DE10332483A1 - Schneidemaschine für Aufschnitt - Google Patents

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Abstract

Eine Aufschnittschneidemaschine verfügt über eine Ablegeeinrichtung für geschnittenes Gut sowie über eine Zuführung für Unterlags- und Deckfolien (14, 13) und gegebenenfalls für Zwischenfolien (15) von Schnittgutscheiben. Von einer Folienrolle ausgehend werden Folienzuschnitte in den Ablegebereich gebracht. Ein Gebläse (9) über der Ablegeposition stellt sicher, dass die Folienzuschnitte vom gezielten Luftstrom des Gebläses (9) in die gewünschte Position gedrückt werden. Dort werden sie durch Adhäsion und durch Belastung einerseits sowie infolge des Luftstroms gegebenenfalls auch durch Auflage von Schnittgutscheiben andererseits festgehalten. In der Schweißstation (18) werden die übereinander liegenden Folien (13, 14, 15) verschweißt, wobei sich eine Mehrkammerverpackung bildet und ein individuelles Öffnen der Kammern möglich ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufschnittschneidemaschine mit Folienzuführung für die Unter- bzw. Zwischenlage und gegebenenfalls Abdeckung von geschnittenem Gut, insbesondere zur Weiterführung eines Aufschnitts an eine Schweißstation, wobei die Folie in den Ablegebereich geführt und dort als Folienzuschnitt abgelegt wird.
  • Es sind bereits Aufschnittschneidemaschinen für den Betrieb unmittelbar auf Theken eines Lebensmittelgeschäftes bekannt, die es ermöglichen, den vom Kunden bestellten und frisch aufgeschnittenen Aufschnitt vor den Augen des Kunden zu verpacken und die Verpackung (Folienverpackung) zu verschweißen. Diese Vorgänge konnten so konzentriert bzw. komprimiert werden, dass von einer normalen Aufschnittschneidemaschine ausgegangen werden kann, der bloß eine Folienzuführeinrichtung auf der einen Seite und eine Schweißstation auf der anderen Seite zugeordnet werden muss.
  • Sichtbarer, entsprechend der Bestellung des Kunden geschnittener Aufschnitt und die direkt an der Maschine automatisch und für den Kunden sichtbare Verpackung gibt die Garantie der Frische und des hygienischen Ablaufs der Arbeitsgänge.
  • Die Manipulation der im Allgemeinen hauchdünnen Folie ist schwierig. So ist es bekannt, die Folie von einer Rolle abzuziehen, ein Rechteckstück abzuschneiden und dieses mit Hilfe von Saugnäpfen auf einen Greifarm zu erfassen und dort abzulegen, wo es gebraucht wird. Die hier in Rede stehenden Folien sind meist sehr dünn, sodass das Ergreifen desselben mittels Saugnäpfen zu einer Folienverformung führt. Ferner können die Folienzuschnitte verrutschen, solange sie nicht durch Schnittgut beschwert oder auf Schnittgut aufgelegt werden., auf welchen sie haften.
  • Aus der US 3 927 588 A ist es bekannt, sterile Luft gekühlt auf das noch ungeschnittene Gut auf dem Schnittgutwagen sowie in den Ablegebereich zu blasen. Es wird auch UV-Licht zur Abtötung von Keimen verwendet. Das Manipulieren von zugeschnittene Folien und Gebläseluft ist aus der DE 20 21 375 A bekannt. Dadurch wird ein Stapel exakt übereinander liegender Folien erreicht. Im Zusammenhang mit der Herstellung von Verpackungen für Schnittgut auf einer Aufschnittschneidemaschine wurden zur Lagefixierung der Folienzuschnitte relativ zum Schnittgut Andrückmechanismen verwendet. Gerade für das Herstellen von verschweißten Verpackungen ist es wichtig, dass die Folienzuschnitte, nämlich die Unterlagsfolie und die Abdeckfolie exakt übereinander liegen und nicht verrutschen. Nur dann werden geometrisch einwandfreie und dichte Verpackungen erzielt.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, bei einer Aufschnittschneidemaschine der eingangs beschriebenen Art, bei der Folienstücke zum Zwecke der Zwischenlage und bzw. oder Verpackung von Schnittgutscheiben manipuliert werden, eine sichere Positionierung zu ermöglichen. Insbesondere soll exakt verschweißte Folienverpackungen für den frisch geschnittenen Aufschnitt hergestellt werden.
