DE10332981A1 - Ventilströßeleinrichtung, insbesondere drehgesicherter Tassenstößel mit gekrümmter Nockenfolgefläche - Google Patents

Ventilströßeleinrichtung, insbesondere drehgesicherter Tassenstößel mit gekrümmter Nockenfolgefläche Download PDF

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Franz Kreil
Gunter Schröter
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Franz Bonauer
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Ventilstößeleinrichtung, wie sie beispielsweise bei Brennkraftmaschinen zur Betätigung der Gaswechselventile vorgesehen sein kann. Die Erfindung befasst sich weiterhin mit einer Verdrehsicherung für eine Ventilstößeleinrichtung zur Verhinderung einer Dreh- oder Schwenkbewegung eines Basiskörpers der Ventilstößeleinrichtung um dessen Oszillationsachse. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ventilstößeleinrichtung sowie eine Verdrehsicherung hierfür zu schaffen, die sich durch ein vorteilhaftes Lauf- und Betriebsverhalten auszeichnen und fertigungs- und montagetechnisch vorteilhaft sind. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Ventilstößeleinrichtung mit einem Basiskörper, einem Mantelabschnitt, der eine Führungsfläche bildet, zur Führung des Basiskörpers entlang einer Oszillationsachse, und einem Verdrehsicherungselement zur Unterbindung einer Dreh- oder Schwenkbewegung um jene Oszillationsachse, wobei das Verdrehsicherungselement eine Sitzfläche, die auf dem Mantelabschnitt aufsitzt, und einen Führungskörper aufweist, der in radialer Richtung über den Mantelabschnitt übersteht, wobei sich diese Ventilstößeleinrichtung dadurch auszeichnet, dass das Verdrehsicherungselement einen ersten Eingriffsvorsprung und einen hiervon in Oszillationsrichtung beabstandeten zweiten Eingriffsvorsprung umfasst und dass der Mantelabschnitt mit einer dem ersten Eingriffsabschnitt zugeordneten ersten Radialbohrung und einer dem zweiten ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ventilstößeleinrichtung, insbesondere einen Tassenstößel mit einer konvex gekrümmten Nockenfolgefläche wie er beispielsweise bei Brennkraftmaschinen zur Betätigung der Gaswechselventile vorgesehen sein kann. Die Erfindung befasst sich weiterhin auch mit einer Verdrehsicherung für eine Ventilstößeleinrichtung zur Verhinderung einer Dreh- oder Schwenkbewegung eines Basiskörpers der Ventilstößeleinrichtung um dessen Oszillationsachse.
  • Aus DE 43 42 199 A1 ist eine Verdrehsicherung für einen Ventilstößel bekannt. Dieser Ventilstößel ist als Tassenstößel ausgebildet und seitlich, d.h. im Bereich des Stößelmantels mit einer Durchbrechung versehen. In diese Durchbrechung ist ein Führungselement eingesetzt das durch eine Spiral-Druckfeder gebildet ist. Die Spiral-Druckfeder ist, in der Durchbrechung derart aufgenommen, dass ein Seitenbereich der Spiral-Druckfeder in radialer Richtung über eine äußere Mantelfläche des Tassenstößels hervorragt. Dieser radial hervorragende Abschnitt der Spiral-Druckfeder taucht in Einbauposition in eine zylinderkopfseitig ausgebildete Führungsnut ein und verhindert als Linearführungselement eine Schwenkbewegung des Tassenstößels um dessen Oszillationsachse.
  • Aus DE 43 02 877 C2 ist ein ähnlicher Stößel bekannt, bei welchem das vorangehend genannte Führungselement als Zylinderzapfen ausgebildet ist und in gleicher Weise wie jene Spiraldruckfeder in eine seitliche Durchbrechung des Stößelmantels eingesetzt ist.
  • Aus DE 196 00 852 A1 ist ein verdrehgesicherter Stößel bekannt, dessen Mantelbereich mit einer Durchbrechung versehen ist, in welche ein Führungsglied derart eingesetzt ist, dass ein Führungsabschnitt desselben in radialer Richtung über den Mantelbereich übersteht. Dieser überstehende Bereich taucht in Einbauposition in eine zylinderkopfseitig vorgesehene Führungsnut ein und verhindert dabei in bekannter Weise eine Dreh- oder Schwenkbewegung des Stößels um dessen Oszillationsachse.
