DE10335671A1 - Elektrische Parkbremsanlage und Verfahren zum Steuern der elektrischen Parkbremsanlage - Google Patents

Elektrische Parkbremsanlage und Verfahren zum Steuern der elektrischen Parkbremsanlage Download PDF

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Hidetoshi Hamamatsu Suzuki
Eiji Toyohashi Ina
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Abstract

Eine elektrische Parkbremsanlage weist einen Elektromotor, eine Hauptwelle, ein Reibungselement, eine Antriebsschaltung und eine Steuerung auf. Die Hauptwelle wird durch den Elektromotor hin- und herbewegt. Die Hauptwelle drückt das Reibungselement gegen einen Rotor eines Fahrzeugs, so dass das Reibungselement die Bremse an einem Rad mit einer im Voraus bestimmten Bremskraft betätigt. Die Antriebsschaltung speist eine Spannung zum Elektromotor, um den Elektromotor anzutreiben. Der Kontroller steuert die Antriebsschaltung. Für eine im Voraus bestimmte Zeit, welche vom Reibungselement benötigt wird, um die im Voraus bestimmte Bremskraft zu erzeugen, verursacht die Steuerung, dass die Antriebsschaltung eine im Voraus bestimmte konstante Spannung zum Elektromotor speist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Parkbremsanlage für Fahrzeuge und ein Verfahren zum Steuern der elektrischen Parkbremsanlage.
  • In den letzten Jahren wurden elektrische Parkbremsanlagen eingeführt. Solch eine Bremsanlage wird durch einen Stellantrieb angetrieben, welcher einen Elektromotor als eine Stromquelle aufweist. Eine elektrische Parkbremsanlage wandelt ein durch einen Elektromotor erzeugtes Rotationsdrehmoment in ein Lineardrehmoment einer Hauptwelle mit einem Untersetzungsgetriebe um, wodurch die Bremsklötze einer Scheibenbremse, welche mit der Hauptwelle verbunden sind, gegen einen Scheibenläufer oder die Bremsbacken einer Trommelbremse gegen eine Trommel gedrückt werden. Auf diese Weise erzeugt die elektrische Parkbremsanlage eine Bremskraft.
  • Die Japanische Offenlegungsschrift Nr. 2001-39279 beschreibt ein Verfahren zum Steuern einer Bremskraft. Bei diesem Verfahren wird eine an Elektromotoren angelegte Spannung oder ein angelegter Strom zum Umwandeln des durch die Elektromotoren erzeugten Rotationsdrehmoments genau gesteuert. Die Bremskraft wird entsprechend gesteuert.
  • Bei dem in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 2001-39279 beschriebenen Verfahren muss das Rotationsdrehmoment des Elektromotors und die Bremskraft der Parkbremsanlage direkt erfasst werden. Als Alternative muss die Bremskraft basierend auf dem an den Elektromotor gespeisten Strom berechnet werden. Dies macht die Anlage komplizierter und erhöht die Kosten. Auch wenn es plötzliche Wechsel der Last auf den Elektromotoren gibt, wird die Trägheitskraft basierend auf der Umdrehung der Motoren erzeugt. Dies verursacht, dass die erzeugte Bremskraft instabil ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Folglich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine einfach strukturierte elektrische Parkbremsanlage zu schaffen, welche stabil eine Bremskraft erzeugt, und ein Verfahren zum Steuern der elektrischen Parkbremsanlage zu liefern.
  • Um die oben erwähnte Aufgabe zu erfüllen, liefert die vorliegende Erfindung eine elektrische Parkbremsanlage für ein Fahrzeug. Die elektrische Parkbremsanlage weist einen Stellantrieb, ein Reibungselement, eine Antriebsschaltung und einen Kontroller auf. Der Stellantrieb enthält einen Elektromotor und eine Hauptwelle. Die Hauptwelle wird durch den Elektromotor hin- und herbewegt. Das Reibungselement ist zum Annähern zu und Trennen von einem Rotor fähig, welcher sich integral mit einem Fahrzeugrad dreht. Die Hauptwelle drückt das Reibungselement gegen den Rotor, so dass das Reibungselement die Bremse an dem Rad mit einer im voraus bestimmten Bremskraft betätigt. Die Antriebsschaltung speist eine Spannung zum Elektromo tor, um den Elektromotor anzutreiben. Der Kontroller steuert die Antriebsschaltung. Der Kontroller verursacht für eine im voraus bestimmte Zeit, welche vom Reibungselement zur Erzeugung der im voraus bestimmten Bremskraft benötigt wird, dass die Antriebsschaltung eine im voraus bestimmte konstante Spannung zum Elektromotor speist.
  • Die vorliegende Erfindung liefert auch ein Verfahren zum Steuern einer elektrischen Parkbremsanlage für ein Fahrzeug. Die elektrische Parkbremsanlage wendet einen Stellantrieb mit einem Elektromotor an, um ein Reibungselement gegen einen Rotor zu drücken, welcher sich integral mit einem Fahrzeugrad dreht, wodurch eine Bremse an dem Rad mit einer im voraus bestimmten Bremskraft betätigt wird, wobei das Verfahren das Steuern einer Antriebsschaltung enthält, um eine konstante Spannung zum Elektromotor für eine im voraus bestimmte Zeit zu speisen, welche das Reibungselement zur Erzeugung der im voraus bestimmten Bremskraft benötigt.
  • Die vorliegende Erfindung liefert auch eine andere elektrische Parkbremsanlage für ein Fahrzeug. Die elektrische Parkbremsanlage weist einen Stellantrieb, ein Reibungselement, eine Antriebsschaltung und einen Kontroller auf. Der Stellantrieb enthält einen Elektromotor und eine Hauptwelle. Die Hauptwelle wird durch den Elektromotor hin- und herbewegt. Das Reibungselement ist zum Annähern zu und Trennen von einem Rotor fähig, welcher sich integral mit einem Fahrzeugrad dreht. Die Hauptwelle drückt das Reibungselement gegen den Rotor, so dass das Reibungselement die Bremse an dem Rad mit einer im voraus bestimmten Bremskraft betätigt. Die Antriebsschaltung speist eine Spannung zum Elektromotor, um den Elektromotor anzutreiben. Der Kontroller steuert die Antriebs schaltung. Der Kontroller bestimmt eine Spannung, welche zum Elektromotor zu speisen ist, basierend auf einem Zustand des Fahrzeuges. Der Kontroller steuert die Antriebsschaltung, um den Elektromotor mit der bestimmten Spannung für eine im voraus bestimmte Zeit zu versorgen.
  • Die vorliegende Erfindung liefert auch ein anderes Verfahren zum Steuern einer elektrischen Parkbremsanlage für ein Fahrzeug. Die elektrische Parkbremsanlage wendet einen Stellantrieb mit einem Elektromotor an, um ein Reibungselement gegen einen Rotor zu drücken, welcher sich integral mit einem Fahrzeugrad dreht, wodurch eine Bremse an dem Rad mit einer im voraus bestimmten Bremskraft betätigt wird. Das Verfahren enthält das Bestimmen einer Spannung, welche zum Elektromotor gespeist werden soll, basierend auf einem Zustand des Fahrzeuges, und das Steuern der Antriebsschaltung, um die bestimmte Spannung zum Elektromotor für eine im voraus bestimmte Zeit zu speisen.
