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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine analoge Programmablaufanzeige
für Hausgeräte, insbesondere
für Wäschepflegegeräte.
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Aus
dem Stand der Technik sind Hausgeräte mit analogen Programmablaufanzeigen
bekannt, bei welchen sich ein Drehschalter zur Vorwahl eines auszuführenden
Geräteprogramms
entsprechend dem Programmablauf mitdreht und an einer den Schalter umgebenden
Beschriftung schrittweise den Programmablaufzustand des Geräts anzeigt.
Ferner sind mittels Drucktasten bedienbare Hausgeräte mit analogen
Programmablaufanzeigen bekannt, bei welchen ein Geräteprogramm
durch Drücken
einer oder mehrerer Drucktasten ausgewählt und der Programmablaufzustand
schrittweise durch Leuchtdioden angezeigt wird.
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Im
letztgenannten Fall leuchtet zum Beispiel bei einer Waschmaschine
jeweils eine Leuchtdiode für
jeden möglichen
Programmablaufzustand auf. Wechselt der Programmablaufzustand schrittweise von
einem gegenwärtigen
Zustand zu einem nächsten
Zustand, erlischt die Leuchtdiode für den gegenwärtigen Zustand
und leuchtet die Leuchtdiode für den
nächsten
Zustand auf.
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Insoweit
kann zwar anhand der Anzeige in etwa ersehen werden, in welchem
Programmablaufzustand sich das Hausgerät momenten befindet, jedoch
sind eine einfache Zuordnung zur Gesamtdauer des Programmablaufs
und/oder eine relativ genaue Zuordnung zu Start- und Endzeitpunkten
des Programmablaufs nicht möglich.
Infolgedessen können unerwünschte Ablesefehler
auftreten oder bleibt der Benutzer über die Restlaufzeit eines
gegenwärtig
ablaufenden Programms in störender
Ungewissheit.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine analoge Programmablaufanzeige
mit einfachen Mitteln dahingehend weiter zu entwickeln, dass die
Anzeige besser ablesbar ist, zeitlich genauer zugeordnet werden
kann, und sich ein höherer
Bedienkomfort des Hausgeräts
ergibt.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
eine analoge Programmablaufanzeige für Hausgeräte, gekennzeichnet durch eine
Vielzahl von benachbart zueinander angeordneten Lichtquellen in der
Größe etwa
von h0andelsüblichen
Leuchtdioden, die in einer zeit lichen Zuordnung zu einem ablaufenden
Programm eines Hausgeräts
eingeschaltet werden, um in Übereinstimmung
mit der tatsächlichen Programmablaufzeit
aufleuchtende Lichtquellen zu erzeugen, mit zumindest einer zu Beginn
des Programmablaufs aufleuchtenden, den Beginn des Programmablaufs
anzeigenden ersten Lichtquelle und zumindest einer ebenfalls zu
Beginn des Programmablaufs aufleuchtenden, das Ende des Programmablaufs
anzeigenden zweiten Lichtquelle.
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Bei
einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung bleiben hierbei eingeschaltete
Lichtquellen eingeschaltet, um ein in Übereinstimmung mit dem Programmablauf
wachsendes Band aus aufleuchtenden Lichtquellen zu erzeugen. Hierdurch
kann ein Benutzer des Hausgeräts
rasch und sicher visuell die im Hinblick auf das Programmende bisher
relativ verstrichene Zeit erfassen.
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Alternativ
können
bei Einschalten einer nächsten
Lichtquelle die zwischen der ersten Lichtquelle und der nächsten Lichtquelle
liegenden Lichtquellen ausgeschaltet werden, um eine einzelne, in Übereinstimmung
mit dem Programmablauf wandernde aufleuchtende Lichtquelle zu erzeugen,
woraus sich bei unveränderter
Funktionalität
eine dezentere Anzeige sowie eine höhere Lebensdauer der Lichtquellen
ergibt.
