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Die Offenbarung der Japanischen Patentanmeldung
Nr. 2002-207527,
eingereicht am 16. Juli 2002, einschließlich deren Beschreibung, Zeichnungen
und Zusammenfassung sind hiermit durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit
beinhaltet.
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Die vorliegende Erfindung betrifft
eine in einem Fahrzeug und dergleichen montierte Bereichsumschaltvorrichtung
und dergleichen, und insbesondere eine Bereichsumschaltvorrichtung
(eine sogenannte Shift-by-Wire- oder elektronische Umschaltvorrichtung)
die einen Antriebsmechanismus betreibt, der mit der Betätigung eines
Bereichsauswahlmechanismus, wie z.B. eines Schalthebels, verknüpft ist,
und einen Bereichsbetätigungsmechanismus,
wie z.B. eine hydraulische Steuereinheit, steuert, um einen Schaltbereich
umzuschalten.
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Üblicherweise
ist beispielsweise als eine Bereichsumschaltvorrichtung, welche
den Schaltbereich eines Automatikgetriebes umschaltet, eine mit einem
Handwählventil,
das den Schaltbereich innerhalb eines Getriebes umschaltet, und
mit einem Schalthebel, der in einer Fahrzeugkabine angeordnet und
mit dem Ventil über
einen Seilzug verbunden ist, ausgestattete Vorrichtung bekannt.
In dieser Vorrichtung wird das Handwählventil über den Seilzug bzw. das Schaltkabel
gemäß der Betätigung des
Schalthebels durch einen Fahrer umgeschaltet.
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In neueren Automobilen ist eine Steigerung der
Flexibilität
des Einbauortes des Schalthebels erforderlich, um auf die Bedürfnisse
zu reagieren, den Freiheitsgrad in der Fahrzeugkabinenkonstruktion
zu erhöhen
und von identischen Plattformen abgewandelte Fahrzeugtypen zu erweitern.
Jedoch weist der vorstehend erwähnte
Seilzug, welcher den Schalthebel und das Handwählventil verbindet, viele Konstruktijonseinschränkungen
auf und die Entwicklung einer Bereichsumschaltvorrichtung, welche
keinen derartigen Seilzug verwendet, ist erwünscht.
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Somit wird eine Bereichsumschaltvorrichtung
als Antwort auf die vorgenannten Anforderungen von der JP-A-7-190180
und dergleichen vorgeschlagen. Die in der Veröffentlichung offenbarte Bereichsumschaltvorrichtung
ist so aufgebaut, daß das Drehmoment
eines elektrischen Motors auf ein Handwählventil über einen vorbestimmten Übertragungsmechanismus
für die
Betätigung
des Handwählventils
und die Umschaltung eines Schaltbereichs übertragen wird.
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Eine derartige Bereichsumschaltvorrichtung kann
jedoch Schwierigkeiten beim Umschalten auf einen gewünschten
Schaltbereich auf Seiten des Automatikgetriebes in Fällen haben,
wie z.B. bei dem Ausfall eines Positionsdetektionssensors (Positionssensor)
für die
Detektion des umgeschalteten Schaltbereichs oder Schwierigkeiten
in der Erkennung der Position mit dem Sensor aufgrund von Störungen oder
Temperatur umfassenden Einflüssen.
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Zusätzlich werden in der vorstehenden
Bereichsumschaltvorrichtung keine Gegenmaßnahmen für Situationen, wie z.B. durch
große
Veränderungen in
der Umgebungstemperatur bewirkte Schwankungen in der Antriebskraft
des elektrischen Motors getroffen. Demzufolge treten beispielsweise
in dem Falle von Schwankungen in der Antriebskraft des elektrischen
Motors Schwankungen in der Antriebskraft des Übertragungsmechanismus auf,
was Unterschiede in der Betätigungsposition
des Handwählventils erzeugt,
und dadurch Schwierigkeiten bei der Umschaltung auf den gewünschten
Schaltbereiche auf Seiten des Automatikgetriebes bewirkt.
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, eine Bereichsumschaltvorrichtung für Fahrzeuge bereitzustellen,
die so aufgebaut ist, daß ein
in einem Detektionsmechanismus, wie z.B. einem Positionsdetektionssensor
auftretender Ausfall zuverlässig detektiert
werden kann, um dadurch die vorstehend beschriebenen Probleme zu
lösen.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, zusätzlich zur
Lösung
der vorstehenden Aufgabe, eine Bereichsumschaltvorrichtung für Fahrzeuge
bereitzustellen, die so aufgebaut ist, daß selbst in Fällen, welche
Schwierigkeiten bei der Umschaltung auf einen gewünschten
Schaltbereich bewirken, derartige Fälle in einen sichereren Zustand
umgeschaltet werden können.
Diese Aufgaben werden durch die Merkmale der Ansprüche gelöst.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung
kann die Bereichsumschaltvorrichtung für Fahrzeuge so aufgebaut sein,
daß ein
Ausfall des Positionsdetektionssensors für die Detektion des umgeschalteten Schaltbereichs
zuverlässig
detektiert werden kann, da der Ausfallbewertungsmechanismus einen
Ausfall des ersten Bereichsdetektionsmechanismus feststellt, wenn
festgestellt wird, daß das
Detektionsergebnis des ersten Bereichsdetektionsmechanismus, in
welchem der der Betätigungsposition
des Übertragungsmechanismus
entsprechende Schaltbereich durch den Bewertungsmechanismus detektiert
wird, und das Detektionsergebnis des zweiten Bereichsumschaltmechanismus,
in welchem der tatsächlich umgeschaltete
Bereich detektiert wird, wechselseitig nicht übereinstimmen; dadurch ist
es möglich,
rasch und zweckmäßig Gegenmaßnahmen
zu implementieren, wenn ein Ausfall auftritt.
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Gemäß Anspruch 2 der vorliegenden
Erfindung kann die Bereichsumschaltvorrichtung für Fahrzeuge so aufgebaut sein,
daß der
erforderliche Aufbau für
eine Bereichsdetektion vereinfacht sein kann, da der tatsächlich umgeschaltete
Schalt bereich des Automatikgetriebes genau detektiert werden kann, indem
einfach das Vorhandensein von an die ersten und zweiten Hydraulikservos
geliefertem hydraulischen Druck mit den ersten und zweiten Detektionssensoren
detektiert wird, und die Detektionsergebnisse mit dem Bewertungsmechanismus
festgestellt werden.
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Gemäß Anspruch 3 der vorliegenden
Erfindung kann die Bereichsumschaltvorrichtung für Fahrzeuge so aufgebaut sein,
daß der
erforderliche Aufbau für
die Bereichsdetektion vereinfacht sein kann, weil der tatsächlich umgeschaltete
Schaltbereich des Automatikgetriebes genau detektiert werden kann, indem
einfach das Verhältnis
der Anzahl von Umdrehungen eines ausgangsseitigen Rotationselementes, wie
z.B. der rechten und linken Achsen, zu der Anzahl der Umdrehungen
eines eingangsseitigen Rotationselementes, wie z.B. einer Eingangswelle,
berechnet wird und das Verhältnis
mit dem Bereichsbewertungsmechanismus festgestellt wird.
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Gemäß Anspruch 4 der vorliegenden
Erfindung kann die Bereichsumschaltvorrichtung für Fahrzeuge so aufgebaut sein,
daß in
Fällen,
in welchen das Detektionsergebnis des ersten Bereichsdetektionsmechanismus,
in welchem der der Betätigungsposition
des Übertragungsmechanismus
entsprechende Schaltbereich detektiert wird, und das Detektionsergebnis
des zweiten Bereichsdetektionsmechanismus, in welchem die tatsächlich umgeschaltete
Schaltbereich detektiert wird, wechselseitig nicht übereinstimmen,
und der Ausfallbewertungsmechanismus einen Ausfall des ersten Bereichsdetektionsmechanismus
feststellt, d.h. selbst in Fällen,
in welchen auf einen sich von dem gewünschten Schaltbereich unterscheidenden
Schaltbereich umgeschaltet wurde, der Zustand so verarbeitet werden
kann, daß er
durch den Ausführungsmechanismus,
der den voreingestellten Fail-Safe- bzw. Sicherheitsprozeß ausführt, in
einen sichereren Zustand umgeschaltet werden kann. Wenn ein Alarm
so ausgelegt ist, daß er
einen Ton oder Licht als Sicherheitsprozeß erzeugt, wenn der gewünschte Schaltbereich
des Fahrers nicht in dem umgeschalteten Schaltbereichs trotz der Betätigung des
Bereichsauswahlmechanismus während
der Fahrt widergespiegelt wird, erkennt beispielsweise der Fahrer
unmittelbar diese Situation und kann eine entsprechende Aktion unternehmen.
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Gemäß Anspruch 5 der vorliegenden
Erfindung kann die Bereichsumschaltvorrichtung für Fahrzeuge so aufgebaut sein,
daß, wenn
beide Detektionsergebnisse des ersten und zweiten Bereichsdetektionsmechanismus
nicht wechselseitig übereinstimmen
und ein Ausfall des ersten Bereichsdetektionsmechanismus festgestellt
wird, wenn eine Fahrzeugfahrgeschwindigkeit gleich oder größer als
ein vorbestimmter Wert detektiert wird, ein Alarm so ausgelegt ist,
daß er
das Ertönen
eines Summer oder das Leuchten einer Lampe erzeugt, während der
Antrieb des Antriebsmechanismus als ein Sicherheitsprozeß gestoppt
wird. Somit kann selbst dann, wenn das Umschalten auf einen gewünschten
Schaltbereich Schwierigkeiten während
der Fahrt erzeugt, der Fahrer unmittelbar über diese Situation informiert werden.
Demzufolge kann der Fahrer sein Fahrzeug an der Seite der Straße durch
eine Bremsbetätigung zum
Halten bringen und danach eine entsprechende Aktion unternehmen.
In diesem Falle kann die Vorrichtung so aufgebaut sein, daß ein Alarm
aus dem Summer und der Lampe gelöscht
wird, wenn der beispielsweise der Bereichsauswahlmechanismus in eine
neutrale Position zurückgestellt
wird.
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Gemäß Anspruch 6 der vorliegenden
Erfindung kann die Bereichsumschaltvorrichtung für Fahrzeuge so aufgebaut sein,
daß in
dem Falle, in welchem beide Detektionsergebnisse des ersten und zweiten
Bereichsdetektionsmechanismus nicht wech selseitig übereinstimmen
und ein Ausfall des ersten Bereichsdetektionsmechanismus festgestellt wird,
wenn eine Fahrzeugfahrgeschwindigkeit niedriger als ein vorbestimmter
Wert detektiert wird, der Antriebsmechanismus so ausgelegt ist,
daß er
in eine Richtung für
eine vorbestimmte Zeitdauer oder länger so betrieben wird, daß der Fahrbereich
auf einen Park-Bereich
als ein Sicherheitsprozeß umgeschaltet wird.
Daher kann selbst dann, wenn das Umschalten auf einen gewünschten
Schaltbereich Schwierigkeiten bereitet, der Schaltbereich zuverlässig und
automatisch auf den Park-Bereich während des Haltens und dergleichen
umgeschaltet werden, um dadurch zu ermöglichen, daß der auftretende Zustand in
einen sichereren Zustand geschaltet wird.
