DE10337310A1 - Elektrischer Schalter - Google Patents

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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/04Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings
    • H01H9/041Casings hermetically closed by a diaphragm through which passes an actuating member
    • HELECTRICITY
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Abstract

Ein elektrischer Schalter umfasst ein in einem Gehäuse (1) verschiebbar gelagertes Betätigungselement (5) mit einem Ansatz (4), der sich unter Zwischenanordnung einer Dichtung (9) durch eine Gehäusewandung (6) erstreckt. Die Dichtung (9) ist als Dichtmembrane (8) aus einem elastomeren Kunststoff ausgebildet, die unter Vorspannung abdichtend an dem Ansatz (4) anliegt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schalter mit einem in einem Gehäuse verschiebbar gelagerten Betätigungselement mit einem Ansatz, der sich unter Zwischenanordnung einer Dichtung durch eine Gehäusewandung erstreckt.
  • Ein derartiger Schalter ist aus der Praxis bekannt. Hierbei sind der Gehäusewandung als Dichtung zwei gegenüberliegende Dichtlippen zugeordnet, zwischen denen der Ansatz angeordnet ist. Die Dichtlippen liegen tangential an dem Ansatz des Betätigungselementes an und kommen im weiteren Verlauf in gegenseitige Anlage, wobei in Verschieberichtungen des Betätigungselementes unmittelbar am Ansatz Öffnungen zwischen den Dichtlippen vorhanden sind, deren Größe im Wesentlichen von der Geometrie des Ansatzes sowie der Elastizität des Werkstoffes der Dichtlippen bestimmt ist. Durch diese Öffnungen kann Wasser in das Innere des Schalters eindringen.
  • Im Weiteren sind abgedichtete Wippen- und Drucktastenschalter bekannt, deren Betätigungselemente von einer mit dem Gehäuse verbundenen elastischen Kappe überspannt sind. Eine solche Kappe beeinträchtigt jedoch das taktile Wahrneh mungsvermögen der Schaltvorgänge und ist aus gestalterischen Gesichtspunkten oftmals unerwünscht.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Schalter der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Betätigungselement wirksam abgedichtet in dem Gehäuse gelagert ist, wobei sich die Abdichtung nicht auf die Formgestaltung des Betätigungselementes sowie das Schaltgefühl auswirkt.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Dichtung als Dichtmembrane aus einem elastomeren Kunststoff ausgebildet ist, die unter Vorspannung abdichtend an dem Ansatz anliegt.
  • Durch das vorgespannte Anliegen der an der Gehäusewandung festgelegten Dichtmembrane an dem Ansatz ist das Eindringen von Schmutz oder Wasser in das Innere des Gehäuses im Bereich des Betätigungselementes wirksam verhindert. Darüber hinaus wirkt sich die Dichtung nicht auf das Betätigungselement aus, das somit in seiner Form frei zu gestalten ist und derart ausgebildet werden kann, dass es die Dichtung überdeckt, wonach diese für einen Benutzer des Schalters nicht mehr sichtbar ist. Bei diesem Schalter kann das Gehäuse unter Zwischenanordnung einer O-Ringdichtung mit einem Sockel abgedichtet verbunden werden. Die abgedichtete Lagerung des Betätigungselementes ist insbesondere bei einer Verwendung des Schalters als Sitzverstellschalter in einem Kraftfahrzeug erforderlich, der in einer Seitenverkleidung eines Kraftfahrzeugsitzes installiert wird, da diese Seitenverkleidung oftmals nicht von einem Dach des Kraftfahrzeuges überspannt ist und Spritzwasser bzw. Regen wasser von dem Dach auf den Schalter gelangen kann. Die abgedichtete Ausführung des Schalters ist weiterhin dann wichtig, wenn der Schalter beispielsweise als Lastschalter ausgeführt ist und ein relativ hoher Innenstrom anliegt, da eine durch Verschmutzung oder Befeuchtung verursachte Fehlkontaktierung in diesem Fall zu einer schwerwiegenden Beeinträchtigung des Bordnetzes des Kraftfahrzeuges führt.
  • Um eine konstruktiv einfache und damit kostengünstige Dichtmembrane bereitzustellen, ist bevorzugt die Dichtmembrane kreisringförmig ausgebildet, wobei der große Durchmesser in dem Gehäuse befestigt ist und der kleine Durchmesser an dem Umfang des Ansatzes des kreuzweise verschiebbaren und/oder verdrehbaren Betätigungselementes anliegt.
  • Zur Verhinderung des kriechenden Eindringens von Wasser in das Innere des Schalters erstreckt sich vorzugsweise der kleine Durchmesser der Dichtmembrane in einen an dem Ansatz anliegenden Kragen. Zweckmäßigerweise ist innerhalb des Kragens ein umlaufender Wulst ausgebildet, der in einer korrespondierenden Ringnut des Ansatzes einliegt.
  • Vorteilhafterweise weist die Dichtmembrane mindestens eine ringförmige Falte auf. Die Falte der Dichtmembrane ist derart dimensioniert, dass ein kreuzweises Verschieben des Betätigungselementes bei gleichzeitiger Abdichtung gegenüber dem Gehäuse sichergestellt ist. In Abhängigkeit von dem Verschiebeweg des Betätigungselementes können auch zwei oder mehr leporelloartige Falten vorgesehen werden.
  • Zweckmäßigerweise ist die Dichtmembrane abgedichtet innerhalb des Gehäuses befestigt. Hierzu kann die Dichtmembrane mit der zugeordneten Gehäusewandung beispielsweise verschweißt oder verklebt werden.
  • Bevorzugt ist die Dichtmembrane einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet. Die Dichtmembrane kann gemeinsam mit dem Gehäuse in einem Mehr-Komponenten-Spritzgussverfahren gefertigt werden. Damit ist eine Reduzierung der Anzahl der Einzelteile des Schalters gewährleistet und eine nachträgliche Montage der Dichtung nicht erforderlich.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der vorliegenden Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt einen Teilschnitt durch einen erfindungsgemäßen elektrischen Schalter.
  • Der Schalter umfasst ein Gehäuse 1 mit einem zugeordneten Sockel 2 zur Aufnahme mehrerer Schaltglieder, deren Schaltkontakte mit sockelseitigen Schaltkontaktbahnen zusammenwirken, wobei zur Verlagerung der Schaltglieder eine Betätigerplatte 3 vorgesehen ist, in die ein Ansatz 4 eingreift, der mit einem Betätigungselement 5 verbunden ist. In den sich durch eine Gehäusewandung 6 erstreckenden An satz 4 ist eine an dem Betätigungselement 5 angeformte Achse 7 eingesetzt.
  • Zur abgedichteten Lagerung des Ansatzes 4 ist eine als Dichtmembrane 8 ausgebildete Dichtung 9 vorgesehen, die eine im Wesentlichen kreisringförmige Kontur aufweist. Ein Rand 10 der Dichtmembrane 8 ist innerhalb des Gehäuses 1 abgedichtet an der Gehäusewandung 6 festgelegt und erstreckt sich topfförmig über die Dicke der Gehäusewandung 6 in Richtung des Betätigungselementes 5 innerhalb einer Öffnung 11 in der Gehäusewandung 6. Im weiteren Verlauf ist die von dem Betätigungselement 5 überdeckte Dichtmembrane 8 mit zwei ringförmigen leporelloartigen Falten 12 versehen, die zueinander beabstandet sind und in einen kleinen Durchmesser der Dichtmembrane 8 münden, der in einen Kragen 13 übergeht. Der Kragen 13 liegt unter Vorspannung abdichtend an dem Ansatz 4 des Betätigungselementes 5 an. Zur sicheren Halterung des Kragens 13 ist innerhalb desselben ein umlaufender Wulst 14 ausgebildet, der in einer korrespondierenden Ringnut 15 des Ansatzes 4 einliegt. Bei einer Verschiebung des Betätigungselementes 5 aus seiner dargestellten Neutralstellung in eine seiner Schaltstellungen folgt der Kragen 13 der Dichtmembrane 8 den Bewegungen des mit dem Betätigungselement 5 verbundenen Ansatzes 4 unter einer Dehnung bzw. Stauchung der Falten 12. Damit ist eine zuverlässig abgedichtete Lagerung des Betätigungselementes 5 in dem Gehäuse 1 gewährleistet.
  • Um ein geradliniges bzw. kreuzweises Verschieben des Betätigungselementes 5 zu realisieren, sind innerhalb des Gehäuses 1 Führungsmittel vorgesehen, die entweder mit den Schaltgliedern oder der Betätigerplatte 3 zusammenwirken. Damit kommt der Öffnung 11 in der Gehäusewandung 6 des Gehäuses 1 keine Führungsfunktion zu, weshalb diese kreisförmig ausgebildet ist.

