DE202005006158U1 - Bündelmaschine - Google Patents

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Hugo Beck and Co KG Verpackungs-Maschinenbau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/02Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B41/00Supplying or feeding container-forming sheets or wrapping material
    • B65B41/12Feeding webs from rolls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Abstract

Bündelmaschine zum Umwickeln eines auf einem Transportband (7, 8) befindlichen Verpackungsgutes mittels einer Unterfolie (4') und einer Oberfolie (5'), die jeweils von einer Vorratsrolle (4, 5) abgewickelt und von oben für die Oberfolie (5') und von unten für die Unterfolie (4') zwischen dem Transportband (4', 5') hindurch in den Verpackungsbereich (13) zugeführt werden, mittels einer Querschweißeinrichtung (6) zum Verschweißen der Enden der zugeführten Folien (4', 5') und zur Erzeugung eines Folienvorhanges, in den das Verpackungsgut bewegt wird, sowie zum Verschweißen der Folien nach Durchlaufen des Verpackungsgutes, gekennzeichnet durch parallel zum Transportband (7, 8) übereinander angeordnete Vorratsrollen (4, 5) jeweils einer ersten Umlenkeinrichtung (14) zum Umlenken der quer zur Transportrichtung des Verpackungsgutes abgewickelten Folie parallel zur Transportrichtung, jeweils einer zweiten Umlenkeinrichtung (15, 16) zum Umlenken der Folie um 180° bezogen auf die Transportrichtung und jeweils einer dritten Umlenkeinrichtung (17, 18) zum Zuführen der Oberfolie (5') von oben und der Unterfolie...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bündelmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Bündelmaschinen werden auch als Bündler oder Bündeleinrichtungen bezeichnet und dienen dazu, das Verpackungsgut in die Verpackungsfolie einzuschlagen, wobei die Seiten unter Umständen nicht mit der Folie verschlossen werden. Die Verpackung gleicht im Prinzip einer Banderole. Derartige Bündler oder Bündeleinrichtungen werden häufig als Zubehörteil für eine Folienverpackungsanlage eingesetzt.
  • Die Umhüllung des Verpackungsgutes erfolgt bei derartigen bekannten Bündelmaschinen in der Art, dass das Verpackungsgut auf einem Transportband herangeführt wird und gegen einen Folienvorhang läuft, der aus einer von unten und einer von oben vertikal herangeführten Folie besteht, die an ihren Enden miteinander verschweißt sind. Die Weiterbewegung des Verpackungsgutes bewirkt ein Umlegen der unteren Folie und die Bewegung des Verpackungsgutes auf dieser unteren Folie sowie das Auflegen der oberen Folie auf die Oberseite des Verpackungsgutes. Nach Durchtritt des Verpackungsgutes werden mittels einer Querschweißeinrichtung die beiden Folien verschweißt und abgetrennt.
  • Für die ordnungsgemäße Folienzuführung ist es bekannt, eine Folienrolle oberhalb des Transportbandes und eine Folienrolle unterhalb des Transportbandes anzuordnen. Bei einer derartigen Einrichtung ist es jedoch aufwändig und lästig, die obere Vorratsrolle auf eine Überkopfhöhe zu hieven. Diesem Nachteil wurde dadurch versucht Abhilfe zu schaffen, dass die beiden Vorratsrollen nebeneinander im Wesentlichen auf einer Linie parallel zu dem Transportband auf der dem Bediener abgewandten Seite des Transportbandes angeordnet werden. Damit werden die Folien quer zur Transportrichtung zugeführt, wobei die Unterfolie unterhalb des Transportbandes über eine 90°-Umlenkeinrichtung umgelenkt und dann von unten zum Transportband hoch geführt wird, während die Oberfolie zuerst in die Höhe, dann um 90° umgelenkt in Richtung Transportband, anschließend um 90° in Transportbandrichtung umgelenkt und zuletzt vertikal nach unten zu dem freien Ende der von unten kommenden Folie geführt wird. Bei einer derartigen Bündelmaschine ist die Handhabung der Vorratsrollen wesentlich erleichtert, sie hat jedoch den Nachteil, dass diese Zusatzeinrichtung zu einer (bezogen auf die Durchlaufrichtung) langen Folienverpackungsanlage führt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Bündelmaschine der eingangs charakterisierten Art dahingehend auszubilden, dass sie möglichst kurz ist und im Wesentlichen nur durch die Breite der zu verarbeitenden Folie bestimmt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Bündelmaschine mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Gemäß der Erfindung werden die Vorratsrollen parallel zum Transportband übereinander angeordnet und jeweils quer zur Transportrichtung einmal unter das Transportband für die Unterfolie und einmal oberhalb des Transportbandes und des Verpackungsraumes für die Oberfolie zugeführt. Dort werden sie jeweils mittels einer um 45° angeordneten Umlenkrolle um 90° umgelenkt und zum Rand der Bündelmaschine geführt. An dieser Stelle erfolgt eine erneute Umlenkung um mindestens 180°, um die Folie wieder zurück zu führen in die Maschinenmitte. Dort erfolgt dann die Zuführung in den Verpackungsbereich der Unterfolie von unten und der Oberfolie von oben. Durch die Bewegung der Folien nachdem sie parallel zu der Transportbahn (in oder gegen Transportrichtung des Verpackungsgutes) verlaufen, werden diese um 180° wieder zurück bewegt. Durch diese besondere Folienführung, die im Gegensatz zum Stand der Technik eine Rückführung der Folie durch die am Rand angeordneten Umlenkrollen wieder in die Ebene des Folienvorhanges bringt, wird es möglich, die Bündelmaschine so auszubilden, dass sie im Wesentlichen durch die Breite der Vorratsrollen der Folie bestimmt wird. Das bedeutet, dass die Bündelmaschine so kurz wie nur irgend möglich ausgebildet werden kann.
  • Zweckmäßigerweise werden die Folien in der Maschinenmitte dem Verpackungsbereich zugeführt, so dass das Einlauftransportband und das Auslauftransportband des zweiteiligen Transportbandes im Wesentlichen gleich lang sind.
  • Vorteilhafterweise wird durch die Anordnung der Umlenkung der Unterfolie und die Rückführung die Querschweißeinrichtung frei tragend an dem Maschinenrahmen angeordnet.
  • Durch die Erfindung wird somit eine Bündelmaschine bereit gestellt, die bezogen auf die Durchlaufrichtung eine kurze Länge aufweist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es stellen dar:
  • 1 die Seitenansicht einer Bündelmaschine mit Blick in die Transportbandrichtung;
  • 2 die Bedieneransicht; und
  • 3 die schematische Draufsicht von oben zur Darstellung des Folienverlaufs aus dieser Sicht.
  • 1 zeigt die erfindungsgemäße Bündelmaschine 1 mit einem Tragrahmen 2, der auf der Rückseite 3 zwei Vorratsrollen 4, 5 trägt. An dem Maschinenrahmen 2 ist außerdem eine Querschweißeinrichtung 6 sowie ein Einlaufband 7 und ein in dieser Figur nicht direkt sichtbares Auslaufband 8 hinter der Querschweißeinrichtung 6 für den Transport des Verpackungsgutes angeordnet. Das Einlaufband 7 und das Auslaufband 8 werden zusammenfassend als Transportband bezeichnet.
  • Die Unterfolie 4' wird von der unteren Vorratsrolle 4 abgewickelt und über zwei Umlenkrollen 9, 10 unter das Transportband quer zur Transportbandrichtung geführt. Entsprechend wird mit der Oberfolie 5' verfahren, die von der oberen Vorratsrolle 5 abgewickelt und über die Umlenkrollen 11, 12 quer zur Transportrichtung in den Bereich oberhalb des Verpackungsbereiches 13 gebracht wird.
  • Beide Folien 4', 5' werden, wie in der 3 gezeigt, über eine um 45° zur Bewegungsrichtung angeordnete Umlenkrolle 14 um 90° umgelenkt, um sie in Transportbandrichtung zu bringen. Damit bewegen sich die Folien zu diesem Zeitpunkt entgegen der Transportrichtung des Verpackungsgutes bis zu einer unteren Umlenkrolle 15 bzw. einer oberen Umlenkrolle 16 in 2, die die Rückführung der jeweiligen Folie in Richtung der im Wesentlichen in der Längsachse angeordneten Querschweißeinrichtung 6 bewirkt. Die beiden Umlenkrollen 15, 16 bewirken damit eine Umlenkung um 180° bezogen auf die Transportrichtung. In dem Ausführungsbeispiel wird die Unterfolie 4' schräg in Richtung Querschweißeinrichtung 6 und die Oberfolie 5' noch über einen Speicher zu der Querschweißeinrichtung 6 geführt.
  • Die Unterfolie 4' wird zuletzt über die Umlenkrolle 17 und die Oberfolie 5' über die Umlenkrolle 18 vertikal in die Nähe der Querschweißeinrichtung 6 gebracht, um an den Enden zur Bildung eines für diese Maschinen üblichen Folienvorhanges, durch den das Verpackungsgut hindurch bewegt wird, mittels der Querschweißeinrichtung 6 verschweißt zu werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel ist durch die besondere Ausgestaltung gemäß der Erfindung die Breite der Maschine größer als die Länge.