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Gemäß Anspruch 7 der vorliegenden
Erfindung kann die Bereichsumschaltvorrichtung für Fahrzeuge so aufgebaut sein,
daß, wenn
beide Detektionsergebnisse des ersten und zweiten Bereichsdetektionsmechanismus
nicht wechselseitig übereinstimmen
und ein Ausfall des ersten Bereichsdetektionsmechanismus festgestellt
wird, wenn eine Fahrzeugfahrgeschwindigkeit niedriger als ein vorbestimmter
Wert detektiert wird, ein Alarm so ausgelegt ist, daß er das
Ertönen
eines Summers oder das Leuchten einer Lampe erzeugt, während der
Antrieb des Antriebsmechanismus gestoppt wird. Somit kann selbst
dann, wenn das Umschalten auf einen gewünschten Schaltbereich Schwierigkeiten
während des
Haltens und dergleichen bereitet, der Fahrer unmittelbar über diese
Situation informiert werden. In diesem Falle kann ein Alarm so aufgebaut
sein, daß er
gelöscht
wird, wenn beispielsweise der Bereichsauswahlmechanismus in die
neutrale Position zurückgestellt
wird.
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Die Erfindung wird nachstehend mit
Bezug auf die Zeichnungen näher
erläutert.
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Es zeigen:
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1 eine
Bereichsumschaltvorrichtung einer ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
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2 eine
Frontaufrißansicht,
welche ein Beispiel eines Antriebsabschnittes der Bereichsumschaltvorrichtung
darstellt;
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3 ein
Beispiel eines Rasthebels;
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4 eine
schematische Zeichnung, welche ein Beispiel eines stufenlos variablen
Bandgetriebes als ein Automatikgetriebe darstellt;
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5 ein
Beispiel eines dem Automatikgetriebe in 4 entsprechenden Hydraulikkreises;
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6 ein
Flußdiagramm,
das eine Hauptroutine eines Prozesses gemäß der ersten Ausführungsform
darstellt;
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7 ein
Flußdiagramm,
das eine dem Schritt S2 in 6 entsprechende
Subroutine darstellt;
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8 eine
Bereichsumschaltvorrichtung einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
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9 ein
Flußdiagramm,
das eine Hauptroutine eines der zweiten Ausführungsform entsprechenden Prozesses
darstellt; und
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10 ein
Flußdiagramm,
das eine dem Schritt S22 in 9 entsprechende
Subroutine darstellt.
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ERSTE AUSFÜHRUNGSFORM
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Hierin nachstehend wird eine Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine Zeichnung, welche
eine Bereichsumschaltvorrichtung 1 einer ersten Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung darstellt, und 2 ist
eine Vorderseitenaufrißansicht, welche
ein Beispiel eines Antriebsabschnittes einer Bereichumschaltvorrichtung 1 darstellt.
Die Bereichsumschaltvorrichtung weist ein Handwählventil 2 auf, welches
ein Umschaltventil ist, das einen Abschnitt eines Automatikgetriebes,
wie z.B. eines (nicht dargestellten) mehrstufigen Automatikgetriebes
und eines (nicht dargestellten) stufenlos variablen Getriebes (CVT)
bildet.
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Das Handwählventil 2 ist in
einem Ventilkörper 3 untergebracht,
welcher einen Abschnitt eines Deckels 8 (siehe 2) eines Automatikgetriebes 101 (siehe 4), das in einem Fahrzeug
eingebaut ist, bildet. Das Handwählventil 2 ist
in den Richtungen der Pfeile A und B beweglich vorgesehen, welche axiale
Richtungen eines Steuerkolbens 2a des Ventils innerhalb
des Ventilkörpers 3 sind.
Das Automatikgetriebe 101 ist so aufgebaut, daß die Bereiche
P, R, N, D und Ds nacheinander in der Richtung von der Seite des
Pfeils A aus zu der Seite des Pfeils B in der Figur umgeschaltet
werden können,
indem das Handwählventil 2 entweder
in der Richtung des Pfeils A oder B zur Positionierung bei einer
vorbestimmten Position bewegt wird. Zusätzlich ist eine Eingriffsnut 2c,
bestehend aus zwei runden Platten 2b an einem bei dem Pfeil
A gelegenen Ende des Handwählventils ausgebildet.
Ein Rasthebel 5 greift in die Eingriffsnut 2c über einen
Stift 5a ein, der in einen Armabschnitt 5b des
Rasthebels 5 eingesetzt ist.
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3 ist
eine Zeichnung, welche ein Beispiel des Rasthebels darstellt. Gemäß Darstellung
in der Figur weist der Rasthebel 5 einen plattenförmigen Körper 5c auf.
Fünf Bereichseingriffsnuten 5d, 5e, 5f, 5g und 5h sind
an vorbestimmten Intervallen auf einem oberen Abschnitt des Körpers 5c in
der Fig. ausgebildet. Jede Bereichseingriffsnut 5d bis 5h ist
der Reihe nach von rechts nach links in der Figur in einer Konfiguration
angeordnet, die den "P", "R", "N", "D", und "Ds"-Bereichen
des Automatikgetriebes entspricht. Zusätzlich ist der Armabschnitt 5b,
in welchem der vorstehend beschriebene Stift 5a eingesetzt
ist, nach rechts in der Figur aus dem Körper 5c vorstehend
ausgebildet. Ein Parkstangeneingriffsloch 5i zum Antreiben
eines Parkmechanismus in einem (nicht dargestellten) P-Bereich ist
durch einen linken Abschnitt des Körpers 5c in der Fig.
gebohrt. Ferner ist ein längliches
Eingriffsloch 5j, in welchem eine Bereichssteuerstange 7,
welche später
zu beschreiben ist, durch Einsetzen befestigt ist, im wesentlichen
den Mittenabschnitt des Körpers 5c durchdringend
ausgebildet.
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Zusätzlich ist gemäß Darstellung
in 1 eine Rastfeder 9,
bestehend aus einer Blattfeder mit einem Ende an dem Ventilkörper 3,
einem Gehäuse des
Automatikgetriebes oder dergleichen befestigt und mit einer Form,
die in der Figur durch ihre eigene Elastizität nach unten gedrückt wird,
in einer Form vorgesehen, welche Kraft in einer Abwärtsrichtung
in der Figur durch ihre eigene Elastizität aufbringt, um eine Rolle 9a,
die drehbar auf einem Ende gelagert ist, mit einer Form, in Eingriff
zu bringen, die durch Einführen
in eine von den fünf
Bereichseingriffsnuten 5d, 5e, 5f, 5g und 5h eingreift.
Ferner steht die in einer Stangenform ausgebildete Bereichssteuerwelle 7 in
einem Stück
mit dem Rasthebel 5 in dem Eingriffsloch 5j des
Körpers 5c in
Eingriff.
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Ein eingreifender konvexer Abschnitt 7a mit einem
länglichen
Querschnitt ist an einem Endabschnitt der Bereichssteu erstange links
in 1 angeordnet und
eine Ventilantriebsvorrichtung 10 ist mit dem eingreifenden
konvexen Abschnitt 7a verbunden. Die Ventilantriebsvorrichtung 10 ist
gemäß Darstellung
in 2 an dem Deckel 8 und
dergleichen des Automatikgetriebes über eine Schraube 28 oder
dergleichen verbunden. Der Ventilantriebsmechanismus 10 gemäß Darstellung
in 1 und 2 ist in einer Kastenform ausgebildet
und weist ein Gehäuse 11 auf,
an welchem ein Elektromotor 12 befestigt ist. Eine Schnecke 12b ist
an einer Ausgangswelle 12a des Elektromotors 12 befestigt.
Das Gehäuse 11 ist
zwischen einem Anzugsrotor 32 und einem Schneckenrad 13 durch
eine Lagerungsplatte 45 gelagert und an dem Deckel 8 des
Automatikgetriebes befestigt.
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Das Schneckenrad 13, das
an der Eingangswelle 37 einer elektromagnetischen Kupplung 30 befestigt
ist, die auf der linken Seite des Gehäuses 11 in 2 angebracht ist, steht
mit der Schnecke 12b in Eingriff. Die Eingangswelle 37 ist
in einer zylindrischen Form ausgebildet und der die elektromagnetische
Kupplung 30 bildende Anzugsrotor 32 steht mit einem
linken Ende der Eingangwelle 37 in 2 in einem verstifteten Eingriff. Eine
Erregungsspule 48 ist in einem äußeren Umfangsabschnitt des
Anzugsrotors 32 ausgebildet.
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Zusätzlich ist eine Antriebseingangswelle 38 eines
später
zu beschreibenden Untersetzungsgetriebemechanismus 46 drehbar
in einer mit der Eingangswelle 37 konzentrischen und verschachtelten Form
in einem Innenumfang der Eingangswelle 37 gelagert. Die
Antriebseingangswelle 38 wird von einer Verbindungswelle 39 gebildet,
und ein kleines Zahnrad 35 ist auf einem Ende der Verbindungswelle 39 vorgesehen.
Ein Ende der Verbindungswelle 39 wird von dem Gehäuse 11 über einem
Lager 41 gelagert und ein weiteres Ende wird durch die
Eingangswelle 37 über
Lager 42 und 43 gelagert. Das Lager 42 ist
in ei ner Position vorgesehen, die sich in einer axialen Richtung
mit dem Schneckenrad 13 überlappt.
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Ferner ist eine angesaugte Scheibe 31 mit einem
linken Ende der Antriebseingangswelle 38 des Untersetzungsgetriebemechanismus 46 verbunden. Der
Anzugsrotor 32 und die angezogene Scheibe 31 liegen
sich wechselseitig gegenüber
und sind wechselseitig anziehend und lösend durch die Magnetisierung
und Demagnetisierung der Erregungsspule 48 ausgebildet.
Die Ventilantriebsvorrichtung 10 welche gemäß Darstellung
in 2 eine elektromagnetische Kupplung 30 enthält, ist
mit einem Spalt GP in Bezug auf den Deckel 8 des Automatikgetriebes
angeordnet, womit das Problem bezüglich der Auswirkungen der
von dem Automatikgetriebe erzeugten Wärme, die über den Dekkel 8 übertragen
wird, gelöst
ist.
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Das kleine Zahnrad 35 ist
auf der Verbindungswelle 39 der Antriebseingangswelle 38 vorgesehen
und ein großes
Zahnrad 36a auf einer Zwischenwelle 36, welche
drehbar in dem Gehäuse 11 gelagert
ist, steht mit dem kleinen Zahnrad 35 in Eingriff. Ferner
ist ein kleines Zahnrad 36b in der Zwischenwelle 36 ausgebildet.
Ein Ausgangszahnrad 17, das vollständig in einer Lüfterform
ausgebildet ist, steht mit dem kleinen Zahnrad 36b in Eingriff,
und das Ausgangszahnrad 17 ist drehbar in dem Gehäuse 11 gelagert.
Ferner ist das längliche
Eingriffsloch 17 in einem Mittenabschnitt des Ausgangszahnrades 17 (siehe 1) gebohrt. Der eingreifende
konvexe Abschnitt 7a der vorstehend beschriebenen Bereichsumschaltwelle 7 steht
durch Einführen
mit dem Eingriffsloch 17a in Eingriff.
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Der den Antriebsmechanismus bildende Elektromotor 12 und
der das kleine Zahnrad 35 der elektromagnetischen Kupplung 30,
welches den Untersetzungsgetriebemechanismus bildet, das große Zahnrad 36a und
das kleine Zahnrad 36b der Zwischenwelle 36 und
das Ausgangszahnrad 37 umfassende Getriebezug sind in einer
Konfiguration ausgerichtet, die in einer vertikalen Richtung in
der Figur so angeordnet ist, daß die
Ausgangswelle 30b innerhalb und konzentrisch zu der Eingangswelle
der elektromagnetischen Kupplung 30 verschachtelt ist,
um somit die Eingangswelle und die Ausgangswelle 30b in derselben
Richtung herausgeführt
sind.
