DE102005048491A1 - Verpackungsmaschine und Verfahren zur Herstellung von Mehrlagenfolienverpackungen - Google Patents

Verpackungsmaschine und Verfahren zur Herstellung von Mehrlagenfolienverpackungen Download PDF

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    • B65B9/02Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs
    • B65B9/04Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs one or both webs being formed with pockets for the reception of the articles, or of the quantities of material

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verpackungsmaschine (2) zur kontinuierlichen Herstellung von Mehrlagenfolienverpackungen unter Verwendung von mehreren Folienbahnen, aufweisend einen Maschinenrahmen (20) mit zumindest zwei Auflagezonen (37, 37a) für die Auflage von Verpackungsgut, und ein Verfahren unter Verwendung der Verpackungsmaschine.

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist eine Verpackungsmaschine zur kontinuierlichen Herstellung von Mehrlagenfolienverpackungen unter Verwendung von mehreren Folienbahnen aufweisend einen langgestreckten Maschinenrahmen mit zumindest zwei Auflagezonen für die Auflage von Verpackungsgut, eine Zufuhr für eine Oberfolie, eine Unterfolie und zumindest eine Zwischenfolie, jeweils in Form von Folienbahnen und ein Verfahren unter Verwendung der Verpackungsmaschine.
  • Verpackungen bestehen häufig aus zwei zusammengeführten Folien. Derartige Folien werden auf Verpackungsmaschinen in der Regel in Form von Folienbahnen verarbeitet. Hierzu werden die Folienbahnen in Fördermitteln geführt und von Schneidwerkzeugen in definierte Folienabschnitte unterteilt. Herkömmliche Verpackungen bestehen oft aus einer in Mulden geformten Unterfolie und einer darauf gesiegelten Oberfolie.
  • Verpackungen aus einer in Mulden geformten Unterfolie, in die Mulde eingebrachtem Verpackungsgut und einer auf der Mulde gesiegelten Oberfolie sind seit langem bekannt. Diese werden auf Tiefziehverpackungsmaschinen erstellt.
  • In derartigen Verpackungsmaschinen wird die Unterfolie von einer Rolle abgezogen und taktweise mit einer Folientransportkette, auch als Kluppenkette oder Klammerkette bezeichnet, transportiert: In der ggf. vorhandenen Formstation werden aus der flachen Unterfolie Mulden geformt. In diese Mulden werden Verpackungsprodukte manuell oder automatisch eingelegt. Nach der Bestückung mit den Verpackungsprodukten wird die Oberfolie hinzugefügt, die in einer Siegelstation auf die Unterfolie aufgesiegelt wird, um so abgeschlossene Behältnisse zu schaffen. Die Oberfolie zum Verschließen der Packungen wird von oben her an die Unterfolie herangeführt und liegt nachfolgend parallel auf der Unterfolie auf, um zum Siegelwerkzeug geführt zu werden. Das Aufsiegeln erfolgt auf die im Wesentlichen ebenen Ränder, die die ausgeformten Mulden der Unterfolie umgeben.
  • Ebenso sind Mehrlagenfolienverpackungen bekannt. Von der Firma SAM Kuchler (Kuchler Electronics GmbH) werden z.B. Aufschnitt- und Verpackungssysteme hergestellt und vertrieben, welche derartige Mehrlagenfolienverpackungen herstellen können, die von der Firma SAM Kuchler mit dem Markennamen SamPaks® beworben werden. Dies sind mehrlagige Verpackungen für verderbliche Lebensmittel, wie geschnittene Wurst- und Fleischwaren und Schnittkäse, bestehend aus einer Unterfolie, einer oder zwei Zwischenfolien und einer Oberfolie. Die transparenten Folien lassen sich Folie für Folie abziehen, so dass nach Entfernen der Oberfolie die erste Lage Lebensmittel freigegeben wird, während die weiterhin eingeschlossenen Lebensmittel in den noch geschlossenen Kammern länger vor Umwelteinflüssen geschützt aufbewahrt bleiben.
