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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gaskochfeld.
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Moderne Gaskochfelder sind meist als Einbaukochfelder mit einer Kochfeldplatte, die in eine Arbeitsplatte eingesetzt ist, ausgeführt, wobei die Kochfeldplatte die eigentlichen Gasbrenner trägt. Die glatte Kochfeldplatte führt dabei zu einer besonders eleganten und homogenen Anmutung. Um den Betriebszustand des Gaskochfeldes anzuzeigen, sind in der Vergangenheit die Positionen oder Stellungen von entsprechenden Bedienknebeln verwendet worden. Eine aktive visuelle Anzeige wie bei Elektrokochfeldern, die auf Grund der vorhandenen elektrischen Anschlüsse häufig eine Beleuchtung oder elektronische Anzeige haben, ist dies bei Gaskochfeldern bislang eher nicht der Fall. Es ist allerdings wünschenswert, eine einfache und für den Bediener leicht verständliche Anzeige für Bedienzustände der Gaskochfelder bereitzuhalten.
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Vor diesem Hintergrund besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein verbessertes Gaskochfeld zu schaffen.
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Demgemäß wird ein Gaskochfeld mit einer Kochfeldplatte vorgeschlagen, welche eine umlaufende Kante und mindestens eine Öffnung zur Aufnahme von mindestens einem Gasbrenner umfasst. Das Gaskochfeld weist ein Kochfeldplatten-unterseitig angeordnetes Leuchtmittel auf, welches derart ausgestaltet ist, dass ein Rand der Kochfeldplatte in zumindest einem Betriebszustand des Gaskochfeldes zu einer Bedienseite hin als Leuchtbereich leuchtet.
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Neben den Gasinstallationen und Armaturen für die Gasbrenner wird somit eine elektrische Einrichtung vorgehalten, welche Leuchtmittel wie LEDs, Glühlampen oder andere gängige Leuchtmittel umfasst. Es ist insbesondere von Vorteil, den Rand der Kochfeldplatte, welcher beispielsweise einer Begrenzung des Gaskochfeldes gegenüber einer Arbeitsplatte entspricht, zu beleuchten, da eine gute Signalisierung beispielsweise eines Ein- und Aus-Zustandes des Gaskochfeldes erfolgen kann. Insofern wird eine Bediensicherheit des Gaskochfeldes deutlich erhöht. Als Rand der Kochfeldplatte kommt in Frage der äußere Rand mit der umlaufenden Kante, jedoch auch ein innerer Rand, nämlich an der einen oder mehreren Öffnung zur Aufnahme der Gasbrenner. Unter dem Rand oder Randbereich versteht man zum Beispiel einen schmalen Abschnitt von der äußeren Kontur der Kochfeldplatte aus.
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In Ausführungsformen des Gaskochfeldes ist das Leuchtmittel als ein einen Randbereich der Kochfeldplatte umlaufender Lichtleiter ausgebildet. Als Lichtleiter kommt beispielsweise ein gegebenenfalls hitzebeständiger Glasfaser- oder auch Kunststoff-Lichtleiter in Frage. Licht wird in einen Lichtleiter durch ein geeignetes Leuchtmittel, wie eine LED oder Glühlampe eingestrahlt, und verteilt sich innerhalb des Lichtleitermaterials. An bestimmten Stellen der Oberfläche des Lichtleiters kann das Material so verändert werden, dass Licht streut und nach außen austritt. Insofern lässt sich eine besonders präzise Führung der Beleuchtung beispielsweise von unten in die Kochfeldplatte und dadurch hindurch zur Bedienseite hin erzielen.
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Bei einer Ausführungsform ist der Lichtleiter zum Beispiel als Teil einer am Rand der Kochfeldplatte angeordneten Auflagedichtung ausgebildet. Die Kochfeldplatte wird randseitig in eine Öffnung einer Arbeitsplatte aufgelegt und meist mit einer Kunststoffdichtung abgedichtet. Der Lichtleiter kann zum Beispiel in die Kunststoffdichtung, wie beispielsweise eine Silikondichtung, eingebettet werden.
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Vorzugsweise ist die Kochfeldplatte zumindest teilweise aus einem Kochfeldplattenmaterial gebildet ist, welches geeignet ist, eingestrahltes Licht zu leiten. Insofern ist es möglich, die Kochfeldplatte selbst oder das Kochfeldplattenmaterial als einen Lichtleiter einzusetzen. Dies ermöglicht, an geeigneter Stelle unterseitig Licht in das Kochfeldplattenmaterial einzustrahlen bzw. einzukoppeln, welches in der Regel in dem Kantenbereich gestreut wird und dort austritt.