  • Andere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung hervorgehen, welche in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen genommen ist, welche mittels eines Beispiels die Prinzipien der Erfindung veranschaulichen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung zusammen mit ihren Aufgaben und Vorteilen kann am besten anhand der folgenden Beschreibung der derzeit bevorzugten Ausführungsformen zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen erläutert werden, in welchen:
  • 1 eine schematische Ansicht ist, welche eine elekt rische Parkbremsanlage nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 2 eine schematische Ansicht ist, welche eine Bremse und einen Antriebsabschnitt der in 1 gezeigten elektrischen Parkbremsanlage veranschaulicht;
  • 3 ist eine graphische Darstellung, welche das Verhältnis zwischen einer Versorgungsspannung und einem Leistungsverhältnis der PBM zeigt;
  • 4 ist eine graphische Darstellung, welche das Verhältnis einer Spannungsversorgungszeit zu der Versorgungsspannung und zu einer zurückgelegten Strecke einer Hauptwelle zeigt;
  • 5 ist ein Diagramm, welches die Struktur des Speichers in der ECU zeigt;
  • 6 ist eine schematische Ansicht, welche eine elektrische Parkbremsanlage nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 7 ist eine schematische Ansicht, welche eine Bremse und einen Antriebsabschnitt der in 6 gezeigten elektrischen Parkbremsanlage veranschaulicht;
  • 8 ist eine graphische Darstellung, welche das Verhältnis der Spannungsversorgungszeit zu der Versorgungsspannung und zu der zurückgelegten Strecke der Hauptwelle nach der zweiten Ausführungsform zeigt;
  • 9 ist ein Diagramm, welches die Struktur des Speichers in der ECU nach der zweiten Ausführungsform zeigt;
  • 10 ist eine graphische Darstellung, welche das Verhältnis zwischen der Motortemperatur und der Spannungseinstellung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf die 1 bis 5 beschrieben werden.
  • 1 ist eine schematische Ansicht, welche ein Fahrzeug 2 mit einer elektrischen Parkbremsanlage 1 veranschaulicht. Die elektrische Parkbremsanlage 1 ist eine Scheibenbremsanlage des Schwimmsatteltyps. Die elektrische Parkbremsanlage 1 enthält zwei Bremsabschnitte 11, zwei Stellantriebe, eine Antriebsschaltung 13 zur Stromversorgung der Stellantriebe 12 und eine elektronische Steuereinheit (ECU) 14, welche an der Antriebsschaltung 13 angeschlossen ist.
  • Die Bremsabschnitte 11 sind jeweils an einem hinteren Rad 15 vorgesehen. Rotoren, welche in dieser Ausführungsform Scheiben 17 sind, sind an einer Hinterachse 16 befestigt. Jede Scheibe 17 entspricht einem Bremsabschnitt 11. Jeder Bremsabschnitt 11 ist mit einem der Stellantriebe 12 verbunden und hält die Drehung der entsprechenden Scheibe 17 an oder sperrt die Scheibe 17 mit einer durch den entsprechenden Stellantrieb 12 erzeugten Kraft.
  • Wie in 2 gezeigt, enthält jeder Bremsabschnitt 11 einen Bremssatteln 23, einen äußeren Bremsklotz 24, einen inneren Bremsklotz 25 und einen Kolben 26. Die Bremsklöt ze 24, 25 wirken als Reibungselemente.
  • Der Bremssattel 23 wird durch eine Stütze (nicht gezeigt) gestützt, welche die Hinterachse 16 drehbar stützt, so dass der Bremssattel 23 in einem im voraus bestimmten Bereich in die Achsrichtung der Hinterachse bewegbar ist. Die Bremsklötze 24, 25 sind im Bremssattel 23 angeordnet und sind gegenüber den Seiten (einer äußeren und einer inneren Seite) der Scheibe 17, welche entsprechend an der Achse 16 befestigt ist. Insbesondere der äußere Bremsklotz 24 ist zur äußeren Seite des Bremssattels 23 hin positioniert und der innere Bremsklotz 25 ist zur inneren Seite des Bremssattels 23 hin positioniert. Der innere Bremsklotz 25 ist in eine zur Längsachse der Scheibe 17 vertikalen Richtung bewegbar.
  • Der Kolben 26, ist zur inneren Seite des Bremssattels 23 hin, relativ zum inneren Bremsklotz 25 positioniert. Der Kolben 26 bewegt sich hin und her, um hervorzurufen, dass der innere Bremsklotz 25 die Scheibe 17 berührt und sich von ihr trennt. Wenn der innere Bremsklotz 25 gegen die Scheibe 17 gedrückt wird, bewegt die Reaktionskraft den Bremssattel 23 zur inneren Seite (rechts in 2) hin. Gemäß der Bewegung des Bremssattels 23 ist der äußere Bremsklotz 24 gegen die Scheibe 17 gedrückt.
  • Der Stellantrieb 12 enthält einen Elektromotor 27 und eine Hauptwelle 28. Der Stellantrieb 12 wird in Betrieb gesetzt, wenn der Elektromotor 27 von der Antriebsschaltung 13 mit Strom versorgt wird. Der Stellantrieb 12 wandelt Vorwärts- und Rückwärtsdrehungen des Elektromotors 27 in eine Hin- und Herbewegung der Hauptwelle 28 mit einem Bewegungsumwandler um. In dieser Ausführungsform ist die Hauptwelle 28 direkt an den Kolben 26 gekoppelt. Wenn sich der Elektromotor 27 des Stellantriebs 12 dreht und sich die Hauptwelle 28 hin- und herbewegt, wird der Kolben durch den Stellantrieb 12 angetrieben. Entsprechend der Hin- und Herbewegung des Kolbens 26 berühren die Bremsklötze 24, 25 die Scheibe 17 und trennen sich von ihr.
  • Ein Abstandssensor 29 ist in der Nähe der Hauptwelle 28 positioniert. Der Abstandssensor 29 erfasst eine zurückgelegte Strecke der Hauptwelle 28 während dem Betrieb des Stellantriebs 12 und sendet ein Erfassungssignal an die ECU 14.
  • In Bezug auf 1 empfängt die Antriebsschaltung 13 Befehle von der ECU 14 und transformiert eine Versorgungsspannung V einer fahrzeuginternen elektrischen Stromquelle 31 zu einer im voraus bestimmten Spannung V0. Die Antriebsschaltung 13 versorgt die Elektromotoren 27 der Stellantriebe 12 mit der im voraus bestimmten Spannung V0. Die Spannung V wird in die im voraus bestimmte Spannung VO durch die PBM-Steuerung transformiert. Die ECU 14 überwacht die Versorgungsspannung V der elektrischen Stromquelle 31. Wenn die Versorgungsspannung V die im voraus bestimmte Spannung V0 überschreitet, befiehlt die ECU 14 der Antriebsschaltung 13 das Leistungsverhältnis zu senken.
  • Wenn die Versorgungsspannung V weniger als die im voraus bestimmte Spannung V0 beträgt, befiehlt die ECU der Antriebsschaltung 13 das Leistungsverhältnis auf 100% zu erhöhen (siehe 3). Zu dieser Zeit schaltet die ECU 14 ein Warnlicht 32 an (siehe 1), um Insassen des Fahrzeuges 2 zu warnen, dass die elektrische Stromquelle 31 gerade erschöpft wird. Das Warnlicht 32 ist im Fahr gastraum (nicht gezeigt) platziert und wirkt als Warneinrichtung.
  • Die ECU 14 enthält eine Speichereinrichtung, welche ein Speicher 33 ist. Zusätzlich zu der im voraus bestimmten Spannung VO speichert der Speicher 33 Daten, welche zum Steuern der Antriebsschaltung 13 benötigt werden. Ein Neigungssensor 35 ist an der ECU 14 angeschlossen. Der Neigungssensor erfasst das Gefälle der Straßenoberfläche, auf welcher sich das Fahrzeug 2 befindet, d.h. den Neigungswinkel 0x des Fahrzeuges 2 und sendet ein Erfassungssignal an die ECU 14.