  • Dies wird dadurch erreicht (Anspruch 1), dass im Bereich über der Ablegeposition ein Gebläse oder ein Luftauslass eines Gebläses vorgesehen ist und dass der Luftstrom auf den Folienzuschnitt zur gezielten Positionierung desselben unter Einwirkung einer pneumatischen Druckkraft gegen den Folienzuschnitt gerichtet ist. Es wird also der Folienzuschnitt nach dem Abziehen und Abtrennen von der Folienrolle und nach dem Öffnen einer Klemmleiste der Folienfördervorrichtung nicht bloß unter dem Einfluss der Schwerkraft abgeworfen, sondern es wird eine Druckkraft über das Gebläse auf den Folienzuschnitt ausgeübt. Diese genügt, um die Folie so lange festzuhalten, bis sie durch Schnittgutscheiben belastet ist. Ein Verrutschen z.B. der Abdeckfolie beim Einschalten eines Transportbandes in Richtung auf eine Schweißstation ist nicht möglich. Auch auf trockener Unterlage, wie z.B. auf trockener Wurst, bleibt der Folienzuschnitt sicher liegen, da auf seine Fläche die Druckkomponente des Gebläses einwirkt.
  • Auch dadurch, dass im Bereich über der Ablegeposition insbesondere an einer Abdeckung, wie beispielsweise an einer durchsichtigen Kunstglashaube, ein Gebläse oder ein Luftauslass eines Gebläses vorgesehen ist und der Luftstrom zur gezielten Positionierung der Folienzuschnitte unter Einwirkung einer pneumatischen Druckkraft gegen die Folienzuschnitte gerichtet ist, wird das Problem gelöst. Es wird also der Folienzuschnitt nach dem Abziehen und Abtrennen von der Folienrolle und nach dem Öffnen einer Klemmleiste der Folienfördervorrichtung nicht bloß unter dem Einfluss der Schwerkraft senkrecht abgeworfen, sondern es wird eine vertikale Druckkraft über das Gebläse auf den Folienzuschnitt ausgeübt. Diese genügt, um den Folienzuschnitt so lange festzuhalten, bis er durch Schnittgutscheiben belastet ist. Ein Verrutschen z.B. der Abdeckfolie beim Einschalten eines Transportbandes in Richtung auf eine Schweißstation ist nicht möglich, weil diese Abdeckfolie durch den Druck des Gebläses fixiert wurde. Auch auf trockener Unterlage, wie z.B. auf trockener Wurst, bleibt der Folienzuschnitt sicher liegen, da auf seine Fläche die erwähnte Druckkomponente des Gebläses einwirkt. Die Haube, z.B. aus Plexiglas, schützt den Ablegebereich von äußeren Umwelteinflüssen. An der Haube kann ein Luftschacht mit Gebläse oder Gebläseleitung angesetzt sein. Der Luftstrom wird vertikal nach unten direkt auf den Ablegebereich gerichtet, sodass sich die Folienzuschnitte sanft, jedoch definiert auf die Ablegeplatte oder auf die Schnittgutscheiben legen. Das Gebläse saugt über ein Filter an. Es kann in den Gebläsestrom auch noch ein Gas, z.B. CO2, eingeleitet werden. Dieses kann bakterientötend wie auch konservierend und das frische Aussehen unterstützend ausgewählt werden.