Claims (8)

  1. Elektrischer Schalter mit einem in einem Gehäuse (1) verschiebbar gelagerten Betätigungselement (5) mit einem Ansatz (4), der sich unter Zwischenanordnung einer Dichtung (9) durch eine Gehäusewandung (6) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (9) als Dichtmembrane (8) aus einem elastomeren Kunststoff ausgebildet ist, die unter Vorspannung abdichtend an dem Ansatz (4) anliegt.
  2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtmembrane (8) kreisringförmig ausgebildet ist, wobei der große Durchmesser in dem Gehäuse (1) befestigt ist und der kleine Durchmesser an dem Umfang des Ansatzes (4) des kreuzweise verschiebbaren und verdrehbaren Betätigungselementes (5) anliegt.
  3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der kleine Durchmesser der Dichtmembrane (8) in einen an dem Ansatz (4) anliegenden Kragen (13) erstreckt.
  4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Kragens (13) ein umlaufender Wulst (14) ausgebildet ist, der in einer korrespondierenden Nut (15) des Ansatzes (4) einliegt.
  5. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtmembrane (8) mindestens eine ringförmige Falte (12) aufweist.
  6. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtmembrane (8) abgedichtet innerhalb des Gehäuses (1) befestigt ist.
  7. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtmembrane (8) einstückig mit dem Gehäuse (1) ausgebildet ist.
  8. Verwendung eines Schalters nach einem der Ansprüche 1 bis 7 als Sitzverstellschalter in einem Kraftfahrzeug.
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