  • Der Betrieb der elektrischen Parkbremsanlage 1 wird nun beschrieben werden.
  • In Bezug auf 4 wird eine Versorgungszeit T, während welcher die im voraus bestimmte Spannung V0 zum Stellantrieb 12 gespeist wird, zum Erzeugen einer Bremskraft verändert, welche ausreichend ist, um zu verhindern, dass sich das Fahrzeug bewegt.
  • Insbesondere wenn verhindert werden muss, dass sich das Fahrzeug 2 bewegt befiehlt die ECU 14 der Antriebsschaltung 13 eine im voraus bestimmte Spannung VO zum Elektromotor 27 jedes Stellantriebs 12 während einer im voraus bestimmten Zeit tx zu speisen, welche zum Anhalten des Fahrzeuges 2 ausreicht. Der Stellantrieb 12 wandelt eine Drehung des Elektromotors 27 in eine lineare Bewegung der Hauptwelle 28 während der im voraus bestimmten Zeit tx um, so dass der an die Hauptwelle 28 gekoppelte Kolben 26 bewegt wird. Entsprechend der Bewegung des Kolbens 26 werden die entsprechenden Bremsklötze 24, 25 in Richtung der Scheibe 17 bewegt und gegen diese gedrückt. Folglich wird verhindert, dass sich das Fahrzeug 2 bewegt.
  • Während einer Zeit bis die Bremsklötze 24, 25 die Scheibe 17 berühren, d.h. einer Zeit Tm von dem Zeitpunkt, an dem die ECU 14 einen Bremsbefehl ausgibt bis zu dem Zeitpunkt, an dem die Bremse betätigt wird (Leerlaufzeit), empfängt der Elektromotor 27 eine relativ geringe Last. In diesem Zustand ist die an den Elektromotor 27 gespeiste Spannung konstant. Deshalb wird das durch die Drehung des Elektromotors 27 erzeugte Antriebsdrehmoment im wesentlichen völlig zum Bewegen der Hauptwelle 28 oder zum Bewegen der Bremsklötze 24, 25 verwendet. Die zurückgelegte Strecke X der Hauptwelle 28 ist zur Leerlaufzeit Tm proportional. Für gegebene Abstände zwischen jeder Scheibe 17 und den entsprechenden Bremsklötzen 24, 25 ist die Leerlaufzeit Tm konstant.
  • Nachdem die Bremsklötze 24, 25 die Scheibe 17 berühren wird das Antriebsdrehmoment des Elektromotors 27 im Wesentlichen ganz in eine Kraft zum Drücken der Bremsklötze 24, 25 gegen die Scheibe 17 umgewandelt. D.h. das Antriebsdrehmoment wird in ein Bremsdrehmoment umgewandelt. Die durch die elektrische Parkbremsanlage 1 erzeugte Bremskraft wird im Verhältnis zur Dauer einer Druckzeit Tt erhöht. Die durch die elektrische Parkbremsanlage 1 erzeugte Bremskraft wird entsprechend der im voraus bestimmten Zeit tx umgewandelt (die Summe der Leerlaufzeit Tm und der Druckzeit Tt).
  • Wie in 5 gezeigt, speichert der Speicher 33 der ECU 14 außer der im voraus bestimmten Spannung V0 eine Steuertafel 37. Die Steuertafel 37 definiert die im voraus bestimmte Zeit tx zum Erzeugen einer ausreichenden Bremskraft zum Verhindern, dass sich das Fahrzeug 2 bewegt.
  • Die im voraus bestimmte Zeit tx enthält eine Vielzahl an Datenzeiten (t1, t2). Der Neigungswinkel 0x enthält eine Vielzahl an Neigungswinkeldaten (01, 02). Jede Datenzeit entspricht einer der Neigungswinkeldaten.
  • Basierend auf dem Erfassungssignal, welches mit dem Neigungswinkel 0x des Fahrzeuges 2 zusammenhängt und vom Neigungssensor 35 gesendet wird, befiehlt die ECU 14 der Antriebsschaltung 13 die im voraus bestimmte Spannung V0 zu den Elektromotoren 27 während der im voraus bestimmten Zeit tx zu speisen.
  • Wenn beispielsweise eine Neigungsdate 01 vom Neigungssensor 35 gesendet wird, befiehlt die ECU 14 der Antriebsschaltung 13 eine im voraus bestimmte Spannung V0 zum Elektromotor 27 während einer ersten Datenzeit t1 zu speisen. Wenn eine Neigungsdate 02 vom Neigungssensor 35 gesendet wird, befiehlt die ECU 14 der Antriebsschaltung 13 eine im voraus bestimmte Spannung V0 zu den Elektromotoren 27 während einer zweiten Datenzeit t2 zu speisen. Die Datenzeiten TO sind in der Steuertafel 37 gespeichert und entsprechen jeweils einem der Neigungswinkel 0x. Die Datenzeiten TO werden durch im voraus durchgeführte Versuchen erhalten.
  • Wenn die Versorgungsspannung V weniger als die im voraus bestimmte Spannung V0 beträgt, stellt die ECU 14 das Leistungsverhältnis wie oben beschrieben auf 100% ein. Dann befiehlt die ECU 14 der Antriebsschaltung 13 die im voraus bestimmte Spannung V0 zu den Elektromotoren 27 für eine im voraus bestimmte Zeit Tx zu speisen.
  • Ein Betrieb zum Lösen der Parkbremse wird nun beschrieben werden. Die ECU 14 befiehlt der Antriebsschaltung 13 eine Spannung, welche entgegengesetzt der Spannung zum Anziehen der Bremse ist, zu den Elektromotoren 27 zu speisen. Jeder Elektromotor 27 dreht sich in eine Rückwärtsrichtung in Bezug auf die Drehung zum Betätigen der Bremse. Folglich wird die Hauptwelle 28 mit dem Kolben 26 in eine Richtung zum Trennen der Bremsklötze 24, 25 von den Scheiben 17 bewegt. Folglich ist die Parkbremse gelöst.
  • Wenn die Parkbremse gelöst ist, überwacht die ECU 14 die zurückgelegte Strecke X der Hauptwellen 28, welche von den Abstandssensoren 29 gesendet wird. Wenn die zurückgelegte Strecke X eine im voraus bestimmte Strecke XO erreicht (siehe 4), befiehlt die ECU 14 der Antriebsschaltung 13 die Spannungsspeisung zu den Elektromotoren 27 zu beenden. D.h. die Steuerung zum Lösen der Parkbremse wird durch Bewegen der Hauptwellen 28 um eine im voraus bestimmte Strecke X0 (siehe 5), welche zuvor im Speicher 33 gespeichert wird, in eine Richtung zum Bewegen der Bremsklötze 24, 25 weg von den Scheiben 17 ausgeführt.
  • Diese Ausführungsform liefert die folgenden Vorteile.
  • In Erwiderung auf die Befehle der ECU 14 speist die Antriebsschaltung 13 die im voraus bestimmte Spannung V0, welche durch Transformieren der Versorgungsspannung V der elektrischen Stromquelle 31 erzeugt wird, zu den Elektromotoren 27 der Stellantriebe 12. Folglich empfangen die Elektromotoren 27 eine konstante Spannung. Dies stabilisiert das Antriebsdrehmoment der Elektromotoren 27. Folglich ist eine stabile Bremskraft erzeugt. Da die im voraus bestimmte Spannung V0 zu den Elektromotoren 27 gespeist wird, empfangen Bewegungsumwandler der Stellantriebe 12 keine übermäßige Last. Dies senkt den Pegel an benötigter Kraft der Bewegungsumwandler.
