DE102012012262B4 - Absaugeinrichtung und Absaugsystem für eine Schneidvorrichtung für Backgut - Google Patents

Absaugeinrichtung und Absaugsystem für eine Schneidvorrichtung für Backgut Download PDF

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Abstract

Absaugeinrichtung für eine Schneidvorrichtung für Backgut, insbesondere für Brot, mit zumindest einem unterhalb eines Bearbeitungsbereichs (20) einer Backgutschneidvorrichtung (12) anordenbaren Aufnahmetrichter (22), welcher zur Aufnahme unzerkleinerter und von der Backgutschneidvorrichtung (12) abgeschnittener Backgutteile ausgebildet ist und welcher mit einem Backgutteil abfördernden Saugrohr (30) in unmittelbarer Strömungsverbindung steht und wobei das Backgutteil abfördernde Saugrohr (30) in einen Fliehkraftabscheider (52) mündet.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Absaugeinrichtung für eine Schneidvorrichtung für Backgut, insbesondere für Schneid- oder Bearbeitungsvorrichtungen zum Schneiden und/oder Bearbeiten gebackenen Brots, insbesondere für Toastbrot bzw. Sandwichtoast und/oder für Stangenbrot. Die Absaugeinrichtung ist hierbei Teil eines Absaug- bzw. Reinluftkonzepts, welches insbesondere in der industriellen Brot- und Backwarenfertigung, insbesondere in der Toastbrotfertigung implementierbar und auf die besonderen Bedürfnisse, insbesondere der Toastbrot-Herstellung abgestimmt ist.
  • Hintergrund
  • Bei der industriellen Herstellung von Backgut, insbesondere von Backwaren, wie etwa Brot, insbesondere Toastbrot wird das Backgut vor einem Verpacken und Ausliefern an den Endverbraucher zumeist in Scheiben geschnitten. Hierfür sind insbesondere speziell für die Backgutbearbeitung vorgesehene Bandschneidemaschinen, sogenannte Slicer bekannt.
  • Insbesondere bei der industriellen Fertigung von Toastbrot sind nicht nur im Zuge des Zerschneidens anfallende Krümel, sondern auch gegebenenfalls die beidseits eines Brotlaibs anfallenden Endstücke aus dem Fertigungs- bzw. Verpackungsprozess zu entfernen. Gängigerweise geschieht dies indem die Endscheiben oder Endkappen in einem unterhalb eines Bearbeitungsbereichs einer Schneidvorrichtung angeordneten Sammelbehälter aufgefangen und bei Bedarf manuell abtransportiert werden.
  • Da frisch gebackene und der Schneidvorrichtung zuzuführende Brotlaibe mitunter eine beträchtliche Restfeuchte aufweisen können, stellt das Auffangen von Endscheiben und Endkappen von in Scheiben geschnittenen Brotlaiben eine Quelle möglicher Verunreinigungen dar. Die noch feuchte und in einem Sammelbehälter aufgefangenen Brotscheiben können mitunter recht zügig zur Schimmelbildung neigen und so zu einer unerwünschten Kontamination der Fertigungs- und Produktionsumgebung für das Backgut führen.
  • Für die industrielle Fertigung von Backgut, insbesondere von Toastbrot werden daher typischerweise Reinräume bereitgestellt, in welchen die Brotlaibe geschnitten und anschließend verpackt werden. Da das Verpacken in zumeist luftundurchlässige Folien unmittelbar nach dem Zerschneiden der Brotlaibe erfolgt, gelangen die beim Schneiden unweigerlich entstehenden Brotkrümel und -stäube zu einem gewissen Grad auch in die Verpackung. Zudem lässt die Luftqualität in unmittelbarer Umgebung zur Schneidvorrichtung durchaus zu wünschen übrig. Die mit Staub- und/oder Backgutpartikeln angereicherte Luft sowie das Sammeln anfallenden überschüssigen Schneidguts können die Mindesthaltbarkeit geschnittenen Backguts, insbesondere geschnittenen Toastbrots nachteilig beeinflussen.
  • Ferner kann der Abtransport überschüssigen Schneidguts, etwa von Endscheiben, aus den Reinraum heraus mit einer weiteren Kontamination oder Verunreinigung des Reinraums einhergehen. So müssen entweder die zum Beispiel für Endscheiben vorgesehenen Sammelbehälter manuell durch Personal entleert, ggf. durch leere und gereinigte Behälter ausgetauscht werden oder es sind geeignete Transportvorrichtungen, wie zum Beispiel Förderbänder vorzusehen, mittels derer anfallende Endscheiben oder sonstige Brotreste aus dem Reinraum heraus gefördert werden können.
  • Auf derartigen Förderbändern oder vergleichbaren Fördereinrichtungen können Verunreinigungen anhaften und es können sich Keime bilden. Ferner führen bekannte Fördereinrichtung aus dem Reinraumbereich heraus, sodass entsprechende Durchgangsöffnungen des Reinraums bereitgestellt werden müssen. Auch diese können Quell zusätzlicher Verunreinigungen des Reinraums sein. Auch gestaltet sich die notwendige Reinigung solcher Förderbänder oder vergleichbarer Förderanlagen als vergleichsweise aufwendig, somit personal- und kostenintensiv.
  • Die für das Abfördern überschüssigen Schneidguts am Reinraum vorzusehenden Durchgangsöffnungen stellen ferner ein Problem dar, wenn der Reinraum auf einem Überdruckniveau gehalten werden soll. Ferner kann über solche Durchgänge vergleichsweise schmutzige und ungefilterte Außenluft in den Reinraum gelangen, wodurch die Reinraumqualität negativ beeinflusst werden kann.
  • Aus der DE 32 47 151 A1 ist eine Vorrichtung zum Durchbohren eines Brötchens bekannt. Jene Vorrichtung weist einen Auffangtrichter für Teigteilchen auf, der mit einer Absaugvorrichtung verbunden ist.
  • Die DE 683 649 A beschreibt eine Schneidmaschine für Brot mit mehreren nebeneinander angeordneten Messern. Im Bereich einer Schneidestation sind Schlitze vorgesehen, die mit Saugkästen in Verbindung stehen und die mit einer Rohrleitung an ein Sauggebläse angeschlossen sind.