  • Derartige Verpackungen werden mit entsprechenden Maschinen i.d.R. unmittelbar in Lebensmittelgeschäften, z.B. an der Theke hergestellt, wobei die Lebensmittel-Schnittware von der Aufschneidemaschine auf zuvor erstellte Folieneinzelabschnitte abgelegt und dann ohne Verwendung von Vakuum oder Inertgasen zumindest teilweise verschlossen werden. Die Anwendung eines Vakuums oder von Inertgas ist nicht vorgesehen und auch nicht ohne weiteres möglich. Die Maschinen umfassen eine Aufschneidemaschine die frische Stangenware, z.B. Wurst, schneidet, auf einen Folienabschnitt auflegt (eine Lage z. B. vier versetzte Scheiben), einen Zwischenfolienabschnitt auflegt, die zweite Verpackungsgutlage versetzt auf die Zwischenfolie abgelegt, einen weiteren Zwischenfolienabschnitt auflegt und die dritte und letzte Lage versetzt auf die Zwischenfolie zwei abgelegt. Nun wird der letzte Folienabschnitt aufgelegt und die geschindelte Einheit gelangt in die Schweißstation, um an den Rändern bis auf die vier Ecken durch die vier Folien hindurch verschweißt zu werden.
  • Es besteht nun Bedarf Mehrlagenfolienverpackungen in höherer Taktfrequenz, ggf. unter Evakuierung und/oder Begasung, zentral maschinell herzustellen. Auch ist es interessant wenn die Verpackungsform nicht von der Form der Folienabschnitte definiert wird, sondern je nach Bedarf verändert werden kann.
  • Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren gemäß Patentanspruch 1. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche oder nachfolgend beschrieben.
  • Die für das erfindungsgemäße Verfahren eingesetzten Verpackungsmaschinen sind von herkömmlichen Tiefziehverpackungsmaschinen abgeleitete Maschinen. Sie haben einen langgestreckten Maschinenrahmen, in oder an dem sich Auflagezonen für die Auflage des vorzugsweise flachen Verpackungsgutes in oder auf die im Rahmen der Verpackungsmaschine geführten Folien befinden.
  • Die Unterfolie wird von einer Rolle abgezogen und beidseits am äußeren Folienrand der Folienbahn in jeweils einer Folientransportkette gehaltert und taktweise transportiert.
  • In der Regel wird das Verpackungsgut in der ersten Auflagezone flach auf die Unterfolie aufgelegt. Schnittware kann beispielsweise in Form von einer oder mehreren teilweise überlappenden Schindeln, bestehend z.B. aus 2 bis 10 Scheiben, aufgelegt werden.
  • Die Verpackungsmaschine kann alternativ vor der ersten Auflagezone auch eine Bearbeitungsstation für das Formen von Mulden (Formstation oder Tiefziehstation) aufweisen. Für diesen Fall wird das Verpackungsgut nicht auf die flache Oberfolie aufgelegt sondern in die ausgeprägten Mulde eingelegt.
  • Vorzugsweise wird das Verpackungsgut pro Takt in zwei bzw. drei Spuren auf der Unterfolie aufgelegt zur Ausbildung von zwei oder drei Mehrlagenverpackungen pro sich zwischen den Rändern der Folie ausbildendem Abschnitt der Folienbahn.
  • Das Auflegen des Verpackungsgutes kann manuell oder maschinell mittels eines Slicers (Scheibenschneider) mit Ablagevorrichtung und/oder Förderband direkt auf die Folienbahn erfolgen. Unter der Folie/den Folien befindet sich vorteilhafterweise im Bereich der Auflagezone(n) eine entsprechend des Taktes und der Spuren ausgebildete Einlegeschablone.
  • Nach der erste Auflagezone folgt die Zufhr der ersten Zwischenfolie von einer Rolle entweder von oben umgelenkt oder von der Seite über ein Umlenkdreieck herangeführt. Nach Zufuhr der Zwischenfolie ist diese parallel zur Unterfolie ausgerichtet.
  • Die Zwischenfolienbahnen sind vorzugsweise schmaler als die in der Folientransportkette geführte Unterfolie, insbesondere um mindestens 10 mm, vorzugsweise um mindestens 20 mm, insbesondere um mindestens 30 mm. Insbesondere werden die Zwischenfolienbahnen jeweils so geführt, dass die Randkanten der Zwischenfolien um beidseits um mindestens 5, besser um mindestens 15 mm, nach innen versetzt von den beiden Randkanten der Unterfolie geführt sind.
