DE102015208195B4 - Kochfeld mit mindestens einer Halbleiterlichtquelle und einem Lichtstreukörper - Google Patents

Kochfeld mit mindestens einer Halbleiterlichtquelle und einem Lichtstreukörper Download PDF

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Abstract

Kochfeld (1), aufweisend- ein Gehäuse (2), das oberseitig von einer Kochfeldplatte (3) abgedeckt ist,- mindestens eine in dem Gehäuse (2) untergebrachte Energieübertragungseinrichtung (4) zum Übertragen von Energie durch die Kochfeldplatte (3),- mindestens einen außerhalb des Gehäuses vorhandenen Lichtstreukörper (5, 13) sowie- mindestens eine Halbleiterlichtquelle (7; 7a, 7b), mittels welcher der mindestens eine Lichtstreukörper (5, 13) beleuchtbar ist, wobei- die mindestens eine Halbleiterlichtquelle (7; 7a, 7b) an dem Gehäuse (2) angebracht ist,- der mindestens eine Lichtstreukörper (5, 13) frontal, also bei einer Vorderansicht auf diejenige Seite des Kochfelds (1), an welcher er angeordnet ist, sichtbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass- der mindestens eine Lichtstreukörper (5, 13) unterhalb der Kochfeldplatte (3) angeordnet ist,- der mindestens eine Lichtstreukörper (5, 13) sich über praktisch eine gesamte Breite mindestens einer Seite des Kochfelds (1) erstreckt, wodurch ein optischer Anzeigebereich in Form eines langen Streifens geschaffen ist, und- dass zwischen der mindestens einen Halbleiterlichtquelle (7; 7a, 7b) und dem mindestens einen Lichtstreukörper (5, 13) mindestens ein Lichtleitkörper (5, 12) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kochfeld, aufweisend ein Gehäuse, das oberseitig von einer Kochfeldplatte abgedeckt ist, mindestens eine in dem Gehäuse untergebrachte Energieübertragungseinrichtung zum Übertragen von Energie durch die Kochfeldplatte, mindestens einen außerhalb des Gehäuses vorhandenen Lichtstreukörper sowie mindestens eine Halbleiterlichtquelle, mittels welcher der mindestens eine Lichtstreukörper beleuchtbar ist.
  • DE 298 21 862 U1 offenbart eine Kochanordnung mit mindestens einem Kochfeld, das mindestens eine Glaskeramikplatte als Kochfläche aufweist, die von einem Formkörper als Adapter eingefasst ist, wobei die Glaskeramikplatte mit Formteilen aus Glas mit ausgeprägter mechanischer Beständigkeit als Adapter im direkten Gefüge zumindest teilweise eingefasst ist und wobei den Glas-Formteilen Komponenten für Anzeigefunktionen wie Restwärme, Ein/Aus und/oder Bedienfunktionen wie Steuertasten (Tastenschalter), des Kochfeldes zugeordnet sind.
  • DE 90 04 485 U1 offenbart eine Anzeigeeinrichtung für wenigstens eine Elektrokochplatte, die eine nicht durchscheinende Kochfläche aufweist. Eine Einbauplatte weist dabei wenigstens eine Ausnehmung zur Aufnahme der Elektrokochplatte auf. Unterhalb der Einbauplatte ist zumindest ein Beleuchtungsmittel angeordnet, welches über Lichtdurchtrittsmittel zum zumindest teilweisen Beleuchten eines die Kochplatte umgebenden Randbereichs der Einbauplatte ausgebildet ist.
  • DE 103 37 043 A1 offenbart eine analoge Programmlaufanzeige für ein Haushaltsgerät. Die Programmlaufanzeige umfasst im Wesentlichen eine Vielzahl von Lichtquellen in Form von Leuchtdioden, die dabei ein Band oder eine Kette von Leuchtdioden bilden.
  • DE 101 38 888 A1 offenbart ein Gargerät mit einem Gehäuse, einem in dem Gehäuse angeordneten, über eine Tür verschließbaren Garraum, sowie mit mindestens einem, eine optische Leuchtanzeige aufweisenden Bedien- und Anzeigefeld. Um ein Gargerät der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass dieses einfach und übersichtlich aufgebaut ist, wird vorgeschlagen, dass über die optische Leuchtanzeige des Bedien- und Anzeigefelds zusätzlich zur Ein- und/oder Ausschaltstellung verschiedene Betriebszustände des Garraums darstellbar sind.
  • EP 2 390 578 A1 offenbart ein Kochfeld mit einer Kochfeldplatte und einer optischen Anzeigevorrichtung, wobei ein Anzeigebereich der Anzeigevorrichtung neben der Kochfeldplatte ausgebildet ist. Der Anzeigebereich kann durch ein lichtdurchlässiges Füllmaterial gebildet sein, welches durch zumindest eine Lichtquelle der Anzeigevorrichtung beleuchtbar ist. Durch diese Ausgestaltung wird somit ein Bereich seitlich des Kochfelds gefüllt und kann entsprechend beleuchtet werden, um eine optische Anzeige darstellen zu können. die Lichtquelle im Hinblick auf das Höhenniveau betrachtet unter der Kochfeldplatte angeordnet. Die Lichtquelle kann im Hinblick auf ihre horizontale Anordnung unter der Kochfeldplatte angeordnet sein. Eine Lichtquelle kann als Leuchtdiode ausgebildet sein. Der optische Anzeigebereich kann als Streifen ausgebildet sein. Er kann zur Anzeige von Betriebszuständen des Kochfelds oder von Teilkomponenten davon, beispielsweise von Kochzonen, lediglich ein optisches Signal ohne weitere Information erzeugen. So kann durch den Anzeigebereich eine Restwärme einer zugeordneten Kochzone oder eine elektrische Leistung der Kochzone angezeigt werden. Der optische Anzeigebereich kann durch eine Lichtquelle mit lediglich einer Lichtfarbe beleuchtbar sein und somit lediglich eine einzige Lichtfarbe abstrahlbar sein. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass mehrere unterschiedliche Lichtfarben durch den optischen Anzeigebereich abgestrahlt werden können. Dadurch können auch unterschiedliche Betriebszustände angezeigt werden. Der Anzeigebereich kann in Längsrichtung der Kochfeldplatte betrachtet auf dem Längenniveau einer Kochzone ausgebildet sein und zur Anzeige von Betriebszuständen dieser zugeordneten Kochzone ausgebildet sein. Es kann eine Restwärmeanzeige oder eine Leistungsanzeige für diese Kochzone vorgesehen sein.