  • Die DE 30 10 808 A1 beschreibt eine Beschnittführung für eine Streifenschneidemaschine für Pappkartonlagen.
  • Aus der US 2 655 190 A ist eine Vorrichtung zur automatisierten Herstellung von Hot-Dogs bekannt, wobei in das Backgut eine in Längsrichtung verlaufende Nut ausgeschnitten wird.
  • Die DE 43 20 482 A1 beschreibt ferner ein Verfahren zum Abkühlen und anschließenden Konfektionieren von Lebensmitteln, wobei Brot von einem Kühlraum in einen Schneidraum transportiert wird. Dabei herrschen sowohl in einem Kühlraum, in einem Kühltunnel als auch im Schneideraum Reinraumbedingungen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Hygienebedingungen im Umfeld der industriellen Backgutfertigung, insbesondere im Bereich des Schneidens und Verpackens von Backgut, insbesondere von Toastbrot zu verbessern.
  • Hierbei soll ferner das Abfördern überschüssigen und beim Schneidvorgang anfallenden Schneidguts, insbesondere von Brot-Endscheiben oder Brot-Endkappen besonders fertigungsrationell vereinfacht werden. Insoweit soll ein verbessertes Transportsystem für geschnittenes Backgut bereitgestellt werden. Dieses soll möglichst einfach und universell in bestehende Fertigungsanlage für Backgut implementierbar sein, ferner eine Wiederverwertung abgeförderten Backguts ermöglichen und anfallenden Restmüll bei der Backgutfertigung verringern.
  • Erfindung und vorteilhafte Ausgestaltungen
  • Diese Aufgabe wird mit einer Absaugeinrichtung gemäß Patentanspruch 1 sowie mit einem Absaugsystem nach Patentanspruch 9 gelöst, wobei vorteilhafte Ausgestaltungen jeweils Gegenstand abhängiger Patentansprüche sind.
  • Erfindungsgemäß ist eine Absaugeinrichtung für eine Schneidvorrichtung für Backgut vorgesehen. Die Backgutschneidvorrichtung ist hierbei insbesondere für Backgut wie Brot, insbesondere Toastbrot bzw. Sandwich-Toast ausgelegt. Sie kann insbesondere als Bandschneidemaschine bzw. als Slicer ausgebildet sein. Die hierfür vorgesehene Absaugeinrichtung weist zumindest einen unterhalb eines Bearbeitungsbereichs der Backgutschneidvorrichtung anordenbaren Aufnahmetrichter auf. Dieser ist zur Aufnahme unzerkleinerter und vom Backgut abgeschnittener Backgutteile, insbesondere zur Aufnahme ganzer Brotscheiben ausgebildet. Der Aufnahmetrichter steht hierbei ferner mit einem Backgutteil abfordernden Saugrohr unmittelbar in Strömungsverbindung.
  • Die Absaugeinrichtung ist somit nicht nur für zerkleinertes Backgut, sondern für vergleichsweise große unzerkleinerte Backgutteile ausgelegt und kann Backgutreste, wie sie insbesondere beim Schneiden von Toastbrot anfallen, aus dem Bereich der Backgutschneidvorrichtung wegfördern. Ein Sammeln abgeschnittener Brotscheiben, insbesondere von Endscheiben in der industriellen Backgutherstellung und -verpackung wird durch die hier vorgesehene Absaugeinrichtung vermieden und wird somit überflüssig. Die beim Schneidvorgang anfallenden Backgutteile, insbesondere die Endscheiben von Brotlaiben können unverzüglich und unmittelbar nach dem Schneidvorgang mittels der Absaugeinrichtung aus dem Bereich der Schneidvorrichtung und bevorzugt auch aus dem Reinraumbereich, in welchem sich die Schneidvorrichtung typischerweise befindet, heraus befördert werden.
  • Es ist ferner vorgesehen, dass das Backgutteil abfördernde Saugrohr in einen Fliehkraft- oder Zyklonabscheider mündet. Mittels eines derartigen Abscheiders können makroskopische Backgutpartikel aus dem abfordernden Luftstrom herausgefiltert und einer nachfolgenden Weiterverarbeitung unterzogen werden.
  • In bevorzugter Ausgestaltung ist der Aufnahmetrichter folglich zur Aufnahme und zum saugenden luftunterstützten Abfördern ganzer Brotscheiben ausgebildet. Der Aufnahmetrichter als auch das mit ihm in Strömungsverbindung stehende Saugrohr weisen entsprechende Innenquerschnitte auf, die um ein vorgegebenes Maß größer sind als die Querschnittsfläche der an der Schneidvorrichtung zu bearbeitenden Brotlaibe.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung beträgt der Innendurchmesser des bevorzugt rund ausgebildeten Saugrohrs zumindest 10 cm, zumindest 15 cm oder sogar zumindest 20 cm. In bevorzugter Ausgestaltung beträgt der lichte, von Saugluft durchströmbare, Innendurchmesser des Saugrohrs zwischen 15 und 18 cm. Der Aufnahmetrichter ist bevorzugt unmittelbar unterhalb des Bearbeitungsbereichs der Backgutschneidvorrichtung anordenbar und weist naturgemäß eine an die geometrischen Gegebenheiten der Schneidvorrichtung angepasste geometrische Gestaltung auf.
