DE1033377B - Luftozonisierungsapparat - Google Patents

Luftozonisierungsapparat

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DE1033377B
DE1033377B DEB41546A DEB0041546A DE1033377B DE 1033377 B DE1033377 B DE 1033377B DE B41546 A DEB41546 A DE B41546A DE B0041546 A DEB0041546 A DE B0041546A DE 1033377 B DE1033377 B DE 1033377B
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Germany
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transformer
electrodes
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air
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DEB41546A
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English (en)
Inventor
Max Blatter
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BLATTER APPBAU
Original Assignee
BLATTER APPBAU
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    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T23/00Apparatus for generating ions to be introduced into non-enclosed gases, e.g. into the atmosphere
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B13/00Oxygen; Ozone; Oxides or hydroxides in general
    • C01B13/10Preparation of ozone
    • C01B13/11Preparation of ozone by electric discharge
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F8/00Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying
    • F24F8/10Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying by separation, e.g. by filtering
    • F24F8/192Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying by separation, e.g. by filtering by electrical means, e.g. by applying electrostatic fields or high voltages
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Description

Luftozonisierungsapparate, wie sie in Wohnräumen u. dgl. Verwendung finden, besitzen aus Gründung der Erzielung einer gedrängten Bauweise im allgemeinen einen in einem Gehäuse zentral angeordneten Transformator und in dem Ringraum zwischen Transformator und Gehäuse angeordnete siebartige Glimmelektroden. Im allgemeinen sind dabei die Elektroden in zylindrischer Ausbildung wie ein Mantel den Transformator -umgebend angeordnet und durch einen entsprechenden Glaszylinder voneinander getrennt. Diese Ausführungsform ist nachteilig, insofern, als die zylindrischen'Isolierkörper zumeist aus geblasenen oder gezogenen Glasrohren gebildet sind und Unebenheiten aufweisen, die das gleichmäßig über der gesamten Elektrodenfläche erfolgende Brennen der Glimmentladung verhindern. Tatsächlich brennt bei den bekannten Luftozonisierungsapparaten die Glimmentladung nur an einigen wenigen Stellen, woraus sich die geringe Ozonausbeute erklärt. Es ist auch eine Ausführungsform eines Luftozonisierungsapparates bekannt, bei der ebenflächige Elekroden vorgesehen sind. An Stelle eines zylindrischen Isolierkörpers ist in diesem Falle ein quadratischer Isolierkörper, aus z. B. Ebonit, gewählt worden.
Bei diesem bekannten Luftozonisierungsapparat und bei einer ähnlichen Ausführungsform mit zylindrischem Isolierkörper besitzt der letztere noch radiale Fortsätze. Die Elektroden sind gekrümmt über die so in allen Fällen vorhandenen Ecken des Isolierkörpers hinweg verlegt. Auch hierdurch wird ein gleichmäßiger Brand der Glimmentladung verhindert, so· daß eine nur geringe Ozonausbeute entsteht.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, bei Luftozonisierungsapparaten der angegebenen kleinen Bauart ohne Vergrößerung der Apparate selbst die 3s Ozonausbeute zu vergrößern.
Die Erfindung betrifft einen Luftozonisierungsapparat mit in einem Gehäuse zentral angeordnetem Transformator und in dem Ringraum zwischen Transformator und Gehäuse angeordneten siebartigen Glimmelektroden, sie besteht darin, die Elektroden in mehrere ebenflächige Einzelelektroden aufzuteilen und letztere über den Ringraum zu verteilen. Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei durch eine ebenflächige Isolierplatte voneinander getrennte ebenflächige Elektroden einander gegenüberliegend angeordnet und von den zugehörigen Stromzuführungsleitern zumindest teilweise umrahmt und gehaltert sind. Im allgemeinen wird man die Elektroden kreuzförmig einander gegenüberliegend in dem Ringraum anordnen und in Richtung von Tangenten an einen entsprechend in den Ringraum einbeschriebenen Kreis orientieren.
Luftozonisierungsapparat
Anmelder:
Blatter, Apparatebau, Basel (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. Dr.-Ing. H. Idel
und Dipl.-Phys. Dr. W. Andrejewski, Patentanwälte,
Essen, Kettwiger Str. 36
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 7. September 1955
Max Blatter, Basel (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
' Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß die Isolierplatte beispielsweise beidseitig planiert, jedenfalls hinreichend eben, ausgeführt werden kann, so daß bei voller Planparallelität und der erfindungsgemäß vorgesehenen Verwendung von siebartigen Glimmelektroden gewährleistet ist, daß die Glimmentladung über der gesamten Elektrodenfläche brennt. Die Ozonausbeute wird dadurch überraschend vergrößert. Es gelingt mit verhältnismäßig kleinen Ozonisierungsapparaten große Räume zu ozonisieren und z. B. von übelriechenden Stoffen zu befreien.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden, zugleich weitere Merkmale der Erfindung beschreibenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt gemäß der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 eine Ansicht von unten bei abgenommener Gehäusehaube und
Fig. 3 eine Ausführungsform, die mit einem Ventilator kombiniert ist.
Der dargestellte Apparat weist ein als Rotationshohlkörper mit vertikaler Achse ausgebildetes Gehäuse auf, das aus zwei in axialer Richtung hintereinanderliegenden, lösbar miteinander verbundenen Teilen besteht, von denen der obere Teil als Teller 1, der untere Teil dagegen als Haube 2 ausgebildet ist, deren Rand 3 stülpdeckelartig mit dem Tellerrand 4 zusammenarbeitet. Der Tellerboden ist im mittleren
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Teil mit einer hutförmfgen Einpressung versehen, an deren Boden 5 mittels zwei Ankerschrauben 6, die durch entsprechende Bohrungen des Bodens hindurchgeführt sind, ein Transformator 7 hängend befestigt^ ist. Zwischen- dem mittleren Teil des" Transfermatorkörpers und dem Gehäuseboden 5 sind die Sehrauben 6 umgebende Distanzrohrstücke 8 eingesetzt, welche die genaue Lage des Transformators bestimmen. Die Ankerschrauben 6 dienen gleichzeitig zur Befestigung eines zwischen ihren Muttern 9 und dem genannten Transformatorkörperteil eingesetzten Bügels lOj welcher den Transformator umfaßt. Am Bügel 10 ist. eine zentrale Schraube 11 befestigt, deren Schaft durch eine zentrale Bohrung der Haube 2 hindurchgeführt ist und am freien Endteil eine Mutter 12 trägt, mittels welcher die Haube 2 befestigt ist.
.Der Teller 1 und die Haube 2 bestehen aus Metall, zweckmäßig aus Leichtmetall oder Kunststoff. Der Boden 5 weist eine mit Isoliermaterial 13 eingefaßte ao Durchbrechung auf, durch welche die Primärstrom- ; Zuleitungen 14 für den Transformator hindurchgeführt sind. Diese Leitungen sind in nicht dargestellter Weise mit der Stromquelle verbunden.
Im Ringraum 15 zwischen dem zentral angeord-ώeten Transformator 7 und der Gehäusewandung sind insgesamt vier in gleichen peripheren Abständen voneinander liegende Glimmentladungssätze 16 angeordnet, welche an zwei im Ringraum 15 mit gegenseitigem radialem Abstand nebeneinanderliegende Stromschienen 17 bzw. 18 angeschlossen sind. Diese Stromschienen sind an je ein Ende 19 bzw. 20 der Sekundärwicklung des Transformators angeschlossen. Der Stromanschlußteil eines -jeden Entladungssatzes 16 ist als elektrischer Stecker 21 ausgebildet, dessen Stifte 22 in entsprechenden Hülsen 23 einer Steckdose 24 sitzen. Die Isolierteile 25 bzw. 26 des Steckers und der Steckdose bestehen aus je einem quer im Ringraum 15 angeordneten Vierkant aus Steatit. Die Isolierkörper 26 sind mittels je einer zentralen Schraube 27 unter Zwischenschaltung eines Distanzringes 28 auf der Innenseite des Tellers 1 befestigt. Die Stromschienen 17 und 18 sind tangierend an den einander zugekehrten Seiten der Hülsen 23 vorbeigeführt und an diesen Stellen durch Löten mit den Hülsen stromleitend verbunden und an diesen befestigt.
Jeder Entladungssatz 16 weist eine zweckmäßig aus einer Glasscheibe bestehende senkrechte mittlere Isolierplatte 29 und zwei durch diese Platte voneinander getrennte, flächenförmige, siebartige Entladungsteile 30 auf, welch letztere von den zugehörigen Stromzuführungsleitern 31 mindestens teilweise umrahmt sind. Die Stromzuführungsleiter 31 sind' innerhalb des Steckerisolierteiles 25 mit den Steckerstiften 22 stromleitend verbunden, derart, daß der Isolierteil 25 zugleich als Träger für die Leiter 31 und die an diesem befestigten Teile 29 und 30 dient.
Die Isolierplatten 29 sowie die Isolierteile 25 und 26 sind derart bemessen, daß sie einen Schutz gegen Kriechströme und Überschläge bei der vorgesehenen Sekundär spannung des Transformators bieten.
Die Gehäusehaube 2 ist mit Eintrittsöffnungen 33 und Austrittsöffnungen 32 für die zu behandelnde Luft versehen.