  • JP 2008 277097 A offenbart ein Kochgerät mit einer transluzenten Kochfeldplatte, mit einer Heizeinrichtung, mit einer Betriebseinrichtung zum Einstellen von Wärme, mit einem Temperatursensor, mit einer Steuereinrichtung zum Ausgeben von Steuersignalen an die Heizeinrichtung, mit einer lichtemittierenden Einrichtung zum Emittieren von sichtbarem Licht durch eine Stirnfläche der Kochfeldplatte, und mit einer ringartigen Heizzustands-Anzeigeeinrichtung, die das auf die Kochfeldplatte einfallende sichtbare Licht an eine Oberseite der Kochfeldplatte strahlt. Der Heizzustand wird durch Beleuchten oberhalb der Heizzustands-Anzeigeeinrichtung angezeigt. Somit wird der Heizzustand mittels einer Beleuchtung durch Abstrahlen des einfallenden sichtbaren Lichts durch die Endfläche der Oberseite der Kochfeldplatte angezeigt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zumindest teilweise zu überwinden und insbesondere ein Kochfeld bereitzustellen, das mit sehr guter Reproduzierbarkeit und geringer technischer Komplexität einfach montierbar ist und eine hohe lichttechnische Funktionalität bereitstellt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind insbesondere den abhängigen Ansprüchen entnehmbar.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Kochfeld, aufweisend: ein Gehäuse, das oberseitig von einer Kochfeldplatte abgedeckt ist, mindestens eine in dem Gehäuse untergebrachte Energieübertragungseinrichtung zum Übertragen von Energie durch die Kochfeldplatte, mindestens einen außerhalb des Gehäuses vorhandenen Lichtstreukörper sowie mindestens eine Halbleiterlichtquelle, mittels welcher der mindestens eine Lichtstreukörper beleuchtbar ist, wobei die mindestens eine Halbleiterlichtquelle an dem Gehäuse angebracht ist, der mindestens eine Lichtstreukörper unterhalb der Kochfeldplatte angeordnet ist und der mindestens eine Lichtstreukörper frontal, also bei einer Vorderansicht auf diejenige Seite des Kochfeldes, an welcher er angeordnet ist, sichtbar ist, der mindestens eine Lichtstreukörper sich über praktisch eine gesamte Breite mindestens einer Seite des Kochfeldes erstreckt, wodurch ein optischer Anzeigebereich in Form eines langen Streifens geschaffen ist, und zwischen der mindestens einen Halbleiterlichtquelle und dem mindestens einen Lichtstreukörper mindestens ein Lichtleitkörper angeordnet ist.
  • Dass die mindestens eine Halbleiterlichtquelle an dem Gehäuse angebracht ist, umfasst, dass sie direkt oder indirekt (z.B. über Zwischenelemente wie eine Leiterplatte) an dem Gehäuse angebracht ist. Dies umfasst insbesondere, dass die mindestens eine Halbleiterlichtquelle einen Teil des Kochfelds bereits vor einem Einbau in einer Küche o.ä. darstellt und nicht erst mit Einbau des Kochfelds mit dem Kochfeld verbunden wird.
  • Dadurch, dass der mindestens eine Lichtstreukörper unterhalb der Kochfeldplatte angeordnet ist, ist er dort vorteilhafterweise gegen Verschmutzungen und mechanische Beanspruchungen (z.B. beim Reinigen der Kochfeldplatte) besser geschützt als ein Lichtstreukörper, dessen Oberseite ganz freiliegt. Zudem kann die Kochfeldplatte so als eine Blende wirken, um einen oberen Rand als eine scharfe Hell-/Dunkel-Grenze auszubilden. Darüber hinaus kann der mindestens eine Lichtstreukörper mit einem geringen Aufwand oberseitig befestigt werden, z.B. dort verklebt werden, ohne dass dies für einen Nutzer sichtbar ist.
  • Dass der mindestens eine Lichtstreukörper frontal sichtbar ist, kann bei einem in eine Arbeitsplatte o.ä. einbaubaren Kochfeld umfassen, dass das Kochfeld so ausgestaltet ist, dass der mindestens eine Lichtstreukörper über die Arbeitsplatte bzw. das Arbeitsplattenniveau nach oben vorsteht.
  • Ein besonderer Vorteil ist, dass der mindestens eine Lichtstreukörper durch die frontale Sichtbarkeit auch dann weithin erkennbar ist, wenn ein Nutzer nicht nahe und schräg vor der Kochfeldplatte steht. Dass der mindestens eine Lichtstreukörper frontal sichtbar ist umfasst, dass er bei Vorderansicht auf diejenige Seite des Kochfelds, an welcher er angeordnet ist, sichtbar ist. Ein Lichtstreukörper dient also als ein frontal sichtbares, optisches Anzeigeelement.
  • Es ist eine Weiterbildung, dass das Gehäuse in Form einer Wanne oder „Bodenwanne“ ausgebildet ist. Mindestens ein Lichtstreukörper kann mit seiner Oberseite direkt an die Kochfeldplatte angrenzen, was den Vorteil einer besonders großen Bauhöhe des Lichtstreukörpers und damit eines davon gebildeten Anzeigebereichs ermöglicht. Mindestens ein Lichtstreukörper kann mit seiner Oberseite an einem Auflagebereich des Gehäuses für die Kochfeldplatte angrenzen, was einen Lichtübertrag auf die Kochfeldplatte wirksam verhindert und zudem eine Einsicht auf den Lichtstreukörper durch die Kochfeldplatte besonders effektiv verhindert. Zwischen dem mindestens einen Lichtstreukörper und der Kochfeldplatte kann allgemein mindestens eine optisch blickdichte Schicht vorhanden sein.