  • Zur Ausbildung der zweiten Produktlage wird das Verpackungsgut in der zweiten Auflagezone flach auf die erste Zwischenfolie aufgelegt. Schnittware kann beispielsweise in Form von Schindeln bestehend aus z.B. 2 bis 10 Scheiben aufgelegt werden, vorzugsweise leicht parallel versetzt zur der/den vorherigen Schindellage(n), um von oben zumindest teilweise die Sicht auch auf die darunter liegende(n) Lage(n) zu ermöglichen.
  • Danach erfolgt ggf. die Zuführung einer weiteren Zwischenfolie von einer Rolle entweder von oben umgelenkt oder von der Seite über ein Umlenkdreieck. Nach Zufuhr der weiteren Zwischenfolie ist auch diese parallel zur Unterfolie ausgerichtet.
  • Zur Ausbildung der dritten Produktlage wird das Verpackungsgut dann in der dritten (weiteren) Auflagezone flach auf die Zwischenfolie aufgelegt. Schnittware kann wie oben beschrieben in Schindeln aufgelegt werden.
  • Der obige Vorgang (weitere Zwischenfolie, weiteren Auflagezone) kann wiederholt werden um weitere Produktlagen auf Zwischenfolien aufzulegen, so dass sich z.B. eine Verpackung mit 3, 4, 5 oder sogar 6 Produktlagen jeweils separiert durch Zwischenfolien ausbildet.
  • Abschließend wird die Oberfolie seitlich oder von oben, bevorzugt von oben, von einer weiteren Rolle zugeführt, parallel zur Unterfolie ausgerichtet und weiter in die Siegelstation geführt. Die Siegelstation besteht aus einem Oberteil und Unterteil und öffnet und schließt sich im Maschinentakt zyklisch. Vorteilhafterweise senkt sich das Unterteil taktweise bei Zufuhr der Produktlagen in die Siegelstation und hebt sich dann wieder.
  • Die Zwischenfolie(n) und Oberfolie werden, mittel der Folientransportkette geführten Unterfolie, auf der sie festgelegt bzw. aufgesiegelt sind, mit der Unterfolie zur Siegelstation taktförmig transportiert. Vor dem Mitführen der Zwischenfolie(n) oder Oberfolie auf der Unterfolie muss der jeweilige Anfang der von einer Rolle abgewickelten Folie auf der jeweils darunter liegenden Folie zum Mitführen festgelegt werden. Dies geschieht z.B. dadurch, dass der von einer Rolle abgewickelte Folienanfang mit einem Klebestreifen auf der Unterfolie fixiert wird. Zwischenfolie und Unterfolie können hierfür auch partiell mit einer gesonderten Vorrichtung versiegelt werden.
  • Nachdem das Verpackungsprodukt eingesiegelt wurde, werden die Unterfolie und die mit dieser versiegelte Zwischen- und Oberfolie durch Schneidwerkzeuge vereinzelt.
  • Die Siegelstation besteht in der Regel aus einem Siegeloberteil und einem über ein Hubsystem beweglichen Siegelunterteil, das sich im Maschinentakt zyklisch öffnet und schließt.
  • In der Siegelstation wird eine der Form der Verpackungen entsprechende Siegelbrille verwendet, die Bestandteil des Siegelunterteils ist und mit nach oben bzw. unten gefahren wird. Soweit Mulden tiefgezogen wurden werden diese von den ausgefrästen Taschen der Siegelbrille umschlossen. Für flach ausgebildete Unterfolien der Mehrlagenfolienverpackung umschließen die ausgefrästen Taschen der Siegelbrille die Produktlagen.
  • Die beheizte Siegelplatte im Siegeloberteil der Siegelstation fährt nach unten und siegelt die Oberfolie und die Zwischenfolien auf die Unterfolie im Bereich der die Verpackung vollständig oder teilweise umlaufenden Siegelnaht.