  • Eine besondere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse an einer Abdeckung des Ablegebereichs, insbesondere an einer durchsichtigen Kunstglashaube oder Scheibe, in einer senkrechten Position über der Ablegeposition vorgesehen ist. Eine Haube aus Plexiglas schützt den Ablegebereich von äußeren Umwelteinflüssen. An der Haube kann ein Luftschacht mit Gebläse oder Gebläseleitung angesetzt sein. Der Luftstrom wird direkt auf den Ablegebereich gerichtet, sodass sich die Folienzuschnitte sanft, jedoch definiert auf die Ablegeplatte oder auf die Schnittgutscheiben legen. Das Gebläse saugt über ein Filter an. Es kann in den Gebläsestrom auch noch ein Gas, z.B. CO2, eingeleitet werden. Dieses kann bakterientötend wie auch konservierend und das frische Aussehen unterstützend ausgewählt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt.
  • 1 zeigt eine Prinzipdarstellung von der Seite.
  • 2 ist die Anordnung nach 1 von oben gesehen.
  • Eine Aufschnitt-Schneidemaschine umfasst ein elektrisch angetriebenes Kreismesser 1, wobei in der Messerebene fluchtend eine Anschlagplatte 2 für das Schnittgut seitlich verstellbar gelagert ist. Dadurch wird die Schnittstärke eines auf einem Schnittgutwagen längs der Anschlagplatte 2 hin und hergeführten Schnittgutes eingestellt. Ein Kettenrahmen 3 ist mit horizontal umlaufenden Ketten 4 ausgestattet, welche mit radial vorstehenden Spitzen bestückt sind. Diese übernehmen jeweils eine geschnittene Scheibe des Schnittgutes direkt im Schnittbereich des Kreismessers 1. Die Ketten 4 des Kettenrahmens 3 fördern die Scheibe etwa zur Mitte, von wo ein die Ketten 4 hintergreifender kammartiger Schläger 5 die Schnittgutscheibe mit einer Schwenkbewegung gemäß einem Kreisbogen in 1 abzieht und in den Ablegebereich, z.B. auf ein Ablegetablett, wirft.
  • Hinter dem Kettenrahmen 3 ist eine Vorratsrolle 6 für Verpackungs- oder Zwischenlagenfolie drehbar gelagert, sowie mit dem Antrieb zum Abwickeln ausgestattet. Ein längsverschiebbarer Greifer mit Klemmleisten 7 läuft über den Ablegebereich zum freien Folienende (strichlierte Position der Klemmleisten 7') und zieht die Folie über den Ablegebereich für das Schnittgut. Ein Trennmesser 8 schneidet ein Folienstück 13 ab, worauf die Klemmleisten 7 öffnen.
  • Ein Gebläse 9 ist über dem Ablegebereich hier an einem kaminähnlichen Stutzen 10 einer pultähnlichen Abdeckhaube 11 angeordnet. Über ein Filter 12 wird saubere Luft abgesaugt und gegen den Folienzuschnitt 13 geblasen, der sanft in die Ablegeposition gedrückt wird.
  • In dieser sind in 1 bereits eine im Luftstrom des Gebläses 9 ebenso positionierte Unterlagsfolie 14, einige Schnittgutscheiben und eine Zwischenfolie 15 mit weiteren Schnittgutscheiben darüber, abgelegt. Der Folienzuschnitt 13 deckt den gesamten Stapel ab. Der Luftstrom drückt diesen Folienzuschnitt 13 sanft auf die oben liegenden Schnittgutscheiben. In den Luftstrom kann ein Gas, wie etwa CO2, eingeleitet werden. Wenn Förderbänder 16, 17 den gesamten Stapel in eine Schweißstation 18 transportieren, dann kommt es nicht mehr zu einem Verrutschen, z.B. wenn die Förderbänder 16, 17 anlaufen, da die leichten Folien am Schnittgut durch den Luftstrom angedrückt und so festgehalten werden, auch wenn eventuelle statische Aufladungen existieren sollten.