  • Aus DE 101 10 914 A1 und US PS 3,822,683 sind weitere Verdrehsicherungen für Ventilstößel bekannt, bei welchen ein zur Verhinderung einer Drehung in Umfangsrichtung vorgesehenes Führungsorgan in eine Durchbrechung eines Mantelbereiches des Ventilstößels eingesetzt ist oder in diese eintaucht.
  • Verdrehsicherungen für Ventilstößel sind insbesondere dann erforderlich, wenn die mit dem zugeordneten Nocken zumindest temporär in Kontakt gelangende – und durch den Nocken betätigte – Nockenfolgefläche gekrümmt, zum Beispiel ballig ausgebildet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ventilstößeleinrichtung zu schaffen, die sich durch ein vorteilhaftes Lauf- und Betriebsverhalten auszeichnet und unter fertigungs- und montagetechnischen Gesichtspunkten als vorteilhaft erweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Ventilstößeleinrichtung mit einem Basiskörper, einem Mantelabschnitt, der eine Führungsfläche bildet, zur Führung des Basiskörpers entlang einer Oszillationsachse, und einem Verdrehsicherungselement zur Unterbindung einer Dreh- oder Schwenkbewegung um jene Oszillationsachse, wobei das Verdrehsicherungselement eine Sitzfläche die auf dem Mantelabschnitt aufsitzt und einen Führungskörper aufweist der in radialer Richtung über den Mantelabschnitt übersteht, wobei sich diese Ventilstößeleinrichtung da durch auszeichnet, dass das Verdrehsicherungselement einen ersten Eingriffsvorsprung und einen hiervon in Oszillationsrichtung beabstandeten zweiten Eingriffsvorsprung umfasst, und dass der Mantelabschnitt mit einer dem ersten Eingriffsabschnitt zugeordneten ersten Radialbohrung und einer dem zweiten Eingriffsabschnitt zugeordneten zweiten Radialbohrung versehen ist, und der erste Eingriffsabschnitt wie auch der zweite Eingriffsabschnitt jeweils radial zur Oszillationsachse in die ihm zugeordnete Radialbohrung eintaucht.
  • Dadurch wird es auf vorteilhafte Weise möglich, eine unzulässige Drehbewegung des Basiskörpers um dessen Oszillationsachse zuverlässig zu verhindern, wobei durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene, montagetechnisch günstig bewerkstelligbare Koppelung des Verdrehsicherungselementes mit dem Basiskörper dessen Mantelabschnitt nicht unzulässig stark strukturmechanisch beeinträchtigt wird.
  • Der erste Eingriffsabschnitt und der zweite Eingriffsabschnitt sind in den jeweiligen Radialbohrungen vorzugsweise derart aufgenommen, dass das Verdrehsicherungselement sowohl in Oszillationsrichtung als auch in Umfangsrichtung des Mantelabschnitts im wesentlichen spielfrei mit dem Mantelabschnitt gekoppelt ist. Dieser spielfreie Sitz kann insbesondere erreicht werden, indem die Eingriffsabschnitte ein definiertes Übermaß erhalten, so dass diese unter einem leichten Presssitz in der jeweiligen Radialbohrung sitzen. Es ist auch möglich, die Positionen der Eingriffsabschnitte und der Radialbohrungen derart versetzt festzulegen, dass sich beim Einsatz der Einsatzabschnitte in die Radialbohrungen eine definierte Verspannung, vorzugsweise eine Druckverspannung des Führungskörpers ergibt.
  • Der erste Eingriffsabschnitt sowie der zweite Eingriffsabschnitt sind vorzugsweise als Zylinderzapfen oder zumindest als Zylinderzapfensegmente ausgebildet. Die zur Aufnahme des jeweiligen Eingriffsabschnitts in dem Zylindermantel vorgesehene Eingriffsöffnung kann hierbei auf fertigungstechnisch günstige Weise in den Mantelabschnitt des Basiskörper eingebohrt werden. Es ist möglich, für den ersten und den zweiten Einsatzabschnitt unterschiedliche Durchmesser vorzusehen, so dass das Verdrehsicherungselement nur in einer bestimmten Einbauposition an den Mantelabschnitt ansetzbar ist. Vorzugsweise weisen jedoch beide Radialbohrungen sowie beide Eingriffsabschnitte den gleichen Durchmesser auf, so dass beide Radi albohrungen mit dem gleichen Werkzeug gebohrt werden können, und das Verdrehsicherungselement auch „um 180°" geschwenkt an den Mantelabschnitt angesetzt werden kann.