  • Vor dem Versiegeln können die Packungen in der Siegelstation evakuiert oder mit Schutzgas gespült bzw. evakuiert und zusätzlich mit Schutzgas, wie Stickstoff/Kohlendioxid, schutzbegast werden.
  • Hierzu wurde die Unterfolie am Maschineneinlauf vor Zuführung der Oberfolie, vorzugsweise aber auch schon vor Zuführung der ersten Zwischenfolie, in einer oder vorzugsweise beiden Randzonen der Unterfolie gelocht. In der Siegelstation sind Vakuum- und Begasungsdüsen, so angeordnet, dass diese mit den gestanzten bzw. angestanzten Löchern fluchten und insbesondere in diese eintauchen. Die Zwischenfolie(n) überlappen die Löcher der Unterfolie nicht. Die Zwischenfolie(n) weist/weisen daher eine Breite auf die Maximal dem Abstand der Lochbahnen, bezogen auf den inneren Rand der Löcher entspricht. Die Oberfolie überlappt die Lochbahnen vollständig, ist stets breiter als die Zwischenfolien und kann die Breite der Unterfolie bzw. Unterfolienbahn aufweisen.
  • Nach verschließen der Siegelstation wird durch die Vakuumdüsen die atmosphärische Luft zwischen den Folien und auch in der Siegelstation zumindest teilweise abgesogen, z.B. auf einen Druck von unter 10 mbar. Nach Beendigung des Evakuierens schließen die Vakuumventile in der Zufuhr zu den Vakuumdüsen. Jetzt öffnet die Schutzgaszufuhr und über die Begasungsdüsen wird Schutzgas zwischen Ober- und Unterfolie in den Produktraum geblasen, z.B. wird der Rückbegasungsdruck auf Werte von z.B. 500 und 1013 mbar eingestellt. Jetzt werden beheizte Siegelplatte und Siegelbrille zusammengeführt, um die Mehrlagenfolienverpackung mittels eines Siegelrandes zu versiegeln.
  • Nach einer anderen Ausführungsform kann die Mehrlagenfolienverpackung auch nur mit Schutzgas gespült werden. Hierzu werden Siegelstation und Vakuum- und Begasungsdüsen in ähnlicher Weise betrieben nur, dass gleichzeitig die Begasung über die Begasungsdüsen und die Evakuierung über die Vakuumdüsen erfolgt. Zweckmäßigerweise wird an einer Folienseite begast und an der anderen Folienseite leichtes Vakuum angelegt.
  • Die Folien sind vorzugsweise transparent und unabhängig hiervon (nahezu) gasdicht sowie ggf. mit einem UV-Schutz versehen. Die Folien können z.B. aus PP oder Polyester gefertigt sein und sind vorzugsweise beschichtet, damit diese unter Wärmeeinwirkung versiegeln aber auch von Hand geöffnet werden, ohne dass die Folien einreißen. Das Öffnen kann Folielage für Folienlage erfolgen, wobei sich die Folien in den Siegelnähten sauber trennen. Als Öffnungshilfe können Peelecken oder unversiegelte Packungszonen außerhalb des Produktbereiches vorgesehen sein.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert ohne auf diese beschränkt zu sein. Es zeigen:
  • 1 einen Teil der Verpackungsmaschine in seitlicher Aufsicht auf die Siegelstation, d.h. in Richtung der Folienlaufbahn,
  • 2 einen weiteren Ausschnitt aus der Verpackungsmaschine mit Unterfolien-Zufuhr, erster Auflagezone und Zufuhr der ersten Zwischenfolie über ein Umlenkdreieck.
  • 3 zeigt die Verpackungsmaschine in seitlicher Ansicht
  • 4 zeigt die Verpackungsmaschine von oben.
  • Auf der Verpackungsmaschine (2) werden Verpackungen (17) hergestellt, die aus zumindest einer Ober- (5) und einer Unterfolie (6) sowie einer oder mehreren Zwischenfolien (10) bestehen, die mittels eines Siegelrandes (19) versiegelt sind.