  • In der Schweißstation 18 wird der Stapel einschließlich Unterlags- allenfalls Zwischen- und Deckfolie von einem das aus vielen parallelen Riemen aufgebaute Förderband 17 durchgreifenden Stempel 19 gegen einen Schweißrahmen 20 angehoben, der alle oder nur die Deckfolie mit der Unterlagsfolie verschweißt.
  • Der Stempel 19 senkt die entstandene Packung auf das Förderband 17 ab, das die Packung aus der Schweißstation 18 herausführt und beispielsweise mittels eines weiteren Förderbandes 21 in einer Kühlvitrine ablegt.
  • Durch das gezielte und positionsgenaue Auflegen gleich großer oder unterschiedlich großer Folienzuschnitte 13, 14, 15 werden entweder alle Folien randseitig zu einer Mehrkammerverpackung zusammengeschweißt, die einzeln geöffnet werden können, oder es liegen die Zwischenfolien (wenn sie viel kleiner sind als die Unterlags- und Deckfolien) frei in der verschweißten Verpackung. Sie werden nicht mitverschweißt. Es ist auch möglich, die Zwischenfolien nur einseitig oder auch zwei- oder dreiseitig mit der vierseitig verschweißten Unterlags- und Abdeckfolie zu verschweißen.

Claims (6)

  1. Schneidemaschine für Aufschnitt, mit einer Folienzuführung für die Unter- bzw. Zwischenlage von geschnittenem Gut, insbesondere zur Weiterführung eines Aufschnitts an eine Schweißstation, (1) wobei die Folie in den Ablegebereich geführt und dort als Folienzuschnitt abgelegt wird, (2) wobei im Bereich über der Ablegeposition ein Gebläse (9) oder ein Luftauslass eines Gebläses (9) vorgesehen ist (3) und der Luftstrom auf den Folienzuschnitt (13) zur gezielten Positionierung desselben unter Einwirkung einer pneumatischen Druckkraft gegen den Folienzuschnitt (13) gerichtet ist.
  2. Aufschnittschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse (9) an einer Abdeckung (11) des Ablegebereichs, insbesondere an einer durchsichtigen Kunstglashaube oder Scheibe, in einer senkrechten Position über der Ablegeposition vorgesehen ist.
  3. Aufschnittschneidemaschine nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den Gebläsestrom ein Anschluss für die dosierbare Zuführung eines Gases, wie CO2, einmündet.
  4. Schneidemaschine für Aufschnitt nach den Ansprüchen 1 oder 2, mit einer Folienzuführung für eine Abdeckung des geschnittenen Guts.
  5. Schneidmaschine mit einer Zuführung von Folienzuschnitten in die Ablegeposition der Maschine als Unterlage, allenfalls Zwischenlage und als Abdecklage für geschnittenes Gut, wie Aufschnitt, das zur Herstellung eines eingeschweißten Aufschnittes zusammen mit den zugeführten Folienzuschnitten einer Schweißstation zugeführt und dort die Folienzuschnitte, insbesondere die Unterlage und die Abdecklage zumindest teilweise randseitig verschweißt werden, wobei im Bereich über der Ablegeposition insbesondere an einer Abdeckung (11), wie beispielsweise an einer durchsichtigen Kunstglashaube, ein Gebläse (9) oder ein Luftauslass eines Gebläses vorgesehen ist und der Luftstrom, wie an sich bekannt, zur gezielten Positionierung der Folienzuschnitte (13) unter Einwirkung einer pneumatischen Druckkraft gegen die Folienzuschnitte (13) gerichtet ist.
  6. Aufschnittschneidemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse (9) oder der Luftauslass des Gebläses in einer senkrechten Position über der Ablegeposition vorgesehen ist. 7 Aufschnittschneidemaschine nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass in den Gebläsestrom ein Anschluss für die dosierbare Zuführung eines Gases, wie z.B. CO2 einmündet.
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