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Die Erfindung betrifft ein Kochfeld mit einer Kochfeldplatte und einer optischen Anzeigevorrichtung.
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Kochfelder weisen bekanntermaßen eine Kochfeldplatte auf, die aus Glaskeramik oder einem ähnlichen Material ausgebildet ist. Auf dieser können Zubereitungsgefäße, wie Kochtöpfe, Pfannen und dergleichen auf Kochzonen aufgestellt werden, um die in den Zubereitungsgefäßen eingebrachten Lebensmittel zuzubereiten. Derartige Kochfelder weisen darüber hinaus eine Bedieneinrichtung auf, die Bedienelemente in Form von Drehschaltern oder Druckschaltern oder dergleichen umfassen können. Darüber hinaus können auch berührsensitive Bedienelemente vorgesehen sein. Üblicherweise umfassen derartige Kochfelder auch eine Anzeigevorrichtung, in der Betriebszustände oder Parameterwerte von Einstellungen des Kochfelds oder von einzelnen Kochzonen angezeigt werden können. Dies kann durch Symbole und/oder Zahlen und/oder Buchstaben erfolgen. Darüber hinaus können auch einfache optische Signalanzeigen in der Anzeigevorrichtung vorgesehen sein, die lediglich durch Aufleuchten oder Nichtaufleuchten bestimmte Betriebszustände signalisieren. So kann in diesem Zusammenhang auch eine Restwärmeanzeige vorgesehen sein.
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Bei bekannten Kochfeldern sind diese optischen Anzeigevorrichtungen in der Kochfeldplatte selbst ausgebildet. So kann es vorkommen, dass diese relativ nahe bei einer Kochzone sind und dadurch von einem Nutzer nicht wahrgenommen werden, da gegebenenfalls auch ein Zubereitungsgefäß teilweise darauf abgestellt ist. Darüber hinaus sind derartige Vorrichtungen meist relativ klein ausgebildet, da die Kochfeldplatte in ihrer Fläche möglichst umfänglich durch die Kochzonen belegt ist.
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Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kochfeld mit einer Kochfeldplatte und einer optischen Anzeigevorrichtung zu schaffen, bei welchem die optische Anzeigevorrichtung nutzerfreundlicher angeordnet ist.
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Diese Aufgabe wird durch ein Kochfeld, welches die Merkmale nach Anspruch 1 aufweist, gelöst.
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Ein erfindungsgemäßes Kochfeld umfasst eine Kochfeldplatte und eine optische Anzeigevorrichtung. Ein Anzeigebereich der Anzeigevorrichtung ist neben der Kochfeldplatte und anschließend an die Kochfeldplatte angeordnet. Der Anzeigebereich der Anzeigevorrichtung wird somit aus der Kochfeldplatte heraus verlagert und ist somit neben der Kochfeldplatte angeordnet. Durch eine derartige Ausgestaltung kann eine Bedeckung mit Zubereitungsgefäßen vermieden werden. Darüber hinaus ist der sonstige Bereich der Kochfeldplatte mit einem derartigen Anzeigebereich nicht mehr überfrachtet, so dass auch die Größe des Anzeigebereichs anderweitig und nutzerfreundlich ausgestaltet werden kann. Grundsätzlich kann somit die intuitive Wahrnehmbarkeit der optischen Anzeigen für einen Nutzer nachvollziehbarer und leichter einsehbar gestaltet werden. Auch bei einer Position des Nutzers beabstandet oder weiter weg vom Kochfeld kann somit die optische Anzeige jederzeit und verbessert wahrgenommen werden.