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Bevorzugt
umfasst die analoge Programmablaufanzeige ferner eine Zeitanzeige
zur Anzeige von auf das ablaufende Programm bezogenen Zeiten, welche
vorzugsweise benachbart zu der das Ende des Programmablaufs anzeigenden
zweiten Lichtquelle angeordnet ist und wählbar die aktuelle Uhrzeit,
die tatsächliche
Programmablaufzeit, die Programmstartzeit, die Programmendezeit
oder eine programmierbare oder programmierte Zeit anzeigt. Hierdurch
kann der Benutzer des Hausgeräts
auf rasche und einfache Art und Weise verschiedene Zeitinformationen über das
gegenwärtig
ablaufende Programm erhalten und seinem Tagesablauf zuordnen.
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Vorteilhaft
zeigt in diesem Fall die Zeitanzeige nach dem Aufruf eines Hausgeräteprogramms
zunächst
eine bekannte oder durchschnittliche erwartbare Programmendezeit
an.
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Sind
ferner die Lichtquellen ausgehend von der ersten Lichtquelle in
Abhängigkeit
von dem tatsächlichen
Programmablauf einzeln oder in Gruppen von mehreren Lichtquellen einschaltbar,
kann die Programmablaufanzeige für
unterschiedliche Programme dem tatsächlichen Programmablauf besser angepasst
werden.
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Sind
darüber
hinaus die Lichtquellen in Abhängigkeit
von dem tatsächlichen
Programmablauf ausgehend von der zuletzt zugeschalteten Lichtquelle
oder Gruppe von Lichtquellen in Rückwärtsrichtung der Anzeige einzeln
oder in Gruppen ausschaltbar, kann die Programmablaufanzeige korrigiert
werden, wenn sich ein Programmschritt verzögert bzw. länger als erwartet dauert, und
kann der Benutzer auch hierüber
rasch eine visuelle Meldung erhalten, ohne den Eindruck eines untätigen Zustands
des Hausgeräts
zu gewinnen.
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In
jedem Fall kann die Zuschaltung oder Abschaltung von Lichtquellen
zeitlinear oder in Abhängigkeit
von einem tatsächlichen
Programmablaufzustand nicht zeitlinear erfolgen, woraus sich ebenfalls eine
bessere Anpassbarkeit der Programmablaufanzeige an den tatsächlichen
Programmablauf ergibt.
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Alternativ
kann anstelle der Zeitanzeige in der Programmablaufanzeige eine
benachbart zu der Vielzahl von Lichtquellen angebrachte Zeitangabe oder
Zeitskala bzw. Beschriftung vorgesehen sein, wobei diese in Minuten
unterteilt sein kann und dann die höchste Minutenzahl der Programmdauer
des am längsten
laufenden Programms des Hausgeräts
entspricht.
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Im
letztgenannten Fall können
sodann bei einem Programm mit einer kürzeren Programmdauer als die
Programmdauer des am längsten
laufenden Programms die zweite Lichtquelle an dem dem Ende des Programms
mit der kürzeren
Programmdauer entsprechenden Ort der Zeitangabe eingeschaltet werden
und die nachfolgenden Lichtquellen ausgeschaltet bleiben. Das heißt, dass
nicht das Leuchtband bei jedem ausgeführten Programm bis zum Programmende
in voller Länge
aufleuchtet, sondern die Zeitskala eine maximal mögliche Programmdauer angibt
und für
kürzere
Programme das Leuchtband in entsprechend verkürzter Länge zum Aufleuchten gebracht
wird.
