DE10333019A1 - Brennholzspleissmaschine - Google Patents

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DE10333019A1
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splitting
firewood
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Karl Binderberger
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KARL BINDERBERGER MASCHB und H
Karl Binderberger Maschinenbau- und Handelsgesellschaft Mbh
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KARL BINDERBERGER MASCHB und H
Karl Binderberger Maschinenbau- und Handelsgesellschaft Mbh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L7/00Arrangements for splitting wood

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)

Abstract

Brennholzspleißmaschine mit einem Maschinenrahmen (1), mit einer Auflage für ein Brennholzstück und mit einem Spaltmesser (5) zum Abschneiden und Aufspleißen des Brennholzstückes in Faserrichtung in Stäbe, wobei das Spaltmesser (5) von einer Schiebevorrichtung zum Schneiden bewegt wird, zwischen zwei Endstellungen gesteuert verschiebbar bewegbar ist und eine Auflage für das Brennholzstück an dem Maschinenrahmen vorgesehen ist und an dem Maschinenrahmen (1) wenigstens eine stehende Tragsäule (4) angebracht ist, an der das Spaltmesser (5) geführt und bis an einen Spalttisch (6) als untere Auflage in die untere Endstellung verschiebbar ist, der eine Zuführungsstrecke (7) für Brennholzstücke vor- und eine Abführungsstrecke (8) nachgeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Brennholzspleissmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
  • Zum qualitativ hochwertigen, leistungsfähigem maschinellen Spleissen von Brennholz ist es erforderlich, daß ein Brennholzspleisser Holzstäbchen etwa gleicher Länge, etwa gleicher Dicke und etwa gleicher Breite erzeugt werden können, die für das Anzünden gut geeignet sind und für den Verkauf einfach verpackt werden können.
  • Weiters ist es notwendig das Spleissen mit geringen Vorarbeiten verbunden ist, also auf das Ablängen von Scheitholz auf die Länge des Spleissholzes und das Einlegen in einen Brennholzspleissmaschine beschränkt ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Brennholzspleissmaschine zu schaffen der die eingangs beschriebenen Aufgaben erfüllt, einen unfallsicheren Betrieb ermöglicht und einen möglichst einfachen und damit weitgehend störungsfreien Aufbau besitzt.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Maschine der eingangs genannten Art, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst.
  • Die Unteransprüche betreffen besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung und bilden ebenso wie Anspruch 1 gleichzeitig einen Teil der Beschreibung der Erfindung.
  • Eine einfach aufgebaute Maschine zum Spleissen von Brennholz wird erhalten, wenn in einem Maschinenrahmen ein Spaltmesser an einem Schlitten an wenigstens einer Tragsäule geführt, zwischen Endstellungen an Anschlägen, herab und hinauf geschoben wird und bei jedem Hub jeweils ein, von einem als Zuführungsstrecke dienenden Förderband, auf einen Spalttisch unter dem Spaltmesser geschobenen Brennholzstück, das in der Länge auf das Spaltholzstäbchen angepaßt ist, von einer Klinge zuerst ein Plattenstück etwa voreingestellter Dicke abgespalten wird. Dieses wird dann bei entsprechend eingestellten Vorschubschritten des Förderbandes bei darauffolgenden Arbeitshüben des herabgehenden Spaltmessers, von der in Förderrichtung dahinter liegenden Klinge, in Holzstäbchen etwa gleichmäßiger Breite aufgespleisst, wobei für das Brennholzstück das Band des Förderbandes oder der Fördertisch selbst als Auflage vorgesehen ist. Bei gleichmäßigen Förderschritten des Förderbandes werden Stäbe mit geringen Maßunterschieden und damit eine hohe Spleissqualität erzielt.
  • Mit der Befestigung des Spaltmessers an einem Schlitten, der in einem Traggerüst des Maschinenrahmens mit zwei Tragsäulen, in deren U-Profilen geführt ist, wobei das Spaltmesser gegen einen waagerechten Spalttisch arbeitet, erhält man eine mechanisch stabile, zuverlässige Anordnung. Eine Steuerung für die Bewegung des Schlittens mit einem hydraulischen Kraftzylinder zwischen den beiden Endstellungen desselben ermöglicht eine automatische und genaue Bearbeitung der Brennholzstücke.
  • An den Längsholmen des Maschinenrahmens ist eine Zuführungsstrecke und eine Abführungsstrecke für das Holz in waagerechter Lage vorgesehen, die als Förderband ausgebildet ist auf dem das Holz zwischen Seitenwänden geführt wird und über den spalttisch zur Bearbeitung geführt wird.
