DE10334085A1 - Reifen-/Rad-Anordnung und Plattlauf-Stützglied - Google Patents

Reifen-/Rad-Anordnung und Plattlauf-Stützglied Download PDF

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Kazuhiro Hiratsuka Shimura
Takumi Hiratsuka Sekiguchi
Mitsuru Hiratsuka Naito
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Abstract

Die vorliegende Erfindung stellt eine Reifen-/Rad-Anordnung und ein Plattlauf-Stützglied (3) zur Verfügung, wodurch sowohl die Ausführbarkeit einer Reifen-Felge-Befestigung als auch eine Verbesserung der Haltbarkeit beim Fahren mit plattem Reifen (2) erreicht wird. Die Reifen-/Rad-Anordnung ist wie folgt aufgebaut: Ein luftgefüllter Reifen (2) ist an einer Radfelge (1) befestigt, und ein aus einem runden Mantel (4) und elastischen Ringen (5) bestehendes Plattlauf-Stützglied (3) wird in eine Vertiefung des luftgefüllten Reifens (2) eingesetzt, wobei der runde Mantel (4) eine Stützoberfläche (4a), die sich bis zur Peripherie des Reifens erstreckt und Schenkelabschnitte (4b) entlang jeder Seite der Stützoberfläche (4a) besitzt, und wobei elastische Ringe (5) die Schenkelabschnitte (4b) des runden Mantels (4) auf der Radfelge (1) abstützen. In der Reifen-/Rad-Anordnung ist der Schenkelabschnitt (4b) des runden Mantels (4) derart geformt, dass sich eine Seitenwand (4c) in radialer Richtung des Mantels (4) erstreckt und die Unterwand (4d) im Wesentlichen parallel zur axialen Richtung des Mantels (4) steht. Der elastische Ring (5) ist mit der Seitenwand (4c) des Schenkelabschnitts (4b) verbunden, während er an der Unterwand (4d) desselben ohne Verbindung anliegt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reifen-/Rad-Anordnung, welche das Fahren auf dem platten Reifen ermöglicht, sowie ein Plattlauf-Stützglied, welches in der Reifen-/Rad-Anordnung verwendet wird. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Reifen-/Rad-Anordnung und ein Plattlauf-Stützglied, bei dem sowohl eine Ausführbarkeit der Reifen-Felgen-Befestigung als auch die Haltbarkeit beim Fahren mit plattem Reifen erreicht wird.
  • Um den Anforderungen des Markts gerecht zu werden, wurden eine Vielzahl von Techniken, die, auch wenn während der Fahrt ein luftgefüllter Reifen durchschlagen wird, ein gewisses Maß an Notfahrt erlauben, vorgeschlagen. Unter diesen Vorschlägen erlauben die in der Japanischen Offenlegungsschrift Nr. 10-297226 und in der veröffentlichten japanischen Übersetzung der PCT-Anmeldung Nr. 2001-519279 vorgeschlagenen Techniken ein Fahren auf der Lauffläche durch Anbringen eines Kerns an der Felge in einer Vertiefung eines luftgefüllten Reifens, welcher an der Felge angeordnet ist sowie durch Stützen des luftleeren Reifens mit diesem Kern.
  • Der oben beschriebene Plattlauf-Kern hat einen offene Schenkel aufweisenden, runden Mantel, welcher eine Stützoberfläche, die sich bis zur Peripherie des Reifens erstreckt und Schenkelabschnitte entlang jeder Seite der Stützoberfläche beinhaltet. Der Plattlauf-Kern wird durch Anbringen elastischer Ringe an beiden genannten Schenkelabschnitten gebildet, so dass der Kern auf der Felge durch die elastischen Ringe gestützt wird. Der Vorteil des Plattlauf-Kerns ist, dass die am Markt verfügbaren Felgen und Räder ohne besondere Modifikationen verwendet werden können. Somit kann der Kern vom Markt ohne Schwierigkeiten angenommen werden.