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Ein Bereichsbetätigungsmechanismus ist mit dem
Handwählventil 2,
einer hydraulischen Steuereinheit 3, dem Rasthebel 5,
der Rastfeder 9 und dergleichen aufgebaut. Ein Übertragungsmechanismus ist
mit der Bereichssteuerwelle 7, der elektromagnetischen
Kupplung 30, dem Untersetzungsgetriebemechanismus 46 und
dergleichen aufgebaut.
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Anschließend wird ein Steuersystem
der vorliegenden Ausführungsform
beschrieben. Gemäß Darstellung
in 1 weist das Steuersystem
einen Schaltbetätigungs-Steuermechanismus 20,
einen Positionsdetektionssensor 21, welcher verschiedene Signale
an den Schaltbetätigungs-Steuermechanismus 20 sendet,
einen C1-Detektionssensor 51, einen B1-Detektionssensor 52,
einen Geschwindigkeitsdetektionsmechanismus 27, und einen
Schalthebelpositions-Detektionsmechanismus 23 auf. Das
Steuersystem enthält
ferner einen Motorantriebs-Steuermechanismus 19, welcher
Befehle aus dem Schaltbetätigungs-Steuermechanismus 20 auf
der Basis jedes Signals enthält,
einen Kupplungsantriebs-Steuermechanismus 22 und einen
Alarmmechanismus 26. Ein Summer 15 und eine Lampe 16,
die einen Alarm während
der Ausführung
eines später
zu beschreibenden Sicherheitsprozesses erzeugen, sind mit dem Alarmmechanismus 26 verbunden.
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Der Schalthebelpositions-Detektionsmechanismus 23 detektiert
eine Position (Schaltposition) eines Schalthebels 25 (oder
eines Gangschalters, usw.) welcher ein Bereichswählmechanismus ist, der in der
Lage ist, einen Schaltbereich (P, R, N, D, Ds Bereiche) auszuwählen und
ein Detektionssignal davon an dem Schaltbetätigungs-Steuermechanismus 20 ausgibt.
Zusätzlich
berechnet der Geschwindigkeitsdetektionsmechanismus 27 die
Anzahl von Umdrehungen einer sekundären Welle 127 (siehe 4), welche ein Rotationselement
der Ausgangsseite des Automatikgetriebes 101 ist, auf der
Basis eines Rotationsdetektionssignals, das von einem später zu beschreibenden
elektromagnetischen Aufnehmer 163 (siehe 4) gesendet wird.
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Der Sensorkörper des Positionsdetektionssensors 21 gemäß Darstellung
in 2 ist an dem Gehäuse 11 befestigt
und steht mit dem konvexen Eingriffsabschnitt 7a der Bereichssteuerwelle 7 in Eingriff,
welche drehbar in Bezug auf den Sensorkörper gelagert ist. Der Positionsdetektionssensor 21 detektiert
die Rotationsposition der Bereichssteuerwelle 7 und demzufolge
die Rotationsposition des Rasthebels 5 und gibt ein Detektionssignal
an einen ersten Detektionsabschnitt 18 des Schaltbetätigungs-Steuermechanismus 20 aus.
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Das Automatikgetriebe 101 weist
eine Direktkupplung (ein erstes Reibungseingriffselement) C1 und
eine Rückwärtsbremse
(ein zweites Reibungseingriffselement) B1, die einem Vorwärtsbereich,
wie z.B. einem Bereich D und Ds bzw. einen später zu beschreibendem Bereich
R (Rückwärtsbereich)
entsprechen, und einen Hydraulikservo (einen ersten Hydraulikservo)
C1' und einen Hydraulikservo (einen
zweiten Hydraulikservo) B1',
die der direkten Kupplung C1 bzw. der Rückwärtsbremse B1 entsprechen, auf.
Die direkte Kupplung C1 ist ein einem Vorwärtsbereich entsprechendes Element,
das immer in Eingriff steht, wenn der Schaltbereich in dem Automatikgetriebe 101 auf
den Bereich D bzw. Ds umgeschaltet wird, und die Rückwärtsbremse
B1 ein einem Rückwärtsbereich
entsprechendes Element, das immer in Eingriff steht, wenn der Schaltbereich auf einen
R-Bereich umgeschaltet wird. Weder die direkte Kupplung C1 noch
die Rückwärtsbremse
B1 stehen in Eingriff, wenn ein Nicht-Fahrbereich, wie z.B. der
Bereich P (Parken) oder N (Neutral) gewählt wird.
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Der C1-Detektionssensor 51 ist
aus einem ersten hydraulischen Sensor aufgebaut, der das Vorhandensein
von hydraulischem Druck detektiert, der an den Hydraulikservo C1' geliefert wird,
welcher der direkten Kupplung C1 entspricht. Ferner ist der B1-Detektionssensor 52 mit
einem zweiten hydraulischen Sensor aufgebaut, der das Vorhandensein
von hydraulischem Druck detektiert, der an den Hydraulikservo B1' geliefert wird (siehe 5), welcher der Rückwärtsbremse
B1 entspricht.
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Zusätzlich weist der Schaltbetätigungs-Steuermechanismus 20 den
ersten Detektionsabschnitt 18, einen zweiten Detektionsabschnitt 24 und
einen Bewertungsabschnitt 29 auf. Der Schaltbetätigungs-Steuermechanismus 20 empfängt Signale
aus dem Positionsdetektionssensor 21, dem Cl-Detektionssensor 51,
dem B1-Detektionssensor 52, dem Geschwindigkeitsdetektionsmechanismus 27 und dergleichen,
und gibt jeweils entsprechende Befehle an den Motorantriebs-Steuermechanismus 19,
den Kupplungsantriebs-Steuermechanismus 22 und den Alarmmechanismus 26 aus.
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Der erste Detektionsabschnitt 18 detektiert den
der Betätigungsposition
des Übertragungsmechanismus
entsprechenden Schaltbereich auf der Basis des aus dem Positionsdetektionssensor 21 gesendeten
Detektionssignals, weshalb ein erster Bereichsdetektionsmechanismus
von dem Positionsdetektionssensor 21 und dem ersten Detektionsabschnitt 18 gebildet
wird. Der zweite Detektionsabschnitt 24 detektiert den
Schaltbereich, auf welchen das Automatikgetriebe 101 tatsächlich durch
den Bereichsbetätigungsmechanismus
umgeschaltet wird, weshalb ein zweiter Bereichsdetektionsmechanismus
von beiden Detektionssensoren 51 und 52 und von
dem Detektionsabschnitt 24 gebildet wird. Ferner bildet
ein Bewertungsabschnitt 29 einen Bewertungsmechanismus,
der feststellt, ob beide Detektionsergebnisse des ersten und zweiten
Bereichsdetektionsmechanismus wechselseitig übereinstimmen, und einen Ausfallbewertungsmechanismus,
der einen Ausfall des ersten Bereichsdetektionsmechanismus feststellt,
wenn durch den Bewertungsmechanismus festgestellt wird, daß beide
Detektionsergebnisse wechselseitig nicht übereinstimmen.
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Der zweite Bereichsdetektionsmechanismus detektiert
den tatsächlichen
Schaltbereich, auf den umgeschaltet wurde, in der nachstehenden
Weise. Wenn der C1-Detektionssensor 51 einen an den Hydraulikservo
C1' gelieferten
Hydraulikdruck detektiert, und der B1-Detektionssensor 52 keinen
an den Hydraulikservo B1' gelieferten
Hydraulikdruck detektiert, befindet sich nämlich die direkte Kupplung
C1, die einem Vorwärtsbereich
entspricht, in einem Eingriffszustand, weshalb der zweite Bereichsdetektionsmechanismus
feststellt, daß der
umgeschaltete Schaltbereich ein Vorwärtsbereich, wie z.B. ein Bereich
D oder Bereich Ds ist.
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Außerdem befindet sich, wenn
der C1-Detektionssensor 51 keinen an den Hydraulikservo
C1' gelieferten
Hydraulikdruck detektiert, und der B1-Detektionssensor 52 einen
an den Hydraulikservo B1' gelieferten
Hydraulikdruck detektiert, die einem Rückwärtsbereich entsprechende Rückwärtsbremse B1
in einem Eingriffszustand, weshalb der zweite Bereichsdetektionsmechanismus
feststellt, daß der Schaltbereich,
auf den umgeschaltet wurde, der (Rückwärts)-Bereich R ist. Ferner
sind, wenn beide hydraulischen Druckdetektionssensoren 51 und 52 keinen
gelieferten Hydraulikdruck detektieren, die Direktkupplung C1 und
die Rückwärtsbremse
B1, beide nicht im Ein griffszustand, weshalb der zweite Bereichsdetektionsmechanismus
feststellt, daß sich
der Schaltbereich in einem Nicht-Fahrbereich,
wie z.B. einem Bereich P oder N befindet.
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Der Schaltbetätigungs-Steuermechanismus 20 gibt
verschiedene, dem Motorantriebs-Steuermechanismus 19, dem
Kupplungsantrieb-Steuermechanismus 22 und dem Alarmmechanismus 26 entsprechende
Signale aus, um einen voreingestellten Sicherheitsprozeß durchzuführen, um
das Umschalten in einen sichereren Zustand zu ermöglichen,
wenn der Bewertungsabschnitt 29 feststellt, daß beide
Detektionsergebnisse des ersten und zweiten Bereichsdetektionsmechanismus
wechselseitig nicht übereinstimmen
und ein Ausfall des ersten Bereichsdetektionsmechanismus vorliegt,
d.h. selbst in Fällen,
in welchen das Detektionsergebnis des der Betätigungsposition des Übertragungsmechanismus
entsprechenden Schaltbereichs und das Detektionsergebnis des tatsächlich geschalteten
Schaltbereichs nicht übereinstimmen
und ein anderer als der gewünschte
Bereich in dem Automatikgetriebe 101 geschaltet worden
ist.
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Der Motorantriebs-Steuermechanismus 19 ist
so aufgebaut, daß er
den Rotationsantrieb des Elektromotors 12 als Reaktion
auf einen Befehl aus dem Schaltbetätigungs-Steuermechanismus 20 steuert,
und der Kupplungsantriebs-Steuermechanismus 22 ist so aufgebaut,
daß er
den Löse/Nicht-Löse-Betrieb
der elektromagnetischen Kupplung 30 als Reaktion auf einen
Befehl aus dem Schaltbetätigungs-Steuermechanismus 20 steuert.
Zusätzlich
erzeugt der Alarmmechanismus 26 einen Alarm für den Fahrer,
indem er wenigstens einen in dem Fahrzeug vorgesehener Summer 15 ertönen oder
eine Lampe 16 (ein- oder ausschaltend), welche ebenfalls
in dem Fahrzeug vorgesehen ist, als Reaktion auf einen Befehl aus
dem Schaltbetätigungs-Steuermechanismus 20 leuchten
läßt.
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Ein Ausführungsmechanismus, der einen voreingestellten
Sicherheitsprozeß in
der Weise durchführt,
daß das
Fahrzeug in einen sichereren Zustand geschaltet wird, wenn der Bewertungsabschnitt 29 feststellt,
daß beide
vorstehenden Detektionsergebnisse wechselseitig nicht übereinstimmen, ist
mit dem Schaltbetätigungs-Steuermechanismus 20,
dem Motorantriebs-Steuermechanismus 19,
dem Kupplungsantriebs-Steuermechanismus 22, dem Alarmmechanismus 26 und
dergleichen aufgebaut.
