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Die Erfindung betrifft Molybdänverbindungen
und ihre Herstellverfahren. Mehr im Einzelnen betrifft die Erfindung
Heteropoly-Molybdänverbindungen
mit einer Keggin-Struktur.
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Ammonium-Dimolybdat (ADM), (NH4)2Mo2O7 und Ammonium-Paramolybdat (APM), (NH4)6Mo7O24·4H2O, sind allgemein bekannte Molybdänverbindungen;
welche verwendet werden als Rohmaterialien in der Herstellung von
Molybdänmetall
und Molybdänkarbidpulvern.
Siehe zum Beispiel US-PS 4.079.116. Beide Verbindungen sind hochlöslich in
Wasser, bis zu 200 g Mo/l, und werden vorwiegend gebildet durch
Kristallisation aus wässrigen
Lösungen
von Ammoniummolybdat. Die Effizienz des Kristallisationsprozesses
und die erhältliche
Reinheit dieser Verbindungen werden beeinträchtigt durch ihre hohe Wasserlöslichkeit.
Da die Lösung
hochkonzentriert sein muss, um Kristallisation einzuleiten, wird
auch der Übersättigungspunkt
für einige
der Fremdatome erreicht, was zu Mitkristallisation führt. Zusätzlich leiten
gewöhnliche
Inneneffekte ferner Mitkristallisation von Fremdatomen ein, insbesondere
anionischer Gattung. Um Einlagerung von Fremdatomen in dem kristallisierten
Produkt zu vermeiden, werden daher typisch nur 70 bis 80% der Molybdänwerte aus
den Lösungen
auskristallisiert.
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Die ADM- und die APM-Verbindungen
enthalten beide auch relativ hohe Prozentanteile von Ammoniak, was
problematisch sein kann, wenn die Verbindungen direkt reduziert
werden, um Molybdänmetall
zu bilden. Insbesondere ist die während der Reduktion freigesetzte
große
Menge von Ammoniak ein Umweltproblem, welches seine Beseitigung
aus dem Abgasstrom und die Entsorgung der zugehörigen Abfallprodukte erfordert.
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Ein Ziel der Erfindung ist die Vermeidung
der Nachteile des Standes der Technik.
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Ein weiteres Ziel der Erfindung ist
die Schaffung einer Molybdänverbindung
zum Herstellen von Molybdänmetall
und Molybdänkarbidpulvern.
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Noch ein weiteres Ziel der Erfindung
ist die Schaffung einer Molybdänverbindung,
welche effizient und mit hoher Reinheit hergestellt werden kann.
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Gemäß einem Aspekt der Erfindung
wird eine Molybdänverbindung
geschaffen mit der allgemeinen Formel (NH4)2Mo12MoO40·6H2O, in welcher die Verbindung ein Dodekaheteropolysäuresalz
umfasst, das eine Keggin-Struktur aufweist mit Molybdän an den
Hetero- und Peripher-Atompositionen.
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Gemäß einem anderen Aspekt der
Erfindung wird ein Verfahren zur Bildung der Molybdänverbindung geschaffen,
in welchem eine Ammoniummolybdatlösung azidifiziert wird, um
eine Normalität
von 0,5 bis 1,5 N zu erhalten, und die Molybdänverbindung daraus kristallisiert
wird.
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Im Folgenden wird die Erfindung anhand
eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
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1 ein
Roentgenstrahlbeugungsmuster der Ammonium-Dodekamolybdomolybdat-Verbindung dieser
Erfindung;
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2 ein
Infrarotspektrum der Ammonium-Dodekamolybdomolybdat-Verbindung dieser
Erfindung;
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3 eine
Rasterelektronen-Mikrofilmaufnahme, welche die hexagonalen stabförmigen Kristalle
der Ammonium-Dodekamolybdomolybdat-Verbindung dieser Erfindung zeigt;
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4 eine
Rasterelektronen-Mikrofilmaufnahme eines Molybdänmetallpulvers, welches aus
der Ammonium-Dodekamolybdomolybdat-Verbindung dieser Erfindung hergestellt
ist;
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5 eine
Rasterelektronen-Mikrofilmaufnahme eines Submikron-Molybdänmetallpulvers,
welches aus der Ammonium-Dodekamolybdomolybdat-Verbindung dieser Erfindung hergestellt
ist;
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6 eine
Rasterelektronen-Mikrofilmaufnahme eines Molybdänkarbidpulvers mit hohem Oberflächenbereich,
welches aus der Ammonium-Dodekamolybdomolybdat-Verbindung dieser
Erfindung hergestellt ist.
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Zum besseren Verständnis der
vorliegenden Erfindung, zusammen mit anderen und weiteren Zielen, Vorteilen
und Fähigkeiten
der Erfindung wird Bezug genommen auf die folgende Offenbarung und
die Ansprüche
in Verbindung mit den oben beschriebenen Zeichnungen.
