DE10335881A1 - Fördervorrichtung mit Verstellsieb - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung mit einem Förderkanal 4 zum Transport von Materialien, wobei die Fördervorrichtung 1 in zumindest einem Wandbereich 12, 13, 14 des Förderkanals 4 zumindest ein Verstellsieb aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung zum Transport von Materialien, die durch einen Förderkanal bewegt werden.
- Bekannt sind Förderkanäle zum Transport von beispielsweise Abraummaterial, die einenends einen Einfüllbereich für das Material aufweisen und dieses dann zu beispielsweise Verbrennungsöfen oder Sortieranlagen fördern. Das Material muß meist in verschiedene Fraktionen, also z.B. bei sandigem Material in Sand verschiedener Korngrößen oder bei Klärschlamm in beispielsweise Wasser und feste Komponenten getrennt werden. Diese Trennung erfolgt in der Praxis räumlich getrennt von dem Transport, indem das Material nach dem Transport nacheinander über verschiedene Siebe geleitet wird. Dies ist aufgrund des Platz- und Materialaufwandes zeit- und kostspielig.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen.
- Die Aufgabe wird gelöst durch eine Fördervorrichtung gemäß Patentanspruch 1.
- Die erfindungsgemäße Fördervorrichtung weist in zumindest einem Wandbereich des Förderkanals zumindest ein Verstellsieb auf. Somit kann das Material bereits während des Transports gesiebt werden. Je nach Bedarf kann das Verstellsieb auch auf unterschiedliche Durchsiebungsgrade eingestellt werden, um verschiedene Fraktionen des transportierten Materials zu erzeugen.
- Es liegt weiterhin im Rahmen der Erfindung, daß die Fördervorrichtung in mehreren Wandbereichen Verstellsiebe aufweist. Da die Verstellsiebe unterschiedlich eingestellt werden können, werden somit während des Materialtransports unterschiedliche Fraktionen des transportierten Materials erzeugt. Die Verwendung von zusätzlichen Trenn- oder Siebanlagen ist überflüssig. Werden die Verstellsiebe in eine Verschlußstellung gebracht, findet keine Fraktionierung des Materials statt und die Fördervorrichtung dient zum Nur-Transport des Materials.
- Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist das Verstellsieb zumindest zwei Siebelemente auf, die mit Sieblöchern versehen sind. Die Siebelemente werden von einer Spannvorrichtung aneinander gehalten und sind gegeneinander verschiebbar ausgebildet. Solche Verstellsiebe sind einfach herzustellen und lassen sich durch die Ausgestaltung der Sieblöcher in Größe, Geometrie und Anordnung den unterschiedlichen Bedürfnissen ohne wesentlichen Aufwand anpassen. So ist es denkbar, daß die Sieblöcher in einer einfachen Ausführung der verschiedenen Siebelemente von identischer Geometrie und Größe sind. Werden beispielsweise mit runden Sieblöchern versehene Siebelemente gegeneinander verschoben, lassen sich runde und verschieden große Durchtrittsöffnungen des Verstellsiebs mit konvexer Linsenform erzeugen. Sind die verschiedenen Siebelemente mit Sieblöchern unterschiedlicher Geometrien und/oder Größen versehen, können durch das Gegeneinanderverschieben der Siebelemente eine Vielzahl unterschiedlicher Geometrien und Größen erzeugt werden. Der Materialdurchfluß durch das Sieb wird entsprechend variiert.
- Vorteilhafterweise besitzt eine weitere erfindungsgemäße Fördervorrichtung zumindest ein Mittel zur Verstellung des Verstellsiebes. Dies können beliebige motorische, mechanische oder auch hydraulische Mittel sein, die bevorzugt die Verstellung von großen Verstellsieben erleichtern. Gleichzeitig ist die Fördervorrichtung bevorzugt mit zumindest einem Sensor zur Aufnahme des durch das Verstellsieb hindurchtretenden Materialflusses versehen. Der Sensor bestimmt die Menge des fraktionierten Materials und stellt somit ein Mittel zur Kontrolle des Verstellsiebs und des durchtretenden Materialflusses dar. Falls das Verstellsieb z. B. verschmutzt, wird dieses aufgrund des immer geringer werdenden Materialflusses vom Sensor angezeigt, und das Sieb kann überprüft und ggf. gereinigt werden. So ist es beispielsweise auch möglich, die Reinigung des Verstellsiebs in Abhängigkeit der vom Sensor übermittelten Signale durch eine Reinigungsvorrichtung oder von den Siebelementen durchzuführenden Reinigungsbewegungen automatisch vorzunehmen.
- Zusätzlich weist die erfindungsgemäße Vorrichtung eine programmierbare Steuerung auf, die in Abhängigkeit der vom Sensor übermittelten Daten die Mittel zur Verstellung des Verstellsiebs ansteuert. Dadurch können definierte Mengen von Material gesiebt oder auch vorgebbare Mengen von fraktioniertem Material erzeugt werden. Dieses vereinfacht zum einen die Bedienbarkeit der Anlage und erhöht zum anderen ihre Flexibilität.