  • Das Überstandsmaß eines sich über die Sitzfläche erhebenden und zur Oszillationsachse vordringenden Bereichs des ersten oder zweiten Eingriffsabschnitts entspricht vorzugsweise wenigstens der Wanddicke des Mantelabschnitts. Hierdurch wird es möglich, die durch die Radialbohrungen bereitgestellten Lochlaibungsflächen vollständig zur Übertragung der Oszillationskräfte heranzuziehen. Es ist auch möglich, bereits im Bereich der Radialbohrungen Strukturen, insbesondere Umfangskanten vorzusehen, durch welche das Verdrehsicherungselement an dem Mantelabschnitt fixierbar ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Fixierung des Verdrehsicherungselementes an dem Mantelabschnitt des Tassenstößels kann erreicht werden, indem im Bereich des ersten Eingriffsabschnittes und im Bereich des zweiten Eingriffsabschnittes den Mantelabschnitt hintergreifende Fixierstrukturen ausgebildet sind.
  • Die Fixierstrukturen können als Rasteinrichtungen ausgebildet sein die an einem elastisch nachgiebigen Armabschnitt angebracht sind. Der Armabschnitt ist vorzugsweise in der ihm zugeordneten Radialbohrung derart angeordnet, dass dieser sich noch innerhalb des Hüllkreises der Radialbohrung befindet. Es ist möglich, weiter Strukturen, beispielsweise Einsteckformteile vorzusehen, durch welche die Rasteinrichtung in der Raststellung arretiert und gesichert wird.
  • Der Rasteingriff zwischen dem Verdrehsicherungselement und dem Mantelabschnitt kann auch unter vorübergehender elastischer Verformung des Verdrehsicherungselementes herbeigeführt werden.
  • Das Verdrehsicherungselement ist vorzugsweise aus einem hinreichend elastischen Material gefertigt und hinsichtlich seiner Raststrukturen derart auf den Basiskörper abgestimmt, dass dieses an den Basiskörper anklipsbar ist.
  • Der durch das Verdrehsicherungselement gebildete Führungskörper weist vorzugsweise in einer zur Oszillationsachse senkrechten Schnittebene einen kreissegmentartigen, vorzugsweise halbkreissegmentartigen Querschnitt auf.
  • In vorteilhafter Weise ist der Führungskörper bzw. das Verdrehsicherungselement aus einem Kunststoffmaterial gefertigt. Hierdurch wird es möglich, das Verdrehsicherungselement unter fertigungstechnischen Gesichtspunkten vorteilhaft bereitzustellen. Zudem zeichnet sich die so ausgestaltete Ventilstößeleinrichtung durch eine geringe Masse und günstige Lauf- und Dämpfungseigenschaften aus.
  • Die Auswahl des Kunststoffmateriales erfolgt vorzugsweise unter werkstofftechnischen Gesichtspunkten, die neben der thermischen und mechanischen Belastbarkeit insbesondere auch tribologischen und schwingungstechnischen Kriterien Rechnung tragen.
  • Das Verdrehsicherungselement ist vorzugsweise in Einbauposition verliersicher mit dem Basiskörper in formschlüssiger Weise gekoppelt. Die formschlüssige Verbindung des Verdrehsicherungselementes mit dem Basiskörper kann durch Umformung eines den Mantelabschnitt durchsetzenden Endbereiches wenigstens eines der Eingriffsabschnitte herbeigeführt werden. Insbesondere ist es möglich, die formschlüssige Verbindung des Verdrehsicherungselementes mit dem Basiskörper durch Bildung eines Kopfabschnittes an jenem den Mantelabschnitt durchsetzenden Eingriffsabschnitt zu bewerkstelligen. Die Umformung kann in Verbindung mit einer lokalen Plastifizierung, beispielsweise durch Wärmeschmelzen bewerkstelligt werden.
  • Es ist auch möglich, das Verdrehsicherungselement an den Mantelabschnitt im Rahmen eines Kunststoffspritzschrittes anzuspritzen. Vorzugsweise wird hierbei der Tassenstößel an einem Formkern abgestützt der einen Formraumabschnitt zur Ausbildung eines den Mantelabschnitt hintergreifenden Kopfabschnittes aufweist.