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Vorzugsweise ist der Anzeigebereich direkt angrenzend an eine Seite der Kochfeldplatte ausgebildet. Durch diese Ausgestaltung wird somit im direkten Anschluss an die Kochfeldplatte der Anzeigebereich positioniert, so dass auch hier die Zugehörigkeit zur Kochfeldplatte und somit zum Kochfeld auch noch gegeben ist und somit die Zuordnung für einen Nutzer leicht erkennbar ist. Durch diese Ausgestaltung wird somit auch eine kompakte Anordnung geschaffen. Gerade bei der Integration eines derartigen Kochfelds in eine Arbeitsplatte muss daher nicht zusätzlich ein weiterer Aufnahmebereich für die Anzeigevorrichtung geschaffen werden. Vielmehr kann in die ohnehin in der Arbeitsplatte erzeugte Aussparung zum Einbringen des Kochfelds auch der Anzeigebereich angeordnet werden.
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Vorzugsweise ist der Anzeigebereich direkt mit der Seite der Kochfeldplatte verbunden. Dadurch kann auch eine mechanische Befestigungsverbindung und somit Positionsfixierung zueinander geschaffen werden und die Zuordnung zum Kochfeld nochmals nutzerfreundlicher gestaltet werden.
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Vorzugsweise ist der Anzeigebereich so neben der Kochfeldplatte angeordnet, dass sich der Anzeigebereich mit seiner Oberseite im Wesentlichen auf dem Höhenniveau der Oberseite der Kochfeldplatte erstreckt, insbesondere bündig mit dieser Oberseite der Kochfeldplatte ist. Der Anzeigebereich ist somit quasi ebenfalls versenkt neben der Kochfeldplatte im Hinblick auf die Höhenausgestaltung angeordnet und es kann somit vermieden werden, dass der Anzeigebereich in unerwünschterweise nach oben übersteht. Dadurch kann auch ein Anstoßen oder ein Beschädigen des Anzeigebereichs vermieden werden. Nicht zuletzt ist dadurch auch die optische Informationspräsentation besonders geeignet und es wird nicht in unerwünschterweise und unscharf auch durch andere Bereiche abgestrahlt.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Anzeigebereich durch ein lichtdurchlässiges Füllmaterial gebildet ist, welches durch zumindest eine Lichtquelle der Anzeigevorrichtung beleuchtbar ist. Durch diese Ausgestaltung wird somit ein ganz spezifischer Bereich seitlich des Kochfelds gefüllt und kann entsprechend beleuchtet werden, um eine optische Anzeige darstellen zu können. Durch das Füllmaterial wird dadurch auch eine besonders flexible und variable und individuell gestaltbare Formgebung ermöglicht, so dass auch die Gestaltung des Anzeigebereichs sehr individuell ausgestaltet und an die Kochfeldsituation angepasst werden kann.
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In besonders vorteilhafter Weise ist die Lichtquelle im Hinblick auf das Höhenniveau betrachtet unter der Kochfeldplatte angeordnet. Dadurch kann sie besonders geschützt positioniert werden.
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Insbesondere in Kombination mit der örtlichen Anordnung des Anzeigebereichs seitlich und somit außerhalb der Ausmaße der Kochfeldplatte kann dadurch auch im Hinblick auf thermische Beeinflussung der Lichtquelle und des Anzeigebereichs eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung ermöglicht werden. Temperaturkritische Zustände für den Anzeigebereich und insbesondere auch für die Lichtquelle können dadurch vermieden werden.
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Insbesondere ist auch vorgesehen, dass die Lichtquelle auch im Hinblick auf ihre horizontale Anordnung unter der Kochfeldplatte angeordnet ist. Dadurch wird auch im Hinblick auf die horizontalen Ausmaße des Kochfelds eine besonders kompakte Ausgestaltung erreicht.
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Vorzugsweise ist eine Lichtquelle als Leuchtdiode ausgebildet. Dies ist ein besonders Platz sparendes Bauteil, das darüber hinaus auch sehr energiesparend betrieben werden kann und dennoch eine sehr hohe Leuchtstärke aufweist.
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Vorzugsweise ist das Füllmaterial eine Dichtung, insbesondere eine Silikondichtung. Durch diese Ausgestaltung wird der Anzeigebereich multifunktionell ausgestaltet, da er neben seiner optischen Anzeigemöglichkeit auch die Dichtfunktionalität gewährleistet. Gerade durch die direkte Anbringung dieses Füllmaterials an der Seite der Kochfeldplatte wird somit eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung erzielt.
