AT411584B - Aufschnittschneidemaschine - Google Patents

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Aufschnittschneidemaschine mit einer Zuführung von Folienzuschnit- ten in die Ablegeposition der Maschine als Unterlage, allenfalls Zwischenlage und als Abdecklage für geschnittenes Gut, das zur Herstellung eines eingeschweissten Aufschnittes zusammen mit den zugeführten Folienzuschnitten einer Schweissstation zugeführt und dort die Folienzuschnitte, insbe- sondere die Unterlage und die Abdecklage zumindest teilweise randseitig verschweisst werden. 



   Es sind bereits Aufschnittschneidemaschinen für den Betrieb unmittelbar auf Theken eines Lebensmittelgeschäftes bekannt, die es ermöglichen, den vom Kunden bestellten und frisch aufge- schnittenen Aufschnitt vor den Augen des Kunden zu verpacken und die Verpackung (Folienver- packung) zu verschweissen. Diese Vorgänge konnten so konzentriert bzw. komprimiert werden, dass von einer normalen Aufschnittschneidemaschine ausgegangen werden kann, der bloss eine Folienzuführeinrichtung auf der einen Seite und eine Schweissstation auf der anderen Seite zuge- ordnet werden muss. Der sichtbar, entsprechend der Bestellung des Kunden geschnittene Auf- schnitt und die direkt an der Maschine automatisch und für den Kunden sichtbare Verpackung gibt die Garantie der Frische und des hygienischen Ablaufs der Arbeitsgänge. 



   Die Manipulation der im Allgemeinen hauchdünnen Folie ist schwierig. So ist es bekannt, die Folie von einer Rolle abzuziehen, ein Rechteckstück abzuschneiden und dieses mit Hilfe von Saugnäpfen auf einen Greifarm zu erfassen und dort abzulegen, wo es gebraucht wird. Die hier in Rede stehenden Folien sind meist sehr dünn, sodass das Ergreifen desselben mittels Saugnäpfen zu einer Folienverformung führt. Ferner können die Folienzuschnitte verrutschen, solange sie nicht durch Schnittgut beschwert oder auf Schnittgut aufgelegt werden, auf welchen sie haften. 



   Aus der US 3 927 588 A ist es bekannt, sterile Luft gekühlt auf das noch ungeschnittene Gut auf dem Schnittgutwagen sowie in den Ablegebereich zu blasen. Es wird auch UV-Licht zur Abtö- tung von Keimen verwendet. Das Manipulieren von zugeschnittene Folien und Gebläseluft ist aus der DE 20 21 375 A bekannt. Dadurch wird ein Stapel exakt übereinander liegender Folien erreicht. 



  Im Zusammenhang mit der Herstellung von Verpackungen für Schnittgut auf einer Aufschnitt- schneidemaschine wurden zur Lagefixierung der Folienzuschnitte relativ zum Schnittgut Andrück- mechanismen verwendet. Gerade für das Herstellen von verschweissten Verpackungen ist es wich- tig, dass die Folienzuschnitte, nämlich die Unterlagsfolie und die Abdeckfolie exakt übereinander liegen und nicht verrutschen. Nur dann werden geometrisch einwandfreie und dichte Verpackun- gen erzielt. 



   Die Erfindung zielt darauf ab, mit einer Aufschnittschneidemaschine der eingangs beschriebe- nen Art, exakt verschweisste Folienverpackungen für den frisch geschnittenen Aufschnitt herzustel- len. 



   Dies wird dadurch erreicht, dass im Bereich über der Ablegeposition insbesondere an einer Abdeckung, wie beispielsweise an einer durchsichtigen Kunstglashaube, ein Gebläse oder ein Luftauslass eines Gebläses vorgesehen ist und der Luftstrom, wie an sich bekannt, zur gezielten Positionierung der Folienzuschnitte unter Einwirkung einer pneumatischen Druckkraft gegen die Folienzuschnitte gerichtet ist. Es wird also der Folienzuschnitt nach dem Abziehen und Abtrennen von der Folienrolle und nach dem Öffnen einer Klemmleiste der Folienfördervorrichtung nicht bloss unter dem Einfluss der Schwerkraft senkrecht abgeworfen, sondern es wird eine vertikale Druck- kraft über das Gebläse auf den Folienzuschnitt ausgeübt. Diese genügt, um den Folienzuschnitt so lange festzuhalten, bis er durch Schnittgutscheiben belastet ist. Ein Verrutschen z.

   B. der Abdeckfo- lie beim Einschalten eines Transportbandes in Richtung auf eine Schweissstation ist nicht möglich, weil diese Abdeckfolie durch den Druck des Gebläses fixiert wurde. Auch auf trockener Unterlage, wie z. B. auf trockener Wurst, bleibt der Folienzuschnitt sicher liegen, da auf seine Fläche die erwähnte Druckkomponente des Gebläses einwirkt. Die Haube, z. B. aus Plexiglas, schützt den Ablegebereich von äusseren Umwelteinflüssen. An der Haube kann ein Luftschacht mit Gebläse oder Gebläseleitung angesetzt sein. Der Luftstrom wird vertikal nach unten direkt auf den Ablege- bereich gerichtet, sodass sich die Folienzuschnitte sanft, jedoch definiert auf die Ablegeplatte oder auf die Schnittgutscheiben legen. Das Gebläse saugt über ein Filter an. Es kann in den Gebläse- strom auch noch ein Gas, z.B. CO2 eingeleitet werden.

   Dieses kann bakterientötend wie auch konservierend und das frische Aussehen unterstützend ausgewählt werden. 



   Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen schematisch dar- gestellt. Fig. 1 zeigt eine Prinzipdarstellung von der Seite und Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 von oben gesehen. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Eine Aufschnittschneidemaschine umfasst ein elektrisch angetriebenes Kreismesser 1, wobei in der Messerebene fluchtend eine Anschiagplatte 2 für das Schnittgut seitlich verstellbar gelagert ist. Dadurch wird die Schnittstärke eines auf einem Schnittgutwagen längs der Anschlagplatte 2 hin und hergeführten Schnittgutes eingestellt. Ein Kettenrahmen 3 ist mit horizontal umlaufenden Ketten 4 ausgestattet, welche mit radial vorstehenden Spitzen bestückt sind. Diese übernehmen jeweils eine geschnittene Scheibe des Schnittgutes direkt im Schnittbereich des Kreismessers 1. 



  Die Ketten 4 des Kettenrahmens 3 fördern die Scheibe etwa zur Mitte, von wo ein die Ketten 4 hintergreifender kammartiger Schläger 5 die Schnittgutscheibe mit einer Schwenkbewegung ge- mäss einem Kreisbogen in Fig. 1 abzieht und in den Ablegebereich, z. B. auf ein Ablegetablett, wirft. 



   Hinter dem Kettenrahmen 3 ist eine Vorratsrolle 6 für Verpackungs- oder Zwischenlagenfolie drehbar gelagert, sowie mit dem Antrieb zum Abwickeln ausgestattet. Ein längsverschiebbarer Greifer mit Klemmleisten 7 läuft über den Ablegebereich zum freien Folienende (strichlierte Positi- on der Klemmleisten   7')   und zieht die Folie über den Ablegebereich für das Schnittgut. Ein Trenn- messer 8 schneidet ein Folienstück 13 ab, worauf die Klemmleisten 7 öffnen. 



   Ein Gebläse 9 ist über dem Ablegebereich hier an einem kaminähnlichen Stutzen 10 einer pult- ähnlichen Abdeckhaube 11 angeordnet. Über ein Filter 12 wird saubere Luft abgesaugt und gegen den Folienzuschnitt 13 geblasen, der sanft in die Ablegeposition gedrückt wird. 



   In dieser sind in Fig. 1 bereits eine im Luftstrom des Gebläses 9 ebenso positionierte Unter- lagsfolie 14, einige Schnittgutscheiben und eine Zwischenfolie 15 mit weiteren Schnittgutscheiben darüber, abgelegt. Der Folienzuschnitt 13 deckt den gesamten Stapel ab. Der Luftstrom drückt diesen Folienzuschnitt 13 sanft auf die oben liegenden Schnittgutscheiben. In den Luftstrom kann ein Gas, wie etwa CO2, eingeleitet werden. 



   Wenn Förderbänder 16,17 den gesamten Stapel in eine Schweissstation 18 transportieren, dann kommt es nicht mehr zu einem Verrutschen, z. B. wenn die Förderbänder 16,17 anlaufen, da die leichten Folien am Schnittgut durch den Luftstrom angedrückt und so festgehalten werden, auch wenn eventuelle statische Aufladungen existieren sollten. 



   In der Schweissstation 18 wird der Stapel einschliesslich Unterlags- allenfalls Zwischen- und Deckfolie von einem das aus vielen parallelen Riemen aufgebaute Förderband 17 durchgreifenden Stempel 19 gegen einen Schweissrahmen 20 angehoben, der alle oder nur die Deckfolie mit der Unterlagsfolie verschweisst. 



   Der Stempel 19 senkt die entstandene Packung auf das Förderband 17 ab, das die Packung aus der Schweissstation 18 herausführt und beispielsweise mittels eines weiteren Förderbandes 21 in einer Kühlvitrine ablegt. 



   Durch das gezielte und positionsgenaue Auflegen gleich grosser oder unterschiedlich grosser Folienzuschnitte 13,14, 15 werden entweder alle Folien randseitig zu einer Mehrkammerver- packung zusammengeschweisst, die einzeln geöffnet werden können, oder es liegen die Zwischen- folien (wenn sie viel kleiner sind als die Unterlags- und Deckfolien) frei in der verschweissten Ver- packung. Sie werden nicht mitverschweisst. Es ist auch möglich, die Zwischenfolien nur einseitig oder auch zwei- oder dreiseitig mit der vierseitig verschweissten Unterlags- und Abdeckfolie zu verschweissen. 



   PATENTANSPRÜCHE: 
1. Aufschnittschneidemaschine mit einer Zuführung von Folienzuschnitten in die Ablegeposi- tion der Maschine als Unterlage, allenfalls Zwischenlage und als Abdecklage für geschnit- tenes Gut, das zur Herstellung eines eingeschweissten Aufschnittes zusammen mit den zugeführten Folienzuschnitten einer Schweissstation zugeführt und dort die Folienzuschnit- te, insbesondere die Unterlage und die Abdecklage zumindest teilweise randseitig ver- schweisst werden, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich über der Ablegeposition insbesondere an einer Abdeckung (11 ), wie beispielsweise an einer durchsichtigen Kunst- glashaube, ein Gebläse (9) oder ein Luftauslass eines Gebläses vorgesehen ist und der 
Luftstrom, wie an sich bekannt, zur gezielten Positionierung der Folienzuschnitte (13) unter 
Einwirkung einer pneumatischen Druckkraft gegen die Folienzuschnitte (13)

   gerichtet ist.

Claims (1)

  1. 2. Aufschnittschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das <Desc/Clms Page number 3> Gebläse (9) oder der Luftauslass des Gebläses in einer senkrechten Position über der Ablegeposition vorgesehen ist.
    3. Aufschnittschneidemaschine nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den Gebläsestrom ein Anschluss für die dosierbare Zuführung eines Gases, wie z. B. CO2 einmündet.
    HIEZU 2 BLATT ZEICHNUNGEN
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