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Eine neuartige Molybdänverbindung,
Ammonium-Dodekamolybdomolybdat (AMM) ist erfunden worden, welche
verwendet werden kann in der Herstellung von Molybdänmetall
und Molybdänkarbidpulvern.
Die Molybdänverbindung
umfasst ein Dodekaheteropolysäuresalz
mit einer Keggin-Struktur, in welcher das Molybdän sowohl an den Hetero- als
auch an den Peripher-Atompositionen sitzt. Die neuartige Verbindung
weist die Formel (NH4)2Mo12MoO40·6H2O auf (FW = 2032 g/mol, Mo = 61,4%, NH3 = 1,7%, H2O = 5,3%).
Die Roentgenstrahlbeugungsanalyse zeigt, dass diese Verbindung die
gleiche Struktur aufweist wie Ammonium-Dodekamolybdoantimonat, das
in der Literatur beschrieben worden ist von Singh et al.: Synthesis
of dodecamolybdoantimonate (V) salts containing the Keggin structure,
J. Chem. Soc. Dalton Trans., 1990, 947–951. Im Unterschied zu dem
Antimonat, das blumenkohlartige Kristalle bildet, bildet jedoch
das Ammonium-Dodekamolybdomolybdat dieser Erfindung hexagonale stabartige
Kristalle mit einer Länge
zwischen 10 und 20 μm.
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Die Synthese von AMM weist bedeutende
Vorteile auf, da die Verbindung nur schwach löslich ist in Wasser (1–3 g Mo
pro Liter) und daher aus Ammoniummolybdatlösungen mit höherer Effizienz
und Reinheit kristallisiert werden kann als Ammoniumdimolybdat oder
Ammoniumparamolybdat. Zusätzlich
kann AMM aus weniger teueren Natriummolybdat-Speisungen ohne Natriumverunreinigung
zubereitet werden. Die niedrige Löslichkeit von AMM bietet eine
größere Kontrolle über den
Kristallisationsprozess, indem es die Vermeidung von Mitkristallisation
von Fremdatomen erleichtert.
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Da AMM viel weniger Ammoniak pro
Mol enthält
als Ammonium-Dimolybdat (ADM) und Ammonium-Paramolybdat (APM), ist
seine Reduktion zu Molybden-Metallpulver einfacher als ADM und APM.
Die Reduktion von AMM kann auch gesteuert werden, um monomorphe
Molybdenmetallpulver unterschiedlicher Größe einschließlich Pulver
von Submikrongröße zu bilden.
Dies ist besonders wichtig, da Metallpulver von Submikrongröße (< 1 μm) bestimmte
Vorteile aufweisen gegenüber
größeren Pulvern
im Mikrometerbereich (> 1 μm). Zum Beispiel
verbessert die Verwendung von Submikrongrößen-Metallpulvern die Sinterbarkeit
und den Massentransport bei Temperaturen, die deutlich unter den
für Pulver
von Mirometergröße benötigten Sintertemperaturen
liegen. Vorzugsweise wird AMM reduziert in einer Wasserstoffatmosphäre bei einer
Temperatur von 500–1100°C über 2 bis
6 Stunden, um Molybdänmetallpulver
zu bilden.
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AMM kann auch aufgekohlt werden,
um ein Molybdänkarbidpulver
mit hoher Oberflächenaktivität zu bilden.
In einem bevorzugten Verfahren werden Kristalle von AMM gebildet
bei Anwesenheit einer berechneten Menge eines Kohlenstoffpulvers
hoher Oberflächenaktivität und umgewandelt
in Aggregate von Mo2C durch Erhitzen bei
einer Temperatur bei oder unter 1050°C in H2-Gas.
Vorzugsweise wird die Aufkohlung durchgeführt durch Erhitzen auf eine
Temperatur im Bereich von 840 bis 1140°C über 2 bis 6 Stunden. Dieses
direkte Verfahren ist einfacher und weniger teuer als frühere Verfahren.
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Die folgenden nicht-beschränkenden
Bespiele werden vorgestellt.
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BEISPIEL 1
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Zubereitung von Ammonium-Dodekamolybdomolybdat
(AMM)
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Eine Ammoniummolybdatlösung wurde
gebildet, indem wahlweise 38 g Ammoniumdimolybdat, 42,4 g Ammoniumheptamolybdat
oder 58 g Natriummolybdat in 400 ml Wasser gelöst wurden und die Lösung auf etwa
70°C erwärmt wurde.
Ein Volumen von 150 ml Königswasser
(3 Volumenteile 10–12N
HCl auf 1 Volumenteil 15–16N
HNO3) wurde der Molybdatmischung zugefügt während des
Mischens mit einem Magnetrührer.