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Vorzugsweise ist die Dichtung zum Abdichten eines Freiraums zwischen der Kochfeldplatte und einem Rand einer Arbeitsplatte, in welche das Kochfeld eingebaut ist, ausgebildet. Bei einer derartigen Ausgestaltung wird somit ein rahmenloses Kochfeld zugrunde gelegt, welches einen entsprechenden optischen Anzeigebereich seitlich des Kochfelds aufweist.
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Es kann vorgesehen sein, dass dann, wenn die Lichtquelle unter der Kochfeldplatte angeordnet ist, eine Lichtumlenkung oder Lichtreflexion nach oben an die Seite der Kochfeldplatte erfolgt. Insbesondere kann dazu ein Reflektor angeordnet sein, der das Licht dann zur an der Seite der Kochfeldplatte angeordneten Dichtung lenkt. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Dichtung sich nicht über die gesamte Höhe der Kochfeldplatte erstreckt und sich insbesondere nicht auch unter die Kochfeldplatte erstreckt.
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Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass das Kochfeld auch einen Rahmen aufweist, insbesondere einen Zierrahmen und einen Montagerahmen, mittels welchem beziehungsweise mittels welchen das Kochfeld in eine Aussparung in der Arbeitsplatte eingebaut wird. Bei einer derartigen Ausgestaltung ist die Dichtung zum Abdichten eines Freiraums zwischen der Kochfeldplatte und einem die Kochfeldplatte umfangsseitig umgebenden Rahmen ausgebildet, wobei der Rahmen zwischen der Kochfeldplatte und einer Arbeitsplatte, in welche das Kochfeld eingebaut ist, ausgebildet ist. Bei einer derartigen Ausgestaltung ist dann der optische Anzeigebereich zwischen der Kochfeldplatte und dem Rahmen angeordnet.
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Vorzugsweise ist der optische Anzeigebereich als Streifen ausgebildet.
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Insbesondere ist vorgesehen, dass er im Hinblick zur Anzeige von Betriebszuständen des Kochfelds oder von Teilkomponenten davon, beispielsweise von Kochzonen, lediglich ein optisches Signal ohne weitere Information erzeugt. So kann beispielsweise durch den Anzeigebereich eine Restwärme einer zugeordneten Kochzone oder eine elektrische Leistung der Kochzone angezeigt werden.
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Es kann vorgesehen sein, dass der optische Anzeigebereich durch eine Lichtquelle mit lediglich einer Lichtfarbe beleuchtbar ist und somit lediglich eine einzige Lichtfarbe abstrahlbar ist. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass mehrere unterschiedliche Lichtfarben durch den optischen Anzeigebereich abgestrahlt werden können. Dadurch können auch unterschiedliche Betriebszustände angezeigt werden.
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Zusätzlich oder anstatt dazu kann auch vorgesehen sein, dass der Anzeigebereich zur Darstellung von Symbolen und/oder Buchstaben und/oder Zahlen ausgebildet ist.
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Vorzugsweise ist der Anzeigebereich in Längsrichtung der Kochfeldplatte betrachtet auf dem Längenniveau einer Kochzone ausgebildet, und zur Anzeige von Betriebszuständen dieser zugeordneten Kochzone ausgebildet. Es kann hier ebenfalls eine Restwärmeanzeige oder eine Leistungsanzeige für diese Kochzone vorgesehen sein.
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Prinzipiell kann eine derartige örtlich spezifizierte Anbringung eines optischen Anzeigebereichs einer Anzeigevorrichtung auch bei anderen Hausgeräten, die in eine Aussparung einer Arbeitsplatte angeordnet sind, vorgesehen sein. So kann beispielsweise auch bei Kompaktspülmaschinen, Waagen oder Sterilisatoren gleich neben bzw. direkt an eine Seite angrenzend zumindest eine Anzeigebereich ausgebildet sein, welcher insbesondere eine Dichtung darstellt, welche durch eine Lichtquelle beleuchtbar ist.