  • Es ist auch möglich, die Koppelung des Verdrehsicherungselementes mit dem Mantelabschnitt durch zusätzliche Verbindungsmittel, insbesondere Nietverbindungsmittel zu unterstützen.
  • Die Geometrie des Verdrehsicherungselementes ist vorzugsweise derart abgestimmt, dass der Führungskörper in Einbauposition verliersicher mit dem Basiskörper gekoppelt ist. Es ist möglich, die Koppelungsstrukturen zwischen dem Verdrehsicherungselement und dem Basiskörper derart zu dimensionieren, dass diese mit hoher Sicherheitsreserve eine formschlüssige Koppelung in Oszillations- sowie in Umfangsrichtung sicherstellen. Die Fixierung in radialer Richtung kann derart ausgelegt sein, dass lediglich eine Verliersicherung für den Montagevorgang gewährleistet ist.
  • Der Basiskörper an sich kann unmittelbar mit einem Kopfabschnitt versehen sein, wobei dieser Kopfabschnitt eine Nockenkontaktzone bildet. Alternativ hierzu ist es auch möglich, in dem Basiskörper ein weiteres, beispielsweise selektiv zuschaltbares Stößelelement zu führen. Die Nockenkontaktzone bildet vorzugsweise in einer zur Nockenwellenachse radialen Schnittebene eine gekrümmte, insbesondere ballige Nockenkontaktfläche. Die derart ausgestaltete Ventilstößeleinrichtung kann insbesondere in Form eines Tassenstößels bei einer Brennkraftmaschine mit oben liegend angeordneten Nockenwellen und angestellten, d.h. nicht-parallelen, zueinander geneigten Ventilachsen Anwendung finden.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Ventilstößeleinrichtung mit einem Verdrehsicherungselement sowie einen Basiskörper;
  • 2 eine Axial-Schnittansicht der Ventilstößeleinrichtung nach 1 zur Erläuterung der Koppelungsstrukturen;
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Verdrehsicherungselementes der Ventilstößeleinrichtung nach den 1 und 2.
  • 4 eine perspektivische Ansicht sowohl des Tassenstößels als auch des zugeordneten Verdrehsicherungselementes der Ventilstößeleinrichtung nach den 1 und 2.
  • 5 eine perspektivische Teilschnittansicht sowohl des Tassenstößels als auch des zugeordneten Verdrehsicherungselementes der Ventilstößeleinrichtung gemäß einer zweiten, Rasteinrichtungen aufweisenden Ausführungsform der Erfindung;
  • 6 eine Axial-Schnittansicht zur Erläuterung des Aufbaus des Verdrehsicherungselementes nach 5;
  • 7 eine perspektivische Ansicht des Verdrehsicherungselementes der Ventilstößeleinrichtung nach den 5 und 6.
  • Die in 1 dargestellte Ventilstößeleinrichtung umfasst einen Basiskörper 1, dessen Mantelabschnitt 2 eine Führungsfläche 3 bildet, zur Führung des Basiskörpers 1 entlang einer Oszillationsachse X.
  • An dem Basiskörper 1 ist ein Verdrehsicherungselement 4 angebracht, zur Unterbindung einer Dreh- oder Schwenkbewegung des Basiskörpers 1 um jene Oszillationsachse X, wobei das Verdrehsicherungselement einen in radialer Richtung über den Mantelabschnitt überstehenden Führungskörper bildet.
  • Der Basiskörper 1 ist mit einem Kopfabschnitt 7 versehen. Der Kopfabschnitt 7 bildet eine Nockenkontaktzone 8. Die Nockenkontaktzone 8 ist bei diesem Ausführungsbeispiel als eine in einer Nockenwellenradialebene E ballig gekrümmte Nockenkontaktfläche ausgebildet. Der Basiskörper 1 bildet im Zusammenspiel mit dem Verdrehsicherungselement 4 eine Tassenstößeleinrichtung für einen Ventiltrieb mit oben liegenden Nockenwellen und schräg angestellten Ventilen.
  • Wie aus 2 in Verbindung mit 3 hervorgeht, zeichnet sich die Ventilstößeleinrichtung dadurch aus, dass das Verdrehsicherungselement 4 einen ersten Eingriffsvorsprung 5 und einen hiervon in Oszillationsrichtung beabstandeten zweiten Eingriffsvorsprung 6 umfasst, und dass der Mantelabschnitt 2 mit einer dem ersten Eingriffsabschnitt 5 zugeordneten ersten Radialbohrung Rb1 und einer dem zweiten Eingriffsabschnitt 6 zugeordneten zweiten Radialbohrung Rb2 versehen ist, und der erste Eingriffsabschnitt wie auch der zweite Eingriffsabschnitt 5, 6 jeweils radial zur Oszillationsachse (X) in die ihm zugeordnete Radialbohrung Rb1, Rb2 eintaucht.