  • Dennoch wird von den elastischen Ringen und dem Kern erwartet, die beim Fahren mit platten Reifen auftretenden Lasten in einer radialen Richtung des Mantels abzustützen. Gleichzeitig sollen die elastischen Ringe aber beim Befestigen auf einer Felge in einer radialen Richtung des Mantels deformierbar sein oder dieser Verbiegung einen geringen Widerstand entgegensetzen. Um diesen Anforderungen zu genügen wurde vorgeschlagen, sich in axialer Richtung des Mantels erstreckende Schlitze in den elastischen Ringen vorzusehen. Da diese Schlitze jedoch eine unendlich kleine Deformation in radialer Richtung des Mantels verursachen, sind sie ebenso der Hauptfaktor bei der Reduzierung der Haltbarkeit beim Fahren mit platten Reifen. Zusätzlich hierzu erwuchs das weitere Problem, dass die Haltbarkeit beim Fahren mit platten Reifen dazu neigt, herabgesetzt zu werden, wenn die Belastungen sich in den elastischen Ringen, welche den runden Mantel abstützen, konzentrieren.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine Reifen-/Rad-Anordnung und ein Plattlauf-Stützglied zur Verfügung zu stellen, bei denen sowohl eine Ausführbarkeit der Reifen- Felgen-Befestigung als auch die Haltbarkeit beim Fahren mit plattem Reifen erreicht wird.
  • Die Reifen-/Rad-Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung ist zur Erreichung des oben genannten Ziels wie folgt aufgebaut: ein luftgefüllter Reifen ist auf einer Felge angeordnet und das Plattlauf-Stützglied, welches aus einem runden Mantel und elastischen Ringen aufgebaut ist, wird in einer Vertiefung des luftgefüllten Reifens, in dem der runde Mantel eine Stützoberfläche, die sich bis zur Peripherie des Reifens erstreckt und Schenkelabschnitte entlang jeder Seite der Stützoberfläche aufweist, angeordnet, wobei die elastischen Ringe die Schenkelabschnitte des runden Mantels auf der Felge abstützen. Die Reifen-/Rad-Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkelabschnitt des runden Mantels derart geformt ist, dass er eine Seitenwand, welche sich in radialer Richtung des Mantels erstreckt und eine Unterwand, welche im wesentlichen parallel zu einer radialen Richtung des Mantels steht; besitzt. Die Reifen-/Rad-Anordnung ist darüber hinaus dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Ring mit der Seitenwand des Schenkelabschnitts verbunden ist, während er an der Unterwand desselben ohne Verbindung anliegt.
  • Ferner ist das Plattlauf-Stützglied gemäß der vorliegenden Erfindung aus einem runden Mantel und elastischen Ringen, in denen der runde Mantel eine Stützoberfläche, die sich bis zur Peripherie des Reifens erstreckt und Schenkelabschnitte entlang jeder Seite der Stützoberfläche aufweist, aufgebaut, wobei die elastischen Ringe die Schenkelabschnitte des runden Mantels auf der Radfelge stützen. Das Plattlauf-Stützglied ist dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkelabschnitt des runden Mantels derart geformt ist, dass er eine Seitenwand, welche sich in radialer Richtung des Mantels erstreckt und eine Unterwand, welche im wesentlichen parallel zu einer radialen Richtung des Mantels steht, besitzt. Das Plattlauf-Stützglied ist darüber hinaus dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Ring mit der Seitenwand des Schenkelabschnitts verbunden ist, während er an der Unterwand desselben ohne Verbindung anliegt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der äußere Durchmesser des Plattlauf-Stützglieds kleiner als der innere Durchmesser der Lauffläche eines luftgefüllten Reifens, so dass ein konstanter Abstand zwischen dem Plattlauf-Stützglied und dem luftgefüllten Reifen erhalten bleibt. Der innere Durchmesser des Plattlauf-Stützglieds ist derart geformt, dass