  • Der Aufnahmetrichter ist hierbei bevorzugt bezogen auf die Förderrichtung des Backguts im Bearbeitungs- oder Schneidbereich der Backgutschneidvorrichtung zumindest etwas nachgelagert angeordnet. Das maschinell durch die Backgutschneidvorrichtung geförderte Backgut wird bevorzugt in einem Arbeitsgang in mehrere Scheiben geschnitten, wobei erst nach dem eigentlichen Schneidvorgang die abzufördernden Endscheiben oder Endstücke maschinell von den dazwischen befindlichen übrigen Backgutscheiben separiert und dem Aufnahmetrichter zugeführt werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung weist die Absaugeinrichtung zumindest ein weiteres, oberhalb und/oder unterhalb eines Zufuhr- und/oder Abfuhrbereichs der Backgutschneidvorrichtung anordenbares Absaugelement für zerkleinertes Backgut, insbesondere für Backgutkrümel oder -staub auf. Derartige ergänzende Absaugelemente können beliebig um die Backgutschneidvorrichtung herum angeordnet sein. Beispielsweise kann ein Absaugelement als unterer Absaugtrichter ausgebildet sein, welcher sich in etwa auf Bodenniveau unterhalb der eigentlichen Backgutschneidvorrichtung befindet. Der Absaugtrichter kann sich zum Beispiel über die gesamte Förderbreite der Backgutschneidvorrichtung erstrecken und ein Absaugrohr aufweisen, welches mit dem Absaugtrichter in Strömungsverbindung steht.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung kann das zumindest eine weitere Absaugelement auch als Saugdüse ausgebildet sein, welche mit einem flexiblen Saugrohr gekoppelt ist. Derartige Saugdüsen können im Bedarfsfall zum Absaugen und reinigen ausgewählter Stellen und Bereiche der Backgutschneidvorrichtung, insbesondere ihrer Schneiden und/oder backgutführenden Teile dienen. Solche Absaugelemente können z. B. vergleichbar einem Hand- oder Haushaltsstaubsauger ausgebildet sein.
  • Das zumindest eine weitere Absaugelement kann ferner als Absaughaube ausgebildet sein, welche nach Art eines sich nach oben hin verjüngenden Trichters oberhalb des Bearbeitungsbereichs der Backgutschneidvorrichtung angeordnet ist. Mittels einer solcher Absaughaube kann ein großflächiger, annähernd laminarer Luftstrom erzeugt werden, mittels welchem der beim Schneidvorgang anfallenden Backgutstaub aus den Bearbeitungsbereich der Backgutschneidvorrichtung wirksam entfernt werden kann.
  • Auf diese Art und Weise können nicht nur abgeschnittene Backgutteile, sondern es kann auch zerkleinertes Backgut, wie etwa Backgutkrümel sowie feinste Backgutstäube aus dem Bereich der Schneidvorrichtung und einer nachgelagerten Verpackungseinrichtung besonders einfach, effizient und wirkungsvoll entfernt werden.
  • Schließlich kann mittels der Absaugeinrichtung die Luftqualität bei der industriellen Backgutfertigung im Schneid- und Verpackungsbereich deutlich verbessert werden. Es gelangen hierdurch weitaus weniger Backgutpartikel und -stäube in die Verpackung, sodass aufgrund der hierdurch verbesserten Hygiene die Haltbarkeit abgepackten Backguts in vorteilhafter Weise zeitlich gestreckt und verlängert werden kann.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung steht auch das zumindest eine weitere Absaugelement mit dem zuvor erwähnten Saugrohr in Strömungsverbindung.
  • So ist für die Absaugeinrichtung insbesondere vorgesehen, dass sämtliche im Bereich der Schneidvorrichtung anordenbare Absaugöffnungen mit einem Backgutteil abfordernden Saugrohr in Strömungsverbindung stehen. So können sich mehrere, jeweils mit unterschiedlichen Saugelementen in Strömungsverbindung stehende Saugrohre zu einem zentralen Saugrohr vereinen, über welches sämtliche im Bereich der Schneidvorrichtung anfallende und aus dem weiteren Produktionsprozess zu entfernende Backgutteile, Backgutkrümel oder -stäube aus der Umgebung der Schneidvorrichtung heraus befördert werden können. Insoweit kann eine Vielzahl von Aufnahmetrichtern oder andersartig ausgebildeten Saugelementen mit nur einem einzigen Sauggebläse betrieben werden, welches z. B. stromabwärts des zentralen Backgutteil abfördernden Saugrohrs angeordnet ist.
  • Es ist hierbei ferner denkbar, dass einzelne Saugrohre mit Anschlusskupplungen versehen sind, mittels welchen einzelne oder mehrere Saugrohre untereinander etwa verzweigen oder ineinander münden und dementsprechend miteinander verbindbar sind. Hierbei können insbesondere zwei- oder mehrfache saugrohrkoppelnde Y-Stücke und -Verbinder vorgesehen werden, mittels welchen einzelne Saugrohre und hiermit in Strömungsverbindung stehende Saugelemente untereinander variabel, ggf. lösbar koppelbar sind.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist zumindest ein Absaugelement oberhalb eines Abführbereichs der Schneidvorrichtung anordenbar, wobei das Absaugelement die gesamte Backgut fördernde Förderbreite der Schneidvorrichtung überspannt und nach unten, dem geschnittenen Backgut zugewandt, zumindest eine schlitzartig ausgebildete Saugdüse aufweist.
  • Von Vorteil ist das oberhalb des geschnittenen Backguts vorzusehende Absaugelement höhenverstellbar angeordnet. Es ist bevorzugt elektromechanisch und/oder pneumatisch, bzw. hydraulisch auf und ab bewegbar ausgebildet, so dass es zum Beispiel mittels Lichtschranken oder anderweitig gesteuert weitgehend selbsttätig innerhalb eines vorgegebenen Maximalabstands oberhalb des geschnittenen Backguts beweglich anordenbar ist.
  • Das hier vorgesehene Absaugelement ist insbesondere als Übersaugeinrichtung ausgebildet, mittels welcher etwaige auf der Oberseite des geschnittenen Backguts befindliche Backgutreste, insbesondere Krümel, abgesaugt und entfernt werden können.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung weisen der Aufnahmetrichter und/oder weitere trichterartig ausgebildete Absaugelemente im Übergang von einem sich verjüngenden Trichterabschnitt zum hiermit in Strömungsverbindung stehenden abfördernden Saugrohr ein im wesentlichen geradlinig bzw. eben ausgebildetes Leitblech auf. So sind insbesondere die unterhalb der Backgutschneidvorrichtung anordenbaren Aufnahmetrichter im Wesentlichen vertikal ausgerichtet während ein nachgelagertes und hiermit in Strömungsverbindung stehendes abförderndes Saugrohr im Wesentlichen horizontal ausgerichtet ist.