  • Die Bremskraft wird durch Ändern der Versorgungszeit T gesteuert, während welcher die im voraus bestimmte Spannung V0 zu den Stellantrieben 12 gespeist wird. In dieser Ausführungsform werden keine Drehmomentsensoren zum Steuern der Bremskraft benötigt. Dies vereinfacht die Konfiguration.
  • Jeder Abstandssensor 29 erfasst die Bewegungsmenge (zurückgelegte Strecke) der entsprechenden Hauptwelle 28 während dem Betrieb des Stellantriebs 12 und sendet ein Erfassungssignal an die ECU 14. Während dem Lösen der Parkbremse, überwacht die ECU 14 die zurückgelegte Strecke X jeder Hauptwelle 28. Wenn die zurückgelegte Strecke X die im voraus bestimmte Strecke X0 erreicht, befiehlt die ECU 14 der Antriebsschaltung 13 die Spannungsversorgung der Elektromotoren 27 zu beenden. Folglich ist, wenn die Parkbremse gelöst ist, der Abstand zwischen jedem Bremsklotz 24, 25 und der entsprechenden Scheibe 17 immer der gleiche. Deshalb wird die Leerlaufzeit Tm zur anschließenden Betätigung der Parkbremse die gleiche sein, wie die des gegenwärtigen Bremsens. Mit anderen Worten ist immer eine stabile Bremskraft erzeugt. Außerdem ist der von den Elektromotoren 27 zum Erzeugen benötigte Strom verringert.
  • Wenn die ECU 14 eine Neigungsdate 0x, welche anzeigt, dass die Straßenoberfläche, auf welcher das Fahrzeug 2 steht, geneigt ist, vom Neigungssensor 35 empfängt, befiehlt die ECU 14 der Antriebsschaltung 13 eine im voraus bestimmte Spannung V0 zu den Elektromotoren 27 während der im voraus bestimmten Zeit tx zu speisen, welche dem Neigungswinkel 0x entspricht. Folglich wird eine Brems kraft, welche benötigt wird, um zu verhindern, dass sich das Fahrzeug 2 bewegt, entsprechend dem Zustand der Straßenoberfläche durch eine einfache Konfiguration erzeugt.
  • Wenn die Versorgungsspannung V weniger als die im voraus bestimmte Spannung V0 beträgt, stellt die ECU 14 das Leistungsverhältnis auf 100% ein. Nachdem der Wert der Spannung die im voraus bestimmte Spannung V0 erreicht, befiehlt die ECU 14 der Antriebsschaltung 13 die im voraus bestimmte Spannung V0 zu den Motoren 27 für eine im voraus bestimmte Zeit tx zu speisen. Folglich ist eine stabile Bremskraft erzeugt, sogar wen die Spannung der elektrischen Stromquelle 31 gering ist.
  • Wenn die Versorgungsspannung V weniger als die im voraus bestimmte Spannung V0 beträgt, erleuchtet das Warnlicht 32 im Fahrgastraum (nicht gezeigt). Folglich werden Insassen im Fahrzeug 2 auf die niedrige Spannung der elektrischen Stromquelle 31 aufmerksam gemacht.
  • Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun in Bezug auf die 6 und 10 beschrieben werden. Die Unterschiede zur Ausführungsform der 1 bis 5 werden überwiegend besprochen werden. Ähnlich oder gleiche Bezugsnummern werden den Teilen gegeben, welche ähnlich oder gleich den entsprechenden Teilen der Ausführungsform der 1 bis 5 sind und detaillierte Erklärungen werden ausgelassen.
  • Wie in 6 gezeigt, enthält eine Antriebsschaltung 13 einer elektrischen Parkbremsanlage 40 einen Sensor 41 für elektrischen Strom. Anstelle eines Abstandssensors 29 weist jeder Stellantrieb 12 einen Pulsgenerator 42 auf. Der Stromsensor 41 erfasst einen Strom I, welcher zu den Elektromotoren 27 gespeist wird, und sendet einen erfassten Wert an die ECU 14. Der Pulsgenerator 42 jedes Stellantriebs 12 ist an einer Rotationswelle (nicht gezeigt) des entsprechenden Elektromotors 27 vorgesehen und erzeugt Pulse entsprechend einem Drehzustand des Elektromotors 27 (siehe 7). Die Pulsgeneratoren 42 sind an der ECU 14 angeschlossen, welche als Steuereinrichtung funktioniert. Die ECU 14 überwacht die durch die Pulsgeneratoren 42 erzeugten Pulse. Jeder Pulsgenerator 42 enthält einen Ringmagneten und eine Hall-IC.
  • Der Betrieb der elektrischen Parkbremsanlage 40 wird nun beschrieben werden.
  • Ein Steuern der Bremskraft, welche durch die elektrische Parkbremsanlage 40 der vorliegenden Ausführungsform erzeugt ist, enthält zwei Schritte, oder anfängliches Bremsen und Nachdrücken. Nach dem anfänglichen Bremsen wird das Nachdrücken zum Kompensieren von Temperatureinwirkungen der Elektromotoren 27 ausgeführt. Das Drehmoment der Elektromotoren 27 wird insbesondere aufgrund einer Temperaturerhöhung gesenkt, wodurch die Bremskraft reduziert wird. Wenn die Bremse betätigt wird, speist die ECU 14 zuerst eine erste Spannung V1 zu den Elektromotoren 27 für eine erste Zeit T1. Dann speist die ECU 14, um die reduzierte Bremskraft zu kompensieren, eine zweite Spannung V2 zu den Motoren 27 für eine zweite Zeit T2.
  • Sogar wenn die zu den Elektromotoren 27 gespeiste Spannung konstant ist, wenn die Temperatur des Elektromotors 27 beispielsweise hoch ist, ist der Widerstand der Spulen in den Motoren 27 erhöht und die Magnetisierung der Magneten in den Motoren 27 ist gesenkt. Folglich ist das durch jeden Elektromotor 27 erzeugte Drehmoment im Ver gleich zu dem in einer Referenztemperatur verringert, welche eine gewöhnliche Temperatur ist. Wenn beispielsweise der Temperaturkoeffizient des Widerstandes α 0,4% beträgt und der Temperaturkoeffizient β des Magnets 0,2% beträgt, wird das durch den Elektromotor 27 erzeugte Drehmoment berechnet, um auf 71% der gewöhnlichen Temperatur gesenkt zu werden, wenn die Temperatur des Motors 27 von 20°C (gewöhnliche Temperatur) auf 80°C gestiegen ist. Da das durch die Elektromotoren 27 erzeugte Drehmoment verringert ist, ist die durch die elektrische Parkbremsanlage 40 erzeugte Bremskraft verringert. Deshalb wird nach dem anfänglichen Bremsen, bei welchem die erste Spannung V1 zu den Elektromotoren 27 für eine erste Zeit T1 gespeist wird, das Nachdrücken durch Speisen einer zweiten Spannung V2 zu den Elektromotoren 27 für eine zweite Zeit T2 durchgeführt. Folglich wird die Verringerung der Bremskraft aufgrund dem Temperaturanstieg der Elektromotoren 27 kompensiert.
  • Wie in 9 gezeigt, speichert ein Speicher 45 der ECU 14 eine Steuertafel 47. Zusätzlich zur ersten Spannung V1 speichert die Steuertabelle 47 die Zeit T1 des anfänglichen Bremsens. Die ECU 14 speist basierend auf der Steuertabelle 47 Strom zu den Elektromotoren 27.
  • Insbesondere wenn die Parkbremse betätigt wird, befiehlt die ECU 14 der Antriebsschaltung 13 eine erste Spannung V1 zu den Elektromotoren 27 des Stellantriebs 12 während einer anfänglichen Bremszeit T1 zu speisen. Der Stellantrieb 12 wandelt eine Drehung des Elektromotors 27 in eine geradlinige Bewegung der Hauptwelle 28 während der Zeit T1 des anfänglichen Bremsens um, so dass der an die Hauptwelle 28 gekoppelte Kolben 26 bewegt wird. Danach werden die Bremsklötze 24, 25 zur Scheibe 17 bewegt und gegen diese gedrückt.