er im wesentlichen die gleiche Größe wie ein Wulst des luftgefüllten Reifens besitzt. Sowohl das Plattlauf-Stützglied als auch der luftgefüllte Reifen sind an der Radfelge befestigt, wobei das Plattlauf-Stützglied in eine Vertiefung des luftgefüllten Reifens eingelegt ist, wodurch die Reifen-/Rad-Anordnung aufgebaut ist. Sollte der luftgefüllte Reifen während der Fahrt eines Fahrzeugs, an dem die Reifen-/Rad-Anordnung angebracht ist, durchschlagen werden, so stützt die Stützoberfläche des runden Mantels des Plattlauf-Stützglieds den durchschlagenen und luftentleerten Reifen. Somit ist das Fahren mit plattem Reifen ermöglicht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Schenkelabschnitt des runden Mantels derart geformt, dass er eine Seitenwand, welche sich in radialer Richtung des Mantels erstreckt und eine Unterwand, welche im wesentlichen parallel zu einer radialen Richtung des Mantels steht, besitzt. Der elastische Ring ist dabei mit der Seitenwand des Schenkelabschnitts verbunden, während er an der Unterwand desselben ohne Verbindung anliegt. Dementsprechend hat der elastische Ring eine Struktur, bei der der Abschnitt, welcher mit der Seitenwand des Schenkelabschnitts verbunden ist, relativ dünn und der Abschnitt, der an der Unterwand des Schenkelabschnitts anliegt, relativ dick ist. In der Folge wird der elastische Ring in einer radialen Richtung des Mantels durch Verwendung des dünnen Bereichs als Biegepunkt leicht verformt, wenn sowohl das Plattlauf-Stützglied als auch der luftgefüllte Reifen an der Felge befestigt werden. Somit ist es möglich, die Ausführbarkeit der Reifen-Felgen-Befestigung zu verbessern.
  • Indessen stützt der dicke Abschnitt des elastischen Rings die während des Fahrens mit plattem Reifen durch die Unterwand des Schenkelabschnitts des runden Mantels in radialer Richtung des Mantels ausgeübten Lasten ab. Dadurch kann die Haltbarkeit zum Fahren mit plattem Reifen ausreichend gesichert werden. Insbesondere, wenn sich die Unterwand, welche im wesentlichen parallel zur axialen Richtung des Mantels steht, in dem Schenkelabschnitt des runden Mantels befindet, wird die Belastung über die Unterwand, welche sich in axialer Richtung des Mantels erstreckt, auf den gesamten elastischen Ring übertragen. Somit kann die Konzentration von Belastungen auf den elastischen Ring vermieden und die Haltbarkeit für das Fahren mit plattem Reifen erhöht werden.
  • In der vorliegenden Erfindung ist es vorteilhaft, wenn ein Endbereich der Unterwand in dem Schenkelabschnitt des abgerundeten Mantels auf eine äußere radiale Richtung des Mantels hin gefaltet ist. Als Ergebnis kann die Stabilität des elastischen Rings beim Fahren mit plattem Reifen erhöht werden. Zusätzlich ist es vorteilhaft, wenn wellige Unebenheiten entlang einer Mantelumfangsrichtung auf einen Abschnitt einer Seitenwand in dem Schenkelabschnitt des abgerundeten Mantels, mit der der elastische Ring verbunden ist, erzeugt sind. Dementsprechend wird der Verbindungsbereich zwischen dem Schenkelabschnitt des runden Mantels und dem elastischen Ring vergrößert und die Anhaftung zwischen den beiden wird verbessert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Ansicht eines Meridian-Querschnitts, welche einen wesentlichen Teil eine Reifen-/Rad-Anordnung in einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine geschnittene Ansicht, welche den Verbindungsabschnitt zwischen dem runden Mantel und dem elastischen Ring des Plattlauf-Stützglieds gemäß der vorliegenden Erfindung deutlicher zeigt.
  • 3 ist eine geschnittene Ansicht, welche die Anordnung des elastischen Rings eines Plattlauf-Stützglieds gemäß der vorliegenden Erfindung beim Befestigen mit der Felge zeigt.