- Es gereicht einer weiteren Ausbildung der Erfindung zum Vorteil, wenn der Förderkanal eine Wandbereichsöffnung aufweist, an oder in der das Verstellsieb angeordnet ist. Dadurch kann das Verstellsieb bei Bedarf auf einfache Art und Weise ausgetauscht werden.
- Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und dem nachfolgend in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel. Es zeigt:
-
1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Fördervorrichtung, -
2 den Förderkanal nach1 in einer Unterbodenansicht, -
3 einen Schnitt in Richtung III – III durch den Förderkanal nach1 , ohne Fördermittel, -
4A –4C Ausschnitte der Siebelemente nach2 , -
5A –5C Vergrößerung der Details V der4A –4C . - Eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fördervorrichtung
1 ist in1 dargestellt. Über einen Materialeinfüllbereich2 wird ein zu siebendes Material in Förderrichtung3 in Richtung einer endseitig des Förderkanals4 befindlichen Öffnung5 zum Abtransport des nicht herausgesiebten Materials transportiert. Ein Richtungsablenker7 lenkt das aus der Öffnung5 herausfallende Material noch einmal in Richtung eines beliebigen Materialabführelements8 um. Während das der Öffnung5 zugeordnete Materialabführelement8 in Form eines Förderbandes ausgebildet ist, sind weitere Abführelemente8 der Fördervorrichtung als Trichter oder Sammelbehälter vorhanden. Das Material wird in dem Förderkanal4 mit Hilfe eines als Förderschnecke9 ausgebildeten Fördermittels transportiert. Ein am Förderkanal4 angebrachter Motor11 treibt die Förderschnecke9 umlaufend an. Durch die Schneckenförderung wird das Material während des Transports gemischt, was den Siebvorgang positiv beeinflusst. - Die Fördervorrichtung
1 weist insgesamt drei Wandbereiche12 ,13 und14 auf, in denen die Wandung des Förderkanals4 zumindest teilweise als Siebelement ausgebildet ist. Mit Hilfe von Spannvorrichtungen15 liegen drei weitere Siebelemente16 ,17 und18 in den Bereichen12 ,13 und14 eng an der die Siebelemente aufweisenden Wandung an. Hierdurch werden insgesamt drei Verstellsiebe gebildet, die in Förderrichtung3 nacheinander angeordnet sind. Durch diese einfache Konstruktion ist eine Fördervorrichtung1 geschaffen, die sowohl fördern als auch sieben kann. - Die außen anliegenden Siebelemente
16 ,17 und18 sind in Richtung der Pfeile20 durch Hubzylinder21 bewegbar, die sowohl an den Siebelementen16 ,17 und18 als auch an der Wandung des Förderkanals4 , bzw. an daran befindlichen Stegen22 befestigt sind. Je nach der Stellung der Hubzylinder21 und der daraus folgenden Geometrie und/oder Größe der Durchtrittsöffnungen der Verstellsiebe wird in die mit23 bezifferten Richtungen unterschiedlich viel Material transportiert. Somit läßt sich die Fördervorrichtung1 vielen verschiedenen Bedürfnissen zum Sieben von Material anpassen. - Mit Hilfe eines Hubzylinders
24 ist der Förderkanal4 um eine Drehachse25 schwenkbar. Durch an den Enden des Hubzylinders24 befindliche weitere Drehachsen26 läßt sich so der Förderkanal4 gegen den Uhrzeigersinn in eine Schrägstellung bringen. In dieser ist der Siebvorgang verbessert, da das entgegen der Schwerkraft transportierte Material länger in den Bereichen12 ,13 und14 verweilt. Die nach Bedarf verschiedenen Verweildauern des Materials können auch durch unterschiedliche Drehzahlen des Motors11 realisiert werden, da dieser zum Erreichen vorgebbarer Förderleistungen der Fördervorrichtung1 steuerbar ausgebildet sein kann. - Die Siebelemente der drei Verstellsiebe weisen in den Bereichen
12 ,13 und14 verschieden große Sieblöcher und Geometrien auf (2 ). So kann z. B. bei einem Wasser-Sand-Fremdkörpergemisch, welches über den Materialeinfüllbereich2 in den Förderkanal4 eingefüllt wird, das Verstellsieb in dem Bereich12 dergestalt eingestellt sein, daß es das Material zu Wasser und Restmaterial annähernd ohne Wasser fraktioniert. In dem nachfolgenden Bereich13 wird dann Sand einer Größe von z. B. 0 – 6 mm und in dem Bereich14 Sand einer Größe von z. B. 0 – 15 mm herausgesiebt. Mit den Materialabführelementen8 werden diese drei Fraktionen gesammelt oder geführt weitergeleitet, während nicht herausgesiebtes, beispielsweise fremdkörperhaltiges Material durch die Öffnung5 zum Abtransport herausgeführt und von dort weitergeleitet wird. - Bei der beschriebenen vorteilhaften Ausbildung der Fördervorrichtung
1 weist der Förderkanal4 eine U- oder auch Trogform auf. Durch den runden und von einem Winkel29 von vorzugsweise in etwa 180° überstrichenen Bereich27 der Wandung28 des Förderkanals4 schmiegt sich die Förderschnecke9 mit ihrer äußeren Schraubenfläche30 eng an die Innenseite der Wandung28 an. Die Spannvorrichtung15 , die das Siebelement18 an die Außenseite der Wandung28 drückt, ist an obenseitigen Abkantungen des U-förmigen Kanalprofils angebracht. Mit Hilfe von Federn32 wird das an Haken33 befindliche Siebelement18 gegenüber der Wandung28 auf Spannung gehalten. Dieser Querschnitt durch den Förderkanal4 in Richtung I-I (1 ) verdeutlicht noch einmal die einfache und damit kostengünstige und dennoch flexible Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung1 . - Es versteht sich, daß der Förderkanal
