AT409605B - Aufschnittschneidemaschine - Google Patents

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AT409605B AT18922000A AT18922000A AT409605B AT 409605 B AT409605 B AT 409605B AT 18922000 A AT18922000 A AT 18922000A AT 18922000 A AT18922000 A AT 18922000A AT 409605 B AT409605 B AT 409605B
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description


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   Die Erfindung betrifft eine Aufschnittschneidemaschine mit einem Schnittgutwagen zum gleich- zeitigen Auflegen und Schneiden von zwei oder mehreren Schnittgutstücken, wie z. B. zwei Wurst- stangen parallel und im Abstand zueinander, oder zum Auflegen und Schneiden eines grossen Schnittgutes, mit einem Kreismesser, einer Ablegeeinrichtung beispielsweise mit Ketten, die mit Spitzen besetzt sind, zur Übernahme der geschnittenen Scheiben, und mit einem Schläger zum Abwerfen der zwei Scheiben in eine vorbestimmbare Ablegeposition im Abstand nebeneinander auf einem Förderband od. dgl. sowie mit einer Verpackungseinrichtung mit Folienverschweissung in einer Schweissstation, die einen Schweissrahmen aufweist, der eine mit Scheiben belegte Trägerfo- lie mit einer Deckfolie verschweisst. 



   Es sind Aufschnittschneidemaschinen bekannt, die über eine Programmsteuerung einen Auf- schnitt, z.B. in konzentrischen Kreisen, ablegen. In diesem Zusammenhang wurde auch vorge- schlagen, zwei Wurstsorten unmittelbar nebeneinander auf den Schnittgutwagen zu legen und mit einem Hub zugleich zu schneiden. Es entstehen dabei zwei Scheiben, die nebeneinander auf den Spitzen der Ketten eines Kettenrahmens einer Fördervorrichtung des Ablegesystems aufgespiesst sind. Diese Scheiben werden durch einen die Ketten hintergreifenden und in einer Drehbewegung gegen ein Ablegetablett schwenkbaren Schläger von den Spitzen der Ketten abgezogen und unmittelbar nebeneinander auf eine Trägerfolie geworfen. 



   Des weiteren ist eine Aufschnittschneidemaschine bekannt, die den Aufschnitt auf ein Förder- band ablegt, auf welchem eine Trägerfolie in der Ablegeposition positioniert wurde. Eine Deckfolie wird darüber gelegt und dann gelangt der Aufschnitt im Zuge des Förderbandes in eine Schweiss- station, in der die beiden Folien miteinander randseitig verschweisst werden. 



   Die Erfindung zielt darauf ab, insbesondere bei der Bereitung üblicher Haushaltsportionen den Durchsatz, also die Kapazität auf Aufschnittschneidemaschine der eingangs beschriebenen Art zu verdoppeln. Dies wird dadurch erreicht, dass der im Wesentlichen rechteckige Schweissrahmen einen vorzugsweise ein- und ausfahrbaren Mittelsteg aufweist, der das Rahmenfeld im Ausmass der gesamten Ablegefläche in zwei Hälften teilt, dass der Mittelsteg zwei parallele Schweissdrähte aufweist dass ein Messer zwischen den Schweissdrähten vorspringt, welches die durch parallele   Mitteischweissnähte   zweigeteilte Packung trennt und dass die beiden Schnittgutstücke auf dem Schnittgutwagen durch einen Abstandhalter voneinander distanzierbar sind und der Abstand etwa der Breite des Mittelsteges bei der Verschweissung entspricht.

   Wenn zwei Schnittgutstücke, wie etwa zwei Wurstsorten bzw. Wurststangen im Abstand zueinander auf dem Schnittgutwagen posi- tioniert werden, dann ergeben sich zwei Stapel von Scheiben oder unter Zuhilfenahme der Pro- grammsteuerung für die Ablegeeinrichtung zwei Aufschnitte im Abstand nebeneinander auf einer Trägerfolie. Die durch eine Deckfolie abgedeckten beiden Stapel oder Aufschnitte gelangen unter den Schweissrahmen, werden angehoben und die Folien werden randseitig sowie durch den Mittel- steg auch mittig, also zwischen den Stapeln oder den Aufschnitten verschweisst. Durch das Messer erfolgt eine Auftrennung in zwei haushaltsgerechte Packungen von z. B. je 200 g Aufschnitt.