  • Der erste Eingriffsabschnitt 5 und der zweite Eingriffsabschnitt 6 sind in den jeweiligen Radialbohrungen Rb1, Rb2 derart aufgenommen, dass das Verdrehsicherungselemenf 4 sowohl in Oszillationsrichtung als auch in Umfangsrichtung des Mantelabschnitts 2 im wesentlichen spielfrei mit dem Mantelabschnitt 2 gekoppelt ist.
  • Der erste Eingriffsabschnitt 5, sowie der zweite Eingriffsabschnitt 6 sind als Zylinderzapfen ausgebildet und weisen in einer zur Oszillationsachse (X) parallelen Schnittebene einen kreisförmigen Querschnitt auf. Beide Zylinderzapfen haben jeweils den gleichen Durchmesser.
  • Das Überstandsmaß 1 (3) eines sich über die Sitzfläche S erhebenden und zur Oszillationsachse X vordringenden Bereichs des ersten oder zweiten Eingriffsabschnitts 5, 6 entspricht vorzugsweise wenigstens der Wanddicke t (2) des Mantelabschnitts 2. Im Fußbereich Fb des jeweiligen Eingriffsabschnitts 5, 6 ist der Übergang in die Sitzfläche S derart gestaltet, dass das Verdrehsicherungselement 4 zuverlässig mit seiner Sitzfläche S auf dem Mantelabschnitt 2 aufsitzen kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Übergang als Freistich ausgeführt.
  • Wie aus 4 hervorgeht, weist der Führungskörper des Verdrehsicherungselementes 4 in einer zur Oszillationsachse X senkrechten Schnittebene einen kreissegmentartigen Querschnitt Q auf. Der Führungskörper ist aus einem Kunststoffmaterial gefertigt und wie durch das Pfeilsymbol P angedeutet, radial an den Mantelabschnitt 2 ansetzbar. Bedingt durch die zur Führung des Tassenstößels zylinderkopfseitig vorgesehenen Führungsstrukturen, insbesondere eine zur Aufnahme des Verdrehsicherungselementes vorgesehene Gleitnut, ist das Verderehsicherungselement in Einbauposition verliersicher mit dem Mantelabschnitt 2 gekoppelt.
  • In 5 ist eine weitere Variante eines verdrehgesicherten Tassenstößels dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist das Verdrehsicherungselement 4 im Bereich des ersten Eingriffsabschnittes 5 und im Bereich des zweiten Eingriffsabschnittes 6 mit den Mantelabschnitt 2 hintergreifenden Fixierstrukturen 5a, 6a versehen.
  • Die Fixierstrukturen 5a, 6a sind als Rasteinrichtungen ausgebildet und weisen jeweils eine den Mantelabschnitt 2 hintergreifende Raststruktur 5b, 6b auf. Die Raststruktur 5b, 6b ist jeweils an einem elastisch nachgiebigen Armabschnitt 5c, 6c angebracht. Der Armabschnitt 5c, 6c ist in Einbauposition in der ihm zugeordneten Radialbohrung Rb1, Rb2 angeordnet.
  • In 6 ist das Verdrehsicherungselement nach 5 als Einzelteil vergrößert dargestellt. Die Anordnung und Gestaltung der Fixierstrukturen 5a, 6a ist derart getroffen, dass sich die Armabschnitte 5c, 6c innerhalb des durch die Radialbohrungen Rb1, Rb2 (Fig.) definierten Hüllkreises befinden. Die Armabschnitte 5c, 6c werden beim Ansetzen des Verdrehsicherungselementes 4 an den Mantelabschnitt 2 zunächst wie durch die Pfeile P2 und P3 angedeutet ausgelenkt. Sobald die durch die Raststrukturen 5b, 6b bereitgestellten Rastflächen R hinter der Innenfläche des Mantelabschnitts 2 zu liegen kommen, werden diese elastisch in die hier gezeigte Position zurückgeschwenkt und hintergreifen hierbei den zwischen den Radialbohrungen Rb1, Rb2 definierten Bereich des Mantelabschnitts 2.