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Der Ausführungsmechanismus ist als ein
Sicherheitsprozeß aufgebaut,
um so die Ausführung des
nachstehenden Prozesses zu ermöglichen. Wenn
der zweite Bereichsdetektionsmechanismus einen Fahrbereich, wie
z.B. den Bereich D oder Ds, detektiert und der Geschwindigkeitsdetektionsmechanismus 27 detektiert,
daß die
Fahrgeschwindigkeit gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert
(z. B. 7 km/h) in Fällen
ist, in welchen der Bewertungsabschnitt 29 feststellt,
daß beide
Detektionsergebnisse nicht übereinstimmen
und den Ausfall des ersten Bereichsdetektionsmechanismus feststellt,
führt nämlich der
Ausführungsmechanismus
einen Prozeß aus,
indem er den Summer 15 ertönen und/oder die Lampe 16 leuchten
läßt, während er
gleichzeitig den Antrieb des elektrischen Motors 12 als
eine Sicherheitsmaßnahme
stoppt. Außerdem
führt,
wenn der zweite Bereichsdetektionsmechanismus einen Fahrbereich
detektiert und der Geschwindigkeitsdetektionsmechanismus 27 detektiert,
daß die
Fahrgeschwindigkeit niedriger als ein vorbestimmter Wert (beispielsweise
7 km/h) in Fällen
ist, in welchen die Bewertungseinrichtung 29 feststellt,
daß beide
Detektionsergebnisse nicht übereinstimmen
und den Ausfall des ersten Bereichsdetektionsmechanismus feststellt,
Ausführungsmechanismus
einen Prozeß aus,
welcher den Fahrbereich auf den Bereich P mit dem Bereichsbetätigungsmechanismus
umschaltet, indem der Elektromotor 12 für eine vorbestimmte Zeitdauer
oder länger
in einer Richtung als eine Sicherheitsmaßnahme betrieben wird.
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Alternativ kann anstelle der vorstehenden
Sicherheitsmaßnahme,
wenn der zweite Bereichsdetektionsmechanismus den Fahrbereich detektiert
und der Geschwindigkeitsdetektionsmechanismus 27 detektiert,
daß die
Fahrgeschwindigkeit niedriger als ein vorbestimmter Wert (z.B. 7
km/h) in Fällen
ist, in welchen der Bewertungsabschnitt 29 feststellt,
daß beide
Detektionsergebnisse nicht übereinstimmen
und den Ausfall des ersten Bereichsdetektionsmechanismus feststellt,
ein Prozess, welcher den Summer 15 ertönen und/oder die Lampe 18 leuchten
läßt während gleichzeitig
der Antrieb des Elektromotors 12 gestoppt wird, ausgeführt werden.
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Anschließend wird das Automatikgetriebe 101,
in welchem die vorliegende Bereichsumschaltvorrichtung 1 montiert
ist, unter Bezugnahme auf 4 und 5 beschrieben. 4 ist eine schematische
Zeichnung, welche ein Beispiel eines stufenlosen Riemengetriebes
als Automatikgetriebe 101 darstellt, und 5 ist eine Zeichnung, welche ein Beispiel
eines dem Automatikgetriebe 101 in 4 entsprechenden Hydraulikkreises darstellt.
In 4 weist das Automatikgetriebe 101 eine
stufenlose Riemen-Getriebevorrichtung (CVT) 102, eine Vorwärts/Rückwärts-Umschaltvorrichtung 103,
einen Drehmomentwandler 106, in welchem eine Überbrückungskupplung 105 untergebracht
ist, eine Vorgelegewelle 107 und eine Differentialvorrichtung 109 auf. Diese
Vorrichtungen und Elemente sind in einem nicht dargestellten segmentierten
Gehäuse
untergebracht.
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Der Drehmomentwandler 106 weist
einen Pumpenlaufrad 111, das mit einer Motorausgangswelle 110 durch
eine Frontabdekkung 117 verbunden ist, einen Turbinenläufer 113,
der mit einer Eingangswelle 112 verbunden ist, und einen
Stator 116 auf, welcher über eine Freilaufkupplung 115 gelagert
ist. Ferner ist die Überbrückungskupplung 105 zwischen die
Eingangswelle 112 und die Frontabdeckung 117 geschaltet.
Auch eine Dämpferfeder 120 ist
zwischen eine Überbrückungskupplungsplatte 105a und
die Eingangswelle 112 geschaltet, und eine Ölpumpe 121 ist
mit dem Pumpenlaufrad 111 verbunden.
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Das CVT 102 weist eine an
einer primären Welle 122 befestigte
feste Scheibe und eine aus einer beweglichen Scheibe 125 bestehenden
primäre Riemenscheibe 126,
in welcher nur die Bewegung in der axialen Richtung frei durch die
primäre
Welle 122 unterstützt
wird. Ferner weist das CVT 102 eine auf einer sekundären Welle 127,
die eine Ausgangswelle des Automatikgetriebes 101 bildet,
befestigte feste Scheibe 129, eine aus einer beweglichen
Scheibe 130 bestehende sekundäre Riemenscheibe 131, welche
von der sekundären
Welle 127 so gelagert wird, daß sie nur in der axialen Richtung
verschiebbar ist, und einen aus Metall bestehenden Riemen 132 auf,
welcher um die primäre
Riemenscheibe 126 und die sekundäre Riemenscheibe 131 geschlungen ist.
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Ein von einem Doppelkolben gebildeter
hydraulischer Steller 133 ist an der Rückseite der beweglichen Scheibe 125 auf
der primären
Seite vorgesehen, und ein von einem Einzelkolben gebildeter hydraulischer
Steller 135 ist auf der Rückseite der beweglichen Scheibe 130 auf
der sekundären
Seite vorgesehen. Der hydraulische Steller 133 auf der
primären
Seite besitzt ein Zylinderelement 136 und ein Reaktionskraftaufnahmeelement 137,
das auf der primären
Welle 122 befestigt ist, und ein rohrförmiges Element 139 und
ein Kolbenelement 140, die auf der beweglichen Scheibe 125 befestigt
sind. Eine erste hydraulische Kammer 141 ist durch die
Rückseiten des
rohrförmigen
Elementes 139, das Reaktionskraftaufnahmeelement 137 und
die beweglichen Scheibe 125 zusätzlich zu einer zweiten hydraulischen
Kammer 142 ausgebildet, die durch das Zylinderelement 136 und
das Kolbenelement 140 ausgebildet ist.
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Diese ersten und zweiten hydraulischen Kammern 141 und 142 erzeugen
eine axiale Kraft, im allgemeinen die doppelte der in dem Hydrauliksteller 135 auf
der sekundären
Seite erzeugten axialen Kraft mit identischem Hydraulikdruck aufgrund
einer wechselseitigen Verbindung über ein Verbindungsloch 137a.
Außerdem
besitzt der hydraulische Steller 135 auf der sekundären Seite
ein auf der sekundären Welle 127 befestigtes
Reaktionskraftaufnahmeelement 143 und ein auf der Rückseite
der beweglichen Scheibe 130 befestigtes rohrförmiges Element 145. Zusätzlich zu
der Bildung einer hydraulischen Kammer 146 mit dem Reaktionskraftaufnahmeelement 143 und
dem rohrförmigen
Elemente 145 ist eine Feder 147 für eine Vorspannung
zusammengedrückt zwischen
der beweglichen Scheibe 130 und dem Reaktionskraftaufnahmeelement 143 vorgesehen.
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Die Vorwärts/Rückwärts-Umschaltvorrichtung 103 weist
ein Doppelritzelplanetengetriebe 150, eine Rückwärtsbremse
B1 und eine Direktkupplung C1 auf, welche Reibungseingriffselemente
sind. In dem Doppelritzelplanetengetriebe 150 ist dessen Sonnenrad
S mit der Eingangswelle 112 verbunden, ein ein erstes Ritzes
P1 und ein zweites Ritzel P2 lagernder Träger CR ist mit der festen Scheibe 123 auf der
primären
Seite verbunden und ferner ist ein Ringzahnrad R mit der Rückwärtsbremse
B1 verbunden. Zusätzlich
ist die Direktkupplung C1 zwischen dem Träger CR und das Ringzahnrad
R eingefügt.
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Ein großes Zahnrad 151 und
ein kleines Zahnrad 152 sind an der Vorgelegewelle 107 befestigt.
Das große
Zahnrad 151 greift in ein Zahnrad 153 ein, das
auf der sekundären
Welle 127 befestigt ist, und das kleine Zahnrad 152 greift
in ein Zahnrad 155 der Differentialvorrichtung 109 ein.
In der Differentialvorrichtung 109 wird die Rotation eines
von einem Differentialgehäuse 166 gelagerten
Differentialzahnrades 156 mit dem Zahnrad 155 auf
rechte und linke Achsen 160 und 161 mittels rechten
und linken Seitenzahnrädern 157 und 159 übertragen.
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Zusätzlich sind mehrere konkave
und konvexe Abschnitte 123a an gleichmäßigen Intervallen durch einen
Zahnschnitt an einem Außenumfangsabschnitt
der ersten Scheibe 123 auf der primären Seite ausgebildet. Ferner
ist ein an einem (nicht dargestellten) Gehäuse befestigter elektromagnetischer
Aufnehmer 162 so vorgesehen, daß er den konkaven und konvexen
Abschnitten 123a gegenüberliegt.
In gleicher Weise sind mehrere konkave und konvexe Abschnitte 129a in
gleichmäßigen Intervallen
durch einen Zahnschnitt auf einem äußeren Umfangsabschnitt der
festen Scheibe 129 auf der sekundären Seite ausgebildet. Ebenfalls
ist ein an dem Gehäuse befestigter
elektromagnetischer Aufnehmer 163 so vorgesehen, daß er diesen
konkaven und konvexen Abschnitten 129a gegenüberliegt.
Eine Detektionsoberfläche
des elektromagnetischen Aufnehmers 162 ist angrenzend an
die vorstehend beschriebenen konkaven und konvexen Abschnitte 123a angeordnet und
bildet einen primären
(Eingangs)-Rotationssensor, der die konkaven und konvexen Abschnitte 123a detektiert.
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Eine Detektionsoberfläche des
elektromagnetischen Aufnehmers 163 ist angrenzend an die
vorstehend beschriebenen konkaven und konvexen Abschnitte 129a angeordnet
und bildet einen sekundären
(Ausgangs)-Rotationssensor, der die konkaven und konvexen Abschnitte 129a detektiert,
wodurch der elektromagnetische Aufnehmer 163 einen Drehzahlsensor
bildet, der das Detektionsergebnis der Anzahl der Umdrehungen der
eine Ausgangswelle des Automatikgetriebes 101 bildenden
sekundären Welle 127 an
den vorstehend beschriebenen Geschwindigkeitsdetektionsmechanismus 127 ausgibt.
Ferner ist ein elektromagnetischer Aufnehmer 165 angrenzend
an die Frontabdeckung 117 vorgesehen, und der elektromagnetische
Aufnehmer 165 bildet einen Motordrehzahlsensor.
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Anschließend werden schematische Darstellungen
bezüglich
des Hydraulikkreises des Automatikgetriebes 101 gemäß der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf 5 beschrieben.
In der Figur weist der Hydraulikkreis die bereits früher beschriebene Ölpumpe 121,
ein primäres
Regelventil 172, ein sekundäres Regelventil 173,
ein Modulatorventil 176 für einen Solenoid, ein lineares
Solenoidventil SLT zur Leitungsdrucksteuerung, und ein lineares
Solenoidventil SLU für
die Überbrückungskupplungsteuerung
und für
die Vorwärts/Rückwärts-Hydraulikdrucksteuerung
auf.