  • Der Vorschub des Förderbandes erfolgt in Schritten die an die gewünschte Dicke der gespleissten Holzstäbe angepaßt ist mit einem Schaltklinkenantrieb, der über ein Hebelwerk und eine Schaltstange von der Hubbewegung des Schlittens des Spaltmessers gesteuert ist. Die Weite eines Vorschubschrittes wird auf die gewünschte Stabdicke des gespleißten Holzes eingestellt, wodurch ein gutes, gleichmäßiges Spaltergebnis erzielt wird.
  • Die Hubhöhe des hydraulischen Kraftzylinders wird von Ventilen gesteuert, die von einer Hydraulikpumpe mit Öl gespeist werden und von verstellbaren mechanischen Anschlägen gesteuert werden, die eine hohe Genauigkeit und Zuverlässigkeit ergeben und einfach im Aufbau sind.
  • Sehr vorteilhaft ist eine Gestaltung des Spaltmessers, bei der die Kreuzklingen im rechten Winkel zueinander angeordnet sind, deren Klingenhöhe der Höhe der Brennholzstücke in etwa entspricht und die Höhenkanten benachbarter Klingen zur Versteifung, in Transportrichtung des Förderbandes, miteinander mit Stützplatten möglichst gleicher Höhe verbunden sind.
  • Für die genaue und zuverlässige Spleissarbeit ist die Bewegung des Spaltmessers in einem Führungsschacht vorzugsweise vorgesehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 die Maschine, in Seitenansicht gesehen, in der oberen Endstellung des Spaltmessers, schematisch;
  • 2 die Maschine nach 1 in Draufsicht, teilweise in aufgerissener Ansicht, schematisch;
  • 3 Ausschnitt der Maschine nach 2, mit dem Spaltmesser und den Tragsäulen, die Rahmenunterteile weggelassen, schematisch.
  • Die dargestellte Brennholzspleissmaschine besitzt einen Maschinenrahmen 1, mit beiderseits in Längsrichtung verlaufenden Längsholmen 2, die mit Querverbindern verbunden sind und auf Rahmenständern 3 ruhen.
  • Am Maschinenrahmen 1 ist ein Spaltmesser 5 an einem Schlitten 9 in den U-Profilen von beiderseits an den Längsholmen 2 stehend angebrachten Tragsäulen 4 verschiebbar angeordnet.
  • An den Längsholmen 2 ist an einer Seite der Tragsäulen 4 eine Zuführungsstrecke 7 und an der anderen Seite eine Abführungsstrecke 8 für das Holz in Form eines waagerecht ausgerichteten Förderbandes 11 angebracht, das mit dem fördernden Trum über einen, unterhalb des Spaltmessers angeordneten, Spalttisch 6 geführt ist.
  • Das Förderband ist beiderseits mit Führungswänden 12 begrenzt, die der Höhe nach etwa der Höhe der Brennholzstücke entsprechen. An der Abführungsstrecke 8 ist eine schwenkbare Schurre 23 angebracht, mit der das aufgespleisste Holz abgesackt wird.
  • Das Förderband 11 wird von einem Schaltklinkenantrieb 13 angetrieben, dessen Vorschubschritte von den Hubbewegungen des Schlittens 9 des Spaltmessers 5 über ein Hebelwerk 14 von einer Schaltstange 15 gesteuert werden, die mit dem Schlitten 9 verbunden ist. Bei jeder Hubbewegung des Spaltmessers wird das Holzstück vom Förderband 11 etwa um die Dicke der gespleissten Holzstäbe weiterbefördert.
  • Die Einstellung des Vorschubes des Förderbandes erfolgt nach der gewünschten Dicke der gespleissten Holzstäbe.
  • Ein hydraulischer Kraftzylinder 10 ist am Gerüst der Tragsäulen 4 befestigt und an dessen Kolbenstange ist der Schlitten 9 des Spaltmessers 5 angekoppelt.
  • Die Steuerung der Hubbewegungen des hydraulischen Kraftzylinders 10 geschieht über Ventile 16, die von einer Hydraulikpumpe 19 gespeist werden und mechanisch von einem unteren mechanischen Anschlag 17 und von einem oberen mechanischen Anschlag 18 gesteuert sind.
  • Das Spaltmesser 5 ist mit Kreuzklingen 20 aufgebaut, deren benachbarte Höhenkanten 21 in Förderrichtung des Förderbandes 11 zur Versteifung mit ebenso hohen Stützplatten 22 verbunden sind und das in einem Führungsschacht 24 bewegt wird.
  • 1
    Maschinenrahmen
    2
    Längsholm des Maschinenrahmens 1
    3
    Rahmenständer
    4
    Tragsäule für das Spaltmesser
    5
    Spaltmesser
    6
    Spalttisch
    7
    Zuführungsstrecke
    8
    Abführungsstrecke
    9
    Schlitten des Spaltmessers 5
    10
    hydraulische Kraftzylinder des Spaltmessers 5
    11
    Förderband der Zuführungsstrecke 7 und der
    Abführungsstrecke 8
    12
    Führungswand des Förderbandes 11
    13
    Schaltklinkenantrieb des Förderbandes 11
    14
    Hebelwerk für den Schaltklinkenantrieb 13
    15
    Schaltstange für den Schaltklinkenantrieb 13
    16
    Ventil der Spaltmessersteuerung
    17
    unterer mechanischer Anschlag der Spaltmessersteuerung
    18
    oberer mechanischer Anschlag der Spaltmessersteuerung
    19
    Hydraulikpumpe
    20
    Kreuzklingen des Spaltmessers 5
    21
    Höhenkante der Kreuzklinge 20
    22
    Stützplatte der Kreuzklinge 20
    23
    Schurre der Abführungsstrecke 8
    24
    Führungsschacht für das Spaltmesser 5