  • Das Kochfeld kann ein eigenständiges Kochfeld oder eine Komponente eines Herds sein. Die Aufgabe wird also auch gelöst durch ein Gargerät, das mindestens ein solches Kochfeld aufweist. Beispielsweise kann das Kochfeld bei Vorliegen eines Gargeräts in Form eines Herds mittels einer zentralen Steuereinrichtung gesteuert werden, welche auch einen Garraum des Herds steuert.
  • Das Kochfeld kann ein oder mehrere individuell ansteuerbare Kochstellen oder Kochzonen aufweisen. Einer Kochstelle können ein oder mehrere Energieübertragungseinrichtungen zugeordnet sein. Die mindestens eine Kochstelle kann eine feste Kochstelle oder eine dynamisch zuordenbare Kochstelle sein.
  • Auf der Kochfeldplatte lässt sich z.B. Gargeschirr abstellen. Die Kochfeldplatte kann beispielsweise eine Glasplatte, eine Glaskeramikplatte, eine Holzplatte, einen Kunststoffplatte usw. sein. Die Kochfeldplatte kann - insbesondere für Gaskochfelder - auch eine wannenartige oder schalenartige Kochfeldplatte sein (z.B. aus Metall), die beispielsweise einen oder mehrere Topfträger aufweist. Insbesondere auch hierbei kann das Merkmal, dass der mindestens eine Lichtstreukörper unterhalb der Kochfeldplatte angeordnet ist, umfassen, dass sich der mindestens eine Lichtstreukörper unterhalb eines Auflageflansches oder unterhalb eines Niveaus eines äußeren Rands der Kochfeldplatte befindet.
  • Es ist eine Weiterbildung, dass die mindestens eine Energieübertragungseinrichtung mindestens eine elektrisch betriebene Widerstandsheizung aufweist, z.B. zum Erwärmen von Kochfeldern. Die durch die Kochfeldplatte übertragene Energie ist dabei thermische Energie.
  • Es ist noch eine Weiterbildung, dass die mindestens eine Energieübertragungseinrichtung mindestens eine Induktionsspule aufweist, z.B. um Gargeschirr (z.B. Töpfe, Pfannen usw.) durch Induktion von Wirbelstrom darin zu erwärmen. Die durch die Kochfeldplatte übertragene Energie ist dabei eine durch ein magnetisches Wechselfeld übertragene Energie.
  • Es ist noch eine Weiterbildung, dass die mindestens eine Energieübertragungseinrichtung mindestens eine Spule zur transformatorischen Kopplung mit elektrisch betriebenen Aufsatzgeräten (z.B. Töpfen, Pfannen, Wasserkochern usw.) aufweist. Die durch die Kochfeldplatte übertragene Energie ist dabei eine durch ein magnetisches Wechselfeld übertragene Energie.
  • Es ist noch eine Weiterbildung, dass die mindestens eine Energieübertragungseinrichtung mindestens einen Gasbrenner aufweist.
  • Insbesondere umfasst die mindestens eine Halbleiterlichtquelle mindestens eine Leuchtdiode. Bei Vorliegen mehrerer Leuchtdioden können diese in der gleichen Farbe oder in verschiedenen Farben leuchten. Eine Farbe kann monochrom (z.B. rot, grün, blau usw.) oder multichrom (z.B. weiß) sein. Mehrere Leuchtdioden können ein Mischlicht erzeugen; z.B. ein weißes Mischlicht. Die mindestens eine Leuchtdiode kann mindestens einen wellenlängenumwandelnden Leuchtstoff enthalten (Konversions-LED).
  • Es ist eine allgemeine Ausgestaltung, dass der mindestens eine Lichtstreukörper durch die mindestens eine Halbleiterlichtquelle in unterschiedlichen Farben beleuchtbar ist.
  • Es ist eine für eine einfache und preiswerte Beleuchtung mit unterschiedlichen Farben vorteilhafte Weiterbildung, dass das Kochfeld Halbleiterlichtquellen unterschiedlicher Farbe aufweist, wobei Halbleiterlichtquellen gleicher Farbe insbesondere äquidistant in Reihe angeordnet sind und Halbleiterlichtquellen gleicher Farbe versetzt zueinander angeordnet sind. Insbesondere können solche „Ketten“ oder „Stränge“ gleichbeabstandet, aber zueinander versetzt sein. So lassen sind insbesondere gleiche Bereiche eines Lichtstreukörpers wahlweise durch Licht unterschiedlicher Farbe beleuchten. Die Halbleiterlichtquellen unterschiedlicher Farbe können z.B. weißes bzw. rotes Licht abstrahlen, sind in ihren Farben aber nicht drauf beschränkt. Auch können mehr als zwei unterschiedliche Farben verwendet werden, z.B. grün, rot und weiß.
  • Die mindestens eine Leuchtdiode kann in Form mindestens einer einzeln gehausten Leuchtdiode oder in Form mindestens eines LED-Chips vorliegen. Mehrere LED-Chips können auf einem gemeinsamen Substrat („Submount“) montiert sein. Die mindestens eine Leuchtdiode kann mit mindestens einer eigenen und/oder gemeinsamen Optik zur Strahlführung ausgerüstet sein, z.B. mindestens einer Fresnel-Linse, Kollimator, und so weiter.
  • Anstelle oder zusätzlich zu anorganischen Leuchtdioden, z.B. auf Basis von InGaN oder AllnGaP, sind allgemein auch organische LEDs (OLEDs, z.B. Polymer-OLEDs) einsetzbar. Alternativ kann die mindestens eine Halbleiterlichtquelle z.B. mindestens einen Diodenlaser aufweisen.