  • 4 ist eine geschnittene Ansicht, welche ein abgewandeltes Beispiel des Verbindungsabschnitts zwischen dem runden Mantel und dem elastischen Ring des Plattlauf-Stützglieds gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 5 ist eine geschnittene Ansicht, welche ein weiteres abgewandeltes Beispiel des Verbindungsabschnitts zwischen dem runden Mantel und dem elastischen Ring des Plattlauf-Stützglieds gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 6(a) und 6(b) zeigen noch ein weiteres Abwandlung abgewandeltes Beispiel des Verbindungsabschnitts zwischen dem runden Mantel und dem elastischen Ring des Plattlauf-Stützglieds gemäß der vorliegenden Erfindung. 6(a) ist eine geschnittene Ansicht und 6(b) ist eine Seitenansicht des Beispiels.
  • 7 ist eine geschnittene Ansicht des Verbindungsabschnitts zwischen einem runden Mantel und einem elastischen Ring eines herkömmlichen Plattlauf-Stützglieds.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 ist eine Meridian-Querschnitts-Ansicht und zeigt einen wesentlichen Teil einer Reifen-/Rad-Anordnung (ein Rad), welches in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung geformt ist. Referenzzeichen 1, 2 und 3 bezeichnen eine Radfelge, einen luftgefüllten Reifen beziehungsweise ein Plattlauf-Stützglied. Diese Felge 1, luftgefüllter Reifen 2 sowie Plattlauf-Stützglied 3 sind kreisförmig um eine Rad-Rotationsachse (nicht gezeigt) angeordnet.
  • Ein abgerundeter Mantel 4 und elastische Ringe 5 bilden einen wesentlichen Bestandteil des Plattlauf-Stützglieds 3. Dieses Plattlauf-Stützglied 3 ist unter normalen Fahrbedingungen beabstandet zu der Innenwand eines luftgefüllten Reifens 2 angeordnet. Wenn der luftgefüllte Reifen 2 jedoch durchschlagen wird, stützt das Plattlauf-Stützglied 3 den platten Reifen 2 von innen.
  • Der abgerundete Mantel 4 hat eine Offene-Schenkel-Struktur, in der eine durchgängige Stütz-Oberfläche 4a zur Kräftigung des platten Reifens auf die Umfangsfläche des Reifens (in Richtung radial nach außen) ausgedehnt ist, und die Schenkelabschnitte 4b und 4b sich an jeder Seite des Stütz-Oberfläche 4a befinden. Die Stütz-Oberfläche 4a des runden Mantels 4 ist derart geformt, dass die Stützoberfläche 4a zu der Peripherie des Reifens hin einen in einem Querschnitt senkrecht zur Umfangsrichtung gesehen konvex gekrümmten Abschnitt aufweist. Zumindest ein konvex gekrümmter Abschnitt ist erforderlich, vorzugsweise sind jedoch zwei oder mehr konvex gekrümmte Abschnitte in einer axialen Richtung des Reifens miteinander verbunden. Dementsprechend können zwei oder mehr in Kontakt mit der inneren Wand des Reifens stehende Abschnitte auf der Stützoberfläche 4a verteilt sein, und der lokale Abrieb der inneren Wand des Reifens kann reduziert werden. Daher ist es möglich, die Entfernung, die ein Fahrzeug bei der Fahrt mit platten Reifen aushält, auszudehnen.
  • Der oben genannte abgerundete Mantel 4 ist aus einem starren Material gefertigt, um das Fahrzeuggewicht durch den platten Reifen auszuhalten. Metall, Harz oder dergleichen werden als Bestandteilmaterialien genutzt. Für das Metall sind Stahl und Aluminium beispielhaft. Als Harz können sowohl ein thermoplastischer Harz als auch ein wärmeaushärtender Harz verwendet werden. Beispiele für einen thermoplastischen Harz sind Nylon, Polyester, Polyethylen, Polypropylen, Polystyren, Polyphenylen-Sulfide und ABS. Beispiele für den wärmeaushärtenden Harz sind Epoxydharz und ungesättigter Polyester-Harz. Der Harz kann sowohl allein als auch als faserverstärkter Harz, welcher verstärkende Fasern beinhaltet, verwendet werden.