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Bei Ausführungsformen des Gaskochfeldes ist die umlaufende Kante derart ausgestaltet, dass von dem Leuchtmittel in das Kochfeldplattenmaterial eingestrahltes Licht zu der Bedienseite hin austritt. Insbesondere eine abgeschrägte Kante, welche die Kochfeldplatte seitlich begrenzt, liefert somit einen in der Kante vorgesehen Leuchtbereich zur Bedienseite hin.
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Die Kochfeldplatte kann unterseitig mit einer lichtundurchlässigen Beschichtung, wie beispielsweise einer Lackierung versehen sein. Diese ist im Leuchtbereich vorzugsweise unterbrochen. Als lichtundurchlässige Beschichtung kommt beispielsweise ein Lack in Frage, der unterseitig auf die Kochfeldplatte aufgetragen ist und Marken- oder sonstige Bedienhinweise oder Skalen ausbilden kann, die nahc obne vom Bediener sichtbar sind. Durch die Unterbrechung dieses Lackes oder der Beschichtung kann in diesem unterbrochenen Bereich besonders günstig Licht durch das Leuchtmittel eingestrahlt werden. Es tritt dann beispielsweise nach oben zur Bedienseite hin aus oder verteilt sich in dem Kochfeldplattenmaterial.
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Es ist möglich, die Kochfeldplatte unterseitig im Bereich des Leuchtbereichs mit einer für Licht halbdurchlässigen Beschichtung zu versehen. Dies hat den Vorteil, dass im ausgeschalteten Zustand des Leuchtmittels von der Bedienseite her eine homogene Anmutung des Gaskochfeldes besteht. Die halbdurchlässige Beschichtung kann so gestaltet sein, dass die Leuchtmittel unterseitig nicht von einem Bediener erkannt werden können.
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Es ist denkbar, dass das Leuchtmittel derart angeordnet und/oder ausgestaltet ist, dass Licht in das Kochfeldplattenmaterial an einer Kante an der Öffnung eingestrahlt wird. Es ist beispielsweise denkbar, um die Gasbrenner herum ringförmige Leuchtmittel vorzusehen, die in das Kochfeldplattenmaterial einstrahlen. Das Kochfeldplattenmaterial dient dann beispielsweise als Lichtleiter und das Licht kann zur Signalisierung des Betriebszustandes an geeigneter Stelle beispielsweise an einer Kante wieder austreten und dem Bediener als Anzeige dienen.
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Es ist ferner denkbar, dass das Leuchtmittel derart angeordnet ist, dass Licht in das Kochfeldplattenmaterial von einer Unterseite der Kochfeldplatte um die Öffnung eingestrahlt wird.
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Bei Ausführungsformen des Kochfeldes ist eine Steuereinrichtung zum Ansteuern des Leuchtmittels vorgesehen. Die Steuereinrichtung kann in Abhängigkeit von einem Betriebszustand des Gasbrenners das Leuchtmittel ansteuern. Beispielsweise ist die Steuereinrichtung an Bedienelemente gekoppelt oder verarbeitet zusätzliche Sensordaten. Zum Beispiel steuert die Steuereinrichtung eine Leuchtstärke und/oder Lichtfarbe des Leuchtmittels. In Abhängigkeit von einem eingestellten Betriebszustand beispielsweise einer Koch- oder Leistungsstufe können unterschiedliche Farben oder Leuchtstärken verwendet werden.
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Das Gaskochfeld ist in Ausführungsformen mit einer Kochfeldplatte ausgestattet, die zumindest teilweise aus Glaskeramik, Temperglas, oder Cordierit gefertigt ist. Diese Materialien können transparent für Licht ausgeführt werden und lassen sich leicht verarbeiten. Ferner können Glaskeramik oder Temperglas mit Beschichtungen oder Lackierungen versehen werden und anschließend an den Stellen der Leuchtbereiche, beispielsweise mittels Wasserstrahlschneiden von der lichtundurchlässigen Schicht befreit werden, so dass präzise Konturen für die Leuchtbereiche realisierbar sind.
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Weitere mögliche Implementierungen der Erfindung umfassen auch nicht explizit genannte Kombinationen von zuvor oder im Folgenden bezüglich der Ausführungsbeispiele beschriebenen Merkmale oder Ausführungsformen des Gaskochfeldes. Dabei wird der Fachmann auch Einzelaspekte als Verbesserungen oder Ergänzungen zu der jeweiligen Grundform der Erfindung hinzufügen oder abändern.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Aspekte der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung. Im Weiteren wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigelegten Figuren näher erläutert.