  • Es ist eine zur besonders einfachen und präzisen Montage vorteilhafte Weiterbildung, dass die mindestens eine Halbleiterlichtquelle eine streifen- oder bandförmige Leiterplatte aufweist, an der - insbesondere gleichbeabstandet - einzelne Leuchtdioden oder Gruppen von Leuchtdioden in Reihe entlang einer Längsachse der Leiterplatte angeordnet sind. Die Leiterplatte kann starr oder flexibel sein. Eine solche Vorrichtung kann auch als „Leuchtband“ bezeichnet werden.
  • Ein Treiber zum Betreiben der mindestens einen Halbleiterlichtquelle kann eine von dem Leuchtband getrennte Komponente sein. Alternativ kann mindestens ein Treiberbaustein einen Teil des Leuchtbands darstellen.
  • Alternativ kann die mindestens eine Halbleiterlichtquelle ein OLED-Streifen sein. Auch dieser kann als Leuchtband bezeichnet werden.
  • Es ist eine Weiterbildung, dass die mindestens eine Halbleiterlichtquelle als ein sich horizontal erstreckendes Leuchtband ausgebildet ist. Dadurch ermöglicht es besonders einfach eine horizontale streifenartige Beleuchtung des Lichtstreukörpers. Bei mehreren zu beleuchtenden Seiten (z.B. wenn das Kochfeld zum Einbau in einer Kochinsel vorgesehen ist) kann jede Seite z.B. mittels eines jeweiligen Leuchtbands beleuchtet werden. Alternativ können mehrere Seiten mittels eines flexiblen Leuchtbands beleuchtet werden.
  • Es ist noch eine Weiterbildung, dass der Lichtstreukörper unterhalb der Kochfeldplatte und sich dort horizontal erstreckend angeordnet ist. Dadurch kann ein sich in horizontaler Richtung erstreckender Lichtstreifen mit einer besonders homogenen Lichtabstrahlung bereitgestellt werden.
  • Der mindestens eine Lichtstreukörper erstreckt sich über praktisch eine gesamte Breite mindestens einer Seite des Kochfelds. Dies ermöglicht eine besonders breite und damit gut ablesbare Anzeigefläche bzw. einen optischen Anzeigebereich in Form eines langen Streifens.
  • Es ist eine Ausgestaltung, dass die mindestens eine Halbleiterlichtquelle in dem Gehäuse untergebracht ist. Dies ergibt den Vorteil, dass sie nicht erst bei Einbau des Kochfelds montiert zu werden brauchen, was die Montage erheblich erleichtert. Zudem kann so eine besonders präzise Befestigung der mindestens einen Halbleiterlichtquelle erreicht werden. Darüber hinaus sind die mindestens eine Halbleiterlichtquelle und deren Verdrahtung usw. so gegenüber äußeren Einflüssen besonders gut geschützt, insbesondere auch deren Verdrahtung und/oder Ansteuerelektronik bzw. Treiber.
  • Es ist eine Weiterbildung, dass das Gehäuse Durchtrittsöffnungen zwischen der mindestens einen Halbleiterlichtquelle und dem mindestens einen Lichtstreukörper aufweist. Dies ermöglicht es, den mindestens einen Lichtstreukörper auf einfache Weise mittels der mindestens einen Halbleiterlichtquelle zu beleuchten.
  • Es ist noch eine Weiterbildung, dass die mindestens eine Halbleiterlichtquelle so angeordnet ist, dass von ihr erzeugtes Licht durch mindestens eine Durchtrittsöffnung auf mindestens einen Lichtstreukörper strahlt. Diese Weiterbildung umfasst insbesondere, dass die mindestens eine Halbleiterlichtquelle vollständig in dem Gehäuse untergebracht ist, was eine besonders sichere Unterbringung und besonders nahe Heranbringung des mindestens einen Lichtstreukörpers an das Gehäuse ermöglicht. Zudem sind so auch Leuchtbänder einsetzbar, bei denen die mindestens eine Halbleiterlichtquelle lokal nicht merklich vorsteht, z.B. bei Verwendung mindestens eines OLEDs oder von LED-Chips als den Halbleiterlichtquellen. Der Lichtstreukörper kann auch durch die mindestens eine Durchtrittsöffnung in das Gehäuse ragen. Dies ergibt den Vorteil eines besonders geringen Lichtverlusts und eine besonders effektiven Abdichtung.
  • Es ist noch eine weitere Weiterbildung, dass die mindestens eine Halbleiterlichtquelle in oder durch die mindestens eine Durchtrittsöffnung ragt. Dies ermöglicht eine Nutzung auch merklich vorstehender Halbleiterlichtquelle. Auch können die Aussparungen so als Positionierhilfen bei einer Montage der mindestens einen Halbleiterlichtquelle dienen. Darüber hinaus lässt sich so eine besonders breite Lichtabstrahlung in den mindestens einen Lichtstreukörper erreichen.
  • Es kann für jede Halbleiterlichtquelle eine jeweilige Durchtrittsöffnung vorgesehen sein. Alternativ kann für zumindest zwei Halbleiterlichtquellen eine gemeinsame Durchtrittsöffnung vorgesehen sein.
  • Es ist eine Weiterbildung, dass der mindestens eine Lichtstreukörper im Bereich einer durch die mindestens eine Durchtrittsöffnung ragenden Halbleiterlichtquelle einen Rücksprung aufweist, in den die Halbleiterlichtquelle hineinragt. So kann der mindestens eine Lichtstreukörper auch für diesen Fall nahe an das Gehäuse herangeführt werden, z.B. dieses großflächig kontaktieren. Zudem wird auch so auf einfache Weise eine besonders breite und homogene Lichtabstrahlung ermöglicht.
  • Es ist ferner eine Weiterbildung, dass sich die mindestens eine Halbleiterlichtquelle außerhalb des Gehäuses befindet, z.B. an dem mindestens einen Lichtstreukörper befestigt, z.B. damit verklebt oder vergossen.