  • Die Siegelstation (1) weist ein Siegeloberteil (3) und ein Siegelunterteil (4) auf, die für die Zeit eines Siegelvorganges zusammengefahren werden. Das Siegeloberteil (3) ist fest am Maschinenrahmen oder am Befestigungsriegel eines Hubsystems befestigt. Das Siegelunterteil (4) ist z.B. mittels einer Kniehebeleinrichtung oder einer pneumatischen Einrichtung in eine abgesenkte Stellung bzw. in eine geschlossene Stellung (1) bewegbar, relativ zum Siegeloberteil (3).
  • Im Gehäuse des Siegeloberteils (3) sind eine oder mehrere Siegelplatten (8) vorgesehen. Die Siegelplatte (8) ist entsprechend der Produktverpackung konturiert. Die Siegelplatte (8) umfasst eine Basisplatte (15), die die elektrischen Heizelemente (24) aufnimmt, eine Abdeckplatte (25) und eine Aufsatzsiegelplatte (26), die konturiert ist und die Randstruktur (19) der Verpackungen (17) wiedergibt, damit ein Siegeln dort, wo ein Verbinden von Ober- (5), Zwischen- (10) und Unterfolie (6) erwünscht ist, erfolgt. Die Aufsatzsiegelplatte (26) kann weiterhin partiell mit Produktisolier-/kühlplatten ausgestaltet sein.
  • Das Siegelunterteil (4) weist einen dem Siegeloberteil (3) zugewandten nach oben im Wesentlichen offenen Innenraum auf. Unter dem unteren Rand des Siegeloberteils und über dem oberen Rand des Siegelunterteils ist die Oberfolie (5) geführt. Auf dem oberen Rand des Siegelunterteils (4) ist eine Dichtung geführt, vorzugsweise aus Silikon. Das Siegelunterteil (4) weist einen oberen Rahmen auf, der Siegelbrille (35) genannt wird.
  • Das Siegeloberteil (3) weist dem Siegelunterteil (4) zugewandt einen glatten Rand auf, während das Siegelunterteil (4) auf seiner dem Siegeloberteil (3) zugewandten Seite umlaufende elastische Dichtungsflächen aufweist. Darüber hinaus sind auch die Längs- und/oder Querstege, die als Widerlager für die Siegelplatten dienen und an denen die Siegelzonen durch Versiegeln geschaffen werden, mit Dichtungsflächen ausgestattet. Die Dichtungen bzw. Dichtungsflächen bestehen vorzugsweise aus Silikongummi.
  • Der Innenraum des Siegeloberteils (3) ist über eine Bohrung mit einer nicht dargestellten Evakuierzuleitung verbunden. Das Siegelunterteil (4) wird, nachdem der entsprechende Folienabschnitt in die Siegelstation (1) eingefahren ist, angehoben und bei Anliegen eines entsprechenden Druckes so gegen das Siegeloberteil (3) gedrückt, dass sich im Inneren eine Siegelkammer ausbildet, die hermetisch nach außen abgeschlossen ist und so die Oberfolie (5), die Zwischenfolien (10) und die Unterfolie (6) im Rahmen zwischen Siegeloberteil (3) und Siegelunterteil (4) eingeklemmt ist. Damit sind die Ober- (5), Zwischen- (10) und Unterfolie (6) plan und faltenfrei ringsherum eingespannt.
  • In dem nächsten Schritt erfolgt über die Evakuiereinrichtung, i.d.R. ein Evakuieren der Kammer und der Packung. Die Unterfolie (6) hat seitliche Verbindungsöffnungen zum Kammervakuum, um ein Evakuieren der Packungen zu ermöglichen. Hierzu sind die Längsstege außerhalb des Bereichs, wo die Siegelplatte aufsetzt, z.B. im Randbereich der Verpackungen, mit Vakuumdüsen (11) versehen. Die Düsen korrespondieren dann mit den seitlichen Verbindungsöffnungen der Unterfolie.
  • Soweit es gewünscht ist, erfolgt durch entsprechendes Umschalten der Evakuier- und Begasungseinrichtung anschließend ein Zuführen eines Schutzgases in den Raum durch die Vakuumdüsen (11), die dann als Begasungsdüsen (11) diesen. Es kann auch nur mit Schutzgas gespült werden.
