DE20006336U1 - Vorrichtung an einer Verpackungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung an einer Verpackungsmaschine

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B41/00Supplying or feeding container-forming sheets or wrapping material
    • B65B41/12Feeding webs from rolls
    • B65B41/14Feeding webs from rolls by grippers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/02Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs
    • B65B9/04Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs one or both webs being formed with pockets for the reception of the articles, or of the quantities of material

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  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

A-OO 004 DE/U
BESCHREIBUNG
Vorrichtung an einer Verpackungsmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an einer Verpackungsmaschine, insbesondere einer Tiefzieh-Verpackungsmaschine, zum Verpacken von Gegenständen mit Hilfe von Folien,
wobei aus einer Unterfolie innerhalb eines im wesentlichen eben bleibenden Randbereiches Aufnahmemulden ausgeformt werden, in die die Gegenstände in einer Bestückungsstation eingebracht werden,
wobei eine Oberfolie zum Verschließen der Aufnahmemulden mit deren Randbereichen verbunden wird, wozu die Oberfolie im Förderweg nach der Bestückungsstation, jedoch vor einer Verbindungssstation auf die Unterfolie aufgelegt und mit dieser durch die Verbindungsstation gefördert wird, und
wobei die parallelen Randkanten der Unterfolie längs des Förderweges an einer Transportvorrichtung mittels Klammerelemente lösbar festgelegt sind.
Eine Verpackungsmaschine dieser Art ist aus dem EP 483 446 Al bekannt. Die Förderstrecke weist parallele Kettentransportantriebe auf, längs der die Unterfolie die Bestückungsstation durchläuft. Nach der Bestückungsstation für das Einlegen der Gegenstände wird die Oberfolie hinzugefügt, die in einer Siegelstation auf die Unterfolie aufgesiegelt wird, um so abgeschlossene Behältnisse zu schaffen. Das Aufsiegeln erfolgt auf die im wesentlichen ebenen Ränder, die die ausgeformten Vertiefungen der Unterfolie umgeben.
Die Siegelstation besteht aus einem feststehenden Oberteil und einem über ein Hebelsystem beweglichen Unterteil, das sich im Maschinentakt zyklisch öffnet und schließt. Die Oberfolie wird, sobald sie auf der Unterfolie festgelegt ist, mit der Unterfolie zur Siegelstation transportiert. Vor diesem Transportieren muß der Anfang der von einer Rolle abgewickelten Oberfolie auf der Unterfolie zum Mitnehmen festgelegt werden. Dies geschieht in der Weise, daß der von einer Rolle abgewickelte Folienanfang mit einem Klebestreifen auf der Unterfolie fixiert wird. Es ist auch
möglich, die Unterfolie manuell quer zur Laufrichtung zu schlitzen und die Oberfolie in die Schlitze zu stecken. Auch wird in der Praxis so verfahren, die Oberfolie nach dem Abheben der Schutzabdeckung manuell in die Siegelstation zu stopfen. Danach wird die Oberfolie im Maschinentakt mit der Unterfolie in die Siegelstation eingezogen. Dieser Ablauf vollzieht sich problemlos, solange sich die Oberfolie nicht von der Klebung oder aus den Schlitzen löst. Leider funktioniert die Einfädelung nicht immer. In solchen Fällen unterliegt das Maschinenpersonal der Versuchung, die Schutzabdeckung im laufenden Maschinentakt zu untergreifen und die Oberfolie in die Siegelstation zu schieben. Dabei kann es zu schweren Verletzungen kommen, die meist den Verlust von Handgliedmaßen zur Folge haben.
Es ist Aufgabe der Erfindung, an einer Verpackungsmaschine, insbesondere einer Tiefzieh-Verpackungsmaschine, ein gefahrloses und sichereres Einfädeln der Oberfolie zu ermöglichen.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch einen Öffnungsmechanismus auf dem Förderweg zwischen der Bestückungsstation und der Verbindungsstation, mit dem Klemmarme von einem oder mehreren Klammerelemente geöffnet werden können, um den Rollenanfang einer Oberfolienrolle über der Unterfolie einzulegen und nach dem Schließen und dem damit verbundenen Einklemmen des Rollenanfanges sicher zur Verbindungsstation mitzunehmen.
Mit dem mechanischen Einklemmen des Rollenanfanges an den Klammerelementen der Fördervorrichtung ist sichergestellt, daß die Oberfolie sicher zur als Siegelstation ausgelegten Verbindungsstation mitgenommen wird. Ein Nachschieben kommt nicht mehr in Betracht. Eine Unfallgefahr ist also ausgeschaltet. Ist die Oberfolie erst einmal auf die Unterfolie aufgesiegelt, wird eine weitere Fixierung der Oberfolie überflüssig. Die Unterfolie selbst übernimmt wie bisher den Weitertransport der Oberfolie, bis die Oberfölienrolle aufgebraucht ist.
An einer Verpackungsmaschine mit parallel zueinander verlaufenden Transportketten sind die Transportketten mit Klammerelementen bestückt. Die Klammerelemente haben Klemmarme, die mittels einer Federvorspannung zusammengepreßt werden. Sind zwischen den Klemmarmen die seitlichen Ränder der Unterfolie eingeklemmt, dann wird diese im Maschinentakt durch die Maschine gefördert. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Öffhungsmechanismus für die