  • Es ist ferner eine Ausgestaltung, dass der Lichtstreukörper ein vorgefertigter, streifenförmiger Körper ist. Dieser lässt sich besonders präzise und einfach herstellen. Er kann einfach unter die Kochfeldplatte geschoben werden und dort z.B. kraftschlüssig (z.B. mittels einer Klemmpassung) formschlüssig (z.B. mittels einer Rastverbindung) und/oder stoffschlüssig (z.B. mittels einer Klebeverbindung) gehalten werden.
  • Auch lässt sich ein vorgefertigter Lichtstreukörper auf einfache Weise mit einer komplexeren Oberfläche herstellen, z.B. mit einem definierten Krümmungsradius und/oder facettiert.
  • In einer alternativen Weiterbildung kann der Lichtstreukörper unter der Kochfeldplatte hergestellt werden, z.B. durch Vergießen eines durch die Kochfeldplatte oberseitig abgedeckten Spalts. Dies kann eine besonders wirksame Abdichtung bewirken.
  • Es ist noch eine Weiterbildung, dass der mindestens eine Lichtstreukörper genau einen Lichtstreukörper pro Seite des Kochfelds aufweist. Weist das Kochfeld den mindestens einen Lichtstreukörper an nur einer Seite auf, z.B. in Bezug auf eine typische Position eines Nutzers frontseitig, ist der mindestens eine Lichtstreukörper insbesondere genau ein Lichtstreukörper.
  • Es ist auch eine Weiterbildung, dass an zumindest einer Seite des Kochfelds mehrere getrennt voneinander hergestellte Lichtstreukörper vorhanden sind. Die getrennt voneinander hergestellten Lichtstreukörper können miteinander verbunden sein, z.B. miteinander verklebt oder verschweißt sein, oder voneinander getrennt an dem Kochfeld angebracht sein.
  • Es ist auch noch eine Ausgestaltung, dass mindestens ein Lichtstreukörper mehrere in Längsrichtung optisch voneinander getrennte Bereiche aufweist, insbesondere optisch voneinander getrennte Längsabschnitte. So können diese Bereiche optisch schärfer voneinander getrennt angezeigt werden. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn sie individuell beleuchtbar sind. So kann z.B. eine Balkenanzeige mit scharf voneinander getrennten Balkenabschnitten realisiert werden.
  • Es ist eine Weiterbildung, dass benachbart angeordnete optisch voneinander getrennte Bereiche mittels einer lichtundurchlässigen Beschichtung oder mittels einer dazwischen angeordneten Blende oder Trennwand voneinander optisch getrennt sind.
  • Es ist noch eine Weiterbildung, dass optisch voneinander getrennte Bereiche getrennt voneinander hergestellte Bereiche bzw. Lichtstreukörper sind. Es ist auch noch eine Weiterbildung, dass optisch voneinander getrennte Bereiche gemeinsam oder einstückig hergestellt worden sind, z.B. mittels eines Spritzgussverfahrens, und beispielsweise eine Trennwand oder Blende zwischen zwei Bereichen eingearbeitet worden ist.
  • Es ist außerdem noch eine Ausgestaltung, dass der mindestens eine Lichtstreukörper seitenbündig zu der Kochfeldplatte angeordnet ist und also nicht seitlich darüber herausragt. Dadurch wird ein besonders effektiver Schutz des mindestens einen Lichtstreukörpers erreicht, z.B. gegenüber Verschmutzungen und mechanische Beanspruchungen (beispielsweise beim Reinigen der Kochfeldplatte oder bei einem Überkochen).
  • Es ist außerdem noch eine Ausgestaltung, dass der mindestens eine Lichtstreukörper seitlich bzw. zur Seite (beispielsweise vorderseitig, linksseitig, rechtsseitig und/oder rückseitig) über die Kochfeldplatte vorragt. Dies verbessert eine Sichtbarkeit, falls sich ein Nutzer in der Nähe des Kochfelds befindet und von schräg oben auf das Kochfeld sieht.
  • Zwischen der mindestens einen Halbleiterlichtquelle und dem mindestens einen Lichtstreukörper ist mindestens ein Lichtleitkörper angeordnet. Dies ermöglicht eine verbesserte örtliche Unterscheidbarkeit von durch unterschiedliche Halbleiterlichtquellen beleuchtbaren Bereichen, da das von den Halbleiterlichtquellen abgestrahlte Licht nicht so breit gestreut wird. Von einer Halbleiterlichtquelle abgestrahltes Licht läuft folglich zuerst durch einen Lichtleitkörper, bevor es durch einen Lichtstreukörper läuft.
  • Es ist eine Weiterbildung, dass ein Einheitsvolumen des Lichtleitkörpers eine geringere Streuwirkung aufweist als ein analoges Einheitsvolumen des Lichtstreukörpers. Insbesondere weist ein Lichtleitkörper eine geringere Opazität auf als ein Lichtstreukörper. Es ist besonders vorteilhaft, dass der Lichtleitkörper transparent ist.
  • Es ist eine Weiterbildung, dass mindestens ein Lichtstreukörper und mindestens ein Lichtleitkörper getrennt hergestellt und dann verbunden worden sind, z.B. miteinander verklebt oder verschweißt worden sind.
  • Es ist eine Ausgestaltung, dass mindestens ein Lichtstreukörper und mindestens ein Lichtleitkörper als unterschiedliche Bereiche eines einzigen Körpers ausgebildet sind. Ein solcher Körper kann einstückig hergestellt sein, z.B. mittels eines Zwei-Komponenten-Spritzgusses. Dieser Körper kann auch als ein Lichtstreukörper angesehen werden, der mindestens einen Bereich mit verringerter Opazität, insbesondere mindestens einen transparenten Bereich, aufweist.
  • Der Lichtleitkörper kann analog zu dem Lichtstreukörper ausgebildet sein, z.B. einstückig oder mehrstückig, optisch voneinander getrennte Bereiche aufweisen usw.