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Der Hydraulikkreis besitzt ein Handwählventil 2,
wobei ein gemäß einem
Kupplungsmodulatorventil 179 geregelter Modulatordruck
(hydraulischer Druck eines Anschlusses PL) auf mehrere rechte und linke
Anschlüsse
in der Figur durch die manuelle Betätigung des Handwählventils 2 umgeschaltet
wird. Ferner weist der Hydraulikkreis ein C1-Steuerventil 180,
ein Schaltventil 181, ein B1-Steuerventil 182 und
ein Solenoidventil S1 zum Schalten der Drucksteuerung auf. Er enthält ferner
den Hydraulikservo C1' für die Direktkupplung
C1, den Hydraulikservo B1' für die Rückwärtsbremse
B1, einen B1-Akkumulator 190 und
einen C1-Akkumulator 191. Obwohl sie in 5 weggelassen sind, sind der C1-Detektionssensor 51 und
der B1-Detektionssensor 52 (siehe 1) vorgesehen, welche das Vorhandensein
des hydraulischen Drucks (zugeführten
hydraulischen Drucks) detektieren, welcher jeweils den Hydraulikservo
C1' und B1' zugeführt wird.
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Zusätzlich weist der Hydraulikkreis
ein Verhältnissteuerventil 192,
Solenoidventile SOL1 und SOL2 zum Aufwärts/Abwärts-Schalten des Verhältnissteuerventils 192 und
den primärseitigen
hydraulischen Steller 133 und den sekundärseiti gen
hydraulischen Steller 135, die vorstehend beschrieben wurden,
auf. Der Hydraulikkreis enthält
ferner ein Überbrükkungssteuerventil 195,
ein eine Verstärkungsumschaltung
kombinierendes Überbrückungsschaltventil 196,
ein Solenoidventil S3 zur Überbrückungsumschaltung,
einen Auslaßanschluß EX und
einen Kühler 100.
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Anschließend wird der Betrieb des Automatikgetriebes 101 und
des Hydraulikkreises auf der Basis von 4 und 5 beschrieben.
Wenn der Hydraulikdruck von auf der Basis der Motorrotation angetriebenen
der Ölpumpe 121 erzeugt
wird, wird nämlich der
hydraulische Druck mit einem Leitungsdruck PL gemäß dem primären Regelventil 172 geregelt
und ferner mit einem sekundären
Druck Ps gemäß dem zweiten
Regelventil 173 auf der Basis des linearen Solenoidventils
SLT geregelt, das von einem Signal auf der Basis eines Riemenscheibenverhältnisses und
Eingangsdrehmomentes gesteuert wird.
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Beispielsweise wird in dem Bereich
D des Handwählventils 2 hydraulischer
Druck aus dem Anschluss PL an den Hydraulikservo C1' über das C1-Steuerventil 180 und
das Schaltventil 181 geliefert, welche die direkte Kupplung
C1 verbinden. In diesem Zustand wird die Rotation der Motorausgangswelle 110 an
die primäre
Riemenscheibe 126 über
ein Planetengetriebe 150 in einem direkt gekoppelten Zustand
mit dem Drehmomentwandler 106, der Einganswelle 112 und
der Direktkupplung C1 übertragen,
und weiter an die sekundäre
Welle 127, welche eine Ausgangswelle des Automatikgetriebes 101 ist, über eine
entsprechend geschaltete CVT-Vorrichtung 102 übertragen,
und dann über
die Differentialvorrichtung 109 an die rechten und linken Achsen 160 und 161 übertragen.
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Zusätzlich wird, wenn das Handwählventil 2 auf
den Bereich R gestellt ist, der Hydraulikdruck aus dem Anschluss
PL an den Hydraulikservo B1' über das
B1-Steuerventil 182 und das Schaltventil 181 geliefert,
wodurch die Rückwärtsbremse
B1 in Eingriff steht. In diesem Zustand ist das Ringzahnrad R des Planetengetriebes 150 blockiert
und die Rotation des Sonnenrades S von der Eingangswelle 112 wird
von dem Träger
CR als eine Rückwärtsrotation übernommen,
und die Rückwärtsrotation
wird auf die primäre Riemenscheibe 126 übertragen.
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Die vorstehend beschriebene CVT-Vorrichtung 102 arbeitet
mit einer Riemenhaltekraft, welche dem Eingangsdrehmoment und dem
Getriebeverhältnis
entspricht, in welchem der Leitungsdruck PL von dem primären Reglerventil 172 an
den hydraulischen Steller 135 der sekundären Riemenscheibe 131 geliefert
wird. Unterdessen werden die Betriebssolenoidventile SOL1 und SOL2
geeignet auf der Basis eines Geschwindigkeitssignals aus einem (nicht dargestellten)
Steuerabschnitt gesteuert, das Verhältnissteuerventil 192 durch
einen Signaldruck aus den Betriebssolenoidventilen SOL1 und SOL2
gesteuert, der Hydraulikdruck aus deren Ausgangsanschluß Pps an
den Hydrauliksteller 133 geliefert, der aus den Doppelkolben
der primären
Riemenscheibe 126 besteht, um somit geeignet das Getriebeverhältnis des
CVT102 zu steuern.
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Das Drehmoment der Motorausgangswelle 110 wird über den
Drehmomentwandler 106 auf die Eingangswelle 112 übertragen,
wobei insbesondere während
des Starts das Drehmomentverhältnis
von dem Drehmomentwandler 106 so verändert wird, daß es ansteigt
und für
einen sanften Start an die Einganswelle 112 übertragen
wird. Außerdem
besitzt der Drehmomentwandler 106 die Überbrückungskupplung 105 und
während
einer stabilen Fahrt bei hoher Geschwindigkeit steht die Überbrückungskupplung 105 in
Eingriff, um direkt die Motorausgangswelle 110 und die
Eingangswelle 112 zu verbinden, um dadurch einen Leistungsverlust
aufgrund des Ölflusses
des Drehmomentwandlers 106 zu reduzieren.
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Die vorliegende Bereichsumschaltvorrichtung 1 arbeitet
wie folgt. Während
das Fahrzeug fährt oder
steht wird ein Schaltsignal S1, das der durch die Betätigung des
Fahrers umgeschalteten Schalthebelposition (Schaltposition) entspricht,
als ein elektrisches Signal von dem Schalthebel 25 an den
Schalthebelpositions-Detektionsmechanismus 23 ausgegeben.
Der Schalthebelpositions-Detektionsmechanismus 23 berechnet
die momentan durch den Schalthebel 25 gewählte Schaltposition
als Reaktion auf das Schaltsignal S1 und gibt ein Schaltpositionssignal
S2 an den Schaltbestätigungs-Steuermechanismus 20 aus.
Der Schaltbetätigungs-Steuermechanismus 20 stellt
eine Umschaltung in eine Schaltposition durch Überwachen des Schaltpositionssignals S2
fest.
-
Wenn festgestellt wird, daß eine Umschaltung
in der Position des Schalthebels 25 vorliegt, vergleicht
der Schaltbetätigungs-Steuermechanismus 20 die
ausgewählte
Schaltposition als ein Ergebnis der Veränderung in der Schalthebelposition
(hierin nachstehend als die "Sollschaltposition" bezeichnet) mit
der zuvor durch den Schalthebel 25 gewählten Schaltposition (hierin
nachstehend als die "aktuelle Schaltposition" bezeichnet) und
entscheidet, ob der Elektromotor 12 normal gedreht werden
soll, um die Schaltposition aus der aktuellen Schaltposition in
die Zielschaltposition zu bewegen.
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Die Bereichspositionen und Wählventil 2 sind
nämlich
gemäß Darstellung
in 1 linear entlang
der Richtungen der Pfeile A und B angeordnet, weshalb es erforderlich
ist zu entscheiden, ob der Elektromotor 12 normal oder
rückwärts abhängig von der
Bereichspositionsrelation zwischen der aktuellen Schaltposition
und der Zielschaltposition gedreht werden muss. Wenn der Bereich
beispielsweise in der Richtung P → R → N → D umgeschaltet wird, entscheidet
der Schaltbetätigungs-Steuermechanismus 20,
wenn von dem Bereich R aus auf den Bereich D (Drive) über den
N-Bereich umgeschaltet wird, daß sich
der Elektromotor 12 normal dreht und entscheidet, wenn
der Schaltbereich in der Rückwärtsrichtung
D → N → R → P umgeschaltet
wird, wenn beispielsweise aus dem Bereich D in den Bereich P über den
Bereich R umgeschaltet wird, daß sich
der Elektromotor 12 in Rückwärtsrichtung dreht.
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Wenn wie vorstehend beschrieben die
Rotationsrichtung des Elektromotors 12 durch den Schaltbetätigungs-Steuermechanismus 20 festgelegt
ist, gibt der Schaltbetätigungs-Steuermechanismus 20 dem
Kupplungsantriebs-Steuermechanismus 22 den Befehl, die
elektromagnetische Kupplung 30 zu verbinden, zusätzlich zu
der Ausgabe eines Befehls an den Motorantriebs-Steuermechanismus 19, den Elektromotor 12 in
der festgelegten Rotationsrichtung zu drehen.
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Somit magnetisiert der Kupplungsantriebs-Steuermechanismus 22 als
Reaktion auf den vorstehenden Befehl die Erregungsspule 48 der
elektromagnetischen Kupplung 30, um die angezogene Scheibe 31 und
den Anzugsrotor 32 zu verbinden, und der Motorantriebs-Steuermechanismus 19 steuert
den Elektromotor 12 so an, daß er in die vorstehend festgelegte
Richtung dreht. Somit wird die Rotation des Elektromotors 12 auf
das Ausgangszahnrad 17 über
die Schnecke 12b, das Steckenrad 13, die Eingangswelle 37 der
elektromagnetischen Kupplung 30, den Anzugsrotor 32,
die angezogene Scheibe 31, die Antriebseingangswelle 38 des
Untersetzungsgetriebemechanismus 46, das kleine Zahnrad 35,
das große
Zahnrad 36a der Zwischenwelle 36, und das kleine
Zahnrad 36b übertragen,
erreicht die Bereichssteuerwelle 7 einen vorbestimmten
Rotationswinkel, und wird für
eine Drehung in der Richtung der Pfeile C und D in 1 angetrieben.
-
Daher drehen sich auch der Rasthebel 5 und der
Armabschnitt 5b ebenfalls zu einem vorbestimmten Winkel
in der Richtung der Pfeile C und D und auch der Stift 5a dreht
sich in einem vorbestimmten Winkel in der Richtung der Pfeile C
und D ebenfalls. Wenn sich der Stift 5a zu einem vorbestimmten
Winkel in der Richtung der Pfeile C und D dreht, ändert sich
die Position des Stiftes 5a in der Richtung der Pfeile
A und B in 3 entsprechend
dem Rotationswinkel in den Richtungen der Pfeile C und D. Somit verschiebt
sich der Steuerkolben des Handwählventils 2 welcher über dem
Stift 5a und die Eingriffsnut (c) in Eingriff steht, ebenfalls
in der Richtung der Pfeile A und B über einen identischen Betrag
zu dem Schiebebetrag des Stiftes 5a in der Richtung der
Pfeile A und B, weshalb der Bereich des Handwählventils 2 in der
Reihenfolge P → R → N → D → Ds von
der Seite des Pfeils A in 1 aus
umgeschaltet wird.
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Wenn beispielsweise aus dem Bereich
P in den Bereich R gewechselt wird, beginnt die Rolle 9a der
Rastfeder 9, welche durch Einführung in die Bereichseingriffsnut 5d des
Rasthebels 5 in Eingriff steht, der in der Richtung des
Pfeils C durch den Elektromotor über
die Bereichssteuerwelle 7 gedreht und angetrieben wird,
wie es in 3 dargestellt
ist, eine Bewegung vertikal in der Figur über einen Vorsprung 5k aus
der Bereichseingriffsnut 5d zu der Richtung der Bereichseingriffsnut 5e in
einer Weise, welche der Elastizität der Rastfeder 9 entgegenwirkt. Begleitend
zu der Drehung und dem Antrieb des Elektromotors 12 erreicht
die Rolle 9a der Rastfeder 9 einen Zustand, in
welchem eine leichte Bewegung aus einem Scheitelabschnitt 51 des
Vorsprungs 5k zu der Bereichseingriffsnut 5e abgeschlossen
ist.