  • In 2 ist gezeigt, dass die Unterfolie (6) von einer Rolle am Maschineneingang abgespult wird. Die Unterfolie (6) wird an den beiden äußeren Rändern in die sich öffnenden Folienklammern eingefädelt, wobei die Klammer bei Fortbewegung automatisch schließen, so dass die umlaufende Folientransportkette (36) die Unterfolie (6) forttransportiert. Die Folientransportkette (36) wird beidseits im Maschinenrahmen (20) gehaltert.
  • Am Maschineneingang vor der ersten Auflagezone (39) ist weiterhin eine Lochstation (39) vorgesehen, die in Form eines auf- und niederfahrbaren Rahmens an jeweils außen gegenüberliegenden Kanten mit Lochmessern (40) versehen ist. Nach passieren der Lochstation (39) erreicht die Unterfolie (6) die erste Auflagezone (37) zum Auflegen von Produkten. Nach erfolgte Produktauflage wird eine Zwischenfolie (1) seitlich von einer Rolle abgespult und über das Umlenkdreck (38) der Unterfolie mittig ausgerichtet und parallel zugeführt.
  • Dem Fachmann ist klar, dass in gleicher Weise mehrere Auflagezonen (37) in Verbindung mit einer Zwischenfolienzufuhr, geführt über jeweils ein Umlenkdreieck (38) oder anderweitig von oben anlog der Oberfolie (5) erfolgen können. Durch die Verwendung von mehreren Zwischenfolien (10) verlängert sich der Maschinenrahmen (20) entsprechend.
  • 3 und 4 zeigen die Verpackungsmaschine in seitlicher Ansicht und in Draufsicht. Der in 2 dargstellte Ausschnitt der Maschine ist auch in den 3 und 4 gezeigt. Zusätzlich sichtbar wird die zweite Auflagezone (37a) und die von einer oben angebrachten Folienrolle abgezogene Oberfolie (5), die mittig ausgerichtet parallel zur Unter- (6) und Zwischenfolie (10) zugeführt wird. Unterfolie (6), Zwischenfolie (10) und Oberfolie (5). Die weiterhin dargstellte Siegelstation (1) ist bereits ausführlich im Zusammenhang mit 1 erläutert worden.
  • Hinter der Siegelstation werden die zusammengefügten Folien mit eingeschlossenem Produkt der Schneidestation zugeführt, wobei zunächst eine Querschneidevorrichtung (41) die Packungsbahnen quertrennt und nachfolgend die Längsschneidevorrichtung (42) die Packungen vereinzelt.

Claims (14)

  1. Verpackungsmaschine (2) aufweisend einen langgestreckten Maschinenrahmen (20) in oder an dem sich zumindest zwei Auflagezonen (37, 37a) für die Auflage von Verpackungsgut (17) in oder auf die im Maschinenrahmen (20) der Verpackungsmaschine geführten Folien (6, 10, 5) befinden, wobei • eine Unterfolie (6) in Form einer Folienbahn von einer Rolle abgezogen und beidseits am äußeren Folienrand der Folienbahn in jeweils einer Folientransportkette (36) gehaltert und die Folientransportkette (36) in dem Maschinenrahmen (20) geführt ist und über ein Antriebssystem taktweise umlaufbar ist, • nach der ersten Auflagezone (37) eine Zwischenfolie (10) in Form einer Folienbahn von einer Rolle parallel zur Unterfolie (6) ausgerichtet herangeführt ist und auf die Unterfolie (6) und das Verpackungsgut (17) auf der Unterfolie (6) aufgelegt ist, • ggf. weitere Auflagezonen (37a) mit entsprechender Heranführung, Ausrichtung, und Auflegen der Zwischenfolie (10) in Form einer Folienbahn auf das Verpackungsgut und die vorherige Zwischenfolie (10) längs des langgestreckten Maschinenrahmen (20) folgen, • nach der letzten Auflagezone (37 bzw. 37a) eine Oberfolie (5) in Form einer Folienbahn von einer Rolle parallel zur Unterfolie (6) ausgerichtet herangeführt ist und auf der letzten Zwischenfolie (10) und auf dem Verpackungsgut (17) auf der letzten Zwischenfolie (10) aufgelegt ist, • der Maschinenrahmen (20) eine Siegelstation (1) aufweist, der die Folien mit eingeschlossenem Verpackungsgut (17) zugeführt werden, die zumindest eine Siegelplatte (8) und zumindest eine Siegelbrille (35) aufweist, um durch alle Folien hindurch taktweise eine um das Verpackungsgut (17) umlaufende geschlossene Siegelnaht einzubringen, und • der Maschinenrahmen (20) weiterhin eine Schneidevorrichtung (41, 42) aufweist zum Vereinzeln der gesiegelten Folienbahnen mit eingeschlossenem Verpackungsgut (17) zur Herstellung von Einzelpackungen.
