DE102006049399A1 - Kältegerät mit Leuchtmittel - Google Patents

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Abstract

In einem Kältegerät ist ein Elektrolumineszenzelement (4, 7-10) als leuchtende Betriebszustandsanzeige oder als Innenraumbeleuchtung verwendet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kältegerät mit einem Leuchtmittel, das insbesondere als Betriebszustandsanzeige oder zur Beleuchtung eines Innenraums des Kältegeräts einsetzbar ist.
  • Seit langem werden als derartige Leuchtmittel Glüh- oder Glimmlampen eingesetzt, die allerdings, vor allem wenn sie als Innenraumbeleuchtung eingesetzt werden, den Nachteil haben, dass ihre Abwärmeleistung die Lichtleistung um ein Vielfaches übersteigt. Die starke Erwärmung macht es notwendig, sie in einem geräumigen Gehäuse unterzubringen, das entweder in den Innenraum vorspringt und so dessen Nutzung behindert, oder in die Wand des Kältegeräts eingesenkt sein muss, wodurch sich eine Schwachstelle der Wärmeisolation ergibt. Mit dem Aufkommen leistungsstarker Leuchtdioden wurden auch diese zur Kältegerätebeleuchtung in Betracht bezogen. Sie haben zwar im Allgemeinen kleine Abmessungen und ein besseres Verhältnis von Licht- zu Wärmeleistung als Glühbirnen, doch ist ihr Licht gebündelt, so dass zum Realisieren einer gleichmäßigen Innenraumbeleuchtung oder einer aus einem großen Winkelbereich gut sichtbaren Anzeige Streuoptiken in einem Abstand in einem Abstand von den Leuchtdioden erforderlich sind. Daher sind die Abmessungen einer Beleuchtungsbaugruppe, die Leuchtdioden verwendet, nicht wesentlich kleiner als die einer Beleuchtungsbaugruppe mit Glühbirne.
  • Ein ideales Leuchtmittel für ein Kältegerät müsste eine im wesentlichen ungebündelte Abstrahlcharakteristik bei minimaler Einbautiefe haben. Als Leuchtmittel, die diese Anforderung erfüllen, sind in den letzen Jahren vermehrt sogenannte organische Leuchtdioden (OLEDs) diskutiert worden, die in Form großflächiger Folien produziert werden können. Ein Problem der gegenwärtigen OLED-Leuchtstoffe ist ihre Empfindlichkeit gegen Sauerstoff und Wasser. Eine vollständige Abschirmung vor diesen beiden Stoffen, vor allem vor Wasser, ist in einem Kältegerät schwierig zu gewährleisten. Eine unvollständige Abschirmung hat einen vorzeitigen Ausfall der OLEDs zur Folge.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher, ein Kältegerät mit Leuchtmittel zu schaffen, das eine großflächige Ausleuchtung ermöglicht, eine minimale Einbautiefe erfordert und dennoch ausreichend robust ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, indem als Leuchtmittel ein Elektrolumineszenzelement verwendet wird. Anders als bei einer Leuchtdiode basiert bei dem 1936 von George Destriau entdeckten Elektrolumineszenzeffekt die Lichtemission nicht auf Ladungsträgerrekombination an einer Grenzschicht zwischen unterschiedlich dotierten Halbleiterbereichen, sondern auf der Anregung von Elektronen eines elektrolumineszenten Pigments durch ein starkes elektrisches Wechselfeld und der Rückkehr dieser angeregten Elektronen in ihren Grundzustand unter Lichtemission.
  • Als Elektrolumineszenzpigmente werden herkömmlicherweise dotierte Zinksulfide verwendet, wobei die Farbe des erzeugten Lichtes von der verwendeten Dotierung abhängt. Zinksulfid ist zwar an sich chemisch stabil, aber es ist stark hygroskopisch, so dass es wie das Halbleitermaterial der OLEDs gegen Wasser zuverlässig abgeschirmt sein muss. Eine zuverlässige Abschirmung der Elektrolumineszenzpigmente ist jedoch prinzipiell einfacher als bei OLEDs. Da die Lichtemission nicht auf einem Stromfluss durch das Pigmentmaterial basiert, sondern lediglich auf dem Einfluss eines starken elektrischen Feldes, ergibt sich insbesondere die Möglichkeit, ein mikrogekapseltes Pigment zu verwenden, d. h. ein Pigment, dessen einzelne Teilchen mit einer Schutzschicht versehen sind. Diese sind somit selbst dann vor chemischen Einflüssen aus der Umgebung in gewissem Umfang geschützt, wenn die Ränder einer mit dem Pigment beaufschlagten Schicht selbst nicht oder nur unvollständig gegen die Umgebung abgeschirmt sind. Dies vereinfacht die Fertigung des Leuchtmittels erheblich.