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Klammerelemente zum Zwecke des Einklemmens der Oberfolie aus einem Druckstück besteht, das über eine Exzentervorrichtung in Öffnungsrichtung der Klammern gegen eines oder mehrere der Klammerelemente drückbar ist. Damit lassen sich die Klammerelemente zwischen der Bestückungsstation und der Siegelstation bei Bedarf zum Einlegen des Rollenanfanges der Oberfolie öffnen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Exzenter der Exzentervorrichtung mittels eines Handhebels von außen verstellbar ist. Zum Öffnen braucht also nicht in die Maschine hineingegriffen zu werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Tiefzieh-Verpackungsmaschine mit einer Vorrichtung zum sicheren Einfädeln einer Oberfolie,
Fig. 2 teilweise geschnitten einen Ausschnitt aus der Maschine nach Fig. 1, mit einem Teil einer Transportkette und einem Öffnungsmechanismus für das Einfädeln der Oberfolie, wobei der Öffnungsmechnismus Klammern zum Einfädeln der Oberfolie geöffnet hat,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt des Maschinenrahmens zwischen der Bestückungsstation und der Siegelstation mit dem eingelegten Anfang einer Oberfolie
Fig. 4 den Ausschnitt aus der Maschine nach Fig.2, wobei der Öffnungsmechnismus die Klammern zum Schließen freigegeben hat,
Fig. 5 den Ausschnitt aus der Maschine nach Fig.2, wobei die Klammern geschlossen sind und die Oberfolie ein Stück des Weges in Richtung auf eine Siegelstation mitgenommen ist.
Fig. 1 zeigt eine Tiefzieh-Verpackungsmaschine 1 mit einem Maschinengestell 2, das zwei parallele Kettenantriebe 3 aufweist. Die Ketten 4 der in parallelen Rahmenträgern 2a laufenden Kettenantriebe 3 werden motorisch auf nicht dargestellte Weise bewegt. Die Kettenantriebe 3 fördern längs eines Förderweges 3a eine Unterfolie 6 und im weiteren Verlauf auch eine Oberfoliel3. Die Maschine 1 weist eine Formstation 5a auf, in der in die Unterfolie 6 Mulden 7 zum Einlegen von nicht
dargestellten Gegenständen ausgeformt werden. Rings um die Mulden 7 verbleiben in der Folienebene 8 etwa ebene Ränder 9. Die dazu gehörenden äußeren Randstreifen 9a werden in Klammerelementen 10 der Ketten 4 eingeklemmt. Die Klammerelemente 10 werden in ihrem Aufbau und ihrer Funktion später erläutert. Die Maschine 1 hat an den Rahmenträgern 2a außerdem einen Öffnungsmechanismus 11 für die Klammerelemente 10, eine Zuführvorrichtung 12 für die Oberfolie 13, die von einer Rolle 14 abgewickelt wird und eine als Siegelstation 15 ausgelegte Verbindungsstation, in der die Oberfolie 13 auf die Ränder 9 aufgesiegelt wird und eine Bestückungsstation 5b.
Die Betriebsweise der Maschine 1 mit dem Einspannen und dem Transport der Unterfolie 6, mit dem Ausformen der Mulden 7 in einer Formstation 3a, mit einer Bestückungsstation 5 für die Gegenstände, mit dem Zuführen der Oberfolie 13 und mit dem Aufsiegeln der Oberfolie 13 auf die Ränder 9 der Unterfolie 6 in der Siegelstation 15 ist bekannt und bedarf keiner weiteren Erläuterung.
Es wird auf die neue Lösung des Einfädeins der Unterfolie 6 in den Arbeitsablauf eingegangen, die in den Fig. 2 bis 5 in den verschiedenen, aufeinander folgenden Bewegungsschritten dargestellt ist. Bisher wurde das Anfangsstück 16 einer neuen Oberfolienrolle 14 in Richtung eines Pfeiles 13a von Hand zu einem Einfädelbereich 5c gezogen und dort auf der Unterfolie 6 durch Aufkleben oder Einstecken in Schlitze der Unterfolie fixiert. Auch das Einstopfen in die Siegelstation wurde praktiziert. Der Einfädelbereich 5c, in dem die Oberfolie 13 aufgebracht wird, befindet sich zwischen der Bestückungsstation 5b und der Siegelstation 15. (Fig. 1) Wie sich gezeigt hat, ist diese Art der Befestigung nicht sicher. Es ist deshalb vorgesehen, sich die Konstruktion der Klammerelemente 10 für das Fixieren zu nutze machen. Diese Klammerelemente 10 weisen zwei Klammerarme 17 auf, die innerhalb einer Fassung 18 angeordnet und mittels einer Druckfeder 19 zusammengedrückt werden. Die Klammern 17 sind nach außen hin gelenkig miteinander verbunden und lassen sich nach innen hin zu den Folien 6,13 auseinanderspreizen.
Der Öffnungsmechanismus 11 wirkt im Einfädelbereich 5c auf zwei Klammerelemente 10. Die Anzahl der Klammerelemente 10 kann aber auch anders gewählt werden. Der Öffhungsmechanismus 11 hat ein Druckstück 20, das in Öffnungsrichtung 21 gegen die Fassungen 18 der Klammerelemente 10 drückbar ist.
Der Andruck wird mittels einer einen Exzenter 22a aufweisenden
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Exzentervorrichtung 22 bewirkt, wenn dieser in Richtung eines Pfeiles 23 gedreht wird. Das Drehen des Exzenters 22a erfolgt über eine Welle 24, die mittels eines von außen bedienbaren Hebels 22b gedreht werden kann.
Soll eine neue Oberfolie 13 zum Einsatz kommen, dann werden bei stillgesetzter Maschine 1 die Hebel 22a in Öffnungsrichtung bewegt. Die Klammerarme 17 werden auseinander gedrückt. (Fig. 2 ) Nun wird das Anfangsstück 16, oder anders ausgedrückt, werden die vorderen Eckstücke 16a des Anfangsstückes 16 der neuen Oberfolienrolle 14 zwischen die geöffneten Klamerarme 17 geschoben. (Fig.3) Dann wird das Druckstück 20 abgesenkt und die Klammerarme 17 schließen das Anfangsstück 16 an seinen vorderen äußeren Rändern 16a ein. Damit ist der Anfang der Oberfolie 13 zusammen mit dem darunter befindlichen Randstreifen 9a der Unterfolie 6 fest eingespannt. (Fig. 4) Wird die Maschine wieder in Betrieb genommen, dann zieht sich die Oberfolie 13 sicher in Richtung auf die Siegelstation ein, wobei die Oberfolie 13 um eine Umlenkrolle 25 geführt ist. (Fig. 5 ) 20