  • Der Übergang vom vertikal ausgerichteten Trichter zum im Wesentlichen horizontal verlaufenden Saugrohr erfordert ein Bogenstück bzw. einen bogenartig ausgebildeten Übergang. Das Leitblech fungiert hierbei sozusagen als Außenbogen eines im Übergang zwischen Trichter und Saugrohr befindlichen Bogenstücks. Die im Wesentlichen geradlinig ausgebildete Schräge sorgt dafür, dass das über den Trichter zugeführte, etwa noch feuchte Backgut möglichst vollständig unter Schwerkrafteinwirkung in das Saugrohr befördert wird. Bogenartig oder gekrümmt ausgebildete Bogenstücke neigen andererseits nämlich dazu, dass zugeführte Reste bzw. Krümel in einen annähernd horizontal verlaufenden Auslauf des Bogens zu liegen kommen und dort nicht mehr weggefördert werden.
  • Dadurch das der gesamte Übergangsbereich zwischen einem Aufnahmetrichter und einem sich horizontal hieran anschließenden Saugrohr mit einem im Wesentlichen eben oder geradlinig ausgebildeten Leitblech versehen ist, kann einer derartigen Ansammlung bzw. kontaminierenden Anhaftungen von Backgutkrümeln wirksam entgegen gewirkt werden.
  • Es ist nach einer Weiterbildung insbesondere vorgesehen, dass dem Fliehkraftabscheider nachgeschaltet eine Backgutzerkleinerungseinrichtung, insbesondere eine Restbrotzerkleinerung vorgesehen ist. Die Backgutzerkleinerungseinrichtung ist hierbei an einem Partikelauslass des Fliehkraft- oder Zyklonabscheiders angeordnet. Mittels der Backgutzerkleinerungseinrichtung können die über den Fliehkraftabscheider aus dem Luftstrom separierten Backgutpartikel, insbesondere ganze Backgutteile, wie etwa Brotscheiben zerkleinert bzw. gemahlen und einer Weiterverarbeitung, bevorzugt in Form einer Wiederverwendung zugeführt werden.
  • Derartig zerkleinerte Backgutpartikel können zum Beispiel unter die für die Herstellung des Backguts vorgesehenen Ausgangsstoffe gemischt werden. Wertvolle Rohstoffe können somit wiedergewonnen und wiederverwendet werden. Die Menge anfallenden Backgutabfalls kann ferner deutlich reduziert werden, sodass die Kosteneffizienz der industriellen Backgutfertigung weiter gesteigert werden kann.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung weist die Absaugeinrichtung ferner zumindest einen Feinstaub- und/oder Schwebstofffilter auf. Dieser ist bevorzugt dem Fliehkraftabscheider nachgelagert angeordnet, wobei der Feinstaub- und/oder Schwebstofffilter bevorzugt vom luftführenden Ausgang des Fliehkraftabscheiders gespeist ist.
  • Mittels des zumindest einen Feinstaub- und/oder Schwebstofffilters kann die letztlich aus dem Bereich der Backgutschneidvorrichtung entnommene Luft ausreichend gefiltert und dem Reinraum, in welchem die Backgutschneidvorrichtung angeordnet ist, wieder zugeführt werden. Durch die Saugluftrückführung in den Reinraum kann trotz Absaugung ein für die Einhaltung hygienischer Standards vorteilhaftes, gegenüber dem Aussendruck zumindest leicht erhöhtes Druckniveau eingehalten werden.
  • Da mittels der Saugluftrückführung nahezu die gesamte abgesaugte Luft wieder dem Reinraum zuführbar ist, können etwaige druckmindernde Auswirkungen der Absaugeinrichtung nahezu vollständig kompensiert bzw. egalisiert werden.
  • In einem weiteren unabhängigen Aspekt betrifft die Erfindung ferner eine Backgutschneidvorrichtung, welche mit einer zuvor beschriebenen Absaugeinrichtung ausgestattet ist. Hierbei kann die Absaugeinrichtung, insbesondere ihr Backgutteile aufnehmender und Backgutteile abfordernder Aufnahmetrichter auch konstruktiv unmittelbar in die Backgutschneidvorrichtung integriert sein.
  • Nach einem weiter unabhängigen Aspekt ist ferner ein Absaugsystem für die industrielle Fertigung von Backgut, insbesondere für Brot vorgesehen, dass Absaugsystem weist hierbei zumindest einen hermetisch abgetrennten Bearbeitungsraum, bevorzugt in Form eines Reinraums auf, in welchem zumindest eine Schneidvorrichtung für das Backgut, mithin eine Backgutschneidvorrichtung anordenbar ist. Das Absaugsystem weist hierbei ferner eine zuvor beschriebene Absaugeinrichtung auf.
  • Von Vorteil ist hierbei ferner vorgesehen, dass zumindest ein Saugrohr, bevorzugt das Backgutteil abfördernde Saugrohr aus dem hermetisch abgeschlossenen Bearbeitungsraum herausführt. Mittels der Absaugeinrichtung können somit etwa von einem Brotlaib abgeschnittene Endscheiben aus dem Bearbeitungsraum heraus transportiert werden. Das Vorsehen etwaiger Brotscheiben fördernder Bänder oder ein Sammeln von Backgutteilen innerhalb des hermetisch abgetrennten Bearbeitungsraums und deren manuelles Abtransportieren kann hierdurch in vorteilhafter Weise entfallen.
  • Das Backgutteil abfördernde Saugrohr ist natürlich gegenüber den Begrenzungen des Bearbeitungsraums abgedichtet. Der Bearbeitungsraum kann somit besonders einfach und effizient vor eindringender Luft oder dergleichen Kontaminationsquellen geschützt werden. Ein regelmäßiges Betreten und Verlassen des Bearbeitungsraums zu Zwecken des Abtransports von Backgutresten oder -abfällen ist nicht mehr erforderlich. Das Öffnen und Schließen von Zugängen des Bearbeitungsraums, in welchem das Backgut bearbeitet, insbesondere in Scheiben geschnitten wird, kann somit auf ein Minimum reduziert werden.