  • Das Elektrolumineszenzelement kann von außen sichtbar an einem Gehäuse des Kältegeräts angebracht sein, um eine Betriebszustandsanzeige zu bilden. Es kann auch in einem Innenraum angebracht sein, um diesen auszuleuchten. Dazu kann es an einer Innenbehälterwand oder auch an einem Einbauteil des Innenraums angebracht sein. Letzteres hat den Vorteil, dass im Falle eines Defekts oder wenn durch natürliche Alterung die Lichtausbeute des Elektrolumineszenzelements nachlässt, dieses einfach zusammen mit dem Einbauteil ausgewechselt werden kann.
  • Elektrolumineszenzpigmente sind mit unterschiedlichen Lichtfarben bekannt. Dies kann erfindungsgemäß ausgenutzt werden, indem Elektrolumineszenzelemente unterschiedlicher Lichtfarbe verschiedenen Temperaturzonen des Innenraums zugeordnet sind, so dass ein Benutzer die Eignung eines gegebenen Bereichs des Innenraums für die Lagerung eines bestimmten Kühlguts an der Farbe erkennen kann, mit der dieser Bereich beleuchtet ist.
  • Um eine intuitiv richtige Nutzung der unterschiedlichen Temperaturzonen zu erleichtern, ist es zweckmäßig, wenn einer warmen Temperaturzone eine wärmere Lichtfarbe zugeordnet ist als einer kalten Temperaturzone.
  • Die mit dem Elektrolumineszenzpigment beaufschlagte Schicht kann zwischen zwei Deckfolien eingeschlossen sein, von denen eine an einer Bauteiloberfläche des Kältegeräts befestigt ist. Dies ermöglicht die Verwendung vorgefertigter Elektrolumineszenz-Verbundfolien, die die Deckfolien und die Elektrolumineszenschicht sowie Elektroden beiderseits der Elektrolumineszenzschicht umfassen und die für den Einsatz in dem Kältegerät bequem auf ein gewünschtes Format zurecht geschnitten werden können.
  • Es ist aber auch möglich, die Elektrolumineszenzschicht direkt auf einer Bauteileoberfläche des Kältegeräts zu erzeugen. Diese Möglichkeit bietet sich insbesondere für Bauteileoberflächen an, die sich auf Grund ihrer Formgebung schlecht für die Anbringung einer Folie eignen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Kältegeräts gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung;
  • 2 einen Schnitt durch einen Teil einer Gehäusewand des Kältegeräts aus 1;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Kältegeräts gemäß einer zweiten Ausgestaltung; und
  • 4 einen Teilschnitt durch einen Fachboden des Kältegeräts aus 3.
  • 1 zeigt ein Kältegerät mit einem Gehäuse 1 und einer daran angeschlagenen Tür 2, die einen wärmeisolierten Innenraum 3 begrenzen. In einem oberen Randbereich des Gehäuses 1, der von der Tür 2 in ihrer geschlossenen Stellung nicht verdeckt ist, sind mehrere Leuchtanzeigen 4 zum Anzeigen eines Betriebszustandes des Kältegeräts wie etwa Ein/Aus, Übertemperatur, Schnellkühlbetrieb etc. angeordnet. Die Betriebszustandsanzeigen 4 sind durch voneinander getrennte Stücke von Elektrolumineszenz-Verbundfolie gebildet, die an der Innenseite eines leuchtdurchlässigen Fensters 5 der Gehäusefront angebracht sind. Alternativ könnten die mehreren Betriebszustandsanzeigen 4 auch durch eine zusammenhängende elektrolumineszente Schicht gebildet sein, die mit mehreren von einander örtlich getrennten und unabhängig voneinander erregbaren Elektroden versehen ist.
  • Der Innenraum 3 ist durch an Seitenwänden seines Innenbehälters geformte Rippen 6 vertikal gegliedert. Die Rippen 6 sind als Träger für in der Fig. nicht gezeigte, da an sich bekannte Kühlgutabsteller vorgesehen. Oberhalb und unterhalb der Rippen 6 sind jeweils großflächige Elektrolumineszenzelemente 7 bis 10 angeordnet. Die Elektrolumineszenzelemente 7 bis 10 können sich jeweils einteilig von einer Seitenwand des Innenbehälters über die Rückwand bis zur gegenüberliegenden Seitenwand erstrecken und ermöglichen so eine praktisch schatten- und blendfreie Ausleuchtung des Innenraums 3.
  • Die Zusammensetzung der mikrogekapselten elektrolumineszenten Pigmente ist von einem der Elektrolumineszenzelemente 7 bis 10 zum anderen unterschiedlich. Alle Elemente 7 bis 10 liefern ein im wesentlichen weißes Licht, dessen Farbtemperatur jedoch entsprechend ihrer Anordnung in dem Innenraum 3 von oben nach unten zunimmt. D. h. während das oberste Element 7 eher rötlich leuchtet, erscheint das unterste 10 eher bläulich. So wird dem Benutzer intuitiv deutlich gemacht, dass die Temperatur in den unteren Fächern niedriger ist, so dass er unwillkürlich dazu neigt, diese zur Lagerung von Kühlgut zu nutzen, das tieferer Lagertemperaturen bedarf.