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Es zeigt dabei:
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1: eine Draufsicht einer ersten Ausführungsform eines Gaskochfeldes;
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2: eine Querschnittsansicht des Randes des Gaskochfeldes der ersten Ausführungsform eines Gaskochfeldes;
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3: eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Gaskochfeldes; und
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4: eine Querschnittsansicht des Ausschnitts des Gaskochfeldes der zweiten Ausführungsform eines Gaskochfeldes.
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In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen worden, sofern nichts anderes angegeben ist.
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Die 1 zeigt eine Draufsicht einer ersten Ausführungsform eines Gaskochfeldes. Das Gaskochfeld 1 ist als Einbaukochmulde ausgestaltet und wird beispielsweise in die Öffnung einer Arbeitsplatte 12 eines Küchenmöbels eingesetzt. Das Gaskochfeld 1 umfasst dabei insbesondere eine Kochfeldplatte 2, welche beispielsweise aus Glaskeramik oder Temperglas gefertigt ist. Die Kochfeldplatte 2 hat mehrere Öffnungen 20, 21, 22, durch die Gasbrenner 5, 6, 7 von der Unterseite zur Oberseite stoßen und mit hier nicht dargestellten unterseitigen Armaturen mit Gas versorgt werden. Um die Gasbrenner 5, 6, 7 herum sind jeweils Topfträger 8, 9, 10 angeordnet, die eine jeweilige Auflagefläche für Gargutbehälter ausbilden. Um die Gasbrenner 5, 6, 7 hinsichtlich ihrer Leistungsstufe anzusprechen, sind Bedienknebel 11 vorgesehen.
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Die Kochfeldplatte 2 ist in die Öffnung einer Arbeitsplatte 12 eingesetzt und hat eine umlaufende abgeschrägte Kante 3. Dadurch ergibt sich eine besonders elegante Anmutung. Unterseitig ist die Kochfeldplatte 2 in der Regel lackiert und damit lichtundurchlässig. Das Gaskochfeld 1 ist nun mit einem unterseitig, und daher in der 1 nicht sichtbaren, Leuchtmittel versehen, welches eine den Randbereich umlaufenden Leuchtbereich 4, der gestrichelt dargestellt ist, erzeugt. An der Kante 3 der Kochfeldplatte 2 kann zum Beispiel Licht 13 austreten. Das beispielsweise als Lichtleiter unterseitig an die Kochfeldplatte 2 befestigte Leuchtmittel dient dabei insbesondere der Anzeige des Betriebszustandes des Gaskochfeldes 1. Ist beispielsweise einer der Brenner 5, 6, 7 aktiviert, zeigt der Leuchtbereich 4 dem Bediener dieses an. Dazu können verschiedene Farben oder Leuchtstärken verwendet werden.
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In der 2 ist ein Ausschnitt des Randbereichs in einer Querschnittsansicht dargestellt. Dabei erkennt man in der 2 die Arbeitsplatte 12, auf die die Kochfeldplatte 2 randseitig aufgesetzt ist. Es ist ferner dargestellt, dass die Kochfeldplatte 2 unterseitig mit einer lichtundurchlässigen Beschichtung oder Lackierung 14 versehen ist. Umlaufend am Rand und im Bereich der Kante 3 ist eine Auflagedichtung 15, beispielsweise aus Silikon oder einem anderen geeigneten Material vorgesehen. Die Auflagedichtung 15 schafft einen dichtenden Abschluss zwischen der Arbeitsplatte 12 und der darauf aufgelegten Kochfeldplatte 2. Es kann auch eine Verklebung erfolgen. Dabei ist die Dichtung 15 im Bereich im Bereich der Dichtfläche 16 komprimiert und schafft einen dichtenden Abschluss.
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In das Dichtungsmaterial ist in der Art eines Lichtleiters ein Leuchtmittel 17 integriert. Der Lichtleiter kann dabei mit Licht gespeist werden, so dass dieser beliebig geformt werden kann. Insbesondere kann eine quadratische oder rechteckige Lichtleiterkonfiguration, wie in der 1 dargestellt ist, realisiert werden. In der Orientierung der 2 oberhalb des Lichtleiters bzw. des Leuchtmittels 17 ist die lichtundurchlässige Beschichtung 14 unterbrochen, so dass Licht nach oben in das Kochfeldplattenmaterial eintreten kann. Das Licht tritt dann an der Kante 3 bedienseitig aus. Dies ist mit dem Bezugszeichen 13 angedeutet.