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Der Schaltbetätigungs-Steuermechanismus 20 detektiert
konstant die Rotationsposition des Rasthebels 5 auf der
Basis des von dem Positionsdetektionssensor 21 gesendeten
Detektionssignals der Rotationsposition der Bereichssteuerwelle 7.
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Der Schaltbetätigungs-Steuermechanismus 20 kann
leicht diesen Zustand, in welchem eine leichte Bewegung der Rolle 9a der
Rastfeder 9 von einem Scheitelabschnitt 51 des
Vorsprungs 5k zu der Seite der Bereichseingriffsnut 5e abgeschlossen
ist, auf der Basis des Signals des Positionsdetektionssensors 21,
da die Position der Rolle 9a der Rastfeder 9 in
der Richtung der Pfeile C und D in 3 in
Bezug auf den Rasthebel 5 konstant ist.
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Wenn der Zustand detektiert wird,
in welchem eine leichte Bewegung der Rolle 9a der Rastfeder 9 von
dem Scheitelabschnitt 51 des Vorsprungs 5k zu
der Seite der Bereichseingriffsnut 5e abgeschlossen ist,
befiehlt der Schaltbetätigungs-Steuermechanismus 20 dem
Kupplungsantriebs-Steuermechanismus 22, die elektromagnetische
Kupplung 30 zu lösen,
und befiehlt dem Motorantriebs-Steuermechanismus 19 den
Elektromotor 12 zu stoppen. Mit dem Empfang dieses Befehls
hebt der Kupplungsantriebs-Steuermechanismus 22 sofort
die Magnetisierung der Erregungsspule 48 der elektromagnetischen
Kupplung 30 auf, so daß die
Antriebskraft aus dem Elektromotor 12 nicht mehr auf die
Eingangswelle 38 des Untersetzungsgetriebemechanismus 46 übertragen
wird. Ferner stoppt der Motorantriebs-Steuermechanismus 19 die
Rotation und den Antrieb des Elektromotors 12. Somit wird
die Rotationskraft aus dem Elektromotor 12 nicht mehr auf
die Seite des Ausgangszahnrades 17 übertragen, und der Antriebsmechanismus
auf der Abwärtsseite
der angezogenen Scheibe 31 der elektromagnetischen Kupplung 30,
von der Antriebseingangswelle 38 des Untersetzungsgetriebemechanismus 46 zu
der Zwischenwelle 36, dem Ausgangszahnrad 17 und
dem Rasthebel 15 befindet sich in einem freien Rotationszustand,
so lange keine Positionierungsoperation durchgeführt wird.
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In diesem Zustand dient, da die Rolle 9a der Rastfeder 9 in 1 in einer gegen ihre eigene
Elastizität
arbeitenden Weise nach oben verschoben wird, das Rotationsmoment
so, daß es
den Rasthebel 5 in der Richtung des Pfeils C in Bezug auf
den Rasthebel 5 dreht. Wenn die Rolle 9a der Rastfeder 9 in
die Eingriffsnut 5e eingeführt wird, dreht sich der Rasthebel 5 in
einem vorbestimmten Winkel in der Richtung des Pfeils C in einer
Form, welche die Rolle 9a der Rastfeder 9 in die
Eingriffsnut 5e einführt.
Ferner wird, wenn die Rolle 9a in die Eingriffsnut 5e eingeführt ist,
der Rasthebel 5 in der vorbestimmten Position, d.h. der
Bereichsposition R durch die Rastfeder 9 positioniert und
gehalten. Auch wenn der Elektromotor 12 in Rückwärtsrichtung
dreht, um den Bereich in der Richtung D → N → R → P umzuschalten, kann eine
zu der vorstehenden Beschreibung identische Operation durchgeführt werden.
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Anschließend wird ein Sicherheitsbetrieb
in dem Falle der Betätigung
des Schalthebels 25 und der Betätigung der hydraulischen Steuereinheit 3 über ein
elektronisches System zum Umschalten des Schaltbereichs des Automatikgetriebes 101 beschrieben,
wobei Schwierigkeiten aus dem Umschalten zu einem gewünschten
Schaltbereich aufgrund bestimmter Gründe auftreten können. 6 ist ein Flußdiagramm,
welches eine Hauptroutine eines Prozesses gemäß der ersten Ausführungsform
darstellt, und 7 ist
ein Flußdiagramm,
welches eine dem Schritt S2 der Hauptroutine entsprechende Subroutine
darstellt.
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Zuerst wird, wenn der Fahrer den
Schalthebel 25 in eine gewünschte Schaltposition bewegt,
die Schaltposition des Schalthebels 25 durch den Schalthebelpositions-Detektionsmechanismus 23 detektiert
und ein Befehl aus dem Schaltbetätigungs-Steuermechanismus 20 an
den Motorantriebs-Steuermechanismus 19 und den Kupplungsantriebs-Steuermechanismus 22 auf
der Basis der Detektion ausgegeben. Als Reaktion darauf startet
der Motorantriebs-Steuermechanismus 19 die Rotation und
den Antrieb des Elektromotors 12, und der Kupplungsantriebs-Steuermechanismus 22 verbindet
und trennt die elektromagnetische Kupplung 30 zu einem
vorbestimmten Zeitpunkt, um die Rotationskraft des Elektromotors 12 an
den Antriebsmechanismus auf der Abtriebsseite der angezogenen Scheibe 31 zum
geeigneten Zeitpunkt zu übertragen.
Somit befindet sich, wie vorstehend beschrieben, die Rolle 9a der Rastfeder 9 in
einem freien Zustand in einem Zustand über dem Scheitelabschnitt des
erforderlichen Vorsprungs des Rasthebels 5. Danach wird
sie durch Einführen
in die dem vorbestimmten Bereich entsprechende Bereichseingriffsnut
durch die Wirkung des Rotationsmomentes aus der Federkraft der Rastfeder 9 und
dergleichen in Eingriff gebracht, und dadurch das Umschalten des
Schaltbereichs nach dem Willen des Fahrers ermöglicht.
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Jedoch wird, wenn beim Umschalten
des Schalthebels 25 durch den Fahrer in eine gewünschte Schaltposition
ein Ausfall des Positionsdetektionssensors für die Detektion des gewechselten
Schaltbereichs auftritt, oder die Erkennung der Position durch den
Sensor 21 aufgrund von Störungseffekten, Temperatur und
dergleichen schwierig wird, die Umschaltung auf den gewünschten
Schaltbereich auf der Seite des Automatikgetriebes 101 schwierig. Demzufolge
ist es zu bevorzugen, daß Ausfälle des Positionsdetektionssensors 21 und
dergleichen zuverlässig
detektiert werden, so daß Gegenmaßnahmen,
wenn ein Ausfall auftritt, rasch und zweckmäßig implementiert werden können. Zusätzlich ist,
wenn beispielsweise die Löseposition
der Rolle 9a der Rastfeder 9 etwas zu früh oder verzögert aufgrund von
Ursachen, wie z.B. Veränderungen
in der Antriebskraft des Elektromotors 12 wegen Veränderungen
in der Umgebungstemperatur während
der Fahrt, oder aufgrund einer zeitlichen Verschiebung während der
Verbindung oder Trennung durch die elektromagnetische Kupplung 30 erfolgt,
die Rolle 9a nicht in der Lage, durch Einführung mit
der korrekten Eingriffsnut in Eingriff zu kommen, was dazu führen kann,
daß sie
fälschlich
durch Einführen
in eine benachbarte Bereichseingriffsnut in Eingriff kommt. Solche
Fälle können dazu
führen,
daß sich
der tatsächlich
geschaltete Schaltbereich in dem Automatikgetriebe 101 von
dem von dem ersten Detektionsabschnitt 18 auf der Basis
der Detektion des Positionsdetektionssensors 21 detektierten
Schaltbereich unterscheidet. Demzufolge wird, selbst wenn ein derartiger
Fall auftreten würde,
der vorstehende Sicherheitsprozeß so ausgeführt, daß der Zustand in eine sicherere
Richtung umgeschaltet werden kann.
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Wenn der Schalthebel 25 betätigt wird,
wird nämlich
die umgeschaltete Position des Schalthebels 25 durch den
Schalthebelpositions-Detektionsmechanismus 23 detektiert
und Befehle von dem Schaltbetätigungs-Steuermechanismus 20 an
den Motorantriebs-Steuermechanismus 19 und den Kupplungsantriebs-Steuermechanismus 22 ausgegeben. Somit
wird der das Ausgangszahnrad 17, die Bereichssteuerwelle 7 und
dergleichen umfassende Untersetzungsgetriebemechanismus 46 zum
geeigneten Zeitpunkt durch den den Elektromotor 12 betreibenden
und steuernden Motorantriebs-Steuermechanismus 19 und durch
den die Verbindungs- und Trennungsoperation der elektromagnetische
Kupplung 30 steuernden Kupplungsantriebs-Steuermechanismus 22 betätigt. Zu
diesem Zeitpunkt detektiert der Positionsdetektionssensor 21 die
Betätigungsposition
des aus dem Untersetzungsgetriebemechanismus 46 und dergleichen
bestehenden Übertragungsmechanismus,
und der erste Detektionsabschnitt 18 detektiert einen der
Betätigungsposition
entsprechenden Schaltbereich Sr auf der Basis der Detektion (Schritt
S1).
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Ferner wird durch die Operation der
Umschaltung des Handwählventils 2 mit
der Bereichssteuerwelle 7 und mit dem zu einem vorbestimmten Winkel
in einer vorbestimmten Richtung drehenden Rasthebel hydraulischer
Druck an jeden Hydraulikservo einschließlich den Hydraulikservos C1' und B1' geliefert, welche
der Umschaltoperation innerhalb der hydraulischen Steuereinheit 3 entsprechen.
Zu diesem Zeitpunkt detektieren der C1-Detektionssensor 51 und
B1-Detektionssensor 52 den an den Hydraulikservo C1' bzw. den Hydraulikservo
B1' gelieferten
hydraulischen Druck, und auf der Basis dieser Detektion detektiert
der zweite Detektionsabschnitt 24 einen Schaltbereich Cr,
auf den umgeschaltet werden sollte, welcher der Umschaltoperation
des Schalthebels 25 entspricht (Schritt S2) .
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Im Schritt S2 wird gemäß Darstellung
in 7 eine Bewertung
des Schaltbereichs durchgeführt.
Der zweite Detektionsabschnitt 24 vergleicht nämlich ein
Detektionsergebnis c1 des C1-Detektionssensors 51 und eine
Detektionsergebnis b1 des B1-Detektionssensors 52 (Schritt
S11). Demzufolge bewertet der zweite Detektionsabschnitt 24,
wenn der C1-Detektionssensor 51 einen an den Hydraulikservo
C1' gelieferten
Hydraulikdruck detektiert, aber der B1-Detektionssensor keinen an
den Hydraulikservo B1' gelieferten
Druck detektiert, den Schaltbereich als einen Vorwärtsbereich
wie z.B. einen Bereich D oder Ds (Schritt S12). Außerdem bewertet der
zweite Detektionsabschnitt 24, wenn der C1-Detektionssensor 51 keinen
an den Hydraulikservo C1' gelieferten
Hydraulikdruck detektiert, aber der B1-Detektionssensor einen an
den Hydraulikservo B1' gelieferten
Hydraulikdruck detektiert den Schaltbereich als Bereich R (Schritt
S13). Ferner bewertet der zweite Detektionsabschnitt 24,
wenn weder der C1-Detektionssensor 51 noch
der B1-Detektionssensor 52 einen gelieferten Hydraulikdruck
detektieren, den Schaltbereich als einen Nicht-Fahrbereich wie z.B.
den Bereich P oder N (Schritt S14).