Claims (8)

  1. Brennholzspleissmaschine mit einem Maschinenrahmen, mit einer Auflage für ein Brennholzstück und mit einem Spaltmesser zum Abschneiden und Aufspleissen des Brennholzstückes in Faserrichtung in Stäbe, wobei das Spaltmesser von einer Schiebevorrichtung zum Schneiden bewegt wird und von einer Schiebevorrichtung zwischen zwei Endstellungen gesteuert verschiebbar bewegbar ist und eine Auflage für das Brennholzstück an dem Maschinenrahmen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Maschinenrahmen (1) wenigstens eine stehende Tragsäule (4) angebracht ist, an dem das Spaltmesser (5) geführt und bis an einen Spalttisch (6) als untere Auflage in die untere Endstellung verschiebbar ist der eine Zuführungsstrecke (7) für Brennholzstücke vor- und eine Abführungsstrecke (8) nachgeordnet ist.
  2. Brennholzspleissmaschine nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Spaltmesser mit einem Schlitten (4) beiderseits an Tragsäulen (4), vorzugsweise in U-Profilsäulen, geführt ist und mit einem hydraulischen Kraftzylinder (10) zwischen den beiden Endstellungen nach Auslösung des Spaltvorganges und nach dessen Ende gesteuert bewegt wird.
  3. Brennholzspleissmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Maschinenrahmen (1) die Zuführungsstrecke (7) und die Abführungsstrecke (8) waagrecht ange ordnet und von einem Förderband (11) gebildet werden und seitlich mit Führungswänden (12) versehen sind.
  4. Brennholzspleissmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (11) im Bereich unter dem Spaltmesser (5) über den Spalttisch (6) läuft oder vorzugsweise unter diesen hindurchläuft.
  5. Brennholzspleissmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (11) über einen Schaltklinkenantrieb (13) angetrieben ist, der über ein Hebelwerk (14) von einer mit dem Spaltmesser (5) gekoppelten Schaltstange (15), das bei jedem Hub des Spaltmessers (5) betätigt wird.
  6. Brennholzspleissmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (11) mit einem Vorschub eingestellt ist, der etwa der Dicke der gespleissten Holzstäbe entspricht.
  7. Brennholzspleissmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftzylinder (10) für den Hub des Spaltmessers (5) über Ventile (16) gesteuert wird, die mit mechanischen Anschlägen (17, 18). geschaltet werden und von einer Hydraulikpumpe (19) gespeist wird.
  8. Brennholzspleissmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spaltmesser (5) mit, im wesentlichen über die Breite des Spalttisches (6) Kreuzklingen versehen ist, die im rechten Winkel zueinander angeordnet sind und deren äußere Höhenkanten (21) mit Stützplatten (22) verbunden sind und das vorzugsweise in einem umgebenden Führungsschacht (24) bewegt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN113001697A (zh) * 2021-03-24 2021-06-22 鲁春潮 一种农用木材劈砍设备
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