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Vorteilhaft
kann in jedem Fall die Leuchtfarbe der Lichtquellen rot, gelb, grün, blau
oder Gruppen von benachbarten Lichtquellen entsprechend eine Kombination
aus diesen Farben sein. Hierdurch lässt sich die optische Wirkung
der Programmablaufanzeige der farblichen Ausgestaltung des Hausgeräts anpassen,
kann eine solche optische Wirkung durch zum Beispiel verschiedenfarbig
aufleuchtende Bereiche des Leuchtbands, wie etwa grüne, gelbe
und rote Abschnitte, in Abhängigkeit
von dem tatsächlichen Programmablaufzustand
gesteigert werden, oder können
solche verschiedenfarbig aufleuchtende Bereiche des Leuchtbands
zusätzliche
Anzeige- oder Meldefunktionen über
Zustände
des Programms oder des Hausgeräts übernehmen.
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Die
Erfindung wird nachstehend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele
unter Bezugnahme auf die beigefügte
Zeichnung, in denen gleiche Bezugszeichen durchweg gleiche oder ähnliche
Elemente bezeichnen, näher
beschrieben. Es zeigen
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1 eine vereinfachte Darstellung
einer analogen Programmablaufanzeige für ein erstes Ausführungsbeispiel,
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2 eine entsprechende Darstellung
einer analogen Programmablaufanzeige für ein zweites Ausführungsbeispiel,
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3 eine vereinfacht dargestellte
analoge Programmablaufanzeige für
ein drittes Ausführungsbeispiel
und
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4 eine vereinfacht dargestellte
analoge Programmablaufanzeige für
ein viertes Ausführungsbeispiel.
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1 zeigt eine vereinfachte
Darstellung einer analogen Programmablaufanzeige gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel.
Eine solche Programmablaufanzeige kann beispielsweise neben anderen Bedienelementen
in einer Frontblende eines nicht näher dargestellten Hausgeräts wie etwa
einem Kombinationsgerät
zum Waschen und Schleudern von Wäsche
angeordnet sein.
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Die
Programmablaufanzeige umfasst im wesentlichen eine Vielzahl von
Lichtquellen in Form von Leuchtdioden 1, deren Leuchtfarbe,
beispielsweise rot, gelb, grün
oder blau oder bei Gruppen von Leuchtdioden 1 eine Kombination
dieser Farben in Form mehrerer in einer gleichen Farbe leuchtenden Leuchtdioden 1,
entsprechend der optischen Ausgestaltung des Hausgeräts aus den
von Leuchtdioden darstellbaren Farben frei wählbar ist, und eine Zeitanzeige 2 zur
Anzeige von Zeitangaben wie beispielsweise der aktuellen Uhrzeit,
einer Programm(ab)laufzeit, einer Programmstartzeit, einer Uhrzeit,
einer Programm(ab)laufzeit, einer Programmstartzeit, einer Programmendezeit,
einer programmierten oder programmierbaren Zeit, usw.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der Programmablaufanzeige zeigt nach dem Aufruf eines Programms
des Hausgeräts
die Zeitanzeige (2) zunächst
eine bekannte oder durchschnittlich erwartbare Programmendezeit
an, so dass der Benutzer unmittelbar eine erste Information über die
voraussichtliche Uhrzeit des Endes des aufgerufenen Programms erhält.
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Die
Vielzahl von Leuchtdioden 1 bilden ein Band oder eine Kette
von Leuchtdioden, das bzw. die hinter beispielsweise einem transparenten
oder durchscheinenden Abschnitt der Frontblende des Hausgeräts in beliebiger
Richtung, etwa horizontal oder vertikal, mit angeordnet sein kann,
wobei in einem anderen Fall als der horizontalen Anordnung die Zeitanzeige 2 vorzugsweise
in jedem Fall horizontal angeordnet ist.
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Im
Betrieb des Hausgeräts
leuchten nach dem Start eines gewählten Hausgeräteprogramms zunächst nur
eine linksseitige Leuchtdiode 1a und eine rechtsseitige
Leuchtdiode 1b der Vielzahl von Leuchtdioden 1 auf,
wobei die linksseitige Leuchtdiode 1a den Zeitpunkt des
Beginns des Programms und die rechtsseitige Leuchtdiode 1b den
Zeitpunkt des Endes des Programms angeben, und wird eine programmrelevante
Zeit, beispielsweise die tatsächliche
Endzeit des Programms, numerisch durch die Zeitangabe 2 angezeigt.