Claims (3)

1. Vorrichtung an einer Verpackungsmaschine(1), insbesondere einer Tiefzieh- Verpackungsmaschine, zum Verpacken von Gegenständen mit Hilfe von Folien,
wobei aus einer Unterfolie (6) innerhalb eines im wesentlichen eben bleibenden Randbereiches Aufnahmemulden (7) ausgeformt werden, in die die Gegenstände in einer Bestückungsstation (5b) eingebracht werden,
wobei eine Oberfolie (13) zum Verschließen der Aufnahmemulden (7) mit deren Randbereichen (9,) verbunden wird, wozu die Oberfolie (13) im Förderweg nach der Bestückungsstation (5b), jedoch vor einer Verbindungsstation (15) auf die Unterfolie (6) aufgelegt und mit dieser durch die Verbindungsstation (15) gefördert wird, und
wobei die parallelen Randkanten der Unterfolie (6) längs des Förderweges an einer Transportvorrichtung (3) mittels Klammerelementen (10) lösbar festgelegt sind, gekennzeichnet durch einen Öffnungsmechanismus (11) auf dem Förderweg (3a) zwischen der Bestückungsstation (5b) und der Verbindungsstation (15), mit dem Klammarme (17) von einem oder mehreren Klammerelementen (10) geöffnet werden können, um den Rollenanfang (16) einer Oberfolienrolle (14) über der Unterfolie (6) einzulegen und nach dem Schließen und dem damit verbundenen Einklemmen des Rollenanfanges (16) sicher zur Siegelstation (15) mitzunehmen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, an einer Verpackungsmaschine (1) mit parallel zueinander verlaufenden Transportketten (3), die mit Klammerelementen (10) bestückt sind, zwischen deren gegen eine Federvorspannung auseinander gefahrene Klammarme (17) die äußeren Ränder (9a) der Unterfolie (13) fügbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsmechanismus (11) für die Klammerelemente (10) zum Zwecke des Einklemmens der Oberfolie (13) aus einem Druckstück (20) besteht, das über eine Exzentervorrichtung (22) in Öffnungsrichtung der Klammerarme (17) gegen eines oder mehrere Klammerelemente (10) drückbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (22a) der Exzentervorrichtung (22) mittels eines Handhebels (22b) von außen verstellbar.
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