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Im Schritt S3 vergleicht der Bewertungsabschnitt 29 das
Detektionsergebnis (Sr) aus dem aus dem Positionsdetektionssensor 21 und
dem ersten Detektionsabschnitt 18 bestehenden ersten Bereichsdetektionsmechanismus
mit dem Detektionsergebnis (Cr) des aus dem C1-Detektionssensor 51 und
dem B1-Detektionssensor 52 bestehenden
zweiten Bereichsdetektionsmechanismus, und stellt fest, ob diese
Ergebnisse wechselseitig übereinstimmen. Demzufolge
werden, wenn der Bewertungsabschnitt 29 (im Schritt S4)
feststellt, daß beide
Detektionsergebnisse (Sr und Cr) übereinstimmen, der aus der elektromagnetischen
Kupplung 30, der das Ausgangszahnrad 17, die Bereichssteuerwelle 7 und dergleichen
umfassende Untersetzungsgetriebemechanismus 46 als normal
arbeitend erkannt.
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Unterdessen werden, wenn im Schritt
S3 beide Detektionsergebnisse (Sr und Cr) als nicht übereinstimmend
festgestellt werden, ein Ausfall des ersten Bereichsdetektionsmechanismus
festgestellt und im Schritt S5 jeweils dem Motorantriebs-Steuermechanismus 19,
dem Kupplungsantriebs-Steuermechanismus 22 und dem Alarmmechanismus 26 entsprechende
Befehle von dem Schaltbetätigungs-Steuermechanismus 20 ausgegeben,
um einen voreingestellten Sicherheitsprozeß in der Weise durchzuführen, daß der Fahrzeugzustand
in einen sichereren Zustand umgeschaltet werden kann.
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Somit führt als Antwort auf die vorstehenden Befehle
ein aus dem Motorantriebs-Steuermechanismus 19, dem Kupplungsantriebs-Steuermechanismus 22 und
dem Alarmmechanismus 26 bestehender Ausführungsmechanismus
einen Prozeß dergestalt
aus, daß ein
Alarm mit dem Ertönen
des Summers 15 und/oder dem Aufleuchten der Lampe 16 erzeugt
wird, während
der Antrieb des Elektromotors 12 als ein Sicherheitsprozeß gestoppt
wird, wenn der zweite Bereichsdetektionsmechanismus einen Fahrbereich
detektiert und der Geschwindigkeitsdetektionsmechanismus 27 detektiert,
daß die
Fahrgeschwindigkeit gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert
(beispielsweise 7 km/h) ist. Somit kann selbst in einem Zustand,
in welchem das Umschalten auf einen gewünschten Schaltbereich während der Fahrt
Schwierigkeiten bereiten kann, der Fahrer beispielsweise das Fahrzeug
durch eine Bremsoperation zum Halten an der Straßenseite bringen und danach
eine geeignete Aktion durchführen.
In diesem Falle kann ein Alarm aus dem Summer 15 und der Lampe
so aufgebaut sein, daß er
gelöscht
wird, wenn beispielsweise der Schalthebel 25 in die Neutralposition
(N) zurückgestellt
wird.
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Alternativ kann in Fällen, in
welchen der Bewertungsabschnitt 29 feststellt, daß beide
Detektionsergebnisse nicht übereinstimmen,
wenn der zweite Bereichsdetektionsmechanismus einen Fahrbereich
detektiert und der Geschwindigkeitsdetektionsmechanismus 27 detektiert,
daß die
Fahrgeschwindigkeit niedriger als der vorbestimmte Wert (beispielsweise
7 km/h) ist, der Ausführungsmechanismus
als ein Sicherheitsprozeß den
Elektromotor 12 in einer Richtung antreiben, d.h. den Rasthebel 5 in
einer Richtung, welche eine Drehung zu dem Pfeil D in 1 hin für eine vorbestimmte Zeitdauer
oder länger
bewirkt, und den Prozeß einer
Umschaltung des Fahrbereichs in den P-Bereich P ausführen, welcher eine
Endseite der Richtung des Pfeils D ist. In diesem Falle wird der
Rasthebel 5 für
eine vorbestimmte Zeitdauer oder länger durch den Elektromotor 12 gedreht,
weshalb selbst dann, wenn die Rolle 9a der Rastfeder 9 durch
Einführung
mit irgendeiner von den Bereichseingriffsnuten 5e, 5f, 5g,
und 5h in Eingriff steht, die Rolle 9a zuverlässig durch
Einführen
in die dem Bereich P entsprechende Bereichseingriffsnut 5d in
Eingriff kommt. Somit kann selbst dann, wenn das Umschalten auf
einen gewünsch ten Schaltbereich
Schwierigkeiten bereitet, der Schaltbereich zuverlässig und
automatisch auf den Bereich P während
des Haltens und dergleichen gebracht werden, und damit ermöglicht werden,
daß der
auftretende Zustand in einen sichereren Zustand umgeschaltet wird.
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Als die vorbestimmte vorstehend beschriebene
Zeitdauer ist eine ausreichende Zeitdauer so eingestellt, daß die Rolle 9a die
Bereichseingriffsnut 5d selbst dann erreichen kann, wenn
sie sich in einem Zustand eines Eingriffs durch Einführung in
die Bereichseingriffsnut 5h befindet, welche die Nut am weitesten
weg von der Bereichseingriffsnut 5d ist, die dem Bereich
P entspricht (siehe 3).
Zusätzlich
ist es, sobald die Bereichssteuerwelle 7 und demzufolge der
Rasthebel 5 in die Richtung des Pfeils D rotieren, zu bevorzugen,
daß der
Rasthebel 5 so aufgebaut ist, daß er frei sein kann, während die
vorbestimmte Zeitdauer verstreicht, nachdem ein Eingriff durch Einführung der
Rolle 9a in die Bereichseingriffsnut abgeschlossen ist,
selbst wenn die Rolle 9a in einer anderen Bereichseingriffsnut
als der Bereichseingriffsnut 5h positioniert ist, die sich
nahe an der Bereichseingriffsnut 5d befindet.
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Alternativ kann in Fällen, in
welchen der Bewertungsabschnitt 29 feststellt, daß beide
Detektionsergebnisse nicht übereinstimmen,
wenn der zweite Bereichsdetektionsmechanismus einen Fahrbereich
detektiert und der Geschwindigkeitsdetektionsmechanismus 27 detektiert,
daß die
Fahrgeschwindigkeit niedriger als der vorbestimmte Wert (beispielsweise
7 km/h) ist, der Ausführungsmechanismus
einen Sicherheitsprozeß dergestalt
ausführen, daß ein Alarm
durch das Ertönen
des Summers 15 und/oder das Aufleuchten der Lampe erzeugt
wird, während
der Antrieb des Elektromotors 12 gestoppt wird. In diesem
Falle kann, selbst wenn das Umschalten auf einen ge wünschten
Bereich Schwierigkeiten während
des Haltens und dergleichen bereitet, der Fahrer unmittelbar über diese
Situation informiert werden. Auch in diesem Falle kann beispielsweise ein
Alarm aus dem Summer 15 und der Lampe 16 so aufgebaut
sein, daß er
gelöscht
wird, wenn beispielsweise der Schalthebel 25 in die Neutralposition
(N) zurückgestellt
wird.
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Wie vorstehend beschrieben, wird
gemäß der Bereichsumschaltvorrichtung 1 der
vorliegenden Erfindung der Sicherheitsprozeß ausgeführt, wenn der absichtlich von
dem Fahrer in der Umschaltbetätigung
des Schalthebels 25 gewählte
Schaltbereich, mit anderen Worten, das der Betätigungsposition des Ausgangszahnrades 17 des
Untersetzungsgetriebemechanismus 46 und dergleichen entsprechende Detektionsergebnis
des Schaltbereichs Sr nicht mit dem Schaltbereich Cr übereinstimmt,
auf welchen das Automatikgetriebe 101 tatsächlich geschaltet
ist, weshalb, selbst wenn sich der Schaltbereich des Automatikgetriebes 101 nicht
auf den gewünschten
Bereich umschaltet, ein derartiger Zustand zuverlässig verarbeitet
werden, um so ein Schalten in einen sichereren Zustand zu ermöglichen.
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ZWEITE AUSFÜHRUNGSFORM
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Anschließend wird eine zweite Ausführungsform
gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 8 beschrieben. Gemäß Darstellung
in der Figur weist die vorliegende Ausführungsform einen eingangsseitigen
Rotationssensor 53 und einen ausgangsseitigen Rotationssensor 54 anstelle der
Detektionssensoren 51 und 52 in 1, einen dritten Detektionsabschnitt 33 anstelle
des zweiten Detektionsabschnittes 24 und einen Bewertungsabschnitt 34 anstelle
des Bewertungsabschnittes 29 auf, welche sich von der ersten
Ausführungsform unterscheidende
Punkte sind, weshalb sich die Beschreibung auf diese unterschiedlichen
Punkte konzentriert.
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Bei der Bereichsumschaltvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
ist nämlich der
eingangsseitige Rotationssensor 53 so vorgesehen, daß die Rotation
der Eingangswelle 112 (siehe 4)
detektiert werden kann, und der ausgangsseitige Rotationssensor 54 so
vorgesehen, daß die
Rotation der rechten und linken Achsen 60 und 61 (siehe 4) detektiert werden kann.
Ferner besitzt der Bereichsumschaltmechanismus 1 einen
dritten Detektionsabschnitt 33 und einen Bewertungsabschnitt 34,
welcher den mit dem vorstehend beschriebenen Bereichsbetätigungsmechanismus
umgeschalteten Schaltbereich des Automatikgetriebes 101 auf
der Basis der Detektionssignale detektiert, welche von dem eine
identische Funktion wie in der ersten Ausführungsform besitzenden ersten
Detektionsabschnitt 18, dem eingangsseitigen Rotationssensor 53 und
dem ausgangsseitigen Rotationssensor 54 an den Schaltbetätigungs-Steuermechanismus
gesendet werden. In der vorliegenden Ausführungsform ist der erste Bereichsdetektionsmechanismus
mit dem Positionsdetektionssensor 21 und dem ersten Detektionsabschnitt 18 identisch
zu dem in der ersten Ausführungsform
aufgebaut. Jedoch ist der zweite Bereichsdetektionsmechanismus zu
der ersten Ausführungsform
unterschiedlich und mit den Detektionssensoren 53 und 54 und
mit dem dritten Detektionsabschnitt 33 aufgebaut. Zusätzlich bildet
der Bewertungsabschnitt 34 den Bewertungsmechanismus, welcher
entscheidet, ob beide Detektionsergebnisse der ersten und zweiten
Bereichsdetektionsmechanismen wechselseitig übereinstimmen, und den Ausfallbewertungsmechanismus,
der einen Ausfall des ersten Bereichsdetektionsmechanismus feststellt,
wenn durch den Bewertungsmechanismus festgestellt wird, daß beide
Detektionsergebnisse wechselseitig nicht übereinstimmen.
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In der vorstehenden vorliegenden
Ausführungsform
wird der Sicherheitsprozeß für den Fall, daß das Umschalten
auf einen gewünschten
Bereich Schwierigkeiten bereitet, wie folgt ausgeführt. 9 ist ein Flußdiagramm,
das eine Hauptroutine des Prozesses gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt
und 10 ist ein Flußdiagramm,
das eine dem Schritt S22 der Hauptroutine entsprechende Subroutine
darstellt.