  • Die ECU 14 erfasst Pulse, welche durch die Pulsgeneratoren 42 erzeugt wurden. Wenn Pulsänderungen verschwinden, bestimmt die ECU 14, dass sich die Motoren 27 in einem Sperrzustand befinden und stellt den Strom I vom Stromsensor 41 zu der Zeit als einen Sperrstrom It ein. Die ECU 14 schätzt die Temperatur des Elektromotors 27 basierend auf dem Sperrstrom It und bestimmt eine zweite Spannung V2, welche beim Nachdrücken gespeist wird.
  • Insbesondere während dem anfänglichen Bremsen wird der zu den Elektromotoren 27 gespeiste Strom I gesenkt, da die Last auf den Motoren 27 abnimmt, wenn die Motoren 27 angelassen werden. Danach ist der Strom I bis die Bremsklötze 24, 25 die Scheibe 17 berühren, oder während der Leerlaufzeit im Wesentlichen konstant. Da die Last durch Drücken der Bremsklötze 24, 25 gegen die Scheibe 17 erhöht wird, beginnt der Strom I zuzunehmen. Wenn die Bremsklötze 24, 25 nicht weiter bewegt werden können, nähert sich der Strom I einem bestimmten Wert. Zu dieser Zeit dreht sich der Elektromotor 27 nicht und die Wechsel der durch den Pulsgenerator 42 erzeugten Pulse ist deshalb gleich null. In diesem Zustand bestimmt die ECU 14, dass der Motor 27 gesperrt ist und stellt den Strom I dieses Zustands als den Sperrstrom It ein.
  • Danach berechnet die ECU 14 die Temperatur der Elektromotoren 27 basierend auf dem Sperrstrom It. Insbesondere berechnet die ECU 14 einen Betriebswiderstand R2 des Elektromotors 27 basierend auf dem Sperrstrom It und der ersten Spannung V1. Weiter berechnet die ECU 14 den Betrag der Widerstandszunahme durch Vergleichen des Betriebswiderstandes R2 mit einem gewöhnlichen Temperatur widerstand R1 (siehe 9). Der gewöhnliche Temperaturwiderstand R1 wird zuvor im Speicher 45 gespeichert und als ein Referenzwiderstand verwendet. Basierend auf dem Betrag der Widerstandszunahme und dem Temperaturkoeffizienten des Widerstandes α berechnet die ECU 14 die Temperatur der Elektromotoren 27.
  • Angenommen, dass der gewöhnliche Temperaturwiderstand beispielsweise 1Ω beträgt, beträgt die erste Spannung V1 8V und der Sperrstrom It 6,45A. In diesem Fall ist der Betrag der Widerstandszunahme des Elektromotors 27 ((R2-R1)/Rl) 0,24, da der Betriebswiderstand R2 1,24Ω beträgt. Ein Wert (60), welcher durch Dividieren von 0,24 durch den Temperaturkoeffizienten des Widerstandes α (0,4) erhalten wird, wird zur gewöhnlichen Temperatur (20) addiert. Folglich wird die Temperatur des Elektromotors 27 während dem Betrieb auf 80°C berechnet.
  • Dann bestimmt die ECU 14 den Wert der zweiten Spannung V2, welche bei einem Nachdrücken zum Kompensieren von Temperatureinflüssen gespeist wird. Während er zweiten Zeit T2, welche die Nachdrückzeit ist, befiehlt die ECU 14 der Antriebsschaltung 13 die zweite Spannung V2 zu den Elektromotoren 27 der Stellantriebe 12 zu speisen. Die Temperatureinwirkung der Elektromotoren 27 wird basierend auf dem Temperaturkoeffizienten des Widerstandes α und dem Temperaturkoeffizienten β der Magneten geschätzt, welche im Speicher 45 gespeichert werden. Die Einwirkung der Temperatur der Elektromotoren 27 wird durch das Verhältnis des durch die Elektromotoren 27 während dem Betrieb erzeugten Drehmoments dargestellt. Die zweite Spannung V2 wird durch Multiplizieren des reziproken Wertes der geschätzten Temperatureinwirkung der Elektromotoren 27 mit der ersten Spannung V1 berechnet (siehe 10). Wenn die erste Spannung beispielsweise 8V während dem anfänglichen Bremsen beträgt und die Temperatur der Elektromotoren 27 während dem Betrieb 80°C beträgt, beträgt das durch jeden Elektromotor 27 erzeugte Drehmoment 71% dessen bei einer gewöhnlichen Temperatur. D.h. die Einwirkung der Temperatur der Elektromotoren 27 beträgt 0,71/1. In diesem Fall wird die zweite Spannung V2 durch Multiplizieren der ersten Spannung V1 (8V) des anfänglichen Bremsens mit dem reziproken Wert der Temperatureinwirkung (1/0.71) berechnet. Die zweite Spannung V2 beträgt somit 11,2V.
  • Die zu den Elektromotoren 27 gespeiste Spannung wird durch die PBM- Steuerung transformiert. Die Antriebsschaltung 13 empfängt das PBM- Leistungsverhältnis von der ECU 14 und transformiert die Versorgungsspannung V zu der ersten und zweiten Spannung V1, V2 und speist die Spannungen V1, V2 zu den Elektromotoren 27 der Stellantriebe 12. Wenn beispielsweise die erste Spannung V1 des anfänglichen Bremsens 8V beträgt und die Versorgungsspannung V 12V beträgt, befiehlt die ECU 14 der Antriebsschaltung 13 das PBM- Leistungsverhältnis auf 66,76 während dem anfänglichen Bremsen einzustellen und befiehlt der Antriebsschaltung 13, das PBM- Leistungsverhältnis auf 93,36 während dem Nachdrücken einzustellen. Basierend auf Befehlen der ECU 14 speisen die Antriebsschaltungen 13 die zweite Spannung V2 zu den Elektromotoren 27 während der zweiten Zeit T2, wodurch das Nachdrücken ausgeführt wird. Folglich ist das Bremsen vollendet. In dieser Ausführungsform wird die zweite Zeit durch Multiplizieren der ersten Zeit T1 mit einem im voraus bestimmten Koeffizienten bestimmt. Die zweite Zeit T2 ist proportional zur ersten Zeit T1 und entspricht der Temperatur des Elektro motors 27.
  • Ein Betrieb zum Lösen der Parkbremse wird nun beschrieben werden. Die ECU 14 befiehlt der Antriebsschaltung 13 eine Spannung zu den Elektromotoren 27 zu speisen, welche entgegengesetzt der Spannung zum Betätigen der Parkbremse oder die erste Spannung V1 in dieser Ausführungsform ist (siehe 8). Folglich wird die Parkbremse gelöst.
  • Insbesondere wenn die Parkbremse gelöst wird, überwacht die ECU 14 die durch die Pulsgeneratoren 42 erzeugten Pulse, welche an den Rotationswellen (nicht gezeigt) der Elektromotoren 27 vorgesehen sind. Zu dieser Zeit wird, da die Last auf den Motoren 27 gering ist, das durch die Drehung jedes Motors 27 erzeugte Drehmoment im Wesentlichen völlig zum Bewegen der entsprechenden Hauptwelle 28, d.h. zum Bewegen der Bremsklötze 24, 25 verwendet. Die zurückgelegte Strecke X der Hauptwellen 28 ist proportional zur Drehungsanzahl der Elektromotoren 27. Deshalb erhält die ECU 14 durch Überwachen der durch die Pulsgeneratoren 42 erzeugten Pulse die zurückgelegte Strecke X der Hauptwellen 28. Wenn der Zählwert der Pulse einen im voraus bestimmten Zählwert A erreicht, welcher zuvor im Speicher 45 gespeichert wurde, bestimmt die ECU 14, dass die zurückgelegte Strecke der Hauptwellen 28 eine im voraus bestimmte Entfernung XO ist und befiehlt der Antriebsschaltung 13 die Stromversorgung der Elektromotoren zu beenden. Folglich ist das Lösen der Parkbremse vollendet.