  • Der mindestens eine Lichtstreukörper kann z.B. aus Kunststoff oder Glas bestehen. Der mindestens eine Lichtleitkörper kann z.B. aus Kunststoff oder Glas bestehen.
  • Es ist eine Weiterbildung, dass der mindestens eine Lichtstreukörper zwischen der Kochfeldplatte und einer unteren Auflage des Kochfelds angeordnet ist. Dadurch wird eine genau definierte Höhe einer entsprechenden Aufnahme für den mindestens einen Lichtstreukörper bereitgestellt. Zudem ist so eine Unterseite des mindestens einen Lichtstreukörpers besser gegenüber einer Auflagefläche (z.B. einer Arbeitsplatte) geschützt. Darüber hinaus lässt sich das Kochfeld so bereits vor einem Einbau sicher mit dem Lichtstreukörper ausrüsten.
  • Es ist eine Weiterbildung davon, dass die untere Auflage einen Teil des Gehäuses darstellt. Dadurch kann das Gehäuse besonders einfach hergestellt werden.
  • Es ist noch eine Ausgestaltung, dass das Kochfeld dazu eingerichtet ist, die mindestens eine Halbleiterlichtquelle als eine Balkenanzeige zum Anzeigen eines Fortschrittverlaufs zu betreiben. Dies ermöglicht eine besonders lange Leuchtfläche und damit eine besonders gute Wahrnehmbarkeit.
  • Es ist auch noch eine Ausgestaltung, dass mindestens eine Halbleiterlichtquelle als eine horizontale Balkenanzeige zum Anzeigen eines dynamischen Parameters, insbesondere eines Zeitablaufs, zu betreiben. Dies ergibt den Vorteil, dass ein Nutzer die Balkenanzeige besonders gut mit dem durch einen Betrieb der mindestens einen Halbleiterlichtquelle angezeigten Parameter (z.B. den Zeitablauf) assoziieren kann. Dabei wird ausgenutzt, dass ein Fortschritt eines Parameters durch einen Nutzer quantitativ besser wahrnehmbar und ist als eine Anzeige eines absoluten Werts (z.B. einer eingestellten Temperatur).
  • Es ist eine Weiterbildung, dass der Zeitablauf ein Fortschreiten einer Zeitdauer oder eine Restdauer einer vorgegebenen Anfangsdauer („Countdown“) ist. Der Zeitablauf kann beispielsweise einem Fortschritt oder einer Restdauer einer voreingestellten oder vorberechneten Betriebsdauer eines Kochfelds oder einer Kochstelle oder Kochzone entsprechen.
  • Es ist eine Weiterbildung, dass der Zeitablauf einem Fortschritt oder einer Restdauer einer nutzerseitig oder geräteseitig vorgegebenen Anfangs- oder Start-Zeitdauer entspricht („Timerfunktion“). Ein solcher Zeitablauf kann beispielsweise als eine Eieruhr eingesetzt werden.
  • Die Balkenanzeige kann zum Anzeigen eines für das ganze Kochfeld gültigen Parameters dienen, beispielsweise als „Eieruhr“ oder Timer. Sie kann sich insbesondere in diesem Fall über eine ganze Seite des Kochfelds erstrecken.
  • Die Balkenanzeige kann auch zum Anzeigen mindestens eines jeweils für eine Kochstelle oder Kochzone individuell gültigen Parameters dienen und sich dann beispielsweise nur über eine der zugehörigen Kochstelle entsprechenden Breite erstrecken.
  • Allgemein können mittels der durch die mindestens eine Halbleiterlichtquelle und den mindestens einen Lichtstreukörper gebildeten Leuchtanzeige auch andere Größen angezeigt werden, beispielsweise eine Kochstufe, eine Restwärme usw. Zudem kann die Leuchtanzeige auch als optischer Signalgeber eingesetzt werden, beispielsweise als Blinkanzeige zum Anzeigen eines Kochendes usw.
  • In den folgenden Figuren wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels schematisch genauer beschrieben. Dabei können zur Übersichtlichkeit gleiche oder gleichwirkende Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sein.
    • 1 zeigt als Schnittdarstellung in Seitenansicht einen Ausschnitt aus einem erfindungsgemäßen Kochfeld mit Halbleiterlichtquellen und einem Lichtstreukörper, das in einem Ausschnitt einer Arbeitsplatte eingesetzt ist;
    • 2 zeigt in Vorderansicht ein Ausführungsbeispiel des Kochfelds aus 1; und
    • 3 zeigt in Vorderansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel des Kochfelds aus 1.
  • 1 zeigt ein Kochfeld 1 mit einem wannenartigen Blechgehäuse 2, das oberseitig von einer Kochfeldplatte 3, z.B. einer Ceranplatte, abgedeckt ist. Das Kochfeld 1 ist in einem Ausschnitt einer Arbeitsplatte A eingelassen. In dem Blechgehäuse 2 sind mehrere Energieübertragungseinrichtungen 4 untergebracht, die beispielsweise jeweiligen Kochstellen oder Kochzonen zugeordnet sein können. Die Energieübertragungseinrichtungen 4 sind dazu eingerichtet, Energie durch die Kochfeldplatte 3 zu übertragen, z.B. Wärme oder ein magnetisches Wechselfeld.
  • Außerhalb des Gehäuses 2 und unterhalb der Kochfeldplatte 3 ist ein Lichtstreukörper 5 vorhanden, der seitenbündig mit der Kochfeldplatte 3 abschließt. Diese Seite kann beispielsweise eine einem Nutzer zugewandte Frontseite sein.