  • 2 zeigt schematisch einen Schnitt durch einen Wandbereich des Gehäuses. Der Innenbehälter ist mit 11 und eine von ihm begrenzte Wärmeisolationsschicht mit 12 bezeichnet. Das auf den Innenbehälter 11 flächig aufgeklebte Elektrolumineszenzelement 7 ist ein Verbund aus einer Basisfolie 13, einer darauf flächig angebrachten Elektrodenschicht 14, einer dielektrischen Schicht 15, die mit dotiertem Zinksulfid als Photolumineszenzpigment beaufschlagt ist, einer zweiten Elektrodenschicht 16, die durch die dielektrische Schicht 15 gegen die Elektrodenschicht 14 isoliert ist, und einer Deckfolie 17. Wenn sich die Elektroden 14, 16 nicht bis zu den Rändern 18 der wasser- und wasserdampfundurchlässigen Folien 13, 17 erstrecken, können diese Ränder 18 miteinander verschweißt sein, um die dielektrische Schicht 15 vor Feuchtigkeit zu schützen. Wenn einer anderen Ausgestaltung zufolge das Photolumineszenzelement aus großflächigem Verbundmaterial auf Maß zugeschnitten ist, so dass sich die dielektrische Schicht 15 und die Elektroden 14, 16 jeweils bis zu den Rändern von Basis- und Deckfolie 13, 18 erstrecken, dürfen die Folien 13, 17 sich nicht berühren. Zum Schutz der Elektroden 14, 16 vor Feuchtigkeit kann es zweckmäßig sein, das vollständige Photolumineszenzelement wiederum in Wasser- und Wasserdampfundurchlässige Folien einzuschließen.
  • Bei der in 3 gezeigten Ausgestaltung des Kältegeräts sind die am Innenbehälter 11 aufgeklebten Elektrolumineszenzelemente weggelassen; stattdessen dienen die auf den Rippen 6 ruhenden Fachböden 20 selbst als Leuchtmittel. 4 zeigt einen Teilschnitt durch einen solchen Fachboden 20. Der Aufbau ähnelt dem einer Isolierglasscheibe: zwei Platten 21 aus Sicherheitsglas oder einem transparenten Kunststoff sind durch ein an ihren Rändern umlaufendes Profil 22 voneinander beabstandet gehalten. Das Profil 22 schließt den Zwischenraum zwischen den Platten 21 dicht gegen die Umgebung ab. Die Platten 21 sind jeweils an ihren einander zugewandten Oberflächen mit transparenten Elektroden 14, 16 versehen, und zwischen Ihnen ist der Zwischenraum durch die mit Elektrolumineszenzpigment beaufschlagte dielektrische Schicht 15 ausgefüllt.
  • Der Fachboden 20 ist mit Betriebsspannung über einen (nicht dargestellten) Steckverbinder versorgt, der mit einem komplementären Verbinder an der Rückwand des Innenbehälters 11 zusammenwirkt. Durch Lösen der Verbinder ist es leicht möglich, den Fachboden 20 zu entnehmen, um ihn zu reinigen, oder falls notwendig, auszutauschen.

Claims (10)

  1. Kältegerät mit Leuchtmittel, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel ein Elektrolumineszenzelement (4, 710, 20) ist.
  2. Kältegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das außen an einem Gehäuse des Kältegeräts angebrachte Elektrolumineszenzelement (4) eine Betriebszustandsanzeige bildet.
  3. Kältegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Elektrolumineszenzelement (710; 20) in einem Innenraum (3) des Kältegeräts angebracht ist.
  4. Kältegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Elektrolumineszenzelement (710) an einer Innenbehälterwand angebracht ist.
  5. Kältegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Elektrolumineszenzelement (20) an einem Einbauteil (20) des Innenraums angebracht ist.
  6. Kältegerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Elektrolumineszenzelemente (710) unterschiedlicher Lichtfarbe verschiedenen Temperaturzonen des Innenraums zugeordnet sind.
  7. Kältegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass einer warmen Temperaturzone eine wärmere Lichtfarbe zugeordnet ist als einer kalten Temperaturzone.
  8. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die das Elektrolumineszenzelement (710) eine Elektrolumineszenzschicht (15) umfasst, die zwischen zwei Folien (13, 17) eingeschlossen ist, von denen eine an einer Bauteiloberfläche des Kältegeräts befestigt ist.
  9. Kältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Elektrolumineszenzelement eine Elektrolumineszenzschicht umfasst, die auf einer Bauteiloberfläche des Kältegeräts erzeugt ist.
  10. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Elektrolumineszenzelement (4, 710, 20) ein mikrogekapseltes elektrolumineszentes Pigment enthält.
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