Während
des Programmablaufs werden weitere Leuchtdioden 1 ein-
bzw. zugeschaltet, so dass ein fortlaufendes Band aus aufleuchtenden
Leuchtdioden 1, beispielsweise eine Balkenanzeige entsteht,
die mit zunehmender Programmdauer von links nach rechts wächst und
somit in Verbindung mit der rechtsseitigen Leuchtdiode 1b und
der in der Zeitanzeige 2 angezeigten Endzeit für den Bediener
leicht erkennbar eine genaue relative Angabe der verbleibenden Programmablaufdauer
ermöglicht.
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Hierbei
ist die Zuschaltung weiterer Leuchtdioden nicht an einzelne funktionelle
Schritte oder Abschnitte im Programmablauf, wie beispielsweise Waschen,
Spülen
und Schleudern bei einer Waschmaschine, gekoppelt, sondern kann
ausgehend von der Startzeit eines Programms und einer bekannten oder
durchschnittlichen Endzeit des Programms beispielsweise zeitlinear
oder nicht zeitlinear erfolgen.
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Ferner
können
erforderlichenfalls mehrere Leuchtdioden zusammengefasst eingeschaltet
oder zusammengefasst oder einzeln in Rückwärtsrichtung der Anzeige ausgeschaltet
werden, um beispielsweise kürzere
oder längere
Programmschritte hervorzuheben oder im Betrieb auftretende Abweichungen von
der bekannten oder durchschnittlichen Programmablaufzeit für den Benutzer
optisch leicht erkennbar zu korrigieren und so die relative Genauigkeit
der Zeitanzeige in Zuordnung zu den Start- und Endzeitpunkten des
Programms beizubehalten.
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Die
vorstehend beschriebene analoge Programmablaufanzeige ist hierbei
nicht auf die Anzeigerichtung von links nach rechts beschränkt, sondern kann
entsprechend der tatsächlichen
Ausgestaltung des Hausgeräts
mit entsprechend angeordneter Zeitanzeige 2 in beliebigen
anderen Richtungen, beispielsweise von rechts nach links, von oben
nach unten, von unten nach oben oder ringförmig dargestellt sein.
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2 zeigt eine vereinfachte
Darstellung einer analogen Programmablaufanzeige gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel.
In diesem Ausführungsbeispiel
ist die Zeitangabe 2 nicht vorgesehen und bildet die rechtsseitige
Leuchtdiode 1b das rechtsseitige Ende der Programmablaufanzeige.
Die Programmablaufanzeige nach 2 entspricht
in ihrer Ausgestaltung und Funktion im übrigen im wesentlichen der
der 1, so dass gleiche
oder ähnliche
Eigenschaften, Funktionen und Elemente derselben nicht nochmals
näher beschrieben
werden.
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3 zeigt eine vereinfachte
Darstellung einer analogen Programmablaufanzeige gemäß einem dritten
Ausführungsbeispiel.
Diese Programmablaufanzeige entspricht in ihrer Ausgestaltung und
Funktion im wesentlichen der in 2 gezeigten,
mit der Ausnahme, dass mit fortschreitendem Programmablauf zuvor
zugeschaltete Leuchtdioden 1 wieder ausgeschaltet werden
und nur eine dem tatsächlichen Programmablaufzustand
entsprechende Leuchtdiode 3 oder eine Gruppe solcher Leuchtdioden
eingeschaltet bleibt. Hierdurch ergibt sich im Gegensatz zu dem
zweiten Ausführungsbeispiel
keine Balkenanzeige bzw. kein Leuchtband, sondern eine entsprechend
dem Programmablauf mitwandernde einzelne aktive Leuchtdiode 3 oder
Gruppe solcher Leuchtdioden, die sich in dem gezeigten Beispiel
mit zunehmender Programmdauer von links nach rechts bewegt und in
Verbindung mit den stets leuchtenden links- und rechtsseitigen Leuchtdioden 1a und 1b die genaue
relative Angabe der verbleibenden Programmdauer ermöglicht.