  • In dem Gehäuse ist ein Leuchtband 6, 7 untergebracht, das eine bandförmige Leiterplatte 6 (dessen Längsachse senkrecht zur Figurenebene steht und eine horizontale Lage einnimmt) aufweist, an der mehrere Leuchtdioden 7 in Reihe entlang der Längsachse angeordnet sind. Das Leuchtband 6, 7 erstreckt sich folglich horizontal. Das Leuchtband 6, 7 ist an dem Gehäuse 2 angebracht, z.B. daran verklebt, verschraubt, verklemmt und/oder verrastet. Das Leuchtband 6, 7 ist mit einer zentralen Steuereinrichtung (o. Abb.) des Kochfelds 1 gekoppelt, so dass eine individuelle Aktivierung der Leuchtdioden 7 von der Steuereinrichtung steuerbar ist. In dem Gehäuse 2 kann auch ein Treiber (o. Abb.) für das Leuchtband 6, 7 untergebracht sein.
  • Die Leuchtdioden 7 ragen durch Durchtrittsöffnungen 8 in einer Seitenwand 9 des Gehäuses 2 und strahlen ihr Licht L in eine rückwärtige Schmalseite 10 des Lichtstreukörpers 5 ein. Die rückwärtige Schmalseite 10 dient also als eine Lichteintrittsfläche. Die Durchtrittsöffnungen 8 sind also zwischen den Leuchtdioden 7 und dem Lichtstreukörper 2 vorhanden. Der Lichtstreukörper 5 ist zudem mittels der Leuchtdioden 7 bestrahlbar. Das in den Lichtstreukörper 5 eingekoppelte Licht L wird an einer gegenüberliegenden freien Schmalseite 11 wieder ausgekoppelt, die einen Teil einer Frontseite des Kochfelds 1 darstellt. Die freie Schmalseite dient also als eine Lichtaustrittsfläche. Die lichtauskoppelnde Schmalseite 11 befindet sich oberhalb der Arbeitsplatte A, so dass sie bzw. der Lichtstreukörper 5 frontal bzw. bei Vorderansicht darauf (hier: bei Blick von einer linken Seite aus) sichtbar ist.
  • Der Lichtstreukörper 5 ist hier ein vorgefertigter, streifenförmiger Körper, der parallel zu dem Leuchtband 6, 7 und somit horizontal ausgerichtet ist. Der Lichtstreukörper 5 kann auch als ein Profilkörper mit einem hier rein beispielhaft rechteckigen Querschnitt verstanden werden. Er weist zwei Bereiche unterschiedlicher Opazität auf, nämlich einen den Leuchtdioden 7 zugewandten transparenten Lichtleitbereich 12 und einen den Leuchtdioden 7 abgewandten Lichtstreubereich 13. Diese beiden Bereiche 12 und 13 können beispielsweise gemeinsam hergestellt worden sein, z.B. mittels eines 2-Komponenten-Spritzgussverfahrens, oder separat hergestellt und dann verbunden worden sein, z.B. miteinander verklebt worden sein. Während der Lichtleitbereich 12 die Schmalseite 10 des Lichtstreukörpers 5 bereitstellt, an der das Licht L in den Lichtstreukörper 5 einkoppelbar ist, ist die freie Schmalseite 11 des Lichtstreukörpers 5 ein Teil des Lichtstreubereichs 13. Der Lichtleitbereich 12 ist folglich zwischen der Leuchtdiode 7 und dem Lichtstreubereich 13 angeordnet. Das von den Leuchtdioden 7 abgestrahlte Licht L durchläuft also zunächst den Lichtleitbereich 12 und dann den Lichtstreubereich 13. In dem Lichtstreubereich 13 wird das Licht L besonders stark aufgeweitet und in seiner Intensität homogenisiert. Durch eine Einstellung einer Tiefe der beiden Bereiche 12 und 13 zwischen den Schmalseiten 10 und 11 lässt sich beispielsweise eine Breite des leuchtenden Abschnitts bzw. des Leuchtflecks des Lichts L an der freien Schmalseite 11 einstellen.
  • Das Licht L tritt hingegen an einer Oberseite und an einer Unterseite des Lichtstreukörpers 5 nicht oder in einem nur geringen Maße aus. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass die Oberseite und die Unterseite verspiegelt sind oder als TIR-Flächen ausgebildet sind und/oder dadurch, dass die als Lichteintritts- und Lichtaustrittsflächen dienenden Schmalseiten 10 bzw. 11 aufgeraut sind usw.
  • 2 zeigt in Vorderansicht ein mögliches Ausführungsbeispiel des Kochfelds 1. Für einen Nutzer sind die Kochfeldplatte 3 und der unterhalb der Kochfeldplatte 3, aber oberhalb der Arbeitsplatte A angeordnete Lichtstreukörper 5 - genauer gesagt dessen Lichtstreubereich 13 - sichtbar. Das dahinter angeordnete Leuchtband 6, 7 ist für einen Nutzer nicht bildhaft sichtbar und daher auch nur gepunktet eingezeichnet.
  • Die Leuchtdioden 7 sind individuell aktivierbar und können einen ihnen vorgeschalteten Abschnitt S1, S2 bzw. S3 des Lichtstreukörpers 5 beleuchten. Insbesondere kann so eine Balkenanzeige realisiert werden, die sich z.B. über die gesamte Breite des Kochfelds 1 oder sich nur über eine einem bestimmten Kochfeld zugehörige Breite erstrecken kann. Die Balkenanzeige kann beispielsweise einen Fortschrittsverlauf in Form eines Zeitablaufs darstellen. So kann eine Länge eines durch die beleuchteten Abschnitte S1, S2 bzw. S3 zusammengesetzten Leuchtbalkens eine verbleibende oder abgelaufene Zeitdauer im Verhältnis zu einer Ziel-Zeitdauer angeben, was einer optischen Darstellung einer Timerfunktion entsprechen kann.
  • Um die Abschnitt S1, S2 bzw. S3 optisch scharf gegeneinander abzugrenzen, sind sie durch eine jeweilige blickdichte Lage 14, z.B. eine Blende, gegeneinander getrennt. Die blickdichten Lagen 14 können z.B. bei der Herstellung des Lichtstreukörpers 5 mittels eines Gussverfahrens mit eingegossen worden sein. Die Lagen können sich über die gesamte Tiefe und/oder Höhe des Lichtstreukörpers 5 erstrecken oder nur über einen Teil davon, z.B. nur durch den Lichtleitbereich 12.