  • Um eine ausreichende Bewegungsfreiheit für die Armelemente 5c, 6c zu schaffen sind entsprechende Freispalte 5d, 6d in den Einsatzabschnittten 5, 6 ausgebildet.
  • Das hier gezeigte Verdrehsicherungselement 4 kann im Rahmen eines Spritzschrittes aus einem Kunststoffmaterial gefertigt werden. Die hier gezeigte Ausführungsform kann durchein schieberfreies Werkzeug hergestellt werden, indem die die Rastflächen definierende Formwand eines Formwerkzeuges, durch die Stirnfläche eines Stempels definiert wird, der unter Bildung einer Stempelöffnung ST eine zur Bildung des Führungskörpers an sich vorgesehenen Formraum durchsetzt. Der Verlauf einer entsprechenden Werkzeugtrennebene WZ ist in 6 durch Strichpunktlinien angedeutet.
  • In 7 ist in Form einer perspektivischen Darstellung das Verdrehsicherungselement 4 nach 6 mit Blick auf die darin ausgebildete Stempelöffnung ST sowie die hierin liegenden Rastflächen R dargestellt. Es ist möglich, in diese Stempelöffnung ein Einsatzelement einzusetzen, durch welches der Rastmechanismus in Verriegelungsstellung gesichert wird.
  • Alternativ zu der vorangehend beschrieben Ausführungsform ist es auch möglich, einen Rastmechanismus anderweitig, beispielsweise durch an den Stirnenden der Eingriffsabschnitte 5, 6 umlaufende Rastkanten zu verwirklichen.
  • Es ist auch möglich, die Eingriffsabschnitte 5, 6 im Innenbereich des Mantelabschnitts 2 plastisch, insbesondere durch Ultraschallschmelzen, umzuformen. Es ist weiterhin auch möglich, die Raststrukturen derart auszubilden, dass das Verdrehsicherungselement 4 unter vorübergehender elastischer Verformung insbesondere Stauchung, Biegung oder Weitung mit dem Basiskörper 1 in Rasteingriff gelangt.
  • Die zur Aufnahme der Eingriffsorgane des Verdrehsicherungselementes 4 an dem Basiskörper 1 vorgesehenen Radialbohrungen Rb1, Rb2 können im Rahmen der Fertigung des Basiskörpers 1, insbesondere bei einem Schleifvorgang als Spann- oder Positionierflächen dienen.
  • Obgleich die Erfindung vorangehend in Verbindung mit einer Stößeleinrichtung beschrieben wurde, bei welcher lediglich ein Verdrehsicherungselement zur erfindungsgemäßen Bewerkstelligung einer Linearführung vorgesehen ist, ist es auch möglich, mehrere derartige, beispielsweise zwei einander diametral gegenüberliegende, oder anderweitig angeordnete, vorzugsweise in Umfangsrichtung äquidistant angeordnete Verdrehsicherungselemente vorzusehen. Das Laufspiel des Verdrehsicherungselementes in der zugeordneten Führungsnut kann derart großzügig bemessen sein, dass kleinere Schwenkbewegungen des Tassenstößels, insbesondere zugunsten einer optimalen Kontaktflächenausrichtung möglich sind.

Claims (25)

  1. Ventilstößeleinrichtung mit: – einem Basiskörper (1), – einem Mantelabschnitt (2), der eine Führungsfläche (3) bildet, zur Führung des Basiskörpers (1) entlang einer Oszillationsachse (X), und – einem Verdrehsicherungselement (4) zur Unterbindung einer Dreh- oder Schwenkbewegung um jene Oszillationsachse (X), wobei das Verdrehsicherungselement (4) eine Sitzfläche die auf dem Mantelabschnitt aufsitzt und einen Führungskörper aufweist, der in radialer Richtung über den Mantelabschnitt (2) übersteht, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdrehsicherungselement (4) einen ersten Eingriffsvorsprung (5) und einen hiervon in Oszillationsrichtung beabstandeten zweiten Eingriffsvorsprung (6) umfasst, und dass der Mantelabschnitt (2) mit einer dem ersten Eingriffsabschnitt (5) zugeordneten ersten Radialbohrung (Rb1) und einer dem zweiten Eingriffsabschnitt zugeordneten zweiten Radialbohrung (Rb2) versehen ist, und der erste Eingriffsabschnitt (5) wie auch der zweite Eingriffsabschnitt (6) jeweils radial zur Oszillationsachse (X) in die ihm zugeordnete Radialbohrung (Rb1, Rb2) eintaucht.