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Es werden nämlich, wenn der Schalthebel 25 betätigt wird
und die Umschaltposition des Hebels 25 mit dem Schalthebelpositionsmechanismus 23 detektiert
wird, Befehle von dem Schaltbetätigungs-Steuermechanismus 20 an
den Motorantriebs-Steuermechanismus 19 und
den Kupplungsantriebs-Steuermechanismus 22 ausgegeben.
Somit steuert der Motorantriebs-Steuermechanismus 19 den
Antrieb des Elektromotors 12, und der Kupplungsantriebs-Steuermechanismus 22 steuert
die Verbindungs/Trennungs-Operation der elektromagnetischen Kupplung 30.
Daher arbeitet der aus dem Untersetzungsgetriebemechanismus 46 und
dergleichen bestehende Übertragungsmechanismus,
detektiert der Positionsdetektionssensor 21 die Betätigungsposition
von dessen Ausgangszahnrades 17 und dergleichen und sendet
das Detektionssignal an den ersten Detektionsabschnitt 18.
Somit detektiert der erste Detektionsabschnitt 18 den der
Betätigungsposition
des Übertragungsmechanismus
entsprechenden Schaltbereich Sr auf der Basis des Detektionssignals
(Schritt S21).
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Ferner wird das Handwählventil 2 durch
die Rotation des Rasthebels 5 umgeschaltet, und mit der Hydrauliksteuereinheit 3 wird
der Schaltbereich als Reaktion auf die Umschaltbetätigung so
umgeschaltet, daß er
der Umschaltbetätigung
des Schalthebels 25 entspricht. Zu diesem Zeitpunkt detektiert
der eingangsseitige Rotationsdetektionssensor 53 die Rotation
der Eingangswelle 112, detektiert der ausgangsseitige Rotati onsdetektionssensor 54 die
Rotation der rechten und linken Achsen 160 und 162 und
auf der Basis der Detektion detektiert der dritte Detektionsabschnitt 33 den
zwecks Umschalten betätigten Schaltbereich
Cr, so daß er
der Umschaltbetätigung des
Schalthebels 25 entspricht (Schritt S22).
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Gemäß Darstellung in 10 wird im Schritt S22 die
Bewertung des Schaltbereichs durchgeführt. Der dritte Detektionsabschnitt 33 vergleicht
nämlich eine
detektierte Anzahl von Umdrehungen Nout aus dem ausgangsseitigen
Rotationsdetektionssensor 54 und eine detektierte Anzahl
von Umdrehungen Nin aus dem eingangsseitigen Rotationssensor 53 und berechnet
deren Verhältnis
Nout/Nin (Schritt S31). Demzufolge bewertet der dritte Detektionsabschnitt 33,
wenn das Verhältnis
Nout/Nin größer als
0 ist, den Schaltbereich als einen Vorwärtsbereich, wie z.B. als einen
Bereich D oder Ds (Schritt S32), und bewertet den Schaltbereich
als einen Rückwärtsbereich
(Bereich R), wenn das Verhältnis
Nout/Nin kleiner als 0 ist. Ferner bewertet der dritte Detektionsabschnitt
den Schaltbereich einen Nicht-Fahrbereich, wie z.B. als Bereich
P oder N, wenn das Verhältnis Nout/Nin
0 ist.
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Im Schritt S23 vergleicht der Bewertungsabschnitt 34 das
Detektionsergebnis (Sr) aus dem aus dem ersten Detektionsabschnitt 18 und
dem Potitionsdetektionssensor 21 bestehenden ersten Bereichsdetektionsmechanismus
und das Detektionsergebnis (Cr) des aus dem dritten Detektionsabschnitt 32,
dem eingangsseitigen Rotationsdetektionssensor 53 und dem
ausgangsseitigen Rotationsdetektionssensor 54 bestehenden
zweiten Bereichsdetektionsmechanismus und entscheidet, ob diese
Detektionsergebnisse wechselseitig übereinstimmen. Demzufolge stellt
im Schritt S24, wenn festgestellt wird, daß beide Detektionsergebnisse
(Sr und Cr) übereinstimmen,
der Bewertungsabschnitt 34 fest, daß der aus der elektromagneti sche
Kupplung 30, dem Untersetzungsgetriebemechanismus 46 und
dergleichen bestehende Übertragungsmechanismus
normal arbeitet. Unterdessen wird, wenn im Schritt S23 festgestellt
wird, daß beide
Detektionsergebnisse (Sr und Cr) nicht übereinstimmen, ein Ausfall
des ersten Bereichsdetektionsmechanismus festgestellt, und im Schritt
S25, um den voreingestellten Sicherheitsprozeß so auszuführen, daß das Fahrzeug in einen sichereren
Zustand geschaltet werden kann, jeweils dem Motorantriebs-Steuermechanismus 19,
dem Kupplungsantriebs-Steuermechanismus 22 und dem Alarmmechanismus 26 entsprechende
Befehle von dem Schaltbetätigungs-Steuermechanismus 20 ausgegeben.
Somit führt
als Reaktion auf die Befehle der aus dem Motorantriebs-Steuermechanismus 19, dem
Kupplungsantriebs-Steuermechanismus 22 und dem Alarmmechanismus 26 bestehende
Ausführungsmechanismus
den zu dem in der ersten Ausführungsform
identischen Sicherheitsprozeß aus.
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Zusätzlich ist der Sicherheitsprozeß jeder Ausführungsform
nicht auf die vorstehend beschriebenen beschränkt. Kurz gesagt kann jeder
andere als der vorstehend beschriebene Prozeß in identischer Weise in demselben
Falle angewendet werden, solange es ein Prozeß ist, der so funktioniert,
daß der erzeugte
Zustand in einen sichereren Zustand umgeschaltet werden kann.
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Wie vorstehend beschrieben, stellen
gemäß den ersten
und zweiten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung, wenn das Detektionsergebnis des ersten
Detektionsmechanismus, in welchem der der Betätigungsposition des Untersetzungsgetriebemechanismus 46 und
dergleichen entsprechende Schaltbereich mit den als Bewertungsmechanismen wirkenden
Bewertungsabschnitten 29 und 34 detektiert wird,
und das Detektionsergebnis des zweiten Bereichsdetektionsmechanismus,
in welchem der tatsächlich
umgeschaltete Schaltbereich detektiert wird, nicht übereinstimmen,
die Bewertungsabschnitte 29 und 34 als Ausfallbewertungsmechanismen
einem Ausfall des ersten Bereichsdetektionsmechanismus fest. Daher
ist es möglich,
rasch und zweckmäßig Gegenmaßnahmen
auszuführen,
wenn ein Ausfall auftritt, indem zuverlässig ein Ausfall des Positionsdetektionssensors 21 für die Detektion
des umgeschalteten Schaltbereichs detektiert wird.
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Zusätzlich kann der tatsächlich umgeschaltete
Schaltbereich des Automatikgetriebes 101 zuverlässig detektiert
werden, indem einfach das Vorhandensein von an die ersten und zweiten
Hydraulikservos C1' und
B1' geliefertem
hydraulischen Druck mit dem C1-Detektionssensor 51 und
dem B1-Detektionssensor 52 detektiert wird, und die Detektionsergebnisse
mit dem Bewertungsmechanismus (24 und 33) bewertet
werden. Daher kann der erforderliche Aufbau für die Bereichsdetektion vereinfacht
werden. Ferner kann der tatsächlich
umgeschaltete Schaltbereich des Automatikgetriebes 1 zuverlässig detektiert werden,
indem einfach das Verhältnis
der Anzahl der Umdrehungen eines ausgangsseitigen Rotationselementes,
wie z.B. der rechten und linken Achsen, zu der Anzahl der Umdrehungen
eines eingangsseitigen Rotationselementes, wie z.B. einer Einganswelle
berechnet wird, und das Verhältnis
mit dem Bereichsbewertungsmechanismus (24 und 33)
bewertet wird. Daher kann der erforderliche Aufbau für die Bereichsdetektion
vereinfacht werden.
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Zusätzlich kann, wenn das Detektionsergebnis
des ersten Bereichsdetektionsmechanismus, in welchem der der Betätigungsposition
des Übertragungsmechanismus,
wie z.B. der Bereichssteuerwelle 7, der elektromagnetischen
Kupplung 30 und des Untersetzungsgetriebemechanismus 46 entsprechende
Schaltbereich detektiert wird, und das Detektionsergebnis des zweiten
Bereichsumschaltungsmechanismus, in welchem der tatsäch- lich umgeschaltete
Schaltbereich detektiert wird, nicht übereinstimmen, d.h., selbst
dann, wenn der Schaltbereich nicht auf den gewünschten Schaltbereich umgeschaltet
werden konnte, der Zustand so bearbeitet werden, daß er durch
den Ausführungsmechanismus,
wie z.B. den Motorantriebs-Steuermechanismus 19, den Schaltbetätigungs-Steuermechanismus 20,
den Kupplungsantriebs-Steuermechanismus 22 und den Alarmmechanismus 26,
welche den Sicherheitsprozeß ausführen, umschaltet.
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Wenn beide Detektionsergebnisse des
ersten und zweiten Bereichsdetektionsmechanismus wechselseitig nicht übereinstimmen
und ein Ausfall des ersten Bereichsdetektionsmechanismus festgestellt
wird, wenn eine Fahrzeugfahrgeschwindigkeit gleich oder größer als
der vorbestimmte Wert detektiert wird, ist Erzeugung eines Alarms
mit dem Ertönen
des Summers 15 oder dem Aufleuchten der Lampe 16 vorgesehen,
während
der Antrieb des Antriebsmechanismus, wie z.B. der Elektromotor 12 als ein
Sicherheitsprozeß gestoppt
wird. Daher kann selbst dann, wenn das Umschalten auf einen gewünschten
Schaltbereich Schwierigkeiten während der
Fahrt bereitet, der Fahrer unmittelbar über diese Situation unterrichtet
werden. Somit erkennt der Fahrer unmittelbar die Situation und kann
danach eine entsprechende Aktion unternehmen.
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Auch ist in dem Falle, in welchem
beide Detektionsergebnisse der ersten und zweiten Bereichsdetektionsmechanismen
wechselseitig nicht übereinstimmen
und ein Ausfall des ersten Bereichsdetektionsmechanismus festgestellt
ist, wenn eine Fahrzeugfahrgeschwindigkeit geringer als ein vorbestimmter
Wert detektiert wird, der Antriebsmechanismus, wie z.B. der Elektromotor 12 so
ausgelegt, daß er
für eine
vorbestimmte Zeitdauer oder länger
in einer Richtung so betrieben wird, daß der Fahrbereich in den Bereich
P als ein Sicherheitsprozeß umgeschaltet
wird. Daher kann selbst dann, wenn ein Um schalten auf einen gewünschten
Schaltbereich Schwierigkeiten bereitet, der Schaltbereich zuverlässig und
automatisch auf den P-Bereich während
des Haltens und dergleichen umgeschaltet werden, und damit ermöglicht werden,
daß der
auftretende Zustand in einen sichereren Zustand umschaltet.
-
Ferner wird in dem Falle, in welchem
beide Detektionsergebnisse der ersten und zweiten Bereichsdetektionsmechanismen
wechselseitig nicht übereinstimmen
und ein Ausfall des ersten Bereichsdetektionsmechanismus festgestellt
ist, wenn eine Fahrzeugfahrgeschwindigkeit niedriger als der vorbestimmte
Wert detektiert wird, ein Alarm mit dem Ertönen des Summers 15 und/oder
dem Aufleuchten der Lampe 16 erzeugt werden, während der
Antrieb eines Antriebsmechanismus, wie z.B. des Elektromotors 12 gestoppt
wird. Daher kann selbst dann, wenn das Umschalten in einen gewünschten
Schaltbereich Schwierigkeiten während
des Haltens und dergleichen bereitet, der Fahrer unmittelbar diese
Situation erkennen.