4 nicht notwendigerweise U-förmig ausgebildet ist und demzufolge mit einem als Förderschnecke9 ausgebildeten Fördermittel versehen wird, sondern daß der Förderkanal4 beispielsweise auch kastenförmig und mit einem Kettenförderer versehen sein kann. In einem solchen Fall werden die Verstellsiebe bevorzugt an der Unterseite des Kastenprofils angebracht. - Die
4 und5 stellen die Sieblöcher34 der Siebelemente16 ,17 und18 dar. Die -
5A ,5B und5C zeigen Vergrößerungen der Details V aus den4A ,4B und4C . Ersichtlich ist hierbei, daß sich die minimalen Querschnitte der Sieblöcher34 in den5A ,5B und5C von A über B nach C vergrößern. Somit werden die Durchtrittsöffnungen der Verstellsiebe vergrößert und in Richtung Ende des Förderkanals größere Partikel aus dem Material herausgesiebt. Auch hierbei versteht sich, daß die Geometrie und die Größe dieser Siebelemente unterschiedlich sein können und in keiner Weise auf die hier dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt sind.
Claims (18)
- Fördervorrichtung mit einem Förderkanal (
4 ) zum Transport von Materialien, da durch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (1 ) in zumindest einem Wandbereich (12 ,13 ,14 ) des Förderkanals (4 ) zumindest ein Verstellsieb aufweist. - Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellsieb zumindest zwei mit Sieblöchern (
34 ) versehene Siebelemente (16 ,17 ,18 ) aufweist, die zur Veränderung des Durchsiebungsgrades gegeneinander verschiebbar sind und durch eine Spannvorrichtung (15 ) aneinander gehalten werden. - Fördervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderkanal (
4 ) selbst in dem Wandbereich (12 ,13 ,14 ) als Siebelement ausgebildet ist. - Fördervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (
15 ) zumindest ein verschiebbares Siebelement (16 ,17 ,18 ) zumindest teilweise außen um den im wesentlichen U-förmig ausgebildeten Förderkanal (4 ) spannt. - Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sieblöcher (
34 ) der verschiedenen Siebelemente (16 ,17 ,18 ) unterschiedliche Geometrien und/oder Größen aufweisen. - Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sieblöcher (
34 ) der verschiedenen Siebelemente (16 ,17 ,18 ) von identischer Geometrie und/oder Größe sind. - Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch zumindest ein Mittel zur Verstellung des Verstellsiebs.
- Fördervorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (
15 ) das Mittel zur Verstellung des Verstellsiebs ist. - Fördervorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine programmierbare Steuerung in Abhängigkeit des durch das Verstellsieb hindurchtretenden Materialflusses die Mittel zur Verstellung des Verstellsiebs ansteuert.
- Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch zumindest einen Sensor zur Aufnahme des durch das Verstellsieb hindurchtretenden Materialflusses.
- Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderkanal (
4 ) zumindest eine Wandbereichsöffnung aufweist, an oder in der das Verstellsieb angeordnet ist. - Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch zumindest zwei in Förderrichtung (
3 ) hintereinander angeordnete verschiedene Siebbereiche zum Heraussieben unterschiedlicher Fraktionierungen. - Fördervorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Siebbereiche durch unterschiedliche Verstellsiebe gebildet werden.
- Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch zumindest ein in dem Förderkanal (
4 ) bewegliches Fördermittel zum Transport des zu fördernden Materials. - Fördervorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel eine Förderschnecke (
9 ) ist. - Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einem Verstellsieb zumindest ein Materialabführelement (
8 ) zugeordnet ist. - Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderkanal (
4 ) um zumindest eine horizontale Achse (25 ) schwenkbar ausgebildet ist. - Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderkanal (
4 ) endseitig eine Öffnung (5 ) zum Abtransport des nicht herausgesiebten Materials aufweist.
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DE2003135881 DE10335881A1 (de) | 2003-08-06 | 2003-08-06 | Fördervorrichtung mit Verstellsieb |
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DE2003135881 Withdrawn DE10335881A1 (de) | 2003-08-06 | 2003-08-06 | Fördervorrichtung mit Verstellsieb |
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