  • Die elastischen Ringe 5 sind jeweils an den Schenkelabschnitten 4b und 4b des abgerundeten Mantels 4 angeordnet und an zweiseitige Felgensitze angelehnt, um den runden Mantel 4 abzustützen. Diese elastischen Ringe 5 verringern den Aufprall und die Vibrationen auf den runden Mantel 4, welche durch einen durchschlagenen Reifen 2 hervorgerufen werden. Die elastischen Ringe 5 verhindern darüber hinaus das Verrutschen auf den Felgensitzen um die Abstützung des runden Mantels 4 zu stabilisieren.
  • Gummi oder Harz können als Bestandteilmaterialien der elastischen Ringe 5 genutzt werden, wobei Gummi mehr bevorzugt wird. Beispiele solcher elastischer Gummiarten sind natürliches Gummi (NR), Isopren-Gummi (IR), Styren-Butadiene-Gummi (SBR), Butadiene-Gummi (BR), hydrogeniertes Acrylonitril-Butadiene-Gummi, Ethylen-Propylen-Gummi (EPDM, EPM), Butyl-Gummi (IRR), Acryl-Gummi (ACM), Chloropren-Gummi (CR), Silikon-Gummi und Fluoro-Gummi. Selbstverständlich ist es möglich, diesen Arten von Gummi ein Additiv beizumengen so wie Füllstoff, Vulkanisierer, Vulkanisierungsbeschleuniger, Weichmacher und Antioxidantien, wenn dies erforderlich ist. Dementsprechend kann ein gewünschter Elastizitätsmodul basierend auf dem Verhältnis der einzelnen Bestandteile in dem Gummi eingestellt werden.
  • Wenn der luftgefüllte Reifen 2 während der Fahrt des Fahrzeugs durchschlagen wird, so stützt in der so aufgebauten Reifen-/Rad-Anordnung die Stütz-Oberfläche 4a des runden Mantels 4 des Plattlauf-Stützglieds 3 den platten Reifen 2 ab. Somit ist die Fahrt mit plattem Reifen möglich.
  • 2 zeigt einen wesentlichen Teil des Plattlauf-Stützglieds 2. Wie in 2 dargestellt, sind die inneren Felgen 4c der Schenkelabschnitte 4b des runden Mantels 4 durchgebogen und zu einer axialen Mantelrichtung hin gekrümmt. In diesem Fall ist der Schenkelabschnitt 4b des runden Mantels 4 derart geformt, dass eine Seitenwand 4c sich in radialer Richtung des Mantels erstreckt und eine Unterwand 4d im wesentlichen parallel zur axialen Richtung des Mantels steht. Ferner weist der elastische Ring 5 einen dünnwandigen Abschnitt 5a in einer äußeren umlaufenden Seite und einen dickwandigen Abschnitt 5b in einer inneren umlaufenden Seite auf. Der dünnwandige Abschnitt 5a des elastischen Rings 5 ist durch einen haftenden Belag 6 an die Seitenwand 4c des Schenkelabschnitts 4b gebunden. Der dickwandige Abschnitt 5b liegt ohne Verbindung an der Unterwand 4d des Schenkelabschnitts 4b an.
  • Somit sind die Seitenwand 4c und die Unterwand 4d an dem Schenkelabschnitt 4b des runden Mantels 4 angeformt, wobei sich die Seitenwand 4c in radialer Richtung des Mantels erstreckt und die Unterwand 4d im wesentlichen parallel zur axialen Richtung des Mantels steht. Der dünnwandige Abschnitt 5a des elastischen Rings 5 ist mit der Seitenwand 4c des Schenkelabschnitts 4b verbunden. Ferner liegt der dickwandige Abschnitt 5b des elastischen Rings 5 ohne Verbindung an der Unterwand 4d des Schenkelabschnitts 4b an. Dementsprechend kann der elastische Ring 5 bei Befestigen des Plattlauf-Stützglieds 3 und des luftgefüllten Reifens 2 an der Felge leicht durch Verbiegen des dünnwandigen Bereichs 5a, wie in 3 gezeigt, in axialer Richtung des Mantels deformiert werden. Daher bietet die Reifen-/Rad-Anordnung mit dem Plattlauf-Stützglied 3 eine exzellente Ausführbarkeit bei der Reifen-Felgen-Befestigung.