  • Diese Ausführungsform liefert die folgenden Vorteile.
  • Die durch die elektrische Parkbremsanlage 40 erzeugte Bremskraft wird auf die folgende Weise gesteuert. Zuerst wird die erste Spannung V1 zu den Elektromotoren 27 für die erste Zeit T1 gespeist. Dann wird, um für eine Abnahme der Bremskraft aufgrund einer Verringerung des Drehmoments der Motoren 27, welche durch Temperaturveränderungen hervorgerufen wird, die zweite Spannung V2 zu den Elektromotoren 27 für die zweite Zeit T2 gespeist.
  • Die zu den Elektromotoren 27 gespeiste Spannung wird basierend auf der Temperatur der Elektromotoren 27 angepasst. Deshalb werden, sogar wenn sich die Temperatur der Elektromotoren 27 ändert, ein stabiles Motordrehmoment und ein stabiles Bremsdrehmoment erzeugt.
  • Die ECU 14 überwacht die durch die Pulsgeneratoren 42 erzeugte Pulse. Wenn es keine Veränderungen bei den Pulsen gibt, bestimmt die ECU 14, dass sich die Elektromotoren 27 in den Sperrzuständen befinden und schätzt die Temperatur der Elektromotoren 27 basierend auf dem Sperrstrom It, wodurch die in voraus bestimmte Spannung V2, welche während dem Nachdrücken zu speisen ist, bestimmt.
  • Folglich wird die Temperatur der Elektromotoren 27 ohne das Vorsehen von Temperatursensoren geschätzt. Mit anderen Worten wird die Temperatur der Elektromotoren 27 mit einer einfachen Konfiguration erfasst.
  • Die zweite Spannung V2 wird durch Multiplizieren des reziproken Wertes des Verhältnisses des erzeugten Drehmoments der Elektromotoren 27 bei einer gewöhnlichen Temperatur zu der Temperatur der Elektromotoren 27 während dem Betrieb mit der ersten Spannung V1 bestimmt. Deshalb wird während dem Nachdrücken die zweite Spannung V2 entsprechend der Temperatur der Elektromotoren 27 zu den Elektromotoren 27 gespeist. Folglich ist eine stabile Brems kraft erzeugt.
  • Die ECU 14 löst die Parkbremse auf die folgende Weise. D.h. wenn der Zählwert der durch die Pulsgeneratoren 42 erzeugten Pulse einen im voraus bestimmten Zählwert erreicht, welcher zuvor im Speicher 45 gespeichert wurde, bestimmt die ECU 14, dass die zurückgelegte Strecke X der Hauptwellen 28 eine im voraus bestimmte Entfernung X0 ist und befiehlt der Antriebsschaltung 13 die Stromversorgung zu beenden.
  • Folglich wird die zurückgelegte Strecke der Hauptwellen 28 ohne zusätzlichen Vorsehen von Sensoren für zurückgelegte Strecken berechnet. Somit wird die zurückgelegte Strecke der Hauptwellen 28 mit einer einfachen Konfiguration erfasst. Ebenso sind die Positionen der Bremsklötze 24, 25 stabilisiert, wenn die Parkbremse gelöst ist. Dies minimiert die Leerlaufentfernung in der folgenden Anwendung der Parkbremse. Folglich wird die zum Betätigen der Parkbremse benötigte Zeit verkürzt und stabilisiert. Dies minimiert die benötigte Leistung der Elektromotoren 27.
  • Es sollte denjenigen mit technischen Fähigkeiten klar sein, dass die vorliegende Erfindung in vielen anderen speziellen Formen ausgeführt werden kann ohne vom Bereich und Wesen der Erfindung abzuweichen. Es sollte insbesondere erläutert sein, dass die Erfindung in den folgenden Formen ausgeführt werden kann.
  • In den Ausführungsformen der 1 bis 10 kann die elektrische Parkbremsanlage 1, 40 eine befestigte Sattelart sein. Ebenso können Trommelbremsen anstelle der Scheibenbremsen verwendet werden.
  • In den Ausführungsformen der 1 bis 10 können die Bremsabschnitte 11 für die Vorderräder des Fahrzeugs 2 vorgesehen sein.
  • In den Ausführungsformen der 1 bis 10 können die Stellantriebe 12 und die Bremsabschnitte 11 an einer anderen Stelle platziert sein und die Hauptwelle 28 jedes Stellantriebs 12 kann an den Kolben 26 des entsprechenden Bremsabschnitts 11 mit einer Leitung oder einer Hydropumpe gekoppelt sein.
  • In der Ausführungsform der 1 bis 5 können die Entfernungssensoren 29 die Bewegungssumme der Kolben 26 oder Bremsklötze 24, 25 erfassen.
  • In der Ausführungsform der 1 bis 5 kann die ECU 14 einen Sensor zum Überwachen der Betätigungsmenge der Fußbremse aufweisen und die Versorgungszeit T kann basierend auf einer Steuertabelle bestimmt werde, welche der Betätigungsmenge der Fußbremse entspricht.
  • In den Ausführungsformen der 1 bis 10 können die Bremsabschnitte 11 die Fußbremse und die elektrische Parkbremse 1 enthalten. Als Alternative können die Fußbremse und die elektrische Parkbremse 1 unabhängig voneinander sein.
  • In den Ausführungsformen der 1 bis 10 kann, wenn die Versorgungsspannung V weniger als die im voraus bestimmte Spannung V0 beträgt, eine Sprachführung oder ein Warngeräusch mit einem Lautsprecher erzeugt werden.
  • In den Ausführungsformen der 1 bis 10 kann die Antriebsschaltung 13 durch andere Arten an Spannungssteu ereinrichtungen für Motoren ersetzt werden.
  • In den Ausführungsformen der 1 bis 10 kann der Speicher 33 (der Speicher 45) die im voraus bestimmte Zeit tx (die erste Zeit T1) speichern, und die Steuertabelle 37 (die Steuertabelle 47) kann die im voraus bestimmte Spannung V0 (die ersts Spannung V1) speichern. D.h. die durch die elektrische Parkbremsanlage 1 (die elektrische Parkbremsanlage 40) erzeugte Bremskraft kann durch Einstellen der zu den Elektromotoren 27 gespeisten Spannung auf die im voraus bestimmte Spannung V0 (die erste Spannung V1) und durch Speisen der Spannung für eine im voraus bestimmte Zeit tx (die erste Zeit T1) gesteuert werden, je nach dem wie es die Umstände fordern.
  • In der Ausführungsform der 6 bis 10 kann ein Temperatursensor in jedem Elektromotor 27 vorgesehen werden und die zu den Elektromotoren 27 gespeiste Spannung kann basierend auf dem Erfassungsergebnis der Temperatursensoren angepasst werden.
  • In der Ausführungsform der 6 bis 10 speichert die Steuertabelle 47 die erste Zeit T1, welche die anfängliche Bremszeit ist, welche dem Zustand des Fahrzeugs 2 entspricht. Die Steuertabelle 47 kann jedoch die zweite Zeit T2 speichern. Das Steuern des anfänglichen Bremsens kann durch Speisen der ersten Spannung V1 zu den Elektromotoren 27 für die erste Zeit T1 unabhängig vom Zustand des Fahrzeugs 2 ausgeführt werden. Die zweite Spannung V2 kann zu den Elektromotoren 27 für die zweite Zeit T2 gespeist werden, nachdem es keine Veränderungen der durch die Pulsgeneratoren 42 erzeugten Pulse gibt, d.h. nachdem die Elektromotoren 27 gesperrt wurden.