  • 3 zeigt in Vorderansicht ein weiteres mögliches Ausführungsbeispiel des Kochfelds 1. In Gegensatz zu dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist jeder der Abschnitte S1, S2 bzw. S3 des Lichtstreukörpers 5 nun durch zwei Leuchtdioden 7a und 7b beleuchtbar. Die Leuchtdioden 7a und 7b strahlen Licht unterschiedlicher Farbe aus, z.B. weißes Licht bzw. rotes Licht. Jeder der Abschnitte S1, S2 bzw. S3 lässt sich also wahlweise weiß oder rot beleuchten und strahlt folglich durch die freie Schmalseite 11 weißes bzw. rotes Licht ab. Die Wahl, in welcher der Farben die Abschnitte S1, S2 bzw. S3 leuchten sollen, kann beispielsweise von der Art des darzustellenden Parameters abhängen. Die Abschnitte S1, S2 bzw. S3 können auch von den zugehörigen Leuchtdioden 7a und 7b gleichzeitig beleuchtet werden.
  • Dieses Ausführungsbeispiel ermöglicht beispielsweise farblich unterschiedliche Balkenanzeigen. Auch wird z.B. ein Farbwechsel der Balkenanzeige ermöglicht, z.B. abhängig von der Länge des Leuchtbalkens, beispielsweise relativ von seiner Anfangs- oder Ziellänge.
  • Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt.
  • So kann der mindestens eine Lichtstreukörper 5 auch seitlich über die Kochfeldplatte 2 vorragen.
  • Auch kann die freie Schmalseite 11 uneben ausgebildet sein, beispielsweise konvex oder konkav gekrümmt und/oder facettiert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kochfeld
    2
    Blechgehäuse
    3
    Kochfeldplatte
    4
    Energieübertragungseinrichtung
    5
    Lichtstreukörper
    6
    Leiterplatte
    7
    Leuchtdiode
    7a
    Leuchtdiode
    7b
    Leuchtdiode
    8
    Durchtrittsöffnung
    9
    Seitenwand des Gehäuses
    10
    Rückwärtige Schmalseite des Lichtstreukörpers
    11
    Freie Schmalseite des Lichtstreukörpers
    12
    Lichtleitbereich
    13
    Lichtstreubereich
    14
    Blickdichte Lage
    A
    Arbeitsplatte
    S1-S3
    Abschnitte des Lichtstreukörper

Claims (11)

  1. Kochfeld (1), aufweisend - ein Gehäuse (2), das oberseitig von einer Kochfeldplatte (3) abgedeckt ist, - mindestens eine in dem Gehäuse (2) untergebrachte Energieübertragungseinrichtung (4) zum Übertragen von Energie durch die Kochfeldplatte (3), - mindestens einen außerhalb des Gehäuses vorhandenen Lichtstreukörper (5, 13) sowie - mindestens eine Halbleiterlichtquelle (7; 7a, 7b), mittels welcher der mindestens eine Lichtstreukörper (5, 13) beleuchtbar ist, wobei - die mindestens eine Halbleiterlichtquelle (7; 7a, 7b) an dem Gehäuse (2) angebracht ist, - der mindestens eine Lichtstreukörper (5, 13) frontal, also bei einer Vorderansicht auf diejenige Seite des Kochfelds (1), an welcher er angeordnet ist, sichtbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass - der mindestens eine Lichtstreukörper (5, 13) unterhalb der Kochfeldplatte (3) angeordnet ist, - der mindestens eine Lichtstreukörper (5, 13) sich über praktisch eine gesamte Breite mindestens einer Seite des Kochfelds (1) erstreckt, wodurch ein optischer Anzeigebereich in Form eines langen Streifens geschaffen ist, und - dass zwischen der mindestens einen Halbleiterlichtquelle (7; 7a, 7b) und dem mindestens einen Lichtstreukörper (5, 13) mindestens ein Lichtleitkörper (5, 12) angeordnet ist.
  2. Kochfeld (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Halbleiterlichtquelle (7; 7a, 7b) in dem Gehäuse (2) untergebracht ist und das Gehäuse (2) Durchtrittsöffnungen (8) zwischen der mindestens einen Halbleiterlichtquelle (7; 7a, 7b) und dem mindestens einen Lichtstreukörper (5) aufweist.
  3. Kochfeld (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Halbleiterlichtquelle (7; 7a, 7b) als ein sich horizontal erstreckendes Leuchtband (6, 7) ausgebildet ist.
  4. Kochfeld (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Lichtstreukörper (5, 13) mindestens ein vorgefertigter, streifenförmiger Körper ist
  5. Kochfeld (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Lichtstreukörper (5, 13) mehrere in Längsrichtung optisch voneinander getrennte Bereiche (S1-S3) aufweist.
  6. Kochfeld (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Lichtstreukörper (5, 13) seitenbündig zu der Kochfeldplatte (3) angeordnet ist.
  7. Kochfeld (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Lichtstreukörper (5, 13) seitlich über die Kochfeldplatte (3) vorragt.
  8. Kochfeld (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Lichtstreukörper (13) und mindestens ein Lichtleitkörper (12) als unterschiedliche Bereiche eines einzigen Körpers (5) ausgebildet sind.
  9. Kochfeld (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Lichtstreukörper (5, 13) durch die mindestens eine Halbleiterlichtquelle (7; 7a, 7b) in unterschiedlichen Farben beleuchtbar ist.
  10. Kochfeld (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kochfeld (1) dazu eingerichtet ist, die mindestens eine Halbleiterlichtquelle (7; 7a, 7b) für eine Balkenanzeige zum Anzeigen eines Fortschrittverlaufs zu betreiben.
  11. Kochfeld (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Kochfeld (1) dazu eingerichtet ist, die mindestens eine Halbleiterlichtquelle (7; 7a, 7b) für eine Balkenanzeige zum Anzeigen eines Zeitablaufs zu betreiben.
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