  2. Ventilstößeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Eingriffsabschnitt (5) und der zweite Eingriffsabschnitt (6) in den jeweiligen Radialbohrungen (Rb1, Rb2) derart aufgenommen ist, dass das Verdrehsicherungselement (4) sowohl in Oszillationsrichtung als auch in Umfangsrichtung des Mantelabschnitts (2) im wesentlichen spielfrei mit dem Mantelabschnitt (2) gekoppelt ist.
  3. Ventilstößeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dass der erste Eingriffsabschnitt (5) sowie der zweite Eingriffsabschnitt (6) als Zylinderzapfen ausgebildet sind.
  4. Ventilstößeleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass erste Eingriffsabschnitt (5) und der zweite Eingriffsabschnitt (6) in einer zur Oszillationsachse (X) parallelen Schnittebene im Querschnitt kreisförmig sind.
  5. Ventilstößeleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Zylinderzapfen jeweils den gleichen Durchmesser aufweisen.
  6. Ventilstößeleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Überstandsmaß (l) eines sich über die Sitzfläche erhebenden und zur Oszillationsachse X vordringenden Bereichs des ersten oder zweiten Eingriffsabschnitts (5, 6) wenigstens der Wanddicke (t) des Mantelabschnitts (2) entspricht.
  7. Ventilstößeleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des ersten Eingriffsabschnittes (5) und im Bereich des zweiten Eingriffsabschnittes (6) den Mantelabschnitt (2) hintergreifende Fixierstrukturen (5b, 6b) ausgebildet sind.
  8. Ventilstößeleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierstrukturen (5b, 6b) als Rasteinrichtungen ausgebildet sind.
  9. Ventilstößeleinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtungen eine den Mantelabschnitt (2) hintergreifende Raststruktur (R) aufweisen.
  10. Ventilstößeleinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Raststruktur an einem elastisch nachgiebigen Armabschnitt ((5c, 6d) angebracht ist.
  11. Ventilstößeleinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Armabschnitt in der ihm zugeordneten Radialbohrung (Rb1, Rb2) angeordnet ist.
  12. Ventilstößeleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdrehsicherungselement (4) unter vorübergehender elastischer Verformung mit dem Basiskörper (1) in Eingriff bringbar ist.
  13. Ventilstößeleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskörper des Verdrehsicherungselementes (4) in einer zur Oszillationsachse (X) senkrechten Schnittebene einen kreissegmentartigen Querschnitt (Q) aufweist.
  14. Ventilstößeleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskörper aus einem Kunststoffmaterial gefertigt ist.
  15. Ventilstößeleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdrehsicherungselement (4) in Einbauposition verliersicher mit dem Basiskörper (1) gekoppelt ist.
  16. Ventilstößeleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdrehsicherungselement (4) mit dem Basiskörper (1) formschlüssig gekoppelt ist.
  17. Ventilstößeleinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die formschlüssige Verbindung des Verdrehsicherungselementes (4) mit dem Basiskörper (1) durch Umformung eines den Mantelabschnitt (2) durchsetzenden Endbereiches wenigstens eines der Eingriffsabschnitte (5, 6) herbeigeführt ist.
  18. Ventilstößeleinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die formschlüssige Verbindung des Verdrehsicherungselementes (4) mit dem Basiskörper (1) durch Bildung eines Kopfabschnittes an jenem den Mantelabschnitt (2) durchsetzenden Eingriffsabschnitt herbeigeführt ist.
  19. Ventilstößeleinrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Umformung in Verbindung mit einer lokalen Plastifizierung wenigstens eines der Eingriffsabschnitte herbeigeführt ist.
  20. Ventilstößeleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdrehsicherungselement an den Mantelabschnitt angespritzt ist.
  21. Ventilstößeleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Basiskörper (1) mit einem Kopfabschnitt (7) versehen ist, und der Kopfabschnitt (7) eine Nockenkontaktzone (8) bereitstellt.
  22. Ventilstößeleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenkontaktzone (8) eine gekrümmte, insbesondere ballige Nockenkontaktfläche bildet.
  23. Ventilstößeleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilstößeleinrichtung einen Tassenstößel bildet.
  24. Verdrehsicherungselement für eine Ventilstößeleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 23.
  25. Basiskörper für eine Ventilstößeleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 23.
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