  • Es kann hierbei insbesondere vorgesehen sein, dass innerhalb des Bearbeitungsraums ein oder mehrere Handaufgabestellen angeordnet sind, welche zum Beispiel vergleichbar dem Aufnahmetrichter der Absaugeinrichtung ausgebildet sind. Innerhalb des Bearbeitungsraums befindliche Personen können derartige Handaufgabestellen insbesondere auch dazu verwenden etwaiges außerhalb der Schneidvorrichtung anfallendes Backgut sowie Backgutteile über entsprechende Trichter, welche gleichermaßen mit dem Backgutteil abfördernden Saugrohr in Strömungsverbindung stehen, aus dem Bearbeitungsraum herauszubefördern. Ein häufiges Betreten und Verlassen des Bearbeitungsraums sowie ein häufiges Durchqueren eines Schleusenbereichs zu Transportzwecken kann somit effektiv umgangen werden.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung weist das Absaugsystem ferner zumindest eine in den Bearbeitungsraum hineinführende Rückführleitung auf, welche unter Zwischenschaltung zumindest eines Filters, insbesondere eines Feinstaub- und/oder Schwebstofffilters und/oder eines Abscheiders mit dem Backgutteil abfordernden Saugrohr in Strömungsverbindung steht. Insoweit stellt das Absaugsystem einen in sich geschlossenen sowie einen nahezu hermetisch gegenüber der Umgebung abgetrennten bzw. abgeschlossenen Bereich dar, welcher gegenüber der Umgebung auch auf einem veränderten Druckniveau betrieben werden kann. Die Rückführleitung kann hierbei einen unmittelbar oberhalb oder sogar innerhalb der Backgutschneidvorrichtung liegenden Auslass für die rückgeführte und gefilterte Luft aufweisen. Hierdurch kann insbesondere sichergestellt werden, dass ausschließlich gereinigte Luft in den Arbeitsbereich der Schneidvorrichtung gelangt.
  • So kann insbesondere vorgesehene werden, dass das gesamte Absaugsystem mithin der Bearbeitungsraum als auch die mit ihrem Rohrsystem zumindest abschnittsweise aus dem Bearbeitungsraum herausführende Absaugeinrichtung auf einen gegenüber der Umgebung erhöhten Druckniveau betrieben werden kann. Auf diese Art und Weise kann das Eindringen von Schmutz oder vergleichbaren Kontaminationsquellen in den Bearbeitungsraum effektiv unterbunden bzw. gemindert werden.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Weitere Ziele, Merkmale sowie vorteilhafte Anwendungsmöglichkeiten werden in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels lediglich exemplarisch erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer im Bereich einer Backgutschneidvorrichtung angeordneten Absaugeinrichtung,
  • 2a einen Aufnahmetrichter zur Aufnahme abgeschnittener Backgutteile in Seitenansicht und
  • 2b den Aufnahmetrichter gemäß 2a von oben betrachtet,
  • 3 eine schematische Darstellung einer mit einem Abscheider und mit einem Restgutzerkleinerer ausgestattete Absaugeinrichtung,
  • 4 ein schematisches Blockdiagramm eines Absaugsystems mit einer Absaugeinrichtung und
  • 5 ein weitere Schemadarstellung eines Absaugsystems.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die in 1 lediglich in Teilen bzw. nur bereichsweise gezeigte Absaugeinrichtung 10 weist einen insbesondere zur Aufnahme ganzer Brotscheiben ausgebildeten Aufnahmetrichter 22 auf, welcher mit einem Backgutteil abfordernden Saugrohr 30 in Strömungsverbindung steht. Der Aufnahmetrichter 22 ist hierbei unterhalb eines Bearbeitungsbereichs 20 einer Backgutschneidvorrichtung 12 angeordnet. Die Backgutschneidvorrichtung 12 ist insbesondere zum Schneiden von Brotlaiben 1 ausgebildet, welche in der Darstellung gemäß 1 von rechts nach links gefördert werden.
  • Die einzelnen Brotlaibe 1 werden über einen Zufuhrbereich 16 leicht schräg nach unten gefördert und im Bereich einer mehrere Bänder aufweisenden Bandsäge 14 in eine Vielzahl einzelner, senkrecht zur Papierebene nebeneinander angeordneter Scheiben zerschnitten. Unmittelbar unterhalb des Bearbeitungsbereichs 20, in welchem die zugeführten Brotlaibe 1 mittels der Bandsäge 14 geschnitten werden, befindet sich der nach oben offene Aufnahmetrichter 22. Nach dem Schneidvorgang werden die geschnittenen Brotlaibe 1' alsdann im Wesentlichen horizontal nach links, über den Abfuhrbereich 18 der Backgutschneidvorrichtung 12 zur nächsten Bearbeitungsstation, typischerweise zu einer hier nicht explizit gezeigten Verpackungseinheit befördert.
  • Im Bearbeitungsbereich 20 der Backgutschneidvorrichtung 12 ist ferner eine hier nicht gesondert gezeigte Separationseinheit vorgesehen, mittels welcher die etwa bei der Toastbrotherstellung, insbesondere beim Toastbrotschneiden anfallenden Endscheiben der Brotlaibe 1' von den übrigen Brotscheiben separiert und dem Aufnahmetrichter 22 zugeführt werden. Die Backgutschneidvorrichtung kann insoweit vergleichbar einer Bandsäge ausgebildet sein und bezogen auf die Förderrichtung des Backguts eine Vielzahl einzelner schneidender Bänder oder Schneiden aufweisen.
  • Alternativ kann die Backgutschneidvorrichtung auch in Form einer Kreismesserschneidevorrichtung ausgebildet sein, wobei ein Schneidmesser in der Ebene senkrecht zur Förderrichtung des Backguts beweglich gelagert ist und entsprechend einem Vorschub des Backguts, jeweils ein in Förderrichtrung vorn liegendes Ende des jeweiligen Laibs scheibenweise abschneidet.
  • Neben dem für ganze Brotscheiben ausgebildeten Aufnahmetrichter 22 können noch weitere Absaugelemente 24, 26, 28 im Bereich der Backgutschneidvorrichtung 12 angeordnet sein. Beispielsweise ist im Fußbodenbereich, unmittelbar angrenzend zu einer Umlaufrolle der Bandsäge 14 ein nach oben hin offener Absaugtrichter 28 angeordnet. Mittels diesem können etwaige an den Sägebändern anhaftende und entsprechend mitgeführte Backgutreste oder -Krümel abgesaugt werden. Zudem kann mittels des Absaugtrichters 28 der Fußbodenbereich der Backgutschneidvorrichtung 12 von Backgutresten befreit und weitgehend sauber gehalten werden.