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Übliche Lichtleiter, wie beispielsweise Glasfasern oder auch Kunststofflichtleiter, brechen das Licht derart, dass es entlang ihrer Längsausdehnung, also parallel zu der Kochfeldplattenkante 3, im Lichtleiter verbleibt. Durch Manipulation der Oberfläche des Lichtleiters 17 kann Lichtstreuung erzeugt werden, so dass das geleitete Licht nach außen tritt und, wie in der 2 dargestellt ist, als Anzeige dienen kann. Der Lichtleiter 17 kann auch aktiv mit Leuchtmitteln bestückt sein, so dass beispielsweise LEDs um den Kochfeldplattenrand herum vorliegen und diesen von der Unterseite her beleuchten können.
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Die 3 zeigt eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Gaskochfeldes. Man erkennt wiederum das Gaskochfeld 1 mit der Kochfeldplatte 2 und die in Öffnungen 20, 21, 22 vorgesehenen Gasbrenner 5, 6, 7. Um die Gasbrenner 5, 6, 7 herum sind Topfträger 8, 9, 10 angeordnet, welche jeweils Auflageflächen für Gargutbehälter oberhalb der Brennerflammen schaffen. Es ist zu jedem Gasbrenner 5, 6, 7 ein Bedienknebel 11 vorgesehen, um den Betrieb oder die Leistungsstufe einzustellen. In der 3 ist ferner randseitig aus der Kochfeldplatte 2 im Bereich der jeweiligen Kante 3 austretendes Licht 13 angedeutet.
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Zu Erläuterung der Konfiguration der zweiten Ausführungsform gemäß 3 ist in der 4 eine Querschnittsansicht eines Ausschnitts des Gaskochfeldes schematisch dargestellt. Das Gaskochfeld 1 hat dabei die Kochfeldplatte 2, welche in einer Öffnung einer Arbeitsplatte 12 angesetzt ist bzw. im Randbereich 16 auf die Arbeitsplatte aufgelegt ist. Eine Dichtung, die ebenfalls vorhanden sein kann, ist in der 4 nicht dargestellt.
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Auf der rechten Seite der 4 erkennt man die Öffnung 20, durch die der Gasbrenner 5 reicht. Bei der Ausführungsform der 3 und 4 dient die Kochfeldplatte 2 selbst als Lichtleiter. Es ist ein Leuchtmittel 17, wie eine Lampe oder Beleuchtung, die beispielsweise LEDs, Glühlampen oder Leuchtstofflampen umfassen kann, beispielsweise ringförmig um den Gasbrenner 5 angeordnet. Die entsprechende Leuchteinrichtung 17 kann durch eine Steuereinrichtung 18 über geeignete Steuersignale 19 gesteuert werden.
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Die Leuchteinrichtung 17 strahlt Licht unterseitig in das Kochfeldplattenmaterial der Kochfeldplatte 2 ein. Dies erkennt man durch die gestrichelten Pfeile innerhalb der Kochfeldplatte 2. Dabei kann sowohl unterseitig Licht in der Kochfeldplatte 2 eingestrahlt werden wie auch von Seiten der Kante, welche an der Brenneröffnung 20 entsteht und den Gasbrennern 5 gegenüberliegt. Das Licht wird innerhalb der Kochfeldplatte geleitet und erreicht zum Beispiel die randseitige Kante 3 und tritt dort als Beleuchtungslicht 13 aus. Ferner kann Licht an der Kante in Richtung zu dem Gasbrenner 5 streuen und dort austreten. Insofern ergibt sich eine Anzeige des Betriebszustands sowohl an der Kante 3, also im Randbereich umlaufend um das gesamte Gaskochfeld 1, wie auch um den jeweiligen Gasbrenner 5, 6, 7 herum.
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Die Steuereinrichtung 18 ist dabei insbesondere eingerichtet, die Lichtstärke oder Farbe des Lichtes der Leuchteinrichtung 17 anzusteuern. Dazu sind weitere nicht in der 4 dargestellte Sensoren oder Kopplungen an die Bedienknebel 11 oder weitere Ventile oder Einstellungen innerhalb der Gaskochstelle 1 denkbar. Die Steuereinrichtung 18 und die Leuchteinrichtung 17 sowie elektrische Verbindungen können in der Art einer Platine oder eines elektrischen Moduls ausgeführt werden.
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Obwohl die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben wurde, ist sie vielfältig modifizierbar.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Gaskochfeld
- 2
- Kochfeldplatte
- 3
- Kante
- 4
- Leuchtbereich
- 5–7
- Gasbrenner
- 8–10
- Topfträger
- 11
- Bedienelement
- 12
- Arbeitsplatte
- 13
- Licht
- 14
- Beschichtung
- 15
- Auflagedichtung
- 16
- Dichtfläche
- 17
- Leuchteinrichtung
- 18
- Steuereinrichtung
- 19
- Steuersignal
- 20, 21, 22
- Öffnung