Es braucht hierbei nicht erwähnt
zu werden, dass eine solche Programmablaufanzeige auch mit einer Zeitanzeige 2 gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
kombinierbar und nicht auf die dargestellte Laufrichtung oder eine
bestimmte Leuchtfarbe der Leuchtdioden beschränkt ist.
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4 zeigt eine vereinfachte
Darstellung einer analogen Programmablaufanzeige gemäß einem vierten
Ausführungsbeispiel.
Dieses Ausführungsbeispiel
entspricht in seiner Ausgestaltung und Funktion ebenfalls im wesentlichen
dem in 2 gezeigten, mit
der Ausnahme, dass eine den Programmfortschritt in beispielsweise
Minuten anzeigende Zeitangabe bzw. -skala benachbart zu der Vielzahl
von Leuchtdioden 1 fest auf beispielsweise die Frontblende
des Hausgeräts
oder auf ein unter einem transparenten Abschnitt der Frontblende
angeordnetes Programmablaufanzeigemodul aufgebracht ist.
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Die
Zeitangabe ist hierbei so gewählt,
dass die längstmögliche Zeit
der Dauer des am längsten laufenden
Programms des Hausgeräts
entspricht. Hat eines von Programmen des Hausgeräts eine kürzere Laufzeit als die längstmögliche Zeit
auf der Zeitangabe, wird dementsprechend die die Endzeit des Programms
anzeigende rechtsseitige Leuchtdiode 1b nach links auf
die entsprechende Zeitangabe der Zeitskala gesetzt, d.h. es wird
nicht die letzte rechtsseitige Leuchtdiode, sondern eine der tatsächlichen Laufzeit
des Programms entsprechende, weiter links liegende Leuchtdiode aus
der Vielzahl der Leuchtdioden 1 als die die Endzeit des
Programms anzeigende rechtsseitige Leuchtdiode 1b eingeschaltet.
Es braucht hierbei ebenfalls nicht erwähnt zu werden, dass eine solche
Programmablaufanzeige auch mit einer Zeitanzeige 2 gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
und/oder einer Programmablaufanzeige gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel
kombinierbar und nicht auf die dargestellte Laufrichtung oder eine bestimmte
Leuchtfarbe der Leuchtdioden beschränkt ist.
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Darüber hinaus
ist die erfindungsgemäße analoge
Programmablaufanzeige nicht auf die Verwendung in Wäschepflegegeräten beschränkt, sondern
kann vielmehr in jeglicher Art von Haushalts- oder Hausgeräten eingesetzt
werden.
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Wie
vorstehend beschrieben wurde, umfasst, um gegenüber bekannten Programmablaufanzeigen
bei Hausgeräten
eine besser ablesbare und eine zeitlich genauere Anzeige eines tatsächlichen Programmablaufzustands
bereitzustellen, eine analoge Programmablaufanzeige für Hausgeräte eine Vielzahl
von benachbart zueinander angeordneten Leuchtdioden 1,
die in einer zeitlichen Zuordnung zu einem ablaufenden Programm
eines Hausgeräts
eingeschaltet werden, um in Übereinstimmung
mit der tatsächlichen
Programmablaufzeit aufleuchtende Leuchtdioden 1 zu erzeugen,
mit zumindest einer zu Beginn des Programmablaufs aufleuchtenden,
den Beginn des Programmablaufs anzeigenden ersten Leuchtdiode 1a und
zumindest einer ebenfalls zu Beginn des Programmablaufs aufleuchtenden,
das Ende des Programmablaufs anzeigenden zweiten Leuchtdiode 1b.