  • Weitere Saugelemente 24, 26 sind im Abfuhrbereich 18, also der Bandsäge 14 nachgelagert angeordnet. Hierbei kann ein ebenfalls nach oben offen ausgebildeter Absaugtrichter 24 unterhalb des Förderbereichs der Brotlaibe 1' vorgesehen werden. Mit diesem können die von den geschnittenen Brotlaiben 1' herunterfallenden Backgutkrümel oder dergleichen Backgutpartikel abgesaugt und abtransportiert werden.
  • Das weitere Saugelement 26 ist im Gegensatz hierzu oberhalb der Brotlaibe 1' angeordnet und dient einem Absaugen der Oberseiten geschnittenen Backguts 1'. Das in etwa rohrförmig ausgebildete Saugelement 26 weist hierbei bevorzugt einen nach unten, dem Backgut 1' zugewandten Schlitz auf, welcher sich bevorzugt über die gesamte Breite des Bearbeitungsbereichs der Backgutschneidvorrichtung 12 erstreckt. Der nach unten ragende Schlitz des Saugrohrs 26 erfüllt bevorzugt eine Saugdüsenfunktion.
  • Sämtliche der in den 1 und 3 dargestellten Absaugelemente 22, 24, 26, 28 sind über entsprechend konfigurierte starr oder flexibel ausgebildete Saugrohre mit einem Backgutteil abfördernden Saugrohr 30 strömungstechnisch verbunden. Mit anderen Worten kann das von der Backgutschneidvorrichtung 12 wegführende Saugrohr 30 im Bereich der Schneidvorrichtung 12 in mehrere Teilrohre verzweigen, die zu unterschiedlichen Bereichen der Schneidvorrichtung 12 und dort jeweils vorgesehenen Absaugelementen 22, 24, 26, 28 führen.
  • Neben dem unmittelbar unterhalb des Bearbeitungsbereichs 20 vorgesehenen Aufnahmetrichter 22 können auch weitere, in den 1 und 3 nicht explizit dargestellte Aufnahmeeinrichtungen 40 vorgesehen werden. Diese können, wie in den 2a und 2b gezeigt, ebenfalls in Form eines Trichters ausgebildet sein, der zu einem abfördernden Rohr 46 hin verjüngend ausgebildet ist.
  • Die in den 2a und 2b schematisch und vereinfacht dargestellte Aufnahmeeinrichtung 40 weist eine oben liegende Einfüllöffnung 42 sowie ein Leitblech 44 auf, welches eine schiefe Ebene bildet, die an einen unteren Rand des abführenden Rohres 46 unmittelbar angrenzt. Ein vergleichbares, im Wesentlichen eben oder geradlinig ausgebildetes Leitblech kann bevorzugt auch für den unterhalb des Bearbeitungsbereichs 20 angeordneten Aufnahmetrichter 22 vorgesehen werden.
  • In 3 ist schließlich eine vollständige Ausgestaltung einer Absaugeinrichtung 10 gezeigt. Neben den bereits erwähnten Absaugelementen 22, 24, 26, 28 ist hier ferner auch eine Luftrückführung 50, 51 installiert, wobei sich eine Rückführhaube 50 großflächig oberhalb der gesamten Schneidvorrichtung 12 erstreckt. Die Rückführhaube 50 steht hierbei über eine Rückführleitung 51 mit einem Gebläse 57 in Strömungsverbindung. Dem Gebläse 57 vorgelagert ist schließlich eine Filteranlage 58 vorgesehen, welche bevorzugt zumindest einen Feinstaub- und/oder Schwebstofffilter aufweist.
  • Mittels der Luftrückführung 50, 51 kann eine durch Absaugen von Luft aus dem Bearbeitungsbereich 20 bedingte Druckminderung weitgehend kompensiert werden. Der Entstehung eines sich gegenüber der Umgebung einstellenden Unterdrucks kann somit entgegengewirkt werden. Die Absaugeinrichtung 10 kann insoweit für hermetisch gegenüber der Umgebung abgetrennte und in 3 dargestellte Bearbeitungsräume 102, insbesondere auch für Reinräume ausgelegt werden.
  • Das Backgutteil abfördernde Saugrohr 30 mündet hingegen in einen Fliehkraftabscheider 52, dessen Partikelausgang in einen Restezerkleinerer 54 führt. An dessen Ausgang ist eine Ausgabe 56 vorgesehen, an welcher zerkleinerte und zuvor aus dem Bereich der Schneidvorrichtung 12 abgesaugte Backgutpartikel entnommen und einer etwaigen Wiederverwertung zugeführt werden können.
  • Das gesamte Backgutteil abfördernde Saugrohrsystem 30, 52, 54 ist bevorzugt keimfrei ausgebildet. Insbesondere sind sämtliche Backgut führende Rohrsysteme in Edelstahl oder in hinsichtlich ihrer hygienischen Eigenschaften vergleichbaren Materialien ausgeführt.
  • Der luftführende Ausgang 60 des Fliehkraftabscheiders 52 steht über ein Filtersystem 58 mit einem stromabwärts des Filtersystems vorgesehenen Gebläse 57 in Strömungsverbindung, welches von einem in 4 separat dargestellten Gebläsemotor 59 antreibbar ist. Ein aus dem Fliehkraftabscheider 52 ausströmende Luftstrom von Feinstäuben und Schwebstoffen weitreichend befreit werden kann.
  • In 4 ist schließlich ein vereinfachtes Blockdiagramm eines Absaugsystems 100 gezeigt welches eine zuvor beschriebene Absaugeinrichtung 10 aufweist. Das Absaugsystem 100 weist einen weitgehend hermetisch gegenüber der Umgebung abgetrennten Bearbeitungsraum 102 auf, in welchem die Schneidvorrichtung 12, gegebenenfalls auch eine nachgelagerte Verpackungseinheit angeordnet sein kann. Der Bearbeitungsraum 102 kann insbesondere als Reinraum ausgebildet sein. Innerhalb des Bearbeitungsraums 102 sind diverse Absaugelemente, so zum Beispiel der zur Aufnahme ganzer Brotscheiben ausgebildete Aufnahmetrichter 22, ein oberhalb des geschnittenen Backguts angeordnetes Saugrohr 26 sowie ein bodenseitiger Absaugtrichter 28 angeordnet.