  2. Die Verpackungsmaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Auflagezonen (37, 37a) Verpackungsgut als Schnittware in Form von einer oder mehreren im Wesentlichen flachen Schindeln, insbesondere unterschiedlicher Art, aufgelegt ist.
  3. Die Verpackungsmaschine gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den Auflagezonen Verpackungsgut in Form von parallel ausgerichteten teilweise überlappenden Schindeln aufgelegt ist.
  4. Die Verpackungsmaschine gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verpackungsgut pro Takt in zwei bzw. drei Spuren aufgelegt ist.
  5. Die Verpackungsmaschine gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenfolienbahn(en) (10) schmaler als die Oberfolie (5) und die in der Folientransportkette (36) geführte Unterfolie (6) ist.
  6. Die Verpackungsmaschine gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenfolienbahn(en) (10) von einer Rolle von oben umgelenkt oder von der Seite über ein Umlenkdreieck (38) zugeführt sind.
  7. Die Verpackungsmaschine gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenfolienbahn(en) (10) von einer Rolle von oben umgelenkt ist/sind.
  8. Die Verpackungsmaschine gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Siegelstation (1) aus einem Siegeloberteil (3) und einem über ein Hubsystem beweglichen Siegelunterteil (4), das sich im Maschinentakt zyklisch öffnet und schließt, besteht.
  9. Die Verpackungsmaschine gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Siegelstation (1) eine Vakuum- und eine Schutzgaszufuhr aufweist, um die Folien (6, 5, 10) mit eingeschlossenem Verpackungsgut (17) in der Siegelstation (1) zu evakuieren, mit Schutzgas zu spülen oder zu evakuieren und zusätzlich mit Schutzgas zu begasen.
  10. Die Verpackungsmaschine gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Maschinenrahmen (20) eine Lochstation (39) am Maschineneinlauf vor Zuführung der Oberfolie (5), vorzugsweise auch vor Zuführung der ersten Zwischenfolie (10), aufweist, um mehre Löcher in die Unterfolie (6) einzustanzen, vorzugsweise in einer oder beiden Randzonen der Unterfolie (6), und die Siegelstation (1) eine Vielzahl von Vakuum- und/oder Begasungsdüsen (11) aufweist, die mit den gestanzten Löchern der Unterfolie (6) fluchten, insbesondere in diese eintauchen, und die Vakuum- und/oder die Schutzgaszufuhr über die Vakuum- und/oder Begasungsdüsen (11) erfolgt.
  11. Die Verpackungsmaschine gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Begasung über die Begasungsdüsen (11) und die Evakuierung über die Vakuumdüsen (11) erfolgt, wobei in der Betriebsform Schutzgasspülen vorzugsweise an einer Folienseite begast und an der anderen Folienseite Unterdruck angelegt ist.
  12. Die Verpackungsmaschine gemäß Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenfolie(n) (10) so bemessen und/oder geführt ist/sind, dass die Löcher der Unterfolie (6) nicht überlappt werden und insbesondere eine Breite aufweist, die maximal dem Abstand der Lochbahnen, bezogen auf den inneren Rand der Löcher entspricht.
  13. Die Verpackungsmaschine gemäß einem Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfolie (5) so bemessen ist, dass sie die Lochbahnen der Unterfolie (6) vollständig überlappt.
  14. Verfahren unter Verwendung der Verpackungsmaschine (2) gemäß einem Ansprüche der Ansprüche 1 bis 12.
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