  • Währenddessen wird, wie in 2 dargestellt, während des Fahrens mit plattem Reifen eine durch die Unterwand des Schenkelabschnitts des runden Mantels in radialer Richtung des Mantels ausgeübte Belastung durch den dickwandigen Abschnitt 5b des elastischen Rings 5 abgestützt. Dadurch kann die Haltbarkeit zum Fahren mit plattem Reifen ausreichend gesichert werden. Insbesondere, wenn sich die Unterwand 4d, welche im wesentlichen parallel zur axialen Richtung des Mantels steht, in dem Schenkelabschnitt 4b des runden Mantels 4 befindet, wird die Belastung über die Unterwand 4d, welche sich in axialer Richtung des Mantels erstreckt, auf den gesamten elastischen Ring 5 übertragen. Somit werden die Belastungen auf den elastischen Ring 5 kaum konzentriert und die Haltbarkeit für das Fahren mit plattem Reifen erhöht werden.
  • 4 zeigt ein abgewandeltes Beispiel eines voranstehend beschriebenen Plattlauf-Stützglieds. Wie in 4 gezeigt, können eine Schraube 7 und eine Mutter 8 dazu verwendet werden, um den Schenkelabschnitt 4b des runden Mantels 4 und den elastischen Ring 5 miteinander zu verbinden. Selbstverständlich kann die Verbindung von Schenkelabschnitt 4b des runden Mantels 4 mit dem elastischen Ring 5 auch ohne Verwendung eines haftenden Belags 6, nur unter Verwendung von Schraube 7 und Mutter 8 erfolgen.
  • 5 zeigt eine weiteres, abgewandeltes Beispiel eines Plattlauf-Stützglieds. Wie in 5 gezeigt, kann ein Endbereich 4d1 der Unterwand 4d an dem Schenkelabschnitt 4b des runden Mantels 4 auf die äußere radiale Richtung des Mantels hin gefaltet werden. In diesem Fall kann der elastische Ring 5 hochstabil während des Fahrens mit plattem Reifen sein. In der Folge kann die Haltbarkeit beim Fahren mit plattem Reifen weiter erhöht werden.
  • 6(a) und 6(b) zeigen noch ein weiteres abgewandeltes Beispiel des Plattlauf-Stützglieds. Wie in den 6(a) und 6(b) gezeigt, können wellige Unebenheiten 4c1 entlang einer Mantelumfangsrichtung in einen Abschnitt der Seitenwand 4c in dem Schenkelabschnitt 4b des runden Mantels 4, welcher mit dem elastischen Ring 5 verbunden ist, erzeugt sein. In diesem Fall ist der Verbindungsbereich zwischen dem elastischen Ring 5 und dem Schenkelabschnitt 4b des runden Mantels 4 vergrößert, wodurch die Anhaftung zwischen den beiden verbessert wird. Im Ergebnis kann die Haltbarkeit für eine Plattlauf-Fahrt weiter verbessert werden. Es wird festgestellt, dass die welligen Unebenheiten 4c1 leicht durch Rändeln erzeugt werden können.
  • Beispiel
  • Eine Reifen-/Rad-Anordnung, welche einen luftgefüllten Reifen der Größe 205/55R16 89V und ein Rad mit einer Felge der Größe 16 × 6 1/2JJ besitzt, wurde vorbereitet. In dieser Reifen/Rad-Anordnung war eine 1,0 mm starke Stahlplatte, welche einen runden Mantel bildet, eingearbeitet. Wie in 2 gezeigt, wurde ein Plattlauf-Stützglied erzeugt, bei dem eine Seitenwand und eine Unterwand in einen Schenkelabschnitt eines runden Mantels geformt wurden. Die Seitenwand erstreckt sich dabei in axialer Richtung des Mantels und die Unterwand steht im wesentlichen parallel zur axialen Richtung des Mantels. Der elastische Ring wurde mit der Seitenwand des Schenkelabschnitts verbunden, während er an der Unterwand ohne Verbindung anliegt. Dieses Plattlauf-Stützglied wurde in eine Vertiefung des luftgefüllten Reifens eingesetzt. Somit war die Reifen-/Rad-Anordnung (Beispiel) fertiggestellt.