Zum Gebrauch wird der Teller 1, welcher, wie aus der vorstehenden Erläuterung hervorgeht, zugleich als Träger der gesamten elektrischen Einrichtung ausgebildet ist, an der Decke des Behandlungsraumes in zweckmäßiger Weise befestigt, wobei die Primärstromzuleitungen 14 des Transformators über einen Schalter an die entsprechenden Klemmen der Stromquelle angeschlossen werden. Die Wirkungsweise ist die bei solchen Apparaten übliche, in dem die infolge des Unterschiedes des spezifischen Gewichtes zwischen der Luft und dem erzeugten Ozon von unten nach oben durch das Gehäuse zirkulierende Luft bei ihrem Vorbeistreichen längs der Elektroden unter dem Einfluß stiller Entladung ozonisiert wird.
Das Auswechseln der Elektroden geschieht nach Lösen der Mutter 12 und Abziehen der Gehäusehaube 2 durch einfaches Herausziehen der Stecker 21 aus den Dosen 26. An Stelle von vier Elektroden können natürlich im Ringraum 15 auch mehr oder weniger Elektroden angeordnet sein. Der Apparat kann natürlich auch mit einer einzigen Elektrode ausgerüstet sein.
Die Fig. 3 entspricht in bezug auf die bei dem Apparat nach den Fig. 1 und 2 besprochenen Merkmale letzterem. Zusätzlich ist jedoch, ein Ventilator angeordnet, der sich mit seinen Flügeln 35 unterhalb des Ringraumes 15 befindet. Der Ventilator 35 wird von einem Elektromotor 36 angetrieben. Der Ventilator 34 fördert die zu ozonisierende Luft durch den Ringraum 15 hindurch.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Luftozonisierungsapparat mit in einem Gehäuse zentral angeordnetem Transformator und in dem Ringraum zwischen Transformator und Gehäuse angeordneten siehartigen Glimmelektroden, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden in mehrere ebenflächige Einzelelektroden (30) aufgeteilt und letztere über den Ringraum verteilt sind.
2. Luftozonisierungsapparat nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß jeweils zwei durch eine ebenflächige Isolierplatte (29) voneinander getrennte ebenflächige Elektroden (30) einander gegenüberliegend angeordnet und von den zugehörigen Stromzuführungsleitern (31) zumindest teilweise umrahmt und gehaltert sind.
3. Luftozonisierungsapparat nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (30) kreuzförmig einander gegenüberliegend in dem Ringraum angeordnet und in Richtung von Tangenten an einen entsprechend in den Ringraum einbeschriebenen Kreis orientiert sind.
4. Apparat nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierplatte (29) aus einer Glasscheibe besteht.
5. Apparat nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere im genannten Ringraum (15) angeordnete Glimmentladungssätze (16) an zwei im Ringraum (15) mit gegenseitigem Abstand nebeneinanderliegende Stromschienen (17,18) angeschlossen sind, die sekundär am Transformator (7) liegen.
6. Apparat nach den Ansprüchen 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse als Rotationshohlkörper ausgebildet ist und aus zwei in axialer Richtung hintereinanderliegenden, lösbar miteinander verbundenen Teilen (1, 2) besteht, von denen der eine, tellerförmig ausgebildete Teil (1) als Träger der gesamten elektrischen Einrichtung, der andere Teil (2) dagegen als Abdeckhaube ausgebildet ist.
7. Apparat nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (2) mittels
einer zentralen Schraube (11) an einem am Transformatorkörper sitzenden Bügel (10) befestigt ist und ihr Rand (3) stülpdeckelartig mit dem Tellerrand (4) zusammenpaßt.
8. Apparat nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb oder oberhalb des Ringraumes (15) ein Ventilator (34) angeordnet ist, der Luft in den Ringraum (15) eindrückt oder durch diesen hindurchsaugt.
9. Apparat nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im genannten Ringraum (15) eine gehäusefeste, an die Sekundärwicklung des Transformators (7) angeschlossene Steckdose (24) sitzt und der Stromanschlußteil der Elektrode (16) als elektrischer Stecker (21) ausgebildet ist.
10. Apparat nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierteile (25,26) des Steckers (21) und der Steckdose (24) aus Steatit bestehen.
11. Apparat nach den Ansprüchen 1 bis 10', dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierteile (25,26) des Steckers (21) und der Steckdose (24) als je ein quer im Ringraum (15) angeordneter Vierkant ausgebildet sind.
Angezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 904974, 760 994; USA.-Patentschriften Nr. 1 864 174, 2 159 206;
britische Patentschrift Nr. 504 192;
schweizerische Patentschriften Nr. 278 930,
598.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©809 559/308 6.58
DEB41546A 1955-09-07 1956-08-25 Luftozonisierungsapparat Pending DE1033377B (de)

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FR (1) FR1164560A (de)
GB (1) GB803900A (de)

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CH335050A (de) 1958-12-31
FR1164560A (fr) 1958-10-13
BE550686A (de)
GB803900A (en) 1958-11-05

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