  • Daneben können eine zum Beispiel in den 2a und 2b angedeutete, als Handaufgabestelle ausgebildete Aufnahmeeinrichtung 40 als auch ein manuell betätigbarer Handsauger 32 vorgesehen werden. Sämtliche Absaugelemente 22, 26, 28, 32, 40 sind gesondert über eine Weiche 104 entweder unmittelbar mit einem Entsorgungssystem 106 oder mit einem Aufbereitungssystem 108 koppelbar. Das Entsorgungssystem 106 wie auch das Aufbereitungssystem 108 befinden sich hierbei außerhalb des Bearbeitungsraums 102.
  • Die den Luftstrom steuerenden Weichen oder Regler 104 können hierbei sowohl innerhalb als auch außerhalb des Bearbeitungsraums 102 vorgesehen werden. Die Aufbereitung erfolgt in der in 3 bereits dargestellten Art und Weise. Der aus dem Reinraum 102 herausführende Luftstrom wird einem Fliehkraftabscheider 52 zugeführt, wobei Feststoffpartikel über einen Restezerkleinerer 54 einer Wiederverwendung zugeführt werden können.
  • Auch kann das Entsorgungssystem 106 einen vergleichbaren Fliehkraftabscheider aufweisen, um die aus dem Bearbeitungsraum 102 entfernten und abgesaugten Partikel aus dem Luftstrom abzuscheiden. Sowohl das Entsorgungssystem 106 als auch das Aufbereitungssystem 108 münden mit ihren luftführenden Auslässen in einer gemeinsamen Filteranlage 58. Der Filteranlage 58 nachgeschaltet oder vorgelagert sind einzelne Gebläse oder Ventilatoren 57, 62 vorgesehen, die die zur Absaugung erforderlichen Luftströmungen erzeugen.
  • Auslassseitig der Filteranlage 58 können weitere Filter 64, 66 vorgesehen werden, welche bevorzugt in Reihe geschaltet sind. Der Filter 64 kann hierbei insbesondere als Feinstaubfilter, etwa als F9-Filter ausgebildet sein. Der nachgeschaltete Filter 66 kann bevorzugt als Schwebstofffilter, z. B. als H13-Filter ausgebildet sein.
  • Mittels derartiger Filteranordnungen 64, 66 kann die aus dem Filtersystem 58 ausströmende Restluft auf Reinraumniveau gereinigt werden. Dem Filter 66 nachgelagert kann ferner eine UV- oder vergleichbar keimtötende Lampe 68 angeordnet sein. Die letztgenannten Filter 64, 66 sowie die UV-Lampe 68 können stromaufwärts, bzw. in einer Rückführleitung 70 angeordnet sein, mittels welcher die gereinigte und zuvor aus dem Bearbeitungsraum 102 abgesaugte Luft dem Bearbeitungsraum 102 wieder zugeführt werden kann.
  • Im Diagramm der 4 sind insgesamt zwei Gebläse 57, 62 dargestellt, von denen das als Sauggebläse ausgebildete Gebläse 62 dem Filtersystem 58 nachgeschaltet und zur Ausbildung einer Sogwirkung auf das Filtersystem 58 und auf die in das Filtersystem 58 luftführenden Leitungen stromabwärts der Weichen oder Regler 104 vorgesehen ist.
  • Das weitere, ebenfalls saugend ausgebildete Gebläse 57 ist vom Entsorgungssystem 106 als auch vom Aufbereitungssystem 108 weitgehend entkoppelt angeordnet. Das Gebläse 57 stellt zusammen mit einer stromaufwärts angeordneten und in den Bearbeitungsraum 102 hineinführenden Saugleitung 36 ein ergänzendes Saugsystem bereit, welches innerhalb des Bearbeitungsraums 102 mehrere Sauganschlüsse 34 aufweist, an welchen mit entsprechenden Kupplungen versehene Saugrohre, vergleichbar einem Zentralstaubsaugersystem, variabel angeschlossen werden können.
  • Mittels der Absaugeinrichtung 10 und dem Absaugsystem 100 können sämtliche beim Schneiden von Backgut anfallenden Backgutreste und -abfälle sowie Backgutbrösel unmittelbar aufgenommen und aus dem Bearbeitungsraum 102 abtransportiert werden. Die Luftqualität und die hygienischen Bedingungen innerhalb des Reinraums 102 können somit verbessert und die Haltbarkeit des Backguts kann verlängert werden. Schließlich kann durch die nahezu vollautomatische Absaugung der Personalaufwand innerhalb des Bearbeitungsraums 102, insbesondere im Hinblick auf den Abtransport anfallender Backgutreste verringert werden.
  • Da das gesamte Absaugsystem in sich geschlossen sein kann und lediglich mit dem Bearbeitungsraum 102 in Strömungsverbindung steht, können die über das Absaugsystem außerhalb des Bearbeitungsraums 102 transportierten Backgutreste bedenkenlos einer Wiederverwertung zugeführt werden.
  • Die 5 zeigt eine weitere Prinzipdarstellung eines Absaugsystems, welches in weiten Teilen dem in 4 gezeigten System entspricht. Von daher finden für ähnliche oder identische Komponenten dieselben Bezugsziffern Verwendung. In 5 ist ergänzend dargestellt, dass das Entsorgungssystem 106 und das Aufbereitungssystem 108 jeweils am partikelführenden Ausgang ihres Fliehkraftabscheiders 52 eine Schleuse 112 aufweisen, über welche die aus dem Luftstrom abgeschiedenen Partikel einem Behälter 114, etwa einem Container, oder im Falle des Aufbereitungssystems 106, dem Restezerkleinerer 54 zuführbar sind.
  • Im Unterschied zur Darstellung gemäß 4 sind im Bearbeitungs- oder Reinraum 102 nach 5 insgesamt drei Backgutschneidvorrichtungen 12 angeordnet, welche jeweils mit einer eigenen Absaugeinrichtung 10 versehen sind. Jede dieser Absaugeinrichtungen 10 ist über ein zentrales Saugrohr 30 über etwa in Form von Umschaltklappen ausgebildete Regler 110 und diesen nachgeschalteten Weichen 104 wahlweise entweder mit dem Fliehkraftabscheider 52 des Entsorgungs- oder Aufbereitungssystems 106, 108 koppelbar. An den Weichen 104 zweigen insoweit jeweils Saugleitungen 31 ab, über welche der Fliehkraftabscheider 52 des Entsorgungssystems 106 beaufschlagbar ist.