  • Darüber hinaus wurde zum Vergleich und wie in 7 gezeigt ein Plattlauf-Stützglied geschaffen, bei dem ein Schenkelabschnitt eines runden Mantels in einem einen Schlitz aufweisenden elastischen Ring eingebettet ist. Diese Reifen/Rad-Anordnung (herkömmliches Beispiel) besitzt die gleiche Struktur wie die des Beispiels mit Ausnahme der Anwendung des oben beschriebenen Plattlauf-Stützglieds.
  • Die Haltbarkeit der oben beschriebenen zwei Typen von Reifen/Rad-Anordnungen während der Fahrt mit plattem Reifen wurde anhand der folgenden Messmethoden untersucht, die Ergebnisse sind in Tabelle 1 aufgeführt.
  • Haltbarkeit während der Fahrt mit plattem Reifen
  • Eine zu testende Reifen-/Rad-Anordnung wurde am rechten Vorderrad eines Fahrzeugs mit Frontantrieb/Heckantrieb und einem Motorhubraum von 2,5 Liter befestigt. Der Innendruck des Reifens war auf 0 kPa festgesetzt worden (200 kPa für die anderen Reifen), und das Fahrzeug wurde entgegen dem Uhrzeigersinn bei 90 km/h in einem Rundkurs gefahren. Die Fahrstrecke, die das Fahrzeug bis zur Unfähigkeit, gefahren zu werden, zurückgelegt hatte, wurde gemessen. Die Ergebnisse der Auswertung werden durch Index-Nummern angezeigt, wobei die Ergebnisse der Anordnung gemäß des herkömmlichen Beispiels gleich 100 gesetzt wurden. Je größer die Indexnummer ist, umso besser war die Haltbarkeit während der Plattlauf-Fahrt.
  • Tabelle 1
    Figure 00140001
  • Wie in Tabelle 1 dargestellt, zeigte die Reifen-/Rad-Anordnungen des Beispiels eine bessere Haltbarkeit bei der Plattlauf-Fahrt als das herkömmliche Beispiel. Darüber hinaus wurde bei der Reifen-/Rad-Anordnung gemäß dem Beispiel der elastische Ring leicht in Richtung der axialen Richtung des Mantels deformiert, als das Plattlauf-Stützglied und der Reifen an der Felge befestigt wurden. Somit bietet die Reifen-/Rad-Anordnung gemäß dem Beispiel eine genau so gute Ausführbarkeit bei der Reifen-Felgen-Befestigung wie die Reifen-/Rad-Anordnung gemäß dem herkömmlichen Beispiel.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Plattlauf-Stützglied, welches aus einem runden Mantel und elastischen Ringen, in denen der runde Mantel eine Stützoberfläche, welche sich bis zur Peripherie des Reifens erstreckt, und bei der die elastischen Ringe die Schenkelabschnitte des runden Mantels auf der Felge abstützen, zusammengesetzt worden. In dem Plattlauf-Stützglied ist der Schenkelabschnitt des runden Mantels derart geformt, dass sich eine Seitenwand in radialer Richtung des Mantels erstreckt und die Unterwand im wesentlichen parallel zur axialen Richtung des Mantels steht.
  • Der elastische Ring ist mit der Seitenwand des Schenkelabschnitts verbunden, während er an der Unterwand desselben ohne Verbindung anliegt. Somit können sowohl die Ausführbarkeit einer Reifen-Felgen-Befestigung als auch das Fahren mit plattem Reifen erreicht werden.