  • In den Ausführungsformen der 1 bis 10 kann die im voraus bestimmte Spannung V0 (die erste Spannung V1) und die im voraus bestimmte Zeit tx (die erste Zeit T1) in der Steuertabelle 37 (der Steuertabelle 47) gespeichert werden und die ECU 14 kann die im voraus bestimmte Spannung V0 (die erste Spannung V1) und die im voraus bestimmte Zeit tx (die erste Zeit T1) basierend auf dem Zustand des Fahrzeugs bestimmen.
  • In den Ausführungsformen der 6 bis 10 kann die Temperatur der Elektromotoren 27 vor Betätigen der Parkbremse erfasst werden und die zu speisende Spannung kann im voraus zum Kompensieren der der Temperatureinwirkung angepasst werden.
  • In der Ausführungsform der 6 bis 10 kann die im voraus bestimmte Spannung nicht nur gesteuert werden, wenn die Temperatur der Elektromotoren 27 höher als die. gewöhnliche Temperatur ist, sondern auch wenn die Temperatur der Elektromotoren 27 weniger als die gewöhnliche Temperatur beträgt.
  • In der Ausführungsform der 6 bis 10 kann der Stromsensor 41 in der Antriebsschaltung durch einen Shunt-Widerstand zum Erfassen der zu den Elektromotoren 27 gespeisten Stroms I ersetzt werden.
  • In der Ausführungsform der 6 bis 10 kann eine Tabelle, welche die durch im voraus durchgeführte Versuche erhaltene zweite Spannung V2 zum Nachdrücken speichert, verwendet werden.
  • Die vorliegenden Beispiele und Ausführungsformen gelten als veranschaulichend und nicht einschränkend und die Er findung ist nicht auf die hierin angegebenen Details zu beschränken, aber kann innerhalb des Bereiches und der Entsprechung der anhängenden Ansprüche verändert werden.

Claims (25)

  1. Elektrische Parkbremsanlage für ein Fahrzeug, wobei die Anlage einen Stellantrieb, welcher einen Elektromotor und eine Hauptwelle enthält, wobei die Hauptwelle durch den Elektromotor hin- und herbewegt wird, ein Reibungselement, welches fähig ist sich einem Rotor zu nähern und sich von ihm zu trennen, welcher sich integral mit einem Rad des Fahrzeuges dreht, wobei die Hauptwelle das Reibungselement gegen den Rotor drückt, so dass das Reibungselement die Bremse an dem Rad mit einer im voraus bestimmten Bremskraft betätigt, und eine Antriebsschaltung aufweist, welche eine Spannung an den Elektromotor anlegt, um den Elektromotor anzutreiben, wobei die Anlage gekennzeichnet ist, durch; eine Steuerung zum Steuern der Antriebsschaltung, wobei die Steuerung für eine im voraus bestimmte Zeit, welche vom das Reibungselement benötigt wird, um eine im voraus bestimmte Bremskraft zu erzeugen, verursacht, dass die Antriebsschaltung eine im voraus bestimmte konstante Spannung an die Elektromotoren anlegt.
  2. Elektrische Parkbremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung die im voraus bestimmte Zeit basierend auf einem Fahrzeugzustand bestimmt.
  3. Elektrische Parkbremsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugzustand einen Neigungswinkel des Fahrzeuges enthält.
  4. Elektrische Parkbremsanlage nach Anspruch 3, welche weiter gekennzeichnet ist durch einen Neigungswinkelsensor zum Erfassen des Neigungswinkels des Fahrzeuges und einen Speicher, welcher Daten speichert, welche ein Verhältnis zwischen dem Neigungswinkel des Fahrzeugs und einer Zeit zum Speisen einer Spannung zu den Elektromotoren bestimmen, wobei basierend auf den im Speicher gespeicherten Daten die Steuerung die spannungsspeisende Zeit auswählt, welche dem Neigungswinkel entspricht, welcher durch den Neigungswinkelsensor erfasst wurde, und die ausgewählte Spannungsanlegezeit als die im voraus bestimmte Zeit einstellt.
  5. Elektrische Parkbremsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, welche weiter gekennzeichnet ist durch einen Abstandssensor zum Erfassen der zurückgelegten Strecke der Hauptwelle, wobei der Kontroller verursacht, dass die Antriebsschaltung eine Spannung zum Elektromotor speist, so dass sich das Reibungselement, welches gegen den Rotor gedrückt ist, vom Rotor trennt, und wobei der Kontroller, wenn sich das Reibungselement vom Rotor entfernt hat, verursacht, dass die Antriebsschaltung die Spannungsversorgung zum Elektromotor beendet, so dass das Reibungselement aufhört die Bremse zu betätigen.
  6. Elektrische Parkbremsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, welche weiter gekennzeichnet ist durch einen Pulsgenerator, welcher Pulse nach der Drehung des Elektromotors erzeugt, wobei zum Bewegen des Reibungselements, welches gegen den Rotor gedrückt ist, weg vom Rotor, wobei der Kontroller verursacht, dass die Antriebsschaltung eine konstante Spannung, welche entgegengesetzt der konstanten Spannung zum Betätigen der Bremse ist, an den Elektromotor anlegt bis die Anzahl der durch den Pulsgenerator erzeugten Pulse eine im voraus bestimmte Anzahl erreicht, so dass das Reibungselement aufhört die Bremse zu betätigen.
  7. Elektrische Parkbremsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug eine elektrische Stromquelle aufweist und wobei die Steuerung verursacht, dass die Antriebsschaltung eine PBM- Steuerung ausführt, so dass die Spannung der elektrischen Stromquelle in die konstante Spannung umgewandelt wird.
  8. Elektrische Parkbremsanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die Spannung der elektrischen Stromquelle weniger als die konstante Spannung beträgt, der Kontroller das Leistungsverhältnis in der PBM- Steuerung auf 100% stellt und die im voraus bestimmte Zeit basierend auf dem Wert einer Spannung bestimmt, welche nach dem Leistungsverhältnis von 100% erhalten wurde.
  9. Elektrische Parkbremsanlage nach Anspruch 7 oder 8, weiter gekennzeichnet durch eine Warnvorrichtung zum Warnen eines Insassen des Fahrzeugs, wobei die Steuereinheit die Warnvorrichtung in Betrieb setzt, wenn die Spannung der elektrischen Stromquelle weniger als die konstante Spannung beträgt.
  10. Elektrische Parkbremsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die im voraus bestimmte Zeit eine erste im voraus bestimmte Zeit ist, und wobei nachdem die erste im voraus bestimmte Zeit verstrichen ist, der Kontroller verursacht, dass die Antriebsschaltung eine Nachdrückspannung, welche basierend auf einer Temperatur des Elektromotors bestimmt wird, zu dem Elektromotor für eine zweite im voraus bestimmte Zeit speist.
  11. Elektrische Parkbremsanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontroller ein durch den Elektromotor unter der gegenwärtigen Temperatur erzeugtes Drehmoment schätzt und die konstante Spannung mit dem reziproken Wert des Verhältnisses des geschätzten Drehmoments zu einem Referenzdrehmoment multipliziert, welches durch den Elektromotor unter einer im voraus bestimmten Referenztemperatur erzeugt wurde, und wobei der Kontroller das Ergebnis der Multiplikation als die Nachdrückspannung einstellt.
  12. Elektrische Parkbremsanlage nach Anspruch 10 oder 11, weiter gekennzeichnet durch: einen Stromsensor zum Erfassen eines Wertes eines zum Elektromotor gespeisten Stroms; und einen Pulsgenerator, welcher Pulse gemäß der Drehung des Elektromotors erzeugt; wobei der Kontroller einen Widerstand des Elektromotors basierend auf dem Stromwert zu der Zeit berechnet, zu der die Pulse aufhören sich zu verändern, und wobei der Kontroller die Temperatur des Elektromotors basierend auf dem Verhältnis des berechneten Widerstandes zu einem im zuvor gespeicherten Referenzwiderstand des Elektromotors schätzt.
  13. Verfahren zum Steuern einer elektrischen Parkbremsanlage für ein Fahrzeug, wobei die elektrische Parkbremsanlage einen Stellantrieb verwendet, welcher einen Elektromotor zum Drücken eines Reibungselements gegen einen Rotor aufweist, welcher sich integral mit einem Rad des Fahrzeugs dreht, wodurch die Bremse an dem Rad mit einer im voraus bestimmten Bremskraft betätigt wird, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist, durch: Steuern einer Antriebsschaltung zum Speisen einer konstanten Spannung zum Elektromotor für eine im voraus bestimmte Zeit, welche benötigt vom Reibungselement benötigt wird, um die im voraus bestimmte Bremskraft zu erzeugen.
  14. Steuerverfahren nach Anspruch 13, weiter gekennzeichnet durch Bestimmen einer im voraus bestimmten Zeit basierend auf dem Fahrzeugzustand.
  15. Steuerverfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugzustand einen Neigungswinkel des Fahrzeugs enthält.
  16. Steuerverfahren nach Anspruch 15, weiter gekennzeichnet durch: Erfassen des Neigungswinkels des Fahrzeugs; Speichern einer Date, welche ein Verhältnis zwischen dem Neigungswinkel des Fahrzeugs und einer Zeit zum Anlegen einer Spannung an den Elektromotor definiert; Auswählen der Spannungsanlegezeit, welche dem auf der Date basierenden erfassten Neigungswinkel entspricht; und Einstellen der ausgewählten Spannungsanlegezeit als die im voraus bestimmte Zeit.
  17. Steuerverfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 16, weiter gekennzeichnet durch: Erfassen der zurückgelegten Strecke der Hauptwelle; Verursachen, dass die Antriebsschaltung eine Spannung zum Elektromotor speist, so dass das Reibungselement, welches gegen den Rotor gedrückt ist, sich vom Rotor trennt; und Verursachen, dass die Antriebsschaltung aufhört die Spannung zum Elektromotor zu speisen, wenn sich das Reibungselement vom Rotor um eine im voraus bestimmte Entfernung entfernt hat, so dass das Reibungselement aufhört die Bremse zu betätigen.
  18. Steuerverfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 16, weiter gekennzeichnet durch: Verursachen, dass ein Pulsgenerator Pulse gemäß der Drehung des Elektromotors erzeugt; Verursachen, dass die Antriebsschaltung eine konstante Spannung, welche entgegengesetzt der konstanten Spannung zum Betätigen der Bremse ist, an den Elektromotor anlegt bis die Anzahl der durch den Pulsgenerator erzeugten Pulse eine im voraus bestimmte Anzahl erreicht, wodurch sich das Reibungselement, welches gegen den Rotor gedrückt ist, vom Rotor weg bewegt wird, so dass das Reibungselement aufhört die Bremse zu betätigen.
  19. Steuerverfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug eine elektrische Stromquelle aufweist, und das Steuerverfahren weiter das Verursachen, dass die Antriebsschaltung eine PBM-Steuerung durchführt, enthält, so dass die Spannung der elektrischen Stromquelle in die konstante Spannung umgewandelt wird.
  20. Steuerverfahren nach Anspruch 19, weiter gekennzeichnet, durch Einstellen des Leistungsverhältnisses in der PBM- Steuerung auf 100% wenn die Spannung der elektrischen Stromquelle weniger als die konstante Spannung beträgt; und Bestimmen der im voraus bestimmten Zeit basierend auf dem Wert der Spannung, welcher gemäß dem Leistungsverhältnis von 100% erhalten wurde.
  21. Steuerverfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die im voraus bestimmte Zeit eine erste im voraus bestimmte Zeit ist, und wobei das Steuerverfahren weiter das Verursachen, dass die Antriebsschaltung eine Nachdrückspannung, welche basierend auf einer Temperatur des Elektromotors bestimmt wird, zum Elektromotor für eine zweite im voraus bestimmte Zeit nachdem die erste im voraus bestimmte Zeit verstrichen ist speist, enthält.
  22. Steuerverfahren nach Anspruch 21, weiter gekennzeichnet durch: Schätzen des durch den Elektromotor unter der Stromtemperatur erzeugten Drehmoments; und Multiplizieren der konstanten Spannung mit dem reziproken Wert des Verhältnisses des geschätzten Drehmoments zu einem Referenzdrehmoment, welches durch den Elektromotor unter einer im voraus bestimmten Referenztemperatur erzeugt wurde, und Einstellen des Ergebnisses der Multiplikation als die Nachdrückspannung.
  23. Steuerverfahren nach Anspruch 21 oder 22, weiter gekennzeichnet durch: Erfassen eines Wertes eines zum Elektromotor gespeisten Stromes; Verursachen, dass der Pulsgenerator Pulse gemäß der Drehung des Elektromotors erzeugt; Berechnen eines Widerstandes des Elektromotors basierend auf dem Stromwert zu der Zeit, wenn die Pulse aufhören sich zu ändern; und Schätzen der Temperatur des Elektromotors basierend auf dem Verhältnis des berechneten Widerstands zu einem zuvor gespeicherten Referenzwiderstands des Elektromotors.
  24. Elektrische Parkbremsanlage für ein Fahrzeug, wobei die Anlage einen Stellantrieb, welcher einen Elektromotor und eine Hauptwelle enthält, wobei die Hauptwelle durch den Elektromotor hin- und herbewegt wird, ein Reibungselement, welches fähig ist sich einem Rotor zu nähern und sich von ihm zu trennen, welcher sich integral mit einem Rad des Fahrzeuges dreht, wobei die Hauptwelle das Reibungselement gegen den Rotor drückt, so dass das Reibungselement die Bremse an dem Rad mit einer im voraus bestimmten Bremskraft betätigt, und eine Antriebsschaltung aufweist, welche eine Spannung zum Elektromotor speist, um den Elektromotor anzutreiben, wobei die Anlage gekennzeichnet ist, durch; einen Kontroller zum Steuern der Antriebsschaltung, wobei die Steuerung eine zum Elektromotor zu speisende Spannung basierend auf einem Fahrzeugzustand bestimmt, und wobei der Kontroller die Antriebsschaltung steuert die im voraus bestimmte Spannung zum Elektromotor für eine im voraus bestimmte Zeit zu speisen.
  25. Verfahren zum Steuern einer elektrischen Parkbremsanlage für ein Fahrzeug, wobei die elektrische Parkbremsanlage einen Stellantrieb verwendet, welcher einen Elektromotor zum Drücken eines Reibungselements gegen einen Rotor aufweist, welcher sich integral mit einem Rad des Fahrzeugs dreht, wodurch die Bremse an dem Rad mit einer im voraus bestimmten Bremskraft betätigt wird, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist, durch: Bestimmen einer Spannung, welche zum Elektromotor zu speisen ist, basierend auf einem Zustand des Fahrzeugs; und Steuern der Antriebsschaltung, um die im voraus bestimmte Spannung zum Elektromotor für eine im voraus bestimmte Zeit zu speisen.
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