  • Die luftführenden Abgänge beider Abscheider 52 sind über eine gemeinsame luftführende Leitung 72 mit dem zentralen Gebläse 62 strömungstechnisch gekoppelt, wobei die Leitung 72 stromabwärts des Gebläses 62 in den Filter 58 mündet, welcher vergleichbar den Zyklonabscheidern 52 mit einer Schleuse 112 versehen ist.
  • Die innerhalb des Bearbeitungsraums 102 angeordnete Handaufgabestelle 40 ist ferner mit einem Zerkleinerer 41 ausgestattet, so dass innerhalb des Bearbeitungsraums 102 anfallende Backgutteile beliebiger Größe zunächst auf eine zum Absaugen erforderliche Maximalgröße zerkleinert und anschließend abgesaugt werden können.
  • Die einzelnen Schneidvorrichtungen 12 sind ferner mit einem außerhalb des Bearbeitungsraums 102 angeordneten Ölnebelfilter 116 gekoppelt, mittels welchem ölhaltige Stäube über eine Saugleitung 116 aus dem Bearbeitungsraum 102 abgesaugt, gereinigt und als gereinigte Luft über eine Rückführleitung 118 wieder in den Bearbeitungsraum 102 zurückgeleitet werden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Backgut
    10
    Absaugeinrichtung
    12
    Backgutschneidvorrichtung
    14
    Bandsäge
    16
    Zufuhrbereich
    18
    Abfuhrbereich
    20
    Bearbeitungsbereich
    22
    Aufnahmetrichter
    24
    Absaugtrichter
    26
    Saugrohr
    28
    Absaugtrichter
    30
    Saugrohr
    31
    Saugleitung
    32
    Handsaugstelle
    34
    Anschluss
    36
    Saugleitung
    40
    Aufnahmeeinheit
    41
    Zerkleinerer
    42
    Einfüllöffnung
    44
    Leitblech
    46
    Rohrleitung
    50
    Rückführhaube
    51
    Rückführleitung
    52
    Abscheider
    54
    Restezerkleinerer
    56
    Ausgabe
    57
    Gebläse
    58
    Filtersystem
    59
    Gebläsemotor
    60
    Rohr
    62
    Gebläse
    64
    Filter
    66
    Filter
    68
    UV-Lampe
    70
    Rückführleitung
    72
    Leitung
    100
    Absaugsystem
    102
    Bearbeitungsraum
    104
    Weiche
    106
    Entsorgungssystem
    108
    Aufbereitungssystem
    110
    Regler
    112
    Schleuse
    114
    Behälter
    116
    Ölnebelfilter
    118
    Saugleitung
    120
    Rückführleitung

Claims (11)

  1. Absaugeinrichtung für eine Schneidvorrichtung für Backgut, insbesondere für Brot, mit zumindest einem unterhalb eines Bearbeitungsbereichs (20) einer Backgutschneidvorrichtung (12) anordenbaren Aufnahmetrichter (22), welcher zur Aufnahme unzerkleinerter und von der Backgutschneidvorrichtung (12) abgeschnittener Backgutteile ausgebildet ist und welcher mit einem Backgutteil abfördernden Saugrohr (30) in unmittelbarer Strömungsverbindung steht und wobei das Backgutteil abfördernde Saugrohr (30) in einen Fliehkraftabscheider (52) mündet.
  2. Absaugeinrichtung nach Anspruch 1, wobei der Aufnahmetrichter (22) zur Aufnahme und zum saugenden Abfördern ganzer Brotscheiben ausgebildet ist.
  3. Absaugeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche zumindest ein weiteres, oberhalb und/oder unterhalb eines Zufuhr- und/oder Abfuhrbereichs (16, 18) der Backgutschneidvorrichtung (12) anordnenbares Absaugelement (24, 26, 28) für Backgutkrümel oder Backgutstaub aufweist.
  4. Absaugeinrichtung nach Anspruch 3, wobei das zumindest eine Absaugelement (24, 26, 28) mit dem Saugrohr (30) in Strömungsverbindung steht.
  5. Absaugeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 oder 4, wobei das zumindest eine Absaugelement (26) oberhalb des Abfuhrbereichs (18) der Backgutschneidvorrichtung (12) angeordnet ist, eine gesamte Backgut führende Förderbreite der Backgutschneidvorrichtung (12) überspannt und nach unten, dem geschnittenen Backgut (1') zugewandt zumindest eine schlitzartige Saugdüse aufweist.
  6. Absaugeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Aufnahmetrichter (22) und/oder weitere trichterartig ausgebildete Absaugelemente (24, 28) oder trichterartig ausgebildete Aufnahmeelemente (40) im Übergang von einem sich verjüngenden Trichterabschnitt zum hiermit in Strömungsverbindung stehenden abfördernden Saugrohr (30, 36) ein im Wesentlichen geradlinig bzw. eben ausgebildetes Leitblech (44) aufweisen.
  7. Absaugeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei dem Fliehkraftabscheider (52) eine Backgutzerkleinerungseinrichtung (54) nachgeschaltet ist.
  8. Absaugeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein luftführender Ausgang (60) des Fliehkraftabscheiders (52) in einen Feinstaub- und/oder Schwebstofffilter (64, 66) mündet.
  9. Absaugsystem für die industrielle Fertigung von Backgut, insbesondere von Brot, mit einem hermetisch abtrennbaren Bearbeitungsraum (102), in welchem zumindest eine Backgutschneidvorrichtung (12) anordenbar ist und wobei das Absaugsystem zumindest eine Absaugeinrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
  10. Absaugsystem nach Anspruch 9, wobei ein Backgutteil abförderndes Saugrohr (30) aus dem Bearbeitungsraum (102) herausführt.
  11. Absaugsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 oder 10, wobei zumindest eine in den Bearbeitungsraum (102) hinein führende Rückführleitung (51; 70) vorgesehen ist, welche unter Zwischenschaltung zumindest eines Filters (58, 64, 66) und/oder zumindest eines Abscheiders (52) mit dem Backgutteil abfördernden Saugrohr (30) in Strömungsverbindung steht.
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