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Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen als auch die in der Figurenbeschreibung und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
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1 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kochfelds;
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2 eine Schnittdarstellung eines Teilbereichs der Darstellung gemäß 1; und
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3 eine Explosionsdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kochfelds.
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In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
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In einer perspektivischen Darstellung gemäß 1 ist ein Kochfeld 1 gezeigt, welches in einer Arbeitsplatte 2 angeordnet ist. Die Arbeitsplatte 2 weist dazu eine Aussparung 3 auf, so dass das Kochfeld 1 darin eingesenkt angeordnet ist. Das Kochfeld 1 umfasst eine Kochfeldplatte 4, welche beispielsweise aus Glaskeramik ausgebildet ist.
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Auf der Kochfeldplatte 4 können in nicht näher gekennzeichneten Kochzonen Zubereitungsgefäße aufgestellt werden und dadurch die in den Zubreitungsgefäßen angeordneten Lebensmittel durch Erhitzung über die Kochzonen zubereitet werden.
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Das Kochfeld 1 mit seiner Kochfeldplatte 4 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel rahmenlos ausgebildet. Dies bedeutet, dass die Kochfeldplatte 4 nicht mehr durch einen zusätzlichen Metallrahmen, wie beispielsweise einem Ziehrahmen oder dergleichen, umgeben ist. Vielmehr ist die Kochfeldplatte 4 direkt in die Aussparung 3 eingebracht. Im im Ausführungsbeispiel viereckig gezeichneten Kochfeld beziehungsweise der viereckig ausgebildeten Kochfeldplatte 4 weist diese vier Seiten 4a, 4b, 4c und 4d auf. Die Kochfeldplatte 4 ist gegenüber den Rändern der Aussparung 3 abgedichtet, wobei dazu eine Silikondichtung 5 umlaufend ausgebildet ist. Dies bedeutet, dass zwischen den Seiten 4a, 4b, 4c, 4d und dem Rand der Aussparung 3 diese Dichtung 5 eingebracht ist und sowohl diese Seiten der Kochfeldplatte als auch den Rand der Aussparung 3 berührt und abdichtet.
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Darüber hinaus ist in der Darstellung gemäß 1 das Kochfeld 1 auch mit einer optischen Anzeigevorrichtung 6 ausgebildet. Diese optische Anzeigevorrichtung 6 umfasst einen optischen Anzeigebereich 7. Dieser ist unmittelbar angrenzend und neben der Kochfeldplatte 4 ausgebildet. Gemäß der Darstellung in 1 ist dazu die Dichtung 5 multifunktionell ausgebildet, da sie neben ihrer Dichtfunktionalität auch zur optischen Anzeige konzipiert ist und dem Anzeigebereich zugeordnet ist. Wie aus der Darstellung gemäß 1 zu erkennen ist, ist der Anzeigebereich 7 streifenartig neben der Kochfeldplatte 4 und direkt an die Seite 4d anschließend angeordnet. Der Anzeigebereich 7 ist somit ortsfest zwischen der Kochfeldplatte 4 und dem Rand der Aussparung 3 positioniert.
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Darüber hinaus ist vorgesehen, dass der Anzeigebereich 7 mit seiner Oberseite, welche somit auch der Oberseite der Dichtung 5 entspricht, insbesondere bündig mit der Oberseite der Kochfeldplatte 4 angeordnet ist.
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Die Dichtung 5 ist im Ausführungsbeispiel eine transluzente Silikondichtung.
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In der 2 ist in einer Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie II-II in 1 das Kochfeld 1 gezeigt.