   Um eine einwandfreie Verschweissung zu erreichen ist es zweckmässig, wenn die Schweissdrähte des Schweissrahmens an den beiden Längsseiten, die quer zur Vorschubrichtung des Förderbandes orientiert sind, im Mittelbereich unterbrochen sind und wenn der Mittelsteg diese Unterbrechungen verbindet, wobei die Schweissdrähte an den jeweils vier Seiten an den Ecken, vorzugsweise im Abstand zueinander liegen. Die Verschweissung kann derart erfolgen, dass ein Auseinanderziehen der Folien und Freilegen des Aufschnittes ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges (Messer, Schere) möglich ist Auch können Zwischenfolien so mit-verschweisst werden, dass der Aufschnitt in Teil- portionen aufgeteilt ist. 



   Als Abstandhalter für das Schnittgut kann der Schnittgutwagen einen Aufsatz zum distanzierten Auflegen zweier Schnittgutstücke parallel zueinander aufweisen. Insbesondere kann der Aufsatz für jedes Schnittgutstück, z. B. jede Wurststange, eine vertikale Anlagefläche aufweisen, an die eine Schrägfläche als Pultebene anschliesst, wobei eine zylindrische Wurststange selbsttätig eine stabile Lage in den Aufsatz einnimmt. Der Aufsatz ist dann als sägezahnartig mehrfach geknickter Blechstreifen ausgebildet, wobei die Zahnlücken das Schnittgut aufnehmen. 



   Ein Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen dargestellt. Fig. 1 zeigt einen Grundriss einer erfindungsgemässen Aufschnittschneidemaschine in schematischer Darstellung, Fig. 2 eine Schweissstation mit Schweissrahmen von der Seite beim Beschicken durch ein Folienpaket, Fig 3 die Schweissstation beim Anheben des Folienpakets gegen den Schweissrahmen, Fig. 4 das Absin- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 ken eines Mittelsteges mit Schweissdrähten und Messer zur Herstellung von zwei Packungen, Fig. 5 den Schweissrahmen ohne Mittelsteg von unten, Fig. 6 den Schweissrahmen mit Mittelsteg ebenfalls von unten und Fig. 7 den Mittelsteg mit Messer als Detail, wie das Messer beim Durch- trennen der Folien in einem Messerspalt auf der Unterlage eindringt. 



   Eine Aufschnittschneidemaschine nach Fig. 1 umfasst einen Schnittgutwagen, der selbsttätig in eine Hubbewegung versetzt wird. Dabei gleiten die Stirnflächen von zwei im Abstand zueinander gehaltenen Schnittgutstücken 2,3 (Wurststangen) längs einer Anschlagplatte 4 gegen ein rotieren- des Kreismesser 5. Die beiden vom Kreismesser 5 abgeschnittenen Scheiben werden von den Spitzen 6 der Ketten 7 einer Fördervorrichtung 8 erfasst und programmgesteuert zu einem Förder- band 9 transportiert. Auf diesem wurde durch einen mit Saugnäpfen ausgestatteten Schwenkarm 10 eine Trägerfolie 11 aufgelegt. Ein nicht dargestellter Schläger zieht die Scheiben von den Spit- zen 6 ab und wirft sie auf die Trägerfolie 11.

   Durch Veränderung des Hubes des Schnittgutwagens 1, durch Variation der Förderweglängen der Ketten 7 für die Scheiben vom Kreismesser 5 weg und durch einen Vorschub des Förderbandes 9 können zwei Aufschnitte 12,13 nebeneinander auf der Trägerfolie 11abgelegt werden. Eine Deckfolie 14 wird darüber gelegt (Fig. 2). 



   Im Zuge des Weitertransportes der Aufschnitte 12,13 sind diese gegen einen Schweissrahmen 15 anhebbar. Dies ist in Fig. 2 und 3 durch ein anhebbares Förderband 16 symbolisiert. Der Schweissrahmen 15 trägt heizbare Schweissdrähte 17 längs einer Rechteckkontur, sodass die Tra- gerfolie 11mit der Deckfolie 14 randseitig verschweisst wird. Die Schweissstation verfügt ferner über eine Mittelsteg 18, der entweder permanent in der Ebene des Schweissrahmens 17 liegt oder der gemäss Fig. 2,3 und 4 gegen die randverschweissten Folien 11 und 14 in Führungen mittig absenk- bar ist. Wie Fig. 6 zeigt, ist der Mittelsteg selbst mit zwei parallelen Schweissdrähten 19,20 ausge- stattet. Diese teilen das grosse Rechteck, welches durch die Schweissdrähte 17 entsteht in zwei kleine.

   Ein zwischen den Schweissdrähten 19, 20 vorspringendes Messer 21 trennt die verschweiss- ten Folien 11, 14 in zwei Packungen 22,23, wobei die eine den Aufschnitt 12 und die anderen den Aufschnitt 13 eingeschweisst enthält. 