  • Voranstehend sind die bevorzugten Ausgestaltungen der Erfindung genauer beschrieben worden. Es ist selbstverständlich, dass verschiedene Abwandlungen und Abänderungen ausgeführt werden können, ohne dabei vom Grundgedanken und dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung, welcher durch die nachfolgenden Patentansprüche definiert ist, abzuweichen.

Claims (6)

  1. Eine Reifen-/Rad-Anordnung, in der ein luftgefüllter Reifen (2) an einer Radfelge (1) befestigt ist, aufweisend: ein Plattlauf-Stützglied (3), gebildet aus einem runden Mantel (4) und elastischen Ringen (5) und in eine Vertiefung des luftgefüllten Reifens (2) eingesetzt, bei dem der runde Mantel (4) eine sich bis zur Peripherie des luftgefüllten Reifens (2) erstreckende Stützoberfläche (4a) und Schenkelabschnitte (4b) entlang jeder Seite der Stützoberfläche (4a) aufweist, und bei dem die elastischen Ringe (5) die Schenkelabschnitte (4b) des runden Mantels (4) auf der Felge (1) abstützen, wobei der Schenkelabschnitt (4b) des runden Mantels (4) derart geformt ist, dass sich eine Seitenwand (4c) in radialer Richtung des Mantels (4) erstreckt und eine Unterwand (4d) im wesentlichen parallel zur axialen Richtung des Mantels (4) steht, und wobei der elastische Ring (5) mit der Seitenwand (4c) des Schenkelabschnitts (4b) verbunden ist und an der Unterwand (4d) desselben ohne Verbindung anliegt.
  2. Die Reifen-/Rad-Anordnung nach Anspruch 1, worin ein Endbereich (4d1 ) der Unterwand (4d) in dem Schenkelabschnitt (4b) des runden Mantels (4) auf eine äußere radiale Richtung des Mantels (4) hin gefaltet ist.
  3. Die Reifen-/Rad-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 und 2, worin wellige Unebenheiten (4e) entlang einer Mantelumfangsrichtung in einen Abschnitt der Seitenwand (4c) in dem Schenkelabschnitt (4b) des runden Mantels (4), an dem der elastische Ring (5) angeordnet ist, eingeformt sind.
  4. Ein Plattlauf-Stützglied (3), umfassend: einen runden Mantel (4), welcher eine sich bis zur Peripherie eines luftgefüllten Reifens (2) erstreckende Stützoberfläche (4a) sowie Schenkelabschnitte (4b) entlang jeder Seite der Stützoberfläche (4a) aufweist, und elastische Ringe (5), welche die Schenkelabschnitte (4b) des runden Mantels (4) auf einer Radfelge (1) abstützen, worin der Schenkelabschnitt (4b) des runden Mantels (4) derart geformt ist, dass sich eine Seitenwand (4c) in radialer Richtung des Mantels (4) erstreckt und eine Unterwand (4d) im wesentlichen parallel zur axialen Richtung des Mantels (4) steht, und wobei der elastische Ring (5) mit der Seitenwand (4c) des Schenkelabschnitts (4b) verbunden ist und an der Unterwand (4d) desselben ohne Verbindung anliegt.
  5. Das Plattlauf-Stützglied (3) nach Anspruch 4, worin ein Endbereich (4d1 ) der Unterwand (4d) in dem Schenkelabschnitt (4b) des runden Mantels (4) auf eine äußere radiale Richtung des Mantels (4) hin gefaltet ist.
  6. Das Plattlauf-Stützglied (3) nach einem der Ansprüche 4 und 5, worin wellige Unebenheiten (4e) entlang einer Mantelumfangsrichtung in einen Abschnitt der Seitenwand (4c) in dem Schenkelabschnitt (4b) des runden Mantels (4), an dem der elastische Ring (5) angeordnet ist, eingeformt sind.
DE10334085A 2002-07-26 2003-07-25 Reifen-/Rad-Anordnung und Plattlauf-Stützglied Withdrawn DE10334085A1 (de)

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