Eine Menge von 100 ml einer NH4OH-Lösung (1
Teil 14,5M NH4OH auf 1 Teil Wasser) wurde
dann zugefügt unter
ständigem
Umrühren.
Es bildete sich eine klare Lösung
mit hellgelber Farbe, und AMA wurde ausgefällt durch Zufügen von
40 ml von 15–16N
HNO3 unter ständigem Umrühren. Die Lösung wurde weitere 5 bis 10 Minuten
lang weiterhin auf 70°C
erwärmt
und dann zum Auskistallisieren stehen gelassen. Nach etwa 15 Minuten
bildete sich ein gelber Niederschlag. Der Niederschlag wurde etwa
1 bis 24 Stunden lang in der Mutterlauge gelassen und dann durch
Filtrierung separiert. Der Niederschlag wurde einmal mit 200 ml
0,1M HNO3 gewaschen und bei 1100°C getrocknet.
Der getrocknete Niederschlag wurde charakterisiert durch Roentgenstrahlbeugung
(XRD), Roentgenstrahlfluoreszenz (XRF), Infrarotspektroskopie (IR),
Rasterelektronenmikroskopie (SEM), Energiedispersions-Roentgenstrahlanalyse
(EDAX) und chemische Analyse.
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Eine chemische Analyse des AMM zeigte,
dass experimentelle Werte für
Mo bei 63% und N bei 1,8% sehr nahe ihren theoretischen Werten (Mo
= 61,4%, N = 1,4%) waren auf der Basis der allgemeinen Formel (NH
4)
2Mo
12O
40·6H
2O. Roentgenstrahlbeugung (
1) und Infrarotanalyse (
2) zeigten an, dass AMM eine typische
Heteropolysäureverbindung
mit einer Keggin-Struktur ist. Roentgenstrahlbeugungsdaten für AMM werden
in Tabelle 1 geliefert (Cu-Anode 40 kV, 30 mA). All die beobachteten
Linien, die in dem XRD-Spektrum von
AMM präsentiert
wurden, wurden indiziert für
ein körperzentriertes
kubisches Gitter mit einem Gitterparameter a
0 =
12,907 ± 0.001 Å. Dieser
Wert von a
0 war ähnlich einem für Ammonium-Dodekamolybdoantimonat berichteten
Wert von 12,908 ± 0.01 Å. Dies
deutet daraufhin, dass AMM von gleicher Struktur ist mit fast dem gleichen
Einheitszellenparameter (Gitterparameter). Dies scheint vernünftig im
Licht der Tatsache, dass der Innenradius von Sb
5+ ähnlich dem
von Mo
6+ ist.
3 ist
eine Rasterelektronen-Mikrofilm
aufnahme, welche die hexagonale
stabförmige
Morphologie der AMM Kristalle zeigt. Tabelle
1
Roentgenstrahlbeugungsdaten für AMM
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BEISPIEL 2
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AMM wurde zubereitet aus einem Molybdänprozess-Nebenprodukt
mit einem Gehalt von 59,2 g/l Ammoniak, >200 g/l Molybdän und elementare Fremdatome
wie zum Beispiel Kalium, Phosphor, Wolfram, Aluminium, Natrium,
Bor, Kupfer, Arsen und Silizium. Um Molybdän als AMM aus dem Prozessnebenprodukt
zu gewinnen, wurde 500 ml Prozessnebenprodukt verdünnt mit
1250 ml Wasser und azidifiziert mit 250 ml 10–12N HCL. Die resultierende
gelbe Lösung
wurde dann zwei Stunden lang auf 70°C erwärmt, um einen leichtgelben AMM-Niederschlag
zu bilden. Die auf dem Filterpapier aufgefangenen AMM-Kristalle wurden
mit 200 ml Wasser gewaschen und dann bei 110°C getrocknet. SEM und XRD bestätigten die
Bildung von AMM. Eine chemische Analyse des Niederschlags wird in
Tabelle 2 vorgelegt. Die Daten zeigen, dass AMM verwendet werden kann,
um Molybdän
zu gewinnen aus unreinen Ammoniummolybdatlösungen mit hoher Effizienz
(>95%) und hoher Reinheit. Tabelle
2
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BEISPIEL 3
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Zubereitung
von Molybdänmetallpulver
aus AMM
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Eine Menge von 25 g AMM-Pulver wurde
in einem Nickellegierungsschiffchen platziert und reduziert in einem
Röhrenofen,
der mit Wasserstoff mit 0,3–0,4
Liter pro Minute beschickt wurde. Das Pulver wurde mit 10°C pro Minute
bis auf 530°C
erhitzt, eine Stunde lang aus 530°C
gehalten und dann mit 10°C
pro Minute auf 1000°C
erhitzt. Nachdem es eine Stunde lang auf 1000°C gehalten worden war, wurden
15,5 g Molybdänmetallpulver
erhalten. Wie gemessen wurde, wies das Molybdänpulver einen BET spezifischen
Oberflächenbereich
von 1,47 m2/g auf, ferner eine FSSS Partikelgröße von 2,43 μm und eine
Porosität
von 0,832. Das Pulver bestand allgemein aus Aggregaten mit einem
mittleren Durchmesser von 13,29 μm.