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Es ist zu erkennen, dass sich die Dichtung 5 in einem Freiraum 8 zwischen einem Rand 9 der Aussparung 3 und der Seite 4d der Kochfeldplatte 4 erstreckt. Die Dichtung 5 ist darüber hinaus auch bereichsweise unterhalb der Kochfeldplatte 4 ausgebildet. Darüber hinaus ist im Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass eine Lichtquelle 10, welche beispielsweise eine Leuchtdiode sein kann, unterhalb der Kochfeldplatte 4 angrenzend an die Dichtung 5 angeordnet ist. Die Lichtquelle 10 ist Bestandteil der Anzeigevorrichtung 6. Durch Beleuchten beziehungsweise Hinterleuchten der Dichtung 5 mittels der Lichtquelle 10 wird diese im Anzeigebereich 7 beleuchtet und das Licht der Lichtquelle 10 tritt über die Dichtung 5 an der Oberseite 11 der Dichtung 5 aus.
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In 3 ist in einer Explosionsdarstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Kochfelds 1 gezeigt. Bei dieser Ausführung ist im Unterschied zur Ausgestaltung in 1 und 2 vorgesehen, dass das Kochfeld 1 auch einen Rahmen 12 aufweist, welcher die Kochfeldplatte 4 umfangsseitig umgreift. Der Rahmen 12 kann beispielsweise ein Metallrahmen sein, in dem die Kochfeldplatte 4 eingesetzt beziehungsweise angeordnet ist. Bei dieser Ausgestaltung ist eine Dichtung 5 zwischen der Kochfeldplatte 4 und dem Rahmen 12 ausgebildet. Auch hier ist dies eine lichtdurchlässige Silikondichtung die umlaufend um die Kochfeldplatte 4 ausgebildet ist. Auch hier wird dann seitlich neben der Kochfeldplatte 4 ein Anzeigebereich 7 erzeugt, wobei dazu wiederum die Dichtung 5 Bestandteil der Anzeigevorrichtung 6 ist. Auch hier wird analog zur Ausgestaltung in 1 und 2 eine Lichtquelle 10 vorgesehen, welche die Dichtung 5 beleuchtet, so das wiederum auf der Oberseite 11 der Dichtung 5 ein entsprechender Lichtaustritt erfolgt.
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Auch hier ist wiederum in eine Aussparung 3 der Arbeitsplatte 2 das Kochfeld 1 einsetzbar, wobei hier dann der Rahmen 12 mit dem Rand 9 der Aussparung 3 kontaktiert ist.
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Auch im Ausführungsbeispiel gemäß 3 ist der Anzeigebereich 7 nicht auf der Kochfeldplatte 4, sondern seitlich daneben als Streifen ausgebildet, wobei er auch hier direkt an die Seite 4d anschließt.
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In allen Ausführungsbeispielen ist nur ein Anzeigebereich 7 gezeigt. Es können auch mehrere Anzeigebereiche vorgesehen sein. Vorzugsweise ist jeder Kochzone des Kochfelds 1 ein derartiger Anzeigebereich zugeordnet und jeweils benachbart seitlich zu der Kochzone angeordnet.
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Im Ausführungsbeispiel kann mittels des Anzeigebereichs 7 beispielsweise eine Restwärmeanzeige der zugeordneten Kochzone erfolgen. Es kann darüber hinaus jedoch auch eine Leistungsanzeige oder dergleichen angezeigt werden. Insbesondere ist vorgesehen, dass die Anzeigebereiche 7 lediglich zur Anzeige von Licht bestimmter Farbe ausgebildet sind. Es kann auch vorgesehen sein, dass zusätzlich oder anstatt dazu eine Anzeige von Symbolen und/oder Zahlen und/oder Buchstaben erfolgen kann.
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Vorteilhaft ist lediglich die Anzeige einer Lichtfarbe, da dadurch der Aufbau sehr einfach und kostengünstig erfolgen kann.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Kochfeld
- 2
- Arbeitsplatte
- 3
- Aussparung
- 4
- Kochfeldplatte
- 4a, 4b, 4c, 4d
- Seite
- 5
- Silikondichtung
- 6
- Anzeigevorrichtung
- 7
- Anzeigebereich
- 8
- Freiraum
- 9
- Rand
- 10
- Lichtquelle
- 11
- Oberseite
- 12
- Rahmen