   Fig. 7 zeigt den Mittelsteg 18 in seiner abgesenkten Stellung, ohne Folien 11,14 bzw. ohne Aufschnitte 12,13, jedoch bei angehobenem Förderband 16. Dabei ist ein Spalt 24 sichtbar, in den das Messer 21 eindringt, um das Durchtrennen und Vereinzeln zu Packungen 22,23 zu gewähr- leisten. 



   In Fig. 1a ist der Schnittgutwagen 1 in Seitenansicht dargestellt. Er trägt einen Aufsatz 25 mit zwei Schrägflächen (Pultebenen) und zwei vertikalen Anschlagflächen für die Schnittgutstücke 2, 3, die hier als kreiszylindrische Würste dargestellt smd. Diese rollen selbsttätig in die dargestellte Sollposition. Der Aufsatz 25 schliesst ein Abstandsstück 26 ein, wobei die Position des Abstands- stückes 26 der Position des Mittelsteges 18 entspricht und das Mass A mit der Breite des Mittelste- ges etwa übereinstimmt. 



   Wenn der Aufsatz 25 vom Schnittgutwagen 1 entfernt wird, dann kann ein besonders grosses Schnittgut (Mortadella, Schinken) geschnitten und bei abgehobenem Mittelsteg 18 (also ohne Auftrennung der Verpackung in zwei Packungen) durch den Schweissrahmen 15 mit den Schweiss- drähten 17 allein verpackt werden. Die Programmsteuerung erkennt durch Sensoren, ob ein Schnittgut oder mehr nebeneinander bzw. zugleich aufgeschnitten wird und ob somit eine einzelne grosse Packung oder zwei Packungen 22,23 gleichzeitig erwünscht sind. 



   Natürlich ist es auch möglich, einen grossen Aufschnitt mit normal grossen Wurstsorten, z.B. mit 500 g abzulegen und ohne Mittelsteg 18 in einer grossen Packung einzuschweissen. 

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Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Aufschnittschneidemaschine mit einem Schnittgutwagen zum gleichzeitigen Auflegen und Schneiden von zwei oder mehreren Schnittgutstucken, wie z. B. zwei Wurststangen parallel und im Abstand zueinander, oder zum Auflegen und Schneiden eines grossen Schnittgutes, mit einem Kreismesser, einer Ablegeeinrichtung beispielsweise mit Ketten, die mit Spitzen besetzt sind, zur Übernahme der geschnittenen Scheiben und mit einem Schläger zum Abwerfen der zwei Scheiben in eine vorbestimmbare Ablegeposition im Abstand neben- einander auf einem Förderband od dgl.
    sowie mit einer Verpackungseinrichtung mit <Desc/Clms Page number 3> Folienverschweissung in einer Schweissstation, die einen Schweissrahmen aufweist, der eine mit Scheiben belegte Trägerfolie mit einer Deckfolie verschweisst, dadurch gekenn- zeichnet, dass der im Wesentlichen rechteckige Schweissrahmen (15) einen vorzugsweise ein- und ausfahrbaren Mittelsteg (18) aufweist, der das Rahmenfeld im Ausmass der ge- samten Ablegefläche in zwei Hälften teilt, dass der Mittelsteg (18) zwei parallele Schweiss- drähte aufweist, dass ein Messer (21) zwischen den Schweissdrähten (19,20) vorspringt, welches die durch parallele Mittelschweissnähte zweigeteilte Packung (22,23) trennt und dass die beiden Schnittgutstücke (2,3) auf dem Schnittgutwagen (1) durch einen Abstand- halter (26) voneinander distanzierbar sind, wobei der Abstand (A)
    etwa der Breite des Mit- telsteges (18) bei der Verschweissung entspricht.
  2. 2. Aufschnittschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweissdrähte (17) des Schweissrahmens (15) an den beiden Längsseiten, die quer zur Vorschubrichtung des Förderbandes orientiert sind, im Mittelbereich unterbrochen sind und dass der Mittelsteg (18) diese Unterbrechungen verbindet, wobei die Schweissdrähte (17, 19,20) an den jeweils vier Seiten an den Ecken, vorzugsweise im Abstand zueinander liegen.
  3. 3. Aufschnittschneidemaschine nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnittgutwagen (1) einen Aufsatz (25) zum distanzierten Auflegen zweier Schnittgutstücke (2,3) parallel zueinander aufweist.
  4. 4. Aufschnittschneidemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Auf- satz (25) für jedes Schnittgutstück (2,3), z. B. jede Wurststange, eine vertikale Anlage- fläche aufweist, an die eine Schrägfläche als Pultebene anschliesst, wobei eine zylindrische Wurststange selbsttätig eine stabile Lage in den Aufsatz (25) einnimmt.
    HIEZU 1 BLATT ZEICHNUNGEN
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