Claims (3)

  1. Bündelmaschine zum Umwickeln eines auf einem Transportband (7, 8) befindlichen Verpackungsgutes mittels einer Unterfolie (4') und einer Oberfolie (5'), die jeweils von einer Vorratsrolle (4, 5) abgewickelt und von oben für die Oberfolie (5') und von unten für die Unterfolie (4') zwischen dem Transportband (4', 5') hindurch in den Verpackungsbereich (13) zugeführt werden, mittels einer Querschweißeinrichtung (6) zum Verschweißen der Enden der zugeführten Folien (4', 5') und zur Erzeugung eines Folienvorhanges, in den das Verpackungsgut bewegt wird, sowie zum Verschweißen der Folien nach Durchlaufen des Verpackungsgutes, gekennzeichnet durch parallel zum Transportband (7, 8) übereinander angeordnete Vorratsrollen (4, 5) jeweils einer ersten Umlenkeinrichtung (14) zum Umlenken der quer zur Transportrichtung des Verpackungsgutes abgewickelten Folie parallel zur Transportrichtung, jeweils einer zweiten Umlenkeinrichtung (15, 16) zum Umlenken der Folie um 180° bezogen auf die Transportrichtung und jeweils einer dritten Umlenkeinrichtung (17, 18) zum Zuführen der Oberfolie (5') von oben und der Unterfolie (4') von unten.
  2. Bündelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folien (4', 5') in der Maschinenmitte dem Verpackungsbereich (13) zugeführt werden, so dass das Einlauftransportband (7) und das Auslauftransportband (8) des zweigeteilten Transportbandes im Wesentlichen gleich lang sind.
  3. Bündelmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschweißeinrichtungen (6) frei tragend an dem alle Einrichtungen tragenden Maschinenrahmen (2) oberhalb der unteren Umlenkeinrichtung (14, 15) angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005048491A1 (de) * 2005-10-07 2007-04-19 Variovac Ps Systempack Gmbh Verpackungsmaschine und Verfahren zur Herstellung von Mehrlagenfolienverpackungen
CN110775382A (zh) * 2019-10-23 2020-02-11 宁波金田铜业(集团)股份有限公司 铜管自动码垛包装线

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DE102005048491B4 (de) * 2005-10-07 2008-04-17 Variovac Ps Systempack Gmbh Verpackungsmaschine zur Herstellung von Mehrlagenfolienverpackungen und deren Verwendung
CN110775382A (zh) * 2019-10-23 2020-02-11 宁波金田铜业(集团)股份有限公司 铜管自动码垛包装线
CN110775382B (zh) * 2019-10-23 2024-02-06 宁波金田铜业(集团)股份有限公司 铜管自动码垛包装线

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