Wie in 4 zu sehen ist, war
das Pulver monomorph, das heißt,
ein morphologischer Typ (Partikel mit hantelartiger Querschnittsform). Dies
ist verschieden von Molybdänpulver,
hergestellt aus AMM, welches typisch bimorph ist, wobei es große oktagonale
Partikel und kleine Partikel mit hantelartiger Querschnittsform
umfasst.
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BEISPIEL 4
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Molybdänmetallpulver wurde zubereitet
gemäß der gleichen
Prozedur, die in Beispiel 3 verwendet wurde, abgesehen davon, dass
50 g AMM-Pulver verwendet wurden und 31,1 g Molybdänmetallpulver
erhalten wurden. Das Molybdänpulver
wies einen BET spezifischen Oberflächenbereich von 1,17 m2/g auf, ferner eine FSSS Partikelgröße von 2,0 μm und eine
Porosität
von 0,842. Die Schüttdichte
wurde als 12,44 g/in3 gemessen. Das Pulver
bestand allgemein aus Aggregaten mit einem mittleren Durchmesser
von 9,5 μm.
Das Pulver war monomorph.
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BEISPIEL 5
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Zubereitung
von Submikron-Molybdänmetallpulver
aus AMM
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Eine Menge von 50 g AMM-Pulver wurde
in einem Nickellegierungsschiffchen platziert und reduziert in einem
Röhrenofen,
der mit Wasserstoff mit 0,3–0,4
Liter pro Minute beschickt wurde. Das Pulver wurde mit 10°C pro Minute
bis auf 530°C
erhitzt, eine Stunde lang auf 530°C
gehalten und dann mit 10°C
pro Minute auf 900°C
erhitzt. Nachdem es eine Stunde lang auf 900°C gehalten worden war, wurden
31 g Molybdänmetallpulver
erhalten. Das Molybdänpulver
wies einen BET spezifischen Oberflächenbereich von 2,99 m2/g auf,
ferner eine FSSS Partikelgröße von 0,9 μm und eine
Porosität
von 0,715. Das Pulver bestand allgemein aus Aggregaten mit einem
mittleren Durchmesser von 6,21 μm
(5). Die Schüttdichte
des Submikron-Molybdänmetallpulver
betrug 16,04 g/in3.
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BEISPIEL 6
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Zubereitung der Aggregate
von Mo2C-Pulver mit hohem Oberflächenbereich
aus AMM
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Eine Menge von 150 ml einer Molybdänprozess-Nebenproduktlösung mit
einem Gehalt von 59,2 g/l Ammoniak, >200 g/l Molybdän und elementaren Fremdatomen
wie zum Beispiel Kalium, Phosphor, Wolfram, Aluminium, Natrium,
Bor, Kupfer, Arsen und Silizium wurde verdünnt mit 400 ml Wasser und azidifiziert
mit 120 ml 10–12N
HCL. Dieser Lösung
wurden 6,4 g eines Kohlenstoffs mit hohem Oberflächenbereich unter Mischen zugefügt, und
die resultierende Suspension wurde 3 Stunden lang auf 80°C erwärmt. Nach
Abkühlen
auf Zimmertemperatur wurden die Feststoffe durch Filtration getrennt,
mit Wasser gewaschen und bei 110°C
getrocknet. Das Gewicht der getrockneten Feststoffe, welche Kohlenstoff
und AMM enthielten, betrug 42 g.
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Eine Menge von 8 g AMM-Kohlenstoff-Pulver
wurde in einem Nickellegierungsschiffchen bei Anwesenheit einer
reduzierenden Atmosphäre
(0,3 l/min Wasserstoff) eine Stunde lang mit 10°C/min auf 1040°C erhitzt.
Nach Halten der Probe auf 1040°C über eine
Stunde wurde sie in der Wasserstoffatmosphäre auf Zimmertemperatur abgekühlt und
aus dem Schiffchen entfernt. Es wurden insgesamt 4,7 g Mo2C erhalten. Laut Messung wies das Mo2C einen BET spezifischen Oberflächenbereich
von etwa 10 m2/g auf.
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Obzwar hier gezeigt und beschrieben
worden ist, was gegenwärtig
als die bevorzugten Ausführungsformen
der Erfindung angesehen wird, ist es offensichtlich für den Fachmann,
dass verschiedene Änderungen und
Modifikationen daran vorgenommen werden können, ohne von dem durch die
Ansprüche
definierten Rahmen der Erfindung abzuweichen.