritt in Richtung eines Betrachters zu ermöglichen.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß bei Aktivierung, daß heißt im leuchtenden Zustand der Elektrolumineszenzfolie, eine Beschriftung und/oder ein Symbol oder dergleichen auf der Blende erkennbar ist. Dazu kann die Elektrolumineszenzfolie zumindest bereichsweise mit einer lichtundurchlässigen und/oder transparenten, vorzugsweise mehrfarbigen Beschichtung versehen sein.
  • Wird die Blende als solche aus der Elektrolumineszenzfolie hergestellt, kann die Blende auch zur Abdeckung eines Tastenfeldes des Bedienfeldes vorgesehen werden. Die Elektrolumineszenzfolie kann auf der einem Bediener zugewandten Seite – also für den Bediener erkennbar – mit einer die Tasten symbolisierenden Kennzeichnung in üblicher Art und Weise versehen sein. Durch Betätigung der auf der Elektrolumineszenzfolie vorgesehenen Tastensymbolik ist es dadurch in einfacher Weise möglich, die zur Steuerung des Haushaltsgerätes vorgesehenen Steuerungstasten des Tastenfeldes zu betätigen. Die gleichmäßige Leuchtwirkung der Elektrolumineszenzfolie trägt auch in diesem Fall zu einem hohen optisch ansprechenden Anblick der Blende bei.
  • Haushaltsgeräte mit wenigstens einem Kühlraum und/oder wenigstens einem Gefrierraum weisen im Inneren des Kühlraums in der Regel eine einfache Glühbirne zur Beleuchtung auf, die mit einer Milchglasabdeckung als Blende versehen ist. Die Beleuchtung mit einer Glühbirne führt nur zu einer bereichsweisen Ausleuchtung des Kühlraums und wird von dem Betrachter in der Regel als nicht ästhetisch ansprechend empfunden.
  • Der Erfindung liegt daher weiterhin die Aufgabe zugrunde, einem Haushaltsgerät der zuvor beschriebenen Art einen optisch ansprechenden Anblick zu verleihen.
  • Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß in dem Kühlraum und/oder in dem Gefrierraum wenigstens ein als Elektrolumineszenzfolie ausgebildetes Leuchtmittel vorgesehen ist. Der Erfindung liegt dabei der Gedanke zugrunde, eine Elektrolumineszenzfolie der zuvor beschriebenen Art zur Beleuchtung oder Ausleuchtung eines Kühlraums und/oder eines Gefrierraums einzusetzen. Dadurch ist es möglich, den Kühlraum und/oder den Gefrierraum von innen nahezu vollständig oder auch nur bereichsweise gleichmäßig und optisch ansprechend zu beleuchten. Dabei kann vorzugsweise zumindest eine Seitenwand und/oder der Boden und/oder eine obere Begrenzungswand des Kühlraums und/oder des Gefrierraums zumindest bereichsweise mit der Elektrolumineszenzfolie beschichtet sein. Es grundsätzlich jedoch auch möglich und trägt zu einem besonders hohen ästhetischen Anblick bei, die gesamten Innenflächen des Kühlraums und/oder Gefrierraums mit der Elektrolumineszenzfolie zu beschichten bzw. diese auf die Innenflächen vollflächig aufzukleben. Dadurch wird eine vollständige Ausleuchtung des Kühlraumes und/oder des Gefrierraums sichergestellt. Im übrigen darf darauf hingewiesen werden, daß es grundsätzlich bevorzugt ist, den Kühlraum und/oder den Gefrierraum nur dann zu beleuchten, wenn dieser geöffnet ist und ein Betrachter in das Innere des Kühlraums und/oder des Gefrierraums Einblick hat.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Elektrolumineszenzfolie bzw. das Leuchtmittel zur Abstrahlung von Lichtemissionen mit einer Wellenlänge von > 500 nm, vorzugsweise von 450 bis 480 nm ausgebildet ist. Beispielsweise kann das Leuchtmittel Licht einer Wellenlänge ausstrahlen, die einem blauen Farbton entspricht. Bei dieser Möglichkeit wird das Farbempfinden des Betrachters ausgenutzt, wobei ein blauer oder blauähnlicher Farbton in der Regel von einem Betrachter mit tiefen Temperaturen gleichgesetzt wird. Der Betrachter des Kühlraums und/oder des Gefrierraums führt die blaue oder blauähnliche Farbe des Leuchtmittels daher zurück auf die tiefen Temperaturen, die in dem Kühlraum und/oder in dem Gefrierraum herrschen. Dies trägt zu einem besonders angenehmen Empfinden des Betrachters beim Betrachten des Kühlraums und/oder des Gefrierraums bei.
  • Zu einem optisch ansprechenden Gesamteindruck des Bedienfeldes und/oder des Haushaltsgerätes kann im übrigen beitragen, daß die Elektrolumineszenzfolie zur Ausstrahlung von Lichtemissionen unterschiedlicher Wellenlänge und/oder Intensität ausgebildet ist. Grundsätzlich ist es natürlich auch möglich, verschiedenartige Elektrolumineszenzfolien einzusetzen, die je nach Art zur Ausstrahlung von Lichtemissionen unterschiedlicher Wellenlänge und/oder Intensität ausgebildet sind. Dadurch können Muster, Symbole oder auch Textnachrichten in verschiedenen Farben und/oder mit unterschiedlichen Helligkeiten dargestellt werden. Auch ist es grundsätzlich möglich, daß die Elektrolumineszenzfolie bereichsweise mit einer transparenten, vorzugsweise farbigen Beschichtung versehen ist, wobei beim Durchstrahlen der Beschichtung unterschiedliche Farbmuster oder Abbildungen erkennbar sind. Genauso gut ist es auch möglich, daß die Elektrolumineszenzfolie bereichsweise mit einer lichtundurchlässigen Beschichtung versehen ist. Der Betrachter nimmt in diesem Fall die beschichteten Bereiche der Elektrolumineszenzfolie als vergleichsweise dunklere Flächen auf der Elektrolumineszenzfolie wahr.
  • Schließlich darf darauf hingewiesen werden, daß zur elektrischen Stromversorgung der Elektrolumineszenzfolie diese in üblicher Weise eine Schnittstelle zum Anschluß an eine Stromquelle aufweisen kann. Zur Spannungswandlung kann im übrigen ein Inverter vorgesehen sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der einzigen Figur der Zeichnung exemplarisch ohne Beschränkung des Erfindungsgedankens beschrieben.
  • In der einzigen Figur der Zeichnung ist eine Blende 1 zur Abdeckung eines nicht im einzelnen dargestellten Bedienfeldes eines Haushaltsgerätes, beispielsweise einer Kochmulde dargestellt. Die Blende 1 weist vorliegend vier Ausnehmungen auf für vier Steuerungsmittel 2 des Bedienfeldes, beispielsweise versenkbare Knebel zur Steuerung der Heizenergiezufuhr für nicht im einzelnen dargestellte Garzonen der Kochmulde. Darüber hinaus weist die Blende 1 eine Ausnehmung für ein elektronisches Anzeigemittel 3 des Bedienfeldes auf, beispielsweise für eine Uhr oder dergleichen, wobei das Anzeigemittel 3 ebenfalls nicht im einzelnen dargestellt ist. Unterhalb der Ausnehmung für das elektronische Anzeigemittel 3 sind weitere Ausnehmungen vorgesehen für entsprechende ebenfalls nicht dargestellte Steuerungsmittel 4 des Bedienfeldes zur Steuerung des Anzeigemittels 3. Die für das Anzeigemittel 3 vorgesehene Ausnehmung kann mit einer transparenten Abdeckung versehen sein, um einem Betrachter den Blick auf das Anzeigemittel 3 zu ermöglichen.
  • Die Blende 1 weist erfindungsgemäß darüber hinaus einen Bereich 5 auf, in dem eine elektrolumineszierende Folie angeordnet ist. Dabei kann es so sein, daß die Blende 1 im Bereich 5 eine Ausnehmung aufweist, so daß die elektrolumineszierende Folie dem Bereich 5 hinterlegt wird oder in den Bereich 5 eingesetzt wird. Genauso gut ist es möglich, daß im Bereich 5 ein entsprechend der äußeren Kontur des Bereiches 5 angepaßter Teil einer elektrolumineszierenden Folie auf die Blende 1 aufgeklebt wird. Die in dem Bereich 5 angeordnete elektrolumineszierende Folie dient zum einen zur Beleuchtung der Blende 1. Darüber hinaus kann auf der elektrolumineszierenden Folie eine Beschriftung vorgesehen sein, die im aktivierten Zustand für einen Betrachter des von der Blende abgedeckten Bedienfeldes sichtbar ist.
  • Im übrigen wird darauf hingewiesen, daß es grundsätzlich auch möglich ist, die Blende 1 als solche aus einer elektrolumineszierenden Folie herzustellen, wobei die Schichtdicke der Folie an die mechanische Belastung der Blende angepaßt werden kann. In diesem Fall ist es möglich, die Blende 1 über die gesamte Fläche zu beleuchten. Grundsätzlich kann es jedoch zur Beleuchtung der Blende 1 bereits ausreichen, an einigen Stellen auf der Blende 1, beispielsweise ringförmig um die Ausnehmungen für das Steuerungsmittel 2 her um, Bereiche 5 vorzusehen, die mit der Elektrolumineszenzfolie versehen werden.

Claims (12)

  1. Bedienfeld, vorzugsweise für ein Haushaltsgerät wie Gargerät, Kochmulde oder Kühlschrank, mit einer Blende (1) zur zumindest bereichsweisen Abdeckung des Bedienfeldes, wobei das Bedienfeld wenigstens ein Steuerungsmittel (2) und/oder ein Anzeigemittel (3) aufweist und wobei zur Beleuchtung des Bedienfeldes und/oder der Blende (1) und/oder zur Anzeige von Bildern, Zeichen oder Schrift wenigstens ein Leuchtmittel vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Leuchtmittel eine Elektrolumineszenzfolie vorgesehen ist.
  2. Bedienfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (1) mit der Elektrolumineszenzfolie zumindest bereichsweise beschichtet ist oder daß die Blende (1) aus der Elektrolumineszenzfolie hergestellt ist.
  3. Bedienfeld nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (1) wenigstens eine Ausnehmung für das Steuerungsmittel (2) und/oder das Anzeigemittel (3) aufweist und/oder daß die Blende (1) im Bereich einer Ausnehmung für das Steuerungsmittel (2) und/oder das Anzeigemittel (3) nicht mit der Elektrolumineszenzfolie beschichtet ist.
  4. Bedienfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtmittel derart auf der Blende (1) angeordnet ist, daß bei Aktivierung des Leuchtmittels eine Beschriftung und/oder ein Symbol oder dgl. auf der Blende (1) erkennbar ist.
  5. Haushaltsgerät, insbesondere Gargerät, Kochmulde oder Kühlschrank oder dgl. mit wenigstens einem Bedienfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  6. Haushaltsgerät mit wenigstens einem Kühlraum und/oder wenigstens einem Gefrierraum, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kühlraum und/oder dem Gefrierraum wenigstens ein als Elektrolumineszenzfolie ausgebildetes Leuchtmittel vorgesehen ist.
  7. Haushaltsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Seitenwand und/oder der Boden und/oder eine obere Begrenzungswand des Kühlraums und/oder des Gefrierraums zumindest bereichsweise mit der Elektrolumineszenzfolie beschichtet sind.
  8. Haushaltsgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet daß die Elektrolumineszenzfolie zur Abstrahlung von Lichtemissionen mit einer Wellenlänge von ≤ 500 nm, vorzugsweise von 450 bis 480 nm ausgebildet ist.
  9. Bedienfeld oder Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrolumineszenzfolie zur Abstrahlung von Lichtemissionen von unterschiedlicher Leuchtstärke und/oder Leuchtfarbe ausgebildet ist.
  10. Bedienfeld oder Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrolumineszenzfolie bereichsweise mit einer transparenten, vorzugsweise farbigen Beschichtung versehen ist.
  11. Bedienfeld oder Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrolumineszenzfolie bereichsweise mit einer lichtundurchlässigen Beschichtung versehen ist.
  12. Bedienfeld oder Haushaltskühlschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Inverter und/oder daß eine Schnittstelle zum Anschluß der Elektrolumineszenzfolie